Regeln für die Anerkennung durch die IATF 2. Ausgabe Offizielle Interpretationen

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1 für die Anerkennung durch die IATF 2. Ausgabe Offizielle Interpretationen Die für die Anerkennung durch die IATF, 2. Ausgabe, wurden im Jahr 2004 herausgegeben. Die folgenden anerkannten Interpretationen wurden von der IATF festgelegt und freigegeben. Sofern nicht anders angegeben gelten die Offiziellen Interpretationen zur entsprechenden Veröffentlichung. Einleitende Kommentare, einschließlich des Datums der Annahme, sind kursiv gedruckt. Revidierter Text ist in blau dargestellt. Eine ändert die Interpretation einer Regel oder einer Anforderung, die dann selbst zur Grundlage für eine Abweichung wird. SI 1 wurde im April 2005 herausgegeben. SIs 2 8 wurden im September 2005 herausgegeben. SI 9 wurde im März 2006 veröffentlicht Nummer Der Text von 4.13 wurde im April 2005 revidiert. Der neue Text ist unten wiedergegeben und die Änderungen sind in blau kenntlich gemacht. 1. Sonstige Vorgaben 4.13 Die Aufhebung des IATF-Vertrages mit einer Zertifizierungsgesellschaft für ISO/TS 16949:2002 kann in folgenden Fällen erfolgen: - Verletzung irgendeiner Bestimmung des Vertrages, - Verletzung dieser Zertifizierungsvorgaben, - Verlust der ISO 9001 Akkreditierung, für die Anerkennung durch die IATF 2. Ausgabe Anerkannte Interpretationen; Seite 1 von 5

2 2 Zertifizierungsgesellschaft 1.11 Records - Nichtanerkennung innerhalb eines Zeitraums von 12 Monaten nach dem Vertragsdatum, - Nichterfüllung von mindestens fünfundzwanzig (25) ISO/TS 16949:2002 Standortaudits, (Erst-, sowie Überwachungsaudits- oder Re-Zertifizierungsaudits) in den ersten 12 Monaten nach dem Anerkennungsdatum und pro darauf folgendem Kalenderjahr, - Eine durch IATF festgestellte mangelhafte Leistung. Im Falle des Verlustes der IATF-Anerkennung ist die Zertifizierungsgesellschaft dafür verantwortlich, jeglichen Schaden für die betroffenen von ihr nach ISO/TS 16949:2002 zertifizierten Organisationen abzuwenden, wozu auch die Übertragung der bestehenden Zertifizierungen an eine von der IATF anerkannten Zertifizierungsgesellschaften gehört, deren Wahl bei der Organisation liegt (siehe 4.10). Der Text von 1.11, e. ist im September 2005 revidiert worden. Der vollständige Text ist unten wiedergegeben und die Änderungen sind in blau kenntlich gemacht e dass der Auditplan (Agenda) einen Prozessansatz zeigt, Der Text von 2.6 ist im September 2005 revidiert worden. Der vollständige Text ist unten wiedergegeben und die Änderungen sind in blau kenntlich gemacht. Audits der Zertifizierungsgesellschaft müssen entsprechend dem Prozessansatz (siehe Anhang 5) durchgeführt werden. 3 Auditablauf 2.6 Im Rahmen des Prozessaudits müssen kundenspezifische Anforderungen über den Auditzyklus geprüft werden (Stufe 2 des Audit und nachfolgende Überwachungsaudits, Re-Zertifizierungsaudit und nachfolgende Überwachungsaudits, siehe 2.5). Es muss der objektive Nachweis erbracht werden, dass die Organisation über einen Prozess zur Lenkung solcher Anforderungen verfügt und dass kundenspezifische Anforderungen effektiv implementiert werden. Kundenspezifische Anforderungen, die von IATF OEM-Mitgliedern, die die ISO/TS 16949:2002 anerkennen (BMW, DaimlerChrysler, Fiat, Ford, General Motors, PSA, Renault, Volkswagen AG), vorgelegt werden, sind vorrangig zu behandeln. Anmerkung: Bei diesen Besonderheiten von IATF OEM-Kunden kann es sich um veröffentlichte IATF OEM-Besonderheiten, Vertragsbedingungen, Leistungsverträge, SQA-Verfahren usw. handeln. 4 Auditablauf Der Text von 2.7 ist im September 2005 revidiert worden. Der vollständige Text ist unten wiedergegeben und die für die Anerkennung durch die IATF 2. Ausgabe Anerkannte Interpretationen; Seite 2 von 5

3 2.7 Änderungen sind in blau kenntlich gemacht. 5 Auditablauf Bei Benutzung des Prozessansatzes müssen alle Vorgaben der ISO/TS 16949:2002 im Rahmen der Stufe 2 des Standortaudits, im Rahmen des Zyklus des Überwachungsaudits und im Rahmen des Re-Zertifizierungsaudits auditiert werden. Jedes Standortaudit (Erstaudit, Überwachungs- und Re-Zertifizierungsaudit) muss folgende Punkte berücksichtigen: a) Implementierung von Forderungen der neuen Kunden seit dem letzten Audit, b) Kundenbeanstandungen und Reaktionen der Organisation, c) Internes Audit der Organisation und Ergebnisse und Maßnahmen des Management-Reviews, d) Erzielter Fortschritt im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung, e) Wirksamkeit der Korrekturmaßnahmen und deren Verifizierung seit dem letzten Audit, f) Wirksamkeit des Managementsystems in Hinblick auf die Erreichung der Zielvorgaben sowohl des Kunden als auch der Organisation. Jedes Audit muss die Auditierung aller Schichten (siehe Anhang 3, Punkt 6) miteinbeziehen. Produktionsabläufe müssen, wo sie auftreten, in allen Schichten auditiert werden. Jedes Überwachungsaudit muss orientiert an den Prozessen der Organisation geplant werden, wobei die aktuellen Kunden sowie die internen Leistungsdaten der Organisation, Ergebnisse interner Audits und des Management-Reviews aber auch solche Informationen, die durch neue Kunden seit dem vorangegangenen Audit relevant wurden, zu berücksichtigen sind. Es wird empfohlen, obengenannte Punkte a) und b) sich für die Planung des Überwachungsaudits vorlegen zu lassen. Jedes Überwachungsaudit muss einige der Prozesse in der Organisation überprüfen, so dass alle Prozesse und Ihre anwendbaren kundenspezifischen Anforderungen einmal im Dreijahreszyklus überprüft worden sind. Der Auditbericht muss den Teil des Systems deutlich kenntlich machen, der auditiert wurde. Jedes Re-Zertifizierungsaudit muss hinsichtlich der effektiven Wechselwirkung zwischen allen im Qualitätsmanagementsystem definierten Prozessen eine Wiederbewertung durchführen und die Gesamtwirksamkeit des ganzen Managementsystems bewerten, und zwar unter Berücksichtigung interner und externer Änderungen, die das Qualitätsmanagementsystem möglicherweise betroffen haben. Der Text von 2.10 ist im September 2005 revidiert worden. Der vollständige Text ist unten wiedergegeben und die Änderungen sind in blau kenntlich gemacht für die Anerkennung durch die IATF 2. Ausgabe Anerkannte Interpretationen; Seite 3 von 5

4 Zertifikate werden nur dann erteilt, wenn die folgenden Voraussetzungen gegeben sind: %ige Erfüllung der Anforderungen, und 2. Im Rahmen des Audits festgestellte Abweichungen werden zu 100 % beseitigt. Wenn nach der Zertifizierung eine Abweichung durch die Zertifizierungsgesellschaft festgestellt worden ist, muss der Prozess zur Aberkennung des Zertifikats in die Wege geleitet werden (siehe Anhang 4). Anmerkung: Eine derartige Feststellung kann aufgrund einer Kundenbeschwerde getroffen werden Inhaltliche Vorgaben für ein ISO/TS 16949:2002 Zertifikat Anhang 1 Kann die Stufe 2 des Standortaudits durchgeführt werden? OK Anhang 1 Abschlussbericht erstellen OK Der Text von 5.g ist im September 2005 revidiert worden. Der Text von wird gelöscht. Der Text von Anhang 1, Stufe 1 Audits Kann die Stufe 2 des Standortaudits durchgeführt werden? ist im September 2005 revidiert worden. Der vollständige Text ist unten wiedergegeben und die Änderungen sind in blau kenntlich gemacht. Bei ungenügender Bereitschaft des Standortes für die Stufe 2 hat die Zertifizierungsgesellschaft die Organisation als nicht bereit einzustufen. Die Zertifizierungsgesellschaft muss dies in den Unterlagenfesthalten und der Zertifizierungsprozess muss mit Phase T 0 beginnen. Auditergebnisse der Stufe 1 müssen dokumentiert und der Kundenorganisation mitgeteilt werden, einschließlich der Identifizierung aller betroffenen Problembereiche, die als Abweichung während Stufe 2 des Audits eingestuft wurden. Der Text von Anhang 1, Abschlussbericht erstellen, ist im September 2005 revidiert worden. Der vollständige Text ist unten wiedergegeben und die Änderungen sind in blau kenntlich gemacht. Der Auditteam-Leiter sendet den Abschlussbericht innerhalb von 15 Arbeitstagen nach dem Ende des Standortaudits gemäß ISO Klausel and ISO/IEC DIS 17021:2004 Klausel an die Organisation und führt im einzelnen Folgendes auf: Geltungsbereich Produkte Liste aller Kunden, deren Anforderungen auditiert wurden Liste aller IATF OEM-Zulieferercodes (falls diese vorhanden sind) Zusammenfassung von auditierten Prozessen und den diesbezüglichen Ergebnissen für die Anerkennung durch die IATF 2. Ausgabe Anerkannte Interpretationen; Seite 4 von 5

5 9 Konformitätserklärung 2.4 (b) Abweichungen wie im Auditprozess dargelegt Audit-Team (plus zusätzliche technische Experten, falls im Team vorhanden) Kreuzverweise zu Abweichungen sowohl in der zutreffenden Klausel der ISO/TS 16949:2002 als auch in dem Qualitätsmanagementsystem der Organisation Herausgabe des Abschlussberichtes zur Kenntnisnahme seitens der Organisation, deren Vertreter den Bericht unterschreibt und eine Kopie des Berichtes behält. b) Die Organisation kann nachweisen, dass sie auf einer aktiven Anbieterliste für einen Kunden ist, der eine Zertifizierung oder die Erfüllung des Standards nach ISO/TS 16949:2002 verlangt. Wenn ein Vertrag nicht innerhalb von 12 Monaten zustande kommt, kann die Organisation eine erneute Konformitätserklärung beantragen. Es ist keine Bereitschaftsbewertung erforderlich und eine maximale 50%ige Reduzierung für die Tage eines Erst-Zertifizierungsaudits ist erlaubt. Siehe auch: FAQ # 14 zu den Zertifizierungsvorgaben für die Anerkennung durch die IATF 2. Ausgabe Anerkannte Interpretationen; Seite 5 von 5

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