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1 1 - Fachinfo Pflanzenbau 18. KW Physiologische Knospenwelke am Raps 2. Bekämpfung von Sclerotinia sclerotiorum im Raps 3. Bekämpfung von KSR und KSM im Raps 4. Schädlingsbekämpfung in Leguminosen 5. Aktuelle Marktinformation zu Getreide und Raps In den letzen Tagen sieht man deutlich, das viele Rapsbestände nicht richtig blühen wollen. Beim genauen Hinschauen sieht man, das teilweise Knospen abgeworfen werden bzw. ganze Blütenstände vertrocknen, Schotenansätze unzureichend ausgebildet sind und Blütenstiele deutlich verkürzt sind. Man spricht hier von der physiologischen Knopenwelke. Dieser mangelnde Schotenansatz betrifft leider nicht nur den Haupttrieb, sondern teilweise auch Nebentriebe der ersten und zweiten Ordnung. Ursache ist die extreme Witterung in den letzten Wochen. Die starken Fröste im März/April (z.t. Kahlfröste) mit anschl. starken Temperaturanstieg, hoher Strahlungsintensität und schnellem Wachstum führten zu einem zu schnellen Übergang von der Schossphase in die generative Phase. Das führte zu starken Einschränkungen bei der Wasser- und Nährstoffversorgung. Die Trockenheit in diesen Tagen wird daher auch zu keiner Besserung führen. Der Raps wird sich sehr unterschiedlich entwickeln, es wird viele Nachblüher geben, so dass auch der richtige Termin für eine Blütenbehandlung schwierig sein wird. Je nach Standortverhältnisse und Wasserversorgung wird sich das Bild gebietsweise unterschiedlich zeigen. 2. Sclerotinia sclerotiorum Der Pilz überdauert in Form von Sclerotien über mehrere Jahre im Boden und schleudert im Frühjahr seine Sporen aus. Warme, feuchte Abschnitte vom Knospenstadium bis zur Blüte fördern die Bildung von Apothezien (Fruchtkörper) aus den Sclerotien. Feuchte Lagen sind besonders gefährdet, ebenso wie mehrstündige starke Taubildung in den Tagen vor der Blüte. Der Wechsel von Schauern und Sonnne während der Blüte, lässt die aus den Apothezien geschleuderten Sporen in den Blatt- und Seitentriebachseln keimen (ab >12 C), wenn dort abgefallene Blütenblätter als Nährstoffquelle haften.

2 2 Rechnergestütze Programme wie z.b. SleroPro können bis 5 d vorher relativ genau eine Prognose abgeben, da zwischen Knospenstadium und Blüte täglich phänologische Daten wie Bodenfeuchteindex in der Krume (5cm), Temperatursumme (Stadium des Apothezienaufwuchses), Benetzungsdauer und der agrarmeteologische Infektionsdruck ermittelt wird. Die Wirtschaftlichkeit der Maßnahme hängt vom Befall an Sclerotinia ab und ist jahresbedingt sehr unterschiedlich. Die Maßnahme hat ebenfalls positive Effekte auf Schotenfestigkeit und Alternaria. Die Behandlung sollte erfolgen, wenn 50-60% der Blüten geöffnet sind und die ersten Blütenblätter fallen. Auf Grund der Witterung und der sehr unterschiedlichen Entwicklung der Rapsbestände (Nachblüher) sollte die Behandlung nicht zu früh erfolgen. Mehrerträge durch Blütenbehandlungen von in MV- Ertrag in dt/ha (Quelle: LALLF-MV 2018) ,3 2,5 0,5 3,3 0,5 3,1 2,4 0,2-0,1 3,9 1,5-1,2 Ertragseffekte durch eine Blütenbehandlung von 1996 bis 2017 (PSD-SH 2017) kein bzw. mittlerer Befall mit Sclerotinia n= 68 1,4 dt/ha mittlerer bis starker Befall mit Sclerotinia n= 10 5,0 dt/ha Wirksamkeit ausgewählter Fungizide (bezieht sich auf Aussagen der Industrien) 2,6 3,7 Mittel Aufwandmenge l/ha HRAC-Code Alternaria Sclerotinia Cantus Gold 0,5 11-C3 Cercobin fl. 1,0 1-B1 --- Custodia 1,0 11-C3 3-G1 Folicur/Ballet 1 1,5 3-G1 Ballet Propulse 0,50,5 3-G1 () Matador 1,5 3-G1 Orius 1 1,5 3-G1 Propulse 1,0 Symetra 1,0 3-G1 11-C3 Torero 1,0 11-C3 () 1 Anwendung dieser Mittel 2 x in der Kultur/Jahr (d.h. beachten, ob bereits Anwendungen im Frühjahr oder/und Herbst stattgefunden haben)

3 3 Unsere Hauptempfehlung In Erwartung: schwacher Befall an Sclerotinia 0,33 l/ha Cantus Gold 0,5 l/ha RapCop (Cercobin) In Erwartung: mittlerer bis starker Befall an Sclerotinia 0,5 l/ha Cantus Gold Hinweise: Wasseraufwandmenge von l/ha Wasser Fahrgeschwindigkeit 6 7 km/h, Windgeschwindigkeit nicht > 3m/s nur trockne Bestände behandeln, Abendstunden nutzen 2. Einsatz von Insektiziden zur Blütenbehandlung BRW: 12 Käfer/Linie (da 72 Kokons/m³) Die ersten Kohlschotenrüßler sind bereits eingetroffen, die Eiablage. Kommt dann relativ zügig. Nach Tagen verlassen die Larven die Schoten. Die Resistenz bei dem Kohlschotenrüssler gegenüber Pyrethroiden hat nachweislich, vor allem in SH und westliches MV, stark zugenommen. Betroffen sind aber auch Brandenburg, Niedersachsen und Bayern (siehe untere Karte). Man muss aber davon ausgehen, dass andere weiße Gebiete z.t. nicht untersucht wurden, so dass auch dort Resistenzen vorliegen. Pyrethroide der Klasse I und II sind gleichermaßen betroffen und brauchen in diesen Gebieten nicht mehr eingesetzt werden. Das JKI gibt daher die Empfehlung Biscaya einzusetzen. Mospilan kann zum Schutz der Seitentriebe gegen RGK auch nach BBCH 59 eingesetzt werden, hat jedoch keine Zulassung gegen KSR und KSM (aber gute Nebenwirkung). In den letzten beiden Jahren erfolgte der Hauptzuflug der KSM erst relativ spät, oft nach der eigentlichen Blütenbehandlung (nach dem ), so dass diese sich in ihrer Population gut vermehren konnten (Kokonnachweis zeigt das deutlich). Die deutlich höheren Temperaturen in diesem Jahr könnten ein evt. zeitigeren Zuflug der KSM bewirken. Der Zuflug des KSR kann sehr verzettelt erfolgen. Sollte der BRW überschritten werden, sind nur die nachfolgenden Insektizide möglich. Die Schläge sollten nach einer Behandlung kontrolliert werden. Sind nach 2-3 Tagen immer noch Käfer vorhanden, kann man von Resistenzen ausgehen, diese können aber selbst im Betrieb von Schlag zu Schlag unterschiedlich ausfallen. Kommt der Zuflug der KSM erst wesentlich später (> 5-6 Tage) nach der Behandlung des KSR ist keine Wirkung mehr vorhanden. Die Schwierigkeit bei der Bekämpfung der KSM liegt darin, dass sie nur kurze Zeit die Bestände anfliegt, sich nicht festsetzt und somit im Flug erwischt werden muss. Die Entscheidung ist zwar schwierig, aber man sollte evtl. mal eine spätere, vielleicht nur das Vorgewände, gezielte Behandlung gegen KSM durchführen.

4 4 Folgende Pyrethroide haben eine Zulassung zur Bekämpfung des KSR/ KSM (RGK) Mittel Hauptempfehlung Biscaya AWM Anzahl der Anwendungen Bienenschutz Einsatztermin Schädlinge 300 ml/ha 2 x B 4 k.a. RGK, KSR, KSM Bulldock 200 ml/ha 3 x B2 k.a. KSR Jaguar 75 ml/ha 1 x B 4 ab 55 RGK, KSR, KSM Karate Zeon 75 ml/ha 2 x B 4 ab 55 KSM RGK, KSR, KSM Nexide 80 ml/ha 2 x B 4 k.a. RGK, KSR, KSM ShockDown 150 ml/ha 1 x B2 Ab 55 KSR, KSM Trebon 200 ml/ha 2 x B 2 k.a. RGK, KSR k.a. = der Einsatztermin ist für die gesamte Zeit vorgesehen ohne Einschränkungen Bitte beachten Sie die Veränderung bei der Einstufung der Bienengefährlichkeit von Insektiziden in TM mit Fungiziden z.b. mit triazolhaltigen Fungiziden Einstufung triazolfreie Fungizide triazolhaltiges Fungizide Mittel Cantus Gold, Cercobin, Symetra, Torero Custodia, Efilor, Matador, Mirage, Orius, Propulse Hinweis: 1 Für alle B4-Insektizide gilt die Auflage NN 410. Das Mittel wird als schädigend für Populationen von Bestäuberinsekten eingestuft. Anwendungen in die Blüte sollten vermieden werden oder insbesondere zum Schutz der Waldbienen in den Abendstunden verlegt werden. Veränderung bei der Einstufung der NB-Auflagen in TM mit Fungiziden Insektizid Einsatz solo Proline triazolfreie Fungizide triazolhaltige Fungizide Biscaya 2 x KSM B 4 1 B 4 B 4 B 4 Bulldock 1 x KSM B 2 B 2 B 2 B 2 Fury 1 x KSR B 2 B 2 B 2 B 2 Jaguar KSR, KSM B 4 1 B 4 B 4 B 2 Karate Zeon KSR, KSM B 4 1 B 4 B 4 B 2 Mavrik Vita/Evure 1 x KSM B 4 1 B 4 B 4 B 2 Shock Down KSR, KSM B 2 B 2 B 2 B 2 Lamdex forte 2 x KSM B 4 1 B 4 B 4 B 2 Trebon 30 EC 2 x KSR B 2 B 2 B 2 B 2

5 5 4. Schädlingsbekämpfung in Leguminosen Die Kulturen Erbsen, Ackerbohnen, Wicken, Luzerne und auch Kleearten sind bis zum 6.Blattstadium besonders gefährdet gegenüber dem Blattrandkäfer. Der Käfer (grau bis braun), ca. 5mm lang, hat auf den Flügeldecken helle und dunkle Längsstreifen, zu dem mit feinen Borsten bedeckte Fühler. Die Beine sind gelb bis rotbraun. Die Fraßschäden der Käfer sind typische U-förmige, halbkreisförmige Einbuchtungen. Die Eiablage (bis zu Eier) auf Blättern und am Boden findet ab Mai statt. Die Larven milchig weiß mit dunklem Kopf und ohne Beine fressen dann an den Wurzelknöllchen, was zum Hauptschaden führt. Eine Bekämpfung muss gegen den Käfer gerichtet sein. BRW: > 50% der Pflanzen mit Fraßsymptomen bis BBCH 16 Empfehlung: Jaguar - 75 ml/ha (2 Anwendung) ShockDown ml/ha (2 Anwendungen) Lamdex Forte g/ha (1 Anwendung) Hunter g/ha (1 Anwendung) 5. Aktuelle Marktinformation zu Getreide und Raps Die vergangene Woche war relativ ruhig aus der physischen Handelssicht aber etwas interessanter auf dem Börsenparkett. Was den physischen Handel an geht ist die alte Ernte weitestgehend schon verkauft und für die neue Ernte ist das Interesse nicht wirklich groß. An der MATIF kam etwas Bewegung rein wegen positiver Entwicklungen an der US-Börse, einem schwächeren Euro und wegen eines neuen Weizentenders nach Algerien, der in letzter Zeit stark aus Frankreich bedient wurde. Allerdings wartet man noch auf einen Tender nach Saudi Arabien, der dem Ganzen noch mehr Schwung verliehen hätte. An der Wetterfront sieht es derzeit relativ gut aus in Europa, einzig Südosteuropa hat etwas mit Trockenheit zu kämpfen. Auch in Russland und Australien fehlt etwas Wasser, die Situation muss weiter beobachtet werden. (Autor: F.Deckert) Die letzte Woche fing etwas ruhiger an für die Kurse in Chicago, konnten dann aber zum Wochenende deutlich zulegen. Die Notierungen werden aktuell von dem guten Schrotmarkt und der damit guten Verarbeitung in den USA gestützt. Zum späteren Zeitpunkt geht man nochmals von einer stärkeren Nachfrage aus, da die Mengen aus Argentinien fehlen werden. Aktuell könnte gegen den positiven Trend bei den Bohnen die Aussaat sprechen. Da das Wetter in den USA weiter zu kalt und nass ist, wird die Maisaussaat wohl kleiner ausfallen und damit die Wahrscheinlichkeit einer höheren Sojabohnenaussaat steigern. Raps an der Matif bewegte sich in der letzten Woche seitwärts. Der Mai Termin läuft am heutigen Montag aus und war deshalb in der letzten Woche technisch und konnte nicht mehr als Bewertung herhalten. Am Markt wird die alte Ernte aktuell abgeschlossen. Die Kurse für die neue Ernte locken noch niemanden hervor, sodass der Markt in der nächsten Zeit sehr verhalten bleiben wird. (Autor: L.Gersteuer)

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