Kapitel 2 Übersicht über den Entwurfsablauf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kapitel 2 Übersicht über den Entwurfsablauf"

Transkript

1 Kapitel 2 Übersicht über den Entwurfsablauf 1 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

2 Einführung neuer Produkte Marktanalyse Kapitel 2 Pflichtenheft Electronic Design Übersicht über den Entwurfsablauf Masken /Layoutdaten PCB /Chiptechnologie 2 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

3 Entwurfsetappen Übersicht Pflichtenheft Systementwurf Systemspezifikation Kapitel 2 Überprüfung Strukturentwurf Übersicht über den Logikplan Entscheidung zur Zielrealisierung physikalischer Entwurf Entwurfsablauf Überprüfung Überprüfung Maskendaten 3 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

4 Funktionseinheiten eines Elektroniksystems Sensoren Aktoren analoge Baugruppen digitale Baugruppen A/D bzw. D/A Wandler Schnittstellen Oberflächen Energieversorgung 4 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

5 Repräsentation der Module Die Module werden repräsentiert durch: Silizium Bezeichnung: XYZ Eingänge: A B C D Dokumentation Funktion (zeitbewertet) A = B * C Simulation Symbol (Außenstruktur) Stromlaufplan physikalische Abmessungen a b Floorplanning Teststrategie Test des Gesamtsystems CAD Interface EDIF, CIF Dateien CAD Tools innere Struktur Modultest Layout Fertigung 5 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

6 Y Diagramm I Vereinheitlichtes Modell der Design Repräsentation Verhalten Ebenen Architektur Algorithmisch Register Transfer Struktur Logik Bauelemente Geometrie Domänen Struktur: abstrakte Implementation des Designs bildet die Mittelachse zwischen der Verhaltens und der physikalischen Achse 6 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

7 Y Diagramm II Verhalten Architektur Algorithmisch Register Transfer Struktur Systemspezifikation Algorithmen Wortoperationen Boolesche Gleichungen Differentialgleichungen Logik Bauelemente Systeme (CPU) Subsysteme Module (ALU, MUX, Register) Gatter, Flipflops Transistoren Masken, Polygone Subzellen Makrozellen Floorplan geometrische Partitionierung Geometrie 7 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

8 MOS Transistor im Y Diagramm 8 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

9 Die Abstraktionsebenen I elektrische Ebene Differentialgleichungen: kontinuierliche Beziehungen (sehr hoher Informationsgehalt) Verknüpfung realer physikalischer Größen (Strom, Spannung) Beschreibung der Eigenschaften elektronischer Bauelemente (z. B. Transistoren) Strukturkomponenten: R, C, L, T, D Logikebene basierend auf Boolescher Algebra Abstraktion von realen physikalischen Größen Abstraktion von konkreten Zeitabhängigkeiten der interessierenden Größen (Beschränkung auf Verzögerungs und Anstiegszeiten) Strukturkomponenten: Grundelemente der digitalen Schaltungstechnik (Gatter, Flipflop) 9 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

10 Die Abstraktionsebenen II Register Transfer (RT ) Ebene Beschreibung des Verhaltens einer Schaltung ähnlich einer Programmiersprache Formulierung von Verknüpfungen und Zuweisungen von und an Variable Variablen haben abstrakten Typ: Abstraktion von der tatsächlichen Kodierung mit binären Vektoren Benutzung allgemeiner Operationen (+, ), keine Beschränkung auf boolesche Operatoren verwendete Variablen werden den Registern der späteren Realisierung gleichgesetzt algorithmische Ebene höchstes in der Entwicklung von Tools derzeit aktuelles Niveau Beschreibung der Eigenschaften ähnlich einer Programmiersprache abstrakte Operationen auf abstrakten Variablen; z. B. keine direkte Identifikation der verwendeten Variablen mit physikalischen Registern der späteren Realisierung 10 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

11 Die Abstraktionsebenen III Systemebene Funktionalität kommunizierende Prozesse Prozesse meist als autarker Automaten modelliert, die mittels Komunikationskanälen interagieren Constraints (Randbedingungen/Restriktionen/Leistungskriterien) höchstes Abstraktionsniveau Zeit: Kausalität 11 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

12 Entwurfsetappen im Y Diagramm Systementwurf Verhalten Struktur Systemspezifikation Algorithmen Wortoperationen Boolesche Gleichungen Differentialgleichungen Strukturentwurf Systeme (CPU) Subsysteme Module (ALU, MUX, Register) Gatter, Flipflops Transistoren Masken, Polygone Subzellen Makrozellen Floorplan geometrische Partitionierung Geometrie 12 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

13 Beschreibung der Entwurfsetappen Systementwurf: Entwurfsschritte von der Idee des Gesamtsystems, dokumentiert im Pflichtenheft bis zur fertigen Systemspezifikation inkl. der Abbildung von der Verhaltens auf die Strukturachse auf hoher Ebene Architekturentwurf, Problempartitionierung, Hierarchieaufbau Verifikation und Vergleich der gefundenen Lösungen Strukturentwurf: Entwurf von der fertigen Systemspezifikation (die bereits die Detaillierung der Systemkomponenten beinhaltet) bis zum Logikplan (Struktur) Compilierung und Zuweisungen Optimierungen physikalischer Entwurf: Entwurf der Layoutpolygone aus der kompletten, abbildbaren Struktur und Verhaltensbeschreibung Nutzung von Zellen und Generatorbibliotheken Platzieren, Verdrahten 13 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

14 Hierarchische Partitionierung Problempartitionierung Aufteilung des Gesamtproblems auf mehrere kleinere Module, die miteinander geeignet in Verbindung stehen diese Module sind wieder aus Modulen oder Elementen aufgebaut Konzept der Hierarchie ist nicht identisch mit dem Konzept der Abstraktionsebenen (Y Diagramm) Abstraktionsebenen ergeben sich durch ein bestimmtes Beschreibungskonzept, welches typisch für die jeweilige Ebene ist. Das Beschreibungskonzept ist je nach Ebene mehr oder weniger abstrakt. Elemente einer Hierarchie spiegeln die Aufteilung (Dekomposition) eines gegebenen Problems wieder Schlussfolgerung: Entwurf kann auf jeder einzelnen Abstraktionsebene hierarchisch dargestellt werden Hierarchie kann andererseits mehrere Ebenen überspannen 14 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

15 Einige Begriffsdefinitionen Synthese Verhalten Struktur Detaillierung Optimierung Generierung Synthese Analyse Generierung Extrahierung Detaillierung Abstrahierung Geometrie Detaillierung Implementation 15 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

16 Methode der Synthese Übergang von einer formalen Verhaltensbeschreibung bis zu einer dieses Verhalten realisierenden Struktur globale Unterscheidung: horizontale Synthese: allgemeiner Ansatz für alle Arten von Schaltungen vertikale Synthese: beschränkt auf spezielle Arten von Schaltungen (DSP, Filter); daher sind die Methoden und Optimierungsverfahren auf die speziellen Zielimplementierungen zugeschnitten Entsprechend dem Abstraktionsgrad der zugrunde gelegten Verhaltensbeschreibung unterscheidet man: Systemsynthese algorithmische Synthese (High Level Synthese) Register Transfer Synthese Logiksynthese 16 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

17 Arten der Synthese I Logiksynthese Ausgangspunkt sind Boolesche Gleichungen oder Wahrheitstabellen Kombinatorik und sequentielle Schaltungen, die sich als klassischer Automat darstellen lassen Register Transfer Synthese Einbeziehung nichtboolescher Operationen (z.b. arithmetische) direkte Identifikation der verwendeten Variablen mit Registern Steuerwerk wird explizit beschrieben 17 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

18 Arten der Synthese II algorithmische Synthese Synthese der Schaltungsstruktur aus einer algorithmischen Beschreibung keine explizite Trennung von Datenweg und Steuerwerk; Steuerwerk ist implizit enthalten keine a priori Festlegung, dass den verwendeten Variablen in der resultierenden Struktur Register entsprechen müssen wesentliche Aufgabe: Ermittlung der minimalen Registerzahl automatische Bestimmung der notwendigen Registersteuerung Systemsynthese Unterstützung bei der Problempartitionierung und der Erarbeitung der konkreten algorithmischen Spezifikation Bereitstellung und Verwendung von Systemkomponenten Gegenstand weiterer Forschung 18 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

19 Datenmengen in den Entwurfsetappen Beschreibungsart Algorithmus Datenmenge 3 MByte Blockschaltplan 12 MByte Logikplan 70 MByte Layout 500 MByte Fazit: enorme Datenreduktion bei Beschreibung auf algorithmischer Ebene 19 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

20 Argumente für eine Beschreibung auf algorithmischer Ebene höchste Beschreibungsebene, die sich derzeit mit Softwarewerkzeugen verarbeiten lässt je abstrakter die Beschreibungsebene, desto effizienter sind komplexe Schaltungen und Systeme beschreibbar (Datenreduktion) Restriktionen durch verfügbare Konstrukte wird durch Effizienzgewinn ausgeglichen mögliche Realisierungsalternativen können mit relativ geringem Aufwand ausschöpfend verglichen werden Schaltungsentwurf auf Logikplanebene erfordert zum Teil erhebliches Wissen über die Schaltungstechnik und technologische Randbedingungen (Verhalten und Verfügbarkeit der Bibliothekselemente) der Systemdesigner kann sich auf seine eigentliche Arbeit konzentrieren Verbesserung der Entwurfsdokumentation von der Systemspezifikation bis zur physikalischen Realisierung Motivation zur Nutzung standardisierter komplexer Subsysteme ohne Notwendigkeit der Kenntnis ihrer internen Funktionsweise 20 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

21 Zeitlicher Aufwand beim VLSI Entwurf 21 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

22 Entwurfsautomatisierung Bestandteile Generierung und Synthese Verifikation Datenhaltung auf verschiedenen Ebenen Ziele Reduzierung von Entwurfs und Entwicklungszeiten Reduzierung von Entwicklungskosten weitgehendes Ausschließen von Entwurfsfehlern (Correctness by Construction) Vereinfachung von Änderungen während der Entwurfsphase Untersuchung von Designalternativen Absicherung der Überprüfbarkeit des Entwurfs Absicherung und Vereinfachung des Tests (Design for Testability) Nutzung durch Anwender ohne Spezialkenntnisse der Zielrealisierung 22 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

23 Anwenderschnittstelle vom Anwender maßgeblich beeinflusster Teil des Entwurfsprozesses (manuelle und automatische Bearbeitung des Designs) Anwenderschnittstelle (Freigabe des Designs) vom Anwender wenig beeinflusster Teil des Entwurfsprozesses (weitgehend automatische Abarbeitung) 23 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

24 Lage der Anwenderschnittstelle I Logikplan (Strukturachse, Gatterebene) noch anzutreffen weitgehend manuelle Entwicklung des Logikplans Nutzung von Schematic Entry Software und TTL ähnliche Zellenbibliotheken Auswahl einer Zellenbibliothek vor der Eingabe (Restriktion auf ihre Elemente) späterer Wechsel der Zellbibliothek aufwendig, wenn nicht gar unmöglich (Retargeting) Blockschaltplan (Strukturachse, Modulebene) Entwurf der Blockstruktur ohne weitere manuelle Detaillierung Detaillierung erfolgt durch Tools, die auf eine zu wählende Zellbibliothek zugreifen Komplexität der manuellen Arbeit reduziert sich gegenüber der Logikplaneingabe erheblich 24 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

25 Lage der Anwenderschnittstelle II Logikgleichungen, Zustandsübergangstabellen (Verhaltensachse, Logikebene) Spezifikation unabhängig von einer Zellbibliothek Logiksynthese Register Transfer Beschreibung (Verhaltensachse, Funktionsebene) Beschreibung des Datenflusses durch den Entwickler mittels explizierter Angabe der Registersteuerung Umsetzung der RT Beschreibung auf der Verhaltensachse in eine Blockstruktur ist nahezu eine 1:1 Abbildung (direkte Überführung der Variablen in Register) 25 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

26 Lage der Anwenderschnittstelle III Algorithmus (Verhaltensachse, algorithmische Ebene) aktuelles Abstraktionsniveau weitgehende Unabhängigkeit von späterer Zielrealisierung Nutzung von Synthesewerkzeugen mit sehr hohem Automatisierungsgrad und Variabilität kommerzielle Tools Mischformen derzeit kein Quasi Standard für die Lage der Anwenderschnittstelle absehbar nach Festlegung der Architektur entscheidet der Designer, welche Module er algorithmisch, mit Booleschen Gleichungen oder strukturell beschreibt Einbeziehung von Vorleistungen (fertige Designs für Teile des Systems) leicht möglich 26 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

27 Automatisierung des System und Strukturentwurfs 3 Aspekte: Methode: Synthese für Verhaltensbeschreibung auf algorithmischem Abstraktionsniveau sind gute Tools kommerziell verfügbar Bedeutung wird in den nächsten Jahren mit steigenden Komplexitäten weiter anwachsen Eingabemedium: Sprache vorgestern bis gestern : vorwiegend graphische Eingabe des Logikplans (Struktur) heute : Verwendung von Beschreibungssprachen, HDL Hardware Description Language (VHDL, Verilog), System Level SystemC Graphik-Eingabe auf höherem Level 27 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

28 Automatisierung des physikalischen Entwurfs Automatische Umsetzung der Schaltungsstruktur in Polygoninformation für die Maskendaten Heute werden bereits die wesentlichen Problemfelder Digitaltechnik zufriedenstellend behandelt. Erreichen der Ziele durch: Schaffung von ASIC Strategien (Gate Array, Cell Array) Vorentwurf und Simulation von häufig benötigter Schaltungsanordnungen in (parametrisierbaren) Zellen Entwicklung von Modulgeneratoren für reguläre Layoutstrukturen Akkumulation von Informationen über vorentworfene Zellen und Generatoren in Bibliotheken Schaffung leistungsfähiger Werkzeuge zur Platzierung und Verdrahtung 28 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

29 Automatisierter Hardwareentwurf im Vergleich zur Softwarelösung Gemeinsamkeiten Start von formaler algorithmischer Beschreibung auf hohem Abstraktionsniveau Strukturierung der Beschreibung nach funktionellen Gesichtspunkten Ziel: Entlastung des Entwerfers hinsichtlich notwendiger Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der anvisierten Zielrealisierungen Befehlssatz des Prozessors Eigenschaften der PCB bzw. Haltleitertechnologie Unterschiede Softwareentwurf: Entwurf eines Controllers für einen gegebenen Datenpfad Berücksichtigung von physikalischen Beschränkungen durch die Implementation bereits in der Konzeptphase erheblich größere Vielfalt der Realisierungsmöglichkeiten stark eingeschränkte Zugriffsmöglichkeiten auf Testsignale 29 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

30 Der Begriff des Silicon Compiler Idee Verhalten Struktur Spezifikation des Schaltungsverhaltens Nutzung einer HDL: ENTITY example IS PORT (in1: IN boolean; in2: IN integer); Silicon Compiler Geometrie Chip 30 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

31 Silicon Compiler Meet in the Middle Verhaltensbeschreibung auf hohem Abstraktionsniveau (Algorithmen) V S Synthese G Struktur Meet in the Middle abstrakte Zellen MSI und LSI Funktionen CAD System (Zellen, Modulgeneratoren) V S Maskendaten G 31 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

32 Darstellung der Entwurfsstrategien 32 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

33 Integrierte Entwurfsumgebung Tool 1 Tool 2 Tool 3 einheitliche Nutzerinterface Datenbasis Tool n Basis (UNIX/Linux Workstation) Tools: Datenzugriff: Anzeige und Modifikation der in der Datenbasis enthaltenen Information durch den Designer Implementation: Synthese und Layoutgenerierung Optimierung Verifikation 33 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

34 Modell der Designdaten 34 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

35 Systemdatenbasis Daten der Entwurfsobjekte Designer Versionsmanager Zugriffsmanager Editor Interface Design View Manager Design Entity Manager Designdaten manager Design Entity Graph Design Data Representation Graph Tools Consistency checker Design Quality Evaluator 35 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

36 Komponentendatenbasis Beschreibungen Schematics Schematics Verhalten Struktur Geometrie Generatoren Schätzfunktionen Request Optimierer Anfragen Knowledge Server Komponentenserver Daten 36 Entwurf integrierter Systeme Dr.-Ing. Steffen Arlt

VHDL Einleitung. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010

VHDL Einleitung. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010 VHDL Einleitung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010 VHDL Einleitung 1/17 2010-04-14 Inhalt Entwurfsebenen und -sichten

Mehr

Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen. Y Diagramm

Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen. Y Diagramm Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen Y Diagramm Verhaltens Beschreibung Struktur Beschreibung z.b. Vout =Vin/2 Analog: Teiler Digital: Schieberegister Widerstand oder Mosfet

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt

Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter

(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter Inhaltsverzeichnis (1) Problemstellung...2 (2) Kalman Filter...2 Funktionsweise... 2 Gleichungen im mehrdimensionalen Fall...3 Schätzung des Systemzustands...3 Vermuteter Schätzfehler... 3 Aktualisierung

Mehr

16 Architekturentwurf Einführung und Überblick

16 Architekturentwurf Einführung und Überblick Teil III: Software-Architekturentwurf 16 Architekturentwurf Einführung und Überblick 16.1 Software entwerfen Warum? Beim Arbeiten im Kleinen nicht oder nur ansatzweise (Detailentwurf) Größere Software

Mehr

Einführung (0) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München

Einführung (0) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (0) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (1) Was ist ein Rechner? Maschine, die Probleme für

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick

Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

1. Einleitung. 2. Aufgabenstellung. R. Bartholomä, Prof. F. Kesel, Prof. T. Greiner Fachhochschule Pforzheim, Tiefenbronnerstraße 65, 75175 Pforzheim

1. Einleitung. 2. Aufgabenstellung. R. Bartholomä, Prof. F. Kesel, Prof. T. Greiner Fachhochschule Pforzheim, Tiefenbronnerstraße 65, 75175 Pforzheim Methoden, Werkzeuge und Architekturen zum Entwurf und zur Realisierung von Signal- und Bildverarbeitungsalgorithmen für die Umsetzung in R. Bartholomä, Prof. F. Kesel, Prof. T. Greiner Fachhochschule Pforzheim,

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Some Software Engineering Principles

Some Software Engineering Principles David L. Parnas: Some Software Engineering Principles Marco Oppel 30.06.2004 Seminar Software-Architektur Institut für Informatik Humboldt Universität zu Berlin 1 Problemstellung Software Engineering Multi-Personen

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Proseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller

Proseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller Proseminar: Website-Managment-System NetObjects Fusion von Christoph Feller Netobjects Fusion - Übersicht Übersicht Einleitung Die Komponenten Übersicht über die Komponenten Beschreibung der einzelnen

Mehr

Ein Scan basierter Seitenangriff auf DES

Ein Scan basierter Seitenangriff auf DES Ein Scan basierter Seitenangriff auf DES Seminar Codes & Kryptographie SS04 Tobias Witteler 29.06.2004 Struktur des Vortrags 1. Einführung / Motivation 2. Struktur von DES 3. Die Attacke Begriffsklärung:

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

N Bit binäre Zahlen (signed)

N Bit binäre Zahlen (signed) N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101

Mehr

ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK

ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK USER GUIDE FÜR ADVERTISER INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung...3 2. Incentives veröffentlichen...4 3. Weitere Funktionen...9 ZANOX.de AG Erstellen von Incentives

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Traceability-Modell als Erfolgsfaktor für Process Enactment. Paul-Roux Wentzel, SEE 2008

Traceability-Modell als Erfolgsfaktor für Process Enactment. Paul-Roux Wentzel, SEE 2008 Traceability-Modell als Erfolgsfaktor für Process Enactment Einführung Referent Paul-Roux Wentzel Unternehmen method park Software AG 2008 method park Software AG Slide 2 Leistungsportfolio Training &

Mehr

Enseignement secondaire technique

Enseignement secondaire technique Enseignement secondaire technique Régime de la formation de technicien - Division électrotechnique Cycle moyen T0EL - Electronique (TRONI) 4 leçons Manuels obligatoires : 1. Elektronik II, Bauelemente

Mehr

Martin V. Künzli Marcel Meli. Vom Gatter zu VHDL. Eine Einführung in die Digitaltechnik. : iasms!wil5i-8sb*l!f. 3. Auflage. zh aw

Martin V. Künzli Marcel Meli. Vom Gatter zu VHDL. Eine Einführung in die Digitaltechnik. : iasms!wil5i-8sb*l!f. 3. Auflage. zh aw Martin V. Künzli Marcel Meli Vom Gatter zu VHDL Eine Einführung in die Digitaltechnik : iasms!wil5i-8sb*l!f 3. Auflage zh aw Inhaltsverzeichnis 1. Begriffe und Definitionen 1 1.1 Logische Zustände 1 1.2

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme. Teil 1: Grundlagen. Blatt 5 1.1: VHDL 28./29.05.2009

Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme. Teil 1: Grundlagen. Blatt 5 1.1: VHDL 28./29.05.2009 Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme Blatt 5 28./29.05.2009 Teil 1: Grundlagen 1.1: VHDL Bei der Erstellung Ihres Softcore-Prozessors mit Hilfe des SOPC Builder hatten Sie bereits erste Erfahrungen

Mehr

Digitalelektronik 4 Vom Transistor zum Bit. Stefan Rothe

Digitalelektronik 4 Vom Transistor zum Bit. Stefan Rothe Digitalelektronik 4 Vom Transistor zum Bit Stefan Rothe 2015 04 21 Rechtliche Hinweise Dieses Werk von Thomas Jampen und Stefan Rothe steht unter einer Creative Commons Attribution-Non- Commercial-ShareAlike-Lizenz.

Mehr

4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10

4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10 4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10 Lernziel: Grenzen des Gestaltungsspielraums bei der Softwaregestaltung kennen und nutzen MCI-2005/1 DIA-Seminar Usability-Engineering, Mai

Mehr

Electronic Design Automation (EDA) Entwurfseingabe

Electronic Design Automation (EDA) Entwurfseingabe Electronic Design Automation (EDA) Entwurfseingabe Entwurfseingabe Systemebene...SystemC...SystemVerilog RT-Ebene...Verilog...VHDL Gatterebene...Gatternetzliste...Schematic Entry Elektrische Ebene/ Strukturelle

Mehr

Ein einfaches Modell zur Fehlerfortpflanzung

Ein einfaches Modell zur Fehlerfortpflanzung Ein einfaches Modell zur Fehlerfortpflanzung Jens Chr. Lisner lisner@dc.uni-due.de ICB / Universität Duisburg-Essen AK Fehlertoleranz 11/2006 p. Problemstellung Üblich bei der Formalisierung von Systemen:

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Übungsklausur vom 7. Dez. 2007

Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement

Mehr

INNOVATOR im Entwicklungsprozess

INNOVATOR im Entwicklungsprozess Erfahrungsbericht INNOVATOR im Entwicklungsprozess Basis für Host- und Java-Anwendungen Dr. Carl-Werner Oehlrich, Principal Consultant MID GmbH Das Modellierungswerkzeug INNOVATOR Geschäftsprozess-Modellierung

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer

Grundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Grundlagen der Technischen Informatik Paul J. Kühn, Matthias Meyer Übung 2 Sequenzielle Netzwerke Inhaltsübersicht Aufgabe 2.1 Aufgabe 2.2 Prioritäts-Multiplexer

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Systeme 1. Kapitel 10. Virtualisierung

Systeme 1. Kapitel 10. Virtualisierung Systeme 1 Kapitel 10 Virtualisierung Virtualisierung Virtualisierung: Definition: Der Begriff Virtualisierung beschreibt eine Abstraktion von Computerhardware hin zu einer virtuellen Maschine. Tatsächlich

Mehr

Architekturplanung und IS-Portfolio-

Architekturplanung und IS-Portfolio- Architekturplanung und IS-Portfolio- management Gliederung 1.Einführung 2.Architekturplanung 3.IS-Portfoliomanagement 4.AP und IS-PM 5.Fazit 2 1. Einführung Problem: Verschiedene Software im Unternehmen

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Die Orgadata AG ist ein stark expandierendes Software-Unternehmen aus Leer. Mit unserem System LogiKal

Die Orgadata AG ist ein stark expandierendes Software-Unternehmen aus Leer. Mit unserem System LogiKal HIER DREHT SICH ALLES UM IHRE ZUKUNFT Entwicklung einer Architektur für automatisierte UI-Tests Im Rahmen Ihrer entwickeln Sie eine Software-Lösung, die das automatische Bedienen und Befüllen der graphischen

Mehr

Erstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen

Erstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für

Mehr

2.11 Kontextfreie Grammatiken und Parsebäume

2.11 Kontextfreie Grammatiken und Parsebäume 2.11 Kontextfreie Grammatiken und Parsebäume Beispiel: Beispiel (Teil 3): Beweis für L(G) L: Alle Strings aus L der Länge 0 und 2 sind auch in L(G). Als Induktionsannahme gehen wir davon aus, dass alle

Mehr

Software-Engineering

Software-Engineering SWE5 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 5: Systementwurf SWE5 Slide 2 Systemanalyse vs. Softwareentwurf Systemanalyse beschreibt das System der Anwendung, für das eine Aufgabe

Mehr

Einführung. Vorlesungen zur Komplexitätstheorie: Reduktion und Vollständigkeit (3) Vorlesungen zur Komplexitätstheorie. K-Vollständigkeit (1/5)

Einführung. Vorlesungen zur Komplexitätstheorie: Reduktion und Vollständigkeit (3) Vorlesungen zur Komplexitätstheorie. K-Vollständigkeit (1/5) Einführung 3 Vorlesungen zur Komplexitätstheorie: Reduktion und Vollständigkeit (3) Univ.-Prof. Dr. Christoph Meinel Hasso-Plattner-Institut Universität Potsdam, Deutschland Hatten den Reduktionsbegriff

Mehr

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Design Pattern - Strukturmuster CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Agenda Einleitung Strukturmuster Fassade Model View Controller Vergleich 2 Einleitung Strukturmuster

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

Test integrierter Schaltungen

Test integrierter Schaltungen 1. CAE Link und IC Qualifizierung 1.1 Ziel 1.1.1 CAE Link Bei der letzten Übung wurden die Zeitdefinitionen und die Test Pattern manuell eingegeben. Aber bei hochintegrierten Schaltkreise muß ein anderer

Mehr

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute: HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm

I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm Interaktive Fallbeispiele und weitere Informationen unter: www.mitterhauser.com Optimierung durch

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Die Softwareentwicklungsphasen!

Die Softwareentwicklungsphasen! Softwareentwicklung Die Softwareentwicklungsphasen! Die Bezeichnungen der Phasen sind keine speziellen Begriffe der Informatik, sondern den allgemeinen Prinzipien zur Produktion integrierter Systeme entliehen.

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Tietze, Schenk: Halbleiterschaltungstechnik (Kap. 10) Keller / Paul: Hardwaredesign (Kap. 5) L. Borucki: Digitaltechnik (Kap.

Tietze, Schenk: Halbleiterschaltungstechnik (Kap. 10) Keller / Paul: Hardwaredesign (Kap. 5) L. Borucki: Digitaltechnik (Kap. 6 Versuch Nr. 5 6.1 Anmerkungen zum Versuch Nr. 5 In den bisherigen Versuchen haben Sie sich mit kombinatorischen Schaltkreisen beschäftigt, in denen die Ausgänge bisher nicht auf die Eingänge zurückgeführt

Mehr

Musterlösung 3. Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1

Musterlösung 3. Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1 Musterlösung 3 Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1 WS214/215 Hinweis: Die folgenden Aufgaben erheben nicht den Anspruch, eine tief ergehende Kenntnis zu vermitteln; sie sollen lediglich den Einstieg

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e...

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e... Page 1 of 5 Komponentennummer 31 Identifikation Die Funktionsweise dieser Sensoren ist normalerweise überall gleich, obwohl sie sich je nach Anwendung oder Hersteller in der Konstruktion unterscheiden

Mehr

Sensor board EB003-00-2

Sensor board EB003-00-2 Sensor board EB003-00-2 Inhalt 1. Über dieses Dokument...2 2. Allgemeine Information...3 3. Board-Layout...4 4. Schaltungsbeschreibung...5 Anhang 1 Schaltplan Copyright Matrix Multimedia Limited 2005 seite

Mehr

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool B&D electronic print Ltd. & Co. KG in Folge electronic print genannt bietet mehrere Optionen für das Bestellen von Kundennutzen.

Mehr

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun Java Projekt Schiffe Versenken mit GUI 1. Über den Autor: Name: Marija Matejic Matrikelnummer: 9352571 E-mail: marijamatejic@yahoo.com

Mehr

- Strukturentwurf elementarer Rechenwerke - Grund-Flipflop (RS-Flipflop) - Register, Schieberegister, Zähler

- Strukturentwurf elementarer Rechenwerke - Grund-Flipflop (RS-Flipflop) - Register, Schieberegister, Zähler 3.Übung: Inhalte: - binäre Logik, boolsche Gleichungen - logische Grundschaltungen - trukturentwurf elementarer echenwerke - Grund-Flipflop (-Flipflop) - egister, chieberegister, Zähler Übung Informatik

Mehr

Pflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7

Pflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7 Pflichtenheft Projektteam Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl Pflichtenheft Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Seite 3 Projektteam, Auftraggeber, Betreuer Projektbeschreibung

Mehr

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved. Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für

Mehr

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013 Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunden. Sie werden demnächst die neue Version Opale bluepearl einsetzen. Damit Sie bestmöglich von der 3ten Generation der Opale-Lösungen profitieren können, ist es an

Mehr

Funktionstest Ti2CA Compact

Funktionstest Ti2CA Compact Funktionstest Ti2CA Compact Systemarchitektur Die einfache Ansteuerung, hohe Ausbaustufen, bei geringem Kostenbedarf sowie die hohe Störsicherheit durch kurze Leitungslängen sind wesentliche Vorteile der

Mehr

183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10.

183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10. VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 2: Numerik, Boolesche Algebra 183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10. Aufgabe 1: Binäre Gleitpunkt-Arithmetik Addition & Subtraktion Gegeben sind die Zahlen: A

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Sudoku-Informatik oder wie man als Informatiker Logikrätsel löst

Sudoku-Informatik oder wie man als Informatiker Logikrätsel löst Sudoku-Informatik oder wie man als Informatiker Logikrätsel löst Peter Becker Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Informatik peter.becker@h-brs.de Kurzvorlesung am Studieninformationstag, 13.05.2009

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job 10 größten SLA Irrtümer Seminar: 8663 Service-Level-Agreement Qualified for the Job Die 10 größten SLA-Irrtümer Irrtum 1: Alle Service Levels sind Kennzahlen Irrtum 2: SLAs dürfen keine Plagiate sein Irrtum

Mehr

A Domain Specific Language for Project Execution Models

A Domain Specific Language for Project Execution Models A Domain Specific Language for Project Execution Models Eugen Wachtel, Marco Kuhrmann, Georg Kalus Institut für Informatik Software & Systems Engineering Inhalt Einführung und Hintergrund Problembereiche

Mehr

1. Erstellung, aus einer Idee wird ein digitaler Bestandteil einer Website.

1. Erstellung, aus einer Idee wird ein digitaler Bestandteil einer Website. 2. Webpublishing Zur Erstellung von Webpages wurden verschiedene Konzepte entwickelt. Alle diese Konzepte basieren auf dem Content Life Cycle, der mit einem Content Management System weitgehend automatisiert

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

Robustheit von Baugruppen und Systemen

Robustheit von Baugruppen und Systemen 12. FED-Konferenz Ulm, 16. September 2004 service for microelectronics Referent: Klaus Dittmann Praxisbeispiel: Gegenseitige Beeinflussung von Komponenten einer Baugruppe oder eines Gerätes Entwicklungsbegleitende

Mehr