Träger: Caritasverband für den Rhein-Neckar-Kreis e.v.

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1 Träger: Caritasverband für den Rhein-Neckar-Kreis e.v. Psychologische Beratungsstelle und Erziehungsberatung Südliche Zufahrtstraße Wiesloch Telefon: / Fax: info@psychologische-beratungsstelle-wiesloch.de

2 Vorwort Der vorliegende Jahresbericht 2009 soll Ihnen einen Einblick in unsere vielfältige Arbeit geben. Neben den klassischen Kernaufgaben, die wir im Sinne des 28 KJHG/SGB VIII erfüllen, dokumentiert er auch die Angebote, die das Team unserer Beratungsstelle im Rahmen der Zusatzaufgaben für das Jugendamt erbringt. Hierzu gehören, neben den Beratungen der Wieslocher Schlichtungspraxis, auch intensive sozialpädagogische Einzelbetreuungen, aufsuchende Familientherapien und Legasthenie- oder Dyskalkulietherapien. Mit seit Jahren gleichbleibender personeller Ausstattung versuchen wir, den ständig wachsenden Anforderungen im Rahmen unserer Kapazitäten gerecht zu werden. Ein Indikator dafür ist immer wieder unsere Warteliste, die auch im vergangenen Jahr häufig deutlich über unserer Schmerzgrenze lag. In Zeiten knapper Kassen versuchen wir zusätzlich, den Spagat zwischen Beratungsarbeit im Einzelfall und notwendigen präventiven Tätigkeiten zu leisten. Durch Elternabende, Kindergartensprechstunde und Erzieherschulungen haben wir auch im Jahr 2009 dem Präventionsaspekt Rechnung getragen. Ohne das große Engagement unseres Teams wären diese "Zusatztermine" nicht zu leisten. Unsere Beratungsstelle wird vom Caritasverband des Rhein-Neckar-Kreis e.v. als Träger und vom Rhein-Neckar-Kreis finanziert. Wir danken an dieser Stelle unseren Geldgebern ausdrücklich, auch und gerade im Namen unserer Klienten. Ebenso danken wir allen, die mit uns kooperativ zusammengearbeitet oder uns im letzten Jahr in ideeller oder finanzieller Weise unterstützt haben. Für das Team der Beratungsstelle Sabine Dumat-Gehrlein Diplom Psychologin Psychologische Psychotherapeutin und Leiterin von links Kerstin Heineken, Sabine Dumat-Gehrlein, Hermann Christian Ortrud Sans-Fuhrmann, Petra Wilke-Bander 1

3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1 Inhaltsverzeichnis I Kurzer Überlick zur Arbeit der Beratungsstelle 4 II Mitarbeiter/ Personelle Situation 7 III Entwicklung der Arbeit der Psychologischen Beratungsstelle 8 im Jahr Erziehungsberatung Trennungs- und Scheidungsgruppe "Dazwischen" AD/HS-Gruppe 9 2. Aufgaben im Auftrag des Jugendamtes RNK Umsetzung des Schutzauftrages nach 8a SGB VIII Eingliederungshilfe gemäß 54 SGB VIII in Verbindung 11 mit 55 SGB IX 3.1 Heilpädagogische Sprechstunden im Kindergarten Beratungsangebot Bewerbertraining "Zukunft kann man lernen" Ausblick auf IV Fallübergreifende Aktivitäten 1. Elternabende Arbeit mit Medien Supervision und Fortbildungen für Andere Supervision intern Kurse/ Gruppen/ Seminare/ Projektarbeit Informations- und Kooperationsgespräche Verbandsinterne- und externe Besprechungen Arbeitskreise Fortbildungen der MitarbeiterInnen Weiterbildungen 16 V Soziologische Daten 1. Anmeldungen Staatsangehörigkeit Alterstabelle Geschlechterverteilung Anregung zur Vorstellung Initiative zur Anmeldung Klientensituation in Kindergarten Schule/ Beruf Lebens- und Familiensituation des Klienten 21 Gesamtüberblick über die Lebenssituation der Kinder Berufliche Situation der Eltern/Erwerbssituation 22 der Familien 9. Kinderzahl der Familie 23 2

4 10. Problembereiche der Klienten Verteilung der Kontakte Sitzungsteilnehmer Arbeitsinhalte im Beratungsverlauf Sitzungshäufigkeiten Wohnorte/Einzugsbereich Klientenzahlen 27 IV Wegbeschreibung 28 VII Impressum 28 Seite 3

5 I Kurzer Überblick zur Arbeit der Beratungsstelle Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche & junge Erwachsene Öffnungszeiten: Ansprechpartner: Zuständigkeit: Mo-Do bis Uhr und bis Uhr Fr bis Uhr Die Beratungstermine werden mit den Klienten vereinbart und können daher auch außerhalb der oben angegebenen Zeiten liegen. Eltern, Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene bis 26 Jahre, sowie Personen, die Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen sind. Erziehungs- und Familienberatung, z.b. bei Trennung/ Scheidung Schulschwierigkeiten Kontaktproblemen Ängsten Aggressionen Aufmerksamkeitsstörungen Entwicklungsauffälligkeiten Psychisch bedingten körperlichen Beschwerden wie z.b. Einnässen, Bauch- und Kopfschmerzen Weitere Angebote: Wieslocher Schlichtungspraxis nach 17 SGB VIII Bei Vorliegen der Voraussetzungen nach 35 und 35a SGB VIII Legasthenietherapie für Kinder mit Lese-/ Rechtschreibschwäche Dyskalkulietherapie für Kinder mit Rechenschwäche Intensive sozialpädagogische Maßnahmen zur Eingliederungshilfe Heilpädagogische Maßnahmen zur Eingliederungshilfe Aufsuchende Familientherapie Nach 8a SGB VIII Beratung in Kindergärten im Rahmen des Schutzauftrages 4

6 Merkmale: Die Beratungsstelle steht jedem offen, unabhängig von seiner Religion oder Weltanschauung Schweigepflicht der Mitarbeiter Kostenfreiheit für Ratsuchende Mitarbeiter: Diplom Psychologinnen, Diplom Heilpädagoge, Verwaltungsfachkraft Arbeitsweise: Wir versuchen, im gemeinsamen Gespräch mit unseren Klienten die Bedingungen und Zusammenhänge ihrer Situation zu erkennen und zu verstehen. Wir unterstützen sie dabei, Lösungen zu finden und neue Wege zu gehen. Dazu sind in der Regel mehrere Gespräche notwendig - bei Kindern eventuell eine psychologische Testuntersuchung oder eine Spielbeobachtung. Im Vordergrund steht die Beratung. Grundlagen folgender therapeutischer Verfahren fließen in die Arbeit ein: Verhaltenstherapie systemische Familientherapie Gesprächstherapie Heilpädagogische Übungsbehandlung Spieltherapie Die Klienten können zu uns kommen mit: Erziehungsfragen: - Zu Auffälligkeiten in der Entwicklung - Zu Entwicklungsabschnitten (z.b. Kindergarteneintritt, Einschulung, Pubertät) - Zu Erziehungsunsicherheiten (z.b. im Umgang mit Aggressionen, Ängsten) - Zu AD/HS - Zu Teilleistungsstörungen - Zu allem, was Eltern sonst noch bewegt 5

7 Lebensproblemen und persönlichen Schwierigkeiten von Jugendlichen Generationskonflikte Kontaktschwierigkeiten Ängste und Unsicherheiten Beziehungsstress Familienproblemen: Beziehungskonflikte innerhalb der Familie Fragen zum Umgang mit behinderten Kindern Verlusterlebnisse Uneinigkeit in Erziehungsfragen Schulschwierigkeiten: Konzentrationsstörungen Leistungsabfall Verweigerung Wir beraten auch noch andere Bezugspersonen, u.a. LehrerInnen, ErzieherInnen und andere Fachkräfte Regionale Zuständigkeit bei Erziehungsberatung: Rhein-Neckar-Kreis, besonders Wiesloch, Dielheim, Mühlhausen, Sandhausen, Rauenberg/Rotenberg/Malschenberg, St. Leon-Rot, Leimen, Nußloch, Malsch Regionale Zuständigkeit bei Zusatzaufgaben im besonderen Auftrag des Jugendamtes Rhein-Neckar-Kreis, Wiesloch, Dielheim, Mühlhausen, Rauenberg/Rotenberg/ Malschenberg, St. Leon-Rot, Malsch 6

8 II Mitarbeiter/ Personelle Situation 1. Die Beratungsstelle arbeitet mit der personellen Besetzung von 3.0 Fachkräften und einer Verwaltungsfachkraft Fachkräfte: Christian, Hermann 100% Diplom Heilpädagoge Dumat-Gehrlein, Sabine 100% Diplom Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Leiterin der Beratungsstelle Sans-Fuhrmann, Ortrud 100% Diplom Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin Sekretariat: Wilke-Bander, Petra 75% Verwaltungsfachkraft Praktikantinnen im Fach Psychologie: Hochmuth, Anneke Oehmann, Verena Praktikantin im Fach Sozialpädagogik: Freudenberg, Maria Erzieherin, Studentin "Soziale Arbeit" Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen: Biermeyer, Eva Diplom Psychologin Dr. Heineken, Kerstin Ärztin in Ausbildung zur Systemischen Familientherapeutin 7

9 III Entwicklung der Arbeit der Psychologischen Beratungsstelle im Jahr Erziehungsberatung Schwerpunkt unserer Arbeit ist nach wie vor die Begleitung und Beratung einzelner Familien. Im Berichtsjahr 2009 ließen sich 427 Familien in unserer Stelle beraten, davon übernahmen wir 138 Familien aus dem Vorjahr. Bei 180 Familien schlossen wir die Beratungen noch im Jahr 2009 ab, bei zwei Drittel aller Ratsuchenden war dabei die Beratung nach maximal sechs Sitzungen abgeschlossen. Längerfristige therapeutische Maßnahmen führen wir seit einigen Jahren aus Kapazitätsgründen nur noch im Auftrag des Jugendamtes durch. Im Berichtsjahr stehen erneut Anmeldungen aus dem Kommunikationsund Sozialbereich an der Spitze. Hierbei drehten sich die meisten Beratungsanliegen um Trennungs- oder Scheidungsfamilien. Gerade Kinder erleben das Auseinanderbrechen ihrer Familie häufig als dramatisches Ereignis, das mit vielen Ängsten und Verunsicherungen einhergeht. Je besser und klarer die Eltern selbst mit ihrer Trennung umgehen können, desto weniger traumatisch sind die Folgen für ihre Kinder. Hier brauchen Familien vor allem in der aktuten Trennungsphase viel Unterstützung. Im Arbeits- und Leistungsbereich, einem weiteren Schwerpunkt bei den Anmeldungen, suchen Eltern Rat bei Auffälligkeiten im Lernund Konzentrationsverhalten ihrer Kinder. Je nach Fragestellung stellen wir auch häufig den Kontakt zur Schule und Lehrern her, um Familien im Sinne eines systemischen Ansatzes wirkungsvoll unterstützen zu können. Ein anderer Problembereich bezieht sich auf Beratungsanliegen im emotionalen Bereich. Hier werden uns Kinder mit Ängsten, depressivem Verhalten und Selbstwertproblemen vorgestellt. Viele Kinder reagieren inzwischen auch mit psychosomatischen Symptomen auf die vielfältigen Anforderungen in ihrem Alltag. Die aktuellen Zahlen entnehmen Sie bitte dem statistischen Anhang. 8

10 1.1 Trennungs- und Scheidungsgruppe "Dazwischen" Wenn Eltern sich trennen, sitzen Kinder oft zwischen allen Stühlen. Nichts ist mehr so wie es war. Unter diesem Motto boten wir im Berichtsjahr eine Kindergruppe zum Thema Trennung und Scheidung für 8-10 Jährige an. An sechs Terminen konnten die Kinder ihre Erfahrungen bezüglich der Trennung ihrer Eltern austauschen und wahrnehmen, dass sich andere Kinder in einer ähnlichen Situation befinden. Es wurde ihnen ein Rahmen geboten, Bewältigungsstrategien untereinander zu erarbeiten und zu erfahren, dass auch getrennt lebende Eltern immer Eltern bleiben. Die Nachmittage wurden jeweils in zwei Einheiten mit Pause gegliedert. Inhaltliche Schwerpunkte waren unter anderem Themen wie veränderte Wohn- und Lebenssituation, unterschiedliche Gefühle erkennen und benennen, Zukunftswünsche formulieren, eigene Stärken erkennen. Die Eltern wurden in einem Elternabend über das Konzept informiert, jede Familie hatte darüber hinaus ein erstes "Kennenlerngespräch" mit den Kursleiterinnen. 1.2 AD/HS - Gruppe In einer weiteren Gruppe förderten wir Konzentration und soziales Verhalten für Kinder mit der Diagnose AD/HS. Drei Kinder nahmen an diesem Angebot über 12 Wochen teil, für jedes Kind fanden parallel dazu Elterngespräche statt. Die Kinder dieser Gruppe kamen aus Klientenfamilien, die dieses Gruppenangebot für ihre Kinder gerne annahmen. Neben Übungen zur Konzentration wurden individuelle Strategien zur besseren Selbststeuerung entwickelt. Darüber hinaus konnten die Kinder in diesem geschützten Rahmen soziales Verhalten ausprobieren und besprechen. Für alle drei Kinder konnte zumindest kurzfristig eine Verbesserung der Aufmerksamkeit und ihrer Sozialkompetenz erreicht werden, die sich auch auf ihren schulischen Alltag auswirkte. Auch den Eltern wurden unterstützende Handreichungen für den Alltag mit ihren anstrengenden Kindern gegeben. 9

11 2. Im Berichtsjahr 2009 übernahmen wir im Auftrag des Jugendamtes für insgesamt 56 Familien folgende Aufgaben: 2.1 Umsetzung des Schutzauftrages nach 8a SGB VIII Fortbildungen für ErzieherInnen In Fortführung der Kooperation mit dem Jugendamt des Rhein-Neckar- Kreises führte unsere Stelle in Zusammenarbeit mit der Psychologischen Beratungsstelle Neckargemünd und dem Kinderschutzzentrum Heidelberg wiederum sechs Fortbildungsveranstaltungen durch. Im Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises in Heidelberg wurden dabei insgesamt ca. 270 ErzieherInnen im Gruppendienst zum Schutzauftrag nach 8a weitergebildet. Nach wie vor stellt unsere Stelle die "insoweit erfahrene Fachkraft" für unser Einzugsgebiet. 10

12 3.0 Eingliederungshilfe gemäß 54 SGB XII in Verbindung mit 55 SGB IX Der Diplom Heilpädagoge unserer Beratungsstelle führte auch im Jahr 2009 im Auftrag des Sozialamtes eine Integrationsmaßnahme für ein sechsjähriges Kind im Regelkindergarten durch. Bei dem Jungen liegt die Diagnose einer allgemeinen Entwicklungsverzögerung, insbesondere der Sprachentwicklung, vor. Ziel der Maßnahme ist, dieses Kind in die Gruppe des Kindergartens zu integrieren und seine Schulreife zu verbessern. Während der dreistündigen Begleitung pro Woche bekommt es feinmotorische Hilfestellungen und seine Sprachkompetenz wird durch das Anbieten von Rollenspielen gefördert. Dadurch lernt es auch, seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu artikulieren und zu vertreten. Im Einzel- und Gruppenkontakt mit dem Therapeuten werden seine Konzentrationsfähigkeit durch altersgerechte Angebote wie Puzzeln, Malen und Vorschulmaterialien geschult und gefördert. Diese Maßnahme dauert über das Berichtsjahr hinaus bis zum Ende des Kindergartenjahres 2010 an. 3.1 Heilpädagogische Sprechstunden im Kindergarten Die zweistündige, monatliche Sprechstunde in einem Kindergarten des Einzugsbereiches durch unseren Heilpädagogen hat sich inzwischen zu einem regelmäßigen Angebot etabliert und wurde auch im Jahr 2009 fortgeführt. Die Inanspruchnahme dieser niederschwelligen Beratungsmöglichkeit ist nach wie vor gut und wird sowohl von den Eltern, als auch von den dort beschäftigten Erzieherinnen genutzt. Vermehrte Anfragen nach einer Sprechstunde aus anderen Kindergärten bestätigen uns, dieses präventive Angebot fortzuführen und eventuell im nächsten Jahr zu erweitern. 4. Beratungsangebot Das Beratungsangebot für Jugendliche aus dem Rhein-Neckar-Kreis besteht seit dem Jahr Unsere Beratungsstelle war im Berichtszeitraum erneut Mitglied des Beraterteams und beantwortete im Jahr Anfragen von Jugendlichen. Überwiegend waren dabei mehrere -Kontakte notwendig. 11

13 5. Bewerbertraining "Zukunft kann man lernen" der GHS Malsch Seit 2006 arbeiten wir beim Bewerbertraining, einem Gemeinschaftsprojekt der Grund- und Hauptschule Malsch mit anderen Schulen der Region, mit. Hier bieten wir an mehreren Vormittagen für Schüler der 8. und 9. Klassen Workshops zum Thema "Umgang mit Ablehnung" an. Aufgrund der guten Resonanz wurden wir auch im Berichtsjahr wieder angefragt. 6. Ausblick auf 2010 Auch in diesem Jahr werden wir unsere gute und professionelle Zusammenarbeit mit allen Kooperationspartnern zum Wohle unserer Klienten fortführen. Aufgrund unserer großen Warteliste planen wir eine wöchentliche Telefonsprechstunde einzuführen, um erste Anliegen, wenn möglich, per Telefon zu klären. Gerade Mütter mit Kindern unter 3 Jahren schätzen einen unkomplizierten, schnell erreichbaren, telefonischen Beratungstermin, den sie einfacher in ihren Alltag integrieren können. Es lassen sich aber auch Fragestellungen zu anderen Bereichen am Telefon besprechen. Dabei können erste Hilfestellungen für Eltern, Lehrer und Erzieher angeboten werden. Wir hoffen dadurch unsere Warteliste entlasten zu können. 12

14 IV Fallübergreifende Tätigkeiten Anzahl Elternabend-e- zur Vorstellung der heilpädagogischen Sprechstunde im Kindergarten 1 St. Josef in Nußloch in Kindergärten zum Thema Elternfragen der kindlichen Sexualentwicklung 2 in Tairnbach und Wiesloch 2. Arbeit mit Medien Jahresbericht Supervisionen und Fortbildungen für Andere, sowie Anleitung und Supervision von Praktikantinnen Fortbildung "Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung 8a SGB VIII" für das 1 Team der Psychologischen Erziehungs- und Familienberatungsstelle Mosbach, Caritasverband für den Neckar-Odenwald-Kreis e.v. Fortbildungsreihe für ErzieherInnen im Gruppendienst zum Schutzauftrag nach 6 8a SGB VIII, Landratsamt Heidelberg Anleitung und Supervision für drei Praktikantinnen Supervision intern Fallsupervision für das Beratungsteam durch Dr. Diana Drexler, Diplom 2 Psychologin und Psychotherapeutin in eigener Praxis Supervision für die Leiterin der Beratungsstelle durch 4 Dr. Bernd Schumacher, Mannheimer Gesellschaft für systemische Therapie, Supervision und Weiterbildung (MAGST) 5. Kurse/ Gruppen / Seminare/ Projektarbeit Trennungs- und Scheidungsgruppe "Dazwischen" für jährige Kinder, inkl. Elternabend und Elterngespräche Heilpädagogische Sprechstunde im Kindergarten in Nußloch 11 Konzeption und Durchführung von Workshops 4 zum Thema "Umgang mit Ablehnung" im Rahmen des Bewerbertrainings Hauptschüler der GHS Malsch Angebot "Zaubern für Anfänger" im Rahmen des 1 Ferienspaßes der Stadt Wiesloch Planung, Organisation und Durchführung der Weihnachtsfeier 1 für die Mitarbeiter des Caritasverbandes für den Rhein- Neckar- Kreis 13

15 6. Informations-/ Kooperations- und Kontaktgespräche mit Schülerinnen der Luise-Otto-Peters-Schule in Ausbildung zur Erzieherin 1 Mitarbeitern des Jugendamtes für den Rhein-Neckar-Kreis 1 Mitarbeitern der schulpsychologischen Beratungsstelle 1 Heidelberg Frau Heike Krämer und Herrn Hamza Sagir, Praxis für 1 Heilpädagogik und Familienhilfe, St. Leon-Rot Frau Dr. Schmidbauer, Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, 1 Heidelberg Frau Dr. Voll, Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Team im SRH 1 Fachkrankenhaus, Neckargemünd Mitarbeitern des Kinderschutzbundes Wiesloch und Mitarbeitern 2 des Jugendamtes zum Thema "Aufsuchende Familientherapie" (AFT) Mitarbeitern des Jugendamtes, der Beratungsstelle und Familienrichter im 1 Amtsgericht "Familiensachen" Herrn Brentano von Charity Child 1 7. Verbandsinterne- und externe Besprechungen Konzeptionstage der Beratungsstelle 2 Konzeptionstage der Beratungsstelle 2 Fachaustausch mit MitarbeiterInnen der Psychologischen- und Erziehungsberatungsstelle Schwetzingen des Caritasverbandes für den 1 Rhein-Neckar-Kreis Dienstbesprechung des Caritasverbandes für den Rhein-Neckar-Kreis 5 Besprechungen und Tagungen der Mitarbeitervertretung (MAV) des 14 Caritasverbandes für den Rhein-Neckar-Kreis Besprechung der Geschäftsführung des Caritasverbandes für den Rhein- 1 Neckar-Kreis mit den Beratungsstellenleitern Arbeitsgemeinschaft der LeiterInnen der Psychologischen 4 Beratungsstellen im Rhein-Neckar-Kreis Träger- Leiter- Sitzungen der Psychologischen Beratungsstellen im 2 Rhein- Neckar- Kreis Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft katholischer Einrichtungen 1 und Dienste der Erziehungshilfen in der Erzdiözese Freiburg (AGE) Leiter- Konferenzen der Psychologischen Beratungsstellen der 2 Erzdiözese Freiburg Fachforumskonferenzen des Fachforums I "Psychologische 1 Beratungsstellen - Erziehungsberatung" MitarbeiterInnen- Tagung der Psychologischen Beratungsstellen der 1 Erzdiözese Freiburg Jahrestagung für LeiterInnen Psychologischer Beratungsstellen für Eltern, 1 Kinder und Jugendliche und deren Träger des KVJS (Kommunalverband für Jugend und Soziales, BW) 14

16 8. Arbeitskreise AK Fortbildung 8a AK Netzwerk Familie AK Frühförderung AK Redaktionsteam Jahresbericht RNK Psychologische Beratungsstelle Wiesloch AK -Beratung "von-mir-aus.de" AK Erziehungsberatung LAG AK Sekretärinnen Psychologischer Beratungsstellen Nordbaden 9. Fortbildungen der MitarbeiterInnen Themen Affektive Störungen - Wissenschaftlicher Kongress Supervisorische Kompetenz - mehr als therapeutische Erfahrung Therapieplanung, Stabilisierung und Ressourceninstallation mit EMDR bei chronisch tramatisierten PatientInnen Bindungsentwicklung und Resilienz Ort der Fortbildungen Wissenschaftlicher Kogress, Klinik für Allgemeinmedizin, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Heidelberg DGTV, Tübingen München WISL, Wiesloch DozentInnen Prof. Dr. Franz Resch, u.a. Dr. Andreas Veith Dr. Christine Rost Cornelia Götz-Kühne 15

17 Projekt "Elternkonsens" Zwischen Überfluss und Unterschicht - Erziehungsberatung für Multiproblemfamilien Fachtag: Kinderschutz bei hochstrittiger Elternschaft Tagung für Familienrichter, Jugendamtsmitarbeiter, Mitarbeiter von Beratungsstellen, sowie Fachanwälten für Familienrecht, Karlsruhe KVJS, Flehingen Deutsches Jugendinstitut, DJI, Fulda Diplom Psychologin Ursula Kodjoe, u.a. Prof. Dr. Gerhard Trabert, u.a. Dr. Jörg Fichtner, u.a. 10. Weiterbildungen Systemische (Familien-) Therapie und Beratung Grundlagen der Hypnotherapie Mannheimer Gesellschaft für systemische Therapie, Supervision und Weiterbildung e.v. (MAGST) Institut für Hypnotherapie und Hypnosystemische Lösungen, Osnabrück Dr. Bernd Schumacher Elmar Woelm, Ph.D. 16

18 V. Soziologische Daten 1. Anmeldungen gegliedert nach Neuaufnahmen, Übernahmen aus dem Vorjahr, Wiederaufnahmen und Geschlecht männl. weibl. Gesamt Gesamtzahl Klienten Neuaufnahmen 2009 abgeschlossene fortlaufende Übernahmen von 2008 abgeschlossene fortlaufende Wiederaufnahmen abgeschlossene fortlaufende gesamt abgeschlossen Übernahmen fortlaufend Staatsangehörigkeit Elternteil ausländ. Herkunft Sprache in der Familie ja nein deutsch nicht deutsch Anzahl Gesamt

19 3. Alterstabelle weibl. männl. gesamt weibl. männl. Gesamt bis 3 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 24 Jahre Gesamt Geschlechterverteilung Prozent Anzahl männlich weiblich Gesamt

20 5. Anregung zur Vorstellung Prozent Anzahl Internet 1,6 7 Bekannte/ehem. Klienten 8,2 35 Eigeninitiative/ Eltern/ 34,9 149 Personenberechtigte Schulen- Kindertageseinrichtung 15,7 67 Jugendamt/ andere Behörden Gericht 7,7 33 Ärzte und Ärztinnen 5,4 23 andere beratende Einrichtungen 1,9 8 sonstige Anregung 9,6 41 Gesamt Initiative zur Anmeldung Die anmeldende Person war: Prozent Anzahl Mutter 67,9 290 Vater 7,8 33 Eltern gemeinsam 7,8 33 Junger Mensch selbst 4,9 21 Jugendamt, soziale Dienste 2,8 12 Bekannte, Freunde 3,7 16 Schule, Kindertagesstätte 1,6 7 Sonstiges 3,5 15 Gesamt

21 6. Klientensituation in Kindergarten/ Schule/ Beruf schulische und/oder berufliche Situation der angemeldeten Kinder/ Jugendlichen und jungen Erwachsenen Prozent Anzahl zuhause/ bei Eltern 3,7 16 Kindergarten 18,5 79 Förderschule 1,8 8 Grundschule 23,9 102 Hauptschule 11,3 48 Realschule 13,3 57 Gymnasium 13,8 59 Berufsschule 0,7 3 Fachhochschule/Hochschule 1,4 6 Ausbildung 2,2 9 Beruf 0,7 3 Angestellte (r)/ Beamter(in) 0,2 1 arbeitslos 0,5 2 sonstige/ andere Schulform 8 34 Gesamt

22 7. Lebens- und Familiensituation des Klienten Lebens- und Familiensituation des Klienten Lebt bei: Prozent Anzahl leibl. Eltern, Elternteil oder 96,7 413 Sorgeberechtigten Großeltern/Verwandten 0,9 4 in einer Plfegefamilie 0,7 3 in einem Heim 0,2 1 in eigener Wohnung 1,3 5 keine Angaben 0,2 1 Gesamt Gesamtüberblick über Lebenssituation der Kinder bei leiblichen Eltern/Elternteil/ 96,7 413 oder Sorgeberechtigten Fremdunterbringung 3,

23 8.0 Berufliche Situation der Eltern/ Erwerbssituation der Familien 8.1 Beruf des Vaters Prozent Anzahl Arbeiter, Facharbeiter 6,6 28 Angestellter, Beamter 65,7 281 Selbständige 6,6 28 Hausmann 0 0 Sonstige 21,1 90 in Aus- oder Weiterbildung 0 0 Gesamt Erwerbsstatus des Vaters Prozent Anzahl keine Angaben 2,3 10 arbeitslos/ berentet 5,2 22 erwerbstätig 77,5 331 nicht erwerbstätig 2,8 12 unbekannt 12,2 52 Gesamt Beruf der Mutter Prozent Anzahl Arbeiterin, Facharbeiterin 1,1 5 Angestellte, Beamtin 54,1 231 Selbständige 4 17 Hausfrau 25,1 107 Sonstige 14,5 62 in Aus- oder Weiterbildung 1,2 5 Gesamt

24 8.4 Erwerbsstatus der Mutter Prozent Anzahl keine Angaben 2,3 10 arbeitslos/ berentet 2,3 10 erwerbstätig 61,4 262 nicht erwerbstätig 26,5 113 unbekannt 7,5 32 Gesamt Kinderzahl der Familie Prozent Anzahl 1 Kind 26, Kinder 52, Kinder 16, Kinder 3,8 16 <4 Kinder 0,9 4 Gesamt mehr als 4 Kinder 4 Kinder 0,9% 3 Kinder 3,8% 2 Kinder 16,4% 1 Kind 52,8 % 26,1% 23

25 10. Problembereiche der Klienten (Mehrfachnennungen möglich) Prozent Anzahl Körperbereich: 6,2 74 Somatopsych. Probleme 0 0 Psychosom. Probleme 3,4 40 Psychotrop. Substanzen 0,7 8 Sonstige Auffälligkeiten 2,2 26 Leistungsbereich: 17,1 204 Aufmerksamkeitsstörungen 7,5 89 Arbeits-/Leistungsstörung. 7,5 90 Entwicklungsrückstände 2,1 25 Gefühlsbereiche 19,2 229 Emotionale Labilität 6,4 76 Ängste 3,4 41 Dissozialität 5,4 65 Andere Störungen 4 57 Kommunikations-, Sozialbereich 35,1 419 in sozialen Beziehungen 5,9 70 im Sprechverhalten 0,5 6 im sexuellen Bereich 0,6 7 Familien-/Partnerproblem. 28,1 336 Rat- & Infobereich 22,

26 11. Kontaktpersonen innerhalb und außerhalb Familie (Personenzahl) Kontakte inner-/außerfamiliär außerhalb 18,8% innerhalb der Familie außerhalb der Familie innerhalb 81,2% 12. Sitzungsteilnehmer (Anzahl der Sitzungen in Prozent) Prozent Keine Angaben 0,7 Einzelkontakt Kind, Jugendlicher 37,0 Kontakt mit Eltern/ Elternteil 31,2 Familiensitzung 10,8 Kontakte außerhalb der Familie 7,7 Terminabsagen/ nicht erschienen 7,5 Arbeit in der Gruppe 5,1 Gesamt

27 13. Arbeitsinhalte im Beratungsverlauf Prozent keine Angaben 8,2 Anamnese/ Exploration 5,6 Verhaltensbeobachtung 1,6 Testdiagnostik 1,3 Beratung/ Therapie 51,3 Beratung/ Anleitung/ Einzelförderung 20,8 Krisenintervention 4,4 Stellungnahme/ Begutachtung 6,5 anderes (z.b. Netzwerkarbeit) 0,3 Gesamt Sitzungshäufigkeiten (abgeschl. Fälle) Prozent , , , , , ,8 <= 19 9,5 Gesamt Wohnorte/ Einzugsbereich Anzahl der Fälle Wiesloch und Ortsteile 159 Dielheim und Ortsteile 46 St. Leon-Rot 43 Nußloch 31 Rauenberg/ Rotenberg 36 Mühlhausen/ Tairnbach/ Rettigheim 28 Leimen/ St. Ilgen/ Gauangelloch 25 Malsch/ Malschenberg 18 Sandhausen 20 Walldorf 8 Sonstiges außerhalb Rhein-Neckar- 7 Kreis Gesamt

28 16. Klientenzahlen: Im Berichtsjahr 2010 sind unsere Klientenzahlen im Vergleich zum Vorjahr gesunken, bleiben jedoch auf hohem Niveau. Bei seit Jahren gleicher personeller Besetzung versuchen wir mit Kurzberatungen und neuen Arbeitsmodellen, wie z.b. der Telefonsprechstunde, der großen Zahl der Ratsuchenden gerecht zu werden. Immer wieder müssen wir dabei als Berater abwägen, wie und mit welchem Zeitaufwand wir unsere begrenzten Ressourcen effizient für unsere Klienten einsetzen. Nicht immer gelingt dies zur Zufriedenheit für beide Seiten. 27

29 Südliche Zufahrtstr. 5, Wiesloch So finden Sie uns VII Impressum Herausgeber: Verantwortlich für den Inhalt: Gestaltung: Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Südliche Zufahrtstr Wiesloch Sabine Dumat-Gehrlein Diplom Psychologin (Leiterin) Petra Wilke-Bander (Sekretariat) 28

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