Entsorgung von Medikamenten Eine Umfrage im Auftrag der Behörde für Umwelt und Energie und HAMBURG WASSER, Juni 2017

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1 Entsorgung von Medikamenten Eine Umfrage im Auftrag der Behörde für Umwelt und Energie und HAMBURG WASSER, Juni 2017 Ergebnisse Seite 1

2 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Die Befragung zum Entsorgungsverhalten von alten oder nicht mehr benötigten Medikamenten in Hamburg zeigte insgesamt ein überwiegend hohes Umweltbewußtsein bei den Befragten, aber dennoch erhebliche Unsicherheiten über richtige Entsorgungsweisen und eine deutliche Diskrepanz zwischen den genannten Einstellungen und dem tatsächlichem Verhalten in Bezug auf die Entsorgung von alten Medikamenten. Die als Straßenbefragung durchgeführte Hauptuntersuchung bezog explizit die Gruppe der türkischen Hamburger als eine relevante Befragtengruppe ein, die über andere Methoden (Telefon oder online) nur schwer zu erreichen ist. In Vergleich der Hauptuntersuchung mit der als Onlineumfrage durchgeführten Kontrolluntersuchung zeigten sich zum Teil erhebliche Abweichungen. Insbesondere wurden dabei große Unterschiede zwischen den genannten Einstellungen zur Entsorgungspraxis bei alten Medikamenten und dem tatsächlichen Verhalten deutlich. Seite 2

3 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bei der Medikamentenentsorgung gaben weniger als 3% der Befragten an, dies über die Toilette oder Spüle zu tun. Knapp 44% gaben an, alte Medikamente immer oder häufig über den Restmüll zu entsorgen. Als weitere wichtige Entsorgungswege wurden Apothekenrückgabe und Sondermüll genannt. Das tatsächliche Verhalten scheint aber deutlich davon abzuweichen. Bei einer Kontrollfrage nach dem Umfang der Medikamentenentsorgung über Toilette oder Spüle gaben mehr als 40% der Befragten an, Restpackungen von Medikamenten auf diese Weise zu entsorgen. Besonders die Gruppe der über 60jährigen entsorgt überdurchschnittlich häufig und überdurchschnittlich viele Medikamente über die Toilette/Spüle. Dabei fühlt sich diese Gruppe sogar etwas besser informiert als die Befragtengruppen im Alter von unter 40 Jahren. Gerade einmal 22% der Befragten fühlen sich gut darüber informiert, wie alte oder nicht mehr benötigte Medikamente entsorgt werden. Mehr als ein Viertel (26,5%) fühlt sich ausgesprochen mangelhaft oder ungenügend informiert. Mehr als 62% der Befragten wünschen sich dementsprechend mehr Informationen. Diese erwarten die Befragten vor allem von der Apotheke, dem Wasserversorger und den Ärzten. Bei den Informationswegen gibt es für nahezu alle analogen oder digitalen Wege eine recht hohe Akzeptanz. Die Präferenzen unterscheiden sich je nach Bevölkerungsgruppe teilweise deutlich. Seite 3

4 Die Eckdaten Zeitraum der Erhebung zur Kundenzufriedenheit. Methode: Online- und Straßenbefragung Teilnehmer bei Straßenbefragung bis in Wilhelmsburg, Eimsbüttel, Wandsbek und Innenstadt (Mönckebergstrasse) Teilnehmer durch Kontrollbefragung (online bis ) Seite 5

5 DIE ZENTRALEN ERGEBNISSE Seite 5

6 Wie beurteilen Sie insgesamt die Qualität Ihres Leitungswassers? Über 86% bewerten die Qualität mit gut oder sehr gut! 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00 sehr gut 33,1 gut 53,3 befriedigend 8,5 ausreichend 1,9 mangelhaft 0,5 ungenügend 0,0 keine Angabe 2,7 in % der Befragten Seite 6

7 Wie oft trinken Sie Leitungswasser? Fast 70% trinken Leitungswasser jeden oder fast jeden Tag! 0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 30,00 35,00 40,00 45,00 mehrmals täglich 42,5 jeden oder fast jeden Tag 26,7 ab und zu 16,3 selten 10,6 nie 3,2 keine Angabe 0,7 in % der Befragten Seite 7

8 Wie häufig entsorgen Sie in Ihrem Haushalt folgende Dinge über die Toilette oder Spüle? Nur Putzmittelreste, Essensreste und Feuchttücher werden nennenswert häufig über die Toilette entsorgt! 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Feuchttücher 2,8 6,5 11,0 9,2 60,0 10,4 Essensreste 8,0 9,4 16,5 26,7 35,6 3,9 Kleinabfälle mit Plastikteilen 5,5 82,1 6,9 Reste von Putzmitteln 4,2 11,2 13,1 29,2 38,6 3,7 Alte oder nicht benötigte Medikamente 1,2 8,1 13,6 73,5 1,9 Chemikalien 3,5 91,3 3,9 Reste von Kosmetika 3,0 10,3 13,5 66,4 5,8 Lack- oder Farbreste 0,2 1,2 0,05,1 89,9 3,5 Windeln oder Slipeinlagen 1,8 9,0 79,1 7,6 sehr häufig häufig manchmal selten nie keine Angabe Seite 8

9 Wie häufig entsorgen Sie in Ihrem Haushalt folgende Dinge über die Toilette oder Spüle? (Hier nur Antworten sehr häufig und häufig ) Nur Putzmittelreste, Essensreste und Feuchttücher werden nennenswert häufig über die Toilette entsorgt! Feuchttücher 9,4 Essensreste 17,3 Kleinabfälle mit Plastikteilen 2,3 Reste von Putzmitteln 15,4 Alte oder nicht benötigte Medikamente 2,8 Chemikalien 0,4 Reste von Kosmetika 4,0 Lack- oder Farbreste 0,2 Windeln oder Slipeinlagen 2,5 Seite 9

10 Und wie halten Sie es bei alten oder nicht mehr benötigten Medikamenten genau? Ich entsorge alte Medikamente 43,9% der Befragten geben an, immer oder häufig alte Medikamente über den Restmüll zu entsorgen! 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% über die Restmülltonne 24,1 19,8 13,1 12,9 11,7 18,4 über die Toilette 0,7 0,4 11,2 9,2 63,5 15,0 in Tablettenform über die Toilette oder Spüle0,0 2,3 5,7 9,0 63,5 19,5 in flüssiger Form (Z.B. Tropfen etc.) über die Toilette oder Spüle1,2 0,5 12,0 11,2 57,5 17,5 als Sondermüll (z.b. auf dem Recyclinghof) 0,9 3,9 4,6 6,0 63,9 20,7 indem ich sie zur Apotheke bringe 7,8 5,3 10,4 6,4 55,0 15,0 indem ich sie zum Arzt bringe 2,33,0 4,2 3,4 69,4 17,7 immer häufig manchmal selten nie keine Angabe Seite 10

11 Und wie halten Sie es bei alten oder nicht mehr benötigten Medikamenten genau? Ich entsorge alte Medikamente (Hier nur Antworten sehr häufig und häufig ) 43,9% der Befragten geben an, immer oder häufig alte Medikamente über den Restmüll zu entsorgen! über die Restmülltonne 43,9 über die Toilette 1,1 in Tablettenform über die Toilette oder Spüle 2,3 in flüssiger Form (Z.B. Tropfen etc.) über die Toilette oder Spüle 1,8 als Sondermüll (z.b. auf dem Recyclinghof) 4,8 indem ich sie zur Apotheke bringe 13,1 indem ich sie zum Arzt bringe 5,3 Seite 11

12 Können Sie kurz beschreiben, wann und warum Sie Medikamente über Toilette oder Spüle entsorgen? Gründe für Medikamentenentsorgung über Toilette oder Spüle vor allem Bequemlichkeit und Unüberlegtheit! einfacher 18,1 schneller 12,2 nicht nachgedacht 11,0 andere Begründungen (z.b. Gefahr für Kinder) 3,2 mache ich nicht 6,0 keine Angabe 69,2 Seite 12

13 Wer entsorgt bei Ihnen in der Regel alte oder nicht benötigte Medikamente? (offene Frage) Die Aufgabe der Medikamentenentsorgung liegt deutlich häufiger bei den Frauen! Mann 21,4 Frau 39,6 Andere 24,1 keine Angabe 14,9 Seite 13

14 Was denken Sie? Wie sollten folgende Dinge am besten entsorgt werden, wenn man die Belastungen für die Umwelt möglichst gering halten will? Insgesamt erhebliche Unsicherheiten über die besten Entsorgungswege! 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Feuchttücher 57,0 3,0 2,7 5,1 1,6 0,0 6,9 23,7 Essensreste 37,0 0,4 40,0 1,4 1,2 0,0 1,4 18,6 Kleinabfälle mit Plastikteilen 23,7 39,3,7 11,5 2,3 3,0 19,5 Reste von Putzmitteln 15,0 4,1,9 17,9 13,1 10,3 15,6 23,2 Alte oder nicht benötigte Medikamente 35,0 0,7 1,2 25,9 2,11,4 13,6 20,0 Chemikalien (z.b. Lösungsmittel, Motoröl, Schädlingsbekämpfungsmittel) 3,9 0,7 1,4 50,4 1,0 20,9 21,6 Reste von Kosmetika 46,0 3,2 1,1 8,3 1,9,4 16,3 22,8 Lack- oder Farbreste 1,2 2,7,7 50,3 0,4 24,4 20,3 Restmülltonne Gelbe Tonne Biotonne Sondermüll Toilette Spüle Weiß ich nicht keine Angabe Seite 14

15 Bezogen auf die Auswirkungen auf die Umwelt: Für wie problematisch halten Sie die Entsorgung folgender Dinge über die Toilette oder Spüle? (Skala von 1 = überhaupt kein Problem bis 10 = ein sehr ernsthaftes Problem) Auswirkungen auf die Umwelt wird bei der Entsorgung von alten Medikamenten klar erkannt! Feuchttücher 5,3 Essensreste 4,3 Kleinabfälle mit Plastikteilen Reste von Putzmitteln 7,0 7,2 Alte oder nicht benötigte Medikamente Chemikalien (z.b. Lösungsmittel, Motoröl, Schädlingsbekämpfungsmittel) Reste von Kosmetika Lack- oder Farbreste 6,2 8,0 9,1 9,1 Windeln oder Slipeinlagen 7,2 Mittelwerte Seite 15

16 Wie viele Medikamente (Restpackungen) entsorgen Sie pro Jahr über die Toilette oder die Spüle in Ihrem Haushalt? (Bitte geben Sie hier die Anzahl der Packungen ein) Über 40% der Befragten gaben an, schon einmal alte Medikamente über die Toilette/Spüle entsorgt zu haben! Dabei wurden über 80 verschiedene Wirkstoffe(/Produkte benannt! bis 3 31,7 4 bis 6 5,5 7 bis 9 1,1 10 und mehr 4,2 Seite 16

17 Wie gut fühlen Sie sich über die Entsorgung von alten oder nicht mehr benötigten Medikamente informiert? Erheblicher Aufklärungsbedarf: Nur knapp 22% der Befragten fühlen sich sehr gut oder gut informiert! sehr gut 10,1 gut 12,4 befriedigend 21,4 ausreichend 17,5 mangelhaft 16,3 ungenügend 10,2 keine Angabe 12,1 Seite 17

18 Inwieweit trifft folgende Aussagen für Sie zu? Ich wünsche mir mehr Informationen zu dem Thema richtige Entsorgung von Medikamenten! Eindeutiges Ergebnis: Fast 63% wünschen mehr Informationen. Nur ca. 12% verneinen dies! trifft voll und ganz zu 28,0 trifft eher zu 34,5 teils-teils 19,6 trifft eher nicht zu 9,6 trifft überhaupt nicht zu 2,8 Keine Angabe 5,5 Seite 18

19 Wer sollte über das Thema "richtige Entsorgung von Medikamenten" informieren? Die Befragten sehen vor allem die Apotheken in der Pflicht. Danach den Wasserversorger, die Ärzte und Medien fast gleichauf, am Ende die Stadtreinigung und die Stadtverwaltung! 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Stadtverwaltung 17,9 21,8 14,2 8,7 4,1 33,5 die Stadtreinigung 23,9 17,9 9,7 6,4 2,5 39,6 Ihr Wasserversorger 33,3 23,9 9,4 5,8 3,2 24,4 die Medien 29,6 20,5 8,5 4,6 2,7 34,2 die Apotheken 45,5 19,3 5,5 1,4 1,2 27,1 die Ärzte 33,5 18,2 7,6 6,7 2,8 31,2 das Bundesumweltamt 26,9 15,4 stimme voll und ganz zu stimme eher zu teils-teils stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu keine Angabe 10,4 3,0 4,2 40,0 Seite 19

20 Wer sollte über das Thema "richtige Entsorgung von Medikamenten" informieren? (hier nur Antworten stimme voll und ganz zu und stimme eher zu ) Die Befragten sehen vor allem die Apotheken in der Pflicht. Danach den Wasserversorger, die Ärzte und die Stadtreinigung fast gleichauf! die Apotheken 64,8 Ihr Wasserversorger 57,2 die Ärzte 51,7 Medien 50,1 das Bundesumweltamt 42,3 die Stadtreinigung 41,8 Stadtverwaltung 39,6 Seite 20

21 Auf welchem Weg wünschen Sie sich mehr Informationen? Die Website des Wasserversorgers und Plakate sind am stärksten gefragt. Ein hoher Anteil der Befragten kann keine Angaben machen! 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Zeitungsanzeigen 13,3 15,6 12,7 9,7 5,5 43,2 Plakate 23,2 23,9 9,2 6,0 4,4 33,3 TV-Spots 20,7 16,5 6,2 10,4 5,5 40,7 Radio-Spots 16,3 14,9 9,4 8,8 8,0 42,7 Informations-Flyer 27,1 16,8 12,9 6,5 3,7 32,9 Webseite Ihres Wasserversorgers 29,0 25,0 8,8 4,8 1,9 30,4 Spezielle Webseite zur Medikamenten-Entsorgung 26,2 20,7 8,3 5,3 4,2 35,2 Facebook oder Twitter 17,9 20,7 7,6 3,9 8,7 41,2 Info-Briefe 14,5 16,5 10,4 8,5 14,0 36,1 stimme voll und ganz zu stimme eher zu teils-teils stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu keine Angabe Seite 21

22 Auf welchem Weg wünschen Sie sich mehr Informationen? (hier nur Antworten stimme voll und ganz zu und stimme eher zu ) Die Webseite des Wasserversorgers und Informationsflyer sind am stärksten gefragt. Ein hoher Anteil der Befragten kann keine Angaben machen! Webseite Ihres Wasserversorgers 54,0 Plakate Spezielle Website zur Medikamenten-Entsorgung 47,1 46,9 Informations-Flyer 43,9 Facebook oder Twitter TV-Spots 37,2 38,6 Radio-Spots Info-Briefe 31,2 31,0 Zeitungsanzeigen 28,8 Seite 22

23 ZUR SOZIODEMOGRAFIE Düsseldorf, den Seite 23

24 Alter der Befragten Durchschnittsalter aller Befragten: 47,4 Jahre unter 20 2,7 20 bis 39 27,1 40 bis 59 41,4 60 und älter 25,1 keine Angabe 3,7 Seite 24

25 Geschlecht der Befragten In der gewichteten Stichprobe sind Männer und Frauen in etwa gleich repräsentiert. Bei der Straßenbefragung zeigte sich eine deutlich höhere Teilnahmebereitschaft von Frauen zu dem Thema Medikamenten entsorgung! männlich 47,8 weiblich 48,5 keine Angabe 3,7 Seite 25

26 Beruf der Befragten Hoher Anteil von Angestellten unter den Befragten Schüler 2,3 Student 4,6 arbeitssuchend/erwerbslos 6,7 In Elternzeit 2,5 angestellt 48,8 selbständig 7,4 Rentner 17,2 Sonstiges 7,8 keine Angabe 2,7 Seite 26

27 Bildungsabschluss der Befragten Sonstige Bildungsabschlüsse wurden insbesondere bei Befragten mit Migrationshintergrund angegeben Hauptschul-/Volksschulabschluss 26,1 Mittlere Reife 18,4 Abitur/Fachhochschulreife 21,1 Hochschulabschluss 8,2 Sonstiges 15,6 keine Angabe 10,6 Seite 27

28 Wohnort der Befragten 9 von 10 Befragte waren Hamburger! Hamburg 88,8 Nicht Hamburg 8,3 Gesamt 2,9 Seite 28

29 Nationalität der Befragten Durch die Straßenbefragung konnten insgesamt über 15% türkische bzw. türkischstämmige Befragte erreicht werden! deutsch 78,6 andere/eu 3,0 türkisch 15,8 keine Angaben 2,7 Seite 29

30 Gruppenvergleiche Seite 30

31 Und wie halten Sie es bei alten oder nicht mehr benötigten Medikamenten genau? Ich entsorge alte Medikamente (Hier die Antworten sehr häufig, häufig und manchmal ) Ältere Menschen entsorgen deutlich häufiger Medikamente über die Toilette oder Spüle! 0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 30,00 9,7 über die Toilette 10,5 11,2 28,3 7,1 in Tablettenform über die Toilette oder Spüle 7,0 8,3 14,4 unter 20 Jahre in flüssiger Form (Tropfen, Säfte etc.) über die Toilette oder Spüle 12,8 12,8 14, Jahre und älter 17,3 Seite 31

32 Wie viele Medikamente (Restpackungen) entsorgen Sie pro Jahr über die Toilette oder die Spüle in Ihrem Haushalt? (nach Altersstufen) Ältere Menschen entsorgen deutlich mehr Medikamente über die Toilette oder Spüle! 0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 30,00 35,00 40,00 45,00 50,00 36,1 1 bis ,1 46,0 11,1 4 bis 6 5,5 8 6,0 0,0 7 bis 9 0,0 1,5 2,0 unter 20 Jahre und mehr 1,3 6,5 8,3 18, Jahre und älter Seite 32

33 Wie viele Medikamente (Restpackungen) entsorgen Sie pro Jahr über die Toilette oder die Spüle in Ihrem Haushalt? (Im Durchschnitt aller Befragten der jeweiligen Altersstufe) Ältere und sehr junge Befragte entsorgen im Durchschnitt deutlich mehr Medikamente über die Toilette/Spüle als die anderen Befragten! 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 unter 20 Jahre 2, Jahre 1, Jahre 2,1 60 Jahre und älter 3,8 Seite 33

34 Wie gut fühlen Sie sich über die Entsorgung von alten oder nicht mehr benötigten Medikamente informiert? (Hier nur die Antworten sehr gut und gut ) Erheblicher Aufklärungsbedarf bei den Jüngeren. Die Älteren fühlen sich im Vergleich besser informiert, obwohl diese Gruppe deutlich stärker Medikamente falsch entsorgt! unter 20 Jahre 10, Jahre 12, Jahre 21,4 60 Jahre und älter 17,5 Seite 34

35 Wie gut fühlen Sie sich über die Entsorgung von alten oder nicht mehr benötigten Medikamenten informiert? Informationsbedarf bei deutschen und türkischen Befragten unterschiedlich bewertet! 0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 30,00 35,00 40,00 45,00 50,00 "Sehr" gut oder "gut" 18,8 23,1 "Befriedigend" oder "ausreichend" 43,8 46,2 deutsch "mangelhaft" oder "ungenügend" 30,7 türkisch 37,5 Seite 35

36 Wer entsorgt bei Ihnen in der Regel alte oder nicht benötigte Medikamente? Große Unterschiede zwischen den Stichproben! 0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 30,00 35,00 40,00 45,00 Mann 21,4 33,4 Frau 15,5 39,6 Andere 24,0 35,8 Straßenbefragung Online Keine Angabe 14,9 15,3 Seite 36

37 Wie häufig entsorgen Sie in Ihrem Haushalt folgende Dinge über die Toilette oder Spüle? (hier nur Angabe immer, häufig oder manchmal ) Große Unterschiede zwischen den Stichproben! 0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 30,00 35,00 40,00 Feuchttücher 16,6 20,4 Essensreste 16,7 33,8 Kleinabfälle mit Plastikteilen 0,4 5,5 Reste von Putzmitteln Alte oder nicht benötigte Medikamente 0,6 10,9 25,6 28,5 Straßenbefragung Online Chemikalien 1,3 2,6 Reste von Kosmetika 9,6 14,3 Lack- oder Farbreste 1,4 0,9 Windeln oder Slipeinlagen 2,8 4,2 Seite 37

38 Und wie halten Sie es bei alten oder nicht mehr benötigten Medikamenten genau? Ich entsorge alte Medikamente... (hier nur Angabe immer, häufig oder manchmal ) Große Unterschiede zwischen den Stichproben! 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00 70,00 über den Restmüll 57,0 63,6 über die Toilette 1,7 12,2 in Tablettenform über die Toilette oder Spüle 0,2 8,0 in flüssiger Form (Tropfen, Säfte etc.) über die Toilette oder Spüle 2,4 13,8 Straßenbefragung Online als Sondermüll 9,4 15,9 indem ich sie zur Apotheke bringe 23,5 43,3 indem ich sie zum Arzt bringe 7,3 9,6 Seite 38

39 Wie gut fühlen Sie sich über die Entsorgung von alten oder nicht mehr benötigten Medikamenten informiert? Informationsbedarf bei Männern und Frauen: Nur wenig als 1/4 fühlt sich gut informiert. Deutlich mehr Männer fühlen isch unzureichend informiert! 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00 "Sehr" gut oder "gut" 26,6 27,6 "Befriedigend" oder "ausreichend" 43,2 48,1 "mangelhaft" oder "ungenügend" 30,3 Mann Frau 24,7 Seite 39

40 Wie gut fühlen Sie sich über die Entsorgung von alten oder nicht mehr benötigten Medikamenten informiert? Türkische Befragte fühlen sich ganz überwiegend mittelmäßig informiert. Informationsbedarf bei deutschen und türkischen Befragten sehr unterschiedlich bewertet! 0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 30,00 35,00 40,00 45,00 50,00 "Sehr" gut oder "gut" 18,8 23,1 "Befriedigend" oder "ausreichend" 43,8 46,2 deutsch "mangelhaft" oder "ungenügend" 30,7 türkisch 37,5 Seite 40

41 Auf welchem Weg wünschen Sie sich mehr Informationen? (hier nur Angabe stimme voll und ganz zu und stimme eher zu ) Außer TV-Spots werden alle Informationswege bei türkischen Befragten stärker gewünscht. 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00 70,00 80,00 90,00 100,00 Zeitungsanzeigen 37,5 71,4 Plakate TV-Spots 42,8 64,7 67,1 71,8 deutsche türkische Radio-Spots 54,1 58,1 Informationsflyer 62,9 80,8 Webseite Ihres Wasserversorgers 76,4 87,8 Spezielle Webseite zur Medikamentenentsorgung 69,0 92,5 Facebook oder Twitter 64,0 80,0 Infobriefe 46,3 62,5 Seite 41

42 Resümee und Handlungsempfehlungen Seite 42

43 Resümee und Handlungsempfehlungen Im Hinblick auf die richtige Entsorgung von alten oder nicht mehr gebrauchten Medikamenten besteht bei fast zwei Dritteln der Befragten (62,5%) nach eigenem Bekunden eindeutig ein Bedarf an mehr Informationen. Bei mindestens über 40% der Befragten sind Ansätze zur Verhaltensänderung erforderlich, da trotz erkannter Umweltproblematiken und -folgen Medikamente über die Toilette oder Spüle entsorgt werden. Aus den zum Teil sehr unterschiedlichen und nicht konsistenten Antworten müssen auch bei der Strassenbefragung erhebliche Zweifel abgeleitet werden, ob die Fragen zum Thema Medikamentenentsorgung entsprechend dem tatsächlichen Verhalten beantwortet wurden. Die negativen Folgen durch Medikamenteneinträge ins Abwassersystem können als weithin bekannt vorausgesetzt werden. Daher werden folgende Handlungs-empfehlungen vorgeschlagen: Eine Kampagne zur richtigen Entsorgung von Medikamenten sollte in einem erheblichem Umfang neben der Information auch die Frage der Motivation zu umweltgerechtem Verhalten und die Folgen nicht richtiger Entsorgungspraktiken berücksichtigen. Eine Kampagne sollte insbesondere auch Kooperationspartner aus dem Bereich Apotheken und Ärzte einbeziehen, da die Befragten diese Gruppen im Hinblick auf das Thema als deutlich in der Verantwortung ansehen. Für verschiedene Zielgruppen müssen unterschiedliche Kommunikationswege werden. und Darstellungsformen verwendet Seite 43

44 Resümee und Handlungsempfehlungen Neben einer zeitlich begrenzten Kampagne sollten Informationen dauerhaft webbasiert angeboten werden. Über alle Zielgruppen hinweg werden dabei von den Befragten Informationen, die über die Webseite des Versorgers und/oder eine Themenwebseite vermittelt werden, die höchste Akzeptanz zugewiesen. Speziell ältere Menschen erwarten Informationen über die richtige Medikamentenentsorgung insbesondere von Apotheken und Ärzte. Dies sollte im Rahmen einer Kampagne genutzt werden, da die Altersgruppe über 60 Jahre überdurchschnittlich oft und viele Medikamente über die Toilette und Spüle entsorgt, obwohl sich diese Gruppe insgesamt überdurchschnittlich gut informiert fühlt. Türkischsprachige Bürger haben ein überdurchschnittliches Informationsinteresse und eine hohe Akzeptanz nahezu aller Medienkanäle und -formate. Es empfiehlt sich diese Bevölkerungsgruppe mit muttersprachlichen Informationen zu versorgen. Neben der Webseite des Versorgers sind insbesondere auch Plakatwerbung und Infoflyer (z.b. über Ärzte oder Apotheken) breit akzeptiert. Auch für Social Media zeigte sich in dieser Gruppe eine hohe Akzeptanz. Eine Aufklärungskampagne muss auch sehr deutlich Frauen adressieren, da ihnen im Spiegel dieser Befragung - eine besondere Bedeutung bei der Medikamentenentsorgung in den jeweiligen Haushalten zukommt. Deutlich häufiger als männliche Haushaltsmitglieder wird ihnen die aktive Rolle in dieser Frage zugeschrieben bzw. von ihnen auch selbst thematisiert. Frauen zeigen bei dieser Befragung im Vergleich auch ein deutlich stärkeres Umweltbewußtsein. Auch daran sollte in einer Kampagne anknüpft werden. Seite 44

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 45

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