Newsletter Bildungs- und Integrationsregion Kreis Paderborn. Konferenz für eine Kultur der Vielfalt
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- Leander Acker
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1 Newsletter Bildungs- und Integrationsregion Foto: Karl-Martin Flüter Symbol für die Konferenz für Vielfalt: Graffiti-Künstler Edwin Bormann sprühte diese beiden Seepferdchen während der Konferenz für Vielfalt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzten ihre Unterschrift auf die großformatige Leinwand am Ende des Tages. Konferenz für eine Kultur der Vielfalt In dieser Ausgabe: Konferenz für eine Kultur der Vielfalt 1 KOMM-AN NRW: Ehrenamtliche erhalten Mittel für Geflüchtete 3 Lebendige Mehrsprachigkeit : Paderborn wird Modellregion 4 Coaching für den Job 5 Termine ab Oktober Wenn die Krise endet, beginnt die eigentliche Herausforderung. Das betrifft auch die Menschen, die seit dem letzten Herbst nach Deutschland flüchteten. Wie geht es weiter mit der Integration? Die Konferenz für Vielfalt in der Paderborner Universität versuchte, Antworten zu geben. Das Bildungs- und Integrationszentrum, die Bezirksregierung Detmold und das Zentrum für Bildungsforschung (PLAZ) der Uni Pader born hatten zur Konferenz für Vielfalt zur Stärkung des Netzwerks für Integration und Inklusion eingeladen; 240 Lehrer und Erzieher, Verwaltungsfachleute und Sozialarbeiter kamen. Sie alle müssen sich mit der Integration neuer Mitbürger auseinandersetzen und sehen sich demselben Dickicht von Bürokratie, gesetzlichen Anforderungen und kulturellen Unterschieden gegenüber. Sie wollten auf der Konferenz für Vielfalt erfahren, was sie wissen, beachten sollen, damit Integration gelingen kann. Nicht alle Fragen konnten beantwortet werden und manchmal haben sich neue ergeben. Dafür hat dieser Tag in der Paderborner Uni eine andere, grundsätzlichere Wirkung gehabt. Wer dabei war, konnte lernen: Wer sich öffnet, wird mit überraschenden Möglichkeiten und stärkenden Erfahrungen belohnt. Wie das geht, erzählten die Referenten des Tages. Sie haben alle ähnliche Erfahrung gemacht: die Managerin Anka Wittenberg, der Sozialpädagoge Nils Bensch oder der Wissenschaftler Professor Dr. Andreas Zick. Newsletter
2 Was Integration von Inklusion lernen kann Foto: Karl-Martin Flüter Anka Wittenberg, Senior Vice President und Chief Diversity & Inclusion Officer, SAP Anka Wittenberg ist bei dem Software her steller SAP für die Inklusion verantwortlich. Von ihr stammt der Plan, bis 2020 ein Prozent der Stellen bei SAP an Menschen mit Autis mus zu vergeben. Doch dafür musste sich SAP verändern. Autisten fielen durch die Raster herkömmlicher Auswahlverfahren. Sie kommunizierten ungern, aber in der akri bischen Fehler - suche seien viele perfekt. Nach der Umstellung der Bewerbungsanforderungen gelang die Rekru - tierung autistischer Mitarbeiter. Diversität bedeute bei SAP heute ein Umfeld, in dem wir die Einzigartigkeit des Individuums zulassen können, sagt Wittenberg. Integration von neuen Mitbürgern kann von diesen Erfahrungen der Inklusion lernen. Wenn Menschen in ihrer Individualität abgeholt werden, setzt das neue Fähigkeiten frei. Das erlebt Nils Bensch jeden Tag. Der Sozialpädagoge betreut eine Internationale Klasse an der Bielefelder Hellingkampschule. Jedes Kind muss bei seinen Stärken abgeholt werden. Wenn das Lernen stärkenfixiert stattfindet, entsteht Motivation. Wie viel Zeit bleibt für die Integration? Der Soziologe Andreas Zick, Universität Bielefeld, erkennt den Grund für die anti-demokratische, antimoderne Radikalisierung im raschen sozialen Wandel: Die Struktur sozialer Räume ändert sich schneller als die Menschen und die Medien. Die Menschen kommen sozusagen mit dem raschen sozialen Wandel nicht zurecht. Sie bräuchten mehr Zeit und Kontakte, um sich im sozialen Raum, in dem so unterschiedliche Menschen aufeinandertreffen, wieder sicherer zu fühlen. Zick empfiehlt ein Weiter so für die Integration sich nicht entmutigen lassen, für Toleranz einstehen, Kontakte zulassen und fördern. Wir haben die Verpflichtung, erfolgreich zu sein, sagte Landrat Manfred Müller: Auch wenn es keine einfachen Lösungen gibt. Weitere Berichte und Fotos finden Sie hier. Ansprechpartnerin im Bildungs- und Integrationszentrum : Fotos: Juan Zamalea Nur drei von 17 Workshopthemen: Inklusives Tanztheater, Sprachbildung in der Kita, ESE-Schüler. Carolin Wahl-Knoop Tel.: Wahl-KnoopC@kreis-paderborn.de Newsletter
3 KOMM-AN NRW: Ehrenamtliche erhalten Mittel für Geflüchtete Das Land Nordrhein-Westfalen hat in der Förderperiode 2016 dem Kreis Paderborn Euro zur Verfügung gestellt. Kommunen, Vereine und Initiativen beantragten Mittel für ihre Arbeit. Wenn Nadine Lütkemeier die Kinder zusammenruft, liegt Spannung in der Luft. Wer bekommt heute Freya? Welche Spiele machen wir? Der 10-jährige Djamal (Name geändert) nimmt seit sechs Wochen regelmäßig am Reitprojekt der Sozialpädagogin und Jugendwärtin des Reit- und Fahrvereins Schwaney e.v. teil. Er und seine sieben Mitreiter kommen alle aus der Umgebung. So wie Djamal leben sie seit letztem Jahr in Altenbeken, nachdem sie aus ihren Heimatländern fliehen mussten. War die Nähe zu den großen Tieren zu Beginn für einige noch etwas angsteinflößend, wissen sie nun schon gut, wie sie mit den Ponys umgehen und sich in ihrer Umgebung verhalten müssen. Während sich die Kinder beim Putzen und Satteln der Pferde gegenseitig unterstützen und voneinander lernen, messen sie später in Teams bei kleinen Wettkämpfen zu Pferd ihre Geschicklichkeit. Niederschwellig, mit Spaß und Spannung, lernen sie über das Tier, Vertrauen zum Menschen aufzubauen, sich verständlich zu machen und Verantwortung für andere zu übernehmen. Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW fördert kompetenzunterstützende und innovative Ideen von Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe. Kreisweit gibt es 23 Projekte. Coaching für Ehrenamtliche, Zuschüsse für Fahrtkosten und Informationsmaterialien, integrative Freizeitaktivitäten und Flüchtlingscafés finden sich darunter. Mit Fingerfarbe wird Freya zum echten Indinanerpferd: KOMM-AN-NRW-Projekt im Reit- und Fahrverein Schwaney Das Kommunale Integrationszentrum informiert Kommunen, Vereine und Initiativen ab sofort über die neue Förderperiode 2017 und lädt alle Interessierten zum Mitmachen ein. Ansprechpartner im Bildungs- und Integrationszentrum : Bernhard Lünz Tel.: LuenzB@kreis-paderborn.de Spielerisch miteinander lernen und lachen: Wo ist der Huf? Wo ist der Sattel? Newsletter
4 Lebendige Mehrsprachigkeit : Paderborn wird Modellregion Die Landesregierung hat die Initiative Lebendige Mehrsprachigkeit ins Leben gerufen und ist auf die Bildungs- und Integrationsregion aufmerksam geworden. Das BIZ beteiligt sich an der Landesinitiative. Das Projekt Sprachschätze der Welt ist eines der Projekte des BIZ im Handlungsfeld Durchgehende Sprachbildung. Es verdeutlicht, dass Mehrsprachigkeit keine Besonderheit, sondern jeden Tag gelebt wird. Dies ist das zentrale Kriterium, das zur Auswahl des Kreises Paderborn als Modellregion geführt hat. Die Sprachschätze finden schon zum dritten Mal vom 21. September bis 7. Oktober im statt. Über 30 verschiedene Institutionen beteiligen sich. Poetry Slam in Borchen, Der Eisenhans als Puppenspiel in Schloss Hamborn, Internationales Lesekino in Bad Lippspringe und eine Weltkarte ohne Grenzen in der Friedrich-Spee-Gesamtschule, das sind nur einige Höhepunkte der mehrsprachigen Beiträge. Foto: privat Lütfiye Güzel in ihrem mehrsprachigen Workshop Poetry Slam in Borchen Aber nicht nur publikumswirksame Aktionen finden statt. Zum Thema Zweisprachige Erziehung finden Veranstaltungen für Eltern und Fachkräfte in den Kitas Mistelweg und Heidehaus statt. Trotz des Eventcharakters ist das Projekt auf Nachhaltigkeit angelegt. Die Waldorfschule Schloss Hamborn lädt schon zum zweiten Mal Geflüchtete ein. Aus der letzten Begegnung im letzten Jahr ist eine intensive ehrenamtliche Deutschförderung entstanden, sodass zwei 19-jährige Eritreer inzwischen eine feste Bleibe gefunden haben und sprachlich voll integriert sind. Das Programm der Sprachschätze der Welt finden Sie hier. Ansprechpartnerin im Bildungs- und Integrationszentrum : Margarete Westermeier Tel.: WestermeierM@kreis-paderborn.de In der Grundschule Kaukenberg liest Aygen-Sibel Çelik aus ihrem Buch Alle gegen Esra. Foto: privat Newsletter
5 Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bereiten an der Heinz-Nixdorf-Gesamtschule auf einen guten Berufsstart vor (v.li.): Marina Neufeld (Schulsozialarbeiterin), Lars Schröder (stellv. Schulleiter), Sylvia Arnold (Schulsozialarbeiterin Jugendamt Stadt PB), Markus Beninca (AA), Hendrick Stoya (Schulsozialarbeiter GE Elsen), Nadine Erber (angehende Sozialarbeiterin), Petra Münstermann (Projektkoordinatorin BIZ) und Jürgen Püfke Coaching für den Job Im September ist das Projekt JobCoaching an der Heinz-Nixdorf-Gesamtschule mit zehn Schülerinnen und Schülern gestartet. Damit wird das erfolgreiche Präventionsprojekt zum ersten Mal ausgeweitet. Die 15-jährige Jana (Name geändert) besucht die neunte Klasse der Heinz-Nixdorf-Gesamtschule in Paderborn. Sie möchte Rechtsanwaltsfachangestellte werden. Doch ihre Noten sind schlecht, gerade so hat sie die Versetzung geschafft. Das Projekt JobCoaching soll ihr helfen. Koordiniert wird JobCoaching vom BIZ des Kreises Paderborn. JobCoaching wirkt präventiv und ist erfolgreich. Deswegen haben wir das Projekt von der Gesamtschule Elsen auf die Heinz-Nixdorf-Gesamtschule ausgeweitet, erklärt Dr. Oliver Vorndran, Leiter des BIZ. Zusammen mit der Agentur für Arbeit Paderborn unterstützt der das Projekt finanziell. Das ist auch für uns eine Präventionsmaßnahme, denn Schüler ohne Abschluss und Ausbildung müssten sich bei uns melden und weitere Maßnahmen durchlaufen, erläutert Markus Beninca von der Agentur für Arbeit. Auch Schulleiterin Andrea Reck ist von dem Projekt JobCoaching überzeugt, daher hat sie es für das aktuelle Schuljahr 2016/2017 an die Heinz-Nixdorf-Gesamtschule nach Paderborn geholt. Jana arbeitet schon intensiv an ihrer persönlichen Anschlussperspektive. In einem Einführungsseminar wird festgelegt, in welchen Schulfächern Jana gefördert werden muss und welche Praktika sie machen kann. Auch in den kommenden Sommerferien geht das Jobcoaching weiter: Zwei Wochen lang lernt Jana mit ihren Mitschülern, wie eine gute Bewerbung aussieht und wie ein Vorstellungsgespräch abläuft. Bei der Sommerakademie nutzen wir Synergien und bringen die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Elsen und der Heinz-Nixdorf-Gesamtschule zusammen, kündigt Petra Münstermann an, die das Projekt im BIZ koordiniert. Info JobCoaching ist ein Angebot für abschlussgefährdete Schülerinnen und Schüler. Sie verbessern nicht nur ihre Aussicht auf einen Schulabschluss, sondern bereiten sich intensiv auf ihre Berufswahl vor. An der Gesamtschule Elsen läuft das Projekt seit Mit Erfolg: Durchschnittlich die Hälfte der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler wechseln nach Projektende in eine Ausbildung, 40 Prozent bilden sich schulisch weiter, acht Prozent nehmen an einer berufsvorbereitenden Maßnahme teil. Alle verbessern ihren Schulabschluss. Ansprechpartnerin im Bildungs- und Integrations zentrum : Petra Münstermann Tel.: MuenstermannP@kreis-paderborn.de Newsletter
6 Termine ab Oktober September 7. Oktober 2016 Sprachschätze der Welt 3 in Schulen, Kitas und vielen öffentlichen Institutionen im 6. Oktober 2016 Netzwerktag Integration durch Sport Best Practice zum Nachmachen Uhr, Berufskolleg Schloß Neuhaus, An der Kapelle 2, Paderborn 24. Oktober 2016 KI-Forum Der islamische Staat in Syrien und im Irak: Ursachen und Herausforderungen Ab 18.00, Berufskolleg Schloß Neuhaus, An der Kapelle 2, Paderborn Wir ziehen um! Ab November 2016 finden Sie uns in der Bahnhofstraße 50 im ehemaligen Barmer-Gebäude. Bildungs- und Integrationszentrum Dr. Oliver Vorndran Bahnhofstr. 23 a Paderborn Tel.: Fax: Oliver.Vorndran@kreis-paderborn.de 27. Oktober und 17. November 2016 Sprachstudio Workshop für Ehrenamtliche zur Vermittlung der deutschen Sprache oo Uhr, Bildungs- und Integrationszentrum, (voraussichtlich) Bahnhofstr. 50, Paderborn 17. November 2016 Beirat Schule Beruf mit Staatssekretär Dr. Wilhelm Schäffer Uhr, Berufskolleg Schloß Neuhaus, An der Kapelle 2, Paderborn Impressum Der Landrat Bildungs- und Integrationszentrum Bahnhofstraße 23 a Paderborn Tel.: Newsletter
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