PALFINGER Europe GmbH Standort Lengau

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1 Umwelterklärung 21 PALFINGER Europe GmbH Standort Lengau

2 Inhaltsverzeichnis 1.VORWORT 3 2.VORSTELLUNG UNTERNEHMEN... 4 Geschichte. 4 Strategie.. 5 Produktsegmente STANDORT LENGAU 7 4.KERNKOMPETENZEN & PRODUKTIONSVERFAHREN. 9 Fertigung Sechskantrohrprofil.. 9 Kathodische Tauchlackierung (KTL)...1 Montage Kransegment von 11mt bis 75mt UMWELTPOLITIK UM SYSTEM 16 Organisation Verantwortlichkeiten. 16 Kommunikation. 16 Ablaufdokumentation Notfälle 16 Rechtseinhaltung.. 16 Bewertung des Umweltmanagementsystems UMWELTLEISTUNGEN DER VERGANGENEN JAHRE UMWELTRELEVANTE DATEN. 18 Inputdaten.. 18 Outputdaten...19 Messwerte..2 Diagramme Kernindikatoren.25 9.UMWELTZIELE & PROGRAMM 26 1.ANSPRECHPARTNER VORLAGE DER NÄCHSTEN UMWELTERKLÄRUNG GÜLTIGKEITSERKLÄRUNG UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 2 von 3

3 1. Vorwort Industrie und Gewerbe bringen gesteigerte Lebensqualität, Aufschwung und Wohlstand für die Bevölkerung. Auch das Unternehmen Palfinger trägt hierzu mit seinen qualitativ hochwertigen und wirtschaftlich gefertigten Produkten bei. Neben den Ressourcen Kapital, Mensch und Maschine, gehört für uns auch die Umwelt zu den wesentlichen Produktionsfaktoren, die wir einsetzen, um unsere Produkte zu fertigen. Aufbauend auf diesem Verständnis hat Palfinger am Standort Lengau schon vor einigen Jahren ein Umweltmanagementsystem gemäß der EMAS-Verordnung des Rates der Europäischen Union sowie der Norm ISO 141 eingeführt. Hierdurch wurde eine Optimierung und kontinuierliche Verbesserung aller umweltbezogenen Aktivitäten an diesem Standort angestrebt und auch erreicht. Das Ziel der EMAS- Verordnung ist es, eine freiwillige und kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung über die gesetzlichen Rahmenbedingungen hinaus zu erreichen. Ein der EMAS-Verordnung entsprechendes Umweltmanagementsystem unterstützt am Standort Lengau bei der Regelung der Prozessabläufe sowie bei der Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen und ermöglicht eine Nachweisführung bezüglich deren Umsetzung. In der vorliegenden Umwelterklärung werden die Ergebnisse unserer Aktivitäten im Bereich Umweltschutz und ebenso zur Nachhaltigkeit dargestellt. Sie sind gleichzeitig ein Bekenntnis zur Verantwortung für Umwelt und Sicherheit, Gesundheit und Lebensqualität der Menschen im Sinne unseres nachhaltigen Wirtschaftens. Für die Zukunft wollen wir auf Basis der erzielten Erfolge unseren eingeschlagenen Weg im Umweltschutz weiterhin aktiv und konsequent beschreiten, da wir diese Aspekte nicht als Möglichkeit zu raschem Image-Gewinn, sondern als nachhaltiges unternehmerisches Handeln verstehen. Zum einen wollen wir das erarbeitete Niveau erhalten und zum anderen wollen wir auch zukünftig ehrgeizig Verbesserungen erreichen. Gottfried Rumpl Geschäftsführer Standort Lengau Lengau im Dezember 21 UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 3 von 3

4 2. Vorstellung Unternehmen PALFINGER ist ein international führender Hersteller hydraulischer Hebe-, Lade- und Handlingsysteme an den Schnittstellen der Transportkette Geschichte: 1932 Richard Palfinger gründet eine Reparatur- und Schlosserwerkstatt Spezialisierung auf hydraulische Lkw-Ladekrane Exportquote erstmals über 9 Prozent, Präsenz in über 7 Ländern Tendenz steigend Börsegang im Juni Laufende Diversifikation und Internationalisierung mit Produkten an den Schnittstellen der Transportkette. ZUKUNFT PALFINGER wird seine Position als Technologieführer weiter festigen. Mit innovativen Produkten und Maßstäbe setzenden Entwicklungen in den Bereichen Elektronik, Werkstoffe, Verarbeitung und Service. UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 4 von 3

5 Strategie: Innovation Internationalisierung Flexibilisierung Innovation: ist das Ergebnis unserer Leidenschaft für die permanente Verbesserung von Produkt, Prozess und Organisation sichert PALFINGER die Marktführerschaft entdeckt neue Geschäftsfelder, die die Geschäftsbasis von PALFINGER verbreitern Internationalisierung: sichert unseren Kunden marktkonforme Produkte auf allen Kontinenten garantiert PALFINGER die maximale Unabhängigkeit von regionalen Wirtschaftsschwankungen erschließt PALFINGER neue Wachstumspotenziale sichert PALFINGER die Optimierung der Produktions- und Logistikkosten Diversivikation: sichert uns die Unabhängigkeit von branchenspezifischen Schwankungen und kreiert zusätzliche Wachstumspotenziale garantiert unseren Vertriebspartnern ein optimiertes Produktportfolio erzielt Cross-Selling-Potenziale UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 5 von 3

6 Produktsegmente: Lkw-Knickarmkrane Teleskopkrane MADAL Forst- und Recyclingkrane EPSILON Lkw-Aufbauten OMAHA STANDARD Schiffskrane Davit-Krane Containerwechselsysteme PALIFT Cable Hoists OMAHA STANDARD Eisenbahn-Systemlösungen RAILWAY Mitnahmestapler CRAYLER Ladebordwände und Personenlifte RATCLIFF/MBB Hubarbeitsbühnen BISON/WUMAG ELEVANT/ETI UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 6 von 3

7 3. Standort Lengau Der Standort Lengau wurde im Jahr 1984 gegründet und ist Teil der Palfinger Europe GmbH, einer Tochtergesellschaft der börsenotierten PALFINGER AG. Seit Beginn der Produktion werden im Werk Lengau Komponenten (Stahlbau- und Hydraulik- Komponenten) für die Montagewerke der PALFINGER Gruppe produziert. Durch das kontinuierliche Wachstum der PALFINGER Gruppe wurden die Produktionshallen ständig erweitert. Im Jahre 23 wurde die Kranmontage von Salzburg / Kasern an den Standort Lengau verlagert. Damit wurde das Werk Lengau zum Kompetenzzentrum für die gesamte LKW-Kranfertigung der PALFINGER Gruppe. Die solide Aufbauarbeit und das kontinuierliche Wachstum sind die Eckpfeiler, die unser Unternehmen zu einem Vorzeigebetrieb mit derzeit etwa 6 Mitarbeitern am Standort Lengau heranwachsen ließen. Innovationen und laufend durchgeführte Investitionen, wie beispielsweise die Errichtung der modernen Kathaphorese-Tauch-Lackieranlage (KTL-Anlage) 23, ermöglichen eine effiziente Fertigung und Montage mit hoher Prozesssicherheit für das Erreichen der individuellen Kundenanforderungen. Der Stahlbau wurde 27 erweitert und mit einer vollautomatisierten Sechskantrohrfertigung ausgestattet. Im Zuge der Standorterweiterung 28 wurden weitere 4 Hallen erbaut. So wurde Platz geschaffen für Montage, Prüfen und Finish der Cluster 5 Krane unsere Großkranen, welche von Köstendorf nach Lengau übersiedelt sind. Ebenso konnte durch die vorteilhafte räumliche Anordnung der neuen Logistikhalle ein großer Schritt zur internen Verkehrsreduktion erreicht werden. Durch die Integration des Kundendienstes am Standort konnte die Marktnähe gestärkt werden. Seit einigen Jahren wird ein großer Schwerpunkt auf die Lehrlingsausbildung gesetzt. Durch fachlich kompetente Betreuung, sowie der zur Verfügung stehenden technisch modernen Lehrwerkstätte, wird wichtiges PALFINGER Produktwissen vermittelt. Darüber hinaus ist der Standort Lengau Sitz des Global Strategic Sourcing und hat damit die Verantwortung für die zentrale Beschaffung der gesamten PALFINGER Gruppe. UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 7 von 3

8 Wir haben erfolgreiche Mitarbeiter: Arbeit soll nicht nur Lebenserhaltungsquelle sein, sondern auch die Möglichkeit für persönliches Wachstum eröffnen. Der Wunsch nach Selbsterfüllung, Akzeptanz und Verantwortung, also aktive Teilnahme zur Erreichung des gemeinsamen Zieles, ist die Basis. Das gibt unserer Arbeit Sinn und jedem Einzelnen persönliche Befriedigung. Das Werk Lengau liegt in der Nähe des größten zusammenhängenden Waldgebietes Oberösterreichs - dem Kobernaußerwald - und ist umgeben von landwirtschaftlichen Grünflächen. Im Süden führt die Bahnlinie Steindorf Braunau am Betriebsgelände vorbei. Die Gesamtfläche des Betriebsgrundstückes beträgt ~12. m², davon sind 9.m² befestigt, wovon wiederum etwa 43. m² verbaut sind. Wir haben unser vollstes Bekenntnis zu diesem Standort gegeben. Der Standort ist nicht nur Arbeitsplatz, sondern auch Lebensraum. Diese Tatsachen bestärken uns in der Grundhaltung, mit Ressourcen sparsam umzugehen und den ökologischen Kreislauf nicht zu belasten. Der Ort Lengau gehört zur Gemeinde Friedburg im Land Oberösterreich. Eine große Zahl unserer Mitarbeiter kommt direkt aus der kleinen Gemeinde Lengau. Durch die besondere Lage, angrenzend an das Ortsgebiet, haben wir eine besondere Verantwortung unseren Nachbarn gegenüber. Wir nehmen diese Verantwortung ernst, indem wir moderne Produktionsanlagen, die eine Minimierung der Umweltauswirkungen zur Folge haben, einsetzen. UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 8 von 3

9 4. Kernkompetenzen & Produktionsverfahren Fertigung Sechskantrohrprofil - Vollautomatische Produktionslinie vom Rohmaterial bis zum Halbfertigprodukt Sechskantrohr (Laserschneiden Kanten Schweißen) - Verschiedene nachfolgende Schweiß- und Bearbeitungsschritte unterstützt durch modernste Robotertechnologie Laserschneiden Das Laserschneiden erfolgt mit Hilfe von CO 2. Durch die sich ergebende hohe Schnittkantenqualität des Lasers kann ein Entgratungsvorgang - wie beim Brennoder Plasmaschneiden zum Teil erforderlich - entfallen. Durch eine effiziente Verschachtelung der Laserschnittteile kann eine optimale Ausnutzung der Blechtafeln gewährleistet werden. Somit minimiert sich das Altstoffaufkommen. Kanten Am Standort befinden sich eine 3-t- und eine 1.-t-Presse zur Vorfertigung der Sechskantprofile sowie mehrere Abkantpressen für kleinere Einzelteile. Schweißen In der Sechskantfertigung wird das CO 2 -MAG-Verfahren (Schutzgasschweißen) angewendet. Die Abgase werden mit Hilfe einer Hallenschichtlüftung gereinigt. Zur weiteren Erhöhung der Prozesssicherheit im Stahlbau wurde 26 ein umfassendes Investitionsprogramm am Standort Lengau durchgeführt. Die Investition umfasste hierbei eine Automatisierung der Sechskantfertigung mit Laserschneidanlagen, Kantpressen, Längsschweißautomaten, Wurzelgegenschweißanlagen und einer automatischen Richtanlage. Der Fertigungsprozess wird darüber hinaus mit integrierten Messsystemen automatisch überwacht und gesteuert. UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 9 von 3

10 Kathodische Tauchlackierung (KTL) & Decklackierung Neue Entwicklung am Beschichtungssektor Modernste Technologie im Bereich des Korrosionsschutzes Vollautomatische Robotereinheiten Lackierung in allen RAL-Farben Spezialfarben je nach Kundenwunsch Lackieranlage (Kathodische-Tauch-Lackieranlage) Die Lackierung der produktspezifischen Bauteile erfolgt in mehreren Arbeitsgängen in der Kathaphorese-Tauch-Lackieranlage. (siehe Ablaufschema) Strahlen Das Strahlen erfolgt vollautomatisch. Eine Entstaubung mittels selbstreinigender Filter minimiert die Umweltauswirkungen. Vorbehandlung Die Vorbehandlung der Komponenten erfolgt vollautomatisch und abwasserfrei durch Kreislaufführung in mehreren Schritten. Hierbei werden alkalische Entfettungsmittel eingesetzt. Zum Spülen wird das Destillat der Wasseraufbereitung verwendet. Bei der Zink-Phosphatierung wird eine Zinkschicht chemisch aufgetragen. Der dabei entstehende Schlamm wird als Filterkuchen entsorgt. Darüber hinaus erfolgt eine chromfreie Passivierung. Strahlen Vorbehandlung KTL Trocknen Wasseraufbereitung Decklackieren Abluftreinigung Trocknen Abnahme UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 1 von 3

11 Wasseraufbereitung Die Wasseraufbereitung für das bei der KTL-Anlage im Kreislauf geführte Wasser wird mittels Verdampfer ohne Chemie durchgeführt. Die Konzentrate der Eindampfung werden ordnungsgemäß entsorgt. Durch Einsatz einer Vakuumtechnologie wird der Energieaufwand reduziert. Kathodische-Tauch-Lackierung Der Lackauftrag wird mittels kathodischen Tauchlackierens durchgeführt. Der Lackverlust liegt dabei bei weniger als 1%. Zum Einsatz kommt ein Wasserlacksystem. Eine moderne Lacktechnologie gewährleistet einen hohen Korrosionsschutz und gleichzeitig höchste UV-Beständigkeit. Dadurch ist bei etwa 7% der Bauteile keine Decklackierung mehr notwendig, was eine Einsparung an Decklackmenge von ca. 8% ergibt. Trocknen Durch Entwicklung und Einsatz einer neuen Lacktechnologie ist eine für die KTL- Technologie äußerst niedrige Trocknungstemperatur von C möglich. Damit können alle Teile, auch Zylinder, problemlos in der KTL-Anlage lackiert und getrocknet werden. Decklackieren Die Decklackierung (2-Komponenten-Wasserlacksystem) wird in einer vollautomatischen Spritzkabine durch einen Roboter aufgetragen. Durch das dabei eingesetzte HVLP-Verfahren (high volume low pressure) wird eine optimale Lackzerstäubung bei niedrigem Druck erreicht. Außerdem wird die Spritzpistole durch den Roboter ständig in der optimalen Position zum Bauteil geführt. Es ergibt sich somit eine erhebliche Verringerung des Lackverlusts (Overspray). Der in der Spritzkabine abgesaugte Lackstaub wird mittels Trockenfilter absorbiert. Die Trockenfilter sowie Lackreste beim Wechseln der Farbe werden gesammelt und ordnungsgemäß entsorgt. Abluftreinigung Eine Verringerung der lösungsmittelbeladenen Abluft wird durch Einsatz der Wasserlacksysteme und der automatischen Spritzkabine mit Luft-Kreislaufführung erreicht. Die Reinigung der gesammelten Abluftströme aus der Spritzkabine, den beiden Trockenöfen und der Ablüftzone wird mittels thermischer Nachverbrennung durchgeführt. Hierbei wird Energie über ein 4-stufiges Rückgewinnungssystem wieder verwertet. Mit der so gewonnenen Energie erfolgen eine Vorheizung der Abluftströme, ein Heizen des KTL-Ofens sowie die Wasseraufbereitung der gesamten Anlage. Der Rest wird dem zentralen Heizsystem des Standortes zugeführt. Trocknen Eine Reduktion der Trocknungstemperatur auf 5-6 C ist durch Verwendung der 2- Komponenten Technologie möglich. Mit dem Einsatz der neuen KTL-Anlage wird durch die neuesten Anlagen- und Materialtechnologien die Korrosionsbeständigkeit aller Bauteile mehr als verdoppelt, bei gleichzeitiger Verringerung des Lackverbrauchs. UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 11 von 3

12 Montage Kransegment von 12mt bis 75mt - Innovative Montagelinien und Einrichtungen - Moderne Prüfstände Kran Montage In der Montage am Standort Lengau werden die hydraulischen Ladekrane in der Baugröße von Metertonnen montiert, geprüft und auslieferfertig gefinisht. 23 wurde durch die Realisierung des neuen Standortkonzeptes die Kranmontage von Salzburg nach Lengau übersiedelt. Bei der Neuausrichtung des Standortes und der Layoutplanung der Montagebereiche wurde besonderes Augenmerk auf die Minimierung der internen Transportaufwendungen gelegt. Seit 28 sind auch die Bereiche Montage, Prüfen und Finish des Cluster 5 Kran (Großkran) in Lengau angesiedelt Baugruppenmontage Die Baugruppenmontage teilt sich in mehrere Vormontagebereiche. o Leitungsmontage Es können täglich ca. 1. Stück Hydraulikrohre gefertigt werden. Die rohen Rohre (Länge 6 m) werden gesägt, entgratet, gereinigt, gebogen und an den Enden werden entsprechend der späteren Verwendung Armaturen vormontiert. Beim Entgraten wird mit Druckluft ein Schaumstoff-Stoppel durch das Rohr geschossen. Die Stoppel werden je nach Verschmutzungsgrad mehrmals verwendet. Um den Verschnitt möglichst gering zu halten, werden die Fertigungsaufträge über mehrere Tage zusammengefasst und nach Zuschnittlänge gereiht. o Schlauchmontage Es können täglich ca. 9 Stück Hydraulikschläuche gefertigt werden. Der Rohschlauch (Bund mit 15 5 m) wird gesägt, geschält, gereinigt und an den Enden werden entsprechend der späteren Verwendung Armaturen aufgepresst. Die Rohschläuche und die Armaturen werden direkt im Montagebereich gelagert, dadurch werden die innerbetrieblichen Transporte minimiert. UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 12 von 3

13 o Schubarmmontage Die im Stahlbau gefertigten Sechskantrohre und Knickarme werden zu einem Teleskop-Armsystem vormontiert. Die Schubarmmontage wurde durch die Realisierung des neuen Standortkonzeptes auf die Vormontage vom kompletten Teleskop-Armsystem ausgeweitet. Für die Montagewerke in Italien und Köstendorf werden Schubarmpakete mit bis zu 1 Ausschüben vormontiert. Dadurch wird das Transportvolumen wesentlich verringert. Hauptmontage In diesem Bereich werden in drei Montagelinien alle Baugruppen zu einem fertigen Kran zusammenmontiert. Die aus Maribor bereits vormontiert angelieferten Grundgestelle werden mit allen hydraulischen Komponenten komplettiert und der Hubzylinder eingebaut. Das in der Schubarmmontage vormontierte Teleskop- Armsystem wird an den Hauptarm montiert und mit Ventilen und den dazugehörigen Hydraulikschläuchen zu einem fertigen Armsystem zusammengebaut. Durch den Zusammenbau des fertigen Armsystems mit dem Grundgestell ist die Montage der mechanischen Komponenten abgeschlossen. Als nächstes werden noch die elektrischen Bauteile eingebaut und angeschlossen. Im Hauptmontagebereich werden für die Anlieferung von verschiedenen mechanischen und elektrischen Bauteilen Mehrweggebinde verwendet, dadurch wurde die Entsorgung von Verpackungsmaterial reduziert. Die überwiegende Menge der montierten Krane wird trocken montiert, d.h. Hydraulikleitungen, Schläuche und Zylinder sind nicht mit Öl befüllt. Dadurch wird der Austritt und Verlust von Hydrauliköl während der Montage ausgeschlossen. Prüfen Beim Prüfen werden alle ölführenden Bauteile mit Hydrauliköl befüllt, die Ventile eingestellt und alle Funktionen des Krans überprüft. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Dichtheit des Hydrauliksystems gelegt. Pro Kran werden je nach Baugröße 8 12 l in Zylinder, Schläuche und Rohre gefüllt. Die Krane werden in befülltem Zustand ausgeliefert, der Hydrauliktank wird jedoch erst beim Kunden befüllt. Die Prüfanlage ist als geschlossenes System aufgebaut, wodurch der Verlust von Hydrauliköl minimiert wird. Lediglich beim An- und Abschließen des Krans gehen sehr geringe Mengen Hydrauliköl verloren. Die Prüfstände stehen in dichten Wannen, woraus das Öl über eine Leitung direkt in einen Schmutzöltank geführt wird. Das Altöl wird über eine Saugleitung mittels Tankwagen aus dem Altöltank abgesaugt. Dadurch wird die Einbringung von Altöl in die Umwelt ausgeschlossen. Alle Tanks und ölführenden Systeme der Prüfanlage sind mit mehrfach überwachten Sicherheitseinrichtungen ausgestattet, welche die Anlage bei einer Störung komplett abschalten. Finish Jeder Kran wird in der Finish-Anlage gewaschen. Beim Kranwaschen werden Öl- und Fettrückstände von der Montage abgewaschen. Dadurch wird ölhältiges Abwasser produziert, das direkt in die Abwasseraufbreitungsanlage (Ultrafiltration) abgepumpt wird. UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 13 von 3

14 Beim Ausbessern eventueller Lackschäden wird wie beim Decklackieren wasserlöslicher Lack verwendet. Anschließend wird die Beschilderung aufgeklebt und lose Komponenten sowie Zubehör werden in eine Holzkiste verpackt und am Kran befestigt. Weitere Abteilungen, welche am Standort angesiedelt sind Customer Service Zentraler Kundendienst für die PALFINGER Krane Global Purchasing Sitz der zentralen Beschaffung für Rohmaterialien, Fertigungsteile, Handelsteile sowie Investitionen und Dienstleistungen Lehrlingsausbildung mit derzeit ca. 6 Lehrlingen Personalbüro und Lohnverrechnung UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 14 von 3

15 5. Umweltpolitik PALFINGER führt ein integriertes Managementsystem welches Qualität, Sicherheit sowie Umwelt umfasst. Aus diesem Grund ist auch die Umweltpolitik in die allgemeine Unternehmenspolitik eingearbeitet. UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 15 von 3

16 6. UM System Das Umweltmanagementsystem ist neben dem Sicherheits- & Qualitätsmanagementsystems Teil des integrierten Managementsystems am Standort Lengau. Organisation Verantwortlichkeiten Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt immer mehr an Stellenwert und ist bereits in den PALFINGER Werten des Konzerns integriert. Beauftragter der Obersten Leitung ist für alle drei Managementsystem der Geschäftsführer. Der Umweltmanagementsystembeauftragte berät die Geschäftsführung und koordiniert die Systemaktivitäten. Durch den operativen Umweltbeauftragten wird die Einhaltung relevanter Umweltrechte, sowie die operative Umsetzung von Abfall- sowie Abwasserthematiken überprüft Kommunikation Durch Aushänge, Intranet sowie über Führungskräfte werden die Mitarbeiter über aktuelle Umweltthemen informiert. Durch das KVP Wesen wird den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben mit Verbesserungsvorschlägen aktiv am betrieblichen Geschen einzuwirken. Durch Umwelterklärungen, Pressemitteilungen sowie Führungen erhalten alle interessierten Parteien die Möglichkeit, sich einen Eindruck über die PALFINGER Umweltleistungen zu machen. Ablaufdokumentation Das Sicherheit- und Umwelthandbuch bildet die erste Ebene der Dokumentationspyramide und beschreibt in groben Zügen die Grundlagen unseres Managementsystems. Umweltrelevante Abläufe werden in Prozess- & Verfahrensanweisungen sowie Arbeitsanweisungen beschrieben und dokumentiert. Die Freigabe sowie Lenkung aller Dokumente und Aufzeichnungen ist geregelt. Die Einhaltung der Vorgaben wird von den Führungskräften sowie dem gesamten Umweltmanagementteam überwacht. Notfälle Der Notfallplan enthält Vorgehensweisen für Notfälle. Im Lokalen Notfallplan werden auch umweltrelevante Unfälle berücksichtigt. Für diverse Notfälle sind eigens ausgebildete Mitarbeiter verfügbar. Rechtseinhaltung Mit externer Beratung wird das Rechtsregister geführt und aktualisiert sowie Rechtsänderungen eingesteuert. Alle vorhandenen Bescheide sind gültig und werden eingehalten. Seitens der Nachbarn sind keine Beschwerden vorhanden. Genehmigungssituation Dies betrifft gewerberechtliche Genehmigungen für Produktions- und Nebenanlagen. Weiters unterliegen wir der Indirekteinleiterverordnung sowie der VOC Anlagenverordnung. UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 16 von 3

17 Bewertung des Umweltmanagementsystems Jährliche interne sowie externe Audits überprüfen die Einhaltung der Rechts- & Normanforderungen im Bezug auf die Umweltvorgaben. Das jährliche Managementreview bietet eine Bewertung & einen Rückblick des vergangenen Geschäftsjahres, und überprüft die Eignung und Angemessenheit des Managementsystems. Die Geschäftsführung erhält laufend Informationen zum Stand des Managementsystems sowie über laufende Projekte. 7. Umweltleistungen der vergangenen Jahre Verminderung Brandrisiko durch Rauchverbot Ressourceneinsparung Treibstoffeinsparung Notfallvorsorge Abfall Lärmemission Hallenabsaugung Arbeitsstoffe Druckerkonzept Serverkonzept Rauchverbot auf dem gesamten Werksgelände mit ausgewiesenen Raucherzonen wurde eingeführt 1%ige Umstellung des Konservierungsmittels für Kolbenstangen am Kran Stahlbau Verschnittoptimierung Wartungsfreies Schubsystem + Optimierung der Schmierung + Schmiermittelumstellung auf Lebensmittelfett Facility Management + Optimierung der Lichtsteuerung im Außenbereich Kreislaufsysteme für Verpackungsmaterial von Elektrobauteilen sowie Kantenschutz Umstellung des internen Staplerfuhrparks auf Erdgas, Installierung einer Erdgastankstelle im Gelände Transportoptimierung durch den Staplerzug 3. Chemikaliennotfallcontainer für sofortiges Handeln beim Austreten wassergefährdender Stoffe Installation eines zusätzlichen Container Abfall Sammelplatzes für nicht gefährliche Abfälle zur ordnungsgemäßen Trennung Errichtung einer Halle zur Schrottentleerung um zukünftige Lärmemissionen zu reduzieren Installation einer neuen Hallenabsaugung Aufarbeitung, Auflistung und Bewertung aller verwendeten Arbeitsstoffe in einer Datenbank Elektronischer Workflow für Neueinführung von Arbeitsstoffen Umstellung auf neuere Modelle mit geringerem Leistungsverbrauch & kürzeren Vorwärmzeiten; Optimierung der Gesamtanzahl an Drucker, Verbrauchsmaterialien recyclierbar Optimierung des Serversystems -> Jahreseinsparung von kwh. (entspricht ungefähr dem Jahresverbrauch von 2 Haushalten) UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 17 von 3

18 8. Umweltrelevante Daten Inputdaten Rohstoffe Blech t Schlauch m Hydraulikleitungen Roh m Kartonagen Stk Folien & Kunststoffverpackungen kg Verpackung Paletten Stk Holzkisten massiv Stk Sperrholzkisten Stk Prismenhölzer Stk Lack KTL & Finish kg Hilfsstoffe davon Lösemittel kg Reinigung Finish (Silikonentferner) kg Schweißdraht kg Gase (technische) m³ Kühlmittel l Betriebsstoffe Öle (Hydrauliköl Prüfhalle) l Strahlsand t Staplergas (Propan) kg Staplergas (Erdgas) MW Diesel l Energie Strom MW Erdgas - Produktionsprozess MW Erdgas - Gebäude MW Wasser Ortswasser m³ Landschaft Gesamte Betriebsfläche m² 13.99, , , Bebaute Fläche Brutto m² , , ,9 Bebaute Fläche Netto m² , , ,9 UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 18 von 3

19 Outputdaten Fertigkräne Stk zusätzliche Schubsysteme Stk zusätzliche Schläuche EH Stk Produkte zusätzliche Leitungen HLR Stk Absolut Anzahl 6-kant Rohre Stk Absolut Anzahl lackierte Teile KTL Stk Absolut fertig konfektionierte Leitungen HLR Stk Absolut fertige Schläuche EH Stk Abfälle gefährliche kg nicht gefährliche kg Altstoffe/Schrott kg Entsorgung KTL m³ Abwasser Verdunstung KTL m³ Kanal RHV m³ Entsorgung m³ SO2 (Erdgas) kg Nox (Erdgas) kg Emissionen CO (Erdgas) kg CO2 (Erdgas) kg Staub (Erdgas) kg org. C (Lösemittel) kg Werte wurden bisher in der Umwelterklärung nicht angeführt UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 19 von 3

20 Messwerte OUTPUT GRENZ WERT EINHEIT AKT. MESSWERTE 5. Messwerte Heizung 5.1 Kessel 1 (Messprotokoll vom jährlich) CO 8 mg/nm³ NO x (NO 2 ) 12 mg/nm³ Kessel 2 (Messprotokoll vom jährlich) CO 8 mg/nm³ NO x (NO 2 ) 12 mg/nm³ Messwerte TNV (Prüfbericht vom jährlich) 6.1 O 2 - Vol % 18,7 6.2 CO 2 1 Vol % 8,6 6.3 NO x (NO 2 ) 1 mg/nm³ 36,8 6.4 Org. C 2 mg/nm³ 5 7. Abwasser 7.1 Teilstrom Waschwässer der Boden-, Teilereinigung und Finish Anlage (Probenbericht vom jährlich) Abwassermenge 3 m³/d 2, Temperatur 35 C 21, ph-wert 6,5-9,5 7, absetzbare Stoffe 1 ml/l, SKW 1 mg/l 1,1 7.2 Teilstrom Konzentrat der Umkehrosmose (Probenbericht vom jährlich) Abwassermenge,4 m³/d 1,6* ph-wert 6,5-9,5 ph 7,9 7.3 Mineralölabscheideanlage Warenannahme-Manipulationsfläche (Probenbericht vom jährlich) Temperatur - C 2, ph-wert - 7, absetzbare Stoffe - ml/l, SKW 1 mg/l 1,2 7.4 Mineralölabscheideanlage Finish II (Probenbericht vom jährlich) Temperatur 35 C 18, ph-wert 6,5-9,5 ph 7, absetzbare Stoffe,5 ml/l, SKW 1 mg/l Mineralölabscheideanlage Rohmaterial Manipulationsfläche (Probenbericht vom jährlich) Temperatur 3 C 21, ph-wert 6,5-8,5 ph 7, absetzbare Stoffe,3 ml/l <, SKW 1 mg/l,9 * Relevante Auswirkungen auf die Kläranlage sind aufgrund des hohen Abwasseranfalles nicht zu erwarten. Derzeit läuft eine Konsensanpassung mit dem Kanalbetreiber. UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 2 von 3

21 Rohstoff Stahlbau Einkaufsmenge Output [Stk] Blech [t] Schweißdraht [1kg] Anzahl produzierter 6-kant Rohre [Stk] Rohstoff Baugruppenfertigung Schläuche Einkaufsmenge [m] Output [Stk] Schlauch [m] Anzahl produzierter Schläuche [Stk] Rohstoff Baugruppenfertigung Hydraulikleitungen Einkaufsmenge [m] Output [Stk] Hydraulikleitungen roh [m] Anzahl konfektionierte Leitungen [Stk] UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 21 von 3

22 Verpackungen Verbrauchswerte [Stk] Verbrauchswert [kg] Kartonagen [Stk] Holzkisten massiv [Stk] Prismenhölzer [Stk] Paletten [Stk] Sperrholzkisten [Stk] Folien & Kunststoffverpackungen [kg] Hilfsstoffe Einkaufsmenge [kg] Output [Stk] Lack KTL & Finish [kg] Strahlsand [kg] Anzahl KTL Teile [Stk] Betriebsstoffe Staplergas Verbrauch [kg] Verbrauch [MW] Propan [kg] Erdgas [MW] UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 22 von 3

23 Energie Verbrauchsmenge [MW] Erdgas Produktionsprozess Erdgas Gebäude Strom Abwässer Menge [m³] Entsorgung KTL Verdunstung KTL Kanal RHV Abfälle Menge [kg] Gefährliche Abfälle nicht gefährliche Abfälle Altstoffe/Schrott Gesamtabfallmenge UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 23 von 3

24 Emissionen Menge [m²] CO2 Menge [m²] SO2 NOx CO Staub org C CO2 Outputprodukte zusätzliche Produkte [Stk] Fertigkräne [Stk] zusätzliche Schubsysteme zusätzliche Leitungen zusätzliche Schläuche Fertigkräne UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 24 von 3

25 Kernindikatoren Kernindikator,2,15,1,5, Rohstoff Energie Wasser Abw asser Kernindikator 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, gefährliche Abfälle nicht gefährliche Abfälle SO 2,13,16,28 NO x,672,795,1651 Emissionen CO,73,318,66 CO 2 6,96 8,74 18,15 Staub,7,8,16 org. C. - -,2361 Die Kernindikatoren ergeben sich aus den jeweiligen Input bzw. Outputzahlen je T Betriebsleistung. UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 25 von 3

26 9. Umweltziele & Programm SICHERHEITS-/ UMWELTZIELE MAßNAHMEN ZUSTÄNDIG TERMIN, STATUS KOMMENTAR Integriertes Managementsystem Sicherheit/ Umwelt Effizienz bei Roh-, Hilfsund Betriebsstoffen Unterweisungsprogramm modernisieren Den Ölverlust beim Knickarmpaket abstellen Sauberkeit, Ordnung & Sicherheit (SOS) Gesundheitsschutz & Prävention Managementsystem Arbeitssicherheit gem. OHSAS 181 in das bestehende Umweltmanagementsystem integrieren Reduzierung der Umweltbelastung durch 1%ige Umstellung des Konservierungsmittels für Kolbenstangen am Kran (Stand Feb. 27) Unterweisungsunterlagen aktualisieren, anders gestalten und Zugriff vereinfachen durch Einführung einer neuen Software Möglichkeiten abwiegen u. einsteuern: Zylinder komplett Ölfrei / Spezielle Paletten mit Auffangwannen / Leitungen, Schläuche u. Verschraubungen komplett abdichten bei der Vormontage / usw. Verbesserung der Abfalltrennung, Ordnung und Sauberkeit in den Hallen durch gezielte SOS-Rundgänge (Abfallmenge 27 um 15% geringer als 26) Weiteres Vorantreiben des PALfit- Programmes und Motivation der Mitarbeiter zur Teilnahme an den Aktionen. S. Daxer Montage F. Märzendorfer S. Daxer G. Pichorner F. Messner S. Daxer PALfit-Team Sicherheit & Erste Hilfe Erhöhung der Ersthelferzahl. F. Märzendorfer Arbeitnehmerschutz durch Rauchverbot Raucherinseln einrichten; Rauchverbot außerhalb dieser Inseln in den übrigen Teilen der Hallen GF; WL; Arbeitsmed. Ende 27 6/ 27 Ende 27 In Arbeit Ende 27 Start Q2/ 27 Ende 27 Ende 27 Mitte 28 Zertifizierung erfolgreich durchgeführt Neue Software wird eingeführt Verbesserungsprojekt im Schwesterwerk Tenevo wurde durchgeführt SOS Rundgänge werden regelmäßig durchgeführt Programm wird kontinuierlich vorangetrieben seit 1. Mai Rauchverbot auf dem gesamten Werksgelände mit ausgewiesenen Raucherzonen Verkehrssicherheit auf dem Werksgelände Bei den Umbaumaßnahmen Gehwege zur sicheren Fortbewegung von Fußgängern einplanen und einrichten Betriebsplanung Mitte 28 Auf den Hauptverkehrswegen wurden kombinierte Fahr- und Gehwege markiert Einsparung von Ressourcen Verschnittoptimierung im Stahlbau von 25% (Stand Ende 27) beibehalten A. Asen Ende 28 Verschnitt 8 unter 25%, Umstellung in Berechnung: Alternativbleche inkludieren Treibstoffeinsparung Umstellung des internen Staplerfuhrparks auf Erdgas G. Pichorner Mitte Stapler seit Mitte Dez 8, Tankstelle Ende Jänner 9 installiert Reduzierung der Materialtrasporte um ca. 5km/Tag G. Pichorner Oktober 28 Kreislauf für Einsparung von Ressourcen Verpackungsmaterial von Elektrobauteilen Kantenschutz (zwischen KTL- Anlage und Zylinderbereitstellung) Optimierung der Kabellängen bei E- Baussätzen G. Pichorner G. Pichorner Februar Quartal 28 UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 26 von 3

27 Weiterentwicklung SU- Management Prozessoptimierungen o Untersuchungen o Unfallanalyse o Risikobewertung o Sicherheitsdatenblätter o Wiederkehrende Prüfungen Schulungskonzept S. Daxer E. Haas Ende 28 Prozesse wurden überarbeitet Senkung der Arbeitsunfälle Senkung der relativen Unfallhäufigkeit auf <,7 F. Märzendorfer Ende 29 Ziel erreicht Verbesserung des Alarmierungssystem Verbesserung Lautsprecher F. Märzendorfer Ende 29 Wurde Realisiert Unterweisungsunterlagen SU- Unterweisungsunterlagen aktualisieren S. Daxer, F. Messner, F. Märzendorfer Mitte 29 Arbeitsstoffe Gesamtstoffliste für Köstendorf und Lengau Zuteilung der Arbeitsstoffe auf Bereiche: Finish, CCM, CCS, KTL S. Daxer, F. Messner, F. Märzendorfer S. Daxer, F. Messner, F. Märzendorfer Quartal 3 29 Quartal 4 29 Lärmarbeitsplätze Zuordnung der Lärmarbeitsplätze im PHA- Unterweisungsprogramm nach der Messung im März 29 F. Märzendorfer Ende 29 Wurden im PHA Programm eingefügt Lehrlingssicherheitspass Überarbeitung des Lehrlingssicherheitspasses F. Märzendorfer Ende 29 Anpassung erfolgt Staplerfahrer Forcierung div. Themen in der jährlichen Unterweisung (Wartung von Stapler Einfluss auf die Umwelt) Schulung der Prozessbetreuer F. Messner, S. Daxer Quartal 3 29 Zusatzblatt wurde erstellt und an die PB zur Unterweisung weitergereicht Sicher ist Sicher Teamtage zum Thema Sicherheit am Arbeitsplatz, Abarbeitung der Maßnahmen S. Daxer Ende Workshops wurden durchgeführt Wartungsfreies Schubsystem + Optimierung der Schmierung der Schubsysteme (nur mehr ca. 1/1 an Schmiermenge als vorher) + Schmiermittel wurde auf Lebensmittelfett umgestellt, wesentlich umweltfreundlicher als früher G. Pichorner Mitte 29 Facility Management Ressourcen- Einsparung + Optimierung Lichtsteuerung im Außenbereich + Sparschaltung an den Portalen der 6- Kant Rohrfertigung + Erstellen eines Systems zur zyklischen Identifizierung möglicher Verlustquellen A. Eckschlager 29 Verschnittoptimierung CCS <25% A. Asen Ende 29 Notfallplanung Überarbeitung & Anpassung des Notfallplans an das Konzernkrisenmanagement S. Daxer Ende 29 Notfallplan wurde aktualisiert UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 27 von 3

28 Ressourceneinsparung Umstellung von Papier auf Stoffhandtücher 21 Pilotprojekt in den Sanitäranlagen im BG3 Erdgeschoss und Auswertung Optimierung der Lichtsteuerung im Außenbereich 29 wurden bereits einige Bereiche umgestellt, 21 sollen die restlichen Bereiche optimiert werden Verschnittoptimierung CCS mit Hilfe eines neuen Verschachtelungprogrammes Ende 21 < 24,5 % F. Messner Ende 21 Testphase läuft, A. Eckschlager Ende 21 A. Asen Ende 21 Fuhrpark mit alternativer Antriebstechnik 21 sollen die technischen Möglichkeiten geprüft, und ein Pilot gestartet werden G. Pichorner D. Schachner Ende 21 Testphase div. Fahrzeuge Abschluss Ende 21 Firmenbusauslastung durch Fahrgemeinschaften erhöhen CO 2 Verringerung G. Pichorner D. Schachner Ende 21 Analyse abgeschlossen, Lösungen in Ausarbeitung Emissionsverringerung Umstellung der Verpackung von Holzkisten auf Karton durch geringeres Transportgewicht weniger Emissionen Transportoptimierung: Materialanlieferung für Marburg als Umschlagstelle Lengau, Fahrten Selbstorganisation & optimieren Einsparung von ca. 2 LKW Transporte / Woche nach Marburg R. Reitsamer Ende 21 R. Reitsamer Ende 21 Gefahrstoffevaluierung S. Daxer Ende 21 Sicherheit Bewusstsein Arbeitsunfallrate Relative Unfallhäufigkeit <,7 Ladegutsicherung 1x jährlich für 2-4 Wochen jeden Transport dokumentieren Lärmseminare Für Mitarbeiter an Lärmarbeitsplätzen Seminar durchführen, Erhöhung der Nutzung der PSA Führungskräfteseminar Schulung der Führungskräfte zum Arbeitnehmerschutz F. Märzendorfer Ende 21 R. Reitsamer Ende 21 A. Arabjan Ende 21 F. Märzendorfer Ende 21 UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 28 von 3

29 1. Ansprechpartner PALFINGER Europe GmbH Kapellenstraße Friedburg 7746 / Ansprechpartner in Umweltfragen sind: GESCHÄFTSFÜHRUNG: Gottfried Rumpl 7746 / g.rumpl@palfinger.com UMWELTMANAGEMENTSYSTEMBEAUFTRAGTE: Sabrina Daxer 7746 / s.daxer@palfinger.com 11. Vorlage der nächsten Umwelterklärung Die nächste umfassende Umwelterklärung wird bis November 213 erstellt. In der Zwischenzeit werden jährlich aktualisierte Umwelterklärungen aufgelegt. UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 29 von 3

30 12. Gültigkeitserklärung Der leitende und zeichnungsberechtigte EMAS-Umweltgutachter Dipl. Ing. Wolfgang Brandl der Umweltgutachterorganisation TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH, Campus 21, Europaring A431, A-2345 Businesspark Wien Süd (Registrierungssnummer AT-V-3) bestätigt, begutachtet zu haben, dass der Standort bzw. die gesamte Organisation, wie in der Umwelterklärung der Organisation PALFINGER Europe GmbH Standort Lengau Kapellenstraße Friedburg mit der Registriernummer AT-267 angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/29 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 29 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass - die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/29 durchgeführt wurden, - das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, - die Daten und Angaben der Umwelterklärung der Organisation ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Die Umweltgutachterorganisation TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH ist per Bescheid durch das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft für den C (NACE-Code) zugelassen. Lengau, am Leitender und zeichnungsberechtigter Umweltgutachter der TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH Campus 21 Europaring A431, A-2345 Businesspark Wien Süd, Austria UMWELTERKLÄRUNG 21 Seite 3 von 3

31 Fortschreibung 211 der Umwelterklärung 21 PALFINGER Europe GmbH Standort Lengau

32 Inhaltsverzeichnis 1. AKTUALISIERTE UNTERNEHMENSPOLITIK 3 2. UMWELTRELEVANTE DATEN. 4 Inputdaten.. 4 Outputdaten... 5 Diagramme....6 Kernindikatoren.8 3. UMWELTZIELE & PROGRAMM 21 & ANSPRECHPARTNER 1 5. VORLAGE DER NÄCHSTEN UMWELTERKLÄRUNG GÜLTIGKEITSERKLÄRUNG Vorwort Seitens des Managements sehen wir es als eine unserer wichtigsten Aufgaben, sichere und faire Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter zu bieten. Nicht minder wichtig ist uns auch der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen und Umwelt. So war es für uns ein logischer Schritt, den Bereich Energiemanagement in unser bestehendes Managementsystem zu integrieren und folge dessen wurde auch die Unternehmenspolitik angepasst. Gottfried Rumpl Geschäftsführer Standort Lengau Lengau im November UMWELTERKLÄRUNG Fortschreibung 211 Seite 2 von 12

33 1. Aktualisierte Unternehmenspolitik UMWELTERKLÄRUNG Fortschreibung 211 Seite 3 von 12

34 2. Umweltrelevante Daten Inputdaten Rohstoffe Blech t Schlauch m Hydraulikleitungen Roh m Kartonagen Stk Folien & Kunststoffverpackungen kg Verpackung Paletten Stk Holzkisten massiv Stk Sperrholzkisten Stk Prismenhölzer Stk Lack KTL & Finish kg Hilfsstoffe davon Lösemittel kg Reinigung Finish (Silikonentferner) kg Schweißdraht kg Gase [technische] m³ Kühlmittel l Öle [Hydrauliköl Prüfhalle] kg Betriebsstoffe Strahlsand t Staplergas [Propan] kg Staplergas [Erdgas] MWh Diesel l Diesel für Poolfahrzeuge l Strom MWh Erdgas - Produktionsprozess MWh Energie Erdgas - Gebäude MWh Gesamte Energie MWh davon Anteil erneuerbarer Energie MWh Wasser Ortswasser m³ Gesamte Betriebsfläche m² 13.99, , , , Landschaft Bebaute Fläche Brutto m² , , , ,9 Bebaute Fläche Netto m² , , , ,9 UMWELTERKLÄRUNG Fortschreibung 211 Seite 4 von 12

35 Outputdaten Fertigkräne Stk zusätzliche Schubsysteme Stk zusätzliche Schläuche EH Stk Produkte zusätzliche Leitungen HLR Stk Absolut Anzahl 6-kant Rohre Stk Absolut Anzahl lackierte Teile KTL Stk Absolut fertig konfektionierte Leitungen HLR Stk Absolut fertige Schläuche EH Stk gefährliche kg Abfälle nicht gefährliche kg Altstoffe/Schrott kg Entsorgung KTL m³ Abwasser Verdunstung KTL m³ Kanal RHV m³ Entsorgung m³ Emissionen SO2 (Erdgas & ab 29 Diesel für Poolfahrzeug) NOx (Erdgas & ab 29 Diesel für Poolfahrzeug) CO (Erdgas & ab 29 Diesel für Poolfahrzeug) CO2 (Erdgas & ab 29 Diesel für Poolfahrzeug) org. C (Lösemittel) kg * * 7* 88 kg 1.712* 2.119* 2.16* kg 1.54* 1.288* 1.322* 1.58 kg * * * kg Werte wurden bisher in der Umwelterklärung nicht angeführt Keine sonstigen Treibhausgase. Emissionsfaktoren: Emission Diesel [l] Erdgas [TJ] NOx [l] x 8,8/1. [TJ] * 51 CO2 [l] x 2593,39/1. [TJ] * 55. SO2 [l] x 2,47/1. [TJ] * CO [l] x 8,31/1. [TJ] * 31 Erdgas Umrechnung von MWh auf m³ : [MWh] * 1. / 11,19 Erdgas Umrechnung m³ auf TJ : [m³] * 1,7 * 3,6 / 1.. * Werte aufgrund neuer Berechnungsmethode rückläufig neu berechnet UMWELTERKLÄRUNG Fortschreibung 211 Seite 5 von 12

36 Rohstoff Stahlbau Rohstoff Baugruppenfertigung Schläuche Einkaufsmenge Output [Stk] Einkaufsmenge [m] Output [Stk] Blech [t] Schweißdraht [1kg] Anzahl produzierter 6-kant Rohre [Stk] Schlauch [m] Anzahl produzierter Schläuche [Stk] Einkaufsmenge [m] Rohstoff Baugruppenfertigung Hydraulikleitungen Hydraulikleitungen roh [m] Anzahl konfektionierte Leitungen [Stk] Output [Stk] Verbrauchswerte [Stk] Kartonagen [Stk] Holzkisten massiv [Stk] Prismenhölzer [Stk] Verpackungen Verbrauchswert [kg] Paletten [Stk] Sperrholzkisten [Stk] Folien & Kunststoffverpackungen [kg] Hilfsstoffe Betriebsstoffe Staplergas Einkaufsmenge [kg] Output [Stk] Verbrauch [kg] Verbrauch [MWh] Lack KTL & Finish [kg] Strahlsand [kg] Anzahl KTL Teile [Stk] Propan [kg] Erdgas [MWh] Energie Verbrauchsmenge [MW] Erdgas Produktionsprozess Erdgas Gebäude Strom UMWELTERKLÄRUNG Fortschreibung 211 Seite 6 von 12

37 Abfälle Abwässer Menge [kg] Menge [m³] Gefährliche Abfälle nicht gefährliche Abfälle Altstoffe/Schrott Gesamtabfallmenge Entsorgung KTL Verdunstung KTL Kanal RHV Emissionen Menge [kg] SO2 NOx CO org C CO CO2 Menge [kg] Outputprodukte zusätzliche Produkte [Stk] Fertigkräne [Stk] zusätzliche Schubsysteme zusätzliche Leitungen zusätzliche Schläuche Fertigkräne UMWELTERKLÄRUNG Fortschreibung 211 Seite 7 von 12

38 Kernindikatoren Kernindikator Kernindikator 5,,2 4, 3, 2, 1,,15,1,5, , gefährliche Abfälle nicht gefährliche Abfälle Rohstof f Energie Wasser Abw asser Rohstoff [t/t ],6,3,5,5 Energie [MW/T ],8,8,16,13 Wasser [m³/t ],3,4,8,7 gefährlicher Abfall [kg/t ] 2,17 2,6 3,55 4,49 nicht gefährlicher Abfall [kg/t ] 1,63 1,87 3,39 3,11 Abwasser [m³/t ],3,4,8,7 Emissionen SO2 [kg/t ],,,1,1 Emissionen NOx [kg/t ],1,1,2,1 Emissionen CO [kg/t ],,,1,1 Emissionen CO2 [kg/t ] 7,34 8,45 18,3 14,64 Emissionen org. C [kg/t ],,,1,1 Zur Emissionsberechnung wurde der Erdgasverbrauch und zusätzlich ab 29 der Poolfahrzeugdieselverbrauch herangezogen. Die Kernindikatoren ergeben sich aus den jeweiligen Input bzw. Outputzahlen je T Betriebsleistung. UMWELTERKLÄRUNG Fortschreibung 211 Seite 8 von 12

39 3. Umweltziele & Programm SICHERHEITS-/ UMWELTZIELE MAßNAHMEN ZUSTÄNDIG TERMIN, STATUS KOMMENTAR Umstellung von Papier auf Stoffhandtücher 21 Pilotprojekt in den Sanitäranlagen im BG3 Erdgeschoss und Auswertung F. Messner Ende 21 erledigt Testergebnis negativ, es erfolgt keine Umstellung Optimierung der Lichtsteuerung im Außenbereich 29 wurden bereits einige Bereiche umgestellt, 21 sollen die restlichen Bereiche optimiert werden A. Eckschlager Ende 21 erledigt Optimierungen wurden durchgeführt Verschnittoptimierung CCS mit Hilfe eines neuen Verschachtelungprogrammes Ende 21 < 24,5 % A. Asen Ende 21 in Arbeit Zielwert aufgrund interner Umstellungen nicht erreicht. Papiereinsparung durch papierlose Inventur mittels Barcodescanner R. Reitsamer Ende 211 Ressourceneinsparung Reduktion des bisherigen Stromverbrauchs für Druckluftversorgung durch Optimierung der Druckluft-Kompressoren während der betriebsfreien Zeit A. Eckschlager Ende 211 Erdgasverbrauchreduktion - Wirkungsgrad der TNV in der KTL Anlage durch Optimierung des Wärmetauschers erhöhen. G. Pichorner Ende 211 Erdgasverbrauchreduktion - Optimierung des Heizsystems in der Halle 8 IST: Warmluftstrahler über Heizkessel mit Warmwasser ZIEL: Gashellstrahler über Brenner mit Erdgas Technische Gase reduzieren durch Optimierung der Gasausströmung beim Schweißen D. Schachner Ende 211 A. Asen Ende 211 Fuhrpark mit alternativer Antriebstechnik 21 sollen die technischen Möglichkeiten geprüft, und ein Pilot gestartet werden G. Pichorner D. Schachner Ende 21 in Arbeit Ein Fahrzeug wird 211 umgestellt. Umstellung eines Poolautos auf Erdgas D. Schachner Ende 211 Emissionsverringerung Firmenbusauslastung durch Fahrgemeinschaften erhöhen CO 2 Verringerung G. Pichorner D. Schachner Ende 21 erledigt Analyse abgeschlossen, Verbesserungen eingeleitet Umstellung der Verpackung von Holzkisten auf Karton, durch geringeres Transportgewicht weniger Emissionen R. Reitsamer Ende 21 erledigt Umstellung ist erfolgt Transportoptimierung: Materialanlieferung für Marburg als Umschlagstelle Lengau, Fahrten Selbstorganisation & optimieren Einsparung von ca. 2 LKW Transporte / Woche nach Marburg R. Reitsamer Ende 21 erledigt UMWELTERKLÄRUNG Fortschreibung 211 Seite 9 von 12

40 Gefahrstoffevaluierung S. Daxer Ende 21 erledigt Evaluierung aller Gefahrstoff in Datenbank aufbereitet Sicherheit Arbeitsunfallrate Relative Unfallhäufigkeit <,7 F. Märzendorfer Ende 21 erledigt Ziel wurde erreicht Ladegutsicherung 1x jährlich für 2-4 Wochen jeden Transport dokumentieren R. Reitsamer Ende 21 erledigt Bewusstsein Lärmseminare Für Mitarbeiter an Lärmarbeitsplätzen Seminar durchführen, Erhöhung der Nutzung der PSA A. Arabjan Ende 21 erledigt Führungskräfteseminar Schulung der Führungskräfte zum Arbeitnehmerschutz F. Märzendorfer Ende 21 erledigt Inhouse Schulung wurde durchgeführt Managementsystem Einführung der EN 161 Energiemanagement S. Daxer Ende Ansprechpartner PALFINGER Europe GmbH Kapellenstraße Friedburg 7746 / Ansprechpartner in Umweltfragen sind: GESCHÄFTSFÜHRUNG: Gottfried Rumpl 7746 / g.rumpl@palfinger.com UMWELTMANAGEMENTSYSTEMBEAUFTRAGTE: Sabrina Daxer 7746 / s.daxer@palfinger.com 5. Vorlage der nächsten Umwelterklärung Die nächste umfassende Umwelterklärung wird bis November 213 erstellt. In der Zwischenzeit werden jährlich aktualisierte Umwelterklärungen aufgelegt. UMWELTERKLÄRUNG Fortschreibung 211 Seite 1 von 12

41 6. Gültigkeitserklärung Der leitende und zeichnungsberechtigte EMAS-Umweltgutachter Dipl. Ing. Wolfgang Brandl der Umweltgutachterorganisation TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH, Campus 21, Europaring A431, A-2345 Businesspark Wien Süd (Registrierungssnummer AT-V-3) bestätigt, begutachtet zu haben, dass der Standort bzw. die gesamte Organisation, wie in der Umwelterklärung der Organisation PALFINGER Europe GmbH Standort Lengau Kapellenstraße Friedburg mit der Registriernummer AT-267 angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/29 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 29 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass - die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/29 durchgeführt wurden, - das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, - die Daten und Angaben der Umwelterklärung der Organisation ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Die Umweltgutachterorganisation TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH ist per Bescheid durch das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft für den C (NACE-Code) zugelassen. Lengau, am Leitender und zeichnungsberechtigter Umweltgutachter der TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH Campus 21 Europaring A431, A-2345 Businesspark Wien Süd, Austria UMWELTERKLÄRUNG Fortschreibung 211 Seite 11 von 12

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