REPORT. Betreuung und Qualifikation für Gründungen aus der Hochschule. Schicke Ideen ausgezeichnet. Mit textiler Skipiste bergauf

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1 Betreuung und Qualifikation für Gründungen aus der Hochschule REPORT fotobeam.de - Fotolia.com Schicke Ideen ausgezeichnet Ideenwettbewerb im Winter 2012 Seite 4/5 Mit textiler Skipiste bergauf Mr. Snow Seite 8/9 Dresdner Zwinger: Antike Gläser in neuem Glanz TURA-Glas Seite 10 Himmlische Unterstützung für Gründer Business Angels Sachsen e. V. Seite 17 Partner Standortnews Erfolgsgeschichten Veranstaltungsrückblick Gründernetzwerk Das Gründernetzwerk Südwestsachsen Sommer 2013

2 Einführung Das Netzwerk für Gründungen aus der Hochschule GRÜNDERNETZWERK SAXEED stellt sich vor 1 VERANSTALTUNGSRÜCKBLICK SAXEED begrüßt die neu immatrikulierten Studenten 2 Veranstaltungen zur Gründerwoche Deutschland in Chemnitz und Freiberg 3 Schicke Ideen ausgezeichnet Rückblick auf den SAXEED-Ideenwettbewerb Summer School von SAXEED und dresden exists 6 Technologietransfer gestalten Von der Erfindung zur Innovation 7 ERFOLGSGESCHICHTEN Mr. Snow: Vom Forschungsprojekt zur eigenen Firma 8 TURA-Glas Oberflächenveredelung von Antikglas 10 ilendu Eine Fallstudie der anderen Art 11 STANDORTNEWS Corant-Team wagt nächsten Schritt 12 Freiberger Mentoringnetzwerk startet in ein neues Semester 13 Erfolgreich aus der Wissenschaft gründen: Ein Interview mit Prof. Dr. Labudde 14 Hochschulkooperation zwischen Zwickau und Bishkek (Kirgistan) 15 Pilotplattform für den Wissens- und Technologietransfer 16 PARTNER Himmlische Unterstützung vom Business Angels Sachsen e. V. 17 TERMINE & IMPRESSUM Aktueller Veranstaltungskalender 18 Impressum Bildnachweise 18 Zugunsten der Lesbarkeit wird in diesem Report immer die maskuline Form verwendet. Selbstverständlich sind damit auch immer Mitarbeiterinnen, Unternehmerinnen, Studentinnen, Absolventinnen usw. eingeschlossen. Ihr findet uns auch bei: SAXEED ist ein kostenloses Angebot dieser Hochschulen: TU Chemnitz Gründernetzwerk SAXEED TU Bergakademie Freiberg Gründernetzwerk SAXEED Fachhochschule Mittweida Gründernetzwerk SAXEED Westsächsische Hochschule Zwickau Gründernetzwerk SAXEED Dittesstraße 15 Pegasus Center / 4. Etage Chemnitz Tel.: Fax: Reiche Zeche Fuchsmühlenweg Freiberg (Besucheradresse) Tel.: Fax: Am Schwanenteich 4b Haus Mittweida Tel.: Fax: Scheffelstraße 39 Haus 5 / Raum Zwickau Tel.: Fax:

3 Das Gründernetzwerk SAXEED Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe des SAXEED-Reports. Regelmäßig berichten wir Ihnen von der Arbeit des Gründernetzwerks SAXEED und lassen Sie an den Geschehnissen der letzten Zeit teilhaben. Auch in dieser Ausgabe haben wir wieder viele spannende Themen für Gründer und Gründungsinteressierte. So berichten wir von zahlreichen Veranstaltungen aus dem zurückliegenden Wintersemester 2012/2013 beispielsweise über den Semesterauftakt mit Zuckertüten, die Gründerwoche Deutschland und die festliche Preisverleihung zum SAXEED-Wettbewerb Schicke Ideen. Darüber hinaus erfahren Sie ab Seite 8 Neues von unseren Gründern und deren Erfolgsgeschichten. Zum Thema Standortnews finden sich ab Seite 12 Informationen zum Start der Pilotplattform für den Wissens- und Technologietransfer sowie zur laufenden Kooperation zwischen SAXEED in Zwickau und der staatlichen Universität Kirgistan. Unter der Rubrik Partner stellt sich in dieser Ausgabe der Business Angels Sachsen e. V. als Kapitalgeber für Unternehmer vor. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre. SAXEED stellt sich vor Das Gründernetzwerk SAXEED unterstützt Studenten, Absolventen, wissenschaftliche Mitarbeiter und Professoren bei Unternehmensgründungen und bei der Verwertung von Forschungsergebnissen an den vier Hochschulen in Südwestsachsen. Unter der wissenschaftlichen Leitung der Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre an der TU Chemnitz sind wir dabei mit einem oder mehreren wissenschaftlichen Mitarbeitern stets Bestandteil der Hochschule, entweder angesiedelt an einer Professur oder an der Hochschulleitung des jeweiligen Standortes. Individuelle Betreuung für Existenzgründer Existenzgründer werden bei SAXEED individuell betreut. Dafür bringen wir Erfahrungen aus der Begleitung von mehr als 500 Gründungsvorhaben mit. Die meisten unserer Mitarbeiter haben eigene Gründungserfahrungen und wissen ganz persönlich um die Chancen und Risiken einer unternehmerischen Selbständigkeit. Außerdem vermitteln wir bei Bedarf geeignete Partner und Experten aus unserem Netzwerk. So können Hochschullehrer dabei helfen, eine Gründungsidee hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit einzuschätzen und zu verbessern; Fördermittelgeber, Banken und Risikofinanzierer unterstützen bei der Kapitalakquise und die Technologiezentren der Region begleiten in Sachen Standortwahl. Qualifizierung und Weiterbildung für nachhaltigen Erfolg Neben der individuellen Betreuung bieten wir auch themenspezifische Vorlesungen und Workshops an, die sich mit einzelnen Aspekten der unternehmerischen Selbständigkeit beschäftigen. Dank des Netzwerkcharakters stehen die zum Teil hochspezialisierten Kompetenzen unserer Mitarbeiter hochschulübergreifend an allen Standorten zur Verfügung. So müssen wir unsere Angebote an den kleineren Standorten nicht einschränken und selbstverständlich kann jeder interessierte Zuhörer an allen Lehrveranstaltungen teilnehmen. Dazu gehören beispielsweise Kurse zum Thema Unternehmensgründung und technischer Vertrieb sowie zu Rhetorik, Verhandlungsführung und Projektmanagement. Das Angebot von SAXEED Regelmäßige Vorlesungen und Workshops zu gründungsrelevanten Fragestellungen Unterstützung und Betreuung bei: Konkretisierung der Geschäftsidee Marktanalysen und Zielmarktentscheidungen Entwicklung von Marketing- und Vertriebskonzepten Entwurf von Finanzplänen Beantragung von Fördermitteln Erstellung von Businessplänen Bei Bedarf vermitteln wir Experten aus unserem Netzwerk für spezielle Fragestellungen. Aktuelle Veranstaltungsübersicht unter: Partner Standortnews Erfolgsgeschichten Veranstaltungsrückblick Gründernetzwerk Das Gründernetzwerk Südwestsachsen [ Seite 1 ]

4 Veranstaltungsrückblick Von Anfang an dabei SAXEED begrüßt die neu immatrikulierten Studenten an der TU Chemnitz und der TU Bergakademie Freiberg Dort erhielten sie einen kurzen Einblick über das gesamte Angebot, die Arbeit des Gründernetzwerkes sowie über die Vorlesungen und Workshops im anstehenden Wintersemester 2012/2013. Beim Quiz Wer hat s erfunden? konnten die Gruppen ihr Wissen rund um Erfindungen und Entdeckungen unter Beweis stellen. Um den Start ins Studium zu erleichtern, organisieren die jeweiligen Fachschaften der TU Chemnitz zu Beginn jedes Wintersemesters eine Orientierungswoche für Erstsemestler. Zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten sollen den neuen Bachelor- und Masterstudierenden helfen, die Universität, den Campus und natürlich auch die neuen Kommilitonen vor dem Start ins Uni-Leben kennenzulernen. Neben Einführungsveranstaltungen, Stundenplanberatung, Stadtrallye und gemeinsamen Grill- und Abendaktivitäten stand dabei auch eine Campus-Tour auf dem Programm. Daran beteiligte sich auch das Gründernetzwerk SAXEED. Etwa 250 Teilnehmer der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Elektro- und Informationstechnik sowie der Philosophischen Fakultät besuchten SAXEED im Pegasus Center. Zur offiziellen Immatrikulationsfeier am 8. Oktober 2012 in der Stadthalle Chemnitz begrüßte der Rektor der TU Chemnitz, Prof. Dr. Arnold von Zyl, die rund neuen Studierenden als das Wertvollste, was wir in der Gesellschaft besitzen. Anschließend konnten sich die neuen Studentinnen und Studenten über eine kleine Zuckertüte vom Career Service und SAXEED freuen, die alle nötigen Informationen zum Angebot von SAXEED ebenso wie einige Give-Aways enthielt. An der TU Bergakademie Freiberg war SAXEED im Rahmen des Semesterauftaktes mit einem Messestand an mehreren Tagen in der Mensa vertreten und informierte dort über die im Wintersemester geplanten Veranstaltungen, die Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen der Betreuung von Gründungsprojekten sowie die Angebote des Mentoringnetzwerkes, welches Studierenden der Bergakademie die Möglichkeit eröffnet, praxisnah mit der Wirtschaft in Kontakt zu kommen. Dreizehn Unternehmen aus der Region haben sich im Wintersemester dazu bereit erklärt, ausgewählten Studierenden einen Mentor zur Seite zu stellen, mit dem sie auf Augenhöhe Fragen zum Berufsleben, Berufsalltag und beruflichen Perspektiven diskutieren können, erklärt Uwe Leutholf, SAXEED-Mitarbeiter in Freiberg und verantwortlich für das Mentoringnetzwerk. Gemeinsam mit dem Career Service der TU Chemnitz begrüßte SAXEED die neuen Studierenden mit einer Zuckertüte mit Informationen und kleinen Give-Aways. [ Seite 2 ]

5 Veranstaltungsrückblick Gründerwoche Deutschland Chemnitz und Freiberg beteiligten sich mit Veranstaltungen zu Unternehmertum, Gründungsvoraussetzungen und der Finanzierung innovativer Geschäftsideen Podiumsdiskussion Finanzierungsmöglichkeiten für innovative Ideen Vom VC bis zu Mikrokrediten für Studenten : Sebastian Schmidt (Ideenkredit GmbH), Martin Böhringer (Hojoki GmbH), Moderator Titus Lindl (WEGVISOR), Holger Löbel (BASELABS GmbH) und Kevin Tost (Technologiegründerfonds Sachsen) (v. l. n. r.). Die Gründerwoche Deutschland ist Teil der Global Entrepreneurship Week, einer weltweiten Aktionswoche zur Förderung des Unternehmergeistes, die vom 12. bis 18. November 2012 zeitgleich in über 100 Ländern stattfand. Schüler, Studierende und andere Gründungsinteressierte erhielten eine Woche lang die Gelegenheit, sich über Chancen und Möglichkeiten der Unternehmensgründung zu informieren und eigene Geschäftsideen zu entwickeln. Den Auftakt der Gründerwoche in Chemnitz machte das Projekt Unternehmenszukunft Sachsen der TU Chemnitz am Montag, den 12. November Bei der Veranstaltung Karriereweg Firmenchef wurde der Blick auf das Thema Unternehmensnachfolge gelenkt. Dazu gingen drei Unternehmer der Frage nach, was es überhaupt bedeutet, ein Unternehmer zu sein und wie die Businessplanung und die Unternehmensführung damit einhergehen. Matthias Drücker vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr gab zudem Einblicke und Hintergrundinformationen zur Unternehmensnachfolge im Freistaat Sachsen. Unter dem Motto Gute Gründe zum Gründen lud am Folgetag das Technologie Centrum Chemnitz (TCC) zu einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion ein. Barbara Ludwig (Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz), Prof. Dr. Andreas Schubert (Prorektor für Wissens- und Technologietransfer der TU Chemnitz) sowie Unternehmer, die in den letzten Jahren von SAXEED und vom TCC begleitet wurden, diskutierten über Potenziale und Voraussetzungen für Unternehmensgründungen in Chemnitz. Dabei fiel immer wieder auf, wie wichtig es für die Start-ups ist, qualifiziertes Personal in der Region zu halten bzw. anzuziehen. Das Thema der Gründungs- und Wachstumsfinanzierung beleuchtete die Veranstaltung am Donnerstag, den 15. November 2012 im Alten Heizhaus der TU Chemnitz. In der vom Gründernetzwerk SAXEED organisierten und durchgeführten Veranstaltung berichteten zwei von SAXEED betreute Hochschulausgründungen über ihren Weg zur Finanzierung: Die Hojoki GmbH, in die Kizoo Technology Ventures eine deutlich sechsstellige Summe investierte, sowie die BASELABS GmbH, die sich im Sommer 2012 eine Seed-Finanzierung vom Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) sicherte. Außerdem informierte die Ideenkredit GmbH über ihr Mikrokreditprogramm für studentische Unternehmer. An der TU Bergakademie Freiberg wurde im Rahmen der Global Entrepreneurship Week eine eigenständige Workshopwoche angeboten. Den Start markierte ein zweitägiger Intensivworkshop Unternehmensgründung kompakt, der durch ein Tagesseminar zum Thema Fördermittelakquise und einen zweitägigen Vertriebsworkshop ergänzt wurde. Somit hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich über die wichtigsten Themenbereiche einer Unternehmensgründung innerhalb einer Arbeitswoche zu informieren und so ihre Idee weiter voranzubringen. Das Angebot wurde intensiv genutzt, freut sich Jens Weber, SAXEED-Standortleiter an der Bergakademie. Auch im Jahr 2013 beteiligt sich SAXEED an der Gründerwoche vom 18. bis 24. November: Mit unseren Veranstaltungen möchten wir dazu beitragen, die künftigen Gründer bestmöglich zu unterstützen und ihnen ein realistisches Bild der Karriereoption Existenzgründer durch vielfältige Einblicke zu vermitteln, sagt Susanne Schübel von SAXEED. Partner Standortnews Erfolgsgeschichten Veranstaltungsrückblick Gründernetzwerk Das Gründernetzwerk Südwestsachsen [ Seite 3 ]

6 Veranstaltungsrückblick Schicke Ideen ausgezeichnet Rückblick auf die Preisverleihung des SAXEED-Ideenwettbewerbs 2012 Ski fahren im Sommer und das Filtern von Hormonen aus dem Trinkwasser: Eine bunte Mischung innovativer Geschäftsideen wurde zur Preisverleihung des SAXEED Schicke Ideen -Wettbewerbs am 3. Dezember 2012 ausgezeichnet. Bereits zum achten Mal veranstaltete das Gründernetzwerk SAXEED den Ideenwettbewerb Schicke Ideen. Die feierliche Preisverleihung fand am 3. Dezember 2012 im Treff am Campus in der Mensa Reichenhainer Straße der TU Chemnitz statt. Im Vorfeld wählte eine Jury aus Unternehmern, Professoren und Wissenschaftlern sowie Gründer- und Wirtschaftsförderern aus 41 Einreichungen die besten Ideen aus. Zur Preisverleihung traten die Finalisten in einem Elevator Pitch gegeneinander an und mussten in nur drei Minuten die Live-Jury sowie das Publikum von sich und ihrer Geschäftsidee überzeugen. Durch die Veranstaltung führte Prof. Dr. Cornelia Zanger, Professorin für Marketing und Handelsbetriebslehre an der TU Chemnitz und Projektleiterin des Gründernetzwerks SAXEED. In der Kategorie Studenten punktete das Team puromone- Systems von der Hochschule Mittweida. Die Erkenntnis, dass Trinkwasser zunehmend durch Hormon- und Medikamentenrückstände verunreinigt ist, führte Sarah Fröbel, Alexander Eisold, Florian Kaiser, Daniel Stockmann und Eric Zuchantke zu ihrer Geschäftsidee. Sie werden ein Filtersystem entwickeln, das in der Lage ist, Hormon- und Medikamentenrückstände aus dem Nutzwasser zu entfernen. Die beiden Siegerteams konnten sich jeweils über ein Preisgeld in Höhe von Euro freuen. Den 1. Platz unter den Studenten sicherten sich puromenesystems. Gewinner in der Kategorie Wissenschftler: Mr. Snow mit ihrer mobilen Skipiste Neu in diesem Jahr war die Auslobung eines Sonderpreises für die beste Softwareidee. Jann Kirchhoff von der TU Chemnitz überzeugte mit seinem Konzept WeBASE - eine Corporate Social Media Plattform oder anders gesagt: ein Facebook für das Unternehmensnetzwerk, um die interne Kommunikation großer Unternehmen zu verbessern. Den Anstoß zur Idee lieferten Kirchhoffs Erfahrungen mit den internen Netzwerken großer Konzerne der IT- und Automobilbranche. Historisch gewachsene Intranets sind häufig undurchsichtig und für den Nutzer schier unbeherrschbar. WeBASE bietet eine flexibel skalierbare Plattform für einen organisierten Neustart. Dieser Preis wurde von der chemmedia AG ausgelobt und mit einem MacBook Pro mit Retina-Display honoriert. Mit einer textilen Skipiste überzeugte das Team von Mr. Snow um die Gründer Jens Reindl, Arndt Schumann und Felix Neubert und erreichte den ersten Platz in der Kategorie Wissenschaft. Als begeisterte Skifahrer freuen wir uns riesig, dass wir in Zusammenarbeit mit der Professur Fördertechnik an der TU Chemnitz unsere Idee soweit reifen lassen konnten, dass wir zunächst die Juroren und dann auch das Publikum für unsere Geschäftsidee gewinnen konnten, erklärt Reindl. Das Team entwickelte eine textile Gleitfläche, die ganzjähriges Skifahren und Rodelvergnügen ohne Schnee ermöglicht. Im kommenden Jahr wollen wir unser Produkt serienreif machen und aktiv den Kontakt zu Kunden herstellen. Außerdem haben wir uns als längerfristiges Ziel gesetzt, Arbeitsplätze zu schaffen, unsere Produktion in Sachsen zu halten und unseren Geschäftsstandort in Chemnitz zu sichern, so Reindl weiter. Das MacBook Pro als Sonderpreis sicherte sich Jann Kirchhoff. Der zweite Platz in der Kategorie Studenten ging an escape Motorsport. Das Team der TU Bergakademie Freiberg entwickelte einen einsitzigen Elektro-Rennwagen. Den dritten Platz [ Seite 4 ]

7 Veranstaltungsrückblick Die Gastgeberin Prof. Dr. Cornelia Zanger (außen links) mit strahlenden Gewinnern und Laudatoren der Preisverleihung zum Ideenwettbewerb Schicke Ideen in der gleichen Kategorie erhielt Eric Degen, Student des Studiengangs Sports Engineering an der TU Chemnitz für seine Idee Squennis - die nächste Generation Tischtennis. Hinter der Idee steht eine neue Indoor-Sportart auf der Basis des Tischtennis. Degen ist sehr zufrieden mit dem Verlauf des Wettbewerbs: Ich fühlte mich durch das SAXEED-Team nicht nur in der Vorbereitung des Wettbewerbs sehr gut betreut. Auch das Feedback der Juroren im Nachgang des Wettbewerbs ist für jedes Team sehr hilfreich - egal ob man im Finale stand oder nicht. Außerdem berichtet er weiter: Sehr schön am Ideenwettbewerb finde ich, dass die Hürde zur Teilnahme sehr niedrig ist. Auch mit einer unausgereiften Idee kann man am Wettbewerb teilnehmen und die fünf Seiten mit vorgegeben Fragen zur Geschäftsidee sind für Jedermann zu bewältigen. Daher kann ich nur Jeden dazu ermutigen, im nächsten Jahr am Wettbewerb teilzunehmen. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an unsere Partner und Sponsoren: Hintergrund zum Wettbewerb Das Gründernetzwerk SAXEED der südwestsächsischen Hochschulen macht es sich mit dem Wettbewerb Schicke Ideen zur Aufgabe, unter allen Einsendungen die überzeugendste Geschäftsidee zu finden. Zur Teilnahme aufgerufen waren alle Studenten, Mitarbeiter und Professoren der vier SAXEED-Standorte. Ganz egal, ob verrückt, gewagt oder völlig normal in einem zwei- bis fünfseitigen überzeugenden Konzept sollte die Idee dargestellt werden. Nicht auf einen detaillierten Businessplan, sondern vielmehr auf eine kurze Beschreibung des zu erwartenden Kundennutzens, der Marktsituation, des geschätzten Marktpotenzials sowie der ersten Vorstellungen zur Umsetzung kam es dabei an. Jeder Teilnehmer bzw. jedes Team erhält ein vielschichtiges Juryfeedback aus drei Perspektiven: Wissenschaft (Professoren), Wirtschaft/Banken (erfolgreiche Existenzgründer, regionale Banken und Kapitalgeber) sowie Existenzgründungsförderung. Der Ideenwettbewerb folgt der Philosophie des Gründernetzwerks SAXEED, Studenten, Hochschulmitarbeiter und Professoren für eigene Geschäftsideen zu motivieren und sie für die Möglichkeit einer Existenzgründung zu sensibilisieren. Der Startschuss für Schicke Ideen 2013 fällt am Ende des Sommersemesters Im Sommer finden an den SAXEED-Standorten die Mini-Ideenwettbewerbe statt (Ankündigung Seite 16). Alle Informationen und Termine auf Partner Standortnews Erfolgsgeschichten Veranstaltungsrückblick Gründernetzwerk Das Gründernetzwerk Südwestsachsen [ Seite 5 ]

8 Veranstaltungsrückblick Summer School von SAXEED und dresden exists Workshop-Wochenende im Erzgebirge vermittelt Gründern Unternehmerische Kompetenz Gründerteams aus Chemnitz, Freiberg und Dresden waren dieses Mal dabei. die Teilnehmer mit Geschäftsmodellen und Szenarioplanungen. Im Rahmen eines Design Thinking -Prozesses erarbeiteten und optimierten die Teilnehmer ihr Gründungskonzept und ihre geplante Unternehmensstrategie. Markenführung und Kommunikation stand im Mittelpunkt des Marketingworkshops unter der Leitung von Andres Kühn, Mitgründer und kreativer Leiter von VISUALES, einer deutschlandweit erfolgreichen Agentur für strategische Marktführung. In diesem zweiten Workshop ging es vor allem um Markenpositionierung, Markenkommunikation und Zielgruppenansprache. Auch 2012 trafen sich wieder zukünftige Unternehmer der beiden Gründerinitiativen SAXEED und dresden exists, um sich an einem verlängerten Wochenende im beschaulichen Erzgebirge intensiv mit ihrer Gründung zu beschäftigen. Vom 27. bis 30. September 2012 arbeiteten insgesamt 15 Gründer aus acht Gründungsprojekten aus Chemnitz, Freiberg und Dresden im Rahmen einer Summer School an ihren Geschäftsideen, Marketingkonzepten und Unternehmenszielen. Bei angenehmen spätsommerlichen Temperaturen im sächsischen Sayda er- und überarbeiteten die Gründer in zwei parallelen Workshops ihre Geschäftsmodelle und ihre Vermarktungsstrategie unter Anleitung erfahrener Management-, Strategie- und Marketingberater. Im Strategieworkshop von Sven Richter, dem Leiter des Laboratory for Architecting Innovation (LAI) am Center for Knowledge Architecture der TU Dresden, beschäftigten sich Für die zukünftigen Unternehmensgründer war die Summer School ein voller Erfolg. Das stark fokussierte Arbeiten und der Austausch untereinander, auch mit den anderen Teams, hat uns auf viele gute Ideen gebracht, so Jens Reindl vom Team Mr. Snow. Besonders die Gelegenheit, einmal ohne Ablenkung an der eigenen Gründung zu arbeiten, wurde von den Teilnehmern begrüßt. Auch Alexander Seyfert von Smabookee war begeistert: Ich würde an dieser Veranstaltung sofort wieder teilnehmen und kann das Format nur weiterempfehlen. Die Summer School wird regelmäßig gemeinsam von den beiden sächsischen Gründerinitiativen durchgeführt. Ausgewählte Gründerteams erhalten hier die Möglichkeit, sich neben den üblichen Workshopangeboten von SAXEED und dresden exists vier Tage lang eng von Experten beraten zu lassen und mit anderen Gründern auszutauschen. Die nächste Summer School ist für das Frühjahr 2014 geplant. Interessierte Gründer können sich ab Herbst 2013 bewerben. [ Seite 6 ]

9 Veranstaltungsrückblick Technologietransfer gestalten Von der Erfindung zur Innovation Empfang von TU Bergakademie Freiberg und SAXEED vernetzt Forschungsprojekte und regionale Wirtschaft Gäste aus Wissenschaft und Wirtschaft fanden sich am 20. Februar im städtischen Festsaal des Ratskellers Freiberg ein. Technologietransfer gestalten: Von der Erfindung zur Innovation unter diesem Motto empfingen die TU Bergakademie Freiberg und das Gründernetzwerk SAXEED am Mittwoch, den 20. Februar mehr als 150 Gäste aus Hochschule, Wirtschaft und Politik im Städtischen Festsaal. Ziel des Netzwerkabends der nach dem erfolgreichen Neujahrsempfang 2012 in diesem Jahr in die zweite Auflage startete war es, einen Impuls für die weitere positive Entwicklung der Region zu geben und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Forschungseinrichtungen und regionaler Wirtschaft aufzuzeigen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand in diesem Jahr die Technologieförderung des Freistaates Sachsen. Diese soll aufgrund ihrer Konzeption insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Einstieg in Forschung und Entwicklung erleichtern sowie den Technologietransfer aus Forschungseinrichtungen in die regionale Wirtschaft verbessern. Carsten Stuhldreher, Referent im Referat Technologiepolitik und Technologieförderung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWK) ging auf die dafür vorgesehenen Programme und Maßnahmen des Freistaates Sachsen ein und legte in seinem Vortrag einen besonderen Schwerpunkt auf die Fördermaßnahmen Innovationsprämie und Technologietransferförderung. Professor Christos Aneziris erläuterte den Gästen in seinem Vortrag die Aktivitäten des im vergangenen Jahr in die zweite Förderperiode gestarteten Sonderforschungsbereich Feuerfest Initiative zur Reduzierung von Emissionen (FIRE) der DFG und zeigte eindrucksvoll, wie sich Schwerpunktthemen der Grundlagenforschung mit Aspekten des Technologietransfers unter Einbezug von Unternehmen verknüpfen lassen. Professor Michael Stelter, Prorektor für Forschung, eröffnete und moderierte die Veranstaltung und nutzte dies, um den Gästen die Aktivitäten des Gründernetzwerkes SAXEED an der TU Bergakademie vorzustellen, Erfolge der gemeinsamen Arbeit im vergangenen Jahr zu resümieren und einen Ausblick auf die Tätigkeitsschwerpunkte für das Jahr 2013 zu geben. So wurden in Freiberg im vergangenen Jahr im Bereich der Gründungsunterstützung allein 200 Beratungsgespräche durch die Mitarbeiter durchgeführt, 45 Projekte betreut und Starthilfe für sieben Ausgründungen gegeben. Sven Krüger, Bürgermeister für Finanzen und Verwaltung der Stadt Freiberg, unterstrich in seinem Grußwort die Bedeutung von Gründungen für Stadt und Region und lobte insbesondere das kooperative Miteinander zwischen Stadt und Universität. Beim anschließenden Bankett hatten die Gäste Gelegenheit sich auszutauschen. Für genügend Gesprächsstoff sorgte dabei die begleitende Posterausstellung des Gründernetzwerks SAXEED, die auf 26 Plakaten aktuell betreute Gründungs- sowie Forschungsprojekte, deren Ergebnisse für einen Technologietransfer in die Wirtschaft zur Verfügung stehen, vorstellte. Vor allem aber die Referenten waren begehrte Gesprächspartner für die Gäste des Abends. Professor Michael Stelter: Dieses Veranstaltungsformat soll zu einer Tradition werden, Brücken zwischen Hochschule und regionaler Wirtschaft bauen und zur Zusammenarbeit anregen. Dass wir damit auf einem guten Weg sind, zeigen uns die erneut hohe Teilnahme und die vielen positiven Rückmeldungen zu diesem gelungenen Abend. Die Veranstaltung wurde unterstützt durch den Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS), Rödl & Partner, die IHK Chemnitz, das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie, die SAXONIA Standortentwicklungs- und -verwaltungsgesellschaft mbh sowie durch FNE Entsorgungsdienste, G.E.O.S., Glasbiegerei Pfaltz und SAFIA Corporate Finance. Partner Standortnews Erfolgsgeschichten Veranstaltungsrückblick Gründernetzwerk Das Gründernetzwerk Südwestsachsen [ Seite 7 ]

10 Erfolgsgeschichten aus dem Netzwerk Mr. Snow: Vom Forschungsprojekt zur eigenen Firma Das Projekt Eventpiste sichert sich ein EXIST-Gründerstipendium und rodelt seither bergauf Die Idee zur Eventpiste entstand bereits 2009 als Jens Reindl selbstständig als freier Innovationsmanager für Unternehmen in der Textilbranche tätig war. Mit dem Wissen, den guten Kontakten im textilen Bereich und inspiriert vom Skispringen, wo seit Jahren im Sommer auf Matten gesprungen wird, entwickelte er eine textile Skipiste für Alpinskiund Snowboardfahrer. Im Rahmen eines ausführlichen Tests zweier existierender Systeme in Deutschland und Frankreich, sogenannten dry slopes, wurden wesentliche Unzulänglichkeiten der bisher eingesetzten künstlichen Matten festgestellt. Vor allem die überraschend viel zu schlechten Gleiteigenschaften wurden beanstandet. Nach weiteren Recherchen zum Stand der Technik und zusätzlichen Tests, war die Idee zur Entwicklung einer neuen Generation von Kunstskipisten geboren. ZIM-Förderung Bei der Durchführung einer ersten grundlegenden Marktrecherche über die Potenziale eines solchen Produktes konnten zwei sächsische Textilunternehmen als Kooperationspartner für die Umsetzung der gewagten Idee gewonnen werden. Mit Hilfe einer ZIM-Förderung rief man gemeinsam ein Kooperationsprojekt ins Leben, um die Möglichkeiten der Umsetzung einer Kunstskipiste zu erforschen. Die nötigen kunststoff- und prüftechnischen Kenntnisse wurden dabei von der Technischen Universität Chemnitz als idealer Partner eingebracht. Die TU Chemnitz zählt zu den erfahrensten und erfolgreichsten ZIM-Projektpartner deutschlandweit. Die zu entwickelnde neue textile Skipiste sollte gegenüber bisher bekannten Systemen entscheidende Vorteile haben, die in der schnellen und einfachen Installierbarkeit, der geringen Verletzungsgefahr und der nicht mehr notwendigen Dauerbewässerung bei dennoch optimalen Gleitbedingungen liegen. Die Skipisten können somit leicht an Hängen installiert werden, um die vorhanden Pisten aufzuwerten und in weniger schneereichen Phasen nutzbar zu machen. Eine interessante Anwendung wäre auch der Einsatz auf Events wie Festen und Messen, bei denen die Gleitmatten leicht auf Rampen installiert werden können. Im Laufe des Forschungsprojektes wurde mit Arndt Schumann ein wertvolles Teammitglied gefunden. Arndt Schumann ist ein außerordentlicher Tribologieexperte und ermittelte nun die Reibwerte verschiedener Materialien, Materialkombinationen und Oberflächenbeschaffenheiten. Beide Teammitglieder waren über das gesamte Projekt hinweg von der Idee so überzeugt, dass bereits frühzeitig über eine mögliche Eigenvermarktung gesprochen wurde, da sich der Markt als zu speziell für ein klassisches Textilunternehmen herausstellte. Im Rahmen seiner Masterarbeit zur Tribologie verschiedener Sportgeräte ist im Laufe des Projektes Felix Neubert zum Gründerteam hinzugestoßen. Damit war das Team für die anstehende Ausgründung komplett. EXIST-Gründerstipendium Dem Dreierteam gelang es im Rahmen des mehrjährigen ZIM-Forschungsprojektes Gleitmatten zu entwickeln, die alle gestellten Anforderungen für die spätere Verwendung erfüllen. Das Material besteht aus drei Schichten, welche in ihrer Kombination und Beschaffenheit einzigartig sind. Der Reibwert konnte im Vergleich zum bisher besten eingesetz- Das drei Jahre andauernde Forschungsprojekt wurde an der TU Chemnitz am Institut für Fördertechnik und Kunststoffe unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Klaus Nendel durchgeführt. Die Hauptprobleme der bisherigen künstlichen Skipisten waren in den Augen des selbst snowboardbegeisterten Gründers die geringen, für Ski- und Snowboardfreunde nicht adäquaten Gleit- und Führungseigenschaften, bei gleichzeitig sehr großer Verletzungsgefahr durch das harte Material. Zudem müssen die Systeme permanent bewässert werden, was enorme Kosten und zu beachtende Umweltaspekte mit sich bringt. Neben diesen Sommerskipisten gibt es seit einigen Jahren auch Skihallen mit Echtschnee, die jedoch den Nachteil haben, durch die hohen Energiekosten die Umwelt stark zu belasten. Rodelgaudi in der FunBox - Besucheranstrom bei der Mr. Snow Eventpiste auf dem IdeenPark 2012 in Essen. [ Seite 8 ]

11 Erfolgsgeschichten aus dem Netzwerk Promis auf der Piste: Rodeln mit Joko & Klaas ten Werkstoff durch eine spezielle Oberflächenstruktur und Materialkombination halbiert und zugleich die Installation vereinfacht werden. Diese Vorteile ermöglichen eine neue Qualität von Kunst- oder Sommerskipisten, was in Tests und aufsehenerregenden Präsentationen zum Beispiel auf dem IdeenPark der Messe Essen oder der mtex, einer Messe für technische Textilien, überzeugend unter Beweis gestellt werden konnte. Mit Hilfe des Mr. Snow-Maskottchen konnte das Team den Chemnitzer Ideenwettbewerb Schicke Ideen für sich entscheiden. Mit der Unterstützung der Unternehmenspartner aus dem ZIM-Projekt entschied sich das Gründerteam durchzustarten. Die entwickelte Technologie und das Material sollten die Basis für eine Ausgründung aus der TU Chemnitz werden. Auf der Suche nach der nötigen Anschubfinanzierung wandte sich das Gründerteam an SAXEED, mit dessen Hilfe verschiedene Optionen für eine Finanzierung diskutiert wurden. Gemeinsam konnte in mehreren Iterationsstufen ein Konzept ausgearbeitet werden, welches im August zur Bewerbung um das EXIST-Gründerstipendium eingereicht wurde. Am 27. September 2012 erhielt das Team schließlich die Zusage zum Start des Gründerstipendiums. Nun ging alles sehr schnell. Arndt Schumann und Jens Reindl beendeten ihre Tätigkeit an der TU Chemnitz, um gemeinsam mit Felix Neubert ab dem 1. November mit Hilfe des Stipendiums die Eventpiste in ein eigenes Unternehmen zu überführen. Ende November konnte das Eventpiste-Team beim Chemnitzer Ideenwettbewerb Schicke Ideen punkten und den Wettbewerb in der Kategorie Wissenschaftler für sich entscheiden. Mittlerweile erfolgte die Ausgründung in Form einer GbR, die die High-Tech-Matten produziert und bereits erste Vertriebserfolge feiern konnte. Parallel werden die Matten optimiert, weiterentwickelt und an die Kundenbedürfnisse angepasst. Derzeit ist bereits Version 2.0 der Gleitmatten erhältlich. Die Eventpiste, welche sich nun Mr. Snow nennt, soll in Kürze in Form einer GmbH gegründet werden. Um die Expansion weiter voranzutreiben, soll in den nächsten Monaten und noch vor Ablauf des Gründerstipendiums eine Venture-Capital-Finanzierung gewonnen werden. Weitere Informationen unter: Partner Standortnews Erfolgsgeschichten Veranstaltungsrückblick Gründernetzwerk Das Gründernetzwerk Südwestsachsen [ Seite 9 ]

12 Erfolgsgeschichten aus dem Netzwerk TURA-Glas: Oberflächenveredelung von Antikglas für nachhaltige Restaurierung von historischen Verglasungen Historisch originalgetreu aussehende Fensterverglasungen mit den hochwertigen Gebrauchseigenschaften moderner Sicherheitsgläser zu verbinden ist Ziel des Projektes TURA-Glas, welches mit einer Förderung von etwa im Programm KMU-Innovativ im Januar 2013 gestartet ist. Projektpartner sind die Glasbiegerei Pfaltz ein kleiner Spezialglashersteller aus dem sächsischen Radeburg sowie das Institut Keramik, Glas- und Baustofftechnik der TU Bergakademie Freiberg. Ein Produktionsschwerpunkt der Glasbiegerei Pfaltz liegt auf der Herstellung historischer Gläser, die bei Restaurierungsarbeiten von Schlössern und Burgen eingesetzt werden. Ein Referenzobjekt des Unternehmens war beispielsweise die Lieferung von Fensterglasscheiben im Zuge der Sanierung des Dresdner Zwingers im Jahr Geschäftsführer Dieter Pfaltz erläutert in einem kurzen Interview Fragen zum Projekt: Aus welchen Gründen fiel Ihre Wahl auf die TU Bergakademie Freiberg als Forschungspartner für das Projekt TURA-Glas? Ich selbst bin Absolvent der Bergakademie und kenne diese Bildungseinrichtung seit vielen Jahren. In der Person von Prof. Dr. Heiko Hessenkemper fand ich einen Partner, der sehr auf die industrielle Übertragung von Ideen aus der Forschung achtet. Die Unkompliziertheit der Herangehensweise an die realen Probleme in der Industrie waren ausschlaggebend für meine Entscheidung, die Bergakademie als Partner zu wählen. Dazu kommt, dass am Lehrstuhl von Professor Hessenkemper eine technologische Lösung zur Beschichtung von Gläsern (Lubri-Glass) entwickelt wurde, die gut übertragbar auf größere Glasbiegeöfen ist. An welchen Stellen konnte SAXEED bei der Realisierung des Vorhabens unterstützen? Die Projektteilnehmer sind auf SAXEED zugegangen, weil bereits bei in der Vergangenheit realisierten Projekten ein hohes Maß an Sachkompetenz und Einsatzbereitschaft der SAXEED-Mitarbeiter den Erfolg gesichert haben. Von der Beratung zu geeigneten Förderinstrumenten zu unserem Vorhaben bis hin zur Unterstützung bei der Antragstellung war dies auch beim TURA-Projekt der Fall. Besonders kleine Unternehmen, wie auch die Glasbiegerei Pfaltz, haben oft nicht selbst die Kraft, eigene Forschungsprojekte durchzuführen. Als Bindeglied zwischen der Hochschule und der Industrie spielt SAXEED daher eine erfolgsentscheidende Rolle. Eine solche Einrichtung wird aus meiner Sicht auch in Zukunft dringend benötigt, um Lösungen, welche in Hochschulen erarbeitet wurden, schneller in der Praxis zu testen und in die Produktion einzuführen. Wie sehen die nächsten Schritte im Projekt aus? Gläser für historische Sanierungen müssen hohe Ansprüche erfüllen. So muss die Optik der Scheiben dem historischen Original entsprechen, das Scheibenglas selbst muss allerdings den bauphysikalischen Kennwerten moderner Architektur genügen. Unser erster Meilenstein im Projekt ist die Tagung des Arbeitskreises Bautechnik der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland (VdL) im April in Pirna. Bis dahin sollen erste praktische Versuche an einem umgebauten Glasbiegeofen bei uns in Radeburg erfolgen, damit zu dieser Veranstaltung bereits Ergebnisse der Fachwelt präsentiert werden können. Besonderes Augenmerk ist auf die Antikglasherstellung mit Glasdicken von 2 mm zu lenken. Gelingt es durch unser Verfahren, bei diesen Flachgläsern die Bruchfestigkeit von normalem 3 mm-floatglas zu erreichen, wäre es möglich mit dem Industriepartner Schott-Glas Österreich ein nur 8-10 mm dickes Isolierglas zu produzieren. Damit könnten bei historisch wertvollen Gebäuden die alten Einfachverglasungen oder Kastenfenster mit ISO-Verglasungen saniert werden, ohne neue Fenster einbauen zu müssen. Energieeinsparungen wären die Folge dieser Entwicklung. KMU-Innovativ: Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand Das Programm KMU-Innovativ ist Bestandteil der High-Tech-Strategie der Bundesregierung. Mit KMU- Innovativ will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Beantragung und Bewilligung von Fördermitteln für Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) vereinfachen. Das Programm ist in verschiedenen für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands relevanten Technologiefeldern gestartet. Infos: [ Seite 10 ]

13 Erfolgsgeschichten aus dem Netzwerk ilendu Eine Fallstudie der anderen Art Chemnitzer Studenten und Doktoranden setzen die Idee einer regionalen Tauschplattform um ilendu.de Das ist eine neue Online-Leihplattform, welche es Studenten und Mitarbeitern der TU Chemnitz ermöglicht, Gegenstände und Dienstleistungen aller Art zu leihen, zu verleihen und zu tauschen. Darüber hinaus ist ilendu eine Übungsfirma, die als Ergebnis einer Fallstudie anfänglich bloße Ideen über einen Businessplan in ein reales Konzept umsetzt. Zwei Mitglieder der studentischen Unternehmensberatung jungblick consulting e. V. an der TU Chemnitz entdeckten das Prinzip des Online-Leihens und Verleihens als reizvolle Lösung zur Ressourcenschonung am und um den Chemnitzer Campus. Solche Plattformen gibt es bereits, allerdings nicht im Raum Chemnitz. Man findet schnell gesuchte Gegenstände, die man sich gerade nicht leisten kann oder will und leiht sie sich kurzerhand aus. So wird Zeit und Geld gespart - bekanntermaßen zwei essentiell wichtige Dinge für Studenten, aber auch für viel beschäftigte Wissenschaftler. So wurde die Idee der Übungsfirma ilendu (i-lend-u, also ich-leihe-dir) geboren, deren Umsetzung von der Theorie in die Praxis anschließend in die Hände studentischer Arbeitsgruppen gegeben wurde. Den ersten Schritt zur Übungsfirma unternahmen im Sommersemester 2012 die Teilnehmer einer Fallstudie, ausgerichtet von jungblick und dem Gründernetzwerk SAXEED, welche den jungen Unternehmensgründern unterstützend Suche Mixer, verleihe Hammer : Wenn man nicht gleich alles zur Hand hat, was einem das Leben einfacher macht, gibt es bald ilendu. zur Seite standen. Im Ergebnis entwickelten die Studenten aus der groben Vorstellung zur Leihplattform einen Businessplan, in dem die aktuelle Marktsituation, der grundlegende Aufbau der Website, die Finanzierung sowie Zielgruppen und Strategien der Vermarktung beschrieben wurden. Auf der Basis dieses Konzeptes übernahm im folgenden Semester ein zweites Team die Weiterführung des Projektes. Sie prüften vor allem die Machbarkeit einzelner Punkte und planten deren Umsetzung. Ein wichtiger Aspekt der Entwicklung hin zur Onlinepräsenz wurde mit dem Pflichtenheft erarbeitet. Darin sind alle Anforderungen an Funktionalität und Oberflächengestaltung festgehalten, welche später vom beauftragten Programmierer umgesetzt werden müssen und welches nach der Realisierung eine genaue Kontrolle der einzelnen Kriterien zulässt. Parallel dazu entstand die Corporate Identity samt Corporate Design für ilendu. Neben Logo, Farben und Slogan wurde auch das grundlegende Layout für die Website entworfen und das Auftreten der Firma gegenüber seiner Umwelt definiert. Des Weiteren mussten finanzielle und rechtliche Aspekte des Projektes eingehend betrachtet werden. Dazu wurden Rechtsberater und das Marken- und Patentamt konsultiert, sowie ein Finanzierungskonzept samt Bedarfsaufstellung erstellt. Im März 2013 wurde der ilendu e. V. gegründet. Finanzieren soll sich dieser über Sponsoren. Die Grundlagen für deren Akquise wurden durch eine Informationsbroschüre sowie ein Werbevideo auf der crowdfunding-plattform startnext.de geschaffen. Das Konzept dieser Fallstudie, bei der reale Ergebnisse erzielt werden, wurde von den Teilnehmern des Wintersemesters durchgehend positiv bewertet. Ich überlege stark mich auch weiterhin bei ilendu zu engagieren, da es mich persönlich weiterbringt. sagte Marcel Sauerhoff, Masterstudent an der TU Chemnitz. Auch seine Kommilitonin Aniko Rösch war vom ilendu-projekt angetan: In meinem Studium bisher die außergewöhnlichste Fallstudie! Wie geht es jetzt weiter? Das neue Team im Sommersemester 2013 wird aktiv mit der Implementierung der Website betraut und führt unter der Betreuung von jungblick und SAXEED erste Marketing- und weitere Akquisemaßnahmen durch. Von Flyer bis Werbestand das Team kann sich austoben. Du willst dabei sein? Dann schreibe eine Mail an michael.schraeber@ ilendu.de oder an markus.braun@saxeed.net. Partner Standortnews Erfolgsgeschichten Veranstaltungsrückblick Gründernetzwerk Das Gründernetzwerk Südwestsachsen [ Seite 11 ]

14 Standortnews Corant-Team wagt nächsten Schritt Nach vielversprechenden Forschungsergebnissen soll das Hochtemperaturmesssystem in ein eigenständiges Unternehmen überführt werden Dem Ausgründungsvorhaben geht eine dreijährige Kooperation mit mehreren Industriepartnern im Rahmen eines ZIM-NEMO-Netzwerkes voraus. Hieraus konnte ein ZIM- Kooperationsprojekt mit dem Thema Entwicklung eines neuen adaptierbaren HochTemperaturMessSystems (HTM- Sys) zur Kontaktmessung in hochtemperaturigen flüssigen und gasförmigen Medien gestartet werden, welche im ersten Quartal 2013 endete. Ziel war die Entwicklung eines Messsystems zur Kontaktmessung, welches sehr hohe Temperaturen im Bereich von 1200 C bis 1800 C messen kann, vergleichbar mit einem eintauchbaren Thermometer. Derart hohe Temperaturen werden zum Beispiel in Stahlschmelzen mit über 1535 C (max. Schmelzpunkt Stahl), in Feingießereien, in denen Titan (Schmelzpunkt 1668 C) und andere Metalle verarbeitet werden sowie in der Zementindustrie, bei der in Drehrohröfen bei über 1500 C Zement produziert wird, erreicht. An der Entwicklung waren neben den Feingießerei- und Ofenbauer-Industriepartnern mehrere Institute der TU Chemnitz beteiligt. Im Inneren des Messtubus an der heißen Seite befindet sich auf einem Tantal-Träger der Kern des Messsystems. Das Messsystem lässt sich in zwei wichtige Teilkomponenten zerlegen: ein Sensorelement, welches die Temperatur elektronisch auslesen lässt sowie einen Außentubus, der das darin liegende Sensorelement vor aggressiven Schmelzen und reduzierenden bzw. oxidierenden Atmosphären schützt. Die Entwicklung des Sensorelementes oblag im Wesentlichen dem Institut für Physik der TU Chemnitz, die Materialentwicklung für die Beschichtung des das Sensorelement umschließenden Schutztubuses wurde vom Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen e.v., einem An-Institut der TU Chemnitz, durchgeführt. Im Projektverlauf hat sich herausgestellt, dass die eigentlich angedachte Weiterentwicklung eines russischen Patents nicht zielführend ist, da die gemessene Temperatur zu ungenau und fehleranfällig ist. Aus diesem Grund wurde ein eigener Ansatz auf Halbleiterbasis entwickelt, welcher die gewünschte Genauigkeit und Langlebigkeit des Sensors ermöglicht. Die Industriepartner bekunden fortgehend ihr Interesse an einem derartigen Messsystem, welches deutliche Mehrwerte schaffen würde, da derzeit keine verlässliche oder gar keine Temperaturmessung im angestrebten Temperaturbereich möglich ist und somit auch keine damit verbundene Prozesskontrolle stattfinden kann. Mit dem selbst gebauten Muffelofen mit Thyristorsteuerung können Temperaturen bis 1600 C für elektrische Messungen erzeugt werden. Auf dem Weg zur Entwicklung zur Marktreife wurden bereits sehr vielversprechende Ergebnisse erzielt. Diese Arbeit soll nun innerhalb eines EXIST Forschungstransfers zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden. Mit der Förderung würde es möglich, eine wirtschaftlich interessante Technologie in ein Unternehmen zu überführen, wodurch das Know- How innerhalb der Region erhalten bliebe. Die Bewerbung wurde aktiv durch das Gründernetzwerk SAXEED angeregt und begleitet. Noch innerhalb der ersten Jahreshälfte soll über die über 18 Monate laufende Förderung durch das BMWi entschieden werden. [ Seite 12 ]

15 Standortnews Freiberger Mentoringnetzwerk startet in ein neues Semester Raus aus dem Hörsaal und Praxis hautnah erleben! MENTORINGNETZWERK AN DER TU BERGAKADEMIE FREIBERG Der Start ins Berufsleben ist für viele Absolventen mit einigen Stolpersteinen versehen und der Praxisschock ist oft groß. Plötzlich tauchen Fragen auf, auf die man im Studium keine Antwort gelernt hat. Wie führe ich ein Gespräch mit einem Kunden? Wie knüpfe ich neue Kontakte und wie baue ich mir ein berufliches Netzwerk auf? Das sind nur einige wenige Fragen, die sich Absolventen im neuen Job stellen. Durch das Mentoringnetzwerk der TU Bergakademie Freiberg werden Antworten auf diese Fragen gegeben. Dazu werden den Studierenden passend zu ihrem beruflichen Profil erfolgreiche sächsische Unternehmer zur Seite gestellt, die sie ein Semester lang als Mentor begleiten. Mit ihnen an der Seite schnuppern sie ins Unternehmen hinein, nehmen teil an geschäftlichen Veranstaltungen, an Messen, Verhandlungen oder Teammeetings. Der Mentor steht in dieser Zeit für alle Fragen Rede und Antwort. Auf diesem Weg bekommen die Mentees Einblicke ins Berufsleben, für die man sonst Jahre braucht. Die Treffen zwischen Mentee und Mentor werden individuell verabredet idealerweise findet alle zwei Wochen ein Treffen statt. Eine entsprechende Vorauswahl sorgt dafür, dass der Mentor in einer Branche arbeitet, die dem Studienprofil des Studenten entspricht. So können sie zudem für ihr Studium vom Erfahrungs- und Wissensschatz des Mentors profitieren. Und wenn die Chemie zwischen beiden Seiten stimmt, werden nützliche Kontakte für das nächste Praktikum geknüpft. Ich habe mich damals vor einen halben Jahr bei SAXEED beworben, weil ich unbedingt mal in den Bereich Unternehmensberatung reinschauen wollte, aber nicht wusste, ob ich dort mein Berufspraktikum machen will schreibt Carl-Phillipp Anke, Mentee der ersten Stunde in seinem Erfahrungsbericht über seine Zeit bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers. Auch Christin Hiebner (Mentee bei Heiterblick in Leipzig) zeigt sich begeistert: Das Mentoring unterscheidet sich wesentlich von einem reinen Praktikum. Bei Heiterblick nahmen sich Mitarbeiter mehrere Stunden Zeit, um mich durch das Unternehmen zu führen und ausführlich meine Fragen zu beantworten. Christin absolvierte mittlerweile auch ein Praktikum bei Heiterblick und hat das Angebot bekommen, dort auch ihre Bachelorarbeit zu schreiben. Generell kann ich übrigens jedem nur raten es einfach zu versuchen und sich auf ein passendes Mentee-Angebot zu bewerben, rät Henrike Lehmann und bedankt sich im Weiteren noch einmal sehr persönlich bei ihrem Mentor von der Firma ixmind aus Chemnitz. Es stehen im Sommersemester insgesamt 18 Plätze zur Verfügung (z.b.: Heiterblick, ixmind und Brunel). Für alle, die in diesem Semester keinen Platz im Mentoringprogramm bekommen, gibt es auch im Wintersemester wieder die Möglichkeit, sich zu bewerben und in einem kurzen Anschreiben darzulegen, warum man für eine Menteestelle geeignet ist. Weitere Informationen zum Mentoringprogramm sowie die Ausschreibungen zu den einzelnen Mentoringplätzen und die ausführlichen Erfahrungsberichte findet ihr unter Das Mentoringnetzwerk ist Teil des Gründernetzwerkes SAXEED am Standort Freiberg. Kontakt Uwe Leutholf Coach Telefon: Holger Anders Netzwerkkoordinator Telefon: Partner Standortnews Erfolgsgeschichten Veranstaltungsrückblick Gründernetzwerk Das Gründernetzwerk Südwestsachsen [ Seite 13 ]

16 Standortnews Erfolgreich aus der Wissenschaft gründen Ein Interview mit Professor Dr. rer. nat. Dirk Labudde zum Thema Gründungsklima Professor Dr. rer. nat. Dirk Labudde (Bild rechts) ist seit 2009 Inhaber der Professur Bioinformatik an der Hochschule Mittweida. Er ist einer der Professoren, die das Thema Gründung an der Hochschule Mittweida leben und mit viel Engagement versuchen den Entrepeneurial Spirit in seinen Studenten zu wecken. Matthias Baumgart, der neue Kollege des Gründernetzwerks SAXEED in Mittweida führte ein Interview mit Professor Labudde zum Thema Gründungsklima. Herr Professor Labudde, bitte geben Sie uns einen Einblick in Ihre Lehr- und Forschungstätigkeit. Nach verschiedenen Stationen in der Wissenschaft bin ich heute Inhaber der Professur Bioinformatik an der Hochschule Mittweida. Wir forschen derzeit an Themen wie der Stabilität von Membranproteinen in Krankheitsbildern, z.b. wie lässt sich der Zusammenhang zwischen Mutationen und Krankheiten näher beschreiben. Der zweite Schwerpunkt liegt in der Auswertung von Daten von sogenannten SELEX- Experimenten, bei der das Ziel die Produktion von Ersatz- Antikörpern aus DNA- und RNA-Fragmenten ist. Das Projekt wird zusammen mit der TU Dresden bearbeitet. Darüber hinaus forschen wir gemeinsam mit dem UFZ Leipzig (Genomix Gruppe) zu Protein-/Protein-Interaktionen. Weiterer Schwerpunkt sind Forschungen zu Text-Mining-Ansätzen, um Texterkennung im forensischen Umfeld zu gewährleisten. Aktuelle Informationen zu unseren Aktivitäten sind der Webseite zu entnehmen. Studenten Ihres Studiengangs waren in den letzten Jahren beim Ideenwettbewerb Schicke Ideen von SAXEED sehr erfolgreich. Wo sehen sie die Gründe für diesen Erfolg und woher kommen die guten Ideen? Ursprünglich kam die Idee, gründungsrelevante Inhalte ins Studium einzubinden, mit der Einführung des Masterstudiengangs Molekularbiologie/Bioinformatik im Jahr 2010, welcher den wissenschaftlichen Nachwuchs für die Forschung und bei entsprechender Leistung für die Promotion qualifizieren soll. Im Rahmen des Masterstudiengangs sollten Studierende der Molekularbiologie/Bioinformatik in einem Kurs lernen, wie die Planung eines Projektes erfolgt und wie ein Unternehmen von der Entwicklung einer Geschäftsidee bis zur Markteinführung eines Produktes oder einer Dienstleistung funktioniert. Ziel ist dabei die Gründung virtueller Firmen einschließlich der Erstellung des Businessplans. Dabei wird den Studenten eine intensive fachliche Unterstützung aus dem Lehrstuhl angeboten. Neben diesem Aspekt sehe ich die Freiheit der Studenten bei der Konzeption der Idee und die intensive Unterstützung als Hauptgründe für die erfolgreiche Teilnahme an den Ideen- und Businessplanwettbewerben. Wir konnten beobachten, dass sich in den frei gewählten Teams schnell eine Dynamik bildete, die dazu führte das jeder Teilnehmer am Ende des Kurses am SAXEED-Ideenwettbewerb Schicke Ideen erfolgreich abschneiden wollte. Wie nehmen Sie das Gründungsklima in Mittweida wahr? Ein hochschulübergreifendes Gründungsklima ist noch schwer wahrzunehmen, wobei ich die Hauptursache in der fehlenden Vernetzung zwischen den Fakultäten sehe. Hier existiert viel Potenzial, welches es zu nutzen gilt. Dieses aufzubauen benötigt jedoch Zeit und das Thema Selbstständigkeit muss oftmals erst in die Köpfe der Studenten. Es muss nicht immer das Großunternehmen sein und der Aspekt etwas gemeinsam mit befreundeten Studierenden aufzubauen kann eine sehr schöne Alternative darstellen. Als Hauptgrund sehe ich das fehlende Wissen über die Alternative zu einer abhängigen Beschäftigung, weshalb Existenzgründernetzwerke eine wichtige Funktion wahrnehmen. Des Weiteren spielt der Aspekt der Sicherheit eine große Rolle, da viele Studenten gerade bei Großunternehmen von dieser ausgehen. Dass eine Gründung auch viel Spaß und Erfolg bringen kann, muss zunächst als Alternative vorgelebt werden, d. h. positive Beispiele sollten mehr kommuniziert werden. Ich behaupte jeder dritte Student hat eine Idee, die es zu verfolgen lohnt, sei es durch das Studium oder aufgrund alltäglicher Gegebenheiten. Wir fokussieren natürlich das Thema Bioinformatik und Biotechnologie, auch um zu zeigen, dass das gelernte Wissen anschlussfähig ist. Des Weiteren gehen die meisten Studenten von einer hohen Verschuldung zu Beginn der Gründung aus, was sich in fehlender Kenntnis von Finanzierungsinstrumenten begründen lässt. Auch das Gespür für den Markt und das Marketing muss für Studierende technischer Studiengänge oftmals erst entwickelt werden, was sich aber durch Angebote von SAXEED und der Hochschule erlernen lässt. Am Ende ist es aber das Gefühl im Team gemeinsam etwas zu erreichen, was vermittelt werden muss. Auch die Angst zu scheitern wird meiner Meinung nach von den vielen Erfahrungen, [ Seite 14 ]

17 Standortnews die man im Gründungsprozess sammelt, mehr als ausgeglichen. So habe ich viele Kenntnisse in der Projektplanung und -durchführung gewonnen, welche mir heute bei meiner wissenschaftlichen Arbeit nützen. Ich denke, die Erfahrungen im Gründungsprozess bringen jeden Studenten oder Mitarbeiter in seiner persönlichen und beruflichen Entwicklung einen großen Schritt nach vorn. Auch existieren heute alternative Finanzierungsformen wie Risikokapital vom Technologiegründerfonds Sachsen, Stipendien und Förderprogramme, welche größere Vorhaben ohne ein hohes Finanzierungsrisiko für den Gründer ermöglichen. SAXEED unterstützt Hochschulkooperation zwischen Zwickau und Bishkek Wir haben China zum Nachbarn und können auch nicht wie in Deutschland auf umfangreiche finanzielle Unterstützung bei der Existenzgründung zurückgreifen, diese ernüchternden Worte eines Informatikstudenten bildeten den Auftakt einer interessanten und angenehmen Workshop-Woche zu Gründungsthemen mit Studenten der KSUCTA im hierzulande eher unbekannten Kirgistan. Zu den weiteren Nachbarn des in Zentralasien gelegenen Fünf-Millionen-Einwohner-Staates zählen Kasachstan, Usbekistan und Tadschikistan. Touristische Anziehungspunkte sind das bei Kletterern beliebte Tian-Shan Hochgebirge, sowie der zweitgrößte Bergsee der Welt, der Issyk-Kul. Im Rahmen der Workshop-Woche wurden mit den Studenten Merkmale erfolgreicher Geschäftskonzepte erarbeitet und erste Projektideen entwickelt, die trotz der auf den ersten Blick ungünstigen Rahmenbedingungen vor Ort potenzialträchtig sind. Bereits seit zehn Jahren arbeitet die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ; insb. Prof. Dr. G. Beier) mit der kirgisischen Staatlichen Universität für Bauwesen, Transportwesen und Architektur (KSUCTA) in Bishkek zusammen. Daraus ging u.a der erste Informatik-Studiengang nach Zwickauer Vorbild hervor, der zu einem international anerkannten Abschluss führt und jüngst die offizielle Akkreditierung erhielt nahmen im Zuge des deutsch-kirgisischen Austausches kirgisische Studenten am Projektmanagement-Workshop von SAXEED teil. Bei den Kooperationsverantwortlichen stießen insbesondere Was kann grundsätzlich für ein gutes Gründungsklima getan werden? Wir hatten das Glück, in unserem Studiengang einen derartigen Kurs anbieten zu können, welcher sich in andere Studienangebote nur schwer integrieren lässt. Sinnvoll ist meiner Meinung nach die Etablierung eines kompakten Sommerkurses Gründerschmiede, z.b. mit dem Thema Gründung Selbstständigkeit, Ideensuche und Markterfolg durch unsere Hochschullehrer aus den verschiedensten Fakultäten, welcher auch prämiert werden sollte. Dies sollte eine disziplin- und hochschulübergreifende Aktion sein, bei der auch der Spaß nicht zu kurz kommen sollte. Die heutige Studienorganisation ist sehr kompakt, so dass wenig Zeit zum Ausprobieren für neue Ideen und Visionen bleibt. Insgesamt verspricht die fakultätsübergreifende Zusammenarbeit noch viel Potenzial, welche sich beispielsweise durch die Verstärkung gründungsspezifischer Events heben ließe. Vielen Dank für das Interview. Vom führte das Thema Gründungsmanagement zwei SAXEED-Gründerberater in die Hauptstadt Kirgistans. Christina Militzer und Jens Weber von SAXEED (Mitte), Saltanat Bakirova (2. Reihe v. u., 4. v. r.), WHZ, zum Workshop-Abschluss. die durch das südwestsächsische Gründernetzwerk angebotene Infrastruktur und Unterstützung für Ausgründungen aus dem Hochschulumfeld auf reges Interesse. Im Zuge dessen unterstützt SAXEED im Rahmen des vom DAAD geförderten Programmes Praxispartnerschaften zwischen Hochschulen und Unternehmen in Deutschland und in Entwicklungsländern seit Oktober 2012 den Aufbau eines Gründerzentrums an der KSUCTA. Dies geschieht vorwiegend durch die Ausbildung der zukünftigen Mitarbeiterin und Qualifizierungsveranstaltungen vor Ort. Parallel unterstützt eine DIES-Förderung den Aufbau eines Technologietransferzentrums in Bishkek und damit die Nachhaltigkeit und Infrastruktur einer Anlaufstelle für Gründungsinteressierte. Partner Standortnews Erfolgsgeschichten Veranstaltungsrückblick Gründernetzwerk Das Gründernetzwerk Südwestsachsen [ Seite 15 ]

18 Standortnews Pilotplattform für den Wissens- und Technologietransfer SAXEED öffnet Scoutingergebnisse für die sächsische Wirtschaft Durch das Technologiescouting des Gründernetzwerks SAXEED werden Gründungspotenziale an den Instituten und Lehrstühlen der südwestsächsischen Hochschulen aufgespürt. Wissenschaftliche Mitarbeiter und Professoren forschen beispielsweise an neuartigen Verfahren, innovativen Werkstoffstrukturen oder Lösungen, die durch Ausgründung oder Technologietransfer verwertet und so nutzbar gemacht werden können. Das von SAXEED gemeinsam mit der IHK Chemnitz erfolgreich durchgeführte Veranstaltungsformat Technologiestammtisch vor Ort bringt die Partner eines solchen Technologietransfers, die südwestsächsischen Hochschulen und regionale Unternehmen, bereits heute zusammen. Wissenschaftler erhalten hier eine Plattform, auf der sie Unternehmensvertretern ihre Forschungsergebnisse effektiv erläutern können. Der Mittelstand als potenzieller Ausgründungspartner oder Technologienehmer erhält andererseits einen direkten Einblick in das jeweilige Institut und kann den Forschern heutige und zukünftige Bedürfnisse aus der Praxis gezielt vermitteln. Der Technologiestammtisch im Wintersemester 2012/13 befasste sich mit innovativen Produktions- und Logistikanwendungen für KMU und wurde in Kooperation mit der Professur Fabrikplanung und Fabrikbetrieb von Herrn Prof. Dr.-Ing. Egon Müller durchgeführt. Die Resonanz der teilnehmenden Unternehmer war äußerst positiv. So wurde insbesondere der rege Austausch hervorgehoben, der den Unternehmern nicht nur Impulse für vielversprechende Projektideen mit der TU Chemnitz gibt. Die Vielfältigkeit der im Technologiescouting aufgedeckten Wissenspotenziale in Südwestsachsen für eine wirtschaftliche Verwertung reicht jedoch bekanntlich viel weiter. Daher wird SAXEED auf Grundlage der bei Veranstaltungen und Posterpräsentationen bereits gemachten positiven Erfahrungen ab dem im Rahmen einer Pilotplattform ausgewählte Transferpotenziale der TU Chemnitz, der TU Bergakademie Freiberg, der Hochschule Mittweida und der Westsächsischen Hochschule Zwickau einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Unter sind Forschungs- und Leistungsangebote sächsischer Wissenschaftler für Wirtschaftsvertreter zu finden, die Partner für Ausgründungen, Technologietransfer und Kooperationsprojekte gewinnen möchten. Das Gründernetzwerk SAXEED bietet Professoren und Wissenschaftlern hiermit also die Möglichkeit, neue Ausgründungs- und Institutspartner zu gewinnen und sich dennoch ganz auf ihre universitären Kernaufgaben zu konzentrieren. Die Technologiescouts und Gründerbetreuer von SAXEED unterstützen die Wissenschaftler intensiv bei allen auf Grundlagen des Angebots entstehenden Prozessen. Sie vermitteln Nachfragen, Anregungen und Kooperationsangebote der Industrie und kanalisieren die Forschungsergebnisse in erfolgreiche Geschäftskonzepte so entstehender Ausgründungen. Interessierte Wissenschaftler aus den Hochschulen und Vertreter der Wirtschaft können sich gerne an alle SA- XEED-Mitarbeiter des Gründernetzwerks wenden. SAXEED-Mini-Ideenwettbewerbe im Sommersemester 2013 Auch in diesem Jahr loben wieder alle vier SAXEED-Standorte ihre Mini-Ideenwettbewerbe aus. Einfach die spontanen Geistesblitze, nächtlichen Eingebungen oder schon durchdachten Konzepte zu cleveren Geschäftsideen kurz auf dem Anmeldebogen beschreiben, einsenden und attraktive Sachpreise abstauben. Alle Informationen und Termine findet ihr unter: [ Seite 16 ]

19 Gemeinsam stark Partner des Gründernetzwerks SAXEED Himmlische Unterstützung vom Business Angels Sachsen e. V. Junge Unternehmen brauchen Unterstützung. Ob in der Startup-Phase oder einer späteren Expansionsphase gerade für Spinoff-Gründungen aus der Hochschule bieten Business Angels eine alternative Finanzierungsquelle zu eher traditionellen Finanzierungsformen wie dem nicht einfach zu bekommenden Bankkredit oder einer Eigenkapitalfinanzierung. Das erste Kapital für die eigene Gründung ist oftmals am Schwierigsten zu besorgen. Zu Beginn gibt es außer der Geschäftsidee und dem Team oft noch keinen Prototyp, keinen Markttest und keine Kunden. Gerade in dieser Phase scheitern viele Gründungsideen, obwohl bis zum ersten Kunden meist gar keine großen Summen nötig wären. Hier können Privatinvestoren, sogenannte Business Angels, helfen. Business Angels sind meist beruflich und finanziell unabhängige Privatpersonen, die bereit sind, Kapital, Know-how und Kontakte in ein Unternehmen einzubringen. Gerade in einem sehr frühen Stadium sind sie wichtigster Investor, wenn es darum geht, Eigenkapital Dritter zu akquirieren. In der Regel werden dabei in einem ersten Schritt zwischen und zur Verfügung gestellt., so Dr. Jutta Horezky vom Business Angels Sachsen e. V. Darüber hinaus verfügen diese Privatpersonen häufig über unternehmerisches Know-how, berufliche Erfahrung sowie viele industrielle Kontakte, die beim Einstieg in eine Branche sehr hilfreich sind. Im Gegenzug für die eingebrachten Leistungen erhalten Business Angels Unternehmensanteile, werden also Mitunternehmer. Als Unternehmerpersönlichkeiten sind sie meist sehr wachstums- und renditeorientiert. Oftmals ist eine sehr starke Triebkraft für das Engagement aber auch die innere Berufung und die Freude darüber, Entwicklungen junger Unternehmen mit erleben zu dürfen., erläutert Dr. Horezky. Der Business Angels Sachsen e. V. Natürlich hat der Business Angel weder Flügel, noch wedelt er öffentlich mit Geldscheinen herum. Daher gibt es Netzwerke, die bei der Suche nach einem passenden Privatinvestor helfen. So ist der Business Angels Sachsen e. V. eine Initiative kompetenter und innovativer Unternehmer, die über langjährige Erfahrung im Management und über Kontakte zu ca. 50 Business Angels und anderen Finanziers innovativer Unternehmen verfügen. Wir unterstützen technologieorientierte Gründer, junge innovative Firmen sowie etablierte kleine- und mittelständische Unternehmen, die externe Unterstützung und Expertise zur Umsetzung ihrer Projekte nutzen wollen sei es bei der Unternehmensgründung, bei Restrukturierungen oder Unternehmenserweiterungen, erläutert Dr. Horezky. Die Hilfe reicht dabei von der Aufarbeitung einer Idee bis zur Erstellung des Businessplanes, über die Umsetzung der Projekte einschließlich Das Gründernetzwerk Südwestsachsen Dr. Jutta Horezky vom Business Angels e. V. der Sicherung der Finanzierung und der rechtlichen Ausgestaltung, bis hin zur Betreuung und Begleitung bei der Verwirklichung der formulierten Unternehmensziele. Kontakt zwischen Gründer und Engel Das Unternehmenskonzept oder die Präsentation der Geschäftsidee ist die Grundlage für einen ersten Kontakt mit Business Angels Sachsen e. V. Am besten ist es, uns eine Seite Kurzporträt zuzusenden, welches wir dann an alle Business Angels zur Information weiterleiten. meint Dr. Horezky und fügt hinzu: Bei Interesse melden sich unsere Engel und wir laden die Bewerber zu unserer nächsten Mitgliederversammlung ein, die in der Regel monatlich stattfindet. Dort erhalten die Teams oder Einzelpersonen die Gelegenheit, zehn Minuten ihr Konzept einschließlich der Ausgangslage, des Anliegens, der Strategie und des Businessmodells darzustellen. Natürlich dürfen dabei auch Betrachtungen zum Markt, den Wettbewerbern sowie zur Finanzplanung und den nächsten Realisierungsschritten nicht fehlen. Wolfgang Klute von der Paradise Fashion GmbH zeigte sich von diesem Angebot der Business Angels Sachsen begeistert: Gerade in der Frühphase ist die Vorstellung der Geschäftsidee vor Business Angels eine tolle Sache, nicht nur um Kapital zu erhalten, sondern auch für ein fundiertes Feedback. Bei meiner nächsten Unternehmensgründung sind definitiv wieder Business Angels dabei!. Ansprechpartner und weitere Informationen: Business Angels Sachsen e. V. Dr. Jutta Horezky Tel.: 0172/ [ Seite 17 ] Partner Standortnews Erfolgsgeschichten Veranstaltungsrückblick Gründernetzwerk

20 Termine Chemnitz Vorlesungen Businessplanung und Management von Gründungen ab , mittwochs, Uhr Technischer Vertrieb ab , montags, Uhr Workshops Unternehmens- und Kleingründungen kompakt 11. & , jeweils Uhr Rhetorik und Gesprächsführung für Gründer , Uhr Unternehmensformen in der Gründung - Entscheidungen zur Rechtsformwahl , Uhr Planspiel Unternehmensgründung , jeweils bis Uhr Geschäftsmodelle gestalten , Uhr Kapitalakquise für Gründer , Uhr Aufbau von Auslandsgeschäften , Uhr Zeit- und Stressmanagement für Existenzgründer , Uhr Gründerinnen-Camp: Selbstmanagement und Networking für Frauen 01. & , jeweils Uhr Aspekte der Gründung - Verhältnis Gläubiger und Schuldner , Uhr Fallstudie ilendu Ankündigung unter Freiberg Vorlesungen Gründungsmanagement ab , dienstags, Uhr Technischer Vertrieb ab , donnerstags, Uhr Workshops Überzeugend auftreten, sicher wirken , Uhr Projekte und Ideen erfolgreich verkaufen , Uhr Gründerinnen-Camp: Selbstmanagement und Networking für Frauen 01. & , jeweils Uhr Zwickau Vorlesung Gründungsmanagement ab , dienstags, Uhr Workshops Moderationstechniken , Uhr Rhetorik für Existenzgründer , Uhr Existenzgründungen für Gebärdensprachdolmetscherinnen , Uhr , Uhr Existenzgründung für Architekten Ankündigung unter Geschäftsmodelle gestalten , Uhr Projektmanagement , Uhr Mittweida Vorlesung Gründungsmanagement ab , mittwochs, Uhr Workshops Planspiel Unternehmensgründung September Präsentationstraining , Uhr Zeit- und Stressmanagement , Uhr Erfolgsstrategien im Online-Marketing , Uhr Business Knigge , Uhr Geschäftsideen erkennen und gestalten , Uhr Erfolgreich in nebenberuflichen Kleingründungen , Uhr Planspiel Unternehmensgründung Ankündigung unter Sondertermine Einsendeschluss Mini-Ideenwettbewerbe: Zwickau Chemnitz Freiberg Mittweida SAXEED-Infomationsveranstaltung mit sommerlichem Networking & Preisverleihung Mini-Ideenwettbewerb Chemnitz Preisverleihung Mini-Ideenwettbewerb Freiberg Weitere Informationen sowie Details zu Inhalten und Ablauf der Veranstaltungen finden sich auf: ist ein kostenloses Angebot dieser Hochschulen: Finanziert aus Mitteln der Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen. Herausgeber: TU Chemnitz, Gründernetzwerk SAXEED Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre (wissenschaftl. Leitung) Dittesstraße 15 Pegasus Center, 4. Etage Chemnitz Tel.: Fax: info@saxeed.net Bildnachweise: Seite 1-6: SAXEED Seite 7: René Jungnickel Seite 8-9: Mr. Snow/SAXEED Seite 10: fotobeam.de - Fotolia.com Seite 11: Franziska Patzig Seite 12: Daniel Lehmann Seite 13: Sean Prior Seite 14-15: SAXEED Seite 16: Bernhard Klose/IHK Seite 17: SAXEED Umschlag außen: fotobeam.de - Fotolia.com Layout: Druck: Franziska Patzig PRIMUS international printing GmbH Am Steinberg Großschirma

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