DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Sommer 2017

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1 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Sommer 2017

2 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft: Sommer 2017 Sonderauswertung zur DIHK-Konjunkturumfrage Geschäftslage Stimmung weiterhin gut Geschäftserwartungen Optimismus steigt Exporterwartungen Exporte nehmen Fahrt auf Die Unternehmen der Gesundheitswirtschaft sind auch im Sommer 2017 mit ihrer Lage zufrieden (s. Abb. 1). Genau die Hälfte der befragten Betriebe spricht von einer guten Geschäftslage (50 Prozent). Lediglich fünf Prozent bewerten ihre Lage als schlecht. Der resultierende Saldo von 45 Punkten liegt nur einen Punkt unter dem Rekordwert vom Jahresbeginn (46 Punkte) und deutlich über dem langjährigen Durchschnitt (seit Herbst 2003: 28 Punkte). Die Gesundheitswirtschaft bewertet ihre Lage erneut besser als die Gesamtwirtschaft (hier: 40 nach 38 Punkten). Die Pharmawirtschaft ist nach wie vor besonders zufrieden. Ihr Saldo liegt bei 50 Punkten nach 51 Punkten in der Vorumfrage. Auch der Handel mit Gesundheitsgütern reduziert den Saldo nur leicht von 30 auf 29 Punkte. In der Medizintechnik (46 nach 52 Punkten) und auch bei den Gesundheitsund sozialen Diensten (48 nach 54 Punkten) fällt der Rückgang stärker aus allerdings ausgehend von hohem Niveau. Insgesamt ist die Stimmung in der Gesundheitswirtschaft weiterhin ausgesprochen gut. Die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen wächst in der älter und gleichzeitig gesundheitsbewusster werdenden Gesellschaft vergleichsweise verlässlich. Auch die steigende ausländische Nachfrage nach deutschen Gesundheitsprodukten insbesondere im Pharma- und Medizintechnikbereich trägt zur guten Stimmung bei. Der Blick nach vorne fällt in der Gesundheitswirtschaft noch ein wenig positiver aus als zu Jahresbeginn. Der Erwartungssaldo steigt von 17 auf 20 Punkte. 31 Prozent der Betriebe rechnen mit besseren Geschäften, elf Prozent erwarten eine Verschlechterung. Damit blicken die Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft noch zuversichtlicher in die Zukunft als in der Gesamtwirtschaft (hier Anstieg von elf auf 16 Punkte) (s. Abb. 2). Auch ihren langjährigen Schnitt von elf Punkten (seit Herbst 2003) lässt die Gesundheitswirtschaft weit hinter sich. Insbesondere die Medizintechnik, die in den vorherigen Umfragen ihre Erwartungen am stärksten reduziert hatte, sieht nun wieder deutlich bessere Perspektiven. Der Saldo steigt von 21 auf 33 Punkte. Diese kräftige Steigerung dürfte nicht zuletzt auf eine weitere Verbesserung der Exporterwartungen zurückzuführen sein. Auch die Pharmaindustrie (Saldoanstieg von 17 auf 22 Punkte) sowie Gesundheits- und soziale Dienste (18 nach 16 Punkten) gewinnen an Zuversicht. Die Erwartungen der Händler von Gesundheitsgütern fallen im Vergleich dazu deutlich verhaltener aus. Der Saldo verbleibt bei drei Punkten. In den Hauptexportbranchen der Gesundheitswirtschaft Medizintechnik und Pharmabranche verbessern sich die ohnehin optimistischen Exporterwartungen im Sommer 2017 noch einmal deutlich (s. Abb. 3). In der Pharmaindustrie steigt der Saldo von 42 auf 45 Punkte. In der Medizintechnik klettert er gar von 40 auf 54 Punkte hier rechnet derzeit kein einziges der befragten Unternehmen mit sinkenden Ausfuhren. Damit fallen die Exporterwartungen in diesen Branchen weit überdurchschnittlich 1

3 aus: In der exportierenden Industrie insgesamt liegt der Saldo nach einem erneuten Anstieg bei 24 Punkten (zuvor: 23 Punkte). Deutsche Exporteure profitieren von der Belebung der Weltwirtschaft. Besonders das stabile Wachstum der Wirtschaft im Binnenmarkt sorgt für gute Stimmung, da rund 60 Prozent der deutschen Ausfuhren in die EU gehen. Das kräftige Investitions- und Konsumwachstum in den USA macht sich ebenfalls deutlich positiv bemerkbar. Auch die chinesische Wirtschaft legt weiter zu. Bremsend wirken dagegen politische Unwägbarkeiten wie der Brexit oder die politische Entwicklung in der Türkei. Geschäftsrisiken Fachkräftemangel spitzt sich zu Der Fachkräftemangel bleibt das Top-Risiko aus Sicht der Betriebe in der Gesundheitswirtschaft. Mittlerweile sehen 56 Prozent ihn als Gefahr für ihre Geschäftstätigkeit an, nach 53 Prozent in der Vorumfrage. Die Sorge um fehlende Fachkräfte ist damit in der Gesundheitswirtschaft noch ein wenig stärker ausgeprägt als in der Gesamtwirtschaft (hier 51 nach 48 Prozent). Die Gesundheits- und sozialen Dienste liegen mit 77 Prozent mit ihren Sorgen um Personalmangel erneut ganz vorne bedingt durch ihre hohe Personalintensität. Allerdings ist der Anteil leicht gesunken, um fünf Prozentpunkte gegenüber der Vorumfrage. In der Medizintechnik hat sich das Problem hingegen weiter verschärft. 57 Prozent der Medizintechnikbetriebe sehen im Fachkräftemangel mittlerweile eine Gefahr für ihre Geschäfte. In der Vorumfrage waren es noch 45 Prozent. In der Pharmaindustrie ist der Anteil von 23 auf 27 Prozent gestiegen. Auch der Handel mit Gesundheitsgütern sieht die Fachkräftesituation nochmals skeptischer (Anstieg von 41 auf 43 Prozent). Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sind der zweitgrößte Risikofaktor aus Sicht der Gesundheitswirtschaft. Mit 48 Prozent nennen sie jedoch etwas weniger Betriebe als in der Vorumfrage (50 Prozent). Bei den Gesundheits- und Sozialdienstleistern sind die Sorgen etwas abgeschwächt (37 nach 40 Prozent). Auch bei den Händlern von Gesundheitsgütern gibt es einen Rückgang allerdings ausgehend von sehr hohem Niveau (62 nach 67 Prozent). In der Pharmaindustrie sehen unverändert 53 Prozent der Betriebe ein Risiko in der Wirtschaftspolitik. Einzig in der Medizintechnik steigt der Anteil der besorgten Unternehmen von 47 auf 50 Prozent hier sowie in dem hohen Anteil bei der Pharmaindustrie spiegelt sich auch die Sorge, dass die expansiven Exportpläne der Branchen durch die protektionistischen Tendenzen weltweit gebremst werden könnten. Die Sorgen um die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sind in der Gesundheitswirtschaft weiterhin höher als in der Gesamtwirtschaft (hier: 41 nach 43 Prozent), was nicht zuletzt an der hohen Regulierungsdichte in dieser Branche liegen dürfte. Weitgehend unverändert und auf Platz 3 der größten Geschäftsrisiken aus Sicht der Betriebe in der Gesundheitswirtschaft liegen die Arbeitskosten. Konstante 37 Prozent sehen in ihnen ein Risiko für ihre künftige Geschäftsentwicklung, ähnlich wie in der Gesamtwirtschaft (39 nach 40 Prozent). In der Pharmaindustrie nennt aktuell ein Viertel der Unternehmen die Arbeitskosten als großes Geschäftsrisiko (nach 30 Prozent in der Vorumfrage). Bei den personalintensiven Gesundheits- und sozialen Diensten ist der Anteil leicht gesunken. Mit 43 nach 47 Prozent sind sie aber noch immer die am stärksten betroffene Branche, allerdings nur noch knapp vor der Medizintechnik. Bei den Medizintechnikbetrieben steigen die Sorgen 2

4 um die Arbeitskosten deutlich (42 nach 37 Prozent). Offensichtlich schlägt sich der zunehmende Fachkräftemangel in größeren Sorgen um steigende Lohnkosten nieder. Auch der Handel mit Gesundheitsgütern nennt sie die Entwicklung der Arbeitskosten häufiger als Gefahr (34 Prozent nach 32 Prozent in der Vorumfrage) (s. Abb. 4-7). Investitionen Etwas weniger Schwung Beschäftigung Personalaufbau geht weiter Die Investitionsdynamik in der Gesundheitswirtschaft sinkt leicht allerdings ausgehend von hohem Niveau. (s. Abb. 8). 33 Prozent der Betriebe planen wachsende Investitionsausgaben, 13 Prozent haben vor, ihre Ausgaben zu reduzieren. Der resultierende Saldo von 20 Punkten liegt damit niedriger als in der Vorumfrage (23 Punkte). Der Investitionssaldo ist aber weiterhin expansiv ausgerichtet. Der Blick auf das langjährige Mittel (seit 2003: zwölf Punkte) zeigt deutlich die gute derzeitige Situation der Betriebe. Die Pharmaindustrie liegt wie schon in der Vorumfrage bei 20 Punkten, die Medizintechnik ist ebenso nahezu konstant bei 19 nach 20 Punkten. Die Gesundheits- und sozialen Dienste fahren ihre Investitionspläne etwas zurück (21 nach 25 Punkten), verbleiben damit aber auf hohem Niveau. Der Investitionssaldo beim Handel mit Gesundheitsgütern sinkt von 15 auf nunmehr zehn Punkte. Mit Blick auf die wichtigsten Motive für Investitionen haben die Produktinnovationen an Relevanz zugelegt. Sie nennen 40 Prozent der Betriebe (nach 34 Prozent in der Vorumfrage). Das Motiv der Kapazitätsausweitungen liegt nahezu unverändert hoch bei 41 Prozent, nach 43 Prozent zu Jahresbeginn. Das mit Abstand bedeutendste Motiv bleibt der Ersatzbedarf (unverändert 61 Prozent). Auch im Sommer 2017 plant die Gesundheitswirtschaft in Deutschland einen deutlichen Stellenzuwachs (s. Abb. 9). Mit einem Saldo von 18 Punkten nach 19 Punkten in der Vorumfrage sind die Planung deutlich expansiver als in der Gesamtwirtschaft (neun nach sieben Punkten). 29 Prozent der Betriebe planen mit Stellenaufbau, elf Prozent sehen eine Reduzierung der Beschäftigung vor. Zugpferd unter den Branchen sind erneut die Gesundheits- und sozialen Dienste mit einem Saldo von 28 Punkten. Im Vergleich zur Vorumfrage fallen die Personalpläne aber etwas weniger expansiv aus (Saldorückgang um zwei Punkte). Eine deutlichere Reduzierung der Einstellungspläne verzeichnet der Handel mit Gesundheitsgütern. Hier sinkt der Saldo von 14 auf 5 Punkte. Die Pharmaindustrie erhöht ihren Saldo dagegen von 13 auf 18 Punkte und die Medizintechnik von 21 auf 22 Punkte. Unter dem Strich deuten die Zeichen trotz verstärkter Schwierigkeiten bei der Gewinnung und Bindung von geeigneten Fachkräften weiterhin auf kräftigen Beschäftigungszuwachs. Insgesamt rechnet der DIHK für das Jahr 2017 daher mit zusätzlichen Stellen in der Gesundheitswirtschaft. 3

5 Lage und Erwartungen Abb. 1: Entwicklung der Geschäftslage in der Gesundheitswirtschaft (Saldo Gut-/Schlecht-Anteile) Abb. 2: Geschäftserwartungen in der Gesundheitswirtschaft (Saldo Günstiger/Ungünstiger-Anteile) Abb. 3: Exporterwartungen der Unternehmen für die kommenden 12 Monate (Saldo aus höher/geringer) Abb. 4: Größte wirtschaftliche Risiken für das Unternehmen in den nächsten 12 Monaten (Angaben in %) 4

6 Abb. 5: Fachkräftemangel als wirtschaftliches Risiko in den nächsten 12 Monaten (Angaben in %) Abb. 6: Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen als wirtschaftliches Risiko in den nächsten 12 Monaten (Angaben in %) Abb. 7: Arbeitskosten als wirtschaftliches Risiko in den nächsten 12 Monaten (Angaben in %) 5

7 Investitionen und Beschäftigung Abb. 8: Investitionsabsichten im Inland für die kommenden zwölf Monate (Saldo aus höher/geringer) Abb. 9: Beschäftigungsplanungen der Unternehmen für die kommenden zwölf Monate (Saldo aus Zunahme/Abnahme) 6

8 Der Gesundheitsreport basiert auf den Ergebnissen der DIHK-Konjunkturumfrage zu Frühsommer An der Umfrage haben sich knapp 700 Unternehmen der Gesundheitswirtschaft beteiligt. Zu der Gesundheitswirtschaft zählen in dieser Analyse: Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen Herstellung von Bestrahlungs- und Elektrotherapiegeräten und elektromedizinischen Geräten Reparatur und Wartung von Medizintechnik Herstellung von medizinischen und zahnmedizinischen Apparaten und Materialien Handelsvermittlung von pharmazeutischen Erzeugnissen, medizinischen und orthopädischen Artikeln und Laborbedarf, Ärztebedarf, Dentalbedarf, zahnärztlichen Instrumenten, Krankenhausund Altenpflegebedarf Großhandel mit pharmazeutischen, medizinischen und orthopädischen Erzeugnissen Apotheken Einzelhandel mit medizinischen und orthopädischen Artikeln Versandhandel mit pharmazeutischen Erzeugnissen Krankenversicherungen Forschung und Entwicklung im Bereich Biotechnologie Forschung und Entwicklung in den Bereichen Medizin und Pharmazie Beratung im Gesundheitswesen Vermietung von medizinischen Geräten Desinfektion u. Reinigung v. Praxen u. Krankenhäusern Gesundheitswesen (Krankenhäuser (darunter auch Vorsorge- und Rehabilitationskliniken), Arztund Zahnarztpraxen, Massagepraxen, Heilpraktikerpraxen etc.) Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) (Pflegeheime, Altenheime) Sozialwesen (ohne Heime) (u. a. Soziale Betreuung älterer Menschen, aber auch Tagesbetreuung von Kindern) Die Angaben zu der hier ausgewerteten Umfrage werden von IHK-Mitgliedern gemacht, beispielsweise nicht von öffentlichen Einrichtungen oder ausschließlich freiberuflich Tätigen. Diese zählen zu einer umfassenden Definition der Gesundheitswirtschaft. Bei den Geschäftsrisiken (Abb. 4 bis 7) wird seit Herbst 2016 auf die Gewichtung nach Größenklassen verzichtet. Die Zahlen der Vorumfragen sind dementsprechend korrigiert, so dass sie gegenüber älteren Veröffentlichungen geringfügig abweichen können. Herausgeber: Redaktion: Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.v. Berlin Brüssel DIHK Berlin: Postfach Berlin Hausanschrift: Breite Straße 29 Berlin-Mitte Tel.: Fax: DIHK Brüssel: 19 A-D, Avenue des Arts B-1000 Brüssel Tel.: Fax: Internet: Dr. Sandra Hartig, Dr. Anne Zimmermann, Daniela Seller Stand: Juli

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