Pfarrer Dr. Florian Judmann Helga Albert + Eva-Maria Weber, Roland + Resi Beck, Ute Boltz + Petra Mültner, Maria Büchs + Edelgard Franke, Klemens

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2 Wir waren dabei Pfarrer Dr. Florian Judmann Helga Albert + Eva-Maria Weber, Roland + Resi Beck, Ute Boltz + Petra Mültner, Maria Büchs + Edelgard Franke, Klemens Damm + Peter Neuner, Gundram Dietz + Margot Karlein, Schwester Eberharda, Wilhelm + Helene Faulhaber, Wolfgang + Marianne Fritz Peter + Brigitte Gbureck, Hartmut + Wiltrud Hopperdietzel Franz + Roswitha Hoch, Bernhard + Klara Karg, Ludwig + Notburga Karg, Ferdinand + Elisabeth Kraus, Georg + Klara Lierheimer, Franz + Christel Margraf, Franz + Elisabeth Mayer, Schwester Meinrada, Eveline Müller + Marion Pinzel, Bernhard Mültner, Klaus + Maria Rieth Martin + Ursula Schäfer, Ludwig + Elisabeth Schlund, Hiltrud Schmitt + Gitta Wolf, Gertrud Schnupp + Elisabeth Stiel, Bernhard + Maria Schreiner, Burkhard + Rosemarie Städtler, Herbert + Rosemarie Steigerwald, Daniela + Jonas Stenger, Eberhard + Christl Streit, Bernhard + Petra Wende, Thomas + Andrea Werner, Reinhold + Lioba Will, Andreas + Marion Wirsing Monika Sum

3 Eine Reise nach Rom von Brigitte Gbureck Am 5. März 2011 früh um 3.00 Uhr steigen wir mit einigen anderen als letzte der Busbesatzung am Beethovenweg in den Reisebus der Firma Sum. Pfarrer Dr. Judmann als geistlicher Begleiter begrüßt uns und spricht den Reisesegen. Auch Schwester Eberharda und Schwester Meinrada sind mit von der Partie. Der 2. Bus mit den auswärtigen Teilnehmern ist auch schon unterwegs. Als wir gegen 2.45 Uhr runter zum Beethovenweg laufen, dröhnen von weitem mehrere Blaulichter Richtung Hendungen Eine Weile später kommt ein weiteres Fahrzeug mit hohem Tempo aus Richtung Oberstreu vorbei geflitzt. Wie wir später hören, hat eine Scheune gebrannt. Die Busfahrt verläuft sehr ruhig. Wir haben einen ordentlichen Fahrer und Moni Sum als Reiseleiterin ist ebenfalls dabei, das ist schon sehr beruhigend. Als wir ca. 20 km vor Frankfurt sind, meldet sich Hans-Walter vom anderen Bus und sagt, dass sie schon in Frankfurt angekommen sind. Nach unserer Ankunft nehmen wir unsere Koffer in Empfang und wühlen uns durch zum Gruppenabfertigungsschalter. Familie Schäfer war besonders pfiffig und hat das Einchecken bereits zu Hause am PC vorgenommen, hier merkt man halt den Vielflieger. Eine Weile müssen wir noch anstehen, bevor der Schalter geöffnet wird. Langsam arbeiten wir uns dann vor. Weiter geht s zur Kontrolle, immer schön in Zickzack- Schlangen. Am Kontrollpunkt Mantel ausziehen, Gürtel ablegen, alles zusammen mit dem Handgepäck in eine Schale legen. Selbst geht man durch eine Schleuse, alles klappt einwandfrei. Ein erster Erfolg für uns Landeier. Und dann laufen wir Richtung Abflugsteig A22, Bordkarten auf den Scanner und rein ins Flugzeug. Um 7.50 Uhr rollt das Flugzeug in Startposition und hebt gegen 8.00 Uhr mit etwas Verspätung ab. Einen Notfalltropfen habe ich mir vorsorgehalber auf die Zunge gelegt, Bachblüten. Und Passionsblumenextrat nehme ich seit gestern vorsorglich ein, um mich zu beruhigen. Diese Mittelchen hat mir Frau Grosser empfohlen. Wir fliegen in m Höhe mit einer Geschwindigkeit von 900 km/h. Ab Frankfurt ging es in südlicher Richtung über Karlsruhe, Zürich, Mailand, Pisa bis Rom. Über den Wolken ist herrlicher Sonnenschein. Auch ein Blick auf die Alpen ist möglich. Unser Bordfrühstück ein Müsli mit probiotischer Milch und ein Getränk werden uns schon serviert. Und dann landen wir gegen 9.45 Uhr in Fiumicino oder Leonardo da Vinci, verregnet. Der Flughafen kein Vergleich mit Frankfurt. Eine Weile schauen wir den Gepäckbändern zu, bis unsere Koffer auftauchen. Monika Sum sucht dann nach den Bussen, die uns abholen sollen. Nach einigem Hin und Her sitzen wir alle und fahren nach Sankt Paul vor den Mauern, wo uns unsere Reisebegleiter erwarten. Im Mittel- und Querschiff des Innenraums der Kirche befinden sich chronologisch angeordnete Medaillons mit den Porträts aller Päpste. Der Legende nach geht die Welt unter, wenn die letzte freie Stelle ausgefüllt ist. Nach Johannes Paul II. gibt es noch acht freie Felder. Unsere sehr engagierte Reiseleiterin Liliana Ingelesias meint aber augenzwinkernd, dann wird man noch andere freie Stellen an den Wänden finden. Ihre Erklärungen unterstreicht sie sehr lebhaft mit entsprechenden Gesten. Sie wird uns auch in den nächsten Tagen begleiten. Schließlich kommen wir gegen Uhr im Hotel San Bernardo an der Via Laurentina an, beziehen die Zimmer und genießen ein kleines Mittagessen - Spaghettiteller. Ein kurzes Nickerchen, und gegen Uhr versuchen wir, den Stadtteil EUR zu erkunden. Das regnerische Wetter lässt mich denken: wäre ich doch lieber zu

4 Hause geblieben. Ein Kaffee wäre jetzt das Richtige. Aber weit gefehlt weit und breit ist kein Café zu finden, nur ein kleines Lädchen mit einem sehr freundlichen Verkäufer, wo wir Getränke und Gebäck und Wolfgang Oliven kaufen. Auf Mariannes Drängen hin bekommen wir in unsrem Hotel einen Cappuccino, den wir in einer unterhaltsamen Runde schlürfen. Abends ist Eucharistiefeier in einem separaten Raum des Hotels, alle sind zur Kommunion eingeladen. Dieser Gottesdienst, wie auch alle in den nächsten Tagen, hat etwas sehr Schönes, Intimes. Herr Schäfer stimmt immer die Lieder an, auch wenn das Volk dann einmal in anderer Tonart fortfährt, aber es klappt erstaunlich gut. Anschließend gibt s Abendessen. Die Nacht verläuft besser als erwartet. Im Bad brauche ich am nächsten Morgen die doppelte Zeit wie sonst, weil man immer seine Klamotten zusammen suchen muss und wenig Abstellfläche hat. Aber es geht. Allerdings schwimmt der Fußboden hinterher, weil die Dusche völlig offen ohne Vorhang und behindertengerecht ist. Sonntag, 06. März 2011, der 100. Todestag von Mutter Franziska Streitel. Um 7.00 Uhr gibt s Frühstück, kurz vor 8.00 Uhr fahren wir mit einem zweistöckigen Bus nach Castel Sant Elia. Exakt zum gleichen Zeitpunkt wie wir kommt Schwester Teresina mit ihren Mitschwestern aus Rom an wenn das keine Fügung ist! Herzliche Begrüßung und Aufnahme durch sie und alle anderen Schwestern vor Ort, die noch angereist sind. Auch der Ortsbürgermeister und andere Politiker sind da, und wir übergeben unser Gastgeschenk: eine Collage über die Lebens- und Wirkungsorte von Mutter Franziska in Mellrichstadt. Wenn wir das Haus betreten, haben wir vor uns den Sarg mit ihren sterblichen Überresten. Ihr Sterbezimmer ist einfach, wie es der damaligen Zeit entsprach, aber liebevoll hergerichtet, auch mit Gegenständen der Familie Streitel aus Mellrichstädter Zeit. Ein kleines Frühstück bekommen wir serviert, hier hat das ganze Dorf kräftig gebacken. Schwester Therese Mueller, die Postulatorin für den Seligsprechungsprozess, hat uns in der nahe gelegenen Kirche einiges zu erzählen. Einen herrlichen Ausblick haben wir auf einer Anhöhe nach oben zu einer Kapelle, an der der Erzengel Michael erschienen sein soll. Unten im Tal sehen wir die Basilika. Und dann laufen wir dorthin den Berg hinunter, wo um Uhr die feierliche Eucharistiefeier sein soll. Es wird etwas später, weil noch auf Bischof Lino Fumagalli, Bischof von Viterbo (Sein Vorgänger:Titularbischof von Sutrium Antonio Guido Filipazzi, Bischof von Sutri und Nepi, hat laut Internet vor einigen Jahren einem Paar die kirchliche Eheschließung verweigert, weil der Mann wegen Querschnittslähmung impotent war), gewartet wird. Dann großer Einzug mit ihm und vielen Priestern, darunter auch der Ortsgeistliche und unser Pfarrer Dr. Judmann. Teilweise wird die Messe auch in Latein gesungen, da können wir noch etwas mithalten. Unsere Gruppe leistet auch einen musikalischen Beitrag mit dem Lied Zum ew gen Hohenpriester. Schwester Meinrada liest deutsche Fürbitten vor. Es ist Viertel vor zwei, als wir uns auf den Weg zu einem Hotel machen, wo ein mehr als reichhaltiges Mittagessen auf uns wartet. Zwei Räume sind gut gefüllt mit vielen Nonnen, offiziellen Vertretern und natürlich unserer Gruppe von 68 Leuten. Ein ziemliches Stimmengewirr schwebt über dem Raum, der Wein tut ein Übriges zur guten Stimmung. Unser Bürgermeister Streit macht mit seiner Ansprache einen hervorragenden Eindruck. Und er lädt auch gleich zu einer Partnerschaft zwischen Castel Sant Elia und Mellrichstadt ein. Pfarrer (Don) Judmann sorgt für riesiges Gelächter bei den Italienern, als er sich und den Ortsgeistlichen als Don Camillos und die beiden Bürgermeister (der italienische heißt wohl Bruno Darida) als Peppones bezeichnet. Die Stimmung ist auf dem Höhepunkt, als wir uns auf den Rückweg machen. Marianne hat den ganzen Nachmittag versucht, junge

5 Schwestern davon zu überzeugen, nach Mellrichstadt zu kommen. Vielleicht wird ja ihr nachhaltiger Wunsch von der Oberin Schwester Teresina mal erhört. Die Grotte können wir leider nicht mehr besuchen, weil der Busfahrer schon über eine Stunde auf uns gewartet hat. Nach einer sehr flotten Busfahrt bringt uns der Fahrer gegen ¾ 7 zurück ins Hotel. Als kleines Andenken hat mir Peter von den üppig blühenden Mimosenbäumen einen Zweig abgepflückt. Wie sagte unser Bürgermeister unterwegs so treffend: Ich habe heute eine Sternstunde als Bürgermeister erlebt. Dem können wir wohl alle vorbehaltlos zustimmen. Und Peter meint, er hat zwei Sternstunden erlebt, nämlich als Evangelischer noch dazu. Kurioses beim Abendessen: Ferdinand Kraus an unserem Tisch führt gerade seinen letzten Bissen zum Mund, da zieht ihm der Kellner schon den Teller weg. Vielleicht hätte er mal mit der Gabel in seine Hand stechen sollen. Montag, Um 7.10 Uhr feiern wir Morgenlob. Anschließend Frühstück. Um 8.45 Uhr geht s mit dem Doppeldecker los in die Stadt. Vor dem Café San Pietro lässt uns der Busfahrer raus, und wir laufen gerade zu auf den Petersplatz. Mit Liliana haben wir wieder eine temperamentvolle, kompetente Führerin (der Führer der anderen Gruppe war wohl ebenso ansprechend), die uns durch den Petersdom geleitet. Nach ca. 3 Stunden ist die Führung beendet. Im Dom nehmen wir kurz Gelegenheit, in die heilige Kapelle zum Gebet zu gehen, es ist wohltuend ruhig. Dann ist freie Zeit. Wir stellen uns ca. 1 Stunde an, um in die vatikanischen Museen mit der Sixtinischen Kapelle zu kommen. Sehensund staunenswert, diese Gemälde, Figuren, Gobelins u.a. Aber nach dieser vielen Pracht ist die Sistina fast ein bisschen enttäuschend. Ein Aufseher schiebt uns mit Avanti, Avanti schnell weiter. Wir sind froh, als wir wieder draußen an der frischen Luft sind, so ein Gedränge war das. Anschließend sitzen wir vor dem Petersplatz und essen eine Pizza in der Sonne und treffen uns dann im Café San Pietro mit anderen, bis der Bus uns wieder nach Hause bringt. Ca. ½ Stunde wohnen wir von der Innenstadt entfernt. Dann wieder Abendessen und ins Bett. Dienstag, Um 7.30 Uhr Morgenlob, Frühstück Uhr Abfahrt in die Stadt, es ist ziemlich kalt, aber die Sonne scheint. Heute ist das antike und klassische Rom zur Besichtigung dran. Wir beginnen gegenüber dem Lateran mit der Kapelle der Heiligen Treppe. Sie soll die Treppe des Praetoriums von Jerusalem sein, die Christus hinaufgestiegen ist und die von der Heiligen Helena nach Rom gebracht wurde. Die Laterankirche ist die eigentliche Papstkirche. Wenn er hier Messe feiert, ist er der Bischof von Rom. An den Seiten rechts und links stehen große Statuen der Apostel. Sehenswert der Fußboden, der aus vielen alten Steinen zu Mosaiken recycled wurde. In einem Zimborium über dem Papstaltar werden die Reliquien der Apostel Petrus und Paulus aufbewahrt. Nach dem Toilettengang gehe ich zum Hauptausgang raus und sehe niemanden von der Gruppe. Also wieder rein in die Kirche, aber auch da ist niemand zu sehen. Also wieder raus. Ich habe noch im Ohr, dass wir uns am Obelisken treffen (hatte aber überhört, dass es zum Seitenausgang raus geht). Also dorthin. Da hat mich offenbar aber Peter schon entdeckt, der sich mit der Gruppe an einer anderen Stelle gegenüber versammelt hatte. Nun geht es zur Kirche San Clemente al Laterano. Eine Kirche, unter der eine weitere Kirche steht, mit Fresken, die noch gut erhalten sind. Wir laufen weiter zum Colosseum. Inzwischen ist die Sonne auch etwas wärmer.

6 Ein paar Stiegen auf der anderen Straßenseite hinauf, und wir essen im Freien einen kleinen Snack. Nach dieser wohltuenden Pause geht s weiter am Forum Romanum und Palatin vorbei zum Trevibrunnen. Hier gönnen wir uns noch mal eine kleine Pause zum Eis essen. Weiterer Fußmarsch zum Pantheon und zur Piazza Navona, wo unsere Besichtigungstour für heute endet. Wir sind etliche Kilometer gelaufen. Liliana und ihr Kollege bringen uns noch zum Bus und verabschieden sich mit Arrivederci. Beeindruckend unterwegs und typisch für Italien sind immer wieder die Pinien mit ihren hohen Baumkronen. Um Uhr feiern wir wieder Eucharistie, anschließend Abendessen. Heute ist eine Scheibe Fisch dabei, die mir jedoch nicht zusagt. Aber egal. Mittwoch, , Aschermittwoch. Um 7.00 Uhr Frühstück Uhr Fahrt nach Rom zur Generalaudienz beim Papst. Einlass am Petersplatz ist gegen 9.00 Uhr, dann in die Audienzhalle Sitzplätze gibt es hier. Die Halle ist schon gut gefüllt. Eine Gruppe junger Leute übt lautstark das Jubeln und Schwenken mit den orangen Tüchern. Zwischendurch spielt eine Musikkapelle aus Reinhardsried im Allgäu schmissige Weisen, darunter auch die Bayernhymne. Wir stehen alle auf und singen mit. Immer wieder wehen bunte Tücher einzelner Gruppen mit lautstarken Gesängen. Eigentlich hatten wir den Papst von hinten, den Mittelgang herunter kommend, erwartet. Aber dann kommt er plötzlich von vorne links auf die Bühne. Nach der Begrüßung hält er eine längere Rede auf italienisch. Dann begrüßen einzelne Mitarbeiter von ihm in französisch, deutsch, spanisch, portugiesisch, polnisch und italienisch die Pilgergruppen, auch unsere Pfarreiengemeinschaft Mellrichstadt. Der Papst spendet den Segen auch für alle daheim, alle Kranken und Kinder, und gemeinsam beten wir das Vater unser auf lateinisch. Nach 1 ½ Stunden strömen wir wieder nach draußen und gehen zunächst ins Gästehaus Santo Spirito der Schwestern direkt neben dem Petersplatz. Auch hier wieder eine Herzlichkeit der drei anwesenden Schwestern, die uns mit Tee versorgen. Und dann weiter in die Via Paolo III, 9 ins Mutterhaus. Sehr herzlich werden wir auch hier empfangen und mit einer kleinen Mahlzeit gestärkt. Schwester Teresina ist die Generaloberin im Generalrat und wohnt im obersten Stock des Hauses. Schwester Anna-Rita, die noch sehr jung aussieht, ist die Hausoberin. 6 Schwestern wohnen hier. Und dann ist noch Generalrätin Schwester Clarita aus Eichstätt da. Es ist ein schön gelegenes Haus. Etwas Geschichtliches zum Mutterhaus in Rom: 1885 bis 1925 war das heutige Gästehaus neben dem Petersdom das erste Mutterhaus. Das Ideal des Ordens war die Armut. Von hier aus gingen Schwestern nach Amerika. Sie sind gekommen, um zu betteln und sind geblieben, um zu helfen, so die Erzählungen von Schwester Meinrada wurde der Grund gekauft, auf dem das heutige Mutterhaus steht. Das Gelände war eine Viehweide mit Schafherde. Vor ca. 10 Jahren wurde das Haus renoviert. Unten fährt die Autobahn durch. Um Uhr Messe zum Aschermittwoch mit Aschenkreuz in der Hauskapelle, einem sehr ruhigen und schönen Ort. Herzlicher Abschied um Uhr, Schwester Eberharda wischt sich verstohlen ein paar Tränen ab, der Bus holt uns wieder ab. Einige steigen bei San Pietro aus und gehen auf eigene Faust in die Stadt. Zurück im Hotel, schauen wir uns noch ein bisschen die Umgebung an, wie die drei Paulusquellen und die drei Kirchen SS. Vincenzo e Anastasio, S. Maria Scala Coeli und S. Paul. Zu den bekanntesten und beliebtesten Orten der Paulus-Verehrung - wenn auch ohne historischen Beleg - gehört die Abtei Tre Fontane (Drei Brunnen), die traditionelle Todesstätte des Apostels. Bei der Hinrichtung soll der abgetrennte Kopf des Paulus dreimal aufgesprungen sein. Wo er den Boden berührte, seien drei Quellen entsprungen. Im zum "Paulusweg" gehörenden Mamertinischen Kerker, dem antiken Staatsgefängnis am Kapitol,

7 hat allenfalls Petrus die letzten Tage vor seiner Hinrichtung verbracht. Paulus lebte während seiner römischen Zeit unter Hausarrest. Das Kloster Tre Fontane in Rom ist ein Zisterzienserkloster (seit 1868 der strengeren Observanz) in der Hauptstadt Italiens. Es liegt in der Via Acque Salvie in Rom in einem von der Via Laurentina benutzten Tälchen außerhalb der Mauern nicht weit vom Stadtteil EUR, dem für die geplante Weltausstellung Esposizione Universale di Roma 1942 vorgesehenen Quartier. Die Tradition der Anlage soll bis in das erste nachchristliche Jahrhundert zurückreichen: In Tre Fontane soll im Jahr 67 der Apostel Paulus enthauptet worden sein. Im Lauf der Jahrhunderte entstanden hier drei Kirchen, nämlich SS. Vincenzo e Anastasio (von Papst Honorius I. 625 gegründet), S. Maria Scala Coeli (im 12. Jahrhundert gegründet) und St. Paul aus dem 5. Jahrhundert. Um Uhr halten wir Abendlob. Dann Abendessen, heute fleischlos, schmeckt aber trotzdem, und dann ab ins Bett. Donnerstag, Um 7.30 Uhr ist Eucharistiefeier mit Reisesegen für jeden Einzelnen. Frühstück. Koffer haben wir schon gepackt. Um 9.00 Uhr müssen alle Zimmer geräumt sein. Die Koffer werden in 3 Zimmern abgestellt. Wir besichtigen noch die Kirche des Martyriums von Paulus, trinken einen Cappuccino, kaufen noch ein paar Andenken und sitzen noch schön auf der Hotelwiese in der Sonne. Bin dann im Hotel dabei, wenn Marianne einen Bericht für die Zeitung schreibt. Um Uhr fahren wir wieder mit 2 Bussen zum Flughafen Fiumicino. Einchecken können wir aber erst um ca Uhr Uhr gehen wir an Bord. Der Flug verschiebt sich um ½ Stunde, weil in Frankfurt Turbulenzen sind. Gegen Uhr landen wir wohlbehalten in Frankfurt, nehmen unsere Koffer in Empfang, ich gehe zum soundsovielten Mal auf die Toilette, und dann steigen wir in unsere OSM- Busse, die uns gut und flott nach Hause bringen. Moni ist am Flughafen schon von ihrer ganzen Sippe erwartet worden. Unser Busfahrer fährt jeden fast noch bis vor die Haustür. Wir müssen am Beethovenweg aussteigen, weil Willi unser Auto dort abgestellt hat. Um ca Uhr sind wir dann zu Hause. Es war ein einmaliges Erlebnis für uns beide!!! NS: Normalerweise hat man auf eine Reise eine Vorfreude. Die habe ich mir aber genommen mit meiner Angst vor der Flugreise. Den Gedanken an die Fahrt habe ich immer weit von mir geschoben. Nun kann ich aber sagen, dass bei mir die Nachfreude einsetzt. Und die ist sicher dauerhafter. Herzlichen Dank an Brigitte Gbureck für den ausführlichen Reisebericht. Ein besonderes Dankeschön an Generaloberin Schwester Teresina, die zu den Feierlichkeiten einlud. Danke an Pfarrer Dr. Judmann und Bürgermeister Eberhard Streit, die die Reise initiierten, danke an alle, die dabei waren!

8 Castel Sant Elia

9 Papst-Audienz und Mutterhaus in Rom

10 Auf den Spuren von Franziska Streitel in Rom Der 100. Todestag der Gründerin der Schwestern von der Schmerzhaften Mutter war Anlass zu einer Pilgerfahrt der Pfarreiengemeinschaft Franziska Streitel nach Rom. Auf Einladung der Generaloberin, Schwester Teresina, und des Buergermeisters von Sant Elia initiierten Pfarrer Dr. Judmann zusammen mit dem Reiseunternehmen Otto Sum unter Leitung von Monika Sum die Reise. In den frühen Morgenstunden des Samstags fuhren zwei Busse die Pilger, unter ihnen auch Bürgermeister Streit und seine Frau, zum Flughafen Frankfurt. In Rom gelandet, besuchte die Gruppe eine der wichtigsten Kirchen, Sankt Paul vor den Mauern, in der alle Paepste verewigt sind. Der nächste Tag, Sonntag, 6. März, der 100. Todestag von Mutter Franziska Streitel, war ein Tag der herzlichen Begegnung mit den Schwestern und den offiziellen Vertretern von Sant Elia. Bereits am frühen Morgen wurden wir von den Schwestern herzlich am Kloster empfangen und durch die verschiedenen Räume geleitet. In der Kapelle im Eingang sind die sterblichen Überreste der gebürtigen Mellrichstädterin Franziska Streitel aufbewahrt. Liebevoll pflegen und gestalten die Schwestern ihr Sterbe- und Gebetszimmer im Untergeschoss des Klosters. Das zeigt die Verehrung für die Gründerin und ihre Bedeutung für den ganzen Orden. Nach den Erklärungen gab es bei einem zweiten Frühstück viele Gelegenheiten zu Gesprächen mit den Schwestern aus aller Welt, die ebenfalls aus diesem Anlass angereist waren. Im Anschluss erklärte Postulatorin Sr. Therese Mueller den Stand des Seligsprechungsprozesses. Zum Festgottesdienst traf man sich in der mit vielen wertvollen Fresken ausgestatteten Basilika, den der örtliche Bischof mit einer ansteckenden Herzlichkeit, aufgelockert mit deutschen Worten, zelebrierte. Wenn man auch wegen der italienischen Sprache nicht viel von den Worten in der Predigt verstand, so spürte man doch seine Begeisterung für die Anliegen, die Schwester Franziska stets vorlebte. Ihre oberste Maxime war Gerechtigkeit und Zuwendung zu den Armen und der Dienst für die Kirche. Entsprechend lauteten auch die deutschen Fürbitten, die in den Gottesdienst mit eingebracht wurden. Überhaupt waren die Pilger aus Mellrichstadt und Umgebung überall mit einbezogen. Nach dem Gottesdienst trafen sich die geladenen Gäste zum 5gaengigen Mittagsmahl, das sich entsprechend italienischer Sitte über Stunden hinzog. Unterbrochen wurde es immer wieder von Ansprachen der italienischen Gastgeber und der deutschen Gäste. Die Herzlichkeit drückte sich in dem Vergleich von Don Judmann und Peppone Streit und ihren italienischen Gegenspielern aus und gipfelte in dem Anstoss seitens des Mellrichstädter Buergermeisters Streit zu einer Partnerschaft auf ziviler und auf kirchlicher Ebene. Besonders die jungen Schwestern, von denen die Mellrichstädter am liebsten gleich einige mitgenommen hätten, klatschten begeistert Beifall. Und auch dieses Anliegen, nämlich junge Schwestern nach Mellrichstadt zu bringen, trugen die Mellrichstädter vor. Voll bester Eindrücke machten sich die Pilger wieder auf den Weg ins Hotel. Nicht nur für Buergermeister Streit war dieser Tag mit seinen vielen Begegnungen eine Sternstunde im eigenen Leben. Bericht Marianne Fritz, Veröffentlichung Freitag, 11. März

11 Am Samstag mitten in der Nacht, haben wir uns auf den Weg gemacht! In Frankfurt stiegen wir in den Flieger, der brachte uns in die Stadt am Tiber. Liliana und Stefano hießen uns willkommen, das bisschen Regen haben wir in Kauf genommen! Zu Sankt Paul vor den Mauern war es nicht weit, bis zum Bau des Petersdoms, größte Kirche der Christenheit. Alabasterfenster, goldene Mosaiken, außen und innen Hörten wir Liliana und Stefano zu erzählen beginnen: die Porta Sancta wird nur geöffnet im Heiligen Jahr im Innern gibt s Portraits von 256 Päpsten vor dem Altar. Danach ging s zum Casa San Bernardo unserem Hotel, endlich gab es was zu essen, serviert wurde schnell. Spaghetti al dente mit Soße war lecker, ich hörte zumindest keinerlei Gemecker. Die Zimmer waren fertig und wurden verteilt, denn die Müdigkeit hatte uns alle ereilt. Das Nickerchen tat gut und dann ging s zur Messe, statt in Kirchenbänk haben wir auf Bistrostühl gesesse. Der Sonntag war dann der große Tag, 100 Jahre her, dass Mutter Franziska starb. Ein Doppeldecker brachte uns die Pilgerschar, nach Castel Sant Elia, wo einst Franziska Streitel war. Mit einem herzlichen Grüß Gott wurden wir begrüßt, von den fröhlichen Schwestern es war einfach süß. Dazu kam der Sindaco der kleinen Stadt mit großem Gefolge, der unsern Bürgermeister, den Pfarrer und uns begrüßen wollte. Das ganze Städtchen hat für uns gekocht und gebacken, süße Kuchen, Hörnchen und viele leckere Sachen. Gigantisch das Kuchen- und Schmankerlbüffet, dazu frischer Kaffee es war einfach nett. Franziska Streitels Museum und Sterbezimmer wurde angeschaut, alles liebevoll gestaltet, da haben wir gestaunt. Schwester Therese erzählte aus Mutter Franziskas Leben, für die Seligsprechung muss aber noch ein Wunder geschehen. Dafür woll n wir beten, das ist ja keine Frage, eine Heilige aus Mellerscht, das wär eine Sache!

12 Die Glocken der Basilika riefen zur Messe, wir haben auf reservierten Stühlen gesesse. Der Festgottesdienst war gigantisch schön, für uns Pilgerschar aus der Rhön. Die Priester der Region zogen ein im Festgewand, und unser Pfarrer sich auch darunter befand. Der Bischof ein großer, stattlicher Mann, seit 40 Jahr kein deutsch mehr kann. Aber wir haben ihn trotzdem verstanden, wie er auf italienisch gestenreich die Messe gehalten. Dazu der Schwesternchor mit zarter Stimme sang, es wie ein Engelschor im Himmel klang. Dieser Gottesdienst Mutter Franziska zu Ehren sei, war Weltkirche und wir waren dabei! Der Sindaco von Castel Sant Elia war in der Kirche auch, mit Sonnenbrille und Schärpe um Schulter und Bauch. Gleich daneben unser Bürgermeister Eberhard Streit, der hatte seine Amtskette diesmal nicht bereit. Wir dann unter uns beschlossen haben, der kriegt auch eine Schärpe aus Stoff und Mellerschter Wappen. Dann ging es 20 Minuten den Berg wieder hinauf, sogar der Marianne ging die Puste aus! Endlich dann die Steile erklommen, sollten wir etwas zum Essen bekommen. Doch das Lokal war am andern Ende der Stadt, unser Bus abgezogen, so haben wir halt noch mal einen Fußmarsch erwogen. Aber was uns da erwartete, ich gar keine Worte fand, ein Festmahl vom Allerfeinsten, auf den Tischen stand. Vom Bischof, dem Sindaco und den Schwestern gab s Reden unser Bürgermeister und unser Pfarrer haben auch was zum Besten gegeben. Und als Eberhard sprach über eine Städtepartnerschaft, haben die Italiener gejubelt und wir laut geklatscht. Aber nun noch mal zum Essen, mit zahlreichen Speisen soviel hab schon lange nicht mehr gegessen auf Reisen. Zuerst mal Wein, rot und weiß und sonstige Getränke, wurden serviert, von den Kellnern dieser Schänke.

13 Dann gab es Kartoffelchips, die haben gut geschmeckt, und nach der Vorspeise haben wir uns die Finger geleckt. Die Suppe war köstlich und dann folgte sogleich, Pasta mit Soße, später Gemüse und Fleisch. Doch es war danach immer noch nicht Schluss! Die Köche brachten auch noch einen sahnigen Gruß. Nach diesem Festmahl mit zahllosen Gängen, passte nichts mehr hinein in unsere Mägen. Wir haben uns dann gleich auf den Weg gemacht, zurück an den Bus, der an der Piazza auf uns gewart Der Chauffeur war grantig, das konnte ich seh n, aber mangels deutsch und englisch konnte er nichts versteh n, dass so ein Festtag schon mal kann aus dem Zeitplan geraten, darum ist er dann auch so schnell gefahren. Zurück in Rom ging es mit dem Essen weiter, der Koch vom Hotel hatte wir nahmen es heiter, auch noch gekocht ein Sonntagsmahl, wir stopften es rein, denn wir hatten keine Wahl! Ich dachte ich platze und viele andere auch, es wollte keiner mehr was, weder Magen noch Bauch. Am Montag nach dem Morgenlob, haben wir wieder gegessen, und nach dem Frühstück im Bus gesessen. Den Petersdom wir uns für heute vorgenommen, zuvor hatte jeder einen Audio Guide bekommen. Mit dem Sender um den Hals, und nem Ohr-Knopf zum Hören, konnte keiner Lilianas und Stefanos Erzählungen stören. Beim Rundgang durch den Petersdom konnten wir Kostbares seh n, Marmor an den Wänden, elf Kapellen, vor Michelangelos Pietà blieben wir steh n. Der Papst-Altar unter großartigem Baldachin wurde uns gezeigt Und auch in der Apsis, umgeben von Engeln, der Heilige Geist. Und weil wir ja schon solange nichts mehr gegessen haben, konnte jeder wie er wollte, nach Herzenslust laben. Danach war Freizeit fürs Vatikanische Museum oder die Kuppel vom Dom, manche erkundeten auf eigene Faust das herrliche Rom, ich selbst hab relaxt, beim Cappuccino in der Sonne das Wetter, die Leute es war eine Wonne! Am Dienstag, am darauffolgenden Tag, waren wieder Besichtigungen angesagt. Mit dem Knöpfchen im Ohr ging es in den Lateran und dort lauschten wir den Worten von Liliana und dem römischen Stefan.

14 San Clemente kam dann anschließend dran, wir konnten dort seh n wie früher die alten Römer gelebt ham. Dann weiter auf Schusters Rappen zum Kolosseum, wo einst Gladiatoren und Löwen brachten sich um. Antikes begegnete uns auf Schritt und Tritt, wir mit Knopf im Ohr, hörten alles mit. Etwas Entspannung am Trevi Brunnen und Zeit für ein Eis, dann ging es gleich weiter und die Füße wurden heiß, zu Berlusconis Gebäude, von wo aus er regiert zum Schluss noch der Pantheon hat uns interessiert. Noch ein Blick auf die Engelsburg und dann zum Bus, hier war es dann auch mit der Besichtigungstour Schluss. Liliana und Stefano sagten Arrivederci zu uns, sie verstanden es gut, uns zu zeigen Antikes und Kunst. Am Mittwoch dann, gleich nach dem Frühstück ging es los, erneut mit dem Bus - diesmal zum Vatikan bloß. Nach langem Warten und endloser Schlange, ging es zur Papstaudienz in die große Halle. Viele Gruppen und Tausende Leute, wollten den Papst, genauso wie wir, sehen heute. Der große Augenblick kam, als Benedikt betrat den Raum, Jubel und Freude bei den Gläubigen kam auf. Zuerst in allen möglichen Sprachen, hörte man Papst Benedikt was zum Aschermittwoch sagen. Dann wurden alle Gruppen mit Namen vorgestellt, als die Pfarreiengemeinschaft Mellerscht drankam, sind wir hochgeschnellt haben mit dem Tempo gewunken und großem Trara unserem Papst Benedikt Grüß Gott gesagt. Bei einer Allgäuer Blaskapelle hat man gespürt, der Papst war von den heimischen Klängen, ganz gerührt. Nach der Audienz sind wir ins Santo Spirito am Petersdom gegangen, wurden mit Kaffee, Tee und Wasser empfangen. Und dann um zig Ecken, den Berg hinauf, Rom hat nun mal Hügel, das weiß ich ja auch. In einem schönen Park das Mutterhaus, es hat sich gelohnt, der Marsch hier raus. Hier war der Tisch für uns gedeckt, es gab Suppe und ein leck res Omelett.

15 In der kleinen Kirche nebenan, war Aschermittwochsmesse mit Pfarrer Judmann. Mit dem Aschenkreuz auf der Stirn, ging s dann auf die Treppe, zum Fotografier n Schnell noch gewunken und auf Wiedersehn gesagt, ging es mit dem Doppeldecker zurück in die Stadt. Hier sind dann die Jungen ausgestiegen, um nochmals römisches Flair zu genießen. Auch haben viele die Spanische Treppe erklommen, sind deshalb spät ins Hotel gekommen. Und schon war angebrochen unser letzter Tag, ich nur kurz darüber berichten mag. Einige fuhren zum Shopping in die Stadt, oder haben einen Spaziergang zu Tre Fontane gemacht. Die römische Sonne noch einmal genossen, im Garten waren die Gänseblümchen aus dem Boden geschossen. Wie schnell doch so die Zeit vergeht, schon wieder der Bus fürs Fahren dasteht. Kurz war zum Flughafen Da Vinci die Fahrt, hier hat sich jeder seinen Koffer geschnappt. Wir waren früh dran und mussten noch warten, wär n wir mal länger gesessen im Garten. Doch dann kam der Aufruf: nach Frankfurt Gate 10, und wir sagten Rom auf Wiederseh n! Eine Frau flog die Maschine nach Haus, der Faulhaber musste darüber frotzeln, kam heraus. Doch Miss Kapitän hat uns prima geflogen, und wir erreichten abends wieder deutschen Boden. Noch zwei Stunden Fahrt mit dem Sum schen Bus, von mir zum Schluss an alle einen Gruß: Es war wunderbar mit Euch in Rom gewesen, ich hätt was verpasst, ja eh nur im Büro gesessen, Euch allen gilt mein Dankeschön, bis zum nächsten Mal! Auf Wiedersehn. Monika Sum

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