Identity Management in der Praxis. Roman Brandl Sun Microsystems, Austria

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1 Identity Management in der Praxis Roman Brandl Sun Microsystems, Austria

2 Agenda Was (alles) ist IdM? Sun Identity Management Portfolio Fallbeispiele / Denkanstöße Q&A

3 Identity Grid Audit Dienste Richtlinien forcieren Konformität dokumentieren Abweichungen korrigieren Verknüpfungen prüfen IT Administratoren Mitarbeiter Partner Administrationsdienste Konten bereit stellen Kennwörter verwalten Nutzer verwalten Profile synchronisieren Richtlinien verwalten Verknüpfte Konten bereit stellen Transaktionsdienste Daten sicher transportieren Nutzer anmelden Nutzer sutorisieren Extranet Single Sign-On Konten verknüpfen Datenspeicher Verzeichnisse Datenbanken Dateien Kunden

4 Identity Life Cycle Anlegen Mitarbeiter/User-Info wird im HR-System eingegeben Benutzerkonten werden in den IT-Systemen, Anwendungen, Directories provisioniert Andere Ressourcen werden zugeordnet Ändern Funktion/Status ändert sicht Passwort-Änderungen und Resets Profil ändert sich Bedarf nach neuen Zugriffen oder Ressourcen Löschen Mitarbeiterstatus in HR wird geändert Partnervertrag wird geändert Kundenkonto wird geschlossen Benutzerkonten werden deaktiviert bzw. gelöscht Andere Ressourcen werden entzogen

5 Agenda Was (alles) ist IdM? Sun Identity Management Portfolio Fallbeispiele / Denkanstöße Q&A

6 Die Sun Identity Management Strategie Integriert. Vollständige Suite abgestimmter best-of-breed Produkte > > > > Produkte und Support aus einer Hand Integrierte und getestete Komponenten Einheitliche Audits und Berichte in der gesamten Suite Weniger Integrationspunkte und -komplexität Integrierbar. Maximale Kompatibilität mit Drittprodukten, Plattformen und etablierten Standards > Schutz für bestehende Investitionen > Maximale Flexibilität Innovativ. Produkte und Funktionen adressieren neue Problemfelder > Identity Auditor > Identity Manager SPE > Federation Manager

7 Umfassendes Identity Management Innovativ. Integriert. Integrierbar. Wertschöpfungskette Federation Manager Directory Server Enterprise Edition Identity Manager SPE Access Manager OpenSSO Identity Auditor Identity Manager Unternehmen Mehr als 100 Millionen verwaltete Identitäten Alle Module zur Verwaltung von Nutzern im Unternehmen und der Wertschöpfungskette vollständig integrierbar in dynamische, heterogene IT Umgebungen.

8 Sun Identity Management Produkte Richtlinienkontrolle Automatische Testierung SEM Integration Nutzerverwaltung Kennwortverwaltung Synchronisierung Identity Auditor Identity Manager Zugangskontrolle Single sign-on Verknüpfung Identity Manager SPE Access Manager Verzeichnisdienste Sicherheit/Verfügbarkeit AD Synchronisation Directory Server Enterprise Edition Nutzerverwaltung/ Synchronisierung Verknüpfte Provisionierung Carrier Skalierbarkeit Federation Manager Partner Single Sign-on Kontenverknüpfung Global Logout

9 Sun Java System Identity Manager Erste kombinierte Lösung für Provisioning und Meta-Directory Vorteile: NEW GRAPHIC Funktionen: Profile und Berechtigungen sicher verwalten über den gesamten Lebenszyklus Höhere Sicherheit Geringere Betriebskosten Höhere Produktivität Automatisierte Nutzerverwaltung Sichere, automatisierte Kennwortverwaltung Selbstverwaltung und delegierte Administration Automatisierte Profilsychronisation Flexible Architektur Aussagekräftige Berichte

10 Administrationsdienste Provisioning Profilverwaltung Kennwortverwaltung Datensynchronisierung Verzeichnisse Betriebssysteme Datenbanken Administrator Host Geschäftskritische Anwendungen Delegierter Administrator Datenbanken Nutzer Selbstverwaltung Geschäftskritische Anwendungen HR System

11 Sun Java System Identity Auditor Erste präventive, virtuelle, automatische Lösung für Audit von Identitätsdaten Vorteile: NEW GRAPHIC Funktionen: Erleichtert Revisionssicherheit, senkt Risiken und beschleunigt Audits Erleichtert gesetzliche Konformität Senkt Kosten für laufende Audits Minimiert Sicherheitsrisiken Präventive, automatische Auswertung von Identitätskontrollen Wiederholbare, nachhaltige Revisionssicherheit bei schnelleren Audits Integrierte vorhandene Identity Management Lösung

12 Auditzyklus Heute: Zeitaufwändig, manuell und teuer Kontrollziele etablieren: Kontrollen einführen: Funktion nachweisen: Wie können wir Risiken minimieren? Anforderungen für Kritische Anwendungen Welche Prozesse und Verfahren benötigen wir? (z.b. quartalsweise Testate) Beweis, daß die Kontrollen funktionieren (Audit) Kontinuierliche Aktualisierung

13 Sun Java System Access Manager Sichere, leistungsstarke Zugriffskontrolle Vorteile: Höhere Sicherheit Bessere Nutzererfahrung Zusätzliche Umsatzchancen Weniger administrative Kosten Funktionen: NEW GRAPHIC Single sign-on, Zugriffskontrolle und Kontenverknüpfung in Intranets und Extranets Single Sign-on (SSO) Rollen/regelbasierte Autorisierung und zentrale Forcierung von Richtlinien Kontenverknüpfung ermöglicht Partnernetze Nachgewiesene Leistung für große Installationen im Service Provider Umfeld Ad hoc Kontrollen kritischer Informationen zu Zugriffen

14 Sun Enterprise Identity Management Administratoren Identity Auditor Mitarbeiter Identity Manager Partner Access Manager Kunden Directory Server Enterprise Edition

15 Sun ist Anerkannter Marktführer META Group Identity Management Report 2005 Forrester Wave: User Account Provisioning 2006 Gartner User Provisioning Magic Quadrant 2006 Höchster Marktanteil (Gartner Dataquest 2006)

16 Agenda Was (alles) ist IdM? Sun Identity Management Portfolio Fallbeispiele / Denkanstöße

17 Mehr als nur ein MetaDirectory Ein zentrales / Enterprise / Meta-Directory löst zwar die Repository-Frage, aber keine Prozess-Fragen Workflow(s)? Genehmigungen? Audit? Historie?

18 Abgleich mit HR Prozessen HR Prozesse sind nicht immer am ersten Arbeitstag des Mitarbeiter (oder Contractors) erledigt. Sind Genehmigungen notwendig? Sind längere Prozess-Schritte notwendig? > Zutrittskarte, Zertifikate,... Wann kann ich garantieren, dass genau diese Person wirklich kommt? Wie sieht der Datenrückfluß von IdM zu HR aus?

19 Datenqualität Ist die Datenqualität im HR System ausreichend hoch? Die Daten im HR System müssen ggf. überarbeitet werden, um automatisiert in ein IdM System übernommen zu werden.

20 Real world meets IdM Bei Abteilungs-/Funktionswechseln wird typischerweise ein Übergangsperiode vereinbart Mitarbeiter hat temporär alte und neue Rollen und Berechtigungen Diese Übergangsperiode muss erlaubt und sicher abgebildet werden. Post-It gilt nicht.

21 Integration mit PKI Insbesondere bei Integration einer PKI werden neue Prozesse/Abläufe notwendig: > Karte ausstellen > Karte vergessen > Karte verloren Diese sollte im Rahmen der IdM Prozesse abgebildet werden.

22 Agenda Was (alles) ist IdM? Sun Identity Management Portfolio Fallbeispiele

23 Warum Sun Identity Management im Fokus > Strategische Initiative für Sun > Komplettes Produktportfolio Bewährte Technologie > > > > Flexible Architektur beschleunigt Nutzeffekte Sichere Funktionsfähigkeit in jeder Umgebung Leistung, Skalierung und Verfügbarkeit für jeden Anspruch Offene, standardbasierte Lösungen Starke Kundenbasis > Über 2000 produktive Kunden weltweit

24 The Network is the Computer. Identity is the Network. Roman Brandl Software Sales Manager Sun Microsystems

Identity Management. Roman Brandl SW Sales Manager Austria Sun Microsystems. Seite 1

Identity Management. Roman Brandl SW Sales Manager Austria Sun Microsystems. Seite 1 Identity Management Roman Brandl SW Sales Manager Austria Sun Microsystems Seite 1 Das bin ich... Seite 2 ... und das... Seite 3 ... und das... Seite 4 ... und das... +43-664-60563 xxx Seite 5 ... und

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