Einführung in die Europäische Handreichung und den Reflexionsprozess Bernhard Jenschke, nfb
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- Anna Chantal Huber
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1 Einführung in die Europäische Handreichung und den Reflexionsprozess Bernhard Jenschke, nfb 1
2 Einführung in die Europäische Handreichung und den Gliederung Reflexionsprozess Politischer Kontext - EU Ratsentschließungen - ELGPN Struktur und Verwendung der Handreichung Die vier thematischen Bereiche: CMS - Verbesserung des Zugangs Kooperation und Koordinierung Qualitätssicherung und Evidenzbasierung Europäische Benchmarks oder tool kit Ziele der Diskussion in den Foren Policy Review bzw. Reflexionsprozess 2
3 Historischer und politischer Kontext OECD/EU/Weltbank Untersuchungen zur Bildungs- und Berufsberatung EU Expertengruppe Handbuch für Berufsberatung der OECD und EU Gemeinsame europäische Bezugsinstrumente 2005 EU Ratsentschließung 2004 zur Stärkung der Politik, Systeme und Praxis der Beratung ELGPN ein Netzwerk der EU Mitgliedsländer EU Ratsentschließung 2008 zur Integration der Beratung in die Strategie des lebenslangen Lernens 3
4 EU Expertengruppe der EU Kommission Lifelong Guidance Berufsberatung Handbuch für politisch Verantwortliche (OECD/EU) Berufsberatung für junge Menschen verbessern Berufsberatung für Erwachsene ausbauen Verbesserung des Zugangs zur Berufsberatung BB (insbesondere für Benachteiligte) Bessere Unterstützungssysteme für BB (Information, Qualifizierung, Finanzierung, Koordination, Evaluation, Effektivität) 4
5 EU Expertengruppe der EU Kommission Lifelong Guidance Europäische Bezugsinstrumente für Verbesserung der Bildungs- und Berufsberatung Definition von Bildungs- und Berufsberatung (career guidance) Ziele und Grundsätze für Beratungspolitik (Bürger- Politik) - verabschiedet von EU Bildungsministern Bezugskriterien Qualitätssicherung Nutzerperspektive/Beraterkompetenz/Standards/Kohärenz/ für alle Sektoren Merkmale für Systementwicklung 5
6 EU Entschließung zur Stärkung der Bildungsund Berufsberatungssysteme 2004 Prioritäten der EU Bildungsminister Stärkung der Strukturen für Politik-, System- und Praxisentwicklung durch 4 Prioritäten: Qualitätsvolle und leicht zugängliche Beratung für alle Bürger Förderung der lebenslangen Lernprozesse und Vermittlung von Berufswahlkompetenzen (CMS) Qualitätssicherung, Nutzerperspektive und empirisch basierte Politikentwicklung Koordination und Kooperation über die verschiedenen Sektoren und Einbeziehung nationaler/regionaler key players Europäische Kooperation ( > ELGPN) und regelmäßiges Monitoring 6
7 Gründung Europäisches Netzwerk für eine Politik lebensbegleitender Beratung ELGPN 2007 zur Umsetzung der EU Resolutionen, finanziert im Rahmen des Programms LLL EU Länder Netzwerk der offenen Koordination: 29 Mitglieder, 2 Beobachter, Koordinierung durch Finnland (Dr. Raimo Vuorinen) Ziel Weiterentwicklung der Lebensbegleitenden Beratung in Politik und Praxis in den Mitgliedsländern und der EU 7
8 Europäisches Netzwerk für eine Politik lebensbegleitender Beratung ELGPN Arbeitsprogramm : 6 Handlungsfelder Entwicklung berufsbiografischer Gestaltungskompetenzen (Career Management Skills CMS) Förderung des Zugangs zu lebensbegleitender Beratung Qualitätssicherung und empirisch basierte Politikentwicklung Sektorübergreifende Koordination und Kooperation Nationale Foren Synergie zwischen EU geförderten Projekten Verbindung der Beratungsperspektive zu den EU Politiken Methoden: Peer Learning Besuche, Task groups, Plenarsitzungen 8
9 EU/OECD Definition von Beratung (career guidance) Bildungs-/Berufsberatung umfasst eine Reihe von Aktivitäten(...) um die Bürger jeden Alters und in jedem Lebensabschnitt zu befähigen, ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und Interessen zu identifizieren, begründete Bildungs-, Ausbildungs- und Berufsentscheidungen zu treffen, den persönlichen Werdegang beim Lernen, in der Ausbildung und im Beruf selbst zu gestalten. Beratungsaktivitäten sind vielfältig Information, Berufsorientierung, persönliche Beratung, Kompetenzmessung, Mentoring, Fürsprache, Vermittlung von Entscheidungs- und Laufbahnkompetenzen bis zur hin zur Vermittlung von Berufsausbildung und Arbeit 9
10 Bedeutung von Beratung für Ziele der EU Politik Effiziente Investitionen in Bildung und Ausbildung (Teilnahme- u. Abschlussquoten, Abstimmung von Angebot und Nachfrage) Arbeitsmarkteffizienz ( Arbeitsmotivation, Verbleibsquoten, Verkürzung bzw. Reduzierung von Arbeitslosigkeit) Förderung des lebenslangen Lernens ( persönliche Entwicklung und Beschäftigungsfähigkeit durch formales und informelles Lernen) Soziale Eingliederung erleichtern ( von bestimmten Gruppen und gesellschaftliche Teilhabe) Chancengerechtigkeit fördern ( unabhängig von Alter, Status, Behinderung und ethnischer oder sozialer Herkunft) Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung (Erwerbsquoten, Qualifikationsniveau in wissensbasierter Gesellschaft)
11 EU Resolution 2008 zur besseren Integration von Beratung in die Strategie des Lebenslangen Lernens Bestätigung der Ziele von 2004 und der Definition von Beratung Hinweis auf Relevanz von Beratung für andere EU Strategien: Neue Kompetenzen für neue Beschäftigungen, Strategie LLL, EU Qualifikationsrahmen usw. Nach Evaluationsbericht des CEDEFOP zwar Fortschritte aber zusätzliche Anstrengungen notwendig Bekräftigung und Konsolidierung der 4 Prioritäten (Anhang) Hinweis auf Nutzung des EU Programms LLL und der Europäischen Strukturfonds Ausdrückliches Mandat für ELGPN und dessen Arbeit 11
12 European Ressource Kit Europäische Handreichung Inhalt und Aufbau der Handreichung Zielsetzung und Verwendung der Handreichung Ziele und Grundsätze von Beratung Schlüsselmerkmale eines Beratungssystems Die 4 politisch-strategischen Themen jeweils auch bezogen auf die 6 Bereiche: Schulen, Berufsbildung, Hochschulbildung, Erwachsenen-/Weiterbildung, Beschäftigungsbereich und soziale Inklusion Anhänge: ELGPN relevante EU Netzwerke/Instrumente Richtlinien für CMS Rahmen zur Qualitätssicherung und Evidenzbasierung 12
13 Zielsetzung und Verwendung der Handreichung Übersetzung in nationale Sprachen- überarbeitete Version von Österreich Raster zur Reflexion und Analyse der Beratungssysteme national, regional oder in den einzelnen Bereichen Für Entscheidungsträger und Stakeholder Möglichkeit zur Bewertung der politischen Beratungsstrategien, der Dienstleistungen und Programme Für die Beraterausbildung zur Strukturierung der wichtigen curricularen Aus- bzw. Fortbildungselemente Für Berater/innen bzw. Beratungsorganisationen zur Reflexion der eigenen Praxis und zum Verständnis des politischen Kontextes der eigenen Arbeit 13
14 Struktur der Handreichung Thematische Bereiche Berufsbiografische Gestaltungskompetenzen CMS Verbesserung des Zugangs zu Beratung Kooperation und Koordinierung im Beratungsfeld Qualitätssicherung und Evidenzbasierung Anhang: Richtlinien für die Erarbeitung von CMS und Rahmen als Raster für die Überprüfung der Qualität mit Indikatoren 14
15 15
16 Struktur der Handreichung Beratungsrelevante Sektoren Schulen Berufsbildung/Ausbildung Hochschulbildung Erwachsenen-/Weiterbildung Beschäftigungsbereich Soziale Inklusion 16
17 17
18 Struktur der einzelnen Beratungsbereiche Themen und Grundsätze zur politischen Strategie jeweils in den 4 Handlungsbereichen Zu berücksichtigende Fragestellungen - was, wie, womit, für wen und mit wem Kontinuum strategischer Schritte zu unterschiedlichen Entwicklungsaspekten Schnittstellen und Wirkungsbereiche in den 6 politischen Sektoren jeweils mit Beispielen aus den verschiedenen Ländern 18
19 Beispiel eines Bewertungsrasters zur Qualität (S.56) 19
20 Zielsetzung der Foren und des Review-Prozesses Einführung in die EU Grundsätze und thematischen Fragestellungen Diskussion und Ideen zur Möglichkeit eines Policy Reviews anhand der Handreichung Erfahrungen und interessante Praxisbeispiele aus ELGPN- Partnerländern Vorschläge oder Empfehlungen zur Vorgehensweise und möglichen Beteiligungen Keine direkten Benchmarks aber Ressource für Reflexion, Vergleich, Bewertung und Anstöße zu möglichen Weiterentwicklungen 20
21 Vorschläge für weitere Schritte im ELGPN Anpassung an die jeweilige Ländersituation und Zusammenarbeit in Policy Review-Clustern Implementierung für verschiedene Zielgruppen Veränderungen und Ergänzungen erfassen und an ELGPN berichten Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern Ermunterung der Mitglieder zu konkreten Aktivitäten Beispiele interessanter Umsetzungspraxis für die Weiterentwicklung der Beratungspolitik
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 22
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