Gutes Futter für gesunde Kühe. DOC Kaas Programma

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1 Gutes Futter für gesunde Kühe DOC Kaas 2015 Programma 1. Musterbetrieb: festgestellte Risiken 2. Raufutterergebnisse und Raufuttereffizienz 3. Kuh füttern = Pansen füttern 4. Energie in der Milchviehration 5. Eiweiß in der Milchviehration 6. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente 7. Rundgang durch den Betrieb 1

2 Kuh-Kompass: festgestellte Risiken Futter, laktierend Azidoseempfindlich 2. Trocken füttern: Ration letzte 2 Wochen vor dem Kalben Ration am Tag des Kalbens 3. Wasserqualität trocken/abkalbestall Quantität Abkalbestall Programm 1. Musterbetrieb: festgestellte Risiken 2. Raufutterergebnisse und Raufuttereffizienz 3. Kuh füttern = Pansen füttern 4. Energie in der Milchviehration 5. Eiweiß in der Milchviehration 6. Mineralien und Spurenelemente 7. Rundgang durch den Betrieb 2

3 Was erwarten Sie von Ihrem eigenen Raufutter? Solche Qualität, dass die Kraftfuttergabe beschränkt werden kann. Bei den Kühen am Ende der Laktation lässt sich am meisten verdienen Anforderung: Mindestens 14 kg TS aus Raufutter in einer Kuh, die im Schnitt 32 Liter Milch gibt (165 DIM) Das bringt 14 Liter Milch Dann werden noch ca. 9 kg Kraftfutter benötigt für 32 Liter Milch, oder 27,5 kg/100 l Milch Schlecht ausgezeichnet 12 kg TS aus Raufutter 9.6 kg Milch aus Raufutter Kraftfuttergabe?? 15 kg TS aus Raufutter 16.1 kg Milch aus Raufutter 8 kg Kraftfutter Oder 24 kg Kraftfutter/100 l Milch Steuermechanismus Kraftfuttergabe! 3

4 Welche Qualität hat Ihr eigenes Raufutter. Mäßig-schlecht: 1 kg TS = Liter Milch Gut: 1 kg TS = 1 Liter Milch Gute Raufuttereffizienz kommt vor der Futtereffizienz. Ausgezeichnet: 1 kg TS = kg Milch Stress. Im Boden und in Pflanzen Knappheit an N, P, K, S, Ca oder Wasser Unzureichend organische Stoffe, Verdichtung, kein gutes Bodenleben Vermehrt Bodenkrankheiten, Unkrautbefall, Schimmelinfektionen Folge: Sinkender Ertrag & Nährwert des Futters Schimmel(toxine) in der Silage 4

5 Stress. In der Kuh Geringere Futterqualität Sinken der TS Aufnahme Mehr Ergänzung durch zugekauftes Raufutter und Kraftfutter Folge: Erhöhte Wahrscheinlichkeit für NEB & RE Mangel Erhöhtes Risiko auf Pansenazidose und Dickdarmprobleme Gesundheitsprobleme, geringere Lebensproduktion Gesunder Bauernverstand. Milchkuh frisst 15 kg TS aus Raufutter Trockenstehende Kuh frisst 12 kg TS aus Raufutter Junge Kuh frisst 8 kg TS aus Raufutter Kalb frisst 4 kg TS aus Raufutter Gutes Grünland bringt kg TS pro Jahr? Guter Maisertrag kg TS Erstellen Sie eine Raufutterbilanz 5

6 Raufutterbilanz. 250 Milchkühe Trockensteher Jungvieh Kälber Gesamt ha Mais ha Gras ha Gras ha Gras ha Gras Melken in der neuen Wirklichkeit: Zu wenig ausreichend Raufutter 30 Liter Milch, 176 DIM 12 kg TS aus gutem Raufutter verfügbar 13,2 kg Milch aus Raufutter 8,5 kg Kaftfutter nötig Oder 28 kg Kraftfutter/100 l Milch Was braucht die Kuh, die 45 Liter Milch gibt? TopStart-Futterstrategie Kempen System 30 Liter Milch, 176 DIM 15 kg TS aus gutem Raufutter verfügbar 16.1 kg Milch aus Raufutter 7 kg Kaftfutter Oder 21,5 kg Kraftfutter Milch Steuermechanismus Kraftfuttergabe! 6

7 Programm 1. Musterbetrieb: festgestellte Risiken 2. Raufutterergebnisse und Raufuttereffizienz 3. Kuh füttern = Pansen füttern 4. Energie in der Milchviehration 5. Eiweiß in der Milchviehration 6. Mineralien und Spurenelemente 7. Rundgang durch den Betrieb Kuh füttern = Pansen füttern 7

8 Pansenfunktion und Raufutterqualität (Quelle: Wennemars/Keenan) Quote verschieben nach rechts? Melken ohne Mol % flora Actieve celwandsplitsende Actieve zetmeel splitsende flora Melk -zuur Propion zuur Azijn -zuur Pens ph 8

9 Gute Futtereffizienz Optimalisierung der Verbleibsdauer im Pansen und Durchflussgeschwindigkeit. Stickstoff und Phosphat vermehrt recycelt und besser genutzt. Gleichgewicht zwischen Energie und Eiweiß im Pansen. Gleichgewicht zwischen Zellwandabbau und Stärke. Relation zur Methanemission. Besserer Mist! Struktur Strukturmaß: wichtig für Durchflussgeschwindigkeit und Verdauungseffizienz Piekseffekt/Mischbewegung: regelt die Aktivität Wiederkauen und damit den Pansen ph Strukturverlust = Verlust an van Teilchenlänge: einsilieren/aussilieren 30% Stücke von 4-6 cm TS Gehalt beeinflusst de Piekseffekt/Mischbewegung Angestrebt TS gemischte Ration 40-45% Rolle der Selektion Was trägt welches Produkt bei? 9

10 Ausreichend effektive Struktur Signale der Kuh: gute Pansenfüllung, mehr liegen und wiederkäuen, gut verdauter Mist Mehr Ruhe im Stall Aktivere Kühe Besserer Roboterbesuch Bessere Futtereffizienz MPR Signale: keine Inversionen Keine Pansenazidose Gesündere Kühe 20 10

11 Achtung: Mais anno 2015 ist in vielen Fällen Kraftfutter. gemessen angestrebt TS 37,1 32,0-36,0 ph 4,0 3,8-4,2 VCOS 79, NH3 8 <6 RE Löslich RE Stärke Beständig Stärke Winter Frühjahr zomer Wissenswertes Schnell verdaulicher Mais in der Ration + Stärke im Kraftfutter Überlastung des Pansens durch Stärke viel snell verdauliche Stärke im Dickdarm Konsequenz? Übermäßige Dickdarm-Fermentierung Reichlich Lipopolysacharide und Endotoxine kommen im Dickdarm frei Leicht aufgenommen durch die Dickdarmwand Das schadet der Kuh sehr! 11

12 Programm 1. Musterbetrieb: festgestellte Risiken 2. Raufutterergebnisse und Raufuttereffizienz 3. Kuh füttern = Pansen füttern 4. Energie in der Milchviehration 5. Eiweiß in der Milchviehration 6. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente 7. Rundgang durch den Betrieb 12

13 Energie: Konditionsmanagement Tage in Lactation: glucogene Glukose Bedarf Sehr nachteilig, wenn Sie in der Periode Eiweiß für die Energieversorgung einsetzen VEM/DVE Verhältnis12: Tage in Lactation: Möglichkeit der Verfettung Zu viel beständige Stärke Übermaß Pansenenergie im Verhältnis zum Panseneiweiß VEM/DVE Verhältnis 10,5:1 Anforderung Trockensteherfutter. 1. Eutererholung 2. Erholung Pansen 3. Erholung Klauen 4. Aktiver Knochenstoffwechsel 5. Kein Fettabbau für Kälber 6. Gute Biestmilchqualität 7. Große Überlebenschancen für das Kalb 8. Den Pansen auf stärkereiche Rationen vorbereiten 13

14 Die Übergangsperiode: Stoffwechselstörungen haben großen Einfluss (Quelle [Tierarzt] Veearts Febr. 2015) Klinisch kranke Tiere zeigten die größte Abnahme in Ts Aufnahme für Kälber Droge stof opname ponden per dag Gesund Gebärmutterentzündung Klinische Krankheitssymptome Ernste Gebärmutterentzündung Tage ab dem Kalben 14

15 Lactation-Konditionsverlauf BST Energie VEM:DVE = 12:1 Insulin Eiweiß VEM:DVE = 10.5:1 BCS Programm 1. Musterbetrieb: festgestellte Risiken 2. Raufutterergebnisse und Raufuttereffizienz 3. Kuh füttern = Pansen füttern 4. Energie in der Milchviehration 5. Eiweiß in der Milchviehration 6. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente 7. Rundgang durch den Betrieb 15

16 Eiweiß RE Grassilage RE Schnittmais Benötigte Eiweißergänzung 50:50 Früher Jetzt Eiweiß in der Milchkuh 15% RE in der Basisration VEM-DVE Verhältnis vom Lactationsstadium abhängig OEB Übermaß vermeiden Für eine gute Pansenfunktion sorgen und sich trauen die Eiweißversorgung zu begrenzen Effekte: Umsetzen von N Verbindungen in Uräum kostet viel Energie: möglichst begrenzen Gute Wiederkäuaktivität= Recycling von N und P über den Speichel Gute Darmfunktion =Recycling von N im Dickdarm 16

17 Eiweiß im Futter steuern auf Basis der Tankuntersuchung und der Signale der Kuh

18 Eiweiß Maßnahmen: Eiweißproduktion durch frisches Gras und Grassilage: weniger Abhängigkeit vom teuren Kraftfuttereiweiß Derogation und Ration mit 20-40% Mais auf TS Basis ist gut bei produzierendem Weideland Melken ohne Quote: -mehr Energie = mehr Liter -weniger Eiweiß = weniger P2O5 -wie macht man das? NLV Boden: Bodenleben, organischer Stoff Verfeinen der Düngung Ausgewogene Düngung Bewusste Auswahl der Grasmischungen Nutzen Sie Klee Wenn nötig Schwefeldüngung: Einfluss auf die Eiweißqualität Programm 1. Musterbetrieb: festgestellte Risiken 2. Raufutterergebnisse und Raufuttereffizienz 3. Kuh füttern = Pansen füttern 4. Energie in der Milchviehration 5. Eiweiß in der Milchviehration 6. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente 7. Rundgang durch den Betrieb 18

19 Vitamine Vit. A: Fruchtbarkeit Vit. B: Energiestoffwechsel, Pansenfunktion Vit. C: antioxidant Vit. D: Knochenstoffwechsel Vit. E: antioxidant Natrium Höhere Salzaufnahme=höhere Trinkwasseraufnahme =höhere Urinproduktion=geringere Harnstoffkonzentration im Urin.. Hitzestress: zusätzlicher Verlust von Na und K. Ergänzende Mineralien + Wasserqualität sind wichtig! Graslandsalz im Frühjahr und im Juli. 19

20 Magnesium Rolle bei Muskelkontraktionen und Weiterleitung von Nervenimpulsen Teil des Skeletts Nötig zur Aktivierung von Enzymen Rolle bei Vitamin D Stoffwechsel und der Verwertung Schlecht für Benutzung: Hohes K und hohes RE Dünner Mist (RE, Struktur) Schlechte Aufnahme in Gras bei kaltem und nassem Wetter! Rechnen mit Kalzium 1 Liter Milch enthält1,2 g reines Kalium 40 Liter Milch enthält also 48 g Kalzium Teilweise mobilisiert aus den Knochen Rest kommt aus dem Futter: Silage 4,5-6,5 g/kg TS, Mais 1,3-2,2g/kg TS, Kraftfutter?, Mineralien? Schlämmkreide = CaCO3 = 38% reines Kalzium CaCO3 wirkt als Puffer CaCO3 aufnehmen in die Ration ist Unterhaltskalken über die Kuh Gewünschtes Ca/P Verhältnis in der Ration hochproduktive Milchkuh = 1,7 20

21 Phosphor in der Kuh Phosphorbedarf von Milchkühen, Trockenstehern und Jungvieh und außerdem das Angebot einer durchschnittlichen Ration in Betrieben, die mit pauschalen Normen arbeiten und Firmen, die sich an BEX beteiligen. Schwefel Nötig für die Eiweißqualität des eigenen Raufutters Schwefelhaltige Aminosäuren sind essentielle Aminosäuren!! Das kann auch zu viel sein. 21

22 Eisen Nachteil: hoher Gehalt in Gras und Silage und im Trinkwasser Auf Rohasche achten Verdrängt andere Elemente, u.a. Kupfer, Phosphor, Spurenelemente Kupfer Rolle bei der Bildung roter Blutkörperchen (Einbau Fe) Nötig für die Pigmentbildung, Haarstruktur und Klauen und für die Knochenbildung Körperreserve in der Leber Mangel: Wachstumsverzögeru ng Raues und stumpfes Fell schlechte Kondition Beeinträchtigte Fruchtbarkeit 22

23 Selen Wichtig für den Widerstand Bakterien durch Sauerstoffradikale in den weißen Blutkörperchen vernichtet Sauerstoffradikale müssen nach dem Abbrechen von den Bakterien abgebaut werden Selen über das Enzym GSH-Px daran beteiligt Mangel und Übermaß liegen dicht beieinander Mängel: Jod Neugeborene Kälber haben eine vergrößerte Schilddrüse (manchmal doppelt so groß wie normal). Auch schwache Kälber und Totgeburten werden einem Jodmangel zugeschrieben Verringert sind Wachstum und Milchproduktion. Verminderte Schilddrüsenfunktion(Langsamer); Verminderte Fruchtbarkeit 23

24 Untersuchung. Mineralienstatus Jungvieh am Ende der Weideperiode: Cu, Se Mineralienstatus Milchvieh Tank: Cu, J, Se Stoffwechseluntersuchung kurz vor, am Tage von und/oder 2 Wochen nach dem Kalben: NEFA, BHBZ, Ca, P, Harnstoff Programm 1. Musterbetrieb: festgestellte Risiken 2. Raufutterergebnisse und Raufuttereffizienz 3. Kuh füttern = Pansen füttern 4. Energie in der Milchviehration 5. Eiweiß in der Milchviehration 6. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente 7. Rundgang durch den Betrieb 24

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Foto: Josef Berchthold 25

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