Liebe Alumnae und liebe Alumni,

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1 The quarterly newsletter for the IAA members in Germany Liebe Alumnae und liebe Alumni, trotz erster Erholungsanzeichen scheint für eine Vielzahl von Geschäftsfeldern noch schwierige und herausfordernde Monate bevorzustehen. Einige etablierte Geschäftsmodelle müssen teilweise umdenken oder werden gänzlich neu erfunden. Auch etliche INSEAD-Alumni entwickeln in diesen Zeiten unternehmerische Kräfte und gestalten den Wandel mit. INSEAD und IAAG greifen dies in einer Reihe von Veranstaltungen und Beiträgen auf, um Gelegenheiten zur gegenseitigen Inspiration zu schaffen. Das diesjährige IAAG-Jahrestreffen in Krakau rückt näher ( ) und die Organisatoren haben in einer der schönsten Städte Europas ein Programm auf höchstem Niveau aufgestellt. Mit dem inhaltlichen Schwerpunkt Retail Industry Where ist he growth? wartet Krakau nun auf unsere Ankunft. Weitere Informationen zum Event finden sich in dieser Ausgabe. Bitte frühzeitig Flüge buchen! Mit der Ankündigung einer Quotenregelung hat die Deutsche Telekom AG jüngst Schlagzeilen gemacht und die Diskussion über geeignete Wege zur Chancengleichheit im Zugang zu Führungspositionen erneuert. Gabriele Hermani beleuchtet das Thema Diversity in einem Interview mit Mechthilde Maier, Leiterin Group Diversity Management, Deutsche Telekom AG. Frau Hermani verdanken wir zudem interessante Kultur- und Buchtips, die sie hier vorstellt.unter der Rubrik Alumni Speak stellt sich diesmal Martin Hennerici, CEO der Voith Industrial Service Holding GmbH vor. Dabei sei auch nochmal an den Jahresempfang 2010 der Region Stuttgart erinnert, der dankenswerterweise von der Firma Voith ausgerichtet wurde. Die Regionen und Clubs warten in den kommenden Monaten des Jahres mit einer Reihe hochkarätiger Veranstaltungen auf. Mehrere save the dates sind zu verkünden: Frankfurt wartet am mit einer Veranstaltung zu Social Entrepreneurship unter dem Titel Investieren statt spenden Neuer Unternehmergeist im sozialen Sektor auf, zu der sich schon 200 Teilnehmer angemeldet haben. In Hamburg richtet der Energy Club am einen DESERTEC-Event mit Max Schön, Aufsichtsrat der DESERTEC Foundation, aus. Lesen Sie hierzu auch den Beitrag von Katrin-Susanne Richter (MBA `00). Das 12. Entrepreneurship-Forum in München am 18. Juni, wie immer hochkarätig besetzt, widmet sich New Business Models, die krisenbedingt ermöglicht bzw. gefördert werden. Weiteres Highlight ist ein Vortrag von René Obermann, CEO der Deutschen Telekom AG, am 1. Juli in Bonn. Das INSEAD Private Equity Network (IPEN) hat im Rahmen der Superreturn Conference im Februar in Berlin seine Feuertaufe in Deutschland erlebt. Oliver Schubert (MBA `04) und Markus Langner (MBA `03) sind Ansprechpartner für die deutsche Sektion und planen weitere Veranstaltungen in diesem Jahr. Allen Organisatoren sei für ihr großartiges Engagement gedankt, durch die solche tollen Veranstaltungen möglich machen. Volunteer Engagement, Anregungen und Ideen sind immer herzlich willkommen. Wenn ihr wissen wollt, was man als Volunteer bei uns so macht, kontaktiert eine/einen der vielen Aktiven aus Adressverzeichnis Volunteers IAAG. In diesem Zusammenhang freuen wir uns, dass der Bereich Career Services mit zusätzlicher Tatkraft gestärkt werden konnte. Dieses für die Alumni zunehmend wichtige Thema können wir in dieser Ausgabe Dr. Holger Karsten als neuen zentralen Ansprechpartner vorstellen. Ich wünsche allen einen wunderbaren Frühling mit vielen neuen Ideen und Tatkraft! Viele Anregungen und Spaß beim Lesen! Peter Schuh, MBA `01 Inhalt Das Jahrestreffen 2 Das Schwerpunktthema 3 Das Interview 4 Alumni Speak 5 Clubs und Foren 6 IAAG News 8 Wirtschaft und Verwaltung 10 Kunst und Kultur 12 Buchtipp 13 IAAG Reginoal 14 Kontakte 22

2 DAS JAHRESTREFFEN IAAG Jahreskonferenz 2010 Auf nach Krakau in eine der schönsten Städte Europas Euch erwartet für unsere Jahreskonferenz vom mit der Weltkulturhauptstadt 2000 eine der inspirierendsten, vielseitigsten, geschichts- und kulturträchtigsten Städte unseres Kontinents und es verwundert nicht, dass die Krakauer Altstadt als eine der ersten Stätten überhaupt von der UNESCO bereits 1978 zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Europas größter Marktplatz mit den bekannten Tuchhallen, das Wawelschloss, die Marienkirche und das jüdische Stadtviertel Kazimierz, sind nur einige Attraktionen, zu deren gemeinsamen Entdeckung wir Euch herzlich einladen. Mit der Jagiellonen Universität besitzt Krakau darüber hinaus die älteste Universität Polens und eine der ersten Universitäten Europas, die keine Geringeren als Kopernikus oder Papst Johannes Paul der II. zu ihren Absolventen zählt. Viele von Euch werden sich darüber freuen, dass Krakau bis heute eine sehr lebendige Studentenstadt geblieben ist, und dementsprechend ein buntes Nachtleben voller Flair für Euch bereit hält. In der Altstadt könnt Ihr in den zahlreichen Jazzclubs, Pubs und Kneipen ausgiebig mit Live-Musik feiern (Krakau ist übrigens die Hauptstadt des polnischen Jazz und hat die größte Zahl der Klubs pro Quadratmeter in Europa). Wem das zu laut anmutet, dem sei die Krakauer Philharmonie, mit dem weltberühmten Direktor Nigel Kennedy wärmstens ans Herz gelegt. Unser Jahrestreffen 2010 wird uns vom in diese spannende Stadt führen und steht unter dem Motto: Retail Industry - Where is the growth? Das Hauptprogramm startet am Freitag, um 15:00 Uhr und bietet uns im Verlauf der folgenden 2 Tage neben Vorträgen und Case Study ein typisch polnisches Abendessen in uriger Atmosphäre, eine anspruchsvolle und unsere Sinne fordernde Fußgänger-Rallye, ein jüdisches Mittagessen sowie unseren prachtvollen Ball am Samstagabend in einem der schönsten Stadtpaläste Polens. Am Sonntag starten wir mit der Mitgliederversammlung, gefolgt von einem Chopin-Konzert bevor wir die Konferenz dann bei einem gemeinsamen Brunch ausklingen lassen. Wir haben Hotelzimmer in drei wunderschönen Häusern, dreier unterschiedlicher Preiskategorien, zu sehr fairen Konditionen reserviert. Alle anderen Veranstaltungsorte sowie Sehenswürdigkeiten sind sehr gut zu Fuß erreichbar INSEAD INSIGHT

3 Wir haben für Euch bereits Flugverbindungen herausgesucht, damit Ihr gleich und kostengünstig buchen könnt. Die Flüge sind derzeit noch für Preise um die 160 EUR verfügbar. Bucht am besten asap! Düsseldorf Air Berlin: Hinflug h h Rückflug h h Frankfurt Lufthansa: Hinflug :35 h 18:00 h Rückflug :35 h 20:10 h Hamburg Lufthansa: Hinflug h h Rückflug h h Frankfurt LOT: Hinflug :35 h 10:10 h Rückflug :35 h 20:10 h München Lufthansa: Hinflug : h h Rückflug : h h Die Einladungen und Anmeldeunterlagen zur Konferenz werden wir Mitte Mai versenden. Wir freuen uns auf Euch! PS: Wir freuen uns immer über Sponsoringbeiträge, die uns helfen, die Konferenz noch attraktiver zu gestalten. Bei Interesse kontaktiert bitte Christian Rebhan, MBA 09, c.rebhan@insead.de. DAS SCHWERPUNKTTHEMA Diversity Management: Optimale Ausnutzung personeller Ressourcen (gwh) Organisationen und ihre Mitglieder brauchen eine Kompetenz für Diversity, um erfolgreich mit den sozialen und ökonomischen Veränderungsprozessen der Gesellschaft, die durch Migration, demografischen Wandel und die zunehmende Erwerbstätigkeit von Frauen entstehen, umzugehen. Unternehmen werden in den kommenden Jahren noch mehr als bisher schon bei der Ausbildung verstärkt auf Jugendliche mit Migrationshintergrund zurückgreifen, auf Frauen, die trotz Karriere auch Familie haben wollen und auf ältere Menschen, die vielleicht nicht mehr über die physische Kraft eines 20-jährigen verfügen. Als "Diversity Management" in die Personalentwicklung von Unternehmen eingeführt, zielt dieser Ansatz im Kern auf die optimale Ausnutzung personeller Ressourcen. Nun hat die Deutsche Telekom mit der Ankündigung, künftig eine Quote für Frauen in Führungspositionen einzuführen, unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Die einen meinen, Diversity Management und Gender Mainstreaming haben Gemeinsamkeiten. So setzten beide Ansätze auf eine differenzierte Wahrnehmung, denn Gender benenne das Geschlecht als eine Strukturierung neben der ethnischen Zugehörigkeit oder Herkunft, der sexuellen Orientierung, der sozialen Lage, oder der Befähigung oder Behinderung; beide könnten gegen Diskriminierung wirken. Zwischen Diversity Management und Gender Mainstreaming gäbe es aber auch bedeutende Unterschiede. So ziele Gender Mainstreaming nicht nur auf Modernisierung, sondern zuvorderst auf die Gleichstellung von Frauen und Männern. Diversity Management dagegen stelle den ökonomischen Nutzen in den Vordergrund. Wichtigstes Argument ist aber, dass sich Diversity Management in aller Regel nicht auf Diskriminierung bezieht, während Gender Mainstreaming alle Formen der Diskriminierung von Frauen und von Männern gleichsam thematisiert. Dass Diversity Management und Gender Mainstreaming sinnvoll miteinander verknüpft werden können, dass sich Diversity Management auch eindeutig gegen Diskriminierungen positionieren kann, zeigt das Beispiel der Deutschen Telekom. Das Unternehmen versteht Diversity Management als eine Strategie, mit der die Potenziale der Mitarbeiterschaft erkannt und für das Unternehmen ausgeschöpft werden können. Es wird sich zeigen, ob die gewählte, verbindlichere Strategie der Quote für Kohärenz sorgen wird und dafür, dass die Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Unternehmensführung zusammengeführt werden. INSEAD INSIGHT

4 DAS INTERVIEW Traditionelle Denkmuster sind nur schwer zu durchbrechen Mit Mechthilde Maier Leiterin, Group Diversity Management, Deutsche Telekom AG Insight: Ausgehend von der Initiative der Telekom eine Quote für Frauen einzuführen: woran liegt es, dass deutsche Unternehmen im internationalen Vergleich "Diversity" vernachlässigt haben? Ich würde nicht sagen, dass deutsche Unternehmen Diversity vernachlässigt haben. Deutsche Unternehmenhaben in den vergangenen Jahren erkannt, dass Vielfalt wichtige Potenziale bietet und haben daher Diversity-Programme gestartet. Erste Erfolge stellen sich schrittweise ein. Dennoch ist festzustellen, dass traditionelle Denkmuster, die gerade in Deutschland stark verankert sind, nur schwer zu durchbrechen sind. Ein Kulturwandel braucht Zeit. Insight: Was verspricht sich die Unternehmensführung der Telekom von der Einführung einer "Frauenquote"? Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass mit gutgemeinten und freiwilligen Maßnahmen der Anteil der Frauen im Management nur geringfügig erhöht werden konnte. Die Einführung einer Frauenquote ist der konsequente Schritt, den Anteil von Frauen tatsächlich und spürbar zu erhöhen. Wir wollen die unterschiedlichen Talente des Arbeitsmarktes und insbesondere die weiblichen Talente stärker als bislang gewinnen und ihnen Karrieremöglichkeiten bieten. Eine Quote ist deutlich verbindlicher als freiwillige Maßnahmen und fordert alle Führungskräfte im Unternehmen auf, das Ziel gemeinsam zu verfolgen. Insight: Wie sieht es mit der Durchmischung von Teams mit verschiedenen Nationalitäten, Studienabschlüssen und Generationen aus? Müssen deutsche Unternehmen nicht vielleicht auch hier etwas nachholen? Diversity ist ein ganzheitlicher Ansatz und beschränkt sich nicht auf das Thema "Frauen im Management". Der Arbeitsmarkt in Deutschland verändert sich drastisch. Die Belegschaften werden älter, internationaler und weiblicher. Darauf müssen sich Unternehmen einstellen und ihre Personalprozesse anpassen. Führende deutsche Unternehmen verfolgen bereits seit längerem diesen Ansatz und greifen die Vielfalt des Arbeitmarktes auf. Ich beobachte, dass die Diversity-Projekte mittlerweile immer konkreter und pragmatischer umgesetzt werden. Sicher auch aufgrund des zunehmenden Wandels am Arbeitsmarkt und des damit gestiegenen Drucks, zu handeln. Insight: Was halten Sie von der These, dass Frauen über krisenbewährtere, nachhaltigere Managementskills verfügen? Wir sollten aufpassen, Frauen als auch Männer nicht bestimmte Eigenschaften zuzuschreiben. Das führt nur zu einer Stereotypisierung. Entscheidend ist für mich, dass sich erst aus dem Zusammenspiel von Frauen und Männern nachhaltiger Erfolg entwickeln kann. Es kommt darauf an, dass wir die Bandbreite der zur Verfügung stehenden Fähigkeiten nutzen. Foto: Mark Welti, Zürich Die Fragen stellte Gabriele Hermani, Berlin INSEAD INSIGHT

5 ALUMNI SPEAK Fragen an Martin Hennerici Martin Hennerici, Jahrgang 1959, CEO der Voith Industrial Service Holding GmbH. Als Mitglied im Vorstand engagiert er sich darüber hinaus im Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie, als Mitglied im Bundessenat ist er im Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft aktiv und als Gründungsmitglied und Mitglied des Vorstands arbeitet er an den Geschicken des Wirtschaftsverbands für Industrieservice mit. Seine Mitgliedschaft im Hochschulrat der Hochschule Aalen schließlich rundet sein vielfältiges Engagement ab. 1. Für welchen Wunsch haben Sie als Kind gespart? Mein Wunsch war es wie Dagobert Duck genüsslich im Ersparten zu schwimmen. Natürlich hat es nie auch nur zu einem Fußbad gereicht. 2. Welches Fach würden Sie am liebsten am INSEAD unterrichten? Preistheorie und -politik. Ein Thema, das nur unzureichend in der Wissenschaft und Praxis Beachtung findet. 3. Was war der wichtigste Faktor bzw. die wesentliche Weichenstellung für Ihren beruflichen Erfolg? Ich habe frühzeitig einen Mentor in der Konzernspitze gehabt, der mich gefördert und mir herausfordernde Aufgaben übertragen hat. 4. Welche berufliche Erfahrung möchten Sie am wenigsten missen? Die 8 Jahre, die ich in Brasilien und den USA verbracht habe. Sie haben mich beruflich, aber auch persönlich nachhaltig geprägt. 5. Welchen wichtigsten Rat geben Sie einem Neueinsteiger in Ihrem Beruf? Seien Sie mutig und verlassen Sie Ihre Komfortzone. Jeder bekommt im Berufsleben eine Vielzahl von Gelegenheiten Außergewöhnliches zu vollbringen. Diese Chancen muss man nutzen. 6. Was machen Sie am liebsten nach Büroschluss oder an freien Tagen? Am Abend relaxe ich gerne bei einer schönen Zigarre und einem Glas Rotwein. 7. Wer ist Ihr größtes Vorbild und warum? Ich hatte nie ein einziges Vorbild, sondern immer Menschen in meinem Bekanntenkreis, bei denen ich die eine oder andere Eigenschaft vorbildlich finde. 8. Welcher Aufgabe würden Sie als deutscher Wirtschaftsminister höchste Priorität geben? Als Wirtschaftsminister hätte ich auf der Agenda, mehr Marktgesichtspunkte in die Ordnungspolitik einzubringen. Als Finanzminister würde ich den Länderfinanzausgleich umgestalten. 9. Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen bzw. welches Buch würden Sie weiterempfehlen? Empfehlen kann ich Martin Suter s Small World. Nach der Lektüre habe ich auch gleich erste Symptome bei mir festgestellt. 10. In welchem Land möchten Sie leben? Ich fühle mich in Deutschland sehr wohl, wenn nur nicht das Wetter wäre. 11. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Ein schnelles Ende der Wirtschaftskrise. INSEAD INSIGHT

6 CLUBS UND FOREN Save the Date: IAAG Entrepreneurship Forum 2010 Das 12. Entrepreneurship-Forum wird am 18. Juni 2010 von 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr im Municon am Flughafen München stattfinden. Die Organisatoren Hans Hammer, Kurt Martin, Peter Schuh, Josefine Staats, Mark Walther und Egbert Willam, haben ein spannendes Programm zusammengestellt. Unter dem Motto New Business Models werden wir erfahren, wie die Krise der vergangenen Jahre Geschäftsmodelle beeinflusst hat und welche Geschäftsmodelle neu entstanden sind. Beleuchtete Branchen sind Banken, Automotive und Medien. In Vorträgen und Paneldiskussionen lernen wir aus War Stories und in Success Stories über erfolgreiche neue Geschäftsmodelle. Namhafte Persönlichkeiten wie Dr. Andreas Wiele, Vorstand Axel Springer AG, Nicolai von Engelhard, Management Partners oder Matthias Klein, Managing Director Foreign Exchange, BHF-BANK, unser Alumnus Markus Bachmeier von der Linde AG und Herr Spiegelberg von der Siemens AG werden uns mit ihren Vorträgen neue Strategien und Lösungsansätze vermitteln. Nach 60 Teilnehmern in 2009 freuen wir uns über weitere neue und natürlich auch bekannte Gesichter, die am Thema Entrepreneurship Interesse haben (z.b. den Sprung in die Selbstständigkeit prüfen) und intensiv networken möchten. Die Einladungen werden wir im April versenden. Gäste sind wie immer herzlich willkommen. Wenn Sie mehr über das Entrepreneurship Netzwerk erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Kurt Martin unter der Mailadresse: Energy Club Event in München: Energie und Wasser eine natürliche Symbiose? Von Andreas Osbar für den INSEAD Energy Club Germany Beim ersten Event des Energy Clubs am 21. Januar diesen Jahres in München standen die wechselseitigen Verbindungen zwischen Wasser- und Energiewirtschaft im Mittelpunkt. Insgesamt zwanzig Alumni und Gäste diskutierten über die Möglichkeiten der wasserbasierten Energiegewinnung und Chancen die Wasserversorgung in Entwicklungsländern effizienter zu gestalten. Alexander Goertz (MBA 03J) lieferte hierbei durch seinen Vortrag inspirierende Ideen für mögliche Geschäftsmodelle, die im Anschluss ausgiebig diskutiert wurden. Ein anschließendes Abendessen rundete einen gelungenen Abend ab, bei dem neben der inhaltlichen Diskussion natürlich auch das Networking nicht zu kurz kam. Der Energy Club hofft auf weitere interessante Themenvorschläge für Diskussionsveranstaltungen rund um die Energiebranche und Nachhaltigkeit. Sollte also jemand Interesse an und/oder Hintergrundwissen zu einer spezifischen Energy-Thematik haben, so meldet euch bitte bei Robert Schrimpff (Mail: oder Andreas Osbar (Mail INSEAD INSIGHT

7 Private Equity Networking weltweit Im Rahmen der SuperReturn Konferenz 2010 in Berlin organisierte das INSEAD Private Equity Network - Chapter Germany (IPEN) gemeinsam mit INSEAD'S Global Private Equity Initiative (GPEI) ein Mittagessen für Alumni, die im Private Equity arbeiten. Bei der gut besuchten Veranstaltung gab Claudia Zeisberger, Co-Direktorin der GPEI mit Phil Anderson, einen Überblick über die Ziele und Aktivitäten der GPEI. Diese gehen von Case Studies mit PE Fonds bis hin zu spezifischer akademischer Forschung. Die Verknüpfung zwischen akademischer Welt und PE-Industrie soll dabei verstärkt werden, wobei das IPEN über seine diversen Veranstaltungen weltweit dabei unterstützend wirken wird. Die nächste IPEN Veranstaltung in Deutschland findet noch vor der Sommerpause statt. Das INSEAD Private Equity Network ( IPEN ) wurde für die mehr als INSEAD Alumni ins Leben gerufen, die weltweit in den Bereichen Venture Capital und Private Equity tätig sind, sowohl als Networking-Forum als auch um die Beziehung zu INSEAD zu stärken. IPEN ist weltweit präsent, mit IPEN Repräsentanten in mehr als 10 Ländern und fünf Kontinenten. Unser Ziel ist es, eine dynamische Gruppe von Private Equity Professionals zu vereinen, die die IPEN Aktivitäten in allen aktiven Private Equity Ländern unterstützt. Kontakt Frankfurt: Oliver Schubert (MBA '04J), oliver.schubert@macquarie.com, Macquarie Capital (Europe) Ltd. Kontakt München: Markus Langner (MBA '03D), mlanger@capdyn.com, Capital Dynamics Link IPEN globalen Website: INSEAD ENERGY CLUB DESERTEC: Von der Vision zur Realität Wie können in den kommenden Jahrzehnten bis zu 10 Milliarden Menschen auf unserem Planeten nachhaltig zusammenleben? Bevölkerungswachstum und weltweites Streben nach Wohlstand und wirtschaftlicher Entwicklung lassen den Energiebedarf der Menschheit drastisch ansteigen. Nur wenn weltweit ein schneller Umstieg auf saubere Energiequellen gelingt, können die Gefahren des fortschreitenden Klimawandels noch rechtzeitig vermieden werden. DESERTEC steht für ein globales Lösungskonzept, das mit Hilfe erprobter Technologien Energie- und Klimasicherheit ermöglicht und gleichzeitig neue Perspektiven für wirtschaftlich bisher noch wenig entwickelte Regionen schafft. Durch Sonneneinstrahlung empfangen die Wüsten der Erde in sechs Stunden mehr Energie, als die gesamte Menschheit in einem Jahr verbraucht. Das DESERTEC-Konzept sieht vor, diese üppige Energiequelle zu nutzen und in Wüstenregionen erzeugten sauberen Strom mittels verlustarmer Fernübertragung dorthin zu transportieren, wo er gebraucht wird. Damit kann ein beträchtlicher Teil des zukünftigen Strombedarfs der Menschheit klimaneutral gedeckt werden. Die 2008 unter Mitwirkung des Club of Rome gegründete gemeinnützige DESERTEC Foundation hat sich die weltweite Realisierung des DESERTEC-Konzepts auf die Fahnen geschrieben. Sie hat früh erkannt, dass neben der Politik vor allem die Industrie mobilisiert werden muss. Denn die Rettung der Welt wird eines der größten Geschäfte der Zukunft. Gemeinsam mit der Munich Re und elf weiteren namhaften Unternehmen gründete die DESERTEC Foundation deshalb in 2009 die DESERTEC Industrieinitiative (Dii GmbH). Deren Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für eine beschleunigte des Umsetzung des DESER- TEC-Konzepts in EUMENA (Europe, Middle East, North Africa) zu schaffen. In weiteren Regionen wie Nordamerika, Indien, China und Australien will die DESERTEC Foundation in naher Zukunft ähnliche Initiativen starten. Der INSEAD Energy Club freut sich, zu diesem spannenden Thema eine Vortragsveranstaltung ankündigen zu können: Max Schön, Aufsichtsrat der DESERTEC Foundation und Präsident der deutschen Gesellschaft Club of Rome, wird am Abend des 11. Mai 2010 in Hamburg das DESERTEC-Konzept und die Arbeit der Foundation vorstellen und mit uns über die Vision und ihre praktische Umsetzung diskutieren. Weitere Informationen und Kontakt: Katrin-Susanne Richter (MBA 00) richter@pro-leadership.com, Tel: INSEAD INSIGHT

8 IAAG NEWS Neuer Career Service Ein wichtiger Bestandteil des IAA Leistungsportfolios sind die Career Services, die den Alumni Unterstützung anbieten, ihr Karriere-Potenzial auszuschöpfen. Die IAAG hat bereits seit einigen Jahren in Zusammenarbeit mit fünf Personalberatern den interessierten Alumni eine Möglichkeit zur Begleitung des Career Development zur Verfügung gestellt. IAA und INSEAD haben den gesteigerten Bedarf an zentraler Unterstützung der Alumni, unter Ausschöpfung von Skaleneffekten bei der Plattform (Portal) und der internationalen Reichweite, erkannt. Es wurde ein kombiniertes Konzept entwickelt und umgesetzt, mit zentraler Unterstützung aus Fontainebleau und Career Representatives in etwa 30 Ländern. Die zentrale Rolle in Fontainebleau wird von Pamela McNeil ausgeübt. Für Deutschland hat der IAAG - Vorstand unser Mitglied Dr. Holger Karsten gebeten, als Career Representative, d. h. als Ansprechpartner für alle Themen rund um die Career Services zu dienen. Holger hat am INSEAD im Jahr 2000 das EDP-Programm (Fokus auf Finance) absolviert, war Top- Management- Berater bei Arthur D. Little und Accenture, und ist jetzt geschäftsführender Gesellschafter von Leadership Choices, fokussiert auf Executive Coaching und Team Development. Er gibt Unterstützung: - beim Zugriff auf CareerLink, dem Portal der IAA mit Job Börse, Platz für die eigene Positionierung (mit CV und Profil) und vielfältigen Hilfsangeboten zur Karriere- Planung - bei der Kontaktaufnahme zum richtigen Personalberater in unserem Netzwerk - bei der Einführung in das (noch zu entwickelnde) Netzwerk von INSEAD- Alumni- Industriespezialisten - durch ein erstes Coaching- Gespräch über Karriere- Ziele bzw. Bedarf zur Reflection / zum Self- Assessment für die weitere Karriere. Auch im Namen des IAAG Vorstandes danke ich Holger für die spontane Bereitschaft und für das Engagement mit dem er diese Aufgabe bereits aufgenommen hat! Euch wünsche ich viel Erfolg beim Career Development durch diese zusätzlichen Angebote auf zentraler und lokaler Ebene. Kontakt: holger.karsten@leadership-choices.com, Telefon 0173 / INSEAD INSIGHT

9 Portrait Holger Karsten Holger Karsten (EDP 2000 / Finance) ist geschäftsführender Gesellschafter von Leadership Choices GmbH in Frankfurt, einer Professional Services Firm im Bereich Führungskräfte-Entwicklung mit Fokus auf Executive Coaching und Team-Development. Vor seiner Zeit als Management Coach war Holger über 20 Jahre in der Top-Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Automobilindustrie tätig (Arthur D. Little, AT Kearney und Accenture), davor 5 Jahre bei der AUDI AG, u.a. als Vorstandsassistent im GB Produktion. Er studierte Volkswirtschaft in Kiel und Freiburg, promovierte in Betriebswirtschaft ( Innovative Arbeitsgestaltung durch Job Enrichment ) und absolvierte ein Post-Graduate-Programm an der Business School der University of Massachusetts in Amherst, Mass., USA. Seine Zeit am INSEAD in Fontainebleau fiel in seinen Wechsel aus der Beratung in das Investment Banking (als einer der Managing Directors von Merrill Lynch in Frankfurt, ca. 3 Jahre), diese zusätzliche Aus- und Weiterbildung bildete eine wichtige Basis für das Überleben im Banking. Die Ausbildung und Zertifizierung zum Executive Coach absolvierte Holger bei Prof. Schulz v. Thun in Hamburg ; seine Freizeit widmet er neben seiner Familie dem Segeln, Tennis und Skilaufen. Seit diesem Jahr betreut Holger das Thema Career Services in der deutschen INSEAD Alumni- Organisation. Grundsteinlegung für einen Endownment Fonds der INSEAD Alumni für Stipendien Die private Förderung ist ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit des INSEAD. Das betrifft u.a. Stipendien die die Schule zu vergeben hat: der Bedarf an INSEAD Stipendien liegt bei jährlich ca. EUR 2 Mio. Im 50. Jubiläumsjahr des INSEAD hat die IAA sich deshalb dem Ziel verschrieben EUR 2.5 Mio als seed capital für den endowed IAA Scholarship Fund zu heben. Die ersten 50 Förderer à je EUR 50 Tsd., werden als Co-Founders namentlich erwähnt. Die Alumni Association Germany (IAAG) wird ebenfalls, stellvertretend für alle Alumni in Deutschland, als Co-Founder gelistet, sofern wir INSEAD bis zum 31. Juli 2010 EUR an privaten Spenden überweisen. Jede Einzelspende ist steuerlich absetzbar und ergänzt Ihren kumulierten Spendenbetrag ( Salamander track ) zugunsten des INSEAD. Die INSEAD Stiftung Deutschland nimmt Ihre Spenden für INSEAD entgegen. Wir fordern Sie herzlich auf, sich zu beteiligen und damit die finanzielle Förderung des INSEAD weiter in unserer Alumni Kultur zu verankern. Fördern sie das INSEAD in Anerkennung jener, die vor Ihnen die Schule aufgebaut und gestaltet haben und als Beispiel für jene, die nach uns kommen sollen, damit INSEAD auch in 50 Jahren weiterhin zu den besten Business Schulen der Welt zählt. Weitere Informationen und Kontakt: Frau Astrid Bergmann, Tel. (0201) , astrid.bergmann@stifterverband.de INSEAD INSIGHT

10 WIRTSCHAFT UND VERWALTUNG Die Zukunft des Spendens findet im Internet statt (gwh) Immer mehr Spender wollen ihre Spende online tätigen. Darauf weist Till Behnke, von betterplace.org hin. Das Internet ist ideal, um Menschen und ihr Wissen weltweit zu verbinden. Es bietet exakt das, wonach Spender heutzutage suchen: Mehr Transparenz über die Verwendung ihres Geldes und direkten Austausch mit jenen, denen die Spende zugutekommt, sagt der Mitgründer und Geschäftsführer der gemeinnützigen Internetplattform. Mit mehr als Mitgliedern und mehr als einer Million Euro generiertem Spendenvolumen ist betterplace.org Deutschlands größte Spenden-Community. Wie Behnke erklärt, geht dabei der Großteil der Spenden nicht vom klassischen Spender über 60 Jahre, sondern von Menschen unter 40 ein, also von einer deutlich jüngeren und von den klassischen Hilfsorganisationen kaum erschlossenen Zielgruppe. Für den sozialen Sektor sei am Internet aber nicht nur der Zugang zu neuen Zielgruppen reizvoll. Die Vorteile des Online-Spendes seien vielfältig, so Behnke. Ähnlich wie bei YouTube oder ebay finde man im Internet einfacher und schneller, was man sucht: So lassen sich beispielsweise auf betterplace.org gezielt Hilfsprojekte nach einer Region oder einem Thema filtern. Geld, Sachspende oder freiwillige Mitarbeit könne man anschließend je nach Wunsch und persönlichen Interessen ganz gezielt einem Kinderheim in Berlin oder einer Kooperative, die in Honduras Solaranlagen baut, zugutekommen lassen, erklärt der Spendenfachmann und meint: Bisher war das Spenden meist eine Einbahnstraße wir wollen es zum Kreisverkehr machen. Gleichzeitig trage das Internet dazu bei, die häufig als zu hoch beklagten Fundraising-Kosten der klassischen Hilfsorganisationen zu senken. Bei betterplace.org wird jedes Hilfsprojekt auf der Plattform offen dargelegt. Jeder Spender kann mit dem Empfänger des Geldes direkt in Kontakt treten. 100 Prozent jeder Spende an ein Projekt werden weitergeleitet. Neben Geld können die Unterstützer auch durch Sachspenden oder freiwillige Mitarbeit vor Ort ( Volunteering ) helfen. Nachdem eine Spende getätigt wurde, kann jeder Spender online mitverfolgen, was mit seiner Hilfe passiert. Mit über Mitgliedern ist betterplace.org die größte deutsche Spendenplattform. betterplace.org wurde im November 2007 gestartet. Ihr Geschäftsführer ist Till Behnke. Gründungsstifter sind u. a. Jörg Rheinboldt, Mitgründer ebay Deutschland, sowie Dr. Joana Breidenbach, Kulturanthropologin und Autorin. Die betterplace gemeinnützige Stiftungs-GmbH hat eine hundertprozentige Tochter, die betterplace Solutions GmbH. Diese berät gegen Gebühr Unternehmen, wie sie ihr soziales Engagement transparenter und partizipativer gestalten. Jedes Unternehmen vom kleinen Laden um die Ecke bis zum Großunternehmen kann sich mit einer individuellen Profilseite auf betterplace.org präsentieren und z.b. Mitarbeiter per Gehaltsspenden oder Geschäftspartner per Weihnachspendengutscheine direkt in seine Corporate Social Responsibility ( CSR ) einbeziehen. betterplace verfolgt keinerlei Gewinnabsichten. Weitere Informationen unter Wirtschaftsministerium startet Außenwirtschaftsoffensive (gwh) Wie deutsche Firmen verstärkt auf Auslandsmärkten unterstützt werden können, erläuterte Wirtschaftsminister Rainer Brüderle Ende März in Berlin bei der Vorstellung seiner Außenwirtschaftsoffensive. Im Fokus stünden insbesondere Unternehmen des Mittelstands, deren Interessen künftig im Ausland politisch flankiert werden sollen. Zusammen mit den Wirtschaftsverbänden wolle man ausloten, wie die Beteiligung von KMU s bei größeren Losen in Ausschreibungen unterstützt werden kann. Brüderle kündigte auch an, sich für die unbürokratische Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse für Deutschland einzusetzen. Deutsche Unternehmen sollen gezielt auf Märkten mit hohem Potenzial unterstützt werden, etwa im Verkehrsbereich, in der Gesundheitswirtschaft oder in der Luft- und Raumfahrtindustrie. Energieversorgung soll noch stärker zu einem Eckpfeiler der Außenwirtschaftspolitik werden. Mit den Exportinitiativen zu Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz soll der Export und die Verbreitung deutscher Technologie auf Auslandsmärkten gefördert werden, so die Planung. Zudem soll der Standort Deutschland international beworben werden: dazu sollen Standortkampagnen im Ausland durchgeführt, Informationsveranstaltungen für ausländische Fachjournalisten organisiert und Fachsymposien für Einkäufer aus dem Ausland angeboten werden. Auch das Ziel, Unternehmen konkret zusammen zu führen (match-making), soll zum festen Bestandteil der Außenwirtschaftsaktivitäten werden INSEAD INSIGHT

11 Zudem ist geplant, die in verschiedenen Abteilungen des Bundeswirtschaftsministeriums angesiedelten Exportförderprogramme mit einem einheitlichen und transparenten Verfahren besser zu koordinieren. Ziel ist der Ausbau zu einem schlagkräftigen Unterstützungsprogramm für die mittelständische Wirtschaft, und zwar im Sinne eines aufeinander aufbauenden Systems (Exportberatung, Markterkundung, Kontaktvermittlung, bis hin zu individueller politischer Flankierung). Weiterhin unterstützt werden sollen zudem Investitionen im Ausland durch Beratung, Finanzierungsbeiträge, Investitionsgarantien und Flankierung. Finanzierungslücken bei kleineren Investitionen sollen durch wirtschaftsnahe Lösungen geschlossen werden. Brüdele kündigte zudem an, eine bundesweite Online-Datenbank von registrierten "Business Angels for Export", die anerkannte Qualifikationen und Erfahrungen im Auslandsgeschäft besitzen, aufzubauen. Last not least sollen die Weltausstellungen in Shanghai (2010), Korea (2012) und Italien (2015) sowie rund 230 Auslandsmessen dazu genutzt werden, den deutschen Mittelstand und Deutschland als leistungsfähige, innovative und kreative Wirtschaftsnation eindrucksvoll zu präsentieren. Übrigens startet Bundeswirtschaftsminister Brüdele am 4. Mai eine vierwöchige Telefon-Hotline, an die sich besonders kleine und mittlere Unternehmen mit Fragen zum Export von Produkten und Dienstleistungen und zur Außenwirtschaftsoffensive wenden können. Der Minister steht an diesem Tag von Uhr bis Uhr selbst für telefonische Beratungsgespräche mit Unternehmern zur Verfügung. Telefon: (030) Elektromobilität: Bis 2020 sollen eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein (gwh) Nach den Plänen der Bundesregierung sollen bis zum Jahr 2020 eine Millionen Elektrofahrzeuge und weitere Brennstoffzellenfahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren. In 40 Jahren so der Plan - werde der städtische Verkehr so gut wie auf fossile Brennstoffe verzichten können. Elektromobilität soll dabei die Schlüsseltechnologie sein. Insgesamt 500 Millionen Euro werden von 2009 bis 2011 für Elektromobilität bereitgestellt. Deutschland so das Ziel - soll zu einem Leitmarkt für Elektromobilität entwickelt werden. Elektromobilität beinhaltet Hybridantriebe, Plug-in-Fahrzeuge, bei denen die Batterie zusätzlich über eine Steckdose aufgeladen werden kann, oder vollelektrische Fahrzeuge, deren Elektromotor über Batterie oder Brennstoffzelle gespeist wird. Langfristig sollen Elektrofahrzeuge Strom aus erneuerbaren Energiequellen tanken. Bereits jetzt sind im innerstädtischen Verkehr leichte Elektrofahrzeuge einsetzbar. In Einzelprojekten wird derzeit der Alltagsgebrauch von Elektrofahrzeugen für den Individual- und Berufsverkehr einschließlich Anforderungen an die Ladeinfrastruktur erforscht. Im Mittelpunkt stehen Systemerprobung, Anwenderfreundlichkeit, Umweltauswirkungen und Rahmenbedingungen. Bereits mehr als 90 Teilprojekte sind in Planung oder Umsetzung. Mit den Mitteln aus dem Konjunkturprogramm II wird außerdem ein Testzentrum für Fahrzeugbatterien errichtet und der Aufbau von Wasserstofftankstellen gefördert. Die erste von den im Rahmen des Konjunkturpakets geplanten insgesamt 25 Tankstellen soll bereits in diesem Jahr errichtet werden. Darüber hinaus unterstützt das Bundesverkehrsministerium - im Verbund mit der Industrie - die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Hierfür werden im Nationalen Innovationsprogramm bis ,4 Milliarden Euro bereitgestellt, davon 700 Millionen Euro aus öffentlicher Hand. Gemeinsam mit den Mitteln aus dem Konjunkturpaket II für Elektromobilität wenden öffentliche Hand und Industrie bis zum Jahr 2016 mindestens 2 Milliarden Euro für innovative Antriebstechnologien auf. Damit im Jahr 2020 eine Millionen Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein können, muss primär die angewandte Forschung und Entwicklung weiter gefördert werden. Eine "Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität der Bundesregierung" (GGEMO) hat im Februar 2010 ihre Arbeit aufgenommen. Unter der Leitung des Bundesverkehrsministeriums arbeiten Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) sowie Bundesumweltministerium (BMU) und Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zusammen. Informationen und weiterführende Links unter: ww.bmvbs.de INSEAD INSIGHT

12 KUNST UND KULTURTIPPS Leipzig und München: Neo Rauch. Begleiter Von Gabriele Hermani Eine umfassende Werkschau mit etwa 120 Arbeiten aus Anlass des 50sten Geburtstages von Neo Rauch zeigen zeitgleich das Museum der bildenden Künste Leipzig und die Pinakothek der Moderne in München. Vom 18. April bis 15. August 2010 vermittelt die Ausstellung Neo Rauch. Begleiter erstmals einen Überblick seiner Gemälde aus den Jahren 1993 bis Die Schwerpunkte bilden dabei aktuelle Arbeiten und Werke aus amerikanischen Privatsammlungen, die bisher noch in keiner europäischen Museumsausstellung präsent waren. Beide Ausstellungsteile sind inhaltlich aufeinander abgestimmt. Der 1960 in Leipzig geborene Neo Rauch zählt zu den außergewöhnlichsten und am meisten diskutierten internationalen Künstlern unserer Zeit. Fachleute schätzen an seinem unverwechselbares Werk die surrealen Züge und sehen in seiner Arbeit eine Fortführung der Geschichte der gegenständlichen Malerei im 20. Jahrhundert, die mit Max Beckmann und Francis Bacon zentrale Orientierungsfiguren gefunden hatte. Beide Orte der Ausstellung werden unterschiedlich strukturiert sein und jeweils eigene thematische Fragestellungen verfolgen. Mehr unter: und Kulturhauptstadt RUHR.2010 Seit Anfang des Jahres ist das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas: RUHR.2010 will den Wandel zur Metropole Ruhr mit den Mitteln von Kunst und Kultur sichtbar machen Bewohner und Besucher bekommen mehr als 300 Projekte mit mehr als 2500 Veranstaltungen zu sehen. Die drei Leitthemen lauten Mythos, Metropole und Europa. Sie werden wiederum von sechs Programmfeldern durchzogen, nämlich Bilder, Theater, Musik, Sprache, Kreativwirtschaft und Feste. Karten für besondere Veranstaltungsangebote können über das Internet bezogen werden. So starten am 18. Juli die Tischanmeldungen für Still-Leben Ruhrschnellweg Die Metropole feiert, das große Begegnungsfest der Kulturen, Nationen und Generationen. Die Nachfrage nach den Tischen, von denen am Ende rund hintereinander auf fast 60 Kilometer zwischen Duisburg und Dortmund die längste Tafel der Welt ergeben, war bereits immens, so dass es zum offiziellen Buchungsbeginn keinen Verkauf gibt, sondern einen Bewerbungsprozess, so wie er von der WM 2006 bekannt ist. Mehr unter: Berlin: Ungewöhnliche Einblicke in die Zeit Frida Kahlos Eine Frida Kahlo-Retrospektive wird vom 30. April bis zum 9. August 2010 im Berliner Martin-Gropius Bau täglich von 10 bis 20 Uhr gezeigt. Frida Kahlo erlangte Kultstatus indem sie die Repräsentation der farbigen, lebensfrohen Kultur Mexikos mit der Zurschaustellung ihrer von dramatischen Erfahrungen geprägten Persönlichkeit verband. Ihr Werk war bislang in Deutschland äußerst selten im Original zu sehen. Nun wird im Martin-Gropius-Bau mit mehr als 170 Arbeiten eine umfassende Werkschau gezeigt, die zum Teil nie zuvor gezeigt oder verschollen geglaubt waren. Begleitend soll eine Fotoschau aus dem Besitz der Familie und nahestehender Freunde ungewöhnliche Einblicke in ihre Zeit eröffnen. Mehr unter: INSEAD INSIGHT

13 BUCHTIPP Sinnvoll mit Zeit umgehen Von Gabriele Hermani Gewissenhafte Menschen leben länger und zukunftsorientierte Menschen sind am fleißigsten, lauten zwei Botschaften, die Philip Zimbardo, Leiter des Stanford CXenter on Interdisciplinary Policy, Education, and Research on Terrorism, und sein Forschungskollege John Boyd in ihrem neuestem Buch Die neue Psychologie der Zeit verkünden. Sie erläutern darin, wie unterschiedlich Menschen sich im Netzwerk von Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft positionieren und wie sich diese individuelle Zeitperspektive auf ihr Denken und Handeln auswirkt. Sie bieten für alle Lebensbereiche konkrete Hilfen an, die eigene Zeitorientierung wahrzunehmen und zu verändern. Die Art und Weise, wie wir Zeit wahrnehmen, wie wir uns etwa in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft orientieren, welche persönliche Zeitperspektive wir haben, hat nach der Auffassung der Autoren massive Folgen für unser Leben. Eine Kernthese der beiden Wissenschaftler lautet: Die individuelle Zeitwahrnehmung ist eine starke Kraft, der sich der einzelne nicht bewusst ist. Erkennt man seine Zeitperspektive, ist man in der Lage sie zu verändern und aus seiner Zeit das Beste zu machen. Die Entwickler des weltweit eingesetzten psychologischen Tests "Zimbardo Time Perspective Inventory" (ZPTI) sprechen hier von einer individuellen Zeitperspektive, einer persönlichen inneren Zeitzone. Zimbardo und Boyd haben 30 Jahre Pionierarbeit in der Zeitforschung geleistet. In ihrem Buch verknüpfen sie nun wissenschaftliche Erkenntnisse und Alltagspsychologie, Ratgeber und sozialen Kommentar. Es zeigt auf, wie die alles durchdringende und machtvolle, aber bislang wenig bekannte Rolle unserer Orientierung in der Zeit sowohl die Motivationslage des Einzelnen als auch die Eigenheiten ganzer Nationen beeinflusst. Weitere Informationen und Forschungsergebnisse unter: und Bezug: Die neue Psychologie der Zeit und wie sie Ihr Leben verändern wird Zimbardo, Philip G., Boyd, John 2009, Spektrum-Verkag Heidelberg, 444 S. 21 Abb., geb., ISBN: , 24,95 EUR INSEAD INSIGHT

14 IAAG REGIONAL Berlin Zu Gast im Technologiepark Adlershof INSEAD meets Oxford Bereits zum dritten Mal hieß es am 2. März "INSEAD meets Oxford"! Insgesamt nahmen etwa 30 Teilnehmer der beiden Hochschulen bei der gemeinsamen Führung durch den Technologie-Park Adlershof teil. Adlershof ist einer der modernsten Technologieparks Deutschlands und ein wichtiger Standort für Wissenschaft und Wirtschaft. Das Areal beherbergt 11 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, sechs Institute der Humboldt-Universität und über 800 Firmen. Nach einem einleiten Vortrag durch Dr. Strunk von der Betreibergesellschaft WISTA-MANAGEMENT GMBH zur Gründungsgeschichte des Technologieparks ging es mit einer Tour durch ausgewählte Firmen weiter. Von Heliocentris (einem Hersteller von Brennstoffzellensystemen) über Sulfurcell (einem Hersteller von Dünnschichtsolarmodulen - hier durften wir sogar die Produktionsanlagen besuchen) bis zu einem Besuch beim Ferdinand-Braun-Institut, welches sich mit der Entwicklung von Mikrowellentechnik und Optoelektronik für Kunden in Wissenschaft und Industrie beschäftigt. Nach einem Sektempfang erläuterte uns Hardy R. Schmitt, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft, die Positionierung und die wirtschaftliche Bedeutung von Adlershof im Detail. Anschließend bot sich bei einem Dreigängemenü ausreichend Gelegenheit zum Networking. Dank der Oxford- und INSEAD-typischen Vielfalt der Gäste von Beratern über Wissenschaftler und bis hin zu Unternehmern und Investoren kam es hier zum angeregten Gedankenaustausch. Kontakt: Fabian Hansmann, MBA 06, fabian.hansmann@gmail.com Hamburg INSEAD-CEO-Talk mit Michael Eggenschwiler Zu Gast bei der Flughafen Hamburg GmbH Am 28. Oktober 2009 waren die norddeutschen Alumni zu einem CEO-Talk mit Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Flughafen Hamburg GbmH, im Vorführungssaal der Flughafen-Modellschau eingeladen. Michael Eggenschwiler ist seit 2005 Vorsitzender der Geschäftsführung des Hamburger Flughafens, der unter seiner Führung erheblich ausgebaut und modernisiert wurde. In einem spannenden Vortrag hat uns Michael Eggenschwiler Einblicke in die Entwicklung der Luftfahrtindustrie gegeben und mit uns seine Zukunftsvision für den Hamburger Flughafen diskutiert. Weiterer Höhepunkt war die Live-Präsentation der aufwändigen Modellschau des Flughafens INSEAD INSIGHT

15 Hamburg INSEAD-CEO-Talk mit Dr. Peter Blauwhoff zu Gast bei der deutschen Shellholding Am 4. März waren die norddeutschen Alumni zu einem CEO-Talk mit Dr. Peter Blauwhoff, Vorsitzender der Geschäftsführung, Deutsche Shell Holding GmbH in den Räumen der Deutsche Shell Holding in Hamburg eingeladen. Unter dem Titel Energie, Klima, Nachhaltigkeit - Perspektiven eines globalen Energie-Unternehmens stellte der aus Holland stammende Dr. Peter Blauwhoff die Funktions- und Sichtweisen des Unternehmens vor und diskutierte Szenarien und Strategien zu Themen wie Energieversorgung und Klima sowie Zukunftsperspektiven für Shell weltweit und in Deutschland. Stammtisch Hamburg Monthly Drinks Die norddeutschen Alumni treffen sich jeden zweiten Donnerstag eines jeden Monats ab 20:00 Uhr im RESTAURANT EAST, Simon-von-Utrecht-Strasse 31, Hamburg. Kommende Veranstaltungen: 11. Mai 2010: INSEAD CEO Talk DESERTEC-Vortrag in Hamburg mit in Zusammenarbeit mit dem INSEAD Energy Club. Vortragsveranstaltung mit Max Schön, Aufsichtsrat der DESERTEC Foundation und Präsident der deutschen Gesellschaft Club of Rome, am 11. Mai 2010 in Hamburg. Einladung und weitere Details folgen in einer separaten Mail bzw. sind bei bei Katrin-Susanne Richter, richter@pro-leadership.com erhältlich INSEAD INSIGHT

16 IAAG REGIONAL Rhein-Main/Frankfurt Neujahrsempfang der Rhein-Main Alumni Ein nass-kalter Wintertag mit tauenden Schneeresten auf den Taunushängen war der äußere Begleiter des Neujahrsempfangs der Rhein-Main-Alumni bei Annelie Casper und Dr. Götz Möller am 17. Mai 2010 in Königstein. Mit dem herzlichen Willkommen der Gastgeber für die mehr als 50 Gäste und dem freundschaftlichen Umgang der INSEAD-Gemeinde untereinander verbreitete sich dann aber schnell eine wohlige Wärme im Haus, auch viel Optimismus und Zuversicht für dass bevorstehende Jahr. Hans Berg und Matthias von Armansperg ließen das vergangene Jahr mit seinen vielen Aktivitäten Revue passieren und gaben einen Ausblick auf ein dicht gedrängtes Programm für Die gereichten kulinarischen Genüsse und die anregenden Gespräche hielten alle Teilnehmer bis zum gesetzten Schluss in dem gastfreundlichen Haus. Danke sehr Götz und Annelie INSEAD INSIGHT

17 IAAG REGIONAL Rhein-Main/Frankfurt "Investieren statt spenden" Vortragsveranstaltung am 29. April 2010 in Frankfurt Die Bankenkrise und der demographische Wandel haben zusammen auf die öffentlichen Haushalte eine zerstörerische Wirkung: Vom Staat können immer weniger Aufgaben finanziell erfüllt werden, so z.b. im Bereich von Bildung, Integration, Umweltschutz. Innovative gesellschaftliche Problemlösungen kommen zunehmend von Gründern, die systemverändernde Konzepte entwickeln und mit Kreativität und Unternehmergeist großflächig verbreiten: "Social Entrepreneurs" (Sozialunternehmer). Ashoka ggmbh sucht und fördert als weltweit erste und größte Organisation diese Pioniere und unterstützt sie in ihrem Wachstum mit einem dreijährigen Stipendium, pro-bono-ressourcen (u.a. McKinsey & Company, Lovells) und Kontakten zu Wirtschaft und Wissenschaft. Sozialunternehmer brauchen eine über diese Basisförderung hinausgehende finanzielle Infrastruktur, um ihre Lösungen zu skalieren und kritische Masse zu erreichen. Wenn ein Unternehmer zur Bank geht, bekommt er maßgeschneiderte Lösungen, Sozialunternehmer in der Regel aber nur eine Abfuhr. Ashoka arbeitet daher auch daran, gemeinsam mit Partnern eine neue Finanzierungskultur für gesellschaftliche Problemlösung zu schaffen. Neue und differenzierte Produkte und Modelle könnten den Sozialsektor "investierbar" machen und neue Investorengruppen an die Finanzierung sozialer Aufgaben heranführen. Einige Vorreiter dieser neuen Denkweise werden uns Investieren statt spenden Neuer Unternehmergeist im sozialen Sektor am 29. April 2010 ab 19:00 Uhr im Japan Center Einblick geben in die vielfältigen Facetten von Social Entrepreneurship : -Norbert Kunz, Ashoka Fellow und Gründer des ersten Microfinance-Fonds in Deutschland, wird vorab einen Überblick über die gegenwärtige Finanzierungslandschaft für Sozialunternehmer geben. -Stephen Brenninkmeyer, Unternehmer und Gründer eines Social Venture Fonds in London, wird anschließend über seine Erfahrungen als sozialer Investor und die Herausforderungen für alle Akteure berichten. In der anschließenden Podiumsdiskussion wird die Runde erweitert um -Dr. Felicitas von Peter, Forum for Active Philantrophy ggmbh -Dr. Thomas Jetter, Syneton Advice GmbH & Co. KG, Vermögensverwaltung -Felix Oldenburg, Hauptgeschäftsführer von Ashoka Deutschland ggmbh -Die Moderation liegt bei Jörg Eigendorf, Wirtschaftsressortleiter der WELT-Gruppe. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit den Alumni Vereinigungen in der Rhein-Main-Region von Harvard, Wharton, Universität St. Gallen und dem Tönissteiner Kreis ausgerichtet. Ganz herzlich danken wir an dieser Stelle der Imtech Deutschland GmbH & Co KG, die sich bereit erklärt hat, den Abend freundlicherweise zu sponsern. Anmeldung per , Fax oder online auf unserer Internetseite unter - Events. Anmeldeschluss ist der 23. April Stammtisch Der nächste INSEAD-Stammtisch findet am Donnerstag den 13. Mai wie üblich um 20:00 Uhr im Gasthaus der Rudergesellschaft Germania, Schaumainkai 65 in Frankfurt statt. Kontakt Hans W. Berg, MBA 87 Tel.: oder , hans.berg@transearch.de Matthias von Armansperg, MBA 86 Tel.: , matthias@armansperg.com INSEAD INSIGHT

18 IAAG REGIONAL Rhein-Main/Frankfurt Mobilität für Burger und Klunker Von Erhard Kriese Unter Federführung der Alumni Rhein Main der Hochschule St. Gallen trafen sich Ende Januar 200 Teilnehmer von INSEAD, Harvard und Tönissteiner zu einer bemerkenswerten Abendveranstaltung der Fraport AG. Neben einer mehr als einstündigen Rundfahrt über das rastlose und voller Baustellen befindliche Flughafengelände faszinierte Peter Schmitz, Vorstand Operations, die Zuhörer mit einem Vortrag über ein dynamisches, modernes, spannendes, weltweit konkurrierendes und erfolgreiches Unternehmen. Die Zuhörer staunten u. a. darüber, dass von den 10 Mrd. Euro Umsatz zwar nur 20 Prozent auf Retail und Properties (Burger und Klunker) entfallen, aber 61 Prozent des EBITDA, während die 33 Prozent Aviation (u. a. 50 Mio. Passagiere p.a.) nur 21 Prozent zum Gewinn beisteuern und Chinesen mit dem dreifachen und Russen mit dem 2-fachen der durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben der internationalen Passagiere die größten Konsumenten sind, jährlich ein Investitionsvolumen von rd. 10 Mrd. Euro realisiert wird, mit der jetzt genehmigten Landebahn Nordwest (Inbetriebnahme voraussichtlich Anfang 2012) mit den Start- und Landebewegungen endlich zu den Hauptkonkurrenten in Europa (Charles de Gaule und Heathrow) und auch weltweit mit Flughäfen in China und dem Nahen Osten aufgeschlossen und die global gehaltene Position unter den Top Ten gesichert werden kann, Menschen auf dem Areal beschäftigt und über 500 Firmen (Hotels, Büros, Airlines, viele Logistikunternehmen, aber auch Post, Bundes- und Landespolizei u. a.) ansässig sind. Mittelfristig ist der Flughafen Rhein-Main von einem Hub-Airport zu einer Airport-City (Stadt in der Stadt) weiter zu entwickeln, von der jetzigen Ausrichtung auf Passagiere und Besucher auf Konsumenten und Kunden sowie dem Frachtverkehr (problematisch ist das Nachtflugverbot) mehr Raum zu geben, um in der globalen Welt wettbewerbsfähig zu bleiben. Bei dem First Class Service der LSG hielten es selbst die frühen h Gäste bis weit nach h im bezeichnend offenen Airport-Forum im Terminal 2 aus, um Eindrücke zu verarbeiten und Zukunft dieses attraktiven Unternehmens in Deutschlands Mitte zu diskutieren INSEAD INSIGHT

19 IAAG REGIONAL Nord-Rhein-Westfalen Save the date: Vortragsveranstaltung mit René Obermann Wir freuen uns sehr, die nächste Vortragsveranstaltung der Region NRW ankündigen zu können: René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom lädt uns zu einem Vortragsabend ein am Donnerstag, den 1. Juli 2010, um 19:00 Uhr in Bonn ein. Weitere Details folgen. Die Veranstaltung wird, gemeinsam mit dem Harvard Club, unter Federführung der IAAG organisiert. Gäste sind herzlich willkommen. Merken Sie sich bereits heute das Datum vor! Japanisches Feuerwerk in Düsseldorf: Mitglieder des Harvard Clubs haben wieder exklusiv ein Rheinschiff gechartert und laden uns dazu ein, das japanische Feuerwerk in Düsseldorf am 29. Mai 2010 vor der Düsseldorfer Altstadtkulisse zu erleben. An Bord werden Getränke gereicht, und es besteht Gelegenheit zu einem kleinen Abendessen. Die MS River Lady erwartet uns am 29. Mai um 19 Uhr am BPS Anleger direkt vor der Düsseldorfer Tonhalle und wird uns dorthin auch nach Ende des Feuerwerks gegen Mitternacht wieder zurückbringen. Das Schiff ist als einziger Raddampfer auf dem Rhein leicht zu erkennen. Parkmöglichkeiten bestehen in unmittelbarer Nähe am Tonhallenufer oder in den nahegelegenen Parkhäusern der Victoria Versicherungen (Viktoriaplatz 1) sowie der E.ON AG (Brüderstraße). Bitte melden Sie sich direkt und verbindlich beim Harvard Club per Fax ( ) oder zur Veranstaltung an. Die Plätze sind begrenzt, Zusagen erfolgen in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Je nach Teilnehmerzahl wird pro Person ein Beitrag von ca. EUR 60.- zur Kostendeckung des Abends erhoben. Der nächste Brunch: findet wieder am 8. Mai statt, im Café Schwan in der Frankenstraße 1/Ecke Roßstraße in Düsseldorf (Derendorf), Tel: 0211/ Das Lokal verfügt über gute Parkmöglichkeiten und einen Kinderspielplatz direkt gegenüber. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Partner und Kinder sind wie immer herzlich willkommen. Termine sind jeweils Samstag ab h morgens: 8. Mai 2010, 10. Juli 2010, 11. September 2010, 13. November 2010 Kontakte Region NRW: Anne Gindele, MBA 94, GindeleA@aol.com, Yanni Paniaras, MBA 93, y.paniaras@ikominerals.com Neujahrsempfang auf der Burg Pyrmont von Stefan Dragu Trotz des harten Winters, der zur Verschiebung des Neujahrsempfanges NRW auf den zwang, folgte eine Gruppe treuer Alumni der Einladung von Udo und Martha Petschnigg auf Burg Pyrmont. Erwachsene und Kinder waren erneut von der ritterlichen Atmosphäre angetan, aber auch von den köstlichen Speisen, die Burgfrau Martha auftischen liess, mit den passenden, von Burgherr Udo ausgelesenen Weinen. In herzlicher Atmosphäre wurden der ersehnte Wirtschaftaufschwung ausgekundschaftet, gemeinsame Interessen ausgelotet, die Weltpolitik kommentiert, das Schulsystem kritisch beäugt, sowie Austausch- und Urlaubspläne besprochen. Dabei kamen auch die Erinnerungen an INSEAD hoch, Fragen nach der aktuellen Entwicklung und damit verbunden die Aufforderung, die Schule, der man Vieles zu verdanken hat, tatkräftig zu unterstützen. Viele der Teilnehmer äußerten großes Interesse am Jahrestreffen in Krakau und man verabschiedete sich mit der festen Absicht, einander spätestens dort im Herbst zu treffen. An dieser Stelle nochmals ein ganz besonderen Dank an Udo und Martha für den sehr gelungenen Nachmittag! INSEAD INSIGHT

20 IAAG REGIONAL München Vom Start Up zur Brand Wie eine Unternehmensmarke erwachsen wird Vortrag von Michael Kowalzik Seit Januar 2003, den Gründungstagen von TynTec, ist Michael Kowalzik (INSEAD MBA 2000) als Miteigentümer und CEO maßgeblich am Aufbau des Unternehmens beteiligt. In seinem Vortrag am 6. Mai 2010 um 18:30 Uhr wird Michael Kowalzik das ungewöhnliches Strategieprojekt Corporate Profiling schildern, das die strategische Basis des rasant wachsenden Unternehmens darstellt. Dabei gibt er aufschlussreiche Einblicke in den Entstehungsprozess eines Unternehmensprofils, dessen Weiterentwicklung zu einer zukunftsfähigen Corporate Brand sowie die Bedeutung von Kommunikation in der Unternehmensführung. Unter Michaels Führung hat TynTec eine international führende Marktposition erobert. Mit 120 Mitarbeitern in England, Deutschland und Singapore zählt TynTec heute zu den Champions im Bereich Mobile Interaction. Zu den Kunden zählen O2, Lufthansa Systems, Accenture, Amadeus, Verisign, Unilever und Skype. Die Einladungen wurden bereits versendet. Nachlese Neujahrsempfang in der Menterschweige Beim schon traditionellen und wie immer sehr gelungenen Neujahrsempfang trafen sich am 17. Januar mehr als 80 Alumni in der Menterschweige zu einem wirklich guten und ausgiebigen Brunch in geselliger Runde (auch die Kinder wurden hervorragend betreut). Monatstreffen Unser Monatstreffen findet (fast) immer am letzten Donnerstag im Monat ab 19 Uhr statt Wir treffen uns im Carlton - Bar & Restaurant München, Briennerstr. 10 (im Arco-Palais, Nähe Odeonsplatz) Wir freuen uns auch über Gäste und Freunde. Kontakt: Matthias Fladner (MBA 91) Tel: , matthias@fladner.de Kontakt: Hans Hammer (MBA 98) Tel: , hans.hammer@hammer.ag Per immer informiert! Es gibt einen Münchner -Verteiler. Im Falle eines Falles einfach eine an matthias@fladner.de senden INSEAD INSIGHT

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