Kurzübersicht für Studierende mit einem Studienbeginn ab dem Wintersemester 2017/2018

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1 BWL Kurzübersicht für Studierende mit einem Studienbeginn ab dem Wintersemester 0/08 Dies ist nur ein kurzer Überblick. Rechtsverbindlich sind allein die Studien- und Prüfungsordnung sowie andere geltende Satzungen, Verordnungen und Gesetze. Wichtige Anlaufstellen Sachbearbeitung im Prüfungsamt Fachstudienberatung Prüfungskommission Allgemeine Studienberatung BIZEPS Studieren mit Behinderung Birgit Eckmann Heidrun Schneid EINS, 9 Büro Prof. Dr. Erik Rederer erik.rederer@hs-neu-ulm.de 0-9- Termine nur nach vorheriger Vereinbarung! Über Fristverlängerungen und sämtliche Ausnahmen von Regelungen entscheidet die Prüfungskommission. Anträge an die Prüfungskommission stellen Sie über die zuständige Sachbearbeitung. Bitte erläutern Sie bei allen Anträgen Ihre Gründe und legen ggf. Belege (z.b. Atteste) bei. Rechtzeitig stellen Sie Ihre Anträge nur, wenn diese spätestens zwei Wochen vor Fristende eingehen. Bei Fragen zur Studienverlaufsplanung, Studienzweifel, Studiengangswechsel, Studienorientierung Thomas Bartl studienberatung@hs-neu-ulm.de EINS, Büro In besonderen Lebenslagen (z.b. Schwangerschaft, Elternschaft, Pflege Angehöriger, finanzielle oder psychische Probleme) steht Ihnen unsere Sozialberatung zur Seite. Christoph Giebeler bizeps@hs-neu-ulm.de 0-9- ZWEI, 8 Büro Es berät Sie (z.b. zu Nachteilsausgleich aufgrund von Schwerbehinderung): Bodo Mahnke bodo.mahnke@hs-neu-ulm.de EINS, 8 Büro von auch unter erstellt: Allgemeine Studienberatung

2 Prüfungen Prüfungsanmeldung Prüfungsrücktritt Um an Prüfungen teilnehmen zu können, müssen Sie sich vorher für jede Prüfung einzeln über das Studierendenportal anmelden. Zum Ablauf der Anmeldung werden Sie rechtzeitig vorab per informiert. Die Frist zur Prüfungsanmeldung erfahren Sie hier: hs-neu-ulm.de/akademischer-kalender Nach Ende der Frist können Sie sich noch bis zwei Wochen vor Beginn der Prüfungszeit unter Zahlung einer Säumnisgebühr im Front Office (EINS, 5 Büro) nachträglich anmelden. Wenn Sie sich zu einer Prüfung angemeldet haben, müssen Sie diese antreten. Bis einschließlich dem Tag vor der Prüfung können Sie sich ohne Angabe von Gründen beim Prüfungsamt wieder abmelden. Das gilt nicht für Wiederholungsprüfungen. Wenn Sie am Tag der Prüfung prüfungsunfähig sind, müssen Sie das unverzüglich (max. Prüfungstag + Tage) beim Prüfungsamt anzeigen und durch ein ärztliches Attest nachweisen. Das Attest muss ausdrücklich Ihre Prüfungsunfähigkeit bescheinigen und am Prüfungstag ausgestellt worden sein. Einen Vordruck finden Sie im Intranet. Wichtig: Wenn Sie eine Prüfung antreten, erklären Sie sich damit für prüfungsfähig! Wenn Prüfungsunfähigkeit während der Prüfung eintritt, melden Sie sich bei der Aufsicht. Wiederholungsprüfungen Wenn Sie eine Prüfung (=Erstversuch) erstmals nicht bestehen, müssen Sie im darauffolgenden Semester zur ersten Wiederholungsprüfung (=Zweitversuch) antreten. Auch eine Frist-5 ist eine nicht bestandene Prüfung. Wenn Sie eine Prüfung zweimal nicht bestanden haben, bekommen Sie einen Gesprächstermin mit der Fachstudienberatung zugeteilt und müssen den Drittversuch innerhalb der nächsten zwei Semester antreten. Sie dürfen im Grundstudium maximal Drittversuche ablegen. Einschließlich dieser beiden Versuche haben Sie insgesamt Drittversuche für Ihr gesamtes Studium. Wenn Sie eine Prüfung dreimal nicht bestehen oder mehr Drittversuche als zulässig benötigen, werden Sie exmatrikuliert. von auch unter erstellt: Allgemeine Studienberatung

3 Studienorganisation Rückmeldung Praxissemester Bachelorarbeit Urlaubssemester Wenn Sie an der HNU eingeschrieben sein möchten, müssen Sie sich jedes Semester durch Zahlung der Rückmeldegebühren rückmelden. Innerhalb welcher Frist Sie das tun müssen, erfahren Sie hier: hs-neu-ulm.de/akademischer-kalender Wenn Sie sich nach der Frist rückmelden, zahlen Sie zusätzlich eine Säumnisgebühr. Wenn Sie sich trotz Mahnung nicht rückmelden, werden Sie exmatrikuliert. Im 5. oder. Semester (abhängig von Ihren Schwerpunkten) absolvieren Sie Ihr Praxissemester. Der Umfang beträgt 00 Tage (Vollzeit) Urlaub od. Krankheit zählen nicht dazu. Sie können im Praxissemester keine Prüfungen ablegen (Erstversuche), zu Zweit- oder Drittversuchen müssen Sie aber auch im Praxissemester antreten. Sie können Ihre Bachelorarbeit nur anmelden, wenn Sie die Prüfungen des Grundstudiums bestanden haben, Ihr Praxissemester absolviert haben sowie entweder das Modul Unternehmensführung oder VWL II absolviert haben. Ab der offiziellen Anmeldung der Bachelorarbeit haben Sie Monate Bearbeitungsfrist. Bei einer Wiederholung haben Sie Monate Zeit. Die Bachelorarbeit darf nur x wiederholt werden. Die Bachelorarbeit gilt dann als abgelegt, wenn die Korrektur abgeschlossen ist und die Note eingetragen wird. Bitte beachten Sie bei der Rückmeldung, dass Sie zu diesem Zeitpunkt unbedingt noch immatrikuliert sein müssen. Unter Angabe von wichtigen Gründen können Sie im Studienamt beantragen, sich beurlauben zu lassen. Urlaubssemester werden nicht als Fachsemester gezählt. Sie können im Urlaubssemester i.d.r. keine Prüfungen ablegen (Erstversuche), zu Zweit- oder Drittversuchen müssen Sie aber ggfs. (je nach Beurlaubungsgrund) auch im Urlaubssemester antreten. Formular und Fristen für Beurlaubungsanträge finden Sie hier: hs-neu-ulm.de/urlaubssemester Bitte beachten Sie: Durch Urlaubssemester werden nicht automatisch andere Fristen (z.b. -Fristen o.ä.) mit verlängert. Wenn Sie wegen Erziehung und Betreuung eigener Kinder beurlaubt sind (max. Urlaubssemester pro Kind), können Sie im Urlaubssemester Erstversuche ablegen. von auch unter erstellt: Allgemeine Studienberatung

4 Fristen im Studienverlauf (FS = Fachsemester) Grundstudium Hauptstudium Grundstudium + Hauptstudium = Regelstudienzeit. FS im. Semester können Sie nicht beurlaubt werden. FS bis zum Ende des. Semesters müssen Sie die Prüfungen in den Grundlagenfächern angetreten haben. Ist das nicht der Fall, werden diese mit einer Frist-5 bewertet und Sie müssen dann im nächsten Semester zur Wiederholungsprüfung antreten. Daher sollten Sie besonders in den ersten beiden Semestern mit dem Prüfungsamt in Verbindung setzen, wenn Sie eine Prüfung nicht antreten. Die Grundlagenfächer sind: VWL I Wirtschaftsmathematik und Statistik Recht. FS am Ende des. Semesters müssen Sie mindestens 0 erreicht haben. Ansonsten haben Sie endgültig nicht bestanden und werden exmatrikuliert. In diese 0 zählen nur Fächer aus den ersten Lehrplansemestern.. FS am Ende des. Semesters müssen Sie mindestens 0 erreicht haben. Ansonsten haben Sie endgültig nicht bestanden und werden exmatrikuliert. In diese 0 zählen nur Fächer aus den ersten Lehrplansemestern. am Ende des. Semesters müssen Sie alle Prüfungen aus den Fächern des Grundstudiums angetreten haben. Ist das nicht der Fall, werden diese mit einer Frist-5 bewertet und Sie müssen dann im nächsten Semester zur Wiederholungsprüfung antreten. 5. FS im 5. oder. Semester (abhängig von Ihren Schwerpunkten) absolvieren Sie Ihr Praxissemester. Im Praxissemester können Sie keine Erstversuche ablegen.. FS im 5. oder. Semester (abhängig von Ihren Schwerpunkten) absolvieren Sie Ihr Praxissemester. Im Praxissemester können Sie keine Erstversuche ablegen.. FS 8. FS 9. FS Bis zum Ende des 9. FS müssen Sie die Bachelorarbeit abgegeben und alle anderen Prüfungsleistungen angetreten haben. Ist das nicht der Fall, werden diese mit einer Frist-5 bewertet und Sie müssen dann im nächsten Semester zur Wiederholungsprüfung antreten. Außerdem müssen Sie ein Gespräch mit der Fachstudienberatung führen. von auch unter erstellt: Allgemeine Studienberatung

5 Studienplan () Studienplan im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft bei Studienbeginn ab dem Wintersemester 0/8 Modul Unit Art der LV Summe Grundlagen der BWL Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen des wissenschaftli- ) /5 / chen Arbeitens Wirtschaftsmathematik Wirtschaftsmathematik /5 0 und Statistik Statistik /5 5 Interkulturelles Management / Führungsverständnis 5 Wirtschaftsethik / SWS/Gewichte im Lehrplansemester 5 Volkswirtschaftslehre I 5 /5 P(K) 8 Organisation und Organisation / 8 9 Personal Personalmanagement / 0 Grundlagen / IT-Management Datenbanken und Informationssysteme 8 / Bürgerliches und öffentliches / Recht Recht 8 Handels- und Gesellschaftsrecht / Finanzierung und Investition / Kostenrechnung und 8 5 Finanzwirtschaft Kosten- und Leistungsrechnung / Rechnungswesen und Buchführung und Bilanzierung / 8 Steuern Grundlagen der Besteuerung / 8 Marketing / P(K) 9 Operations Management Transport und Logistik ) Beschaffung und Produktion / 0 / Prüfungs- Leistung P(K) P(K) P(K) 0 min Entweder Englisch II 5) 8 / / P(K) Sprachen Oder zweite Pflichtfremdsprache bzw. Englisch C ) 8 / / P(K,M) International Negotiations / P(M) P(K) P(K) P(K) P(K) P(K) P(K) Englisch I ) / P(K) 5 Unternehmensführung (mit Unternehmensplanspiel) ) 8 /8 P(K) Volkswirtschaftslehre II ) 0 /0 P (K) Quantitative Methoden im Management ) / P (K) 8 Financial Decision-Making ) / P (K) 9.Schwerpunkt ) /S 5 /5 P 0.Schwerpunkt ) /S 5 /5 P.Schwerpunkt ) /S 5 /5 P Praxisbegleitende Lehrveranstaltungen 0 S(BE, RE) / Praktikum Praxisprojekt Pr 0/ Seminar S / Bachelorarbeit 5 Schriftliche Arbeit 0/ Summe SWS P(BA, M) )Diese Lehrveranstaltung und die dazugehörige Prüfungsleistung können in deutscher oder in englischer Sprache stattfinden. Die Unterrichtssprache wird vom jeweiligen Dozenten individuell festgelegt. )In dieser Unit wird eine unbenotete Studienleistung als Voraussetzung für die Teilnahme an der Modulprüfung abgeprüft (Unternehmensplanspiel).

6 ) In der Unit Transport und Logistik kann auf Basis von freiwillig erbrachten Übungsleistungen ein Bonus auf die anteilige Klausurleistung gewährt werden. Der jeweilige Dozent bzw. die jeweilige Dozentin legt fest, ob und in welcher Weise ein Bonus gewährt wird. )Wenn in der Prüfung Englisch I eine Note von, oder besser erreicht wird, besuchen die Studierenden in den Semestern und die Veranstaltungen für Zweite Pflichtfremdsprache oder Englisch C, ansonsten Englisch II. 5) Im. Semester ist eine unbenotete Studienleistung (Hörverstehen, 0 Min.) als Voraussetzung für die Teilnahme an der Modulprüfung abzulegen. ) Im. Semester ist eine unbenotete Studienleistung (Hörverstehen, 0 Min.) als Voraussetzung für die Teilnahme an der Modulprüfung abzulegen; im. Semester erfolgt eine mündliche Prüfung (Notengewicht /) und eine schriftliche Klausur (Notengewicht /). ) Im. Semester erfolgt eine mündliche Prüfung (Notengewicht /) und im. Semester findet eine schriftliche Klausur statt (Notengewicht /). 5

7 (0) Studienschwerpunkte gemäß Abs. und Schwerpunkt Jahresabschluss 5 Bilanzierung und Bilanzanalyse Bilanzierung Konzernrechnungslegung Internationale Bilanzierung Internationale Bilanzierung Seminar in Bilanzierung P (K) P (ST, RE) 8 SWS gesamt 5 Schwerpunkt Controlling 5 Controlling 5 Controlling Seminar im Controlling S P (ST, RE) 9 IT-Anwendungen im Controlling P (K) gesamt 5 Schwerpunkt Steuern 5 Praxis der Besteuerung Grundlagen der Besteuerung P (K, 0 min) 0 Praxis der Besteuerung 5 Steuerrecht und Steuerpolitik S P (ST) 5 gesamt 5 Corporate Finance 5 Versicherungswirtschaft Corporate Finance I Unternehmensplanspiel s) P (K, 0 min) 9 Unternehmensbewertung und Investitionsrechnung Unternehmensfinanzierung Corporate Finance II 5 Seminar in Corporate Finance S P (ST, RE) gesamt 5 0

8 5 Schwerpunkt Treasury 5 Kapitalmarkttheorie Treasury I Treasury-Aktivitäten mit Finanzinnovationen P (K) Finanzrisikomanagement im Unternehmen P (ST, RE) 8 Treasury II Seminar in Treasury S gesamt 5 Schwerpunkt Marketing, Branding and Strategy 5 Marken und Ideen Marketing und Konzeption Strat. Markenführung und Markeninstrumentarium Kreative Ideenfindung und Innovationsmanagement P (K ) Marketing-Seminar / spezielle Aspekte der Markenführung S Konzeptions-Seminar / Strategie P (ST, RE) 9 und Umsetzung von Markenkonzepten S gesamt 5 Schwerpunkt Strategisches Markt- und Vertriebsmanagement 5 Vertriebsmanagement Vertriebskonzepte Strategisches Vertriebsmanagement und Vertriebsinstrumentarium P (ST, RE) Vertriebstraining und Verhandlungstechniken Marketing-Seminar / spezielle Aspekte des Vertriebs S Konzeptions-Seminar / Strategie P (ST, RE) 9 und Umsetzung von Vertriebskonzepten S gesamt 5

9 8 Schwerpunkt Personalmanagement und Arbeitsrecht 5 Kommunikation und Führung Personalmanagement Personalentwicklung P (K) 8 Entgelt, Arbeitsbewertung und Arbeitszeit Arbeitsrecht Arbeitsrecht 5 Personalwirtschaftliches Seminar S P (ST, RE) gesamt 5 9 Schwerpunkt Logistik und Supply Chain Management 5 Logistikmanagement Logistikmanagement Seminar Logistik und Supply Chain Management S P (K 0 min, ST) 8 Supply Chain Management Operatives Supply Chain Management P (K) Strategisches Supply Chain Management gesamt 5 0 Schwerpunkt International Logistics (in englischer Sprache) 5 Transport Logistics Production and Warehouse Logistics Project Management Quantitative Methods for Logistics P (M) Qualitative Methods and P (ST, RE) 8 Skills for Logistics International Logistics Seminar S gesamt 5

10 Schwerpunkt International Business Administration (in englischer Sprache) 5 International Financial Reporting International Finance and Accounting International Controlling International Finance and Risk Management The Process of Internationalisation International Operations 5 International Taxation SU P (K) 8 SU P (K) gesamt 5 Die Note für die Bildung der Gesamtnote aus den Notengewichten setzt sich zu 50% aus den Prüfungen und zu 50 % aus den endnotenbildenden studienbegleitenden Leistungsnachweisen zusammen Schwerpunkt Wirtschaftsprivatrecht 5 Vertriebsrecht P (K) 5 Marken- und Wettbewerbsrecht Marken- und Wettbewerbsrecht Fälle und Übungen P (ST, RE) 0 Seminar S Wirtschaftsprivatrecht gesamt 5 Schwerpunkt Organisationsentwicklung und Managementberatung (in deutscher oder englischer Sprache) 5 Grundlagen und Konzepte der Organisationsentwicklung und Managementberatung Change Management und Organizational Consulting/-Behavior Organisationsprojekte führen P (K) Anwendungsfelder in der Organisationsentwicklung und Managementberatung Projektarbeit/Case Studies P (ST, RE) 8 Seminar Unternehmensberatung / S/ Prozessorientierte Organisation gesamt 5

11 Schwerpunkt International Management and Leadership (in englischer Sprache) 5 International Marketing International Marketing SU P (ST,RE) 8 International Case Studies SU International Law and Human Resource Management P (K/ ST u./o. SU International Management RE/M) International Management SU gesamt 5 5 Schwerpunkt Business Information Systems (in englischer Sprache) 5 Strategic Information Management IT Strategy IT Infrastructure Management P (ST,RE) Business Process Management Enterprise Applications 5 Business Information Systems Databases and Business Intelligence P (ST,RE) 8 e-business and Internet Applications S gesamt 5 Schwerpunkt Informationssystemmanagement 5 Schwerpunktmodul Fächer SWS IT-Strategien und Informationsmanagement Informationsmanagement SU IT-Projektmanagement SU IT-Servicemanagement S Technologische Grundlagen SU Prüfungsleistungen P ( K 80 Min.) 0 5 Systeme ERP-Systeme P ( ST, RE) 5 Seminar zum Informationsmanagement S gesamt 5

12 Schwerpunkt Mediendesign 5 Grundlagen der Gestaltung Grundlagen der Gestaltung Kommunikationsdesign Medientechnik S Mediendesign 5 Mediendesign Projektseminar zum Mediendesign S P (K 0 min) P (ST, RE) 8 gesamt 5 8 Strategic Market Intelligence 5 Grundlagen der Marktforschung Ab WS / Market Research Basics and Software Marktforschungsbasics Softwareanwendung in der Marktforschung (Sawtooth und SPSS) S P (K) Marktforschungsseminare Literaturseminar Konzeptionsseminar P (ST, RE) 8 Ab WS / Applied Market Research SWS gesamt 5 () Studienschwerpunkte gemäß Abs. a und Abs. b. Schwerpunkt Jahresabschluss Fächer SWS 5 Prüfungsleistungen Bilanzierung und Bilanzanalyse P (K/StA u./o. RE/M) 5 Konzernrechnungslegung P (K/StA u./o. RE/M) Internationale Bilanzierung P (K/StA u./o. RE/M) Seminar in Bilanzierung S P (K/StA u./o. RE/M) gesamt C 5

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