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1 ISSN Jahrgang Preis 6,50 E Ausgabe 4/2013 Das Magazin des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e.v. Dr. Auma Obama, Schwester des US-Präsidenten, über die Bedeutung von Bildung in ihrem Heimatland Kenia Beleuchtet: die PIAAC- Studie aus Sicht von Wissenschaft und VHS Gestartet: das neue DVV-Lernportal ich-willdeutsch-lernen.de Unterstützt: Erwachsenenbildung im neuen Kuba

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3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, die Befunde der PIAAC-Studie zeigen erneut, dass in Deutschland dringender Handlungsbedarf besteht, Geringqualifizierte mit notwendigen Grundkompetenzen auszustatten. Wenn 18 Prozent der Erwachsenen in ihrer Lesekompetenz nicht über die niedrigste Kompetenzstufe hinauskommen und Defizite aus der Schulzeit im späteren Leben nicht mehr ausgeglichen werden, dann beweist dies wieder einmal die hohe Selektivität, die fehlende Chancengerechtigkeit und die mangelnde Durchlässigkeit des deutschen Bildungssystems. Mangelnde Grundkompetenzen behindern Menschen in ihrer aktiven Teilhabe am Arbeitsmarkt und am gesellschaftlichen Leben. PIAAC belegt: Geringqualifizierte haben es weiterhin schwer, eine geeignete Ausoder Weiterbildung zu finden. Volkshochschulen können das ändern wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Wir können dem Problem der Bildungsspaltung nur beikommen mit einer gesamtgesellschaftlichen Kraftanstrengung, erklärt deshalb Prof. Dr. Rita Süssmuth, die Präsidentin des Deutschen Volkshochschul-Verbandes (DVV). Deutschland braucht nun schnellstens eine nationale Weiterbildungsoffensive auf allen Ebenen des föderalen Systems. Denn Weiterbildung ist ebenso wie die Elementar-, Schul- oder Hochschulbildung eine öffentliche Aufgabe. Die strukturelle Unterfinanzierung der öffentlich geförderten Weiterbildung muss endlich beendet werden. Nur, wenn niemand verloren geht, kann Deutschland die Herausforderungen des demografischen Wandels meistern und den Fachkräftemangel bewältigen, betont sie. PIAAC zeigt, wie wichtig die Weiterbildung ist. Im Blickpunkt dieses Heftes stehen deshalb die Ergebnisse dieser Untersuchung und Angebote aus Volkshochschulen, die exemplarisch zeigen, was schon heute für Geringqualifizierte möglich ist und getan wird. Wir müssen Bildung als umfassendes Konzept begreifen, bekräftigt auch Dr. Auma Obama im Interview. Die Schwester des US-Präsidenten ist Gründerin der Stiftung Sauti Kuu, die sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Kenia einsetzt und ihnen Perspektiven eröffnet. Liebe Leserinnen und Leser, welche Synergien, ja sogar Schlagkraft Volkshochschulen mit gemeinsamen Initiativen erzielen können auch das ist Thema der diesjährigen Winterausgabe: Erfahren Sie mehr über die aktuellen Entwicklungen beim neuen Markenauftritt, den schon heute jede vierte VHS nutzt. Lesen Sie, wie in einem ganzen Bundesland gemeinschaftlich und mit Federführung der Volkshochschulen Bücher geschrieben werden. Oder machen Sie sich vertraut mit dem neuen Lernportal des DVV, ich-will-deutsch-lernen.de, und seinem großen Lern- und Integrationspotenzial für Migrantinnen und Migranten. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen. Genießen Sie die Weihnachtszeit und kommen Sie gut ins Neue Jahr. Ihr Boris Zaffarana Pressereferent des DVV dis.kurs 4/2013

4 Das Lernportal des Deutschen Volkshochschul-Verbandes für Zugewanderte Deutsch lernen grenzenlos an jedem Ort und zu jeder Zeit mit dem Lernportal des DVV Schauen Sie doch mal herein: Niveaustufen A1-B1 Alphabetisierung Berufsbezogenes Deutsch Kontakt: ich-will-deutsch-lernen.de Deutscher Volkshochschul-Verband e. V. Obere Wilhelmstr Bonn Tel. 0228/ Fax 0228/ Gestaltung: LayoutManufaktur.de ich-will-deutsch-lernen.de ist ein Projekt des Deutschen Volkshochschul- Verbandes, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

5 Inhaltsverzeichnis PRAXIS Lernen mit der Online-Soap Matilda Jordanova-Duda...27 Schulabschlüsse im Zeitalter von Facebook Sigrid Ehemann...29 VHS Essen kann Europa Carlo Bordihn...31 BLICKPUNKT: PIAAC-STUDIE Lehren ziehen Beatrice Rammstedt und Débora Maehler...4 In barer Münze Ludger Wößmann...8 Erfolgsmodelle für Zuwanderer Renata Delic...10 Die Zukunft durch Qualifizierung sichern Winfried Krüger...12 Bildungsweg 2.0 Susanne Kapellusch...14 Virtuell zum Realschulabschluss Barbara Çakir-Wahl...16 Chancen und Grenzen von PIAAC Bernhard Schmidt-Hertha und Jens Friebe...18 REPORT ich-will-lernen.de: Prädikat auf jeden Fall empfehlenswert Torben Schön...20 Markenauftritt: Schon jede vierte VHS mit neuem Design Anja Thöne...22 STANDORTBESTIMMUNG Quo vadis, Volkshochschule? Im Gespräch mit Klaus Meisel...24 Meine Stadt schreibt ein Buch Thomas Heine und Udo Schneidereit...34 talentcampus der Volkshochschulen...35 DVV INTERNATIONAL Wir müssen Bildung als umfassendes Konzept begreifen Im Gespräch mit Auma Obama...36 BoCAED-Konferenz: Informelles hat durchaus Vorteile Jesco Weickert...38 Kuba: Die Revolution lebt Beate Schmidt-Behlau...40 TELC Deutsch im Krankenhaus Carolin Mühleck und Sibylle Plassmann...42 GRIMME-INSTITUT Fernsehen online: Bilder in Bewegung Lars Gräßer und Aycha Riffi...44 SERVICE Nachrichten...46 Personen...47 Impressum...47 Literatur und mehr...48 dis.kurs 4/2013 3

6 Blickpunkt Lehren ziehen PIAAC eine internationale Studie zur Untersuchung von Alltagsfertigkeiten Erwachsener Über die Autorinnen Foto: Steffen Weigelt Von Beatrice Rammstedt und Débora Maehler, Mannheim Das Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) ist eine von der OECD initiierte Studie, die zum Ziel hat, grundlegende Kompetenzen international vergleichend zu untersuchen. Von diesen Grundkompetenzen wird angenommen, dass sie zur erfolgreichen Teilnahme an der Gesellschaft und am Berufsleben notwendig sind. PIAAC bietet somit eine fundierte empirische Grundlage für die Beschreibung von gesellschaftlichen Veränderungen und für die Einleitung von politischen Interventionen. An der jetzt veröffentlichten ersten Welle von PIAAC nahmen 24 Länder mit weltweit rund zufällig ausgewählten Personen teil. Untersucht wurden die grundlegende Lesekompetenz, die alltagsmathematische Kompetenz und die technologiebasierte Problemlösekompetenz der 16- bis 65-Jährigen in jedem Land. Insgesamt zeigt sich, dass sich in den meisten Ländern die mittlere Lese- und alltagsmathematische Kompetenz kaum unterscheidet. So liegt die Lesekompetenz von mehr als der Hälfte der Länder in einem Bereich von fünf Punkten um den OECD-Durchschnitt. In beiden Kompetenzdomänen erzielt Japan, gefolgt von Finnland, die mit Abstand höchsten Durchschnittswerte. Nie drigste Kompetenzwerte erzielen wiederum in beiden Domänen Italien und Spanien. Deutschland leicht unterm Durchschnitt Für Deutschland zeigt sich, dass die Lesekompetenz der Erwachsenen mit einem Durchschnitt von 270 Punkten leicht unterdurchschnittlich Prof. Dr. Beatrice Rammstedt (o.) ist wissenschaftliche Leiterin der Abteilung Survey Design and Methodology bei GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Sie ist Mitglied im Konsortium zur Entwicklung und international vergleichenden Durchführung von PIAAC und leitet die Studie für Deutschland. Dr. Débora Maehler ist als Senior Researcherin im PIAAC-Projekt tätig. Derzeit leitet sie den PIAAC-Migrationsbericht, in dem die Grundkompetenzen der derzeitigen Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund im erwerbstätigen Alter ausgewertet werden. Japan Tschechische Republik Zypern Slowakische Republik Estland Südkorea Österreich Niederlande Finnland Flandern (Belgien) Norwegen Australien England/Nordirland (GB) Deutschland OECD-Durchschnitt Schweden Dänemark Kanada Vereinigte Staaten Polen Irland Frankreich Italien Spanien 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % Unter Stufe I Stufe I Stufe II Stufe III Stufe IV/V Ohne Kompetenzmessung Abbildung 1: Lesekompetenzstufen im internationalen Vergleich* Anmerkungen: Länder sind absteigend sortiert nach dem Anteil der Teilnehmer in der untersten Kompetenzstufe. Der OECD-Durchschnitt beinhaltet alle an PIAAC beteiligten Länder außer Zypern. Stufenbeschreibung: Unter Stufe I: 175 Punkte, Stufe I Punkte, Stufe II: Punkte; Stufe III: und Stufe IV/V: mehr als 325 Punkte. 4 dis.kurs 4/2013

7 Blickpunkt ist (OECD-Durchschnitt: 273 Punkte). Dies lässt sich insbesondere durch Schwächen im unteren Leistungsbereich erklären. So weist Deutschland mit 17 Prozent einen vergleichsweise hohen Anteil an Personen in den unteren Kompetenzstufen (Stufe I und darunter) auf (siehe Abbildie Muttersprache) und Personen unterschiedlichen Alters und somit verschiedener Geburtsjahrgänge unterscheiden sich deutlich in ihren Grundkompetenzen. Weiterhin zeigen die Analysen, dass im internationalen Vergleich insbesondere in Deutschland die soziale Herkunft der El- Effekte der Weiterbildung messbar Abbildung 2 zeigt für Deutschland die Unterschiede in der durchschnittlichen Lesekompetenz in Abhängigkeit vom höchsten Bildungsabschluss. Um die Zusammenhänge zwischen Bildungsabschlüssen und Grundkompetenzen zu verdeutlichen, werden neben der Betrachtung der Gesamtbevölkerung (linker Teil der Abbildung) darüber hinaus nur die Personen betrachtet, die sich zum Zeitpunkt der Befragung nicht in einer Ausbildung befanden (rechter Teil der Abbildung). Der Vergleich der Kompetenzunterschiede zwischen verschiedenen Bildungsabschlüssen in Deutschland zeigt, dass jede zusätzliche Bildung nach dem Hauptschulabschluss, sei es durch einen weiteren Schulbesuch, eine Ausbildung oder ein Studium, im Mittel mit deutlich höheren Kompetenzen einhergeht. Bildungsabschluss Gesamtbevölkerung Personen nicht in Ausbildung Mittlere Lesekompetenz nach Bildungsabschluss M (SE) SD M (SE) SD Ohne Hauptschulabschluss 198 (4,5) (4,5) 41 Hauptschulabschluss ohne berufl. Ausbildung Realschulabschluss ohne berufl. Ausbildung Abitur/ Fachabitur ohne berufl. Ausbildung Lehre/Ausbildung nach Hauptschulabschluss Lehre/Ausbildung nach Realschulabschluss Lehre/Ausbildung nach Abitur Meister/Techniker/Abschluss Berufs- oder Fachakademie 228 (2,8) (3,2) (3,5) (5,1) (3,1) (8,0) (1,6) (1,6) (1,5) (1,5) (2,5) (2,7) (2,3) (2,4) 40 Gesamtbevölkerung Personen nicht in Ausbildung Universitätsabschluss/ Fachhochschulabschluss 301 (1,6) (1,6) Abbildung 2: Mittlere Lesekompetenz getrennt nach höchstem Bildungsabschluss für Deutschland* Anmerkungen: M = Mittelwert. SE = Standardfehler. SD = Standardabweichung. dung 1). In Hinblick auf die alltagsmathematische Kompetenz liegt Deutschland mit 272 Punkten leicht über dem OECD-Durchschnitt (269 Punkte). Dies ist verursacht durch Stärken im oberen Kompetenzbereich. Deutlicher als die Länder untereinander unterscheiden sich bestimmte Bevölkerungsgruppen innerhalb der Länder in den Grundkompetenzen. Nicht überraschend sind diese Differenzen über alle Länder hinweg am deutlichsten für die formale Bildung. Auch Personen mit und ohne Migrationshintergrund (operationalisiert über tern (operationalisiert über deren Bildungsstand) auch im Erwachsenenalter mit den Grundkompetenzen einhergeht. Schulabschluss allein reicht nicht Die Ergebnisse verdeutlichen, dass insbesondere Personen mit niedrigem Bildungsabschluss geringe Grundkompetenzen aufweisen: Personen mit maximal einem Hauptschulabschluss erreichen eine durchschnittliche Lesekompetenz, die rund 75 Punkte geringer ist als die von Personen mit Hochschulabschluss. Besorgnis erregend ist dis.kurs 4/2013 5

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