Übergänge in die Hochschule

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1 Übergänge in die Hochschule Das Beispiel Druckund Medientechnik Beuth Hochschule Prof. Dr. Anne König 1/15 Agenda Bewerberlage und Einblicke in das Studium Untersuchung zum Anerkennungspotenzial beruflicher Vorerfahrung Thesen vor Beginn der Untersuchung Vorgehensweise und Ergebnisse Thesen nach der Durchführung der Analyse Schlussfolgerungen Schlussfolgerungen des Studiengangs Persönliche Schlussfolgerungen 2/15 1

2 Bewerberlage Für 40 Bachelorstudienplätze bewerben sich 300 Studierende Gesamt 0 männlich WS 04/05 - Diplom WS 05/06 - weiblich Bachelor WS 06/07 - Bachelor WS 07/08 - Bachelor WS 08/09 - Bachelor weiblich männlich Gesamt 3/15 Studieninhalte Betriebswirtschaft/ Management 28 % Grundlagen EDV / Mathematik / Englisch (11 %) Drucktechnik (Vorstufe, Druck, WV, Werkstoffkunde) 17 % 30 % eigene Schwerpunktsetzung Praxisbetriebe / Bachelorarbeit 19% Wahl Druck / Medien (11 %) digitale Medien (6 %) Cross-Media-Themen (8 %) 4/15 2

3 Thesen vor Beginn der Untersuchung 1. Der Anteil von Studierenden mit fachbezogener beruflicher Vorbildung und Berufserfahrung ist sehr hoch. 2. Es gibt Lehrveranstaltungen, die zu einem erheblichen Anteil von den Studierenden mit beruflicher Vorerfahrung als Wiederholung erlebt werden. 3. Es gibt Möglichkeiten, diese Lehrveranstaltungen zu identifizieren bzw. das Studium so umzugestalten, dass die Überschneidungen curricular deutlicher werden. 4. Es gibt Möglichkeiten, die anzuerkennenden Leistungen zu benoten. 5. Es ist für die Studierenden von Nutzen, Anrechnungen von vor dem Studium erbrachten Leistungen zu bekommen. 5/15 Vorgehensweise Fragebogengestützte Vollerhebung im Sommersemester 2009 (n=97) Quelle: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Evaluationsstelle 2009, Prof. Dr. Anne König 6/15 3

4 Berufliche Vorerfahrung (Ergebnisfolie 1/5) Quelle: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Evaluationsstelle /15 Berufliche Vorerfahrung (Ergebnisfolie 2/5) printorientierte Erstausbildung 29% 30% design-/it-orientierte Erstausbildung kaufmännische Erstausbildung 1% 6% 4% 7% % 23% keine Erstausbildung, mehr als 2 Jahre fachbezogene Berufserfahrung nicht fachbezogene Erstausbildung nicht fachbezogene mehr als zweijährige Berufserfahrung nur Vorpraktikum Quelle: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Evaluationsstelle /15 4

5 Berufliche Vorerfahrung (Ergebnisfolie 3/5) 40 Absolventen/Jahr Keine immatrikuliert mit Aufstiegsfortbildung 64 % mit berufsfeld- bezogenen Kompetenzen Quelle: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Evaluationsstelle 2009 Studiengang Druckund Medientechnik Anerkennungspotenzial (Ergebnisfolie 4/5) Gesamteinschätzung: 85 % mit fachbezogener Berufsausbildung bejahen, dass es Wiederholungen gibt. Printorientierte Erstausbildung (n = 29) Design- / IT-orientierte Erstausbildung (n = 22) Kaufmännische Erstausbildung (n = 7) Mediengestalter (n = 22): 13: Druckvorstufe 10: Drucktechnik 9: Grafik-Design I 9: Bilderfassung Drucker (n = 7): 7: Drucktechnik 3: Weiterverarbeitung 3: Werkstoffkunde 8: Grundlagen Marketing 4: Betriebliches Rechnungswesen 3: Betriebliches Rechnungswesen 1: Grundlagen Marketing 10/15 5

6 Herausforderung Heterogenität (Ergebnisfolie 5/5) Haben Sie eine abgeschlossene Berufsausbildung? ja Kauffrau im Einzelhandel im Fachbereich Foto Wenn ja, welche? ja Kaufmann für audio-visuelle Medien ja Bauzeichnerin ja Kaufmann für audiovisuelle Medien ja Diplom Mediendesigner (mma) ja Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft ja Drucker ja Kommunikationsdesign ja Drucker ja Medienassistent ja Drucker / Bogen-Offset ja Medienassistent ja Ergotherapie ja Mediengestalter Bild und Ton Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste ja Mediengestalter D&P, Medienoperating ja (IuD) ja Mediengestalter für Digital und Printmedien ja Fachangestellter für Bürokommunkation ja Mediengestalter für Digital und Printmedien / ja Fachfremd ja Mediengestalter für Digital- Printmedien ja Fachinformatiker für Systemintegration ja Mediengestalter für Digital- und Printmedien ja Mediengestalter für Digital- und Printmedien ja Flachdruck ja Mediengestalter Print / Design ja Fotograf, Drucker (Flachdruck) ja Mediengestalterin ja Fotomedienlaborantin ja Mediengestalterin ja Fotomedienlaborantin ja Mediengestalterin Digital und Printmedien ja Fotomedienlaborantin ja Mediengestalterin Digital- und Printmedien Gesellin zur Mediengestalterin für Digital-/Printmedien ja Mediengestalterin für Digital und Printmedien ja FR:Mediendesign ja Mediengestalterin für Digital und Printmedien, FR Medienberatung ja Gestaltungstechnische Assistentin ja Mediengestalterin für Printmedien, Fachrichtung Operating ja Gestaltungstechnischer Assistent ja Mediengestalterin Print- und Digital, FR Design ja Gestaltungstechnischer Assistent ja Mediengestalterin Print- und Digital, FR Medientechnik ja Gestaltungstechnischer Assistent (GTA) ja Mediengestalterin Print- und Digital, FR Operating ja Goldschmiedin ja Offsetdruck ja Grafikdesign ja Offsetdrucker Grafiktechnischer Assistent / Kaufmännischer Assistent ja Offsetdruckerei, Druckvorlagenherstellerin ja schwer. Industrie ja Reprohersteller ja Industriekauffrau ja Schilder- und Lichtreklamenhersteller ja IT Assistent ja Schriftsetzerin ja Kauffrau für Bürokommunikation ja Tischlerin, Mediengestalterin, Mutter ja Kauffrau im Einzelhandel ja Zahntechniker 11/15 Thesen nach der Untersuchung 1. Der Anteil von Studierenden mit fachbezogener beruflicher Vorbildung und Berufserfahrung ist sehr hoch. 2. Es gibt Lehrveranstaltungen, die zu einem erheblichen Anteil von den Studierenden mit beruflicher Vorerfahrung als Wiederholung erlebt werden. 3. Es gibt Möglichkeiten, diese Lehrveranstaltungen zu identifizieren bzw. das Studium so umzugestalten, dass die Überschneidungen curricular deutlicher werden. 4. Es gibt Möglichkeiten, die anzuerkennenden Leistungen zu benoten. 5. Es ist für die Studierenden von Nutzen, Anrechnungen von vor dem Studium erbrachten Leistungen zu bekommen. 12/15 6

7 Schlussfolgerungen des Studiengangs Das Thema Anerkennung von beruflichen Vorleistungen wird vorerst nicht weiter verfolgt. Vorpraktikum beibehalten es bevorzugt Studierende mit beruflicher Vorerfahrung Freiwilligkeit der Teilnahme an Übungen möglichst beibehalten Workshop-Ansatz im Bachelorstudium (ursprünglich nur geplant als Nachhilfe von Masterstudierenden für beruflich nicht vorqualifizierte Studierende) erweitern zu Angeboten für fachlich besonders vorgebildete Studierende (Workshop printbasierte Workflowsysteme; mibb-projekt mit Wirtschaftsunternehmen.) Berufliche Qualifikationen bewusster im Rahmen der Projektarbeiten nutzen 13/15 Persönliche Schlussfolgerungen Ein Meister studiert keinen Bachelor : Aufstiegsfortbildung und Bachelorstudium unterscheiden sich in einem wesentlichen Punkt: Berufsbegleitend vs. Vollzeit. Konsequenz: berufsbegleitenden Bachelorstudiengang entwickeln? Anerkennung reduziert Bildungschancen Möglichkeit des sozialen Lernens wird stark eingeschränkt Joker-Konzept: Beruflich besonders Vorgebildete können optional (drei?) Module aus dem gesamten Hochschulangebot auswählen und als Äquivalenz zu Modulen aus einer vom Studiengang bereit gestellten Modulliste anerkennen lassen. 14/15 7

8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Anne König 15/15 8

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