Kultur & Kooperation Das Media.Alp Projekt

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1 Kultur & Kooperation Das Media.Alp Projekt HR Dr. Sigrid Reinitzer Univ.Prof. Dr. Walter Koch Rückblick: Kultureinrichtungen bemühten sich ihre Besonderheiten zu betonen. Bibliotheken oder Büchereien : Öffentliche oder private, systematisch angelegte Büchersammlungen Wissenschaftliche Bibliotheken öffentliche Bibliotheken Aufgabe der Bibliothek ist es jede Art von Literatur, Medien und Information zu sammeln und zu vermitteln. National-, Universal-, Regional-, Universitäts- u. sonstige Hochschulbibliotheken, Spezial- und Fachbibliotheken 2 1

2 Rückblick: Archive: Einrichtungen zur systematischen Erfassung, Ordnung, Verwahrung, Betreuung und Erschließung von Schrift-, Bild- u. Tongut staatlicher Dienststellen, anderer Institutionen oder Einzelpersonen. Staats-, Landes-, Gemeinde-, Kirchen-, Parlaments-, Universitäts- und Hochschul-, Literatur-, Kunst-, Presse-, Rundfunk- und Film-Archive Archivalien sind die in Archiven aufbewahrten Objekte 3 Rückblick: Museen: Orte gelehrter Beschäftigung, vom Griechischen mouseion der Musensitz Seit dem 18.Jh. öffentliche Sammlungen von künstlerischen und wissenschaftlichen Gegenständen Museen sind heute Kulturinstitute; beinhalten Sammlungen von Gemälden, Skulpturen und Kleinkunst, moderner Kunst sowie Kunstgewerbe Aufgabe: Mitwirkung an der Erfüllung des öffentlichen Bildungsauftrags auf wissenschaftlicher Grundlage 4 2

3 Rückblick: Folgen: - Getrennte Ausbildung - Eigene Standesvertretungen und Berufsvereinigungen - Doppelarbeiten (z.b. Katalogisierung, Digitalisierung, Archivierung) - zu wenig Vernetzung von vorhandenen Informationen zu einem Thema 5 Ab ca weltweite Bemühungen um BAM-Kooperationen: regional, national und international Gemeinsame Themen sind: Digitalisierung des kulturellen Erbes Langzeitarchivierung u. -verfügbarkeit econtent Erweiterung zu econtentplus 6 3

4 Die Vernetzung der Kultureinrichtungen, verbunden mit der rasanten technologischen Entwicklung, verändert die Arbeitsbedingungen völlig. Gleichzeitig werden die Kultureinrichtungen in die übrigen vernetzten Dienstleistungen der Gesellschaft integriert. Es entsteht eine neue Wirklichkeit, in der die Kultureinrichtungen mitspielen müssen, wenn sie sich in der Zukunft behaupten wollen. 7 Die Information ist im 21. Jahrhundert der wichtigste Rohstoff Das lebensbegleitende Lernen ist ein zentrales Anliegen Weltweit investieren die Länder in die Vernetzung von Bibliotheken, um den Zugang zu wissenschaftlichen und technischen Informationen zu fördern 8 4

5 Ziel muss sein: Vernetzung aller Kultureinrichtungen: - Bibliotheken untereinander - Archive untereinander - Museen untereinander -Vernetzung der BAM-Einrichtungen miteinander 9 Vernetzung von Kultureinrichtungen in lokalen Bereichen: - Universitäten, Fachhochschulen, Vernetzung von Kultureinrichtungen in nationalen Bereichen: - Gemeinden, Ländern, Vernetzung von Kultureinrichtungen in Regionen über Grenzen hinweg, geographisch zusammengehörenden Gebieten: - Alpen Adria, Donauländer, 10 5

6 Initiativen: Beispiel von Deutschland - EUBAM-Arbeitsgruppe zu europäischen Angelegenheiten für Bibliotheken-Archive- Museen e-science: Arbeiten im Netz werden von Wissenschaftern aktiv und passiv genutzt vascoda: Internetportal für Recherchen wissenschaftlicher Informationen 11 Minerva eeurope MINERVA = Ministerial NETWORK for Valorising Activities in Digitisation Koordinierung v. Strategien u. Initiativen für die Digitalisierung kultureller u. wissenschaftlicher Inhalte auf europäischer und nationaler Ebene. - Einrichtung von NRGs: Nationalen RepräsentantenGruppen 12 6

7 Minerva eeurope: Charta von Parma als nationales Strategiepapier ( ) 10 Punkte (für Erhaltung des kulturellen Erbes): Vernünftige Verwendung neuer Technologien Zugänglichkeit Qualität Urheberrecht und Privatsphäre Interoperabilität und Standards Inventare und Mehrsprachigkeit Benchmarking Beziehungen zu europäischen und internationalen Institutionen Erweiterung und Kooperation Zukunftsperspektiven 13 Minerva eeurope: Digitalisierung Ist von herausragender Bedeutung für europäische Kultureinrichtungen hinsichtlich der Erhaltung und Aufwertung des europäischen kollektiven Kulturerbes, der Sicherung der kulturellen Vielfalt, des verbesserten Zugangs der BürgerInnen zu diesem Erbe, der Stärkung von Bildung und Tourismus sowie der Leistung eines Beitrages zur Entwicklung von neuen digitalen Inhalten und der Service-Industrie 14 7

8 Minerva eeurope: - Hinweis "Wenn es uns nicht gelingt, auf höchster Ebene anzusetzen und zu diskutieren was wir digitalisieren sollten die Ziele; Verantwortungen und das, wofür wir nicht zuständig sind dann könnte eine Unmenge von Geld für eine Vielzahl kleiner Projekte ausgegeben werden, um - wie ich es nenne - die "Dänische Sünde" zu begehen: ein klein wenig von allem, für jedermann, ganz egal wofür." (Erland Kolding Nielsen, Direktor d. Königl. Bibliothek, Dänemark; Präsident von LIBER; DigiCULT Interview, 28. Juni, 2001) 15 Qualitätsmerkmale für Websites Einbeziehung der Benützer Verbindung mit anderen Online-Angeboten Interoperabilität: Nutzung von offenen Systemen unabhängig der verwendeten Hard- und Software Langzeitarchivierung wie, durch wen, wielange? 16 8

9 Langzeitarchivierung - LZA Für alle 3 BAM-Einrichtungen von hoher Bedeutung Unterschiedliche Aspekte für die 3 BAM- Einrichtungen Regionale, nationale und internationale Zusammenarbeit 17 Österreich Resolution der Tagung Langzeitarchivierung im digitalen Zeitalter am 9. März 2005 Langzeitarchivierung im digitalen Zeitalter. Die UNESCO-Charta zur Bewahrung des digitalen Kulturerbes und österreichische Strategien. Eine Veranstaltung der Österreichischen UNESCO-Kommission und der Österreichischen Nationalbibliothek, Mittwoch, 9. März 2005, Österreichische Nationalbibliothek:

10 Graz - Letter of Intent Zusammenarbeit im Bereich Museologie und Kulturmanagement zwischen Karl-Franzens-Universität Graz Steiermärkischem Landesmuseum Joanneum Ziel ist Schaffung einer Schnittstelle von Wissenschaft, Forschung, Lehre und Weiterbildung zur Museumspraxis 19 UB-Graz Internationale Projekte: Digitalisierung

11 Dem Beschreiten neuer Wege zu vernetzten Kooperationen zwischen Bibliotheken Museen und Archiven wird national und international eine immer stärkere Bedeutung beigemessen. Alle für Kultur, Wissenschaft und Forschung verantwortliche Stellen und ihre MitarbeiterInnen müssen dazu beitragen, dass das kulturelle Erbe erhalten bleibt und weltweit einfach und sicher bereitgestellt werden kann. 21 Das Projekt Media.Alp 22 11

12 Ausgangslage Das reiche Kulturerbe unseres Alpenraums, die Unterschiedlichkeit der Kulturen, und ihre lange Geschichte bieten den idealen Rahmen für die Initiation von nachhaltigen Entwicklungsprozessen. Das Potential unserer kulturellen Identität (kulturelles Erbe, Umwelt, Folklore, Veranstaltungen, lokale Erzeugnisse etc.) erlaubt eine neue Interpretation von traditionellen und kulturellen Werten und fördert somit Unternehmertum. Die kulturelle Einzigartigkeit unseres Alpenraums eröffnet neue wirtschaftliche Möglichkeiten in einem weltweiten Umfeld. Media.Alp will die Kommunikation innerhalb des Alpenraums stärken, und den Alpenraum als integriertes soziales und ökonomisches System fördern. 23 Das Projekt Media.Alp: Setting up an integrated communication platform for achieving a cultural community in the Alpine Space Programm: Programmziel: Interreg IIIB Alpine Space Etablierung des Alpenraums als starke räumliche Einheit im Netzwerk der europäischen Entwicklungsregionen Zeitrahmen: bis Gesamtbudget: EUR (bis zu 50% ko-finanziert) Koordinator: Presidenza del Consiglio dei Ministri (Abteilung für regionale Angelegenheiten des Ministerrat Italiens) (I, Rom) 24 12

13 Partner 25 Media.Alp - Projektziele Integrierte, mehrkanalige (TV, Radio, Internet) Plattform die unterschiedliche lokale Institutionen untereinander verbindet. Akteure der Wirtschaft, öffentliche Einrichtungen und die Medien sollen vernetzt werden Implementierung Neuer Werkzeuge für die Entwicklung von Informationsdiensten. Der Alpine Raum soll in seiner Bekanntheit gefördert werden (wirtschaftliche Zusammenarbeit im Kulturbereich Alpenraum!). Errichtung einer Medienagentur (die sich auf die sozioökonomische Entwicklung des Alpenbereichs spezialisiert.) 26 13

14 Partnerportale im Netzwerk 27 CONTENT Netzwerk 28 14

15

16 Workflow 31 Suchen und Bestellen 32 16

17 Datenorganisation 33 Datenorganisation Upload to OAI provider 34 17

18 Architektur 35 Pilotphase 2005 Weitere Services in Österreich Elektronische Aufbereitung der eigenen Daten Verwertung von Produkten und Dienstleistungen Internationale Sichtbarkeit 36 18

19 Pilotphase 2005 Einzelne Funktionalitäten Über das Portal eine eigene Datenbank verwalten Shop (Berichte, Filme, Bilder, Tonaufnahmen anbieten und verkaufen) Partner News, RSS Newsservice (aktuelle Nachrichten aus dem Alpenraum) Media.Alp Nachrichtenagentur (Berichte, Eventinformation, Bilder beitragen) Linksammlung, Themensuche Links und Neuigkeiten im Portal veröffentlichen Dokumente, Forum, Kalender (verwalten und nutzen) (etc., etc. etc.). 37 Registered Area Browse 38 19

20 Registered Area Suche (Bilder) 39 Registered Area Suche (Bilder) 40 20

21 Plattform Area RSS Newsservice 41 Plattform Area RSS Newsservice 42 21

22 Plattform Area Themensuche 43 Plattform Area Dokumente 44 22

23 Plattform Area Weblinks 45 Plattform Area News 46 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

25

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