Informationen aus dem Finanzmanagement

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1 KGSt Gereonstraße Köln An die Kämmerinnen und Kämmerer und Führungs- und Fachkräfte im Finanzmanagement der KGSt-Mitgliedskommunen Köln, im April 2013 Informationen aus dem Finanzmanagement Sehr geehrte Damen und Herren, im September 2014 findet wieder das KGSt -Forum statt, diesmal in Dresden unter dem Motto Wir fördern kommunale Kompetenz. Da wir im Jahre des Forums keinen Kongress Haushalt und Finanzen durchführen, möchten wir die Gelegenheit nutzen, Sie auf die diesjährige Veranstaltung hinzuweisen. Das Programm sowie ein Vordruck zur Anmeldung sind beigefügt. Sie können sich auch auf elektronischem Weg hier anmelden. Noch sind Restplätze verfügbar. Nutzen Sie die Gelegenheit, der nächste Kongress Haushalt und Finanzen findet erst wieder 2015 statt. Mit freundlichen Grüßen Manfred Pook Programmbereichsleiter Finanzmanagement Fon Fax Anlage KGSt Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement Gereonstraße Köln Fon Fax Bankverbindung Sparkasse KölnBonn Konto BLZ USt-IdNr.: DE

2 KGSt-Kongress Haushalt und Finanzen 2013 Eine gemeinsame Konferenz von KGSt, Deutscher Städtetag und Deutscher Landkreistag 13. und 14. Juni 2013 in Hannover Mit dem Kongress Haushalt und Finanzen bietet die KGSt alljährlich eine aktuelle Standortbestimmung zum Haushalts- und Rechnungswesen und zur leistungs- und finanzwirtschaftlichen Steuerung. Ausgewählte Themen zum Haushalt, zum doppischen Rechnungswesen und zu weiteren betriebs- und finanzwirtschaftlichen Fragestellungen werden vertieft, Entwicklungstendenzen zur politischen Steuerung diskutiert und erprobte Lösungswege, Instrumente und Maßnahmen vorgestellt. Konsolidierung ist unverändert ein beherrschendes Thema der Kommunen. Zwei örtliche Konzepte und Erfahrungen werden vorgestellt: die Landeshauptstädte Hannover und Magdeburg haben vor dem Hintergrund ausgeprägter Konsolidierungserfordernisse Konzepte umgesetzt, die den strategischen Aspekt, aber auch die konkrete Steuerung umzusetzender Maßnahmen sowie die nachhaltige Sicherung erreichter Ergebnisse nicht vernachlässigen, jeweils orientiert an der örtlichen Situation. Vom Gedanken an Strategie und Nachhaltigkeit sind Fragen nach den zukünftigen Herausforderungen speziell für das kommunale Finanzmanagement und nach Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die kommunalen Finanzen nicht weit entfernt. Von den generellen Entwicklungstrends ausgehend sind auch für das Finanzmanagement die Gewinnung von Fachkräften, die Personalentwicklung und Führung wichtige Themen, um künftigen Anforderungen gerecht werden zu können. Vertiefend wird schließlich unter dem Aspekt der demografischen Entwicklung das Spannungsfeld zwischen zukunftssichernden Investitionen und Konsolidierungsbedarfen aufgezeigt. Auch die Entwicklung der Rechnungslegung erfordert erneut gesteigerte Aufmerksamkeit: Die EU-Kommission hat in einem Bericht Anfang März 2013 vorgeschlagen, die europaweite Anwendung der IPSAS eingehender zu prüfen, eine Phase der Klärung, Diskussion und Meinungsbildung beginnt spätestens jetzt. EUROSTAT ist an der fachlichen Entwicklung wesentlich beteiligt und wird die dortigen Überlegungen und den aktuellen Sachstand der Diskussion in die Konferenz einbringen. In einem Pilotversuch hat die Gemeinde Hiddenhausen die IPSAS umgesetzt, der Bürgermeister wird das dort gewählte Vorgehen und die Ergebnisse in die Fachkonferenz einbringen und vor allem aus Sicht der kommunalpolitischen Führung kommentieren. Ein drängendes Problem der Praxis ist die fristgerechte Erstellung und Bestätigung der Jahresabschlüsse nach neuem Haushaltsrecht. Unter anderem ist die definierte Zusammenarbeit von Kämmerei/Fachbereich Finanzen und örtlicher Rechnungsprüfung ein Erfolgsfaktor. Zwei Führungskräfte dieser beiden beteiligten Ämter stellen ihre Vorgehensweise vor. In Workshops zu ganz unterschiedlichen Themen stehen nach einem Intro durch die jeweiligen Referenten der Erfahrungsaustausch und die Diskussion im Vordergrund: Die konzeptionelle Weiterentwicklung des Zins- und Schuldenmanagements steht nicht still, insbesondere im Hinblick auf eine Chancen-/Risikobetrachtung. Dabei stehen die traditionellen, aber auch neue Refinanzierungsmodelle und -möglichkeiten auf dem Prüfstand.

3 Die SEPA-Einführung steht in 2014 bevor mit dem Ziel, einen einheitlichen Euro- Zahlungsverkehrsraum zu schaffen. Was ist zur Vorbereitung erforderlich, worauf ist zu achten? Das Risikomanagement ist zwar kein neues kommunales Thema, allerdings ist eine systematische Betrachtung von Risiken in allen Querschnitts- und Fachbereichen der Kommunen bisher selten. Nicht nur durch die Anwendung der Grundsätze der ordnungsmäßigen Buchführung, sondern auch durch die nun merkbar intensivere Beschäftigung mit Ziel- und Kennzahlendefinitionen, sollte Risikomanagement zunehmend Beachtung finden. Die Jahresabschlussprüfung muss mit Hilfe des risikoorientierten Prüfungsansatzes treffsicher Wesentliches aufgreifen und damit den Nutzen für die kommunalpolitische Steuerung weiter verbessern. Im Konzept seit langem bekannt, stellen sich doch immer wieder wichtige Fragen in der praktischen Anwendung. Die Konferenz findet am 13./ in Hannover statt, beigefügt finden Sie das Programm und einen Vordruck zur Anmeldung. Inhaltliche Fragen beantworten Manfred Pook, KGSt, Programmbereich Finanzmanagement, 0221/ , Beatrice Dott, KGSt, Programmbereich Finanzmanagement, 0221/ , Fragen zur Tagungsorganisation beantwortet Petra Reichau, KGSt -Seminare & Kongresse, Telefon 0221/ , Telefax 0221/ ,

4 Programm KGSt -Kongress Haushalt und Finanzen 2013 Eine gemeinsame Konferenz von KGSt, Deutscher Städtetag und Deutscher Landkreistag 13. und 14. Juni 2013 in Hannover ZUM THEMA Mit diesem Kongress bietet die KGSt alljährlich eine aktuelle Standortbestimmung zum Haushalts- und Rechnungswesen und zur leistungs- und finanzwirtschaftlichen Steuerung. Auch in diesem Jahr stehen gegenwärtige Themen neben langfristigen Entwicklungen, die das Finanzmanagement zu bewältigen hat. Ständige Aufgabe ist die Haushaltskonsolidierung die Umsetzung der Maßnahmen ist zu steuern, erreichte Ergebnisse sind aber auch nachhaltig zu sichern. Die Reform des Haushalts- und Rechnungswesens erhält möglicherweise neue Impulse aus der EU - über den aktuellen Stand zu den IPSAS wird berichtet. Aktuelle Fragen im Hinblick auf Schuldenmanagement, Risikomanagement und SEPA sind zu diskutieren und zu beantworten. Nach den ersten Erfahrungen mit den neuen Jahresabschlüssen gilt es, die Arbeiten zur Aufstellung ebenso wie die Prüfung weiter zu optimieren. Keine Zukunft vermag wieder gut zu machen, was Du in der Gegenwart versäumst, so Albert Schweitzer. Ein gutes Argument, sich mit den langfristigen Herausforderungen für das Finanzmanagement zu beschäftigen. Welche sind das und wer wird sie bewältigen? Braucht es einen neuen Typ Finanzer und wie sollte sich das Finanzmanagement schon heute vorbereiten? Die demografische Entwicklung berührt dabei diese Fragestellungen in besonderer und ganz unterschiedlicher Weise. Der Kongress wird vom Deutschen Städtetag, Deutschen Landkreistag und von der KGSt gemeinsam veranstaltet. ZIELGRUPPE Verwaltungsführung, Finanz- und Organisationsdezernent/-innen, Fachbereich Finanzen, Kämmerei, Zentrale Steuerungsunterstützung, Rechnungsprüfung/Revison, Rats- und Kreistagsmitglieder 1

5 Programmablauf Donnerstag, Begrüßung und Einführung Manfred Pook, KGSt Haushaltskonsolidierung und Rechnungslegung Konsolidierung in Hannover Schulden abbauen, strategisch investieren Dr. Marc Hansmann, Stadtkämmerer, Landeshauptstadt Hannover Kaffeepause IPSAS was sind sie und (wann) kommen sie? Alexandre Makaronidis, EUROSTAT Kommentar zum Thema: IPSAS in der Erprobung Gemeinde Hiddenhausen Ulrich Rolfsmeyer, Bürgermeister, Gemeinde Hiddenhausen Mittagspause Instrumente nutzen, Prozesse optimieren Vier parallele Workshops: 1. Durchgang (A1) (B1) (C1) (D1) Intelligentes Schuldenmanagement - neue institutionelle Arrangements, alte Optimierungsfragen? Ekkehard Grunwald, Stadtkämmerer, Stadt Salzgitter Moderation: Beatrice Dott, KGSt SEPA ist nah Matthias Hauschild, Referent, Deutscher Landkreistag Moderation: Andrea Stertz, KGSt Praxisbericht Chancen- und Risikomanagement in der Stadt Zürich Thomas Kuoni, Stellvertr. Direktor Finanzverwaltung, Stadt Zürich Moderation: Thomas Grieger, KGSt Jahresabschlussprüfung: risikoorientierter Prüfungsansatz in der öffentlichen Finanzkontrolle Christian Erdmann, Leiter Rechnungsprüfungsamt, Landeshauptstadt Potsdam Moderation: Manfred Pook, KGSt Kaffeepause 2

6 15.15 Vier parallele Workshops: 2. Durchgang (A2) bis (D2) wie (A1) bis (D1) Kaffeepause Herausforderungen für das Finanzmanagement Herausforderungen für das Finanzmanagement der Zukunft Harald Riedel, Finanzreferent und Stadtkämmerer, Stadt Nürnberg ca Ende 1. Tag; anschließend Abendprogramm Freitag, Neue Herausforderungen und Fachkräftemangel - wie sehen die Finanzer von morgen aus? Christian Schuchardt, Finanz- und Personalreferent und Stadtkämmerer, Stadt Würzburg Kaffeepause Den Jahresabschluss erstellen - zwei Seiten einer Medaille Matthias Specht, Leiter externes Rechnungswesen und SAP-Kompetenzzentrum, Stadt Frankfurt Hans-Dieter Wieden, Leiter Revisionsamt, Stadt Frankfurt Kaffeepause Steuerungsspielräume langfristig erhalten - durch nachhaltige Konsolidierung städtischer Finanzen Dr. Andreas Hartung, Leiter Fachbereich Finanzservice, Landeshauptstadt Magdeburg Demografie und Finanzen - Investition in Technik und Konsolidierung ein Widerspruch? Dirk Lönnecke, Kreisdirektor, Kreis Soest ca Abschluss der Konferenz mit einem Imbiss 3

7 Veranstaltungs-Nummer ORT Sheraton Hannover Pelikan Pelikanplatz Hannover (511) 9090 TEILNAHMEGEBÜHR 425 Euro für KGSt-Mitglieder 553 Euro für Nicht-Mitglieder Hinzu kommt eine Konferenzpauschale (ohne Unterkunft) in Höhe von 135 Euro. ANREISE/ÜBERNACHTUNG Das Hotel Sheraton Hannover Pelikan ist im Norden der Landeshauptstadt Hannover, im beliebten Stadtteil List gelegen. Einen Anreisehinweis finden Sie unter Für die Anreise mit der Deutschen Bahn hält das Hotel besondere Konditionen bereit. Sie erreichen das Hotel in wenigen Minuten vom Zentrum aus mit den U-Bahn-Linien 3, 7 oder 9 (Richtung Fasanenkrug" oder Altwarmbüchen") bis Haltestelle Pelikanstraße. Die Anbindung an die Autobahnen A2 und A7 ermöglichen eine schnelle Anreise mit dem Auto. Im Hotel ist ein Zimmerkontingent für die Teilnehmer bereit gestellt, der Abruf kann bis 18. April 2013 unter dem Stichwort KGSt erfolgen. Das Einzelzimmer inkl. Frühstück kostet für die Teilnehmer/innen 115 Euro bzw. 125 Euro. INHALTLICHE VERANTWORTUNG Manfred Pook, , manfred.pook@kgst.de KGSt, Programmbereich Finanzmanagement Beatrice Dott, , beatrice.dott@kgst.de KGSt, Programmbereich Finanzmanagement TAGUNGSORGANISATION Petra Reichau, KGSt -Seminare & Kongresse Telefon Telefax petra.reichau@kgst.de KGSt Seminare & Kongresse Gereonstraße Köln seminare@kgst.de 4

8 Absender: (Verwaltungsanschrift) ANMELDUNG KGSt Seminare & Kongresse Gereonstraße Köln Telefax für Anmeldungen / Teilnehmer/in:... Name... Funktion... Telefon und Fax... Ich melde mich für folgende KGSt-Veranstaltung an: KGSt -Kongress Haushalt und Finanzen 2013 Seminar-Nummer Ich erkenne die allgemeinen Geschäftsbedingungen der KGSt an.... Datum, Unterschrift

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