Barrierefreies Webdesign

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1 Fachbereich: Wirtschaftsingenieurwesen Autor: Oliver Strecke / Barrierefreies Webdesign Datum:

2 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis 1. Was bedeutet Barrierefreiheit? Zugänglichkeit (accessibility) Benutzerfreundlichkeit (usability) Fazit Wen betrifft es? (Statistiken) Definition nach W3C/WAI Welche Vorteile und Nachteile hat es? Vorteile Nachteile Welche Normen gibt es dazu? Auszug WAI Guidelines Welche Gesetze gibt es zur Barrierefreiheit? Seit wann werden diese Standards/Gesetze diskutiert? Welche Tools gibt es für behinderte User? Welche Tools gibt es für Webentwickler? weitere Literatur... 13

3 Was bedeutet Barrierefreiheit? 3 1. Was bedeutet Barrierefreiheit? Barrierefreiheit in Bezug auf Webdesign ("Barrierefreies Webdesign" oder "Barrierefreies Internet") bedeutet die Optimierung einer Internetpräsenz hinsichtlich ihrer Zugänglichkeit (engl.: accessibility) und Benutzerfreundlichkeit (engl.: usability). Dabei gilt es beide Gesichtspunkte wie folgt von einander zu unterscheiden Zugänglichkeit (accessibility) Die Zugänglichkeit einer Webseite befasst sich mit der Vermeidung von Hürden, die sich gerade für behinderte Benutzer negativ auswirken und die Erreichbarkeit der Inhalte. Solche Zugänglichkeitshürden sind z.b. Webseiten die nur in einem bestimmten Browser funktionieren, Webseiten die ohne Bilder nicht verständlich sind oder Webseiten die nur mit der Maus bedienbar sind. Existieren solche oder ähnliche Hürden, werden von Anfang an bestimmte Benutzergruppen ausgeschlossen. Hat man z.b. nur einen Mozilla Webbrowser kann man die Effekte die nur im MS Internet Explorer funktionieren nicht betrachten. Eine Webseite die nur aus Bildern besteht, oder schlimmer noch, ganze Texte als ein einziges Bild zur Verfügung steht, ist unverständlich für Benutzer die keine Bilder anzeigen können oder sich mit Hilfe eines Programms die Webseite vorlesen lassen müssen (z.b. Sehbehinderte). Abbildung 1 FH-Seite ohne Bilder

4 Was bedeutet Barrierefreiheit? Benutzerfreundlichkeit (usability) Die Benutzerfreundlichkeit einer Webseite beinhaltet die Umgangsweise mit dem Inhalt, vor allem die Navigation und den Gebrauch von interaktiven Funktionen (z.b. Kontaktformulare, Umfragen, Buchungssysteme). Eine grafisch aufwändige Webseite mit tollen Animationen ist wertlos wenn ein normaler Mensch nicht auf ihr navigieren kann und somit nicht den gewünschten Inhalt findet. Die Webdesigner sind also gehalten den Umgang mit der Webseite möglichst so zu gestalten wie es der normale Mensch, oder zumindest die Mehrheit, erwarten würde. Bei vielen Navigationen und Interaktionen existieren bereits Quasistandards (z.b. das "look and feel" von Microsoft Windows) die nicht durch proprietäre Systeme ersetzt werden sollten Fazit Sind Webseiten dahingehend optimiert, spricht man von barrierefreien Webseiten. Wobei zu berücksichtigen ist, dass es nie eine 100%ige Barrierefreiheit geben wird und die Tücke der Kommunikation auch im Webdesign liegt. Wichtig ist auch, dass die Barrierefreiheit nicht nur ein Thema im Webdesign ist, sondern ihren Ursprung in der klassischen Softwareentwicklung findet ("Barrierefreie Informationstechnik").

5 Wen betrifft es? (Statistiken) 5 2. Wen betrifft es? (Statistiken) Bezieht man das Barrierefreie Webdesign lediglich auf die Gruppe der behinderten Menschen, so zeigen Umfragen und Statistiken das es für ca. 6% aller Deutschen von Vorteil wäre, wenn Internetseiten barrierefrei gestaltet sind. Tatsächlich haben aber Umfragen von führenden Softwarekonzernen wie IBM und Microsoft herausgefunden, dass die barrierefreie Gestaltung nicht nur für behinderte Benutzer von Vorteil ist, sondern von ca. 60% aller Benutzer als positiv empfunden wurde. Was auch völlig einleuchtet, denn Webseiten mit einer einfachen Navigation (was nicht bedeuten muss das sie hässlich ist) sind für jeden sehr erfreulich. Ganz aktuelle Statistiken weisen vermehrt auf einen Zuwachs der älteren Benutzergruppe im Internet hin. Gerade für diese Menschen sind barrierefreie Webseiten von Vorteil und keine Ausgrenzungsfilter Definition nach W3C/WAI Sie sind möglicherweise nur unter Schwierigkeiten oder überhaupt nicht in der Lage, zu sehen, zu hören, sich zu bewegen oder bestimmte Arten von Information zu verarbeiten. Sie haben möglicherweise Schwierigkeiten, einen Text zu lesen oder zu verstehen. Sie haben möglicherweise keine Tastatur oder keine Maus oder sind nicht in der Lage, davon Gebrauch zu machen. Sie haben möglicherweise einen reinen Textbildschirm, einen kleinen Bildschirm oder eine langsame Internet-Verbindung. Sie sprechen oder verstehen möglicherweise die Sprache, in der das Dokument abgefasst ist, nicht fließend. Sie sind möglicherweise in einer Situation, in der ihre Augen, Ohren oder Hände beschäftigt oder behindert sind (z.b. bei der Fahrt zur Arbeit, in einer lauten Umgebung) Sie haben möglicherweise einen älteren Browser, einen völlig anderen Browser, einen Sprach-Browser oder ein anderes Betriebssystem.

6 Welche Vorteile und Nachteile hat es? 6 3. Welche Vorteile und Nachteile hat es? 3.1. Vorteile Die Vorteile von Barrierefreien Webdesign liegen ganz klar in der größeren Reichweite die eine Internetpräsenz mit sich bringt, wenn diese von fast allen Menschen benutzbar ist. Dazu zählt insbesondere die Erreichbarkeit der Endkunden, die Vergrößerung des Absatzmediums "Internet" und der höhere Stellenwert einer optimierten Internetpräsenz Nachteile Es gibt faktisch keine Nachteile des Barrierefreien Webdesign, da selbst für geübte Internetbenutzer einfache Zugänge bequemer sind. Lediglich der Aufwand für die Erstellung einer barrierefreien Webseite bzw. der Aufwand für die Umstellung einer bestehenden Webseite auf eine barrierefreie Webseite könnte einen Nachteil finanzieller Art darstellen.

7 Welche Normen gibt es dazu? 7 4. Welche Normen gibt es dazu? Web Accessibility Initiative (WAI): Hierfür gibt es 3 Prioritäten die nach "muss", "sollte" und "kann" sortiert sind sowie eine ganze Liste voller Checkpunkte. World Wide Web Consortium (W3C): Forschungsinstitut Technologie-Behindertenhilfe (FTB): Abbildung 2 W3 Validator 4.1. Auszug WAI Guidelines Trennen Sie Struktur und Präsentation Stellen Sie Text bereit Erstellen Sie Dokumente, die funktionieren, auch wenn der Benutzer nicht sehen und/oder hören kann Erstellen Sie Dokumente, die nicht von einem bestimmten Typ Hardware abhängig sind. Inhalte verständlich und navigierbar machen Stellen Sie äquivalente Alternativen für Audio- und visuellen Inhalt bereit. Verlassen Sie sich nicht auf Farbe allein. Verwenden Sie Markup und Stylesheets und tun Sie dies auf korrekte Weise.

8 Welche Normen gibt es dazu? 8 Verdeutlichen Sie die Verwendung natürlicher Sprache. Erstellen Sie Tabellen, die geschmeidig transformieren. Sorgen Sie dafür, dass Seiten, die neue Technologien verwenden, geschmeidig transformieren. Sorgen Sie für eine Kontrolle des Benutzers über zeitgesteuerte Änderungen des Inhalts. Sorgen Sie für direkte Zugänglichkeit eingebetteter Benutzerschnittstellen. Wählen Sie ein geräteunabhängiges Design. Verwenden Sie Interim-Lösungen. Verwenden Sie W3C-Technologien und -Richtlinien. Stellen Sie Informationen zum Kontext und zur Orientierung bereit. Stellen Sie klare Navigationsmechanismen bereit. Sorgen Sie dafür, dass Dokumente klar und einfach gehalten sind.

9 Welche Gesetze gibt es zur Barrierefreiheit? 9 5. Welche Gesetze gibt es zur Barrierefreiheit? GRUNDGESETZ (GG) Artikel 3/3 "...Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) Behindertengleichstellungsgesetz (BGG)

10 Seit wann werden diese Standards/Gesetze diskutiert? Seit wann werden diese Standards/Gesetze diskutiert? Die WAI hat am 5. Mai 1999 die offizielle Anerkennung im W3 Konsortium bekommen und arbeitet seither organisiert an der optimierten Zugänglichkeit und barrierefreien Umsetzung von Internetpräsenzen. Das Forschungsinstitut Technologie-Behindertenhilfe spricht bereits 1996 von "...Möglichkeiten, eine Internetseite so zu gestalten, dass das Lesen und der Zugriff darauf für behinderte Menschen wesentlich vereinfacht oder überhaupt erst ermöglicht wird." Firmen wie IBM und Microsoft haben sich schon wesentlich früher um die möglichst barrierefreie Umsetzung von Softwarekonzepten gekümmert, um möglichst viele Endkunden erreichen zu können. Seit dem 1. Mai 2002 existiert das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) welches den barrierefreien Zugang zu Internetauftritten für Behörden der Bundesverwaltung regelt.

11 Welche Tools gibt es für behinderte User? Welche Tools gibt es für behinderte User? "Bildschirm für Sehbehinderte": Braillezeile Bildschirmlupen: Bildschirmtastaturen ScreenReader/Sprachausgabe: Spracherkennung: Diverse Geräte: Abbildung 3 Braillezeile Abbildung 4 - Bildschirmtastatur

12 Welche Tools gibt es für Webentwickler? Welche Tools gibt es für Webentwickler? Online-Validator (W3C): Online-Validator (WAI): TIDY (Programm zum Überprüfen und Berichtigen von validem HTML): Contrast Analyser: Sehbehinderungs-Simulator: Sowie diverse HTML-Editoren/Webbaukästen die weitestgehend die W3C/WAI Richtlinien einhalten. Abbildung 5 - WAI Validator von Watchfire

13 weitere Literatur weitere Literatur Barrierefreies Webdesign - Praxishandbuch für Webgestaltung und grafische Programmoberflächen Jan Eric Hellbusch dpunkt Verlag ISBN: Seiten :: 44,- EUR Barrierefreies Webdesign - Webdesign für Menschen mit körperlichen Einschränkungen Jan Eric Hellbusch und Thomas Mayer Knowware-Verlag ISBN: Seiten :: 4,-EUR

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