Algorithmen und Datenstrukturen
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- Paul Wolfgang Winter
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1 Lehrstuhl für Informatik I Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2016/17 Organisatorisches Vorlesung: Übungsbetreuung: Übungen: Alexander Wolff (E29) Fabian Lipp (E14) André Löffler (E15) Johannes Blum (E26) Johannes Barthelmes Philip Dürholt Fabian Feitsch Tobias Herzing Patrick Ludwig Cameron Reuschel Bernd Zeidler
2 Lehrstuhl für Informatik I Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2016/17 Organisatorisches Vorlesung: Übungsbetreuung: Übungen: Alexander Wolff (E29) Fabian Lipp (E14) André Löffler (E15) Johannes Blum (E26) Johannes Barthelmes Philip Dürholt Fabian Feitsch Tobias Herzing Patrick Ludwig Cameron Reuschel Bernd Zeidler
3 Lehrstuhl für Informatik I a) Effiziente Algorithmen b) Wissensbasierte Systeme Prof. Dietmar Seipel c) Theoretische Informatik Prof. Christian Glaßer d) Algorithmen für große Netze Prof. Sabine Storandt
4 Lehrstuhl für Informatik I a) Effiziente Algorithmen b) Wissensbasierte Systeme Prof. Dietmar Seipel c) Theoretische Informatik Prof. Christian Glaßer d) Algorithmen für große Netze Prof. Sabine Storandt Alexander Wolff Joachim Spoerhase Fabian Lipp Professor PostDoc Benedikt Budig Steven Chaplik PostDoc Thomas van Dijk PostDoc Dongliang Peng André Löffler
5 In eigener Sache
6 In eigener Sache
7 In eigener Sache Greifswald Eindhoven Berlin Würzburg Karlsruhe Stuttgart Freiburg Konstanz
8 In eigener Sache Greifswald Eindhoven Berlin Würzburg Karlsruhe Stuttgart Freiburg Konstanz
9 In eigener Sache Greifswald Eindhoven Berlin Würzburg Karlsruhe Stuttgart Freiburg Konstanz
10 In eigener Sache Greifswald Eindhoven Berlin Würzburg Karlsruhe Stuttgart Freiburg Konstanz
11 In eigener Sache Greifswald Eindhoven Berlin Würzburg Karlsruhe Stuttgart Freiburg Konstanz
12 In eigener Sache Greifswald Eindhoven Berlin Würzburg Karlsruhe Stuttgart Freiburg Konstanz
13 In eigener Sache Greifswald Eindhoven Berlin Würzburg Karlsruhe Stuttgart Freiburg Konstanz
14 In eigener Sache Greifswald Eindhoven Berlin Würzburg Karlsruhe Stuttgart Freiburg Konstanz
15 In eigener Sache Greifswald Alexander Wolff Eindhoven Berlin Würzburg Karlsruhe Stuttgart Freiburg Konstanz
16 In eigener Sache Greifswald Eindhoven Berlin Alexander Wolff Sprechstunde: mittwochs, h Würzburg Karlsruhe Stuttgart Freiburg Konstanz
17 In eigener Sache Greifswald Eindhoven Berlin Alexander Wolff Sprechstunde: mittwochs, h Büro: Geb. M1, Raum E29 Würzburg Karlsruhe Stuttgart Freiburg Konstanz
18 In eigener Sache Greifswald Eindhoven Berlin Alexander Wolff Sprechstunde: mittwochs, h Büro: Geb. M1, Raum E29 Würzburg Karlsruhe Stuttgart Freiburg Konstanz
19 In eigener Sache Greifswald Eindhoven Berlin Alexander Wolff Sprechstunde: mittwochs, h Büro: Geb. M1, Raum E29 Würzburg Karlsruhe Stuttgart Freiburg Konstanz Fabian Lipp, E14, vorname.nachname@uni-wuerzburg.de
20 Algorithmen sind (wohldefinierte, endliche) Folgen von Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produzieren.
21 Algorithmen sind (wohldefinierte, endliche) Folgen von Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produzieren. Algorithmus Eingabe Ausgabe
22 Algorithmen sind (wohldefinierte, endliche) Folgen von Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produzieren. Algorithmus Eingabe Ausgabe Beispiele:
23 Algorithmen sind (wohldefinierte, endliche) Folgen von Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produzieren. Algorithmus Eingabe Ausgabe Beispiele: Kochrezepte Algorithmen zur Verknüpfung (+,,, :) zweier Zahlen in Dezimaldarstellung Euklidscher Algorithmus Dijkstras Algorithmus
24 Algorithmen... Frage: Ist ein ausführbares Java-Programm ein Algorithmus?
25 Algorithmen... Frage: Ist ein ausführbares Java-Programm ein Algorithmus? Ein Algorithmus ist eine (wohldefinierte, endliche) Folge von Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produziert.
26 Algorithmen... Frage: Ist ein ausführbares Java-Programm ein Algorithmus? Ein Algorithmus ist eine (wohldefinierte, endliche) Folge von Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produziert. Antwort: Dem Buchstaben der Definition nach: JA.
27 Algorithmen... Frage: Ist ein ausführbares Java-Programm ein Algorithmus? Ein Algorithmus ist eine (wohldefinierte, endliche) Folge von Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produziert. Antwort: Dem Buchstaben der Definition nach: JA. Dem Geiste nach: NEIN. Ich würde sagen: Ein Algorithmus ist ein abstraktes Konzept; ein Programm ist eine Instanz dieses Konzeptes.
28 Algorithmen... Frage: Ist ein ausführbares Java-Programm ein Algorithmus? Ein Algorithmus ist eine (wohldefinierte, endliche) Folge von Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produziert. Antwort: Dem Buchstaben der Definition nach: JA. Dem Geiste nach: NEIN. Ich würde sagen: Ein Algorithmus ist ein abstraktes Konzept; ein Programm ist eine Instanz dieses Konzeptes. Algorithmus Programmierer ausführbares Programm
29 Algorithmen... Frage: Ist ein ausführbares Java-Programm ein Algorithmus? Ein Algorithmus ist eine (wohldefinierte, endliche) Folge von Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produziert. Antwort: Dem Buchstaben der Definition nach: JA. Dem Geiste nach: NEIN. Ich würde sagen: Ein Algorithmus ist ein abstraktes Konzept; ein Programm ist eine Instanz dieses Konzeptes. Algorithmus in natürlicher Sprache oder in Pseudocode fixiert Programmierer ausführbares Programm
30 Algorithmen... Frage: Ist ein ausführbares Java-Programm ein Algorithmus? Ein Algorithmus ist eine (wohldefinierte, endliche) Folge von Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produziert. Antwort: Dem Buchstaben der Definition nach: JA. Dem Geiste nach: NEIN. Ich würde sagen: Ein Algorithmus ist ein abstraktes Konzept; ein Programm ist eine Instanz dieses Konzeptes. Algorithmus in natürlicher Sprache oder in Pseudocode fixiert Programmierer ausführbares Programm maschinenlesbar meist länger als Beschreibung des Algorithmus
31 ... und Datenstrukturen Datenstruktur: Konzept, mit dem man Daten speichert und anordnet, so dass man sie schnell finden und ändern kann.
32 ... und Datenstrukturen Datenstruktur: Konzept, mit dem man Daten speichert und anordnet, so dass man sie schnell finden und ändern kann.
33 ... und Datenstrukturen Datenstruktur: Konzept, mit dem man Daten speichert und anordnet, so dass man sie schnell finden und ändern kann. Abstrakter Datentyp: Implementierung:
34 ... und Datenstrukturen Datenstruktur: Konzept, mit dem man Daten speichert und anordnet, so dass man sie schnell finden und ändern kann. Abstrakter Datentyp: beschreibt die Schnittstelle einer Datenstruktur welche Operationen werden unterstützt? Implementierung:
35 ... und Datenstrukturen Datenstruktur: Konzept, mit dem man Daten speichert und anordnet, so dass man sie schnell finden und ändern kann. Abstrakter Datentyp: beschreibt die Schnittstelle einer Datenstruktur welche Operationen werden unterstützt? Implementierung: wie wird die gewünschte Funktionalität realisiert: wie sind die Daten gespeichert (Feld, Liste,...)? welche Algorithmen implementieren die Operationen?
36 Algorithmen & Datenstrukturen Lernziele: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen...
37 Algorithmen & Datenstrukturen Lernziele: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen... die Effizienz von Algorithmen zu messen und miteinander zu vergleichen, grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen in Java zu implementieren, selbst Algorithmen und Datenstrukturen zu entwerfen sowie deren Korrektheit und Effizienz zu beweisen.
38 Algorithmen & Datenstrukturen Lernziele: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen... die Effizienz von Algorithmen zu messen und miteinander zu vergleichen, grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen in Java zu implementieren, selbst Algorithmen und Datenstrukturen zu entwerfen sowie deren Korrektheit und Effizienz zu beweisen.
39 Algorithmen & Datenstrukturen Lernziele: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen... die Effizienz von Algorithmen zu messen und miteinander zu vergleichen, grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen in Java zu implementieren, selbst Algorithmen und Datenstrukturen zu entwerfen sowie deren Korrektheit und Effizienz zu beweisen.
40 Algorithmen & Datenstrukturen Lernziele: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen... die Effizienz von Algorithmen zu messen und miteinander zu vergleichen, grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen in Java zu implementieren, selbst Algorithmen und Datenstrukturen zu entwerfen sowie deren Korrektheit und Effizienz zu beweisen.
41 Algorithmen & Datenstrukturen Lernziele: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen... die Effizienz von Algorithmen zu messen und miteinander zu vergleichen, grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen in Java zu implementieren, selbst Algorithmen und Datenstrukturen zu entwerfen sowie deren Korrektheit und Effizienz zu beweisen.
42 Algorithmen & Datenstrukturen Lernziele: Inhalt: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen... die Effizienz von Algorithmen zu messen und miteinander zu vergleichen, grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen in Java zu implementieren, selbst Algorithmen und Datenstrukturen zu entwerfen sowie deren Korrektheit und Effizienz zu beweisen. Grundlagen und Analysetechniken Sortierverfahren Entwurfstechniken für Algorithmen Datenstrukturen Algorithmen für Graphen Systematisches Probieren
43 Algorithmen & Datenstrukturen Lernziele: Inhalt: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen... die Effizienz von Algorithmen zu messen und miteinander zu vergleichen, grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen in Java zu implementieren, selbst Algorithmen und Datenstrukturen zu entwerfen sowie deren Korrektheit und Effizienz zu beweisen. Grundlagen und Analysetechniken Sortierverfahren Entwurfstechniken für Algorithmen Datenstrukturen Algorithmen für Graphen Systematisches Probieren
44 Ihre Voraussetzungen Schulmathematik, insbesondere:
45 Ihre Voraussetzungen Schulmathematik, insbesondere: Grundrechenarten & Logarithmus
46 Ihre Voraussetzungen Schulmathematik, insbesondere: Grundrechenarten & Logarithmus z.b. log b x log b y = log? y x
47 Ihre Voraussetzungen Schulmathematik, insbesondere: Grundrechenarten & Logarithmus Drei Summen: 1) n i=1 i 2) n i=0 qi 3) n i=1 1 i z.b. log b x log b y = log? y x
48 Ihre Voraussetzungen Schulmathematik, insbesondere: Grundrechenarten & Logarithmus Drei Summen: 1) n i=1 i 2) n i=0 qi 3) n i=1 1 i z.b. log b x log b y = log? y x arithmetische Reihe
49 Ihre Voraussetzungen Schulmathematik, insbesondere: Grundrechenarten & Logarithmus Drei Summen: 1) n i=1 i 2) n i=0 qi 3) n i=1 1 i z.b. log b x log b y = log? y x arithmetische Reihe geometrische Reihe
50 Ihre Voraussetzungen Schulmathematik, insbesondere: Grundrechenarten & Logarithmus Drei Summen: 1) n i=1 i 2) n i=0 qi 3) n i=1 1 i z.b. log b x log b y = log? y x arithmetische Reihe geometrische Reihe harmonische Reihe
51 Ihre Voraussetzungen Schulmathematik, insbesondere: Grundrechenarten & Logarithmus Drei Summen: 1) n i=1 i 2) n i=0 qi 3) n i=1 1 i Linearität des Erwartungswerts z.b. log b x log b y = log? y x arithmetische Reihe geometrische Reihe harmonische Reihe
52 Ihre Voraussetzungen Schulmathematik, insbesondere: Grundrechenarten & Logarithmus Drei Summen: 1) n i=1 i 2) n i=0 qi 3) n i=1 1 i Linearität des Erwartungswerts z.b. log b x log b y = log? y x arithmetische Reihe geometrische Reihe harmonische Reihe E[X + Y ] = E[X ] + E[Y ]
53 Ihre Voraussetzungen Schulmathematik, insbesondere: Grundrechenarten & Logarithmus Drei Summen: 1) n i=1 i 2) n i=0 qi 3) n i=1 1 i Linearität des Erwartungswerts z.b. log b x log b y = log? y x arithmetische Reihe geometrische Reihe harmonische Reihe E[X + Y ] = E[X ] + E[Y ] Beweise mit vollständiger Induktion
54 Ihre Voraussetzungen Schulmathematik, insbesondere: Grundrechenarten & Logarithmus Drei Summen: 1) n i=1 i 2) n i=0 qi 3) n i=1 1 i Linearität des Erwartungswerts z.b. log b x log b y = log? y x arithmetische Reihe geometrische Reihe harmonische Reihe E[X + Y ] = E[X ] + E[Y ] Beweise mit vollständiger Induktion n n + 1
55 Ihre Voraussetzungen Schulmathematik, insbesondere: Grundrechenarten & Logarithmus Drei Summen: 1) n i=1 i 2) n i=0 qi 3) n i=1 1 i Linearität des Erwartungswerts Beweise mit vollständiger Induktion Widerspruchsbeweise z.b. log b x log b y = log? y x arithmetische Reihe geometrische Reihe harmonische Reihe E[X + Y ] = E[X ] + E[Y ] n n + 1
56 Ihre Voraussetzungen Schulmathematik, insbesondere: Grundrechenarten & Logarithmus Drei Summen: 1) n i=1 i 2) n i=0 qi 3) n i=1 1 i Linearität des Erwartungswerts Beweise mit vollständiger Induktion Widerspruchsbeweise z.b. log b x log b y = log? y x arithmetische Reihe geometrische Reihe harmonische Reihe E[X + Y ] = E[X ] + E[Y ] Bereitschaft sich in Java hineinzudenken und -zuüben n n + 1
57 Ihre Voraussetzungen Schulmathematik, insbesondere: Grundrechenarten & Logarithmus Drei Summen: 1) n i=1 i 2) n i=0 qi 3) n i=1 1 i Linearität des Erwartungswerts Beweise mit vollständiger Induktion Widerspruchsbeweise Bereitschaft sich in Java hineinzudenken und -zuüben Keine Angst vorm Fragenstellen!!! z.b. log b x log b y = log? y x arithmetische Reihe geometrische Reihe harmonische Reihe E[X + Y ] = E[X ] + E[Y ] n n + 1
58 Studienverlaufsplan BA Informatik Sem SWS: ca ECTS Hardwareprakt. Algorithmische Graphentheorie Stochastik für Inf Mathe für Inf II Seminar Softwareprakt. Wahl pflicht Progr.-Praktikum Rechenanlagen Bachelorarbeit Theo. Inf. Logik Projektvorstellung Allgemeine Schlüsselqualifikationen Seminar Softwaretechnik Algorithmen+ Mathe für Inf I Inf.-Übertragung Datenstrukt.
59 Studienverlaufsplan BA Informatik Sem SWS: ca ECTS Hardwareprakt. Algorithmische Graphentheorie Stochastik für Inf Mathe für Inf II Seminar Softwareprakt. Wahl pflicht Progr.-Praktikum Rechenanlagen Bachelorarbeit Theo. Inf. Logik Projektvorstellung Allgemeine Schlüsselqualifikationen Seminar Softwaretechnik Algorithmen+ Mathe für Inf I Inf.-Übertragung Datenstrukt. 10 ECTS 20 h/woche
60 Studienverlaufsplan BA Informatik Sem SWS: ca ECTS Hardwareprakt. Algorithmische Graphentheorie Stochastik für Inf Mathe für Inf II Seminar Softwareprakt. Wahl pflicht Progr.-Praktikum Rechenanlagen Bachelorarbeit Theo. Inf. Logik Projektvorstellung Allgemeine Schlüsselqualifikationen Seminar Softwaretechnik Algorithmen+ Mathe für Inf I Inf.-Übertragung Datenstrukt. 10 ECTS 20 h/woche
61 Studienverlaufsplan BA Informatik Sem SWS: ca ECTS Hardwareprakt. Algorithmische Graphentheorie Stochastik für Inf Mathe für Inf II Seminar Softwareprakt. Wahl pflicht Progr.-Praktikum Rechenanlagen Bachelorarbeit Theo. Inf. Logik Projektvorstellung Allgemeine Schlüsselqualifikationen Seminar Softwaretechnik Algorithmen+ Mathe für Inf I Inf.-Übertragung Datenstrukt. 10 ECTS 20 h/woche
62 Organisation I: Wochenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Abgabe Lösungen 10:10 Vorlesung Zuse-HS Ausgabe Ü-Blatter WueCampus Vorlesung Zuse-HS Übung SE I Übung SE III & ÜR II Übung SE I&III Übung SE II Übung SE II Übung SE II
63 Organisation I: Wochenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Briefkasten Lehrstuhl I zwischen Turing- & Zuse-HS 2. PABS Abgabe Lösungen 10:10 Vorlesung Zuse-HS Ausgabe Ü-Blatter WueCampus Vorlesung Zuse-HS Übung SE I Übung SE III & ÜR II Übung SE I&III Übung SE II Übung SE II Übung SE II
64 Organisation I: Wochenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Briefkasten Lehrstuhl I zwischen Turing- & Zuse-HS 2. PABS Abgabe Lösungen 10:10 Vorlesung Zuse-HS Ausgabe Ü-Blatter WueCampus Vorlesung Zuse-HS Finden diese Woche schon statt! Diese Woche beliebig aussuchen! Übung SE I Übung SE III & ÜR II Übung SE I&III Übung SE II Übung SE II Übung SE II
65 Organisation I: Wochenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Briefkasten Lehrstuhl I zwischen Turing- & Zuse-HS 2. PABS Abgabe Lösungen 10:10 Vorlesung Zuse-HS Ausgabe Ü-Blatter WueCampus Vorlesung Zuse-HS Finden diese Woche schon statt! Diese Woche beliebig aussuchen! Übung SE I Übung SE III & ÜR II Übung SE I&III Übung SE II Übung SE II Übung SE II Gruppeneinteilung bis Mi, 23:59 Uhr Geben Sie drei Prioritäten an!
66 Organisation I: Wochenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Briefkasten Lehrstuhl I zwischen Turing- & Zuse-HS 2. PABS Abgabe Lösungen 10:10 Vorlesung Zuse-HS Ausgabe Ü-Blatter WueCampus Vorlesung Zuse-HS Finden diese Woche schon statt! Diese Woche beliebig aussuchen! Übung SE I Übung SE III & ÜR II Übung SE I&III Übung SE II Übung SE II Übung SE II Ab und zu Laptop nötig! Gruppeneinteilung bis Mi, 23:59 Uhr Geben Sie drei Prioritäten an!
67 Organisation II: Semesterplan Di, Start Vorlesung & Übungen
68 Organisation II: Semesterplan Di, Do, Start Vorlesung & Übungen 1. Test
69 Organisation II: Semesterplan Di, Do, Do, Start Vorlesung & Übungen 1. Test 2. Test
70 Organisation II: Semesterplan Di, Do, Do, Start Vorlesung & Übungen 1. Test 2. Test Weihnachtsferien
71 Organisation II: Semesterplan Di, Do, Do, Start Vorlesung & Übungen 1. Test 2. Test Weihnachtsferien Do, Test
72 Organisation II: Semesterplan Di, Do, Do, Start Vorlesung & Übungen 1. Test 2. Test Weihnachtsferien Do, Do, Test Letzte ADS-Vorlesung
73 Organisation II: Semesterplan Di, Do, Do, Start Vorlesung & Übungen 1. Test 2. Test Weihnachtsferien Do, Do, Fr, Test Letzte ADS-Vorlesung 1. Klausur
74 Organisation II: Semesterplan Di, Do, Do, Start Vorlesung & Übungen 1. Test 2. Test Weihnachtsferien Do, Do, Fr, Fr, Test Letzte ADS-Vorlesung 1. Klausur 2. Klausur
75 Organisatorisches III: Modulversionen ADS 2 Module Übungsmodul: Anmeldung bis ! 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit) 50% aller Übungspunkte (Arbeit in 2er/3er-Gruppen) 0% Plagiate oder 2014 Übungsklausur (4h) am Semesterende Vorlesungsmodul: + Formular (s. WueCampus) Vorlesung + Klausur (benotet) Sie dürfen ( oft) wiederholen, solange Sie nicht bestehen.
76 Organisatorisches III: Modulversionen ADS < Modul 2 Module (kombiniert) Übungsmodul: Anmeldung bis ! 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit) 50% aller Übungspunkte (Arbeit in 2er/3er-Gruppen) 0% Plagiate oder Übungsklausur (4h) am Semesterende Vorlesungsmodul: + Formular (s. WueCampus) Vorlesung + Klausur (benotet) Sie dürfen ( oft) wiederholen, solange Sie nicht bestehen.
77 Organisatorisches III: Modulversionen ADS < Modul 2 Module (kombiniert) dito, für Klausurzulassung Pflicht! Übungsmodul: Anmeldung bis ! 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit) 50% aller Übungspunkte (Arbeit in 2er/3er-Gruppen) 0% Plagiate oder Übungsklausur (4h) am Semesterende Vorlesungsmodul: + Formular (s. WueCampus) Vorlesung + Klausur (benotet) Sie dürfen ( oft) wiederholen, solange Sie nicht bestehen.
78 Organisatorisches III: Modulversionen ADS < Modul 2 Module (kombiniert) dito, für Klausurzulassung Pflicht! Übungsmodul: Anmeldung bis ! 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit) 50% aller Übungspunkte (Arbeit in 2er/3er-Gruppen) 0% Plagiate oder Übungsklausur (4h) am Semesterende Vorlesungsmodul: + Formular (s. WueCampus) Vorlesung + Klausur (benotet) Sie dürfen ( oft) wiederholen, solange Sie nicht bestehen.
79 Organisatorisches III: Modulversionen ADS < Modul 2 Module (kombiniert) dito, für Klausurzulassung Pflicht! Übungsmodul: Anmeldung bis ! 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit) 50% aller Übungspunkte (Arbeit in 2er/3er-Gruppen) 0% Plagiate oder + Formular (s. WueCampus) Übungsklausur (4h) am Semesterende dito { Vorlesungsmodul: Vorlesung + Klausur (benotet) Sie dürfen ( oft) wiederholen, solange Sie nicht bestehen.
80 Organisatorisches III: Modulversionen ADS < > Modul 2 Module 1 Modul (kombiniert) dito, für Klausurzulassung Pflicht! Übungsmodul: Anmeldung bis ! 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit) 50% aller Übungspunkte (Arbeit in 2er/3er-Gruppen) 0% Plagiate oder + Formular (s. WueCampus) Übungsklausur (4h) am Semesterende (kombiniert) dito { Vorlesungsmodul: Vorlesung + Klausur (benotet) Sie dürfen ( oft) wiederholen, solange Sie nicht bestehen.
81 Organisatorisches III: Modulversionen ADS < > Modul 2 Module 1 Modul (kombiniert) dito, für Klausurzulassung Pflicht! Übungsmodul: Anmeldung bis ! 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit) 50% aller Übungspunkte (Arbeit in 2er/3er-Gruppen) 0% Plagiate oder + Formular (s. WueCampus) Übungsklausur (4h) am Semesterende (kombiniert) dito { Vorlesungsmodul: Vorlesung + Klausur (benotet) Sie dürfen ( oft) wiederholen, solange Sie nicht bestehen. } dito
82 Organisatorisches III: Modulversionen ADS < > Modul 2 Module 1 Modul (kombiniert) dito, für Klausurzulassung Pflicht! Übungsmodul: Anmeldung bis ! 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit) 50% aller Übungspunkte (Arbeit in 2er/3er-Gruppen) 0% Plagiate oder + Formular (s. WueCampus) Übungsklausur (4h) am Semesterende (kombiniert) dito, Voraussetzung für Bonus (0,3 Notenpunkte falls 1. Klausur bestanden wird) dito { Vorlesungsmodul: Vorlesung + Klausur (benotet) Sie dürfen ( oft) wiederholen, solange Sie nicht bestehen. } dito
83 Motivation Bonus Klausurergebnisse ADS-Klausur vom
84 Motivation Bonus Klausurergebnisse ADS-Klausur vom Anteil bestanden unter denen, die die Bonusbedingungen erfüllt haben: Anteil bestanden unter denen, die die Bonusbedingungen nicht erfüllt haben: 83,7 % 18,5 %
85 Literatur zu Algorithmen & Datenstrukturen Cormen, Leiserson, Rivest, Stein: Introduction to Algorithms MIT Press, 3. Aufl., Ca. 52 e. oder Algorithmen eine Einführung Oldenbourg, 3. Aufl., Ca. 80 e.
86 Literatur zu Algorithmen & Datenstrukturen Cormen, Leiserson, Rivest, Stein: Introduction to Algorithms MIT Press, 3. Aufl., Ca. 52 e. oder Algorithmen eine Einführung Oldenbourg, 3. Aufl., Ca. 80 e. Ottmann & Widmayer: Algorithmen und Datenstrukturen Spektrum-Verlag, 5. Aufl., Ca. 50 e.
87 Literatur zu Algorithmen & Datenstrukturen Cormen, Leiserson, Rivest, Stein: Introduction to Algorithms MIT Press, 3. Aufl., Ca. 52 e. oder Algorithmen eine Einführung Oldenbourg, 3. Aufl., Ca. 80 e. Ottmann & Widmayer: Algorithmen und Datenstrukturen Spektrum-Verlag, 5. Aufl., Ca. 50 e. Mehlhorn & Sanders: Algorithms and Data Structures: The Basic Toolbox Springer, Ca. 38 e.
88 Literatur zu Algorithmen & Datenstrukturen Cormen, Leiserson, Rivest, Stein: Introduction to Algorithms MIT Press, 3. Aufl., Ca. 52 e. oder Algorithmen eine Einführung Oldenbourg, 3. Aufl., Ca. 80 e. Ottmann & Widmayer: Algorithmen und Datenstrukturen Spektrum-Verlag, 5. Aufl., Ca. 50 e. Mehlhorn & Sanders: Algorithms and Data Structures: The Basic Toolbox Springer, Ca. 38 e. Goodrich & Tamassia: Data Structures & Algorithms in Java. Wiley, 5. Aufl., Ca. 115 e. Kleinberg & Tardos: Algorithm Design Pearson, Ca. 90 e.
89 Literatur über Java D. Ratz, J. Scheffler, D. Seese, J. Wiesenberger: Grundkurs Programmieren in Java (Band 1) Hanser Verlag C. Ullenboom: Java ist auch eine Insel Galileo Computing openbook.galileocomputing.de/javainsel/
90 Literatur über Java D. Ratz, J. Scheffler, D. Seese, J. Wiesenberger: Grundkurs Programmieren in Java (Band 1) Hanser Verlag C. Ullenboom: Java ist auch eine Insel Galileo Computing openbook.galileocomputing.de/javainsel/ Für alle, die Java noch nicht kennen und nicht beim Vorkurs waren:
91 Literatur über Java D. Ratz, J. Scheffler, D. Seese, J. Wiesenberger: Grundkurs Programmieren in Java (Band 1) Hanser Verlag C. Ullenboom: Java ist auch eine Insel Galileo Computing openbook.galileocomputing.de/javainsel/ Für alle, die Java noch nicht kennen und nicht beim Vorkurs waren: WueCampus-Kurs Einführung in die Programmierung (WS16): Arbeiten Sie insbesondere alle Übungsaufgaben durch!
92 TO DO
93 TO DO Erfüllen Sie die Voraussetzungen? log b x log b y =? Lesen Sie Anhang A im Buch von Corman et al.! Lösen Sie die Übungsaufgaben dazu!
94 TO DO Erfüllen Sie die Voraussetzungen? log b x log b y =? Lesen Sie Anhang A im Buch von Corman et al.! Lösen Sie die Übungsaufgaben dazu! Schreiben Sie sich in die VL / Übung ein! Vorlesungsfolien und Übungsblätter: wuecampus2.uni-wuerzburg.de WueCampus Übungseinteilung bis Mi, 23:59 Uhr bitte mit drei Prioritäten: sb@home
95 TO DO Erfüllen Sie die Voraussetzungen? log b x log b y =? Lesen Sie Anhang A im Buch von Corman et al.! Lösen Sie die Übungsaufgaben dazu! Schreiben Sie sich in die VL / Übung ein! Vorlesungsfolien und Übungsblätter: wuecampus2.uni-wuerzburg.de WueCampus Übungseinteilung bis Mi, 23:59 Uhr bitte mit drei Prioritäten: sb@home Installieren Sie vor Ihrer Übung das Java Development Kit (neuste Version):
96 TO DO Erfüllen Sie die Voraussetzungen? log b x log b y =? Lesen Sie Anhang A im Buch von Corman et al.! Lösen Sie die Übungsaufgaben dazu! Schreiben Sie sich in die VL / Übung ein! Vorlesungsfolien und Übungsblätter: wuecampus2.uni-wuerzburg.de WueCampus Übungseinteilung bis Mi, 23:59 Uhr bitte mit drei Prioritäten: sb@home Installieren Sie vor Ihrer Übung das Java Development Kit (neuste Version): die Java-Entwicklungsumgebung Eclipse (neuste Version):
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