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1 Wir bringen leben in die Stadt 2008 GESCHÄFTSBERICHT

2 KONZERNKENNZAHLEN Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 2008 ± % Konzernumsatz konsolidiert Mio. EUR 2.767,8 15, , ,5 Umsatz Holding Mio. EUR 24,0 5,7 22,7 22,2 Umsatz Wien Energie 1) Mio. EUR 2.258,7 15, , ,0 Umsatz Wiener Linien Mio. EUR 416,9 6,4 391,9 367,3 Umsatz Bestattung Wien Mio. EUR 32,0 0,0 32,0 31,3 Umsatz Beteiligungsmanagement Mio. EUR 0,8 0,0 0,8 0,7 Konzern-EGT Mio. EUR 8,3-81,9 45,9 46,0 Konzern-Jahresüberschuss Mio. EUR 9,6-80,8 50,0 47,5 Bilanzsumme Mio. EUR ,2 5, , ,7 Eigenkapitalquote % 40,1 0,4 40,5 38,9 Investitionen in Sachanlagen Mio. EUR 748,0-9,5 826,9 744,0 Abschreibungen Mio. EUR 469,4 1,5 462,3 463,7 Capex-Ratio % 27,7 7,4 35,1 31,3 MitarbeiterInnen Durchschnitt 2) , Operative Kennzahlen 2008 ± % Stromverkauf 3) GWh 8.726,9-0, , ,4 Erdgasverkauf 3) GWh 8.623,6 20, , ,5 Fern- und Nahwärmeverkauf GWh 5.435,2 19, , ,4 Fahrgäste Mio. 803,6 1,3 793,0 772,1 Bestattungsleistungen Anzahl , ) Wirtschaftsjahr 1. Oktober bis 30. September 2) ohne KarenzurlauberInnen, Präsenzdiener und Lehrlinge 3) Vertriebs-KG

3 Wien in guten Händen Die Wiener Stadtwerke und ihre Konzernunternehmen sind stolz darauf, ein Teil dieser Stadt zu sein und sie aktiv mitgestalten zu können: als einer der größten Arbeitgeber der Region, als bedeutendes Wirtschafts - und Infrastrukturunternehmen, das sich an ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielen orientiert. Wir sind ein Unternehmen mit Tradition, das Beiträge und Impulse für eine lebenswerte Stadt setzt. Wir sehen uns dabei als Partner der Wiener Bevölkerung und Wirtschaft in allen Lebensbereichen. Nicht umsonst bezeichnet man uns als die sichtbaren und unsichtbaren Lebensadern der Stadt Wien. Beteiligungsübersicht (in %) Stadt Wien Wiener Stadtwerke Holding AG 100% 100 VERBUND 11,51 PORR 2,76 TEERAG-ASDAG 47,19 WIEN IT 100 WIENCOM 100 GWSG 100 VERMÖGENSVERWALTUNG 100 WIENER LOKALBAHNEN 99,94 WIENER LINIEN 100 WIENER LINIEN VERKEHRSPROJEKTE 100 BESTATTUNG WIEN 100 DIEBESTATTUNG 100 SARGERZEUGUNG ATZGERSDORF 100 FRIEDHÖFE WIEN 100 KREMATORIUM WIEN 100 DRUCKEREI LISCHKAR 63,64 BETEILIGUNGSMANAGEMENT 100 PARKRAUM WIEN MANAGEMENT 100 STPM 99,9 IWS 44 IMPORTKOHLE 33 TELEREAL 25

4 WIEN ENERGIE 100 ENERGIEALLIANZ AUSTRIA 45 E&T 45 BURGENLAND HOLDING 6,59 WIEN ENERGIE STROMNETZ 100 WIENSTROM 100 B-S ENERGIA 100 WS RENEWABLE ENERGY HYDRO 100 WINDNET 85 WIEN ENERGIE VERTRIEB 66,67 PAMA-GOLS 50 TOPLAK 50 POLSKA SILA WIATRU 50 EASTERN EUROPEAN HYDRO POWER 49 ENERGIEPROJEKT ZURNDORF 40 KRAFTWERK NUSSDORF 33,33 BIOMASSEKRAFTWERK 33,33 VERBUND AUSTRIAN THERMAL- POWER 3,06 VERBUND AUSTRIAN HYDRO-POWER 2,94 VERBUND 1,17 FERNWÄRME WIEN 100 BIOMASSEKRAFTWERK 33,33 GEOTHERMIEZENTRUM ASPERN 80 WIEN ENERGIE GASNETZ 100 WIEN ENERGIE ERDGAS MOBIL 100 WIEN ENERGIE SPEICHER 100 AUSTRIA FERNGAS in Liquidation 23,75 WIEN ENERGIE VERTRIEB 33,33 ECONGAS 15,7 ENERGIECOMFORT 100 C.E.U. 100 AUSSEER FERNWÄRME 100 HAUSCOMFORT 100 HUNGARY ENERGETIK 100 SPRAVBYTKOMFORT 55 FERNWÄRME KÖSZEG 50 TT ENERGIE 50 ORTSWÄRME SEEFELD 50 ORTSWÄRME OBERSTAUFEN 50 BYTKOMFORT 49 ORTSWÄRME GRÄN 24,86 ORTSWÄRME TANNHEIM 24,86 Stand 31. Dezember 2008

5 KonzernHöhepunkte 2,8 mrd. EUR Umsatzerlöse dies bedeutet eine Umsatzsteigerung von 15,4 % gegenüber dem Vorjahr 66,5 % Steigerung des Betriebsergebnisses gegenüber 2007 Entwicklung Umsatz in mio. eur Struktur des Konzernumsatzes nach unternehmensbereichen , , ,8 80 % Energie 18 % Verkehr 2 % Bestattung 350 Mehr als Lehrlinge stehen bei den Wiener Stadtwerken in Ausbildung Bis zu Fahrgäste mehr pro Tag transportierten die Wiener Linien während der EURO MitarbeiterInnen sind für die Wiener Stadtwerke im Einsatz 4,2 MRD. EUR werden die Wiener Stadtwerke in den nächsten fünf Jahren in den Ausbau der Infrastruktur Wiens investieren

6 statt werke taten Wien im FuSSballfieber: Im Juni 2008 waren rund 1,2 Millionen FuSSballfans anlässlich der UEFA EURO 2008 in Wien zu Gast. Die Wiener Linien brachten sie sicher zum Spiel und zurück. Repowering Simmering 1 hinter diesem Projektnamen verbirgt sich die Umwandlung in eine der effizientesten und umweltfreundlichsten Kraft werksanlagen Europas Der Geschäftsbericht steht unter dem Motto Ideen, Auf gaben, Ergebnisse. Ein grosser Dank für ihr Enga gement gilt unseren Mitarbeiterinnen, die diesen Bericht durch ihre Aussagen und Fotos entscheidend mitgestaltet haben Im Jahr 2008 wurden die Städtischen Friedhöfe in den Wiener Stadtwerke-Konzern integriert.

7 INHALT Geschäftsbereiche 14 Wiener stadtwerke 24 wiener Lokalbahnen 30 wien energie 40 wiener linien 50 Bestattung und Friedhöfe Wien 56 BMG Beteiligungsmanagement Inhalt 4 der vorstand 6 Brief des vorstands 8 Porträt Dr. Felix Joklik 10 Wiener Höhepunkte 12 wiener stimmen 14 Wiener stadtwerke 20 wien IT 23 WIENCOM 24 Wiener Lokalbahnen 30 wien energie 40 wiener linien 50 bestattung und Friedhöfe wien 56 BMG beteiligungsmanagement 60 Konzernlagebericht 84 Konzernabschluss 92 KonzernAnhang Marianne Blöch, Wiener Stadtwerke 112 Beteiligungsspiegel 114 Glossar 116 Serviceangaben Impressum

8 4 Der Vorstand der Wiener Stadtwerke Holding AG Der Vorstand der Wiener Stadtwerke Holding AG Mag. Helmut Miksits Vorstandsdirektor Dr. Gabriele Domschitz Vorstandsdirektorin Dr. Martin Krajcsir Generaldirektorin-Stellvertreter Dr. Gabriele Payr Generaldirektorin (von links nach rechts)

9 Der Vorstand der Wiener Stadtwerke Holding AG management

10 wiener Stadtwerke geschäftsbericht Brief des Vorstands Sehr geehrte damen und herren! Ein ereignisreiches Jahr 2008 liegt hinter uns. Die Wiener Stadtwerke haben die diversen Herausforderungen, darunter das besondere Ereignis Fußball- Europameisterschaft in Österreich, trotz schwieriger werdender Rahmenbedingungen gut gemeistert. POSITIVE ERGEBNISSE IN SCHWIERIGEM UMFELD So sind die wirtschaftlichen Ergebnisse des Jahres 2008 als positiv zu beurteilen, auch wenn wir uns dem negativen Einfluss der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen nicht vollständig entziehen konnten. Im Energiebereich haben die Wiener Stadtwerke ihre Umsatzerlöse um mehr als 15 % gesteigert und einen Jahresüberschuss von rund 78 Mio. EUR erzielt. Im Verkehrsbereich beendeten wir das Geschäftsjahr mit einem Umsatzplus von 7 %. Der Gesamtkonzern weist eine Umsatzsteigerung von mehr als 15 % auf. Somit betrug der Gesamtumsatz Mio. EUR, was unsere Position als einer der wirtschaftlich bedeutendsten Konzerne Österreichs unterstreicht. Die weltweite Finanzkrise mit ihren gravierenden Auswirkungen auf die realwirtschaftliche Gesamtsituation hat aber auch bei den Wiener Stadtwerken Spuren im Finanzergebnis hinterlassen. Sie schlagen sich auch im Konzernjahresüberschuss nieder, der mit 9,6 Mio. EUR um 15 Mio. EUR unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre ( ) liegt. Positiv ist hingegen anzumerken, dass eine deutliche Verbesserung beim Betriebsergebnis erreicht werden konnte und auch das Konzerneigenkapital in diesem schwierigen Jahr um 186 Mio. EUR auf Mio. EUR gestiegen ist. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 40 % verfügt der Konzern über ein sehr stabiles Fundament. WICHTIGE AUFGABEN HERVORRAGEND GEMEISTERT Eine große Herausforderung für unseren Konzern stellte im Berichtsjahr die Fußball-Europameister- schaft UEFA EURO 2008 TM dar. Die Wiener Linien konnten bei diesem Anlass ihre Leistungsfähigkeit und Kompetenz beweisen und haben dank der neuen U2 zum Stadion den Besucheransturm problemlos bewältigt. Die Wiener Linien transportie ren durchschnittlich 2 Millionen Fahrgäste pro Tag während der EURO 2008 waren es bis zu mehr pro Tag haben die Wiener Linien erstmals mehr als 800 Mio. Fahrgäste befördert ein Rekord, auf den wir stolz sein können. Die Einbindung der Friedhöfe Wien in den Stadtwerke- Konzern war eine weitere große Aufgabe, die wir bestens gemeistert haben. Per wurde die Friedhöfe Wien GmbH, die rund Grabstellen auf 46 Friedhöfen in Wien mit mehr als 400 MitarbeiternInnen betreut, übernommen. Alle notwendigen Maßnahmen zur Vollintegration konnten im Laufe des Geschäftsjahres abgeschlossen werden. In einem nächsten Schritt wird ein neuer, gemeinsamer Standort entwickelt und bis 2011 realisiert. Davon erwarten wir uns weitere Synergieeffekte. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt des abgelaufenen Jahres war die Forcierung unserer Expansionsstrategie im Ausland. Hier wurden im Bereich der Stromerzeugung vor allem Projekte ausgewählt, die den erneuerbaren Energien im Bereich Wind und Wasser zuzurechnen sind. Der geographische Schwerpunkt lag insbesondere auf Ost- und Südosteuropa sowie auf dem Balkan. VERÄNDERUNGEN IM VORSTAND In der Konzernleitung gab es 2008 bedeutende Veränderungen: Der bisherige Vorstandsvorsitzende, Generaldirektor Dr. Felix Joklik, trat mit Wirkung zum in den wohlverdienten Ruhestand. An seiner Stelle leitet nun seine bisherige Stellvertreterin, Dr. Gabriele Payr, gemeinsam mit ihren Vorstands-

11 Brief des Vorstands 7 management kolleginnen den Konzern. Als neues Vorstandsmitglied konnten wir Dr. Gabriele Domschitz begrüßen. ZUKUNFTSPROJEKTE INITIIERT INVESTITIONEN AUF REKORDNIVEAU Die Wiener Stadtwerke konnten aufgrund ihrer Finanzkraft im abgelaufenen Geschäftsjahr von der schwierigen wirtschaftlichen Situation weitgehend unbeeinflusst wieder beachtliche Summen in den Ausbau der Infrastruktur investieren. Damit gestalten wir den Lebens- und Wirtschaftsraum Wien sowie seine Umgebung nachhaltig mit. Im Verkehrsbereich lag der Investitionsschwerpunkt mit 250 Mio. EUR auf dem U-Bahn-Bau. Dies bezieht sich insbesondere auf die Verlängerung der U2 bis Aspern. Auch im Energiebereich tragen wir mit einer Investitionssumme in Sachanlagen von 285 Mio. EUR wesentlich dazu bei, Arbeitsplätze in der Region zu schaffen bzw. zu sichern. Das größte Projekt im abgelaufenen Jahr war hier die Modernisierung des Blockes 1 im Kraftwerk Simmering. Damit können nun 75 % des Strombedarfes durch eigene Kraftwerke erzeugt werden. Insgesamt haben wir Mio. EUR in Sachanlagen investiert. WEICHEN FÜR DIE ZUKUNFT GESTELLT Wir werden auch in den nächsten Jahren in dieser Größenordnung weitermachen bzw. die Investitionen weiter steigern. Bis 2013 wollen wir über 4,2 Mrd. EUR in Infrastrukturprojekte investieren. Damit können wir unseren Erfolgskurs weiter fortsetzen und gleichzeitig, in einer wirtschaftlich schwierigen Phase, zur Sicherung von zehntausenden Arbeitsplätzen bei tragen. Auch die Arbeiten an der neuen Konzernzentrale in TownTown schreiten voran. Im Jahr 2010 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, so dass die Wiener Stadtwerke schon sehr zeitnah von den Vorteilen einer Standortkonzentration in Simmering/Erdberg profitieren werden. GEMEINSAM STARK Unser Erfolg wäre nicht möglich ohne hoch motivierte und leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen wir an dieser Stelle unseren Dank für ihr Engagement und ihren Einsatz aussprechen möchten. Das Vertrauen unserer KundInnen, LieferantInnen und PartnerInnen sowie der Rückhalt durch unseren Eigentümer und seine Vertreter in den Organen bilden die weitere Basis für unseren Erfolg und unser Wachstum. Wir leben in einer Zeit, die täglich neue Herausforderungen an die Menschen stellt. Umso wichtiger ist es daher, mit sicherer und leistbarer Infrastruktur die Lebensqualität zu erhalten und wo möglich zu verbessern. Die Wiener Stadtwerke als einer der bedeutendsten Wirtschaftsmotoren der Region mit mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern arbeiten dafür, dieses Ziel zu erreichen. Damit Wien eine Wohlfühlstadt bleibt! Freundlichst, Ihr Vorstand Dr. Gabriele Payr Generaldirektorin Dr. Martin Krajcsir Generaldirektorin- Stellvertreter Dr. Gabriele Domschitz Vorstandsdirektorin Mag. Helmut Miksits Vorstandsdirektor

12 wiener Stadtwerke geschäftsbericht Porträt Dr. Felix Joklik Dr. Felix Joklik im Porträt UNTRENNBAR MIT DEN WIENER STADTWERKEN VERBUNDEN Mit 1. Jänner 2009 trat der Vorsitzende des Vorstandes und Vorstandsmitglied der Wiener Stadtwerke Holding AG, Dr. Felix Joklik, in den wohlverdienten Ruhestand. Seine Karriere ist eine Erfolgsstory, die untrennbar mit der Geschichte der Wiener Stadtwerke verbunden ist. Schließlich hat Dr. Joklik sein ganzes Berufsleben mehr als vier Jahrzehnte lang dem Konzern die Treue gehalten und in dieser Zeit seine Entwicklung entscheidend (mit-)geprägt. Felix Joklik wurde am 20. Juli 1944 in Wien geboren. Nach der Matura begann er an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er am 22. Dezember 1967 mit der Promotion zum Doktor der Rechte beendete. In der Zeit zwischen Februar 1968 und Februar 1969 absolvierte er als Rechtspraktikant das sogenannte Gerichtsjahr. Am 1. März 1969 trat Dr. Joklik in den Dienst der Wiener Stadtwerke Verkehrsbetriebe ein. Fast könnte man hier von einer Familientradition sprechen, war doch bereits sein Vater als Werksdirektor im Gaswerk Simmering tätig und hatte ab 1945 in dieser Position maßgeblich am Wiederaufbau der Gasversorgung in Wien mitgewirkt. Dr. Joklik startete seine Karriere zunächst als rechtskundiger Bediensteter in der Personalabteilung. Dann stieg Joklik Schritt für Schritt auf der Karriereleiter empor. Im Jänner 1976 wechselte er in die zentrale Rechtsabteilung der Wiener Stadtwerke; bereits ein Jahr später erfolgte die Bestellung zum stellvertretenden Leiter der Personalabteilung der Verkehrsbetriebe betraute die Konzernführung Dr. Joklik mit der Leitung der Personalabteilung, im September 1990 wurde er zum Personalgruppenleiter ernannt. Seine profunden Unternehmenskenntnisse, seine außergewöhnliche fachliche Kompetenz sowie seine jahrzehntelangen reichen Erfahrungen waren ausschlaggebend dafür, dass Dr. Joklik am 6. Juni 1990 zum Mitglied des Direktionsausschusses der Wiener Stadtwerke Verkehrsbetriebe bestellt wurde, wo er an allen richtungweisenden unternehmerischen Entscheidungen mitwirkte. Mit 1. April 1993 ernannte ihn der damalige Bürgermeister Dr. Helmut Zilk zum Leiter der Personalsektion der Generaldirektion der Wiener Stadtwerke ein weit reichendes Aufgabengebiet, das Dr. Joklik mit vollem Engagement in Angriff nahm. Er zeichnete primär für die Koordination der Personalpolitik des gesamten Unternehmens Wiener Stadtwerke, für die Behandlung von grundsätzlichen Agenden betreffend Dienst- und Besoldungsrecht sowie für Fragen der Schulung und Personalentwicklung verantwortlich wurde Joklik zum Gründungsvorstandsmitglied für den Bereich Personal und Recht ernannt. Ein Jahr später folgte die Bestellung zum Bereichsdirektor für das Personal der Wiener Stadtwerke. Dank seines überaus großen Verhandlungsgeschicks konnte nach rund zwei Jahren intensiver Vertragsverhandlungen Mitte 2001 ein eigener Kollektivvertrag der Wiener Stadtwerke zum Abschluss gebracht werden. Dr. Joklik gelang es vorzüglich, in dem für die Wiener Stadtwerke bislang vollkommenen Neuland des privaten Arbeitsrechts Rahmenbedingungen vorzugeben, die es einem nun in der Marktwirtschaft stehenden Konzern ermöglichten, wirtschaftlich erfolgreich zu agieren. Fünf Jahre später erfolgte der Höhepunkt einer eindrucksvollen Karriere: Mit Jänner 2004 avancierte Dr. Joklik zum Generaldirektor der Wiener Stadtwerke Holding AG. Mit dem für ihn typischen Elan und

13 Porträt Dr. Felix Joklik 9 management Engagement nahm er seine Tätigkeit auf und und schloss während seiner Amtszeit zahlreiche Projekte ab, die das Unternehmen für die Herausforderungen der nächsten Jahre bestens positionieren. Im Energiebereich galt es beispielsweise wegen des Elektrizitätswirtschafts- und Organisationsgesetzes das Legal Unbundling zu verwirklichen. Zu diesem Zweck wurde die Wien Energie Stromnetz GmbH gegründet. Um dem immer wichtiger werdenden Umweltgedanken gerecht zu werden, eröffnete das Unternehmen im Jahr 2006 das in Kooperation mit den Österreichischen Bundesforsten betriebene Wald-Biomassekraftwerk Simmering. Einen weiteren wichtigen Beitrag zum Umweltschutz stellte die Gründung der Wien Energie Erdgas Mobil GmbH dar, die den Ausbau einer angemessenen Tankstelleninfrastruktur für mit Erdgas betriebene Autos vorantreibt. Nicht nur dem Umweltgedanken, sondern insbesondere auch der Versorgungssicherheit dient nicht zuletzt die Modernisierung des Blockes 1 im Kraftwerk Simmering. Im Verkehrsbereich zählen die Eröffnung der U1-Verlängerung bis Leopoldau im Jahr 2006 und jene des neuen U2-Abschnitts bis zum Ernst-Happel- Stadion zu den großen Meilensteinen unter Dr. Jokliks Amtszeit. Die Austragung der Fußball- EM im Jahr 2008 stellte bestimmt eine der medienwirksamsten Herausforderungen für die Wiener Linien dar. Die vorbildliche Bewältigung des enormen Fahrgastaufkommens während der Großveranstaltung unter ständiger Beobachtung der auch ausländischen Medien brachte dem Unternehmen große Anerkennung und der Stadt Wien positives Image von unbezahlbarem Wert ein. Dr. Felix Joklik Im konzernübergreifenden Bereich war Dr. Joklik insbesondere das Projekt Unternehmenskultur ein großes Anliegen. Hier arbeitete man moderne Führungsgrundsätze aus, als weiteres Projekt wurde die Integrierte MitarbeiterInnenentwicklung ins Leben gerufen. Neben dem Aufbau eines konzernweiten Risikomanagements startete auch das Projekt Nachhaltigkeitsbericht erfolgreich. Fünf Leitsätze werden die nachhaltige Unternehmensführung garantieren. Ein wichtiges, mit dem Thema Nachhaltigkeit eng verbundenes Anliegen Dr. Jokliks war auch die Gesundheit der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Mittelpunkt regelmäßiger Gesundheitsprojekte steht.

14 wiener Stadtwerke geschäftsbericht Wiener Höhepunkte Nr. 1 in Europa nach dem Umbau des Umspannwerkes Simmering zählt die Anlage nun nicht nur zu den grössten, sondern auch zu den modernsten in Europa. Die Investition von 15 Mio. EUR zahlt sich bereits aus, da die Versorgungssicherheit für Wien gewährleistet werden kann. 4,2 Mrd. EUR Diese Summe soll bis 2013 in den Ausbau der InfrA struktur investiert werden. Projekte wie der Ausbau des U-Bahn-Netzes oder die Sicherung der Energieversorgung werden die Lebensqualität der WieneRInnen und Wiener nachhaltig steigern. Auf unsere Kundinnen abgestimmt Seit Sommer 2008 können Kundinnen der Wiener Stadtwerke und ihrer Konzerntöchter den neuen Internetauftritt besuchen. In einem umfassenden Relaunch bekamen sämtliche Web-Auftritte der Wiener Stadtwerke nicht nur ein neues Gesicht, sondern bieten nunmehr auch komfortable, kundinnenfreundliche und barrierefreie Lösungen für einen informativen Besuch auf der Website.

15 Wiener Höhepunkte 11 WIENWEIT TownTown Wien Die für 2010 geplante Umsiedlung in die neue Zentrale der Wiener Stadtwerke in Erdberg führt die Konzernmutter wieder zu ihren Konzernunternehmen zurück ein Symbol für den Zusammenhalt aller Bereiche und der Zugehörigkeit zum Konzern. Ausbildungsoffensive Neben Milliardeninvestitionen planen die Wiener Stadtwerke die Schaffung von bis zu 600 neuen Lehrstellen für junge Menschen bis Gib Gas mit Erdgas! Im ersten Quartal 2008 wurden 234 Erdgas- Autos in Österreich neu zugelassen. 41 % der Zulassungen konzentrierten sich dabei auf Wien. Das ist das erfreuliche Resultat einer Aktion von Wien Energie zur Nutzung alternativer Antriebsstoffe, die einen wertvollen Beitrag für die Umwelt leisten.

16 wiener Stadtwerke geschäftsbericht Wiener stimmen die Wiener Stadtwerke haben bereits die Generation meiner Eltern versorgt, heute versorgen sie nicht nur mich, sondern auch meine Kinder. Sie begleiten uns nicht nur ein ganzes Leben lang, sondern wachsen auch mit uns. Felicitas Schnur die Wiener Stadtwerke sind ein innovatives unternehmen, das im Laufe der Jahre stets aufs Neue mit seinem Leistungsspektrum überzeugt. Ich bin immer wieder überrascht, wie oft ich mit den Wiener Stadtwerken in berührung komme und wie vertraut sich das immer wieder anfühlt. Mag a (FH) Astrid Ramßl die Wiener Stadtwerke sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie sichern die Versorgung der Bevölkerung in vielen bereichen. Ich sehe in den Wiener Stadtwerken nicht nur einen vertrauensvollen Partner, sondern auch ein erfolgreiches Unternehmen, dem nachhaltige Wertschaffung zum Dauerauftrag geworden ist. Ing. Rudolf Kuralovics die zuverlässige und lückenlose Versorgung mit Energie muss oberste Priorität haben das erwarte ich von den Wiener Stadtwerken. Bisher haben sie meine Erwartungen immer erfüllt. Mag a Nihan Ertürk

17 Wiener stimmen 13 Wien ist ein politisches und kulturelles Zentrum Europas. Und die Wiener Stadtwerke gestalten diese Entwicklung aktiv mit. Hannes Mayrhofer WIENWEIT die Wiener Stadtwerke machen mich auch im Alter mobil so kann ich meine Tage aktiv gestalten und die vielen schönen Ecken Wiens besuchen. DI Klaus Dammer Jedes Unternehmen sollte einen Beitrag zur gesellschaftlichen Verantwortung leisten. Die Wiener Stadtwerke nehmen in diesem bereich eine Vorreiterrolle ein. Manu Sonnleitner-Nitsch Ich mag Wiens Innenstadt hier ist immer etwas los. Mit meinen Freunden oder meiner Familie bin ich gerne in Wien unterwegs. Bernhard Martinuzzi

18 wiener Stadtwerke geschäftsbericht 2008

19 Wiener Stadtwerke 15 JE BESSER DIE MITARBEITERinnen und Mitarbeiter, DESTO BESSER FUNKTIONIERT UNSER UNTERNEHMEN UND DESTO BESSER GEHT ES DEN MENSCHEN IN WIEN! Michael Grossbauer, Wiener Stadtwerke Wiener Stadtwerke Wir investieren in unsere Mitarbeiterinnen Lehre statt Leere unter diesem Motto bilden die Wiener Stadtwerke männliche und weibliche Lehrlinge in 16 verschiedenen Berufen aus. Anfang September 2008 wurden 128 Auszubildende neu aufgenommen; im Durchschnitt waren es 353 Lehrlinge so viele wie noch nie. Die Wiener Stadtwerke betrachten es als eine ihrer wichtigsten Aufgaben, diesen jungen Menschen die bestmögliche Ausbildung für ihren weiteren Berufsweg mitzugeben. Warum? Ganz einfach: Jedes Unternehmen steht und fällt mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Deswegen setzen die Wiener Stadtwerke auch auf deren Qualität. Indem sie die Aus- und Weiterbildung fördern und sowohl Lernsysteme als auch die AusbilderInnen immer auf dem neuesten und höchsten Stand halten. Indem sie neue Impulse in den Bereichen Gesundheitsfürsorge und Anti-Diskriminierung setzen. Indem sie Unternehmensinteressen und individuelle Bedürfnisse zu verbinden suchen. Die Wiener Stadtwerke Holding AG ist mit ihren rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber Österreichs. Doch diese Zahl hat nicht (nur) mathematische, sondern vor allem menschliche Größe: Hier arbeiten Menschen dafür, dass es Menschen gut geht.

20 wiener Stadtwerke geschäftsbericht Wiener Stadtwerke Wiener Stadtwerke Die Wiener Stadtwerke Holding AG ist die strategische Managementholding der Wiener Stadtwerke, des größten kommunalen Infrastruktur-Dienstleisters Österreichs. In dieser Funktion ist sie die un - mittel bare Verbindungsstelle zum Eigentümer, der Stadt Wien, vertreten durch Vizebürgermeisterin Mag. a Renate Brauner, Stadträtin für Wirtschaft, Finanzen und Wiener Stadtwerke. Zum Konzern, mit mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber Österreichs, gehören die Unternehmen Wien Energie, Wiener Linien, Wiener Lokalbahnen, Bestattung Wien und Friedhöfe Wien sowie Wiener Stadtwerke Beteiligungsmanagement (BMG). Wien ist innerhalb der Europäischen Union die lebenswerteste Stadt; das bestätigen internationale Studien. Die Wiener Stadtwerke haben daran einen großen Anteil: Denn die bestens funktionierende Infrastruktur liefert einen entscheidenden Beitrag dazu, dass sich die Wienerinnen und Wiener in ihrer Stadt wohl fühlen. Der kommunalpolitische Auftrag der Stadtwerke lautet, die Lebensqualität der Menschen im Großraum Wien zu erhalten und weiter zu verbessern. Deshalb budgetierte der Konzern für die nächsten fünf Jahre rund 4,2 Mrd. EUR für Infrastrukturprojekte. Damit die Millionenstadt Wien heute und in Zukunft sicher über Energie und zuverlässige öffentliche Verkehrsmittel verfügen kann. IDEEN UND ERGEBNISSE Gender Mainstreaming Die Grundsätze der Gleichbehandlung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden bereits im Jahr 2003 für das Handbuch Führungsgrundsätze formuliert, dann 2005 in einem so genannten Antidiskriminierungshandbuch verankert und seither in diversen Weiterbildungsangeboten präsentiert. Sie werden im Berufsalltag im gesamten Wiener Stadtwerke-Konzern aus Überzeugung praktiziert. Konzernkommunikation Aufgabe der Konzernkommunikation ist die Aufbereitung und Verbreitung von konzernübergreifenden Informationen, um intern und extern Transparenz und damit Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu vermitteln. Interne Kommunikation Intranet 2008 wurde das konzernweite Intranet verstärkt für die interne Kommunikation eingesetzt. Mittlerweile ist es nicht nur Informations-, sondern wesentliche Arbeitsplattform für viele Arbeitsbereiche und Organisationseinheiten, wie z. B. für das Projektmanagement. MitarbeiterInnen-Zeitung 24 Stunden Teamgeist Alle zwei Monate wird die 32 Seiten umfassende konzernweite MitarbeiterInnen-Zeitung 24 Stunden Teamgeist an die Privatadresse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugestellt. Damit ist gleichzeitig der Multiplikatoreffekt der Informationen über die Familienmitglieder gewährleistet.

21 Wiener Stadtwerke 17 MitarbeiterInnen-Newsletter Für aktuelle Infos wird der Newsletter 24 Stunden Teamgeist aktuell innerhalb von drei Tagen produziert und direkt am Arbeitsplatz verteilt waren es 25 Ausgaben. MitarbeiterInnen-Veranstaltungen Die von der Konzernkommunikation konzipierten, koordinierten und informativ begleiteten Events reichen von Informationsveranstaltungen (z. B. zum Nachhaltigkeitsbericht) über begleitende Projektkommunikation (z. B. dem betrieblichen Vorschlagswesen Ideenwerkstatt ) bis hin zu Motivations- und Jubiläumsveranstaltungen (z. B. dem Punschumtrunk im Innenhof des MuseumsQuartier Wien). Wiener Stadtwerke Externe Kommunikation Konzern-Imagekampagne Die 2007 gestartete Wohlfühlkampagne, mit der auf den Beitrag der Wiener Stadtwerke-Dienstleistungen zur Wiener Lebensqualität hingewiesen wird, wurde 2008 mit einigen neuen Anzeigen und Hörfunk-Spots fortgesetzt. Internet 2008 wurde ein neuer Internet-Auftritt realisiert. Neu sind insbesondere das moderne Design, die benutzer freundlichere Struktur sowie Inhalte und Dienste. Sujet der aktuellen Kampagne Kundenmagazine Sechs Mal im Jahr informiert 24 Stunden für Wien die Wiener Bevölkerung über die Produkte und Dienstleistungen der Wiener Stadtwerke bzw. ihrer Konzernunternehmen.

22 wiener Stadtwerke geschäftsbericht Wiener Stadtwerke Speziell für GewerbekundInnen erscheint vierteljährlich das Magazin 24 Stunden Business in einer Auflage von Stück. Nachhaltigkeitsbericht Die wirtschaftlichen Aktivitäten der Wiener Stadtwerke folgen sowohl Marktgesetzen als auch den Ansprüchen unserer Eigentümer, der regionalen Wirtschaft und der Öffentlichkeit. Wie der Konzern mit der daraus erwachsenden Verantwortung für die Wiener Region umgeht, dokumentiert der 2008 erstmals erschienene Nachhaltigkeitsbericht Wir tragen Verantwortung. Ergänzend zu dem Bericht wurde eine Internet-Plattform (www. nachhaltigkeit. wienerstadtwerke.at) mit vertiefenden Informationen zu Nachhaltigkeit und Daseinsvorsorge eingerichtet. Begleitende Kommunikationsaktivitäten, z. B. in Form von Kleininseraten, unterstützten die Veröffentlichung. Sponsoring Das Sponsoring-Engagement bei Wien-affinen Einrichtungen und Institutionen wie z. B. MuseumsQuartier, Wien Museum, Wiener Festwochen, Kunst-Adventkalender am Rathaus, Opernwerkstatt, leistet einen weiteren Beitrag zur Lebensqualität in Wien und macht die Verbundenheit der Wiener Stadtwerke mit der Region als Corporate Citizen deutlich. Wiener Stadtwerke-Expertenforum 2008 wurden für interessiertes Fachpublikum zwei Expertenforen abgehalten. Im Frühjahr zum Thema U-Bahn-Ausbau, im Herbst zum Thema Energieeffizienz. Die Wiener Stadtwerke sind seit der Eröffnung des MuseumsQuartier Partner und Hauptsponsor.

23 Wiener Stadtwerke 19 Konzernsteuerung Im Rahmen des Projektes Konzernsteuerung, wel ches den Aufbau eines strategischen Planungsund Steuerungssystems vorsieht, wurden die Zielwerte definiert. Parallel dazu wurden Überlegungen be züglich des Standorts des Wiener Stadtwerke- Konzerns und seiner Konzernunternehmen angestellt. Hand in Hand damit gingen Überlegungen zur Adaption des Wirtschafts- und Mehrjahresplanungsprozesses, um den jährlich durchlaufenden Strategie- und Planungszyklus weiter auszubauen und zu optimieren. Integrierte Strom-Netzgesellschaft Im April 2008 starteten die Wiener Stadtwerke das Projekt Untersuchung Integrierte Strom-Netzgesellschaft. Ziel ist die Untersuchung verschiedener Organisationsvarianten einer Netzgesellschaft, um Unbundling-Entwicklungen auf europäischer Ebene rechtzeitig umsetzen zu können. Neustrukturierung des Bestattungsbereiches Im Zuge der Integration der Friedhofsverwaltung in den Wiener Stadtwerke-Konzern wurden laufend Gespräche über die Zusammenarbeit, Organisationsänderungen, Synergien etc. geführt. Weiters wurde das Projekt Liegenschaftsstrategie Friedhöfe be gon nen. Tarifreform Verkehrsverbund Ost-Region Mit dem Verkehrsverbund Ost-Region wurden Gespräche zum Thema Tarifreform geführt. Verträge EconGas Mit OMV und EVN wurden auf Vorstandsebene Abstimmungsgespräche bezüglich der Verlängerung der Kleinkunden- und Kraftwerksgasverträge von EconGas mit den EAA/LFG EconGas Partnern geführt. Zudem wurden bei der EnergieAllianz Austria strategische Überlegungen zum Thema Kundenrückgewinnung angestellt. Permante Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Großen Anteil am Erfolg eines Unternehmens hat die fachliche Qualität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deswegen fördern die Wiener Stadtwerke kontinuierlich Schulungs- und Bildungsmaßnahmen im konzerneigenen Bildungszentrum; in den kommenden fünf Jahren sind dafür rund 30 Mio. EUR budgetiert. Schwerpunkte wurden dementsprechend zum Thema Anti-Diskriminierung, Ergänzungen im Bereich Gesundheitsfürsorge, Impulse für eine sich verändernde Lebens- und Arbeitswelt, Erhaltung bzw. Stärkung der Leistungsfähigkeit in Zeiten steigender Belastung, Fortbildung von AusbilderInnen für den nachhaltigen Wissenstransfer gesetzt. Gleichzeitig lag ein weiterer Schwerpunkt in einer kon sequenten und umfassenden Qualitätskontrolle der Lernsysteme (Integrierte MitarbeiterInnen-Entwicklung) unter Einbindung verschiedener Zielgruppen. Als Ziel werden dabei die Sicherung des hohen Stan dards und die Erarbeitung von Grundlagen für eine systematische Weiterentwicklung des Angebots verfolgt. Neuerlicher Höchststand an Lehrlingen 2008 wurden durch die Konzerneingliederung der Friedhöfe GmbH zwei neue Berufe Steinmetz bzw. Friedhofs- und Ziergärtner in das Ausbildungssystem der Wiener Stadtwerke inte griert; insgesamt sind es 16 verschiedene Berufe. Im Frühjahr/Sommer 2008 konnten 13 junge Frauen und 80 junge Männer ihre Lehre bei uns erfolgreich abschließen, während zur gleichen Zeit 28 weibliche und 103 männliche Lehrlinge ihre Ausbildung bei uns aufnahmen. Mit insgesamt 353 Lehrlingen (Jahresmittelwert) davon 20 weibliche Lehrlinge in handwerklichen Berufen erreichte der Konzern neuerlich einen Höchststand. Bis 2013 werden zusätzlich rund 600 junge Menschen eine Ausbildung bei den Wiener Stadtwerken erhalten. Risikomanagement Im Rahmen des Risikomanagements wurden sämtliche Risken in einer konzernweit einheitlichen Risikomanagement-Datenbank erfasst und einer Feinbewertung unterzogen. Parallel dazu wurden erstmals konzernweite Risikomanagement-Berichte angelegt. Im Juli 2008 wurde der konzernintern abgehaltene Risikomanagement-Lehrgang abgeschlossen. Wiener Stadtwerke

24 wiener Stadtwerke geschäftsbericht WIENIT WienIT EDV-Dienstleistungs- Gesellschaft LEISTUNGSSPEKTRUM Prozessberatung und -unterstützung Als IT-Komplettanbieter garantiert WienIT in jeder Projektphase umfassende Unterstützung. Dazu zählen Gestaltung und IT-technischer Beistand bei allen Geschäftsprozessen ebenso wie die spezifischen Prozesse der Kundenabrechnung, des Energiedatenund des Customer-Relationship-Managements. Dipl.-Ing. Wolfgang Buchner Geschäftsführer Dipl.-Ing. Wolfgang Buchner wurde mit Wirkung ab zum Geschäftsführer der WienIT EDV Dienstleistungsgesellschaft mbh bestellt. UNTERNEHMENSPROFIL In allen Fragen der Informationstechnologie konnten sich die Wiener Stadtwerke auch 2008 auf das Knowhow von WienIT verlassen. WienIT ist der Garant dafür, dass der Betrieb der komplexen IT-Infrastruktur jederzeit reibungslos funktioniert und eine Vielzahl an Großprojekten zur vollsten Zufriedenheit der Kunden ausgeführt werden. Das Unternehmen besitzt langjährige Beratungserfahrung in der Instandhaltung sowohl von Energieversorgungsnetzen (Asset Management), Kundenanlagen und Equipment (Servicemanagement) als auch von Kraftwerken sowie Supportprozessen, etwa Facility Management und Fuhrparkmanagement. Selbstverständlich verfügt WienIT auch über Expertise bei Logistik-, Finanz- und Personalprozessen. SAP Releasewechsel In fast allen Konzernbereichen kommen Software- Lösungen der Firma SAP zum Einsatz. Nach der Plattformbereinigung wurde 2006 das nächste große Vorhaben in Angriff genommen und 2008 erfolgreich abgeschlossen: der Releasewechsel aller SAP-Systeme auf die neueste Version ECC 6.0. Der Vorteil lag in der Nutzung aktueller Features, die gleichzeitig eine Senkung der Wartungsgebühren mit sich brachte. Die größten Einzelprojekte waren dabei die Umstellung des ERP-Systems der Wiener Stadtwerke bzw. jene des CRM- und Energie-Abrechnungssystems von Wienstrom. Der Konzern ist jedenfalls im Bereich IT-Infrastruktur für zukünftige Anforderungen bestens gerüstet.

25 WIENIT 21 Integration der Friedhofsverwaltung in den Konzern Anfang 2008 wurde die MA43 aus der Verwaltung der Stadt Wien aus- und in den Wiener Stadtwerke-Konzern eingegliedert. Die Integra tion der IT-Struktur lag in den Händen von WienIT. Wiener Stadtwerke Das Unternehmen analysierte die Ist-Situation und leitete daraus ein Umsetzungskonzept sowie einen Projektzeitplan ab. Im anschließenden Implementierungsprojekt erfolgten die Netzwerkumstellung und damit auch die Neuanbindung des Standorts Werdertorgasse sowie der von der MA43 verwalteten Friedhöfe. Hier galt es zahlreiche Server, Applikationen, Datenbanken, Client Arbeitsplätze und die Internetauftritte in die IT-Landschaft der Wiener Stadtwerke zu integrieren. Ende März 2008 wurde das Projekt erfolgreich beendet. Migration auf ein einheitliches Archivsystem Mit dem Projekt AWG das eine konzernweite Vereinheitlichung der Archivplattform zum Inhalt hat erfolgte die Umstellung der Archivlandschaft von EASY Archiv auf das Produkt PAM-Storage. Ziel ist nicht nur eine Reduzierung der Kosten im laufenden Betrieb, sondern auch der Einsatz neuer Module wie Dokumentenmanagement und Workflow in Verbindung mit modernen Speichermedien. Beginnend mit Februar 2008 wurden bis Ende 2008 die Unternehmen Wien Energie Gasnetz, WienIT, EnergieAllianz Austria und die Wiener Stadtwerke Holding AG erfolgreich migriert. Das Projekt wird im Sommer 2009 mit der Eingliederung von Fernwärme Wien und Wienstrom abgeschlossen. In Summe gilt es ca. 60 Mio. Dokumente mit einem Speichervolumen von rund 3,5 TeraByte an Daten zu migrieren. Dipl.-Ing. Walter Bogad Geschäftsführer Dipl.-Ing. Walter Bogad wurde durch Gesellschafterbeschluss mit Wirkung ab zum zweiten Geschäftsführer der WienIT EDV Dienstleistungsgesellschaft mbh bestellt. Projekt Internet Relaunch Im Zuge des Projektes Internet Relaunch gestaltete WienIT die Webauftritte von 17 Konzernunternehmen neu. Die Umsetzung beinhaltete: Inhaltliche und funktionale Neukonzeption Optimierung der Benutzerfreundlichkeit Barrierefreie Gestaltung der Auftritte Neues gemeinsames Design und Zukunftssichere Architektur Ein professionelles Content-Management-System sorgte in Verbindung mit einer Bilddatenbank für eine einfache redaktionelle Befüllung. Die Umsetzung erfolgte zwischen Oktober 2007 und Juni Der Webauftritt der Wiener Linien

26 wiener Stadtwerke geschäftsbericht WIENIT ging rechtzeitig vor der EURO 2008 bereits Mitte März online. Projekte für EnergieAllianz Austria und switch Die EnergieAllianz Austria (EAA) beauftragte WienIT, die Kundenabrechnung für ihre 100 %-Tochter Naturkraft im EAA-eigenen SAP IS-U System einzurichten. Das Projekt wurde im Februar 2008 erfolgreich abgeschlossen. Weiters konnte WienIT nach nur einjähriger Umsetzungszeit die komplette Neueinrichtung eines auf Siebel basierten CRM-Systems für den Energiedienstleister switch bereits im März 2008 erfolgreich beenden. Das neue System bietet optimale Unterstützung bei Akquisition und Kundenbetreuung. Für die switch-niederlassung in Deutschland schloss WienIT die notwendigen Implementierungen mittels eines neuen Buchungskreises im SAP IS-U System bereits im Herbst 2008 zur vollsten Zufriedenheit des Kunden ab. Die Serviceline Rat und Hilfe bei EDV-Problemen Operative Kennzahlen 2007/2008 ± % 2006/ /2006 Betreute Arbeitsplätze Anzahl , Betreute Netzwerkdrucker Anzahl , SAP-Benutzer Anzahl , UNIX-Server Anzahl 103 2, INTEL-Server Anzahl 376 3, Implementierte SAP-Systeme Anzahl 64 10, Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 2007/2008 ± % 2006/ /2006 Umsatzerlöse Mio. EUR 37,4 4,9 35,7 39,1 EGT Mio. EUR 1,6 122,5 0,7 0,7 Jahresüberschuss Mio. EUR 1,7 397,1 0,3 0,7 Eigenkapitalquote in % 42,0 73,9 24,2 26,4 Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände Mio. EUR 0,6-17,4 0,7 0,3 Investitionen Sachanlagen Mio. EUR 0,4-70,5 1,5 0,7

27 WIENCOM 23 WIENCOM Werbeberatung Ing. Andreas Paul Geschäftsführer wurden Printanzeigen, Plakate, Internetkampagnen, Fernseh- und Radiospots, aber auch Broschüren, Info-Folder und Streuartikel realisiert und damit die ganze Bandbreite an Werbeformaten genutzt. Schwerpunkte stellten die Wien Energie-Sportwochen, Werbekampagnen zum Thema Versorgungssicherheit und Erdgasautos, die Wien Energie- Sparwochen, die neuen Internetauftritte von Wiener Linien und Wien Energie, die Kampagne Es lebe die Stadt der Wiener Stadtwerke sowie die Kampagne zur EURO 2008 und zur Eröffnung der verlängerten U-Bahn-Linie U2 dar. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die Produktion eines Buches, das die Entstehung der neuen U2 unterhaltsam dokumentiert. Wiener Stadtwerke Ing. Andreas Paul ist seit August 1980 im Wiener Stadtwerke-Konzern beschäftigt und seit Geschäftsführer der Wiencom. Veranstaltungen Das zweite Standbein der Wiencom ist der Unternehmensbereich Veranstaltungen. Events aller Größen werden von der Ideenfindung über die Entwicklung kreativer Konzepte bis hin zu deren detaillierter Planung und Umsetzung organisiert. UNTERNEHMENSPROFIL Die Wiencom Werbeberatungs GmbH ist ein 100%iges Konzernunternehmen der Wiener Stadtwerke. Die Media- und Veranstaltungsagentur wurde 1999 gegründet, um den Konzern und dessen Unternehmen in den Bereichen Werbung, Kommunikation und Veranstaltungen umfassend zu betreuen. Media und Werbemittel Der Unternehmensbereich Media und Werbemittel zeichnete 2008 für die Realisierung von rund 900 Mediaproduktionen verantwortlich. Erfolgreich 2008 setzte die Agentur mehr als 30 Veranstaltungen gekonnt in Szene. Zahlreiche Kleinveranstaltungen wie der Business Talk, die Managementkonferenz, die Expertenforen und mehrere Pressekonferenzen gingen ebenso reibungslos über die Bühne wie Großveranstaltungen, so etwa die Eröffnung der U2-Verlängerung, der Wien Energie-Halbmarathon, der Wien Energie-Business Run 2008 und der U-Bahn- Ball. Weiters realisierte die Agentur den Messeauftritt von Wien Energie, betreute im Rahmen der EURO 2008 deren Skybox und sorgte bei allen Veranstaltungen und Kooperationen von Wiener Stadtwerken und Wien Energie für ein impactstarkes Markenbranding.

28 wiener Stadtwerke geschäftsbericht Wiener Lokalbahnen Mobilität ist ein Grundrecht. Deshalb gehen wir konsequent unseren Weg, damit Menschen mit Behinderung besser fahren. Rainer Keyl, Wiener Lokalbahnen Wir sorgen für sichere Mobilität Die meisten kennen die Wiener Lokalbahnen AG als Betreiber der Badner Bahn, mit der die Menschen aus Wien und Niederösterreich gerne in die Shopping City Süd fahren, Europas größtes Shoppingcenter. Doch die WLB sorgen für mehr als nur für die Fahrt zum Einkaufsvergnügen. Letztendlich sind wir dafür verantwortlich, dass täglich rund 40 % aller Pendler aus dem Süden Wiens sicher und zuverlässig unterwegs sind. Wir garantieren, dass der Großraum Baden auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut versorgt ist. Mobiliät ist ein Grundrecht auch oder gerade für Menschen mit Handicap. Wir tragen unseren Teil dazu bei, dass die Integration von Menschen mit Behinderungen zumindest nicht an fehlender Mobilität scheitert. Rund 200 speziell ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich täglich um den Transport von zum Teil Schwerstbehinderten. Wir fahren sie zu ihrem Arbeitsplatz und in ihre Schule. Wir bringen sie zu ihrem Freizeitvergnügen oder machen gemeinsam Ausflüge. Kurz gesagt: Die WLB machen mobil bei Arbeit, Sport und Spiel.

29 Wiener Lokalbahnen

30 wiener Stadtwerke geschäftsbericht Wiener Lokalbahnen Wiener Lokalbahnen AG Die Wiener Lokalbahnen AG (WLB) ist ein 100%iges Konzernunternehmen der Wiener Stadtwerke Holding AG. Im Jahr 2007 erwarb der damalige Hauptgesellschafter, die Wiener Linien, im Rahmen eines Squeeze Out den Streubesitz, der rund 2 % des Aktienkapitals betrug. Mithilfe eines unabhängigen Wirtschaftsprüfungsunternehmens wurde ein faires Angebot ermittelt, das alle Kleinaktionäre annahmen. Am erfolgte die Übertragung aller im Eigentum der Wiener Linien befindlichen Aktien an die Wiener Stadtwerke Holding AG. GESCHÄFTSFELDER Bahnpersonenverkehr Die Wiener Lokalbahnen AG betreibt Österreichs einzige vollständig elektrifizierte zweigleisige Privatbahn. Sie verkehrt in den Städten Wien und Baden als Straßenbahn auf öffentlichen Verkehrswegen und im Überlandverkehr als Eisenbahn auf einer eigenen Bahntrasse. Die Streckenlänge beträgt 30,4 Kilometer, dazu kommen noch 5,6 Kilometer Anschlussgleise. Die von der Bevölkerung so genannte Badner Bahn ist als Partnerin in den Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) eingebunden. Für den Regional- und Nahverkehr in Wien und in den südlichen Ballungsräumen Wiens hat sie immense Bedeutung; schließlich wird die WLB täglich von rund 40 % aller Pendler aus dem Süden Wiens frequentiert. Dazu kommt, dass viele Menschen die Badner Bahn für eine Einkaufstour in die Shopping City Süd oder für einen Ausflug in die Casino- und Kurstadt Baden nutzen. MMag. Dr. Harald Brock Vorstand MMag. Dr. Harald Brock ist seit Vorstand der Wiener Lokalbahnen. Er ist seit im Unternehmen beschäftigt. Buslinienverkehr Zusätzlich betreiben die WLB im Großraum Baden drei Buslinien, die unter eigener Konzession im Rahmen des VOR fahren und ein entsprechendes Kilometerentgelt lukrieren. Die Autobusse werden hauptsächlich von Pendlern genutzt, die damit täglich in die Arbeit fahren. Aber auch der Casino-Bus erfreut sich großer Beliebtheit; er ist täglich bis vier Uhr Früh zwischen Wien- Oper und dem Casino Baden unterwegs.

31 Wiener Lokalbahnen 27 Wiener Lokalbahnen Containerzug der Wiener Lokalbahnen Cargo Betriebsstätten Die Betriebsstätten des Unternehmens befinden sich in Wien (Direktion, Bahnwerkstätte, Remise Wien) und Baden (Buswerkstätte, Remise Baden). Außerdem werden Bahnhöfe entlang der Bahnstrecke in Vösendorf, Wiener Neudorf, Guntramsdorf und Traiskirchen betrieben. BETEILIGUNGEN Wiener Lokalbahnen Verkehrsdienste GmbH Die Wiener Lokalbahnen Verkehrsdienste GmbH (WLV), eine 100%ige Tochter der Wiener Lokalbahnen AG, wurde 1999 als Transportunternehmen für schwer- und schwerstbehinderte Menschen gegründet. Die WLV bringt Schüler zu ihren Ausbildungsstätten und Erwachsene an ihre geschützten Arbeitsplätze. Sie organisiert aber auch Freizeitfahrten und betreibt als eigenes Geschäftsfeld den Gelegenheitsverkehr mit Autobussen. Derzeit besteht der WLV-Fuhrpark aus 107 Klein- und acht Reisebussen; der Personalstand lag Ende 2008 in den ursprünglichen Geschäftsfeldern bei insgesamt 240 Mitarbeitern.

32 wiener Stadtwerke geschäftsbericht Wiener Lokalbahnen Im September 2008 erwarb die Gesellschaft aus der Konkursmasse des Mietwagenunternehmens C&K die Marken C&K Mietwagen, C&K Express Courier und C&K Airport Service sowie deren prominente Telefonnummer Außerdem wurden 67 Fahrzeuge übernommen. Die Übernahme bezog sich ausschließlich auf die Vermögenswerte der insolventen Firma; die WLV war nicht Rechtsnachfolgerin und hatte deshalb auch keinerlei Verpflichtungen zu erfüllen. 177 zusätzliche Mitarbeiter wurden für dieses Geschäftsfeld neu aufgenommen. Wiener Lokalbahnen Busbetrieb GmbH Seit Dezember 2004 führt die Wiener Lokalbahnen Busbetrieb GmbH (WLBB) als 100%iges Tochterunternehmen der WLB die von den Wiener Linien bestellten Busauftragsverkehre durch. Mit 45 Linienbussen, davon 32 Leasingfahrzeugen, unterhält die WLBB die Auftragslinien 16A, 37A, 60A und 80A. Zusätzlich wurde am 30. Juni 2008 der Betrieb der Linie 67A (Reumannplatz im 10. Bezirk bis Birostraße im 23. Bezirk) statt der bisherigen Linie 27A sowie jener der Linie 70A (Reumannplatz bis Inzersdorf Großmarkt im 23. Bezirk) beziehungsweise der verlängerten Linie 60A bis Wohnpark Alt Erlaa im 23. Bezirk übernommen. Der Personalstand betrug Ende Mitarbeiter, 35 davon wurden von der Muttergesellschaft überlassen. An der Zertifizierung des Unternehmens nach ISO 9001:2000 sowie Umwelt und Arbeitssicherheit wird aktuell gearbeitet. Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH Die Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH wurde am rückwirkend zum von der Wiener Lokalbahnen AG abgespalten und betreibt deren früheres Geschäftsfeld Güterverkehr nunmehr als selbstständige Gesellschaft. Ihr Schwerpunkt liegt in der Erbringung von Eisenbahnverkehrsleistungen im nationalen und internationalen Güterverkehr auf fremder Infrastruktur. Der Umsatz entwickelte sich trotz der seit Oktober 2008 zunehmend angespannten Wirtschaftslage expansiv. Ende 2008 waren zwölf Elektrolokomotiven der Baureihe 1116, vier Diesellokomotiven und 226 Güterwaggons im Einsatz. Die Gesellschaft beschäftigte 56 Mitarbeiter, davon 29 Lokführer. Zu den Verkehrsdestinationen gehören unter anderem Hamburg, Rotterdam, Duisburg und Budapest, wobei hauptsächlich Ganzzüge im kombinierten Verkehr geführt wurden. HIGHLIGHTS 2008 WLB nach 39 Eisenbahngesetz zertifiziert In einem feierlichen Festakt überreichte die Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH der Wiener Lokalbahnen AG und ihrem Tochterunternehmen Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH am die Zertifizierungsurkunden nach ISO 9001:2008 und 39 Eisenbahngesetz. Durch den Aufbau des Qualitäts- und Sicherheitsmanagement-Systems haben die beiden Unternehmen die Sicherheit von Fahrgästen und Mitarbeitern noch weiter erhöht. Gleichzeitig ist es zu einer weiteren Reduktion von Störungen und Unfällen gekommen. Derzeit arbeitet man daran, die Erweiterung der Qualifizierung in den Bereichen Umwelt und Arbeitssicherheit vorzubereiten. Mitarbeiterorientierungsgespräch Im vergangenen Jahr beteiligten sich zahlreiche Kolleginnen und Kollegen an der holdingweiten

33 Wiener Lokalbahnen 29 Mitarbeiterbefragung. Als eine Konsequenz daraus wurden in allen Unternehmen der Wiener Lokalbahnen-Gruppe MitarbeiterInnen-Orientierungsgespräche (MOG) eingeführt. Lediglich Autobuslenker und Triebwagenführer blieben im Einführungsjahr ausgenommen. Allerdings wurde die Möglichkeit geboten, dieses Gespräch freiwillig in Anspruch zu nehmen. Kundenbefragung WLB Im März 2008 führte der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) im Auftrag der WLB eine groß angelegte Kundenbefragung durch. Insgesamt wurden Fragebögen ausgefüllt und retourniert; 42 % der Befragten kamen aus Wien, 48 % aus umliegenden Bundesländern und 10 % gaben diesbezüglich keine Auskunft. Die Auswertung ergab, dass 43 % der Fahrgäste mit der Badner Bahn zur Arbeit fahren, 17 % in die Schule und 13 % zum Einkaufen. Die restlichen 27 % nutzen sie für andere Fahrten. In Summe erwies sich das Ergebnis der Befragung als äußerst positiv für die Gesellschaft. Bei einer Bewertung nach dem Schulnotensystem erreichte die WLB einen Notendurchschnitt von 1,89. Die Fahrgäste zeigten sich vor allem mit der Pünktlichkeit, dem Sicherheitsgefühl im Fahrzeug, dem Komfort und der Freundlichkeit des Personals zufrieden. Kritik gab es an der Sauberkeit in der Bahn und an den Haltestellen, am Design, an der Bedienung der Fahrkartenautomaten und vor allem am Fahrpreis, der jedoch von der WLB nicht beeinflusst werden kann. Die Kundenbefragung stellt für die WLB eine Ausgangsbasis für zukünftige Verbesserungen dar, um die Kundenzufriedenheit noch weiter zu steigern. AUSBLICK Erschließung neuer Geschäftsfelder Das Hauptaugenmerk der Wiener Lokalbahnen AG wird darauf liegen, im Rahmen der bestehenden Liberalisierung des Eisenbahnverkehrsmarktes der EU neue Geschäftsfelder zu erschließen. Im Sinne des Kundenservice sind zahlreiche Investitionen wie z. B. der Kauf von neuen Fahrzeugen geplant. Ebenso beabsichtigt man die Errichtung einer Bahnremise ab dem Jahr 2010 in Inzersdorf. Bei rechtzeitiger Zahlung der abgeschlossenen Förderungen durch die Gebietskörperschaften sollten die vorgesehenen Investitionen auch finanziert werden können. Die Aufnahme von Fremdmitteln ist für 2009 nicht vorgesehen. Wiener Lokalbahnen Operative Kennzahlen 2008 ± % Fahrgäste Bahn Mio. 10,8 15,5 10,2 9,3 Fahrgäste Bus Mio. 2,8 5,3 2,7 2,7 Platzkilometer , Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 2008 ± % Umsatzerlöse Mio. EUR 28,0-41,9 16,0 48,2 EGT Mio. EUR 0,4 33,3 0,3 0,3 Jahresüberschuss Mio. EUR 0,0 0,0 0,0 0,0 Eigenkapitalquote % 44,0-5,0 49,0 43,0 Investitionen Sachanlagen Mio. EUR 10,6 5,0 7,2 10,1

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