D.18 D.20 D Java-Server-Pages. 4 Java-Server-Pages (2) 4.1 Auszeichnungen. 4.2 Deployment. Nachteil von Servlets

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1 4 Java-Server-Pages Nachteil von Servlets Programmieraufwand für fast vollständig statische Web-Inhalte z.b. lediglich Page-Counter hinzuzufügen z.b. lediglich wenige benutzerspezifischen Teile anzupassen Konzept der Java-Server-Pages (JSP) Entwicklung eines HTML, XHTML- oder XML-Dokuments wird als Ergebnis einer Anfrage zurückgegeben dynamische Anteile durch spezielle Auszeichnungen zum Zugriff auf Java-Variablen zum Aufruf von Java-Objekten für Bedingungen und Schleifen 4 Java-Server-Pages (2) JSP-Seite ist umgestülptes Servlet (und umgekehrt) Interne Implementierung automatische Erzeugung eines Servlets aus HTML/XML-Dokument im JSP-Container in der Regel bei erster Anfrage <html> <body> <p>...</p> Servlet Code </body> </html> XHTML-Dokument... doget(...) {... out.print <html>\n<body>\n ; out.print <p>...</p>\n ; Servlet Code out.print </body>\n</html> ;... } Servlet-Klasse D.17 D Auszeichnungen HTML nutzt Standardsyntax spezielle zusätzliche Auszeichnungen, z.b. <%...%> und <@...@> XML XML-Elemente in speziellem Namensraum z.b.: <jsp:setproperty xmlns:jsp=" name="..." property="..." value="..." /> Programmierung im JSP-Dokument vorgegebene Anweisungen/Auszeichnungen und XML-Elemente weitere Anweisungen integrierbar durch Tag-Libraries D Deployment Integration in war-files Erkennung von Dateien mit Endung.jsp als JSP-Dokumente Integration in Deployment-Deskriptor web.xml Lebenszyklus Ansprechen der URI durch Browser Erzeugen des Servlet-Codes aus den JSP-Auszeichnungen Direktiven entscheiden über Zeitpunkt und Art der Erzeugung direkte Übernahme von Java-Codeschnipsel Umsetzen von Auszeichnungen in Java-Code Umsetzen von statischen Seitenanteilen in Ausgabeanweisungen Umsetzen von Tags aus Tag-Libraries in Aufrufe an spezielle Handler-Klassen Initialisierung des Servlets Aufruf des Servlets D.20

2 4.3 sprogrammierung JSP Expression Language eigene Miniprogrammiersprache für Ausdruckbearbeitung Zugriff auf Variablen (Arrays, Lists, Maps etc.) und JavaBean-Objekte einfache Rechen- und Vergleichsfunktionen Funktionsaufrufe Beispiel: ${header["host"] eq " Implizite Objekte erlauben Zugriff auf Request-Parameter spezielle Map-Objekte für Kontextabhängige Objekte z.b. Attribute aus dem Sitzungskontext (vgl. Servlets) 4.3 sprogrammierung (2) Speicherung von sdaten Typisch: Nutzung von JavaBeans spezielle JSP-Anweisungen zum Zugriff Beispiel <jsp:usebean id="shoppingcart" class="avid.cart" scope="session" /> Zugriffsbeispiel ${shoppingcart.totalamount} D.21 D Tag-Library Tag-Library Java-Klassenbibliothek mit speziellen Schnittstellen Deployment im Container und im JSP-Dokument neuer XML-Namensraum für Anweisungen einer Tag-Lib verschiedene sbereiche Datenbankanbindung Stringmanipulationen Zugang zu Verzeichnisdiensten etc. 5 -View-Controller Entwurfsmuster für Anbindung von Benutzeroberflächen an kein Entwurfsmuster im strikten Sinn Idee: Entkoppelung der slogik von der Darstellung und der Interaktion durch den Benutzer Erfinder: Trygve Reenskaug (1979) View Controller D.23 D.24

3 5 -View-Controller (2) 5 -View-Controller (3) enthält Programmlogik z.b. Webshop-Funktionalität enthält sdaten View erzeugt die Präsentation nach außen aus den sdaten Einsatz des Observer-Patterns zur Beobachtung des inhalts komponierbar aus mehreren Teilen z.b. Banner, Sidebar Einsatz des Composite-Patterns Vorteile mehrere s und Controller ohne Änderung der slogik verschiedene Darstellungsformen verschiedene GUI-Konzepte (z.b. HTML, Swing) Anpassung an verschiedene Endgeräte Controller nimmt Benutzereingaben entgegen wandelt Eingaben in Interaktionen mit dem um D.25 D MVC und JSP/Servlets 5.1 MVC und JSP/Servlets (2) -1 Architektur View/Ctrl. Interaktion und Darstellung basiert auf Seiten und Links View JSP-Seite oder Servlet lässt sich in Java-Objekte z.b. Beans auslagern häufig Vermischung mit View nicht ganz vermeidbar Controller verstreut über JSP-Seiten bzw. Servlets Verlinkung zu anderen Seiten Eingabeprüfung etc. Vermischung mit View D.27-2 Architekturen View/JSP Ctrl/Servlet Interaktionen erfolgen über einen zentralen Controller z.b. realisiert durch zentrales Dispatcher-Servlet Choreographie der Eingaben zu verschiedenen Ansichten z.b. realisiert durch JSP-Seiten Beschreibung der Kontrollfunktion außerhalb der Views D.28

4 6 Java-Server-Faces Motivation dynamischere Interaktionen auch im Web stärkere Trennung zwischen, View und Controller Austauschbarkeit der eigentlichen Darstellung Idee abstrakte Komponenten zum Aufbau von Darstellungen ähnlich GUI-Entwicklung aber: GUI komplett auf dem Server Interaktion mit Hilfe von Javascript (z.b. onmouseover etc.) Extremfall: AJAX-ähnliche Kommunikation z.b. Textfeld, Buttons etc. 6.1 Integration in JSP Abstraktes View-Konzept spezielle JSF-Tags für JSP zur Darstellung von GUI-Komponenten Renderer als Tag-Library realisiert wird bei Ausgabe der JSF-Tags angestoßen Renderer setzt JSF-Tags in konkrete GUI-Technologie um z.b. in HTML-Formularelemente z.b. in Swing-Widgets für eine lokale Darstellung D.29 D Choreographie Abstraktes Controller-Konzept zentrales Dispatcher-Servlet -2 Architektur nimmt Benutzerinteraktionen entgegen konvertiert und prüft Eingaben Umwandlung von Daten in Typ des s Prüfung von Eingaben z.b. Bereichsüberprüfung durch eigene Funktionen unterstützbar erzeugt Ereignisse z.b. Knopf gedrückt 6.2 Choreographie (2) Abstraktes Controller-Konzept (fortges.) Ereignisbearbeitung direkte Erzeugung so genannter Outcomes Strings zur abstrakten Verwaltung des nächsten Schritts dynamische Erzeugung von Outcomes typischerweise in JavaBeans realisiert Auswertung des Outcome Erzeugen einer neuen Darstellung, d.h. Auswahl einer JSP-Seite D.31 D.32

5 6.3 Gesamtüberblick 7 Bestandsaufnahme JSF-Integration in Java EE im Überblick Nachteile von CGI, Servlets und JSP View Renderer JSF Servl. Validator View JSP Mapping Controller Daten Listener Zugang zu persistenten Zustandsinformationen mühsam Stichwort: Persistenz Koordinierung nebenläufiger Anfragen problematisch Stichwort: Transaktionen unter Umständen Vermischung von Darstellung und slogik Sicherheitsanforderungen müssen integriert werden unter Umständen Vermischung mit slogik nötig Converter D.33 D.34 8 Referenzen Verwendete Referenzen und weiterführende Literatur Sun Microsystems: Java Enterprise Edition 5, Tutorial. < Sun Microsystems: JavaServer Pages 2.0 specification. < > Sun Microsystems: The JavaServer Pages Standard Tag Library (JSTL) web site. < > Sun Microsystems: Java Server Faces Specification < D.35

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