Senkungen im Bereich Frommestraße: -Historie -Verlauf -Ausblick. Diplom-Geologe Thorsten Trapp

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1 CDM ConsultGmbH Senkungen im Bereich Frommestraße: -Historie -Verlauf -Ausblick Diplom-Geologe Thorsten Trapp

2 Meldungen aus der Historie ( ) 2 Quelle: Katalog zur Ausstellung im Salzmuseum

3 Ansichten aus der Historie Mehrere Erdfälle im Bereich Frommestraße Wanderung des Tores Frommestraße Abbruch der Häuser Frommestraße 1 bis 3 3 Quelle: Archiv Hansestadt Lüneburg

4 Verlauf der Senkung (Lage der Messpunkte) Lage der Messpunkte im Bereich Frommestraße 4

5 Verlauf der Senkung (Daten seit 1945) Verlauf der Senkung anhand ausgewählter Messpunkte 5

6 Verlauf der Senkung (Daten von ) Verlauf der Senkung anhand aller Messpunkte HP 354 = Tor Frommestr. Keine Messungen wegen Einhausung Beginn der verstärkten Senkung 6

7 Verlauf der Senkung (Untersuchungen 12/2010) Erkundungen im Bereich des Senkungszentrums 7

8 Verlauf der Senkung (Erkundungen 12/2010) Ergebnisse der Untersuchungen: - Keine auffälligen Auflockerungen oder Hohlräume. - Insgesamt deutete sich ein kontinuierlicher Massenverlust in der Tiefe an, der durch die fortschreitende Senkung an der Oberfläche ausgeglichen wird. -Im Gesamtergebnis wurde unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus dem Bereich OchtmisserKirchsteig für die Überwachung eines möglichen Erdfalls die Fortführung der Messungen für ausreichend gehalten. -Im Frühjahr 2011 kommt es zu Zunahmen in den Senkungsgeschwindigkeiten Verkürzung des Messintervalls 8

9 Verlauf der Senkung (2011) Ergebnisse der Überwachung der Senkungen (Tabelle): 9

10 Verlauf der Senkung (2011) Ergebnisse der Überwachung der Senkungen (Senkungsgeschwindigkeit): 10

11 Verlauf der Senkung (2011) Ergebnisse der Überwachung der Senkungen (Senkungsbeträge): 11

12 Ausblick (Vorgesehene / Laufende Maßnahmen) Fortführung der kontinuierlichen Messungen (zur Zeit alle 2 Wochen) mit Auswertung der Ergebnisse hinsichtlich Zu-/Abnahme der Senkung. Im Bereich des Zentrums der Senkungsstruktur ist zu empfehlen eine tiefe Erkundungsbohrung abzuteufen und darin ein Mehrfach - Stangen - Extensometereinzurichten entsprechend der Einrichtung am Ochtmisser Kirchsteig. Für die Gebäude ist der Verlauf der Senkung im Hinblick auf entstehende Gefährdungen durch Verstellungen und Differenzen zu berücksichtigen. Aufgrund der mit zunehmenden Senkungen im Zentrum am Rand des Senkungsbereiches auch zunehmend auftretenden Zerrungen werden die möglichen Beeinträchtigungen von Leitungen und Kanälen kontinuierlich geprüft (Befahrungen, Begehungen, Gasmessungen). 12

13 Ausblick (Vorgesehene / Laufende Maßnahmen) Regelmäßige Begehung der Straße zur Feststellung größerer Veränderungen der Zustände von Straße und Bürgersteigen. Hinsichtlich einer Aufhebung der Sperrung der Straße ist hierzu eine Planung zu erstellen, die sowohl die Gründungsverhältnisse beinhaltet, aber auch auf die hier spezielle Fragestellung einer kontinuierlichen Senkung eingeht. 13

14 Situation OchtmisserKirchsteig Neue Bohrung im Erdfall Erdfall zw. Hs Nr. 6 u. 8 Tiefenlage der Tonoberkante etwa gleich wie B 1 u. B 2 Gipsgestein oberhalb des Salzes mit kleineren Hohllagen Im Salz keine Lösungen zu erkennen, die nicht auf die Bohrung zurückzuführen sind Sand und Schluff Ton Gips mit Hohllagen Salz 14

15 Situation OchtmisserKirchsteig Neue Bohrung im Erdfall Erdfall zw. Hs Nr. 6 u. 8 Tiefenlage der Tonoberkante etwa gleich wie B 1 u. B 2 Gipsgestein oberhalb des Salzes mit kleineren Hohllagen Sechs Messpunkte im Bodenprofil verankert Eingesetzte Anker 10 m 23 m Sand und Schluff 47 m Verfüllung mit Dämmer 60 m Ton Gips mit Hohllagen 87 m Messpunkt Im Gipsstein 87 entfällt Salz 120 m Verfüllung mit salzbeständigem Zement 15

16 Situation OchtmisserKirchsteig Geologisches Senkungsmodell Lokale Schwächezone des Gipshut Niederschlagswasser beeinflusst die Senkung Die überlagernden Lockergesteine sacken relativ gleichmäßig nach Senkung der anstehenden Schichten über dem Bereich der Schwächezone im Gipshut Erdfall zw. Hs Nr. 6 u. 8 Sand und Schluff Ton Gips mit Hohllagen Materialschwächung und / oder Erddruck führen zur Senkung Salz Schwächezone im Gipshut 16

17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 17

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