Wir sind bestens gerüstet!

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1 N CSU-AKTUELLFÜR DIE METROPOLREGION für Nürnberg, Fürth, Fürth-Land und Schwabach Mai 2013 Wir sind bestens gerüstet! Bezirkschef Söder stimmt Kreis- und Ortsverbände auf kommende Monate ein bei der inneren Sicherheit oder was Familie und Bildung betrifft. Auch was die Metropolregion angeht, sei die CSU der Motor für Entwicklung, Fortschritt und eine sichere sowie erfolgreiche Zukunft. TERMINE Lounge in the City Ladies After-Work Party 7. Mai 2013, Uhr Die CSU in Nürnberg, Fürth und Schwabach ist bestens gerüstet für den Wahlkampf in den kommenden Monaten. Bezirkschef Dr. Markus Söder sieht den Bezirks-, Landtagsund Bundestagswahlen im September positiv entgegen. Wörtlich sagte Markus Söder: Wir haben eine starke Partei, unsere Leute sind präsent vor Ort wie bei keiner anderen Partei. Ganz gleich welches wichtige Thema die Metropolregion und die Bürger hier bewegt - die CSU hat es gesetzt und bringt die entscheidenden Ideen! Die Ausgangslage sei fünf Monate vor der Wahl sehr gut, denn auf nahezu allen Politikfeldern liege die CSU derzeit vorne, erläutert der Bezirkschef. Wir haben in Bayern die besten Zahlen auf dem Arbeitsmarkt, im Haushalt, Nürnbergs CSU-Oberbürgermeisterkandidat Sebastian Brehm sieht das ebenfalls so: Die CSU setzt die Themen - ob Frankenschnellweg, Kaiserburg oder Flughafen. Wir sind die, die Entscheidungen in Nürnberg prägen. Die SPD und Maly stehen für Denkpause! Auch Vize- Bezirksvorsitzender und Landtagsabgeordneter Karl Freller ist zuversichtlich, dass im Herbst die Wahlen mit großer Mehrheit gewonnen werden: Mit Ude an der Spitze kriegt die SPD Probleme. Ein Münchner OB als Zugpferd ist in Franken ein Witz! Hingegen sei Finanzminister Söder ein Glücksfall für die Region. Noch nie hat Franken soviel finanzielle Unterstützung vom Freistaat erhalten wie unter Minister Söder. Trolli Arena - VIP Lounge Laubenweg Fürth Bezirksparteitag 8. Juni 2013, Uhr mit: Ministerpräsident Horst Seehofer Hasselfeldt Nr. 1 bei der Bundestagswahl Schmidt, Wöhrl und Frieser gut platziert Gutes Ergebnis für den CSU- Bezirksverband Nürnberg bei der Nominierung der CSU-Bundestagsliste: Die Direktkandidaten Dagmar Wöhrl und Christian Schmidt erhielten die Plätze acht und neun, MdB Michael Frieser Platz 16. Spitzenkandidatin ist Gerda Hasselfeldt. Mit dem 28-jährigen Lehramtsreferendar Sven Heublein sowie mit dem 27-jährige npolitikwissenschaftler Manuel Kronschnabel stellt der Bezirksverband auch zwei weitere Kandidaten auf der Liste. Wir freuen uns darauf, aktiv und direkt in den Wahlkampf einzugreifen und unsere direkt gewählten Abgeordneten zu unterstützen, so Manuel Kronschnabel und Sven Heublein, die von Bezirkschef Markus Söder unterstützt wurden. Kronschnabel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim stellvertretenden CSU-Fraktionsvorsitzenden Karl Freller, Heublein macht gerade sein Lehramtsreferendariat in den Fächern Deutsch und Geschichte. Spitzenkandidatin der CSU bei der Bundestagswahl ist MdB Gerda Hasselfeldt - die 62-Jährige ist seit März 2011 Vorsitzende der CSU-Landesgruppe in Berlin. Zuvor war sie sechs Jahre lang Bundestagsvizepräsidentin. Auf den nächsten Plätzen folgen Dr. Hans-Peter Friedrich und Dr. Peter Ramsauer. Generalsekretär Alexander Dobrindt und die Rother MdB Marlene Mortler. Zu einer Kampfkandidatur kam es um Platz 30. Die JU-Chefin Katrin Albsteiger setzte sich dabei gegen die Kandidatin der Frauen-Union, Barbara Lanzinger, durch. Sie bekam Platz 31. Veranstaltungsort: Sheraton Nürnberg Eilgutstrasse Nürnberg Eibacher Kärwa 20. Juni 2013, Uhr mit: Peter Gauweiler Veranstaltungsort: Festzelt Eibach Hinterhof-/Motterstrasse Nürnberg

2 2 MEINUNG UND HINTERGRUND Mai 2013 Peers Steuerschrauben: Kotau Links Michael Frieser, MdB Koalition in Berlin auf Kurs Schwarz-gelbe Mehrheit zum zweiten Mal in Folge Eine um knapp 10 Prozent höhere Steuerbelastung für mittlere Unternehmen, fast Euro Zusatzlast für einen kleinen Handwerksmeister bei Einführung der Vermögenssteuer, bis über Euro Mehrbelastung für Ehepaare der Mittelschicht durch Wegfall bzw. Änderung beim Ehegattensplitting, dazu weniger Geld für Alleinerziehende - die Steuerpläne des SPD-Kanzlerkandidaten sind nicht der einzige Kniefall vor dem linken Flügel seiner Genossen, aber ein besonders harter für die Mittelschicht, die Leistungsträger und Gestalter in unserem Land. Fakt ist: Auch wenn im SPD- Regierungsprogramm über 150 Mal das Wort gerecht auftaucht - die Umverteilungsmaschinerie träfe mehr Arbeitnehmer und Kleinunternehmer, als viele sich vorstellen können. Und damit nicht genug, denn Betrachtet man die bayerische Sozialpolitik der vergangenen fünf Jahre, dann muss man eine durchweg positive Bilanz ziehen. Bereits mehrere Monate vor Ablauf der 16. Legislaturperiode sind alle Koalitionsvereinbarungen in den Bereichen Arbeit und Soziales umgesetzt. Durch zielgenaue Förderungen in der Familien- und Sozialpolitik konnte Bayern bundesweit Maßstäbe setzen. Als Beispiele muss man nur die Maßnahmen im Bereich der frühkindlichen Erziehung betrachten. Das Peers Partner fordert noch mehr Steuerschrauben: Obwohl die Grünen in ihrem Programmentwurf für die Bundestagswahl bereits ein großes Bündel an steuerlichen Zusatzbelastungen für Unternehmen geschnürt haben, wollen manche in der Partei noch Weiteres dazu packen. So gab es für den Wahlprogramm-Parteitag Ende April Änderungsanträge, nach denen die Partei das Aufkommen aus der für Mittelständler bedeutsamen Erbschaftsteuer stärker steigern soll, als es der Bundesvorstand ohnehin vorsieht. Unserem Land geht es Dank fleißiger Menschen, verantwortungsbewusster Tarifpartner und kluger politischer Rahmenbedingungen gut. Damit das so bleibt, dürfen die Starken in der Mitte nicht nach rot-grüner Manier geschwächt werden. Wir brauchen effektive Entlastungen der Leistungsträger in unserem Land, allen voran durch einen Abbau der kalten Progression. Was Steinbrück & Co. davon halten, haben sie jüngst im Bundesrat leider unter Beweis gestellt. Der SPD-Kanzlerkandidat war einmal ein guter Finanzminister unter Angela Merkel. Davon übrig blieb leider nur ein von der Linken Getriebener. Positive Bilanz der Sozialpolitik Hermann Imhof, MdL Betreuungsangebot für Kinder unter drei Jahren wurde qualitativ und quantitativ verbessert. Die Weiterbildungsangebote für Kinderpflegerinnen und Erzieherinnen wurden ausgeweitet und das letzte Kindergartenjahr kostenfrei gestellt. In 56 neu geschaffenen Familienstützpunkten können sich junge Eltern beraten lassen. Auch die bayerische Arbeitsmarktpolitik ist ein voller Erfolg. In den vergangenen sieben Jahren entstanden im Freistaat über zusätzliche Beschäftigungsverhältnisse. Die Arbeitslosenquote lag im März 2013 bei 4,2% (Bundesdurchschnitt: 7,3%). In Bayern sind im Verhältnis zur Bevölkerung am wenigsten Menschen auf ALG II angewiesen. Hier lag die Quote im März 2013 bei 3,4 % (Bundesdurchschnitt: 7,5%). Fünf Monate vor der Bundestagswahl darf Schwarz-Gelb laut einer neuen Umfrage auf eine Regierungsmehrheit hoffen. Die Sozialdemokraten hingegen fallen in der Wählergunst dagegen auf den niedrigsten Wert seit fast zwei Jahren. Umfragehoch für Union und FDP fünf Monate vor der Bundestagswahl: Zum zweiten Mal in Folge errangen sie im Wahltrend von Stern und RTL mit zusammen 47 Prozent eine regierungsfähige Mehrheit. Dies verdanken sie auch weiterhin schwachen Werten der SPD, die mit 22 Prozent auf ihr schlechtestes Ergebnis seit Anfang Juni 2011 kam. Dagegen stieg die Union um einen Punkt auf 42 Prozent, die FDP verlor einen Punkt und liegt nun bei 5 Prozent. Die Grünen verbesserten sich um einen Punkt auf 15 Prozent. Zusammen kommen die drei derzeit im Bundestag vertretenen Oppositionsparteien nur noch auf 45 Prozent und liegen nunmehr 2 Punkte hinter der Koalition. Die kann weiter mit einer absoluten Mehrheit der Stimmen im Parlament rechnen. Klar sind auch die Präferenzen der Befragten bei der K-Frage: Bei einer Direktwahl des Kanzlers würden sich der Forsa-Umfrage zufolge 58 Prozent für Amtsinhaberin Angela Merkel (CDU) und nur 17 Prozent für Herausforderer Steinbrück entscheiden. Dies ist der schlechteste Wert im Wahltrend seit seiner Kür zum Kanzlerkandidaten. Bezirksvorsitzender Markus Söder: Die Union muss inhaltlich weiter Kurs halten, stabil bleiben. Wir als CSU werden unseren Teil dazu beitragen, dass Angela Merkel Bundeskanzlerin bleibt und die Koalition ihre Arbeit fortsetzen kann. Der Bezirksverband stelle Persönlichkeiten, die diese Koalition tragen: Der parlamentarische Staatssekretär Christian Schmidt ist eine Stütze der Regierung in sicherheitspolitischen Fragen, Dagmar Wöhrl als Entwicklungshilfe- Expertin und Michael Frieser in rechtspolitischen Fragen. Der Wähler hat hier in unseren Wahlkreisen gute personelle Angebote. Alle Abgeordneten seien fleißig, bürgernah und kompetent, so der Bezirksvorsitzende und bayerische Finanzminister Dr. Markus Söder.

3 Mai 2013 INTERVIEW Surfwelle am Wöhrder See Interview mit Roland Amon zur Nürnberger Dauerwelle 3 Ergebnis einer breiten Bürgerbeteiligung im Rahmen der Aufwertung des Wöhrder Sees war der Wunsch nach einer Surfwelle. Wie lief das weiter ab? Zuerst waren wir von der enorm positiven Resonanz überrascht. Insbesondere dass die Surfer-Szene in der Region deutlich größer ist, als wir angenommen hatten. Es hat sich jedoch schnell herauskristallisiert, dass der Wöhrder See nicht so gut als Standort geeignet ist und die Pegnitz unter der Theodor-Heuss-Brücke der bessere Platz für eine Welle wäre. Durch die Initiatoren der Wellen-Idee wurde dann unser gemeinnütziger Verein gegründet. Dieser kümmert sich um die weitere Planung und wird der Betreiber der Welle sein. Anfang dieses Jahres kam es dann zu einem Treffen mit dem Finanzminister, in welchem er uns seine volle Unterstützung zusagte. Das Ergebnis daraus ist die 50% Förderzusage von bis zu Euro, über die wir uns natürlich sehr gefreut haben. Aktuell sind wir dabei, die ersten Euro zu sammeln, um davon alles nötige für eine Baugenehmigung finanzieren zu können. Welche Vorteile erwarten Sie von der Surfwelle? Ich erwarte eine Steigerung der Freizeit- und Sportattraktivität Nürnbergs und besonders eine weitere Aufwertung des Nürnberger Westens. Touristisch wird die Welle sicher auch interessant, wie das Beispiel des berühmten Eisbachs in München zeigt. Der fehlt bekanntlich in keinem Reiseführer. Und selbst wenn es sich manch einer vielleicht nur schwer vorstellen kann: Die Welle kann als ein sogenannter weicher Standortfaktor für regionale Unternehmen ein weiteres, gutes Argument bei der Personalsuche Roland Amon (zweiter von rechts) freut sich über die finanzielle Unterstützung sein. Besonders bei der Suche nach hochqualifizierten Mitarbeitern spielen diese weichen Standortfaktoren oft eine mindestens genauso große Rolle wie das Gehalt. Finanzminister Markus Söder sicherte Euro zur Finanzierung zu etwa die Hälfte der Kosten. Woher kommen die restlichen Gelder? Die restlichen Gelder wollen wir durch Spenden, Sponsoring und Crowd-Funding eintreiben. Gerade letzteres stellt eine tolle Möglichkeit dar, um für so ein innovatives Projekt Geld aus einer breiten Masse an Gleichgesinnten einzusammeln. Was aktuell leider noch etwas fehlt, ist die Unterstützung durch Unternehmen aus der Region. Wir sind aber guter Dinge, dass sich das Dank der Zusage des Finanzministers ändern wird. In der Diskussion wurde vorgeworfen, man sollte von dem Geld lieber Kita-Plätze schaffen. Was entgegnen Sie den Kritikern? Dieser Vorwurf vergleicht Äpfel mit Birnen. Vor allem da Sportförderung und Kitas aus ganz verschiedenen Haushaltstöpfen finanziert werden. Außerdem ist genug Geld für Kita-Plätz vorhanden. Der Freistaat hat erst vor kurzem den Gemeinden garantiert, jeden beantragten Kita- Platz zu bezuschussen. Die Welle nimmt somit niemandem den Kita-Platz weg. Im Übrigen wird das Fördergeld für die Welle erst fließen, wenn alles Rechtliche geklärt, eine Baugenehmigung erteilt und die restliche Finanzierung gesichert ist.

4 4 METROPOLREGION Stadt Nürnberg verschläft Krippenplatzausbau Söder sichert Krippenplatzgarantie für Nürnberg und finanzielle Unterstützung durch den Freistaat zu Mai 2013 In Nürnberg fehlen derzeit noch rund 1700 Krippenplätze. Bis zum 1. August, ab dem der Betreuungsanspruch besteht, ist es nicht mehr lange hin. Der Freistaat sieht sich verpflichtet, den Kommunen zu helfen. Deshalb haben wir das Sonderprogramm, das ursprünglich 2012 auslaufen sollte, noch einmal mit 274 Millionen Euro verlängert, erklärte Finanzminister Dr. Markus Söder bei einer Pressekonferenz im Rathaus. Laut Söder liege Nürnberg im Vergleich zu anderen bayerischen Städten unter dem Durchschnitt in der Deckungsquote für Krippenplätze. Deswegen bestünde hier enormer Nachholbedarf; die Stadt Nürnberg habe es verschlafen, rechtzeitig die entsprechenden Pläne umzusetzen, kritisierte Söder. Das soll nun alles beschleunigt werden: Am Geld kann es nicht liegen. Wir geben hier eine Garantie ab, dass jeder durch die Stadt Nürnberg beantragte Platz finanziert wird. Es existiere weder eine finanzielle Begrenzung noch ein Regionalproporz, nur müsse das Geld von Nürnberg abgerufen werden und da bestünde dringender Handlungsbedarf, erklärte der bayerische Finanzminister. CSU- Fraktionsvorsitzender und Oberbürgermeisterkandidat Sebastian Brehm konkretisierte, dass das Problem darin läge, dass der Stadt bis Ende des Jahres die Baugenehmigung vorliegen müsse, um die Zuschüsse zu bekommen, die Genehmigungszeiten für Kinderkrippen jedoch mittlerweile zwischen 130 und 160 Tagen lägen, was erheblich zu lange ist, wie die CSU-Rathausfraktion bereits 2011 angemerkt hat, betonte Brehm. Ein Hortnotprogramm, das die Genehmigungszeiten verkürzt, müsse in der Verwaltung auf die Beine gestellt werden, allerdings liege dies in der Verantwortung Malys. Auch Hermann Imhof, stellvertretender Sprecher für Jugend, Familie und Soziales der CSU-Landtagsfraktion, drängte auf schnelles Handeln. Indes bestünden nicht nur im Bereich der Krippenplätze, sondern auch im Bereich der Kindergartenplätze große Defizite: Der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz ist ebenfalls nicht erfüllt. Hier fehlen 1200 Plätze, führte Imhof aus. Die Hortplatzsituation sei ebenfalls nicht viel besser, so der Nürnberger Landtagsabgeordnete. Positive Nachrichten konnte er abschließend vermelden: 20 Millionen Euro werden aus einem weiteren Fördertopf in die Sprachförderung für benachteiligte deutsche Kinder fließen, womit circa Kindern im Alter zwischen vier bis sechs Jahren geholfen werden kann. Zudem solle es laut Imhof eine spezielle Förderung geben, um Randöffnungszeiten von Kindergärten anbieten zu können und somit berufstätige Eltern zusätzlich zu entlasten. Zu Besuch im Fraunhofer-Standort Wöhrl und Frieser im Einsatz für Arbeitsplätze Auf Einladung des Institutsleiters Prof. Albert Heuberger statteten die beiden CSU-Bundestagsabgeordneten Dagmar G. Wöhrl und Michael Frieser dem Standort Nürnberg des Fraunhofer-Instituts einen Informationsbesuch ab. Mehr als 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind am Fraunhofer IIS beschäftigt, davon über 150 am Standort Nürnberg, der in den nächsten Jahren mit Unterstützung von Bund und Land konsequent weiter ausgebaut werden soll. So beginnt im Laufe des Jahres der Bau eines Bürogebäudes des Fraunhofer IIS am Standort Nürnberg. Aufgrund der überaus dynamischen Entwicklung ist aber bereits jetzt schon abzusehen, dass ein weiterer Ausbau im Nürnberger Nordostpark sehr bald zwingend notwendig ist - vor allem im Zukunftsthema Digitale Produktion, das in enger Zusammenarbeit mit der lokalen Wirtschaft erfolgen soll. Dafür sicherten Dagmar Wöhrl und Michael Frieser ihre politische Unterstützung beim Wettbewerb um die begehrten Bundesund Landesmittel zu.

5 Mai 2013 Nordanbindung Dagmar Wöhrl setzt sich für die vordringliche Einstufung der Flughafen-Nordanbindung im Bundesverkehrswegeplan 2015 ein. Sie ist überzeugt: Die Flughafen-Nordanbindung muss Vorrang haben. In einem Schreiben an Innenminister Joachim Herrmann forderte Wöhrl daher eine dringende Realisierung der Nordanbindung und deren vordringliche Einstufung im Bundesverkehrswegeplan. Nicht nur zur verbesserten Anbindung des Flughafens, sondern auch und vor allem wegen der damit einhergehenden Entlastung der angrenzenden Wohngebiete ist die Realisierung der Nordanbindung dringlich. Der Flughafen Nürnberg ist eine der zentralen Infrastruktureinrichtungen der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Zu seiner weiteren Attraktivitätssteigerung und ebenso zur Entlastung der ungewöhnlich nahe angrenzenden Wohngebiete steht eine direkte Anbindung an die Autobahn A3 seit langem auf der politischen Agenda. Innenminister Joachim Herrmann sichert ihr hierfür Unterstützung zu. Nachbesserung versprach Herrmann auch im Bezug auf Wöhrls Forderung, den Lärmschutz für Buchenbühl weiter zu verbessern. Frankenschnellweg Das Bündnis Pro Frankenschnellweg hofft auf einen baldigen Planfeststellungsbeschluss mit Baurecht für den kreuzungsfreien Ausbau des Frankenschnellwegs. Jochen Kohler, CSU-Ortsvorsitzender und Sprecher des Bündnisses Pro Frankenschnellweg : Mit den zugesagten 395 Millionen Euro Fördergeldern ist der kreuzungsfreie Ausbau des Frankenschnellwegs zumindest finanziell in trockenen Tüchern. Wenn die Stadt Nürnberg nun durch METROPOLREGION 5 CSU für bessere Verkehrsverbindung Nordanbindung - Frankenschnellweg - Ausbau der A6 den Planfeststellungsbeschluss baldiges Baurecht bekommen würde, könnte das Projekt noch in diesem Jahr begonnen werden! Bei einer Umfrage der CSU Ende 2010 hatten sich über 90% der betroffenen Bevölkerung für den kreuzungsfreien Ausbau ausgesprochen. Wenn man sieht, dass gerade einmal eine Handvoll Demonstranten gegen solch ein 450-Million- Projekt auf die Straße gehen, dann hat man bei den Planungen alles richtig gemacht. Das Aktionsbündnis gegen den Ausbau hat seit Jahren versucht, den kreuzungsfreien Ausbau des Frankenschnellwegs zu verhindern. Teils mit übertriebenen Darstellungen und teils mit falschen Behauptungen. Der Wille der betroffenen Bürgerinnen und Bürger, die den Ausbau des Frankenschnellwegs sehnlichst herbei wünschen, wäre komplett missachtet. Ausbau der A6 Michael Frieser hält den Ausbau der A6 zwischen Nürnberg-Ost und Nürnberg-Süd vor den Hauptarbeiten am Frankenschnellweg für dringend erforderlich. Deshalb schrieb er Verkehrsminister Peter Ramsauer. In dem Schreiben macht sich Frieser für den schnellen Ausbau stark und fordert das Bundesverkehrsministerium auf, den dringenden weiteren Ausbau noch vor den Hauptarbeiten des Frankenschnellwegs zu realisieren. Der Ausbau an diesem Teilstück ist in den nächsten Jahren notwendig, um unnötige Staus und Engpässe aufgrund verkehrlicher Wechselwirkungen mit dem Ausbau des Frankenschnellwegs zu vermeiden, erklärt Frieser. Den A6-Ausbau in die Zeit parallel zum oder nach dem Ausbau des Frankenschnellwegs halte er verkehrspolitisch für schwer vermittelbar. Farbklang... olly - Fotolia.com... wir treffen den richtigen Ton! Offset- und Digitaldruck aus einer Hand

6 6 TERMINE NÜRNBERG-FÜRTH-SCHWABACH Montag, 6.5. Samstag, Frauen-Union Nürnberg-Fürth- Schwabach der CSU: Rosenaktion zum Muttertag in Seniorenheimen. Dieses soziale Engagement gelingt nur mit vielen Helferinnen. Bitte melden Sie sich deshalb dafür bei Ihrer Kreisvorsitzenden oder in der CSU- Geschäftsstelle Nürnberg, Tel an, Ansprechpartnerinnen sind Maria Vogel und Erika Bloß. Die Rosen müssen wie in den Vorjahren bei Maria Vogel nach telefonischer Vereinbarung unter Tel abgeholt werden. Vielen Dank! Mittwoch, Mittelstandsunion (MU) Nürnberg- Fürth-Schwabach der CSU: 16 Uhr, Besichtigung des Hafens und Güterverkehrszentrums Nürnberg mit Hafendirektor Harald Leupold, Dauer ca. 2 Std., Personenzahl auf 20 Teilnehmer begrenzt, daher zwingende Anmeldung bis 2. Mai bei Bernd Wilmerstadt, Tel oder Mail: wilmerstadt@nefkom.net erforderlich, Güterverkehrszentrum, Rotterdamer Str. 2, Nbg. Montag, Ehemalige Mandatsträger der CSU: 18 Uhr, Stammtisch, Gaststätte Goldenes Posthorn, Adam-Kraft-Stube, Glöckleinsgasse 2 (am Sebalder Platz), Nbg., Tel , Ansprechpartner Werner Gruber, Tel Nächste Termine: 10. Juni, 8. Juli, 9. September, 14. Oktober, 11. November, jeden 2. Montag im Monat. Donnerstag, Senioren-Union Nürnberg-Fürth- Schwabach der CSU: Uhr, Monatsversammlung, Stadtrat Michael Brückner, CSU-Direktkandidat im Stimmkreis Nbg.-Nord stellt sich vor, Arvena Park Hotel, Görlitzer Str. 51, Nbg.-Langwasser (U1 Haltestelle Gemeinschaftshaus, Ausgang Görlitzer Str.), Tel Donnerstag, Union der Vertriebenen (UdV) Nürnberg-Fürth-Schwabach der CSU: 19 Uhr, Vortrag mit Diskussion, Thema und Referent bitte der separaten Einladung entnehmen, Haus der Heimat, Imbuschstr. 1, Nürnberg, (U-Bahn oder Buslinie Nr. 59 jeweils Haltestelle Langwasser Süd). Hinweis: die UdV trifft sich jeden 3. Donnerstag im Monat um 19 Uhr im Haus der Heimat Nürnberg. Freitag, Frauen-Union Nürnberg-Fürth-Schwabach der CSU: 17 Uhr, Bezirksversammlung mit Vorstandswahlen, Gaststätte Grüne Au Zum Brez nwirt, Ziegelsteinstr. 195, Nbg. Donnerstag, bis Sonntag, Frauen-Union Nürnberg-Fürth- Schwabach der CSU: 4-tägige Rhein- Mosel-Fahrt, Unterkunft: 4-Sterne- Best-Western Bellevue Rheinhotel in Boppard, Programmpunkte: Rüdesheim, Niederwalddenkmal, Boppard, Schifffahrt zur Loreley, Festung Ehrenbreitstein, Koblenz, Deutsches Eck, Cochem, Bernkastel, Bad Dürkheim, Speyer, Abfahrtszeiten: 5.45 Uhr Schwabach, 6 Uhr Katzwang, 6.15 Uhr Eibach, 6.30 Uhr U-Bahnhof Röthenbach, der Reisepreis beträgt 351,50 p.p. (incl. 3x Ü/F, 3x Abendmenü, Weinprobe und Schifffahrt) zzgl. EZ-Zuschlag 51,00 p.p. Anmeldungen nimmt unsere Ehrenvorsitzende Karin Goller entgegen: Tel oder karingoller@gmx.de, die Ihnen auch für weitere Fragen zur Verfügung steht; den Reisepreis bis zum 15. Mai an Omnibusreisen Böhm überweisen: Raiffeisenbank Spalt, BLZ , Konto-Nr Trinkgeld (8,00 p.p. ) wird im Bus erhoben. NÜRNBERG-NORD Donnerstag, CSU Großgründlach und Frauen- Union Großgründlach der CSU: 19 Uhr, Monatsstammtisch, Gaststätte Rotes Roß, Großgründlacher Hauptstr. 22, Nbg., Tel , Hinweis: CSU und FU Großgründlach treffen sich jeden 1. Donnerstag im Monat um 19 Uhr im Roten Roß, nächste Termine: 6. Juni, 7. Juli, 1. August, 5. Sept., 10. Oktober (statt 3.10.), 7. Nov., 5. Dez. Dienstag, Senioren-Union Nürnberg-Nord der CSU: Tagesausflug mit Bus nach Neuburg a.d.donau und ins Altmühltal, Abfahrt 8.45 Uhr in Großgründlach, Bushaltestelle Am Steig und um 9 Uhr Nürnberg-Thon, Straßenbahn-Endhaltestelle, Mitfahrpreis p.p. 25,00, Anmeldung bei Reiner Dietz, Tel oder Reiner.M.Dietz@gmx.de TERMINE Mai 2013 Dienstag, Frauen-Union Nürnberg-Nord der CSU: 19 Uhr, Thema: Ernährungsberatung mit fachkundigen Ärzten durch Frau Gilles von der Firma Gilmed (überm Opticus), Ziegelsteinstr. 47, Nbg., Tel Montag, CSU Neunhof Kraftshof Buch: Beginn: 18 Uhr, Großes Spargelessen mit Landtagskandidat Stadtrat Michael Brückner und Ehrengästen, es gibt ein hervorragendes günstiges 3-Gänge Spargel-Menü, daher Voranmeldung bei der CSU-Geschäftsstelle unter Tel , Fax: , nuernberg@csu-bayern.de erforderlich. Der Veranstaltungsort im Gebiet des Ortsverbandes wird noch bekannt gegeben. Donnerstag, CSU Großgründlach und Frauen-Union Großgründlach der CSU: 19 Uhr, Monatsstammtisch, Gaststätte Rotes Roß, Großgründlacher Hauptstr. 22, Nbg., Tel , Hinweis: CSU und FU Großgründlach treffen sich jeden 1. Donnerstag im Monat um 19 Uhr im Roten Roß, nächste Termine: 7. Juli, 1. August, 5. Sept., 10. Oktober (statt 3.10.), 7. Nov., 5. Dez. NÜRNBERG-OST Donnerstag, CSU Luitpoldhain-Dutzendteich: Uhr, Stammtisch des Ortsverbandes, Gutmann am Dutzendteich im 1.OG, Bayernstr. 150, Nbg., Infos bei Max Höffkes Tel , Fax , hoeffkes-n@tonline.de, Termine im Jahr 2013: 6. Juni, 4. Juli., 1. Aug., 5. Sept., am 3. Okt. kein Stammtisch!!, 7. Nov., 5. Dez. Montag, Senioren Union Nürnberg-Ost der CSU: 14 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen, CAFE-TREFF, Mögeldorfer Hauptstr. 58, Nbg. (Straßenbahnlinie 5, Haltestelle Mögeldorfer Plärrer). Pfingst-Freitag, CSU Zabo-Gleißhammer-Mögeldorf: Uhr, Teilnahme am traditionellen Kirchweihumzug der Pfingstkirchweih mit anschließendem Umtrunk im Festzelt. Treffpunkt 18 Uhr am Tiergartenparkplatz, Nbg., bitte für ein einheitliches Erscheinungsbild schwarz-weiß kleiden. Vielen Dank! Pfingst-Samstag, CSU Laufamholz: Uhr, Teilnahme am traditionellen Kirchweihumzug der Pfingstkirchweih mit anschließendem Umtrunk im Festzelt. Mitglieder und Freunde der CSU, die sich am Festzug beteiligen, treffen sich ab 15 Uhr im Garten der Familie Zweifel, Moritzbergstr. 49, Nbg. Samstag, CSU Laufamholz: 9.30 Uhr, Wanderung der CSU-Wandergruppe auf der Heroldsberger Höhe, Treffpunkt: Kath. Kirche St. Otto, Heuchlinger Str. 15, Nbg.-Laufamholz, Auskünfte bei Wanderführer Heinz Müller, Tel (diese Wanderung wurde im Februar verschoben). Donnerstag, CSU Luitpoldhain-Dutzendteich: Uhr, Stammtisch des Ortsverbandes, Gutmann am Dutzendteich im 1.OG, Bayernstr. 150, Nbg., Infos bei Max Höffkes Tel , Fax , hoeffkes-n@t-online.de, Termine im Jahr 2013: 4. Juli., 1. Aug., 5. Sept., am 3. Okt. kein Stammtisch!!, 7. Nov., 5. Dez. Donnerstag, CSU Zabo-Gleißhammer-Mögeldorf: 20 Uhr, Monats-Stammtisch mit Ministerpräsident a.d. Dr. Günther Beckstein zum Thema Christ und Politik, Pflegeheim Seepark Mögeldorf, Ostendstr. 127, Nbg. NÜRNBERG-SÜD Mittwoch, CSU Reichelsdorf-Mühlhof: Uhr, Politischer Stammtisch, Brandenburger Wirtshaus, Reichelsdorfer Hauptstr. 162, Nbg. Dienstag, Frauen-Union Katzwang-Worzeldorf der CSU: Uhr, Besuch des Nordklinikums Nürnberg, Führung durch Küche, Wäscherei sowie den Neubau- Ost, anschl. Kaffee trinken, Treffpunkt: Haupteingang Nordklinikum, näheres bei Brigitte Lillig, Tel oder Mail b.lillig30@web.de Mittwoch, CSU Worzeldorf: 18 Uhr, Führung durch das Militärmuseum im Hochbunker Hohe Marter mit Herrn Michael Kaiser (Hauptmann d. R.), Garnisonmuseum Nürnberg, Zweibrückenstr. 54, Nbg. Donnerstag, Frauen-Union Katzwang-Worzeldorf der CSU: Tagesfahrt nach Coburg mit Besichtigung des Korbmuseums Michelau, näheres bei Brigitte Lillig, Tel oder Mail b.lillig30@ web.de NÜRNBERG-WEST Mittwoch, CSU St. Leonhard-Schweinau-Großreuth: 11 Uhr, Die CSU ist zu Gast beim Großreuther Maifest, Frühschoppen u.a. mit Staatsminister Dr. Markus Söder MdL und OB-Kandidat Sebastian Brehm, Gemeindewiese an der Thomaskirche, Winterstr. 20, Nbg. Ansprechpartner: Jochen Kohler, Tel , jochenkohler@web.de Donnerstag, Senioren-Union Nürnberg-West der CSU: Uhr, Kärwa-Stammtisch, Anstich der ersten Nürnberger Kirchweih 2013, Schweinauer Kirchweih (Kirchweihfestplatz Hohe Marter Schweinauer Hauptstr. / Zweibrückener Str.), weitere Infos bei Gerhard Schmidt, Tel oder Ralf Regnat, Tel

7 Mai 2013 Wir verwalten Ihren Haus- und Immobilienbesitz. Kompetent und zuverlässig, getreu unserer Zielsetzung: Wir bieten Lebensräume Raum zum Wohnen und Leben. Wir beraten Sie gerne. Penzendorfer Straße Schwabach Telefon: Donnerstag, CSU St. Leonhard- Schweinau-Großreuth: ab 19 Uhr, Kärwa-Stammtisch mit Eröffnung der Nürnberger Kirchweihsaison auf der Schweinauer Kärwa, Feierlicher Anstich durch Staatsminister und CSU-Bezirksvorsitzenden Dr. Markus Söder MdL, weitere Gäste sind: Michael Frieser MdB, Bezirkstagspräsident Richard Bartsch und der Nürnberger OB-Kandidat Sebastian Brehm, Schweinauer Kirchweih (Kirchweihfestplatz Hohe Marter Schweinauer Hauptstr. / Zweibrückener Str.), weitere Infos bei Jochen Kohler, Tel , jochenkohler@web.de Donnerstag, CSU Gostenhof-Muggenhof-Leyh: 19 Uhr, Politischer Stammtisch zum Thema Integration/Migration in Nürnberg mit Stadtrat Max Höffkes, Sprecher für Integration der CSU-Stadtratsfraktion, Nachbarschaftshaus Gostenhof (Cafeteria), Adam-Klein-Str.6, Nbg, Infos bei Ralf Regnat, Tel Donnerstag, CSU Lichtenhof: Uhr, Politischer Stammtisch, Gaststätte Zum Schrödlwirt, Endterstr. 13, Nbg., Tel , Infos bei Paul Hofer, Tel FÜRTH-STADT Dienstag, CSU Fürth: 18 Uhr, Ladies After- Work Party Lounge in the City mit Gästen aus Politik und Wirtschaft, Eintritt frei, powered by CSU, SpVgg Greuther Fürth, Trolli ARENA VIP Lounge, Laubenweg 60, Fürth. Donnerstag, Senioren-Union Fürth der CSU: 14 Uhr, Zusammenkunft, Gaststätte Zum Tannenbaum, Helmstr. 10, Fürth (U-Bahn Haltestelle Rathaus). FÜRTH-LAND Donnerstag, CSU Oberasbach: 19 Uhr, Stammtisch, alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, Restaurant Kupferpfanne, Habichtweg 1, Oberasbach, Tel Freitag, CSU Seukendorf: ab 19 Uhr, Stammtisch in der Lämmermann Scheune, Langenzenner Str. 6, Seukendorf. Samstag, CSU Roßtal: 9 Uhr, Klausurtagung im Gastraum der Familie Bogendörfer, Ansbacher Str. 23, Roßtal- Großweismannsdorf, weitere Infos bei Renate Krach, Tel Mittwoch, CSU Roßtal: Uhr, Maibockbierfest mit Wirtshaussingen, Gasthaus Weißes Lamm (Familie Fischhaber), Marktplatz 6, Roßtal, Tel Mittwoch, CSU Veitsbronn: Uhr, Mitgliederversammlung, Sportgaststätte Im Hamesbuck, Obermichelbacher Str. 999, Veitsbronn. Samstag, CSU Fürth-Land und CSU Kreistagsfraktion und CSU Großhabersdorf: ab Uhr, gemeinsamen Fahrradtour mit Bürgergesprächen, Tourbegleitung: Staatsminister Dr. Markus Söder MdL sowie Hans Herold MdL, Start: 14 Uhr Bürgerhaus Vincenzenbronn, weitere Stationen: Uhr Dorfplatz Fernabrünst Wendsdorfer Str., Uhr, Gasthaus Oheimer Wendsdorf, Uhr Feuerwehrhaus Schwaighausen, 15 Uhr Rathausplatz Großhabersdorf mit Besichtigung Löwe, Uhr Feuerwehrhaus Oberreichenbach, Uhr Gasthaus Schmidt Unterschlauersbach zum Kirchweihbaumaufstellen und gemütlichem Beisammensein, wir freuen uns über rege Teilnahme einen schönen Tag und viel Spaß bei unserer Radtour zusammen mit ihren Familien und Freunden, Anmeldungen und Infos: CSU-Kreisverband Fürth-Land: Tel , Fax , E- Mail: buero@csu-fuerth-land.de SCHWABACH Donnerstag, Frauen-Union Schwabach der CSU: 17 Uhr, Spieleabend Romme und Canaster in geselliger Runde, Gasthaus Weißes Lamm (Nebenzimmer), Königsplatz 33, Schwabach, Tel , jeden 1. Donnerstag im Monat. Montag, Mittelstandsunion (MU) Schwabach der CSU: Uhr, Vortrag Vom Talent zur Leistung von Wirtschaftscoach und Mentaltrainer Jürgen Waellnitz, Seminarraum bei Inline- Kommunikation, Südliche Ringstr. 11, Schwabach, Voranmeldung unter info@mu-schwabach.de TERMINE Samstag, Frauen-Union und Junge Union Schwabach der CSU: 9.30 Uhr, CSU-Infostand und Rosenverteilaktion zum Muttertag mit dem Bundestagsabgeordneten Michael Frieser und unserem Landtagsabgeordneten Karl Freller am Marktplatz (vor dem Rathaus) Königsplatz 1, Schwabach. Samstag, Frauen-Union und Junge Union Schwabach der CSU: Uhr, Muttertagsfeier im Altenheim St. Willibald, es gibt einen Zimmerbesuch bei dem auch Blumen verteilt werden. Mit dabei unser Bundestagsabgeordneter Michael Frieser, Bunter Nachmittag mit Kaffee und Kuchen zusammen mit dem Heimat- und Trachtenverein. Bei schönem Wetter gibt es auch einen Tanz um den Maibaum! Altenheim St. Willibald, Huttersbühlstr. 20, Schwabach. Freitag, Frauen-Union Schwabach der CSU: 19 Uhr, Spargelessen mit der Spargelprinzessin im Gasthaus Gartenlaube, Rittersbacher Str. 1, Schwabach, Tel Mittwoch, Senioren-Union Schwabach der CSU: Mitglieder-Tagesfahrt zum Tegernsee, mit einem Stadtrundgang in Tegernsee, Schifffahrt, Besuch in Wildbad Kreuth, Infos und Anmeldung bei Stefan Kosmann, Tel EUROPA Donnerstag, Mittelstandsunion (MU) Nürnberg- Fürth-Schwabach der CSU: Uhr, Themenabend Europa mit Martin Kastler MdEP, Kleine Kaiserstube im Bratwurst Röslein, Rathausplatz 6, Nbg. Freitag, Uhr, Besuch des Europaabgeordneten Martin Kastler im Europäischen Haus in Pappenheim mit Diskussion zum Thema: Die Zukunft Europas, Marktplatz 1, Pappenheim. Freitag, CSU-Stadtverband Treuchtlingen: Uhr, Vortrag und Diskussion Neues aus dem Europäischen Parlament mit dem Europaabgeordneten Martin Kastler, Restaurant Wallmüller Stuben, Hauptstr. 2, Treuchtlingen. Samstag, Uhr, 25-jähriges Jubiläum der Partnerschaft Schwanstetten mit La Haye du Puits mit Festrede von Martin Kastler MdEP, Gemeindehalle Schwanstetten, Rathausplatz 2, Schwanstetten. 7 Montag, Uhr, Schülergespräch zur Europawoche 2013 mit Martin Kastler MdEP im Wolfram-von Eschenbach- Gymnasium, Haydnstr. 1, Schwabach. Montag, Uhr, Podiumsdiskussion mit Martin Kastler MdEP zur Europawoche 2013 im Hardenberg-Gymnasium, Kaiserstr. 92, Fürth. Sonntag, Uhr, Sudetendeutscher Tag Buchvorstellung Europäischer Humanist. Premysl Pitter durch Martin Kastler MdEP, Messe Augsburg, Am Messezentrum 5, Augsburg, Halle 7, Ackermann-Gemeinde (Stand 20). Bezirksverband im Internet Impressum Herausgeber: CSU-Bezirksverband, Nürnberg-Fürth-Schwabach, Jakobstraße 46, Nürnberg, csu-zeitung@t-online.de, Tel. 0911/ , Fax 0911/ Vertrieb: UNIONREPORT GmbH, Jakobstraße 46, Nürnberg Geschäftsführung: Sebastian Brehm, Peter Jochum Redaktion: Tanja Sterian, Manuel Kronschnabel Anzeigen: Peter Jochum Gestaltung: Ingemar P. Ganz Druck: Herrmann GmbH, Zirndorf Hinweis der Redaktion: Der Bezug der Zeitung ist mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten. Artikel und Bilder bitte an csuzeitung@t-online.de senden (Texte dabei am besten im Word-Format). Termine bitte so bald wie möglich an nuernberg@csu-bayern.de. Wir bitten um Berücksichtigung unserer Inserenten. Vielen Dank!

8 8 METROPOLREGION Mai 2013 Sozialen Wohnungsbau weiter fördern Kastler empfängt kirchliche Wohnungsunternehmen Verwalter gegen Gestalter Sigenas Aufreger des Monats Was kann Europa tun, um den Sozialen Wohnungsbau in Deutschland und ganz Europa zu fördern? - diese Frage stand im Zentrum eines Besuchs der Vorstände kirchlicher Wohnungsunternehmen Mittelfrankens bei ihrem CSU-Europaabgeordneten Martin Kastler in Brüssel. Im Gespräch mit Dr. Wolfgang Pfeuffer von der Bamberger Joseph- Stiftung, Hannes B. Erhardt vom Evangelischen Siedlungswerk Bayern und Peter-Stephan Englert vom St.-Gundekar-Werk Eichstätt betonten beide Seiten, dass es Aufgabe der EU sein muss, die Förderung des Sozialen Wohnungsbaus auch aus europäischen Töpfen zu unterstützen und ihn nicht durch zusätzliche bürokratische Bürden zu belasten. Gerade kirchliche Wohnungsbauunternehmen in Deutschland leisteten einen unverzichtbaren und vorbildhaften Beitrag, um bezahlbaren, hochwertigen Wohnraum mit Herz und Seele zu garantieren. Wer meine, so Kastler, für erfolgreichen, innovativen Wohnungsbau brauche man lediglich Sand und Steine - der irrt. Wer den Menschen nicht ins Zentrum rückt, muss scheitern. Kirchliche Wohnungsbauunternehmen beweisen, dass es auch anders geht. Das Europäische Parlament habe die grundsätzlichen Weichenstellungen geschaffen - nun gelte es, die Details der Umsetzung auf nationaler und regionaler Ebene entsprechend zu gestalten. Der Sozialausschuss des Europäischen Parlaments habe diese Position erst in einem eigenen Bericht zum Sozialen Wohnungsbau wiederholt und weniger Bürokratie, mehr Förderung verlangt. Die SPD hat Uli Maly erneut als OB-Kandidaten nominiert. Auf den ersten Blick folgerichtig: Maly hat zwei Wahlen für sich entschieden, er hat die Unterstützung mindestens einer der Lokalzeitungen, und man wird nicht müde zu behaupten, wie unglaublich beliebt der Mann sei. Das wird umso lauter betont, je weniger Substanz die Politik des OB vorzuweisen hat. Er macht eine Denkpause nach der anderen? Egal, er ist beliebt! Er ist dabei, den größten Zuschuss, den Nürnberg je erhielt, nicht abzurufen? Egal, er ist beliebt! Nach eigener Einschätzung ist sein größter Erfolg die Reduzierung des Streits in der Metropolregion. Wäre Maly 2003 mit diesem Programm angetreten, hätten ihn die Nürnberger wohl kaum gewählt. Wir erwarten mehr von ihm, als dass er Nürnberg als 2nd city, als Stadt zweiten Ranges einstuft. Aber Maly? Der Mann ist durch das OB-Amt so wenig ausgelastet, dass er sogar Zeit hat, den Städtetagspräsidenten zu geben. Als ob wir keinen OB im Vollzeiteinsatz bräuchten! Die CSU hat Sebastian Brehm zu ihrem OB-Kandidaten nominiert. Brehm ist ein enorm engagierter Politiker. Er setzt auf Sachpolitik. Wir haben viele Aufgaben vor uns: U-Bahn-Bau, Stadtplanung, Wohnungsmarkt, Quelle-Gelände, Flughafen, Uni Nürnberg, öffentliche Ordnung, Frankenschnellweg, Integration, innere Sicherheit, Bevölkerungsentwicklung, Wirtschaftslage, städtische Finanzen, Hafen und und und. Die Nürnberger CSU unter Brehm bringt zu all diesen Themen konkrete Vorschläge. Brehm setzt dabei auf engen Schulterschluss mit der Staatsregierung. Wenn es Nürnberg voranbringt, ist es am Ende egal, ob der Impuls aus München oder aus Nürnberg kam. Brehm erweist sich hier als uneitel. Er arbeitet und liefert. Das wird den Nürnbergern nicht verborgen bleiben. Brehm sitzt nicht aus, Brehm schiebt an. Er hat in einer Woche mehr Kontakt mit den Nürnbergern als der etwas abgehobene OB im halben Jahr. Brehm ist vor Ort, er setzt sich für Nürnberg ein. Und deswegen soll Sebastian Brehm unser Oberbürgermeister werden. Kein zweiter Friedrich-Ebert-Platz! CSU setzt auf Qualität bei der Gestaltung der U-Bahnhöfen EINE PERSÖNLICHE NOTE. Musik ist Ausdruck von Persönlichkeit. Von Mozarts Requiem bis Stairway to Heaven unsere individuellen Arrangements bieten Ihnen so viele Möglichkeiten wie das Leben. Wir planen mit Ihnen gemeinsam und beraten Sie in allen Fragen rund um das Thema Bestattung. Für den persönlichen Abschied. Brand Bestattungen, Schnieglinger Straße 240, Nürnberg Telefon , info@brand-bestattungen.de Die missratene Neugestaltung des Friedrich-Ebert-Platzes nach Fertigstellung der U-Bahn führte zu massiver aber berechtigter Kritik. Angesichts des baulichen Ergebnisses mussten wir uns der Kritik der Bürgerinnen und Bürger annehmen, so Sebastian Brehm. Wir haben das Problem aufgegriffen und einer Lösung nähergebracht. Die Ursachen, die zu den bis heute vehement kritisierten Gestaltungsdefiziten am Friedrich-Ebert-Platz geführt haben, lagen bereits in der Art der Umsetzung: falsche Reihenfolgen, einseitige Prioritäten, unzureichende Abstimmungen, Zielkonflikte, Zeitmangel, Förderdruck und mangelnde Koordination durch das Baureferat. Dies sind größtenteils vermeidbare Probleme, wie sie in einem vorausschauenden Prozess so nicht aufgelaufen wären. Konsequenzen nach dem Desaster beim umgestalteten Friedrich-Ebert- Platz: Bei Projekten, die das Stadtbild nachhaltig prägen, müssen die Verfahrensabläufe dringend verbessert werden, damit städtebauliche Qualität erreicht wird. Ein Desaster wie am Friedrich-Ebert-Platz darf sich in der Stadt nicht wiederholen, so Stadtrat Joachim Thiel, planungspolitischer Sprecher der CSU- Stadtratsfraktion. Die Eingriffe in das Stadtbild sind so gravierend, dass auch mittels Wettbewerben nach der besten Lösung gesucht werden muss. Die CSU-Fraktion hat mit Antrag vom Verfahrensgrundsätze für künftige U-Bahn-Stationen aufgestellt, denen die Bauverwaltung in der Sitzungsvorlage für den Stadtplanungsausschuss am zustimmte. Wir haben uns damit durchgesetzt, dass Vorplanungen für neue U-Bahn- Stationen künftig unter frühzeitiger und vorausschauender Planung für das betroffene Viertel erfolgen, so Thiel. Die neuen Verfahrensgrundsätze gelten bereits für die Verlängerung der U 3 in den Südwesten. Für die Oberflächenplanungen der neuen Bahnhöfe Großreuth, Kleinreuth und Gebersdorf werden für die Oberflächengestaltung Wettbewerbe vorgesehen. Wir haben ein Augenmerk auf Qualität. Es wird hier keinen zweiten Friedrich-Ebert-Platz geben, so Brehm.

9 Mai 2013 Franken zuerst SEN veranstaltet Josephitag in Schwabach METROPOLREGION Europäische Metropolregion Nürnberg Wirtschaftskreis im Landkreis Fürth 9 Auf meinen Einsatz für Franken können Sie sich verlassen!, versprach der bayerische Finanzminister und Ehrengast des Abends, Dr. Markus Söder, bei der mittlerweile vierten Josephitagsfeier der Schwabacher Senioren-Union und der CSU. Vor etwa 300 Gästen skizzierte er die erfolgreiche Finanzpolitik des Freistaats Bayern. Gemeinsam mit MdL Karl Freller zeigte er auch die gute Entwicklung der Metropolregion auf. Einen gelungenen Spagat zwischen Politik und Unterhaltung, nannte SEN-Vorsitzender Stefan Kosmann seine Veranstaltung bei der Begrüßung. CSU-Kreisvorsitzender Karl Freller sah in dem Abend die Bestätigung der ausgezeichneten Arbeit der Senioren- Union: Ihr engagiert Euch wie kein Zweiter für die Belange der älteren Generationen in Schwabach und bringt Euch kooperativ in das Leben der Stadt ein. Dafür mein Dank, denn nur in der Gemeinsamkeit der Generationen steckt die Zukunft eines Landes! Den Mut Söders, 2011 das Amt des bayerischen Finanzministers anzunehmen, lobte Freller als Glücksfall für unsere gesamte Region. Noch nie seien zuvor in kürzester Zeit so viel Finanzmittel nach Franken geflossen und so viele wichtige Projekte angestoßen worden wie unter Finanzminister Dr. Markus Söder. Ich kämpfe dafür, dass Bayern ein Land mit zwei großen Zentren ist. Unsere Metropolregion agiert dabei auf Augenhöhe mit München, so Söder in seiner Rede. Der Freistaat investiere sinnvoll, unter ihm als Finanzminister natürlich besonders gerne in Franken. Als Beispiel nannte Söder die bayerischen Finanzmittel für den kreuzungsfreien Frankenschnellweg: Das ist mit 395 Millionen Euro der größte Einzelzuschuss, den der Freistaat je vergab. Leider verschleppe die SPD gerade in Nürnberg durch zu viel Zögerlichkeit viele Chancen. Für Söder gelte die Losung Franken zuerst. Das Schwabacher CSU-Generationen-Trio Stamm, Freller, Thürauf lobte Söder als überaus engagiert und erfolgreich. Gerne habe er ihrem jüngsten Einsatz, die Akademie für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit nach Schwabach zu holen, zum Erfolg verholfen. Der 7. Wirtschaftskreis im Landkreis Fürth hat den Themenkreis Europäische Metropolregion Nürnberg beleuchtet. Die Metropolregion Nürnberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einer strategisch wichtigen Gemeinschaft entwickelt, die 33 Landkreise und kreisfreie Städte mit insgesamt 3,5 Mio. Einwohnern und einer enormen Wirtschaftskraft verbindet. Doch was macht die Metropolregion genau? Wie kann man sich als Betrieb und Unternehmen daran beteiligen? Welchen Nutzen hat man davon? Dies erfuhren die rund 70 Teilnehmer des Wirtschaftskreises im Restaurant Schwadermühle in Cadolzburg. Landrat Matthias Dießl warb für die EMN und rief die Anwesenden dazu auf, ihr Unternehmen daran zu beteiligen. Die EMN bietet Ihrem Unternehmen gute Chancen gerade auch im Hinblick auf die Herausforderungen, die das ständig wachsende Europa uns allen abverlangt. Der neue Vorsitzende des Fördervereins Wirtschaft für die Metropolregion e.v., Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst stellte die Struktur des im Januar gegründeten Fördervereins vor und zeigte anschließend die neuen Wege und Möglichkeiten in einer eindrucksvollen und detaillierten Präsentation auf. Die Metropolregion hat ihre Struktur konsequent weiterentwickelt. Der Wirtschaft stehen nun über den neu gegründeten Förderverein Mitwirkungsmöglichkeiten bei Strategieentwicklung und Themensetzungen offen. Gleichzeitig stellt die Wirtschaft über den Förderverein Gelder für die Arbeit der Metropolregion zur Verfügung. Danach führte Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst zusammen mit Landrat Matthias Dießl und Lothar Mayer, Vorstand Sparkasse Fürth, bei einer von Michael Lein moderierten Podiumsdiskussion unter dem Motto Kommen.Staunen.Bleiben durch das umfangreiche und interessante Thema Metropolregion. Verkaufsstart Wohnen im Ebereschenweg Ihr Wohn(t)raum an den Regnitzauen Hohe Wohnqualität in naturnaher Lage genießen und gleichzeitig von guter Infrastruktur profitieren: Im Ebereschenweg in Erlangen-Bruck stehen ab sofort modern ausgestattete 2- bis 4-Zimmer-Eigentumswohnungen und stilvolle Penthäuser mit sonnigen Dachterrassen zum Verkauf. Wohnen im Ebereschenweg ist attraktiv - übrigens auch in einem von zehn neuen, schicken Stadthäusern mit eigenem Garten. Weitere Infos und Besichtigungszeiten auf unserer Webseite. Sofortinfo: 0911 / >> Wir schaffen Wohn(t)räume << ) räume <<... seit 20 Jahren! SCHULTHEISS Wohnbau AG. Lerchenstraße Nürnberg. Tel.: 0911 / Fax 0911 / Internet:

10 10 Sendner bleibt Kreisvorsitzender Stadtrat Kilian Sendner mit 93 % im Amt bestätigt CSU INTERN Mai 2013 Krieglstein im Amt bestätigt Ein erfolgreiches Team für den Süden Stadtrat Kilian Sendner bleibt Kreisvorsitzender der CSU Nürnberg-West. Der 64-jährige stellvertretende CSU-Fraktionsvorsitzende wurde mit 93 % im Amt bestätigt. Zu Stellvertretern wählten die Delegierten Stadträtin Helmine Buchsbaum, Jochen Kohler, Georg Sorger und Stefan Kraus. Schatzmeister bleibt Franz Gebhardt. Als Schriftführer fungieren Jürgen Messer und Helga Tröger. Im Mittelpunkt der Kreisverbandsarbeit steht natürlich die Landtags- und Bezirkstagswahl, die Bundestagswahl, sowie im kommenden Jahr die Stadtratswahl und die Europawahl. Daneben will sich die CSU Nürnberg-West für die zügige Fortführung der U3 bis Gebersdorf, den kreuzungsfreien Ausbau des Frankenschnellwegs und darüber hinaus für ein umfassendes Hafenverkehrskonzept engagieren. Der Nürnberger Stadtrat Andreas Krieglstein wurde bei der Kreisvertreterversammlung für weitere zwei Jahre zum Kreisvorsitzenden in Nürnberg-Süd gewählt. Ihm zur Seite stehen die vier Stellvertreter Alexander Christ, Bezirksrat Peter Daniel Forster, Claudia Bälz sowie Manfred Thümler. Schatzmeister wurde Ingmar Schellhas. Die enge Vorstandschaft wird komplettiert durch die beiden Schriftführer Jürgen Jordan und Ingrid Wassmer. Die CSU im Süden will sich noch mehr um die Menschen vor Ort kümmern und so die ideale Ausgangssituation für einen Wahlerfolg in den nächsten Jahren zu schaffen. Volle Zustimmung für Matthias Dießl Fast 100 % Zustimmung bei der Vorstandswahl KV besticht durch Geschlossenheit CSU Schwabach geht mit gleichem Team ins Wahljahr drucksvoll für weitere zwei Jahre gewählt - ebenso seine vier Stellvertreter: Altbürgermeisterin Rosy Stengel, Oberbürgermeister Matthias Thürauf, Europaabgeordneter Martin Kastler und Stadtrat Oliver Memmler. Stadtrat Gerhard Eberlein wird wieder die Kasse führen. Im voll besetzten Saal fanden sich neben den 98 Delegierten auch zahlreiche Gäste ein. Zu Beginn der Veranstaltung hielt der Bezirksvorsitzende Dr. Markus Söder eine starke Rede und dankte den Mitgliedern und Mandatsträgern des Kreisverbandes für ihre hervorragende Arbeit. Ganz besonders dankte er Matthias Dießl für seine engagierte Arbeit und würdigte seine Leistungen. Mit einem hervorragendem Wahlergebnis (97 Stimmen) wurde Matthias Dießl als Kreisvorsitzender bestätigt. Die stellvertretenden Kreisvorsitzenden sind Bezirksrat Michael Maderer, der Steiner Stadtrat Klaus Heckel, Kreisrat Maximilian Gaul und neu im Amt Claudia Felsensteiner. Als Schatzmeisterin wurde Kreisrätin Dagmar Guggenberger wieder gewählt. Schriftführerinnen sind Uta Hohmann und Erika Hütten. Zu weiteren Vorstandsmitgliedern (Beisitzer) wurden gewählt: Bodo Wiegandt, Lydia Endres, Dagmar Kuch, Inge Bender, Dieter Sauer, Manfred Keck, Jens Ostendorf, Günter Renner, Harald Deininger, Georg Götz, Thomas Nautsch, Anni Schlager, Petra Döhla und Frank Döllner. Der CSU-Kreisverband Schwabach zeigt im Wahljahr eine große Geschlossenheit: MdL Karl Freller wurde mit 100% der Stimmen als Kreisvorsitzender bestätigt. Auch sein Kreisvorstandsteam bleibt gleich und wurde nahezu einstimmig wiedergewählt. Renate Mehler und Kurt Frenschkowski rücken als neue Beisitzer zusätzlich in den Kreisvorstand auf. Ehrengast des Abends, Bayerns Finanzminister Dr. Markus Söder, lobte die gute Entwicklung der Stadt Schwabach in den vergangenen Jahren. Erwartungsgemäß wurde Kreisvorsitzender Karl Freller ein- Den Kreisvorstand komplettieren Angela Schmidt und Manuel Kronschnabel als Schriftführer sowie Stadträtin Almuth Freller, Verena Wirth, Renate Mehler, Judith Henkelmann, Andre Memmler, Konstantinos Nastos, Kurt Frenschkowski und Markus Stamm als Beisitzer. Revisoren sind Reinhard Seifert und Stadtrat Josef Weyh. Im durchweg guten Wahlergebnis des Kreisvorstands sah Freller auch ein großes Erfolgsrezept der Schwabacher CSU. Auch der bayerische Finanzminister Markus Söder attestierte eine gute Entwicklung. Das sei insbesondere Freller und Thürauf zu verdanken: Auch MdEP Martin Kastler setze sich in Brüssel enorm für seine Heimat ein, sagte Söder.

11 Mai 2013 Genug von MiniMALYStischer Politik! Junge Union Nürnberg startet Plakataktion CSU INTERN Dreck-Weg-App für Nürnberg Ein Service für mehr Sauberkeit und Bürgernähe 11 Genug von minimalystischer Politik! Die Junge Union (JU) Nürnberg machte vom April mit einer Plakataktion deutlich, was sie von der roten Politik des Nürnberger Oberbürgermeisters Ulrich Maly hält: Sie sei einmalyg schlecht. Der JU-Stadtvorsitzende Matthias Bauer führt aus: Die knappen elf Jahre Amtszeit von Maly stehen für viele ungenutzte Chancen. In allen kritischen Punkten weicht unser Oberbürgermeister aus, anstatt klar Stellung zu beziehen. Als Beispiele hierfür nennt Bauer etwa die Nordanbindung des Flughafens, das Hinauszögern des Ausbaus des Frankenschnellwegs oder die mangelnde Positionierung bei einer geplanten Stadt-Umland-Bahn. Dass Nürnberg trotzdem eine lebenswerte Stadt ist, liegt weniger an Malys Politik, sondern ist vielmehr der Erfolg der bayerischen Staatsregierung, betont Sven Seeger als stellvertretender Stadtvorsitzender. So werden knapp 16 Millionen Euro vom bayerischen Finanzminister Markus Söder für die Sanierung der Kaiserburg bereitgestellt. Zudem sei der beschleunigte Krippenausbau in Nürnberg einzig einem Sonderprogramm der Staatsregierung zu verdanken. Um den Nürnbergern vor Augen zu halten, dass ihr Oberbürgermeister bei wichtigen Fragen lieber davonläuft, als sich um die Probleme der Stadt zu kümmern, stellte die JU Nürnberg zwei Plakatmotive vor: Nürnbergs rote Politik - einma- LYg schlecht und Genug von minimalystischer Politik. Für Matthias Bauer ist klar: Oberbürgermeister Maly muss mehr tun als einmal im Jahr das Altstadtfest zu eröffnen. Die Dreck-Weg-App ist eine mobile Anwendung für Smartphones und Tablets, mit der sich z.b. Verschmutzungen oder Müllansammlungen im öffentlichen Raum unkompliziert an die zuständigen Stellen melden lassen. Stadtrat Marcus König: Das Prinzip ist einfach: Der Nutzer fotografiert mit seinem Smartphone die Verunreinigung und die App schickt das mit den GPS-Daten versehene Foto an einen Zentralrechner. Dort wird ausgewertet, wann, woher und worüber die Meldung gemacht wurde und die zuständigen Stellen zum Beispiel SÖR oder die Stadtreinigung werden umgehend informiert. Sofern der Nutzer das möchte, kann er auch eine Rückmeldung über die Erledigung erhalten. Dies ermöglicht eine effektive Aufnahme und schnelle Beseitigung bzw. Bearbeitung von Bürgerbeschwerden über Verschmutzung, überquellende Mülleimer, etc. ohne zeit- und personalintensive Telefonbetreuung. Fraktionsvorsitzender und OB- Kandidat Sebastian Brehm: Bürgerservice 2.0 so sieht die Zukunft aus. Im Mai letzten Jahres wurde ja bereits vom Stadtrat beschlossen, die von der CSU-Fraktion vorgeschlagene Nürnberg-App umzusetzen. Diese Funktion ist eine tolle Ergänzung und bietet nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger Vorteile. Marcus König: Nur wenige machen sich die Mühe, einen Beschwerdebrief zu schreiben. Auch ein Telefonanruf wird oft mit Frust über Hotline-Erfahrungen oder Warteschleifen verbunden. Aber mal eben ein Foto gemacht und gepostet das kennt man, es ist unkompliziert und schnell erledigt. Abschied in sicheren Händen. Es ist schwer, von einem geliebten Menschen Abschied zu nehmen wir stehen Ihnen zur Seite und nehmen uns Zeit für Ihre individuellen Vorstellungen. Fragen rund um Bestattung, Trauerfeier und Grabpflege besprechen wir nach Wunsch bei Ihnen zuhause oder in unseren Räumen. Bei uns finden Sie auch den Rahmen für den feierlichen Abschied am offenen Sarg. Wir bieten Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten, die Ihnen Sicherheit gibt und Ihre Angehörigen entlastet. Wir sind Tag und Nacht für Sie erreichbar unter: Tel Spitalgasse Nürnberg Öffnungszeiten: werktags von Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags von Uhr

12 12 75 Jahre Förderzentrum Sprache IMPRESSIONEN Mai 2013 CSU in Bayern, Bezirksverband Nürnberg/Fürth/Schwabach, Jakobstraße 46, Nürnberg Postvertriebsstück B Entgelt bezahlt Deutsche Post AG In der Bertha-von-Suttner-Straße feierte das Förderzentrum Sprache des Bezirks Mittelfranken bereits sein 75-jähriges Bestehen. Der anwesende Bezirkstagspräsident Richard Bartsch freute Der Arbeitskreis Integration der CSU hat unter Leitung von Ismail Akpinar den Bildungsverein Mesale e.v. besucht. Der durch Akademiker und Unternehmer mit Migrationshintergrund gegründete Trägerverein betreibt im Nürnberger Westen eine private Fachoberschule sowie einen Kindergarten und in der Südstadt ein Nachhilfe- und Fortbildungsinstitut. sich mit Schulleiter Karl Müller über den Besuch von Finanzminister Dr. Markus Söder, MdL. Im Hintergrund des Fotos sehen Sie den neu errichtete Schulhausanbau. CSU besucht Bildungsverein Mesale Im Anschluss an die Besichtigung der privaten Fachoberschule und des Kindergartens haben Sebastian Brehm und Dagmar Wöhrl über die CSU Bildungspolitik und Stadtpolitik in Nürnberg informiert. Die Gespräche und Diskussionen mit den Vereinsmitgliedern sowie Michael Brückner, Max Höffkes und Olaf Kuch waren lebhaft und sehr fruchtbar. Glückwünsche zum runden Geburtstag Der Landtagsabgeordnete Hermann Imhof feierte vor wenigen Wochen seinen 60. Geburtstag. Der Bezirksverband und die Redaktion gratulieren sehr herzlich zum runden Geburtstag. Bezirksvorsitzender und Staatsminister Dr. Markus Söder: Hermann Imhof ist das soziale Gewissen der CSU in Nürnberg und in Bayern. Das Bündnis für Familien gebe es ohne ihn nicht. Außerdem ist er ein fantastischer Mensch. Sabine Heimbach in Langenzenn Zirndorfer im Landtag seiner Frau Brigitte, sowie den Stadträten Günther Keller und Wolfgang Däumler im Bayerischen Landtag. Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU, freute sich sehr über den Besuch des Zweiten Bürgermeisters der Stadt Zirndorf, Dieter Sebastian und Bei einer intensiven Diskussion war unter anderem auch das Thema Fachkräftemangel im Bereich von Erziehung das Thema. Mit einem gezielten Weiterqualifizierungsprogramm für Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger will die CSU im Bayerischen Landtag unter anderem in diesem Bereich gegensteuern. Staatssekretär Christian Schmidt MdB, der Kreisvorsitzende der CSU Fürth-Land, Landrat Matthias Dießl und Andrea Barz, Vorsitzende der Frauen-Union Fürth-Land, haben am Freitag, den 12. April 2013, Sabine Heimbach, stellv. Sprecherin der Bundesregierung, in Langenzenn begrüßt. Im vollbesetzten Saal des Bürgerhauses referierte Heimbach über das Thema Wie werden in Berlin politische Nachrichten gekocht? Im Rahmen ihres Vortrages gab Heimbach auch einen Einblick in die Arbeit des Bundespresseamtes. Information und Sachkenntnis sind die Voraussetzungen für Meinungsfreiheit und Urteilsfähigkeit, betonten auch Staatssekretär Schmidt und CSU-Kreisvorsitzender Matthias Dießl, denn wer sich politisch beteiligen oder entscheiden will, muss über die Politik Bescheid wissen.

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