Innovation als Schlüssel zum Erfolg

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1 Ausgabe 2011 Innovation als Schlüssel zum Erfolg 4Pionierhafter Bau in Zweisimmen nutzt Sonnenenergie zweifach 4Arthur Graber der Mann, der für alles eine Lösung findet4weniger Stromverbrauch dank Kühlung mit Sonnenenergie

2 24Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Die Atom-Katastrophe in Japan hat vielen die Augen geöffnet und uns in unserem jahrzehntelangen Engagement für Nachhaltigkeit bestärkt. Die darauf folgende Energiediskussion und die fortschreitende Klimaveränderung führten zu einem vertieften Bewusstsein in Bezug auf den individuellen Energieverbrauch. Wussten Sie, dass rund die Hälfte der Endenergie fürs Heizen, Kühlen und die Warmwasseraufbereitung in Gebäuden sowie fürs Bauen verbraucht wird? Entscheidend für die Senkung des Energieverbrauchs sind die thermische Verbesserung der Gebäudehülle, die Effizienzsteigerung der Gebäudetechnik und die vermehrte Nutzung erneuerbarer Energien. Der Gebäudesektor ist somit ein wichtiger Faktor in der Klima- und Energiepolitik. Als Unternehmen im Bausektor ist es unsere Aufgabe, mit innovativen und energetisch wegweisenden Produkten einen Beitrag zum energieeffizienten Bauen zu leisten. Die Bedürfnisse unserer Kunden verändern sich laufend. Dies fordert auch uns, unsere Produkte weiterzuentwickeln und nach neuen Lösungen zu suchen. Weiterentwickelt haben wir aber nicht nur unsere Produkte, sondern auch unsere Geschäftsbereichsstruktur. Im Geschäftsbereich Holz/Metall-Systeme können wir dank einer neuen Produktionsstrategie die Synergien der beiden Standorte Möhlin und St. Gallen optimal nutzen. Die Geschäftsbereiche «Fenster und Türen» und «Briefkästen und Fertigteile» haben wir zudem im neuen Geschäftsbereich «Fenster und Briefkästen» zusammengeführt. Fachwissen und Ressourcen können durch diese organisatorischen Veränderungen noch besser genutzt werden. Dies und viele weitere Neuheiten stellen wir Ihnen im vorliegenden Kundenmagazin vor. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen der Ausgabe 2011 von «bauen mit Schweizer». Inhalt Fokus Innovation 3 Innovation als Erfolgsrezept Objektberichte 8 Fassaden 10 Holz/Metall-Systeme 14 Fenster und Türen 15 Briefkästen 18 Sonnenenergie-Systeme Ein Tag mit... 9 Arthur Graber, Leiter Entwicklung Holz/Metall-Systeme Innovation und Technologie 11 Online-Katalog für Holz/Metall-Systeme 12/13 Pionierbau in ländlicher Idylle Umwelt 16/17 Mutige Innovation: Wie Schweizer mit Sonnenkollektoren den Server kühlt Das Porträt 19 J. Stocker Fensterbau AG Forum 20 Vorschau Swissbau Basel 20 Umwelt arena in Spreitenbach 21 Neue Produktionsstrategie für den Geschäftsbereich Holz/Metall-Systeme 21 Solarpreise 2011 für Kunden von Schweizer 21 Neuer Geschäftsbereich Fenster und Briefkästen 22/23 Unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ausblick 24 Veranstaltungskalender 2012 Hans Ruedi Schweizer

3 Fokus Innovation43 Innovation als Erfolgsrezept: Mit wegweisenden Ideen einen Schritt voraus Mit neuen Ideen und Lösungen will Schweizer seinen Kunden und Partnern das Leben vereinfachen. Die qualitativ hochwertigen Produkte sollen die funktionalen und ästhetischen Anforderungen erfüllen und zur Energieeffizienz beitragen, ohne der Umwelt zu schaden. Im Leitbild von Schweizer ist dieses Bestreben mit den vier Schweizer-Erfolgs-Punkten (SEP) verankert: «Zuverlässigkeit und Innovation prägen die Leistungen für unsere Kunden» (1. SEP), «Wir arbeiten fair und verantwortungsvoll zusammen im Unternehmen und mit unseren Partnern» (2. SEP), «Wir tragen Sorge zur Umwelt bei allen Produkten und im ganzen Unternehmen» (3. SEP) und «Effizienz und Wirtschaftlichkeit sichern unsere Wettbewerbsfähigkeit und Weiterentwicklung» (4. SEP). Das breite Angebot an energieeffizienten Lösungen entwickelt Schweizer stetig weiter, dies immer mit dem Ziel vor Augen, den sich verändernden Bedürfnissen der Kunden und Partner gerecht zu werden oder ihnen gar zuvor zu kommen. In einem kontinuierlichen Dialog mit den besten Architekten, Designern und Ingenieuren hat das Unternehmen im letzten Jahr eine ganze Reihe innovativer Produkte entwickelt. Das vorliegende Kundenmagazin ist deshalb ganz dem Thema Innovation gewidmet. Für einmal können Sie als Leserin und Leser hinter die Kulissen schauen und mehr darüber erfahren, wie Entwickler die Produktinnovation vorantreiben und wer massgeblich an den Prozessen beteiligt ist. Zum Einstieg ins Thema stellt jeder Geschäftsbereich ein aktuelles Produkt oder Projekt vor. Aus erster Hand erhalten Sie Informationen zur Entwicklung der jüngsten Innovationen aus dem Hause Schweizer. Versteht Innovation als essentiellen Teil der Produktstrategie: Hans Ruedi Schweizer, Verwaltungsratspräsident und Unternehmensleiter Ernst Schweizer AG

4 44Fokus Innovation Fassade Bison: überzeugende Lösung und Nachhaltigkeit ausschlaggebend bauen mit Schweizer: Beim Projekt Bison war die enge Zusammenarbeit mit den Partnern essentiell und trug dazu bei, innovative Ideen einzubringen. Welchen Beitrag zur innovativen Umsetzung konnte Schweizer leisten? Gianmario Dussin, Geschäftsbereichsleiter Fassaden: Im Fassadenbau können wir mit innovativen Ansätzen neue Resultate herbeiführen. Beim Projekt Bison haben wir drei neue Lösungen eingebracht: Bei der Befestigung der Fassade und der Lüftungslamellen wurde von der ursprünglich vorgesehenen Lösung abgewichen und eine Alternative erarbeitet. Durch speziell entwickelte Stahlkonsolen, die dreidimensional verstellbar sind und gleichzeitig das obere und das untere Fassadenelement aufnehmen können, konnten aufwendige Baustellenschweissungen umgangen werden. Von Bedeutung ist auch die eigent liche Fassadenkonstruktion: Durch die geschickte Wahl von Standardprofilen und spe ziell entwickelten Sonderprofilen konnte die eingesetzte Materialmenge optimiert werden, was signifikant zum nachhaltigen Einsatz von Ressourcen beigetragen hat. Ein dritter Punkt ist die Entwicklung von speziellen Federstahlklemmen, die gleichzeitig die Lagerung und Befestigung der äusseren Lüftungslamellen sicherstellen und zudem die Längsausdehnung der Fassade aufnehmen können. Aus welchen Gründen bekam Schweizer den Zuschlag? Pius Baumeler, Verkaufsleiter Fassaden: In einer Präsentation stellten das Verkaufsteam und die Geschäftsleitung das Ausführungs- und Montagekonzept vor. Durch Optimierungen in der Kalkulationsphase konnten wir ein preislich interessantes Angebot bieten. Der Auftraggeber, die Bank Sarasin, legt grossen Wert auf Nachhaltigkeit. Unsere nachhaltige Unternehmensstrategie hatte dementsprechend einen positiven Einfluss auf die Entscheidung. Das Thema Nachhaltigkeit ist sowohl bei Schweizer als auch bei Sarasin zentral. Wie wurden ökologische Aspekte beim Bau der Fassade berücksichtigt? Pius Baumeler: Bereits in der Angebotsphase wurden Verbesserungen vorgesehen, die zu Materialeinsparungen führen. Bei der Terminplanung achteten wir darauf, dass möglichst wenige Transporte zur Baustelle nötig sind. Das heisst, der maximalen Auslastung der Lastwagen und der Krane auf der Baustelle wurde grosse Beachtung geschenkt. Innovation bedeutet bei Schweizer auch immer Kundenorientierung und Integration neuer Trends. Wie erfahren Sie von neuen Trends und Bedürfnissen auf dem Markt? Pius Baumeler: Durch engen Kontakt mit namhaften Architekten, Fachplanern und Partnern in der Beratungs- und Kostenermittlungsphase wie auch durch den Besuch von Seminaren und Architektenveranstaltungen sind wir immer auf dem neuesten Stand in Bezug auf die Kundenbedürfnisse und Trends in der Branche. Fassade Geschäftshaus Bison in Oberkirch Das Totalunternehmen W. & R. Leuenberger AG hat Schweizer beauftragt, die Fassade des Geschäftshauses in Oberkirch (Luzern), zu erstellen, in dem der Hauptsitz der Informatikfirma Bison untergebracht ist. Mit rund 500 Arbeitsplätzen und einer Nettogeschossfläche von rund m 2 kann Bison seine beiden derzeitigen Standorte in Sursee und Sempach am neuen Standort zusammenfassen. Das Gebäude wird nach Minergie zertifiziert und die Wärme wird mittels Grundwasserwärmepumpe gewonnen. Der Bauherr, die Bank Sarasin, ist bekannt für nachhaltige Anlagen und Anlageprodukte sowie für ihre nachhaltige Unternehmenskultur. Das Geschäftsgebäude Bison ist Teil des ersten nachhaltigen Immobilienfonds, den Sarasin ausschliesslich für schweizerische Investoren aufgelegt hat. Der Arbeitsalltag in der Projektplanung ist hektisch. v.l.: Verkaufsleiter Pius Baumeler; Leiter Kalkulation Marco Parpan Bauherr: Sarasin Anlagestiftung (SAST), c/o Dr. Meyer Asset Management AG, Bern Architekt: W. & R. Leuenberger AG, Sursee TU: W. & R. Leuenberger AG, Sursee Fachplaner: Feroplan Engineering AG, Chur

5 Fokus Innovation45 Architektenberatung Holz/Metall-Systeme: Die Meinung der Architekten zählt bauen mit Schweizer: Durch die Architektenberatung kann der Architekt vom Fachwissen des Unternehmens Schweizer profitieren. Wie kann die Beratung einen Beitrag zur innovativen Architektur leisten? Patrick Wissler, Geschäftsbereichsleiter Holz/ Metall-Systeme: Die Architekten stellen uns immer wieder vor neue Herausforderungen, das heisst, sie haben spezifische Ansprüche an Design wie auch an technische Lösungen. Mithilfe dieser Informationen entstehen gute Ideen für neue Produkte, welche die Architektenberatung direkt in die Produktentwicklung einfliessen lassen kann. Die neue elektrische Schiebetür ist ein gutes Beispiel dafür (vgl. S. 10). Innovation soll jedoch auf allen Stufen und in allen Fachbereichen stattfinden. Wir wollen nicht nur innovative Produkte entwickeln, sondern auch neue Dienstleistungen anbieten, die unsere Kunden weiterbringen. Diese Denkart hat uns und unsere Kunden in den letzten Jahren immer wieder voran gebracht. Das Thema Nachhaltigkeit ist bei Schweizer zentral. Auch im Leitbild ist Nachhaltigkeit verankert. Wie bringen Sie als Architektenberater diesen Aspekt im Gespräch ein? Architektenberater Remo Heyer: Design und intelligenter Einsatz der Mittel müssen heute im Einklang stehen, um energieeffi ziente Lösungen zu kreieren, die vom Markt akzeptiert werden. Damit meine ich, dass wir den Verbrauch von Ressourcen auf ein Minimum reduzieren und den Einsatz von erneuerbaren Energien auf ein Maximum optimieren. Diese Aspekte sind immer zentral bei einer Beratung und damit liegen wir im Trend. Innovation bedeutet bei Schweizer auch immer Kundenorientierung und Integration neuer Trends. Wie erfahren Sie von neuen Trends und Bedürfnissen auf dem Markt? Remo Heyer: Sehr oft arbeiten wir bereits in der Entwurfsphase eng mit dem Architekten zusammen und unterstützen ihn in allen Be- langen der Holz/Metall-Fenster- und Fassadenkonstruktion. In dieser Kreativphase erfahren wir im Gespräch vor Ort, was den Architekten beschäftigt und bewegt. Dieser Austausch ist sehr wertvoll und führt nicht selten zur Erkenntnis neuer Trends und Bedürfnisse. Architektenberatung: Für innovative Ideen technische Lösungen finden Die Architektenberatung erfordert viel Fingerspitzengefühl: Remo Heyer im Gespräch mit Lukas Steuerwald von SSAR Architekten in Basel. Der Markt bietet verschiedene Holz/Metall Systeme an sowohl für Fenster als auch für Schiebetüren. Zentral für eine erfolgreiche Umsetzung ist nebst der Funktionalität auch die Ästhetik. Diese verschiedenen Bedürfnisse in einem Produkt zu vereinen, ist eine Herausforderung, die dank des Fachwissens unserer Spezialisten gemeistert werden kann. In der Architektenberatung studieren der Architekt und unsere Berater gemeinsam die Baupläne wie auch Objektdetails und besprechen die Bedürfnisse des Bauherrn. Der Architektenberater von Schweizer zeigt die verschiedenen technologischen Möglichkeiten auf und macht den Architekten auf bautechnische Heraus forderungen aufmerksam. Der Architekt profitiert dabei vom technischen Produktwissen von Schweizer und kann die Bedürfnisse des Endkunden optimal in eine ästhetische Lösung umsetzen. Nach der Beratung reicht Schweizer die Offertenanfrage an einen seiner 170 Partner weiter.

6 64Fokus Innovation Die neue Schiebetür STI: Nachhaltigkeit von A bis Z bauen mit Schweizer: Die Holz/Metall- Schiebetür zeichnet sich durch einen hohen Glasanteil, schlanke Profile und eine hochisolierende Materialisierung aus. Worin besteht der Unterschied zwischen der isolierten Schiebetür STI und der Holz/Metall-Schiebetür? Roger Bapst, Geschäftsbereichsleiter Fenster und Briefkästen: Durch die Materialisierung in Aluminium kann die Schiebetür STI schlanker und scharfkantiger ausgeführt werden. Die Schiebetür STI ist die Alternative, wenn der Werkstoff Holz nicht in Frage kommt. Zudem besteht ein Vorteil bezüglich Langlebigkeit in einem Umfeld mit erhöhten mechanischen Belastungen. Wer war bei der Entwicklung beteiligt und wie verlief die Zusammenarbeit? Urs Strickler, Leiter Entwicklung Fenster und Briefkästen: Das Entwicklungsteam wurde unterstützt von Mitarbeitern der Geschäftsbereiche Holz/Metall-Systeme sowie Fenster und Briefkästen. Verkauf, Produktmanagement, Informatik, Produktion und Montage waren ebenfalls eingebunden und für spezifische Teilprojekte verantwortlich. Weiter wurde während der gesamten Entwicklungsdauer intensiver Kontakt zu Kunden und Lieferanten im In- und Ausland gepflegt, um die Marktanforderungen zu berücksichtigen und die Machbarkeit der Konstruktion sicherzustellen und zu optimieren. Wie wurde die soziale und ökologische Nachhaltigkeit bei der Weiterentwicklung der Schiebetüre STI berücksichtigt? Urs Strickler: Bereits während des Vorprojekts wurde eine umfangreiche Ökobilanz erstellt, um den Entscheid, eine weitere Schiebetür mit neuen Materialien wie z.b. glasfaserverstärktem Kunststoff zu realisieren, auch aus ökologischer Sicht zu bestätigen. Dank einer ausgereiften und optimierten Konstruktion erzielen wir heute noch exzellentere Dämmwerte und die Schiebetür STI konnte erfolgreich Minergie-P -zertifiziert werden. Das Material Aluminium ist bekannt für eine energieintensive Herstellung, was sich in der Ökobilanz nicht gerade vorteilhaft auswirkt. Warum verwenden Sie es trotzdem? Urs Strickler: Oft wird vergessen, dass Aluminium zu nahezu 100 % und mit eher geringem Energieaufwand recyclierbar ist. Verbunden mit der sehr langen Lebensdauer, dem geringen Gewicht bei einer hohen Festigkeit und der Wartungsfreundlichkeit ist es mit seinen gestalterischen Möglichkeiten (scharfkantige Profile, Farbgebung usw.) ein durchaus attraktiver Werkstoff. Wir legen grossen Wert auf den Einsatz von recycliertem Aluminium und haben mit unseren Lieferanten Lieferverträge abgeschlossen, die einen entsprechend hohen Recycling-Anteil sicherstellen. Bereits bei der Konstruktion ist die Sicherstellung der Trennbarkeit Pflicht, um am Ende des jahrzehntelangen Produktlebens einen einfachen Rückbau sicherzustellen cradle to cradle, also Nachhaltigkeit von A bis Z, ist das Credo. Optimaler Lichteinfall, maximale Aussicht: Schiebetür STI Glasschiebetüren schaffen durch grosszügige Glasflächen freie Sicht. Die neue isolierte Schiebetür STI ermöglicht die Verglasung grosser Flächen in hochwertigem Design und mit herausragenden Dämmeigenschaften. Schlanke Profile in Aluminium und eine bodenbündig ausgeführte Festverglasung gehören ebenfalls zu ihren Markenzeichen. Das Schwellendetail ist hindernisfrei und dadurch, dass die Tür beim Öffnen nicht angehoben wird, ist die Bedienung kinderleicht. Die Konstruktion ermöglicht eine Spaltöffnung bei geschlossener Tür. Urs Strickler, Leiter Forschung und Entwicklung Fenster und Briefkästen, begutachtet die neue isolierte Schiebetür STI im Ausstellungsraum. Minergie - und Minergie-P -zertifiziert

7 Fokus Innovation47 Flachdachkollektor FK2: Technologie unter die Lupe genommen bauen mit Schweizer: Der Flachdach-Sonnenkollektor FK2 entstand durch die Weiterentwicklung eines bestehenden Kollektors. Worin besteht die eigentliche Innovation? Andreas Haller, Geschäftsbereichsleiter Sonnenenergie-Systeme: Zusammen mit Fachexperten haben wir sowohl das Produkt als auch die Produktionstechnik unter die Lupe genommen. Unser Ziel war, weniger Material zu verwenden und gleichzeitig eine optimierte Statik und vereinfachte Montage zu erreichen. Dabei wurden die für uns neuen Produktionsmethoden Alu-Schweissen und Alu-Glas-Kleben vorab konzeptionell untersucht und die notwendigen Randbedingungen festgelegt. Dank automatisierter Teilprozesse werden heute Produktionsschritte wie Schweissen und Kleben sehr präzise umgesetzt. Wie sind Sie bei der Entwicklung vorgegangen? Thomas Tschan, Leiter Entwicklung Sonnenenergie-Systeme: Nehmen wir zum Beispiel die Verbindung zwischen dem Solarglas und dem Aluminium-Rahmen des Kollektorgehäuses: Wir untersuchten, welche Methoden zur Erhöhung der Steifigkeit existieren. Wir fragten bei Experten nach und recherchierten, welche Produktionsmethode unsere Anforderungen optimal erfüllt. Das Produktdesign passten wir den heutigen Markt-Anforderungen an: wenig Rahmen für eine schlanke Erscheinung und möglichst nahe beieinander liegende Module waren die Vorgaben für die hydraulische Verbindungslösung zwischen den einzelnen Kollektoren. Mehrere externe Partner unterstützten uns bei der Erarbeitung von Teillösungen mit ihrem Fachwissen. Prüfinstitute zogen wir beispielsweise zur Verifikation der theoretisch berechneten Leistungsdaten und Zertifizierung bei. Wie wurden die soziale und ökologische Nachhaltigkeit bei der Entwicklung des FK2 berücksichtigt? Thomas Tschan: Bei der Produktentwicklung des FK2 konnten wir trotz Materialeinsparungen die mechanische Stabilität erhöhen. Mit dieser Veränderung schonen wir Ressourcen, reduzieren die Kosten und sind konkurrenzfähiger. Dank der Automatisierung erreichen wir zudem eine höhere Stückzahl bei besserer Qualität. Unsere Mitarbeitenden können ihr Fachwissen mit der Einführung der neuen Fertigungstechnik erweitern. Die ständige Weiterentwicklung in diesem innovativen Berufsfeld ist eine grosse Chance für unsere Mitarbeitenden; momentan existieren erst wenige Ausbildungsmöglichkeiten. Gab es weitere relevante Aspekte bei der Entwicklung des FK2? Andreas Haller: Neben der Funktionalität und Ökologie war bei dieser Entwicklung aus Kundensicht die Ästhetik ein wichtiges Kriterium. Diese Anforderungen mit minimalem Mehraufwand zu erfüllen, ist sehr anspruchsvoll. Thomas Tschan: Innovation beschränkt sich nicht nur auf den Sonnenkollektor, sondern auf das ganze System (Montagesystem, Schnittstellen, Produktionstechnologien usw.). Die Logistik und Nachverfolgbarkeit sind zusätzlich wichtige Elemente für eine erfolg reiche Innovation. Jede Schweissnaht ist Präzision (Thomas Tschan, Leiter Forschung und Entwicklung Sonnenenergie Systeme) Wärme aus der Sonne nutzen: Flachdachkollektor FK2 Der Kollektor FK2 ist für Flachdach Anwendungen konzipiert. Dank integrierter Sammelrohre können Felder mit einer Länge von bis zu zwölf Kollektoren einseitig angeschlossen werden. Gegenüber seinem Vorgänger ist der Kollektor trotz verbesserter Statik um über 20 % leichter. Dies erleichtert die Montage und verkürzt die energetische Rückzahldauer. Das schlichte Design und der sehr schmale Randanteil zeichnen den FK2 zusätzlich aus. Die Kollektorleistung und die Produktqualität wurden im Rahmen der Solar Keymark Zertifizierung des FK2 durch ein akkreditiertes Prüfinstitut (ITW Stuttgart) bestätigt.

8 84Objekte Fassaden Einmalige Vorhängekonstruktion 4Einzigartig sind die beiden Hochhäuser in Leimbach in zweierlei Hinsicht: Zum einen werden erstmals Objekte in dieser Grössenordnung nach den Kriterien der 2000-Watt- Gesellschaft saniert. Zum zweiten ist die Fassadenkonstruktion mit vorgehängten Photovoltaik-Modulen in ganz Europa einmalig. Schweizer verantwortet die Planung und Konstruktion der Fassade, die Entwicklung der massgefertigten Photovoltaikelement-Befestigungen und die Montage der Elemente. Hierbei werden zuerst die neuen, hochgedämmten Fenster eingesetzt und die Unterkonstruktion für die Photovoltaik-Rahmen befestigt. Nach der Montage der Wärmedämmung werden die der Gebäudehülle vorgehängten Photo voltaik- Module verbaut. Revisionsbleche zwischen den Modulen sorgen für eine einfache Wartung, verbergen die Verkabelung und schützen vor der Witterung. Das Sanierungskonzept der Siedlung orientiert sich an den Richtlinien des «Effizienzpfad Energie». Objekt: Siedlung «Sihlweid», Leimbach Konstruktion: 3500 m 2 Photovoltaik Module, 8500 m 2 Fassadenfläche Bauherr: Baugenossenschaft Zurlinden, Zürich Architekt: Harder Haas Partner AG, Eglisau Fassadenplaner: Stadelmann Fassadenplanung, Uster Besonderes: Innovative Vorhängekonstruktion für Photovoltaik Module Holz/Metall-Festverglasung für 100 Meter Höhe 4Das 18-stöckige Geschäfts- und Wohnhaus Uptown ist das höchste Gebäude in Zug. Die von Schweizer eingesetzten Holz/Metall- Fenster des Systems Meko 32 erzielten beste Testresultate in Bezug auf Windlasten und Schlagregendichtheit. Darüber hinaus erfüllen Metallfassade und Fenster sämtliche Vorgaben für die Erreichung des Minergie -Standards. Die Loggien der 70 Wohnungen sind mit IS-4000-Glasfaltwänden ausgestattet, und im Erdgeschoss kommt ein Pfosten/Riegel-System aus Stahl zum Einsatz. Uptown verfügt über das bisher einzige Festverglasungssystem in Holz/Metall für Hochhäuser bis 100 Meter: Die Verglasung erfolgt innen mit verdeckt geschraubten Glasleisten. Das Grundprofil gewährt mit der Holzglasleiste auf der Innenseite eine maximale Windwiderstandsfähigkeit. Durch eine Vorrichtung mit zusätzlich eingebauten Edelstahlklammern ist das System absturzsicher. Objekt: Wohn und Geschäftshaus Uptown in Zug Konstruktion: 7500 m 2 Gesamtfläche Fassade, davon 4500 m 2 Holz/Metall Fenster Meko 32, hinterlüftete Metallfassade, Pfosten/Riegel System aus Stahl, Glasfaltwände IS 4000, isolierte Schiebetüren HME 3, Glasbrüstungen Bauherr: Credit Suisse Real Estate Asset Management GU: Anliker AG, Emmenbrücke Architekt: Scheitlin Syfrig + Partner AG, Luzern Fassadenplaner: Pro Optima AG, Elgg Glas und Metall im Zusammenspiel 4Kennzeichnend für die Denkwerkstatt in Lenzburg ist die moderne Metall/Glas- Fassade, in der sich die Umgebung spiegelt und dem kubischen Neubau in Kombination mit den Lochblechelementen zu einer verspielten Leichtigkeit verhilft. Die geschosshohen Festverglasungen mit Absturzsicherung sorgen für eine lichtdurchflutete Lern umgebung und sind dreifachisoliert. Die Luftzirkulation hinter der Gebäudehülle wird durch einen hinterlüfteten Zwischenraum ermöglicht. Die Dämmschicht setzt sich aus zwei Lagen Steinwolle zusammen, welche die innere Schale der Fassadenkonstruktion bilden. Die massgefertigten Lochbleche sind nicht nur Elemente der Fassadenhaut, sondern funktionieren auch als Teil eines Lüftungs systems, das eine individuell regulierbare Luftzufuhr erlaubt. Schweizer produzierte und montierte alle Fassadenelemente samt Blechverkleidungen, wodurch sich die Schnittstellen im Fassadenbau erheblich reduzierten. Objekt: BSL Berufsschule Lenzburg Konstruktion: 790 m 2 Glasfläche, 2000 m 2 Fassadenfläche, Erdgeschoss und Attika im Pfosten/Riegel System, Fensterelemente OG aus Aluminium, Lochbleche aus pulverbeschichtetem Aluminium in Hellgrau Eisenglimmer Bauherr: Stadt Lenzburg Architekt: Stutz + Bolt + Partner Architekten, Winterthur Fassadenplaner: Pro Optima AG, Elgg

9 Ein Tag mit 49 Arthur Graber, Leiter Entwicklung Holz/Metall-Systeme «Entwickeln ist keine Einmann-Show» 4«Wenn ich am Morgen ins Büro komme, weiss ich nie genau, was der Tag bringt.» Probleme auf einer Baustelle, ein neuer Auftrag für eine Sonderanfertigung, Knacknüsse in der Produktion nicht alles ist planbar an einem normalen Arbeitstag von Arthur Graber, aber alles ist möglich. «Die Abwechslung macht Spass», sagt der Leiter Entwicklung Holz/Metall-Systeme, und ergänzt gelassen: «Die Tage vergehen wie im Flug.» 4Die Lösungen für sämtliche Aufgabenstellungen entstehen in enger Zusammenarbeit mit seinen drei Mitarbeitern und einer Mitarbeiterin. «Entwickeln ist Teamarbeit und keine Einmann-Show. Ich halte nur die Fäden zusammen», sagt Arthur Graber. Wenn sich einer im Team die Zähne etwa an einer Sprossenverbindung ausbeisst, die aus unerfindlichen Gründen plötzlich nicht mehr hält, dann ist er immer zur Stelle. Er weiss über jedes noch so kleine Detail der Produkte Bescheid, nur so kann er eine aktive Rolle im Team wie auch gegenüber Kunden, internen Partnern oder externen Lieferanten übernehmen. Manchmal gleicht seine Arbeit der eines Detektivs: Um einem Problem auf die Spur zu kommen, befragt er die Leute in der Produktion; all jene, die in der Praxis am meisten mit dem entsprechenden Produkt zu tun haben. Und oft findet man die Lösung dort, wo man sie anfänglich gar nicht gesucht hat. 4Zum Alltag eines Entwicklers gehören nebst Detektivarbeit auch Weiterentwicklungen von Produkten. Wie muss ein Flügelklips für ein Fenster konstruiert sein, dass er die unterschiedliche Ausdehnung von Holz und Metall aufnehmen kann, dass er allen Kräften standhält, die auf ihn einwirken, und dass er obendrein auch noch automatisch montiert werden kann? Hier gilt es erst einmal, Studien auf Papier und Tests im Prüfraum anzustellen, aufgrund derer die Vorgaben für die Kunststofflieferanten und die Konstruktionsdetails definiert werden können. 4Entwickler setzen sich nicht an einen Tisch und überlegen sich, was sie Neues erfinden könnten. Meist sind es die technologischen Fortschritte oder veränderte Kundenbedürfnisse, die sie vor neue Herausforderungen stellen. Etwa die Umstellung von manueller Fertigung auf Automatisierung. Oder der Wunsch nach einem automatischen Antrieb für eine Schiebetür. Vom Langzeit-Belastungstest über die Grundlagen für die Produktion in Möhlin bis zur Montageanleitung für den Schreiner all dies entsteht beim fünfköpfigen Entwicklungsteam Holz/Metall in Hedingen. Doch nebst der Arbeit im Team ist Arthur Graber auch in verschiedenen Fachverbänden tätig, zwischen denen er nicht selten Brücken zu schlagen vermag. Seine Stimme hat Gewicht, sein Know-how von fast vier Jahrzehnten ist wertvoll. «Vieles hat sich verändert, seit ich 1973 hier angefangen habe», resümiert Arthur Graber. «Die Aufgabenstellungen sind komplexer, der Takt ist schneller, aber die Arbeit insgesamt ist abwechslungsreicher.»

10 104Objekte Holz/Metall-Systeme Nach den Bedürfnissen der Mitarbeitenden gebaut 4Für die Raiffeisen-Gruppe ist gute Architektur eine der tragenden Säulen der Corporate Identity. Am Raiffeisenplatz 8 in St. Gallen hat das Finanzinstitut ein Geschäftshaus gebaut, in dem die Bedürfnisse der Mitarbeitenden im Zentrum stehen. Flexible Flächen lassen sich je nach Bedarf in Team- oder Einzelbüros verwandeln. An Duschen und Ruheräume für die Mitarbeitenden haben die Verantwortlichen ebenso gedacht wie an genügend Platz für den Nachwuchs. Das gesamte Erdgeschoss, ein Zwischengeschoss sowie ein Teil des Aussenraums stehen der Raiffeisen-Kinderkrippe «Sumsihuus» zur Verfügung. Neu bietet die Krippe 36 statt wie bisher 18 Plätze. Der Auftrag von Schweizer umfasst 130 Rahmen im Objekt: Neubau Raiffeisenplatz 8, St. Gallen Konstruktion: 130 Fensterrahmen sowie zahlreiche Hebe /Schiebetüren Tobler Tobtherm norm Bauherr: Raiffeisen Schweiz, St. Gallen Architekt: K&L Architekten AG, St. Gallen klassischen Holz/ Aluminium-Fenstersystem des Typs Tobler Tobtherm norm sowie zahlreiche Hebe- Schiebetüren desselben Typs. Der Aufbau der meisten Elemente besteht aus einer Festverglasung, einem Lüftungsflügel sowie einem Flügel mit Blecheinbau. Fensterbauer: Klarer Fenster AG, St. Gallen Die Schiebetür ist auch ein Fenster 4Für die neuen, sechs Etagen hohen Mehrfamilienhäuser in Baden setzten die Architekten auch bei den Fenstern auf das Besondere und Exklusive. Für die 34 Eigentumswohnungen im gehobenen Standard musste eine Lösung gefunden werden, bei der beim Öffnen der Fenster keine störenden Flügel in den Raum drängen und die gleichzeitig höchste ästhetische Ansprüche mit Leichtigkeit zu erfüllen vermag. Schweizer hatte sie: die Schiebetür Homena 666 ST. Sie weist ausgezeichnete Dämmwerte auf, welche die Erfordernisse des Neubaus in Minergie bei weitem übertrifft. Der attraktive Solitärbau steht in einem durchgrünten Quartier, das von mehreren Villen, einer kleinen Kapelle und der nahen Bäderumgebung geprägt ist. Objekt: Wohnüberbauung Römerstrasse, Baden Konstruktion: isolierte Schiebetür Homena 666 ST GU und Bauherr: W. Schmied AG, Glattbrugg Architekt: Egli Rohr Partner AG, Baden Fensterbauer: FFN Fensterfabrik Niederwil AG, Niederwil Komfortabel, leise und ästhetisch: automatisierter Antrieb für Schiebetüren 4Unsichtbar und leise genau so muss ein automatischer Antrieb für eine Schiebetür sein. An der Swissbau im Januar 2012 präsentiert Schweizer erstmals ein Produkt, das genau diese Anforderungen erfüllt. ST Drive nennt sich die Schiebetür mit motorisiertem Antrieb. Die Technik ist ganz im Flügelrahmen integriert und daher unsichtbar. Schnell und leise öffnet sich der Flügel vollautomatisch, entweder per Schalter, Fernbedienung oder James -Funkanbindung für Rollstuhlfahrer. Aufgrund grösserer Fenster öffnungen und verbesserter Schalldämmung mit Dreifachverglasungen werden die zu bewegenden Flügel immer schwerer. Die Schiebetür ST Drive ist eine komfortable Lösung, die die Ästhetik des gehobenen Ausbaustandards nicht beeinträchtigt. Für das Wohnen im Alter, für Menschen mit einer Gehbehinderung oder für Altersheime und Spitäler bietet die Schiebetür ST Drive einen besonderen Komfort, ohne auf die im Trend liegenden grossflächigen Glasschiebetüren zu verzichten.

11 Innovation und Technologie411 Online-Katalog für Holz/Metall-Systeme: Schneller Zugriff auf Systemschnitte Der neue Online-Katalog für die Holz/Metall-Systeme von Schweizer ist ein erst klassiges Arbeitsinstrument für Architekten, Planer, Fensterbauer und Schreiner. Ein einfacher Aufbau erlaubt schnellen Zugriff auf über 1000 Seiten mit Systemschnitten und technischen Dokumentationen. Über 1000 Seiten mit Systemschnitten, technischen Dokumentationen und vielem mehr: Schweizer hat für die Holz/Metall-Systeme der Marken Schweizer, Meko, Homena und Tobler einen Online-Katalog eingeführt. Damit bietet das Unternehmen Architekten, Planern, Fensterbauern, Schreinern, aber auch Generalunternehmern und interessierten Bauherren ein erstklassiges Arbeitsmittel. Eine intuitive Menüführung und eine benutzerfreundliche Oberfläche ermöglichen eine schnelle und unkomplizierte Arbeitsweise. «So genügt beispielsweise ein Mausklick auf das Inhaltsverzeichnis, um direkt zum gewünschten Produkt zu gelangen», erklärt Markus Konrad, Produktmanager Holz/Metall-Systeme. Auch schnelle Recherchen, etwa von Wärmedurchgang und Statik oder technischen Produktzeichnungen, seien mit dem neuen Arbeitsinstrument problemlos möglich. Jederzeit aktuell Systemerweiterungen, Änderungen oder Neuheiten werden den Usern des Online-Katalogs mittels Newsletter kommuniziert. Mit der laufenden Aktualisierung des Online-Katalogs stehen den Benutzerinnen und Benutzern jederzeit topaktuelle Daten zur Verfügung. Dies gilt auch für technische Anpassungen beispielsweise durch Änderungen der Normen oder Anpassungen von Verarbeitungsrichtlinien. Einfache Weiterverarbeitung im CAD Sämtliche Systemschnitte, Bauanschlüsse sowie weitere Daten können in den Formaten PDF oder DWG heruntergeladen und im CAD weiterverarbeitet werden. Tauchen Detailfragen zum Produkt auf, reicht ebenfalls ein Klick auf den Kontaktbutton; schon erscheint ein Formular, das automatisch mit dem entsprechenden Produkttitel versehen ist und mit dem der User in Kontakt tritt mit dem Berater von Schweizer. «Der Online-Katalog ist ein nützliches Hilfsmittel, das sich aufgrund der Visualisierungsmöglichkeiten auch gut bei der Beratung von Bauherren einsetzen lässt», erläutert Konrad den Nutzen des neuen Arbeitsmittels. Ausserdem haben Fensterbauer oder Schreiner die Möglichkeit, einen individuellen Katalog zusammenzustellen, in dem ausschliesslich Schnitte und Dokumentationen jener Produkte enthalten sind, die sie verwenden. So kommen Sie zu Ihren Zugangsdaten Ein Login ist unter der Website metallbau.ch/de/kunden login.html innerhalb von wenigen Sekunden erhältlich. Der Online Katalog ist in Deutsch, Französisch und Italienisch ver fügbar.

12 124Innovation und Technologie Pionierbau in ländlicher Idylle Die Familie Schletti leistete Pionierarbeit beim Bau ihres Einfamilienhauses in Zweisimmen. In einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Bauherrschaft, Planer, Architekt und den Experten für Sonnenenergie bei Schweizer entstand eine Lösung zur Sonnenenergie-Nutzung, die einzigartig ist. Der ursprüngliche Plan der Familie Schletti war es, ein ganz normales Einfamilienhaus mit einem guten Energie konzept auf dem ländlichen Grundstück der Familie in Zweisimmen zu bauen. Im Verlauf der Planung und der zahlreichen Gespräche mit dem Architekten Matthias Trachsel vom Architekturbüro «Werkidee Zweisimmen», mit dem Energieplaner Bruno Schletti dem Bruder des Bauherrn - und den Spezialisten von Schweizer und Jenni Energietechnik nahm das Projekt immer konkretere Formen an, ent wickelte sich weiter und wurde schliesslich auf unkonventionellem Weg zum Vorzeigeobjekt. Sonnenenergie für vier Wohneinheiten Das Gebäude mit einer Sechszimmer-Familienwohnung und einer Zweieinhalbzimmer-Einliegerwohnung besteht aus einem kompakten und optimal nach Süden ausgerichteten Baukörper mit einer Holzfassade und gros sen, ebenfalls nach Süden ausgerichteten Fensterfronten. Bauherr Mike Schletti: «Schon früh war für uns klar, dass wir die Sonnenenergie nutzen wollten, doch die Details, wie wir das am besten tun wollten, sind erst mit der Zeit gewachsen.» 45 Quadratmeter Flachkollek-

13 Innovation und Technologie413 toren sorgen heute über einen Liter fassenden Wasserspeicher für ausreichend Brauch- und Heizungswasser für die sechs köpfige Bauernfamilie und die Einliegerwohnung. Die in den Sommer- und Übergangsmonaten entstehenden Überschüsse an Warmwasser für Brauch- und Heizungswasser transportiert eine Fernleitung vom Solarspeicher im Neubau in den Speicher des Nachbargebäudes. Und für den Fall, dass die Sonne im Winter zu wenig Ertrag für die Wärme im Neubau liefert, ist die Heizung über dieselbe Fernleitung mit dem Elternhaus gekoppelt, wo eine Holzheizung die restliche Leistung erbringt. «Die Idee, eine Fernleitung im Boden zu verlegen und so die Sonnenenergie sowie die Heizwärme der Holzheizung gegenseitig zu nutzen, kam erst in der Beratung mit den Fachexperten zustande», erzählt der Bauherr. Auch die Abwasch- und Waschmaschine sind an das Warmwassernetz angeschlossen und dienen zur Nutzung der Überschusswärme im Sommer. Erste Einschätzungen haben ergeben, dass rund 90 Prozent der Wärmeenergie für Brauchwasser und Raumheizung durch die Sonnenenergie gedeckt werden können. Die Schlettis rechnen mit einer Energiesubstitution von rund 500 kwh Strom und 5000 kwh Holz pro Jahr bei der Heizung im Elternhaus. Das heisst, es wird insgesamt mehr Wärme produziert als verbraucht. Warmwasser und Strom von einem Dach Doch das Dach auf dem modernen Holzbau bringt nicht nur Wärme. Das hier eingesetzte Kombi-Indach- System von Schweizer nutzt die Sonne auch, um Strom zu erzeugen. Die 32 effizienten Photovoltaik-Module à je 1,25 m 2 Fläche produzieren genügend, um den ganzen Strombedarf im Neubau abzudecken. Darüber hinaus wird voraussichtlich ein Überschuss von 2000 kwh pro Jahr entstehen. Beim Bau der Photovoltaik-Anlage kamen die Spezialisten von Schweizer zum Zug: Sie mussten die Anordnung der unterschiedlichen Raster der Sonnenkollektoren mit jenen der Photovoltaik-Module so abstimmen, dass sich ein homogenes Dachbild ergibt. Mike Schletti: «Nun haben wir eine gute Lösung, die optimal passt - und das zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.» Unkonventionelle Finanzierung Für die Realisierung der Photovoltaik-Anlage brauchten die Schlettis etwas Vorlaufzeit. Die Idee vom eigenen Strom war zwar schon lange in den Hinter köpfen, doch die Investitionen lagen über dem Budget. Nach einigem Überlegen nahmen sie mit ihren Freunden und Bekannten Kontakt auf, und fragten nach, ob diese Interesse am Kauf einzelner Panels hätten. Das Echo war gut, und so fiel der klare Entscheid, die Anlage zu bauen. Kosten und Nutzen werden nun anteilsmässig an die in einer einfachen Gesellschaft zusammengeschlossenen Teilhaber weiterverrechnet. Dies ermöglichte die Finanzierung und fördert nicht zuletzt auch das Bewusstsein, dass die Investition in erneuerbare Energie eine gute Sache ist. Zweifach ausgezeichneter Bau Dank dem Einsatz der jungen Bauernfamilie, in dem nebst Herzblut auch viel Muskelkraft steckt, ist in Zweisimmen ein pionierhafter Bau entstanden, der für ein überwiegend positives Echo sorgte. Auch die Jury des Solarpreises 2011 konnte sich für das Plus-Energie-Haus begeistern. Sie kürte es zum Preisträger 2011 in der Kategorie Neubauten und verlieh ihm gleichzeitig auch noch das PlusEnergieBau -Diplom (siehe auch Seite 21). Die Familie Schletti ist mehr als zufrieden mit ihrem neuen Zuhause: «Es gibt für uns nichts, das man anders hätte machen müssen.» Verkaufsschlager Kombi Indach System Seit seiner Lancierung vor 12 Monaten schreibt das Kombi Indach System von Schweizer Erfolgsgeschichte. An der Swissbau 2010 vorerst als Ausstellungsobjekt der breiten Öffentlichkeit vorgestellt, stiess das System rasch auf grosses Interesse. Das schlug sich umgehend in den Verkaufszahlen nieder: 50 % der ausgestellten Offerten mündeten bereits in den ersten vier Monaten in einen Auftrag. Das Kombi Indach System ist ein Produkt, das auf einfache und ökonomische Weise die nachhaltige Nutzung von zwei Formen der Sonnenenergienutzung ermöglicht: Strom und Wärme. Die Gesamtlösung kann flexibel in Neubauten oder Sanie rungen jeder Grösse eingesetzt werden. Zu den Komponenten gehören die hochwertigen Sonnenkollektoren FK1, die über einen Vollflächen absorber der neusten Generation verfügen. Ihr hochselektiv be schichtetes Absorberblech aus Aluminium wird mittels eines inno vativen Laser Schweissverfahrens mit dem Mäanderrohr aus Kupfer zusammengefügt. Diese Bauweise ermöglicht einen herausragenden Ertrag. Die Photovoltaik Module SunPower zur Gewinnung elektrischer Energie sind die effizientesten, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind. Dank ihrer innovativen Rück seitenkontakt Technologie präsentieren sie sich zudem in elegantem Design.

14 144Objekte Fenster und Türen Nichts als Glas 4Bei der Sanierung von zwei viergeschossigen Mehrfamilienhäusern in Bad Zurzach war das Ziel der Bauherrschaft, den Komfort mittels Verglasung der 16 Balkone zu steigern, ohne das Fassadenbild zu beeinträchtigen oder die Aussensicht zu behindern. Für die Seiten verglasung fiel die Wahl auf die innovative Ganzglas-Schiebewand GS-110 von Schweizer, die sich beinahe ohne optische Veränderung in die Gebäudehülle einbinden lässt. Durch das Einlassen der Führungsschiene in die Decke ist lediglich unten ein dezentes Aluminiumprofil auszumachen. Der Bedienungskomfort ist hoch und die Bedienungsfreiheit gross: Sämtliche Flügel können seitlich verschoben und auch von innen verschlossen werden. Im Parkraum sind sie parallel zur Schieberichtung hintereinander positioniert. Frontseitig kam eine 5-flüglige Ganzglas-Schiebefaltwand GG-1600 zum Einsatz. Wie der Name sagt, werden hier die Flügel zu einem platzsparenden Paket zusammengefaltet. Durch die perfekte Abstimmung der beiden Ganzglas-Systeme GS-110 und GG-1600 entsteht ein harmonisches Bild sowohl von innen als auch von aussen. Objekt: Mehrfamilienhaus Bad Zurzach Konstruktion: Seite Ganzglas Schiebewand GS 110 (2 flüglig), Front Ganzglas Schiebefaltwand GG 1600 (5 flüglig), farblos anodisiert Architekt: Architekturbüro David Schölly, Bad Zurzach Bauherr: Thermalbad Bad Zurzach AG, Zurzach Farbkontraste am Hafen von Ägeri 4Die Überbauung «Seewärts» liegt in der Zuger Gemeinde Oberägeri - über der Nebelgrenze und in unmittelbarer Nähe des Seeufers. Sie umfasst vier dreigeschossige Mehrfamilienhäuser mit einer offenen Aussenraumgestaltung. Die insgesamt 27 Eigentumswohnungen im Minergie -Standard bestehen aus 2- bis 5-Zimmer-Attika-Wohnungen mit einer Fläche von 70 bis 172 Quadratmetern. Für die gedeckten Sitzplätze der Wohnungen in Erdgeschoss, 1. OG und 2. OG kamen hochisolierte Glasfaltwände IS-4400 von Schweizer zum Einsatz. Mit ihren Aussenprofilen sind sie Teil der dunklen Kontrastfläche in der dachziegelrot gehaltenen Fassadenhaut. Objekt: Wohn und Geschäftsüberbauung «Seewärts», Oberägeri Konstruktion: Hochisolierte Glasfaltwand IS 4400 GU und Bauherr: p 4 AG, Zug Architekt: p 4 AG, Zug Wohnraumabschlüsse im Erdgeschoss 4Transparente Wohnraumabschlüsse für das Erdgeschoss wünschte sich die Bauherrschaft bei der Sanierung ihres Einfamilienhauses in Thalwil. Die Glasfront sollte nicht nur einen hohen Glasanteil aufweisen, sondern auch hervorragende Dämmeigenschaften haben und leicht zu bedienen sein. Mit der neuen, isolierten Schiebetür STI von Schweizer konnte eine durchwegs überzeugende Lösung gefunden werden. Extraschlanke Profile und die bodenbündig ausgeführte Festverglasung gewähren ein Maximum an Glasfläche; durch die Materialisierung in Aluminium mit einem Kern aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) erzielt die Schiebetür STI Dämmwerte, die den Minergie - und Minergie-P -Standard bestens erfüllen. Aufgrund der neuartigen Schiebebeschläge ohne Hebemechanismus ist sie auch bei grosser Dimensionierung leicht zu bedienen. Schwellenlose Übergänge bieten zusätzlichen Komfort. Für die Wohnraumabschlüsse wurden vier Schiebetüren STI auf die Brüstung montiert. Eine fünfte dient in Raumhöhe als Ein-/Ausgang. Objekt: Einfamilienhaus Schaeppi, Thalwil Konstruktion: 4 isolierte Schiebetüren STI auf Brüstung, 1 STI in Raumhöhe Schema A (1 Schiebeflügel, 1 Festverglasung) Bauherr: Familie Schaeppi, Thalwil Regionalpartner: G & M Wintergarten AG, Affoltern a. A. Minergie - und Minergie-P -zertifiziert

15 Objekte Briefkästen415 Gemeinschaftswohnen am Hof 4Auf dem ehemaligen Migros-Areal in Köniz, zentral am Fusse des Schlosshügels gelegen, ist eine Überbauung mit 42 Genossenschaftswohnungen für Personen ab 50 Jahren entstanden. Das Minergie -Projekt umfasst dreissig 1-, 2- und 3-Zimmer-Wohnungen im Langbau, zwölf 3-Zimmer-Wohnungen im Punktbau, Atelier- und Gewerbeflächen sowie diverse Aufenthalts- und Wellnessräume zur gemeinschaftlichen Nutzung. Passend zur vertikalen Windmühlenstruktur der beiden Neubauten wurde eine Briefablagekasten-Anlage M30 mit eckiger Verkleidung und Fronttüren in flächenbündigem Design gewählt. Erstellt wurde sie als Sockelmontage auf einem Auflagetisch aus Aluminiumprofilen. Objekt: Wohn und Geschäftsüberbauung «Am Hof», Köniz Konstruktion: Briefkastenanlage M30, Sockelmontage Bauherr: Genossenschaft Am Hof, Köniz GU: Losinger Marazzi AG, Köniz Architekt: ARGE Durrer Linggi Architekten, Zürich, BEM Architekten AG, Baden Hochwertige Ausstattung innen und aussen 4Durch einen Rückbau bis auf die Tragstruktur liess sich das ursprünglich als Verwaltungs gebäude konzipierte Gebäude in ein Haus mit Gewerbe, Büros, Wohnräumen und Alteliers umnutzen. Von den Wohnräumen aus geniesst man einen grosszügigen Ausblick auf den See, die Ate liers sind nach Norden orientiert. Zum erstklassigen Ausbaustandard im Innern passt auch die Briefkastenanlage M40 von Schweizer. Die Anlage mit Sonnerie ist von einer eckigen Verkleidung ummantelt und auf einem Sockel mit einer Aluminium-Unterkonstruktion angebracht. Front- und Rückseite der zugehörigen Stele sind ohne sichtbare Verschraubungen ausgeführt. Der Hingucker: neuer Glasbriefkasten M40G 4Die Briefkästen von Schweizer sind echte Designklassiker vom Schweizer Designer Andreas Christen entworfen, sind sie auch heute dank stetiger Weiterentwicklung topaktuell. Wie bei den anderen Brief kästen aus dem Hause Schweizer ist auch der Aufbau des neuen Glasbriefkastens modular und erlaubt eine hohe Gestaltungsfreiheit. Die durch gehende Flächenbündigkeit und seine schlanke Stützenkonstruktion aus Glas fügen sich perfekt in die aktuelle Architektur ein. Für eine bequeme Postentnahme sorgt die horizontal öffnende Brieffachtüre mit integrierter Entnahmesicherung. Die Stützen sind aus Verbundsicherheitsglas gefertigt. In den Glasverbund kann auf Wunsch eine farbige Folie integriert werden. Objekt: Wohn und Geschäftshaus Thalwil Konstruktion: Briefkastenanlage M40 Bauherr: Generali Personalversicherung AG, Adliswil Architekt: S + M Architekten AG, Zürich

16 164Umwelt Mutige Innovation: Wie Schweizer mit Sonnenkollektoren den Server kühlt Ein neues System kühlt den Serverraum bei Schweizer in Hedingen. Nicht nur das dreiköpfige Projektteam war von Anfang an von der Idee eines Kühlsystems mit Sonnenenergie begeistert, auch der Verwaltungsrat war mehr als angetan und ging gleich aufs Ganze. 23 m 2 Sonnenkollektoren reichen aus, um das Rechenzentrum von Schweizer zu kühlen Zuverlässige Kühlsysteme für Computerräume sind Stromfresser. Diese Tatsache lässt sich aber schwer mit der nachhaltigen Unternehmensführung von Schweizer vereinbaren. Was tun, um den Computern das ganze Jahr über eine konstante Temperatur zu bieten und dabei gleichzeitig das Energiesparziel nicht aus den Augen zu verlieren? Unkonventionelle Ideen waren ge- fragt. Der Plan der Projektverantwortlichen des Bereichs Sonnenenergie-Systeme Maik Brünig, Thomas Tschan und Andreas Haller war nicht nur innovativ, sondern auch mutig. Doch das schreckte den Verwaltungsrat des Unternehmens nicht im Geringsten ab. Ganz im Gegenteil.

17 VT4 Umwelt417 Kühlen mit Sonnenwärme Dass sich mit Sonne gut heizen lässt, ist nichts Neues. Dass sie sich aber auch zum Kühlen eignet, überrascht. Seit Ende 2009 ist das bei Schweizer installierte Kühlsystem im Einsatz, das thermische Sonnenenergie nutzt, um Kälte zu generieren. «Anfangs sollte die Kühlung nur versuchsweise parallel zu einer konventionellen Kühlanlage eingesetzt werden», erzählt Maik Brünig, Produktmanager beim Geschäftsbereich Sonnenenergie- Systeme. Doch der Verwaltungsrat von Schweizer fand Gefallen an der Idee und wollte gleich aufs Ganze gehen. Er stellte das Projektteam vor die Aufgabe, den Serverraum ohne Backup-System zu kühlen. Alle Beteiligten waren sich bewusst, dass dies ein gewisses Risiko birgt. Doch sowohl die Entwickler als auch die Unternehmensleitung glaubten an das Projekt. Es entstand eine beispielhafte Zusammenarbeit der Fachpersonen aller beteiligter Bereiche. Und so wurde aus einer Idee innerhalb eines Jahres ein Prototyp, der nach zahlreichen erfolgreichen Versuchen und Tests voll zum Einsatz kam. So funktionierts Eine Sonnenkollektoranlage mit 23 m 2 Flachkollektoren auf dem Werkdach in Hedingen stellt Wärme im Tem peraturbereich von ca. 65 bis 80 C zur Verfügung. Eine Adsorptionskältemaschine macht diese Wärme anstelle von Strom für die Kälteerzeugung nutzbar. Das System wurde, entsprechend dem effektiven Bedarf, auf eine Kühlleistung von rund 5 kw ausgelegt. Die Kühlung ist 24 Stunden an 7 Tagen die Woche in Betrieb. Die solare Kühlung ist vor allem im Sommer sehr effizient, da gerade in Zeiten hoher Sonnenenergie-Gewinnung auch viel Kälteleistung gefragt ist. Heute, nach fast zwei Betriebsjahren zeigt sich: die solare Kühlung funktioniert einwandfrei. Und das bei einer Energieeinsparung von über 50 % verglichen mit einer konventionellen Klimatisierung. Macht Wärme für die Kälteerzeugung nutzbar: die Adsorptionskältemaschine Kältemaschine ACS Kollektorfeld 23 m 2 HT LT MT IN IN IN OUT OUT OUT Rückkühler Glykol-Wasser-Gemisch VT6 P4 Know-how sammeln VT2 VT3 Für Maik Brünig und sein Team ist das Projekt «Solare Kühlung» noch lange nicht abgeschlossen. Im Gegenteil. «Der Fokus für die nächste Zeit liegt auf dem Aufbau von Know-how und Erfahrungen für möglichst viele Anwendungsgebiete. Das System ist derzeit noch etwas teurer als konventionelle Lösungen, doch insbesondere für Nischenanwendungen kann es durchaus attraktiv sein.» Solargruppe P1 Regelung UVR1611 Energiespeicher 1000 L P2 K11 M P5 K5 M P3 VT5 Kältespeicher 1000 L K3 M K4 M P6 VT7 VT1 M K12 K2 M FanCoil Server Ausgeklügeltes System für die Serverraumkühlung

18 184Objekte Sonnenenergie-Systeme Preiswürdig ins Dach integriert 4Die klare und moderne Architektursprache des neuen Plusenergie-Einfamilienhauses der Familie Truffer in Küsnacht besticht nicht zuletzt durch die clever in das gegen Süden orientierte Dach integrierte 21,8 kwp-anlage mit 99 SunPower -Photovoltaik-Modulen und dem Solrif -Montage- System von Schweizer. Auf einer Fläche von 122 m 2 deckt sie 280 % des Gesamtbedarfs und erzeugt einen Stromüberschuss von jährlich kwh, der dem öffentlichen Netz zugeführt wird. Mit dem Überschuss vermindert das Minergie-P -Gebäude die CO2-Emissionen zusätzlich um 8,1 Tonnen pro Jahr. Für die «vorbildliche Integration der Anlage» und die «ästhetisch und technisch einwandfreie Umsetzung» wurde sie mit dem Norman-Foster- Solar-Award 2011 für Plusenergiebauten ausgezeichnet. Objekt: Einfamilienhaus Truffer, Küsnacht Konstruktion: 99 SunPower Photovoltaik Module, Solrif Montage System Bauherr: Familie Truffer, Küsnacht Architekt: Bellevue Studio s.a r. l., Zürich Planer/Installateur: Naef Energietechnik, Zürich Wärme und Strom kommen vom Dach 4Auf dem Dach des Einfamilienhauses einer fünfköpfigen Familie in Mettmenstetten wird Sonnenenergie in zweifacher Weise gewonnen einerseits zur Wärmegewinnung für Warmwasser und Heizungsunterstützung, andererseits für die Stromproduktion. Die Kombi- Indach-Anlage von Schweizer umfasst 25 SunPower -Photovoltaik-Module mit einer Leistung von 5,6 kwp. Die Photovoltaik-Anlage erzeugt somit auf einer installierten Fläche von 32 m kwh Strom im Jahr. Der Überschuss wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist. In das nach Südsüdost ausgerichtete Dach integriert sind zudem 12 m 2 Sonnenkollektoren FK1 von Schweizer zur thermischen Nutzung der Sonnenenergie. Das Kombi-Indach-System von Schweizer vereint auf ästhetische Weise zwei unterschiedliche Arten der Sonnenenergie-Nutzung in einem Dach. Objekt: Einfamilienhaus, Mettmenstetten Konstruktion: Kombi Indach System mit 25 SunPower Photovoltaik Modulen Bauherr: privat Planung/Installation: Schnider Solar AG, Bonstetten; Elektro Roth AG, Mettmenstetten Mehr als ein Gutshof braucht 4Das gegen Westen ausgerichtete Scheunendach des Bio-Bauernhofs Tischler im Südtirol wurde auf einer Fläche von 230 m 2 mit 144 Photovoltaik-Modulen à 200 W aus gestattet. Diese wurden mittels Solrif von Schweizer ins Dach montiert, womit dem Kundenwunsch nach einer indachmontierten Komplettlösung entsprochen wurde. Die stromerzeugenden Module produzieren jährlich kwh und decken damit weit mehr als den Strom bedarf des gesamten Bauernbetriebs inklusive Wohn-, Geschäfts- und Wirtschaftsräumen. Der Überschuss wird ins Stromnetz geführt. Solrif erlaubt eine sehr gute Hinterlüftung des Daches, die für einen hohen Energieertrag sorgt und hier einen wesentlichen Beitrag zur Heutrocknung leistet. Objekt: Bauernhof Tischler, St. Jakob im Ahrntal, Italien Konstruktion: Indach Montagesystem Solrif für 144 PV Module auf 230 m 2 Bauherr: Stefan Innerbichler, Sand in Taufers, Italien (BZ) Architekt: Christian Innerbichler, Sand in Taufers, Italien (BZ) Planung/Installation: Solarxpert S.r.l., Sand in Taufers, Italien (BZ) Partner: Elektro Lahner S.r.l., Sand in Taufers, Italien (BZ) Der Geschäftsbereich Sonnenenergie Systeme ist Mitglied der WWF Climate Group.

19 Das Porträt419 J. Stocker Fensterbau AG: Unter Gleichgesinnten Die J. Stocker Fensterbau AG im Aargauer Dorf Fenkrieden ist ein langjähriger Partner von Schweizer. Die gute regionale Verankerung, eine klare Fokussierung auf den hochwertigen Werkstoff Holz und eine flexible Produktion machen Stocker zu einem gefragten Fensterbauer. Hans Stocker, Unternehmensleiter und Inhaber Schweizer verfügt in sämtlichen Geschäftsbereichen über ein dichtes Partnernetz. Rund 170 Fensterbauer vertreiben allein die Holz- und Holz/Metall-Systeme und sorgen für eine erstklassige Beratung. Einer von ihnen ist die J. Stocker Fensterbau AG in Fenkrieden. In der lichtdurchfluteten Produktionshalle, die nach einem Brand im Jahr 2003 neu gebaut wurde, arbeiten rund 20 Mitarbeitende, die meisten gelernte Schreiner. Barcode steuert die Maschinen Das Holz für die Fenster und Schiebetüren, die hier entstehen, wird dreimal pro Woche von einem Zulieferbetrieb in der Region angeliefert. Die Einzelteile sind bereits vorgeschnitten und mit einem Barcode versehen, auf dem sämtliche Projektdaten enthalten sind. Dieser nimmt im gesamten Verarbeitungsprozess eine zentrale Rolle ein. Er ist die Identifikationsnummer für jedes einzelne Teil und steuert sämtliche CNC-Maschinen automatisch. «Dies erlaubt uns eine sehr rationelle Fertigung», sagt Firmeninhaber Hans Stocker. Seit vergangenem Juni steht eine brandneue CNC-Maschine mit drei Bearbeitungsportalen in der Produktion. «Auf dieser Maschine können wir sämtliche Holz- und Holz/Metall-Fenstersysteme von Schweizer herstellen. Zudem ermöglicht sie grösste Flexi bilität, sodass wir unseren Kunden massgeschneiderte Lösungen anbieten können.» Fokussierung auf einheimische Produkte Dass sich die Firma Stocker auf Holz- respektive Holz/ Metall-Fenster spezialisiert hat, hat nicht zuletzt mit ihrer Geschichte zu tun. Seit jeher arbeitet der Betrieb, der Anfang der 1950er-Jahre vom Vater des heutigen Besitzers gegründet wurde, mit einheimischem Holz: «Wir sind eine Schweizer Firma, die auf dem Schweizer Markt tätig ist, und kaufen darum auch heimische Produkte ein. Das ist, nicht nur ein wichtiges Verkaufsargument, sondern auch ein Statement für hohe Qualität.» Hans Stocker arbeitet eng mit Schweizer zusammen. Den beiden Firmen gemeinsam ist nicht nur der hohe Qualitätsanspruch, sondern auch das Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. So werden auch bei Stocker ausschliesslich lösungsmittelfreie Farben in der Spritzanlage eingesetzt. «Seit Langem pflegen wir eine solide und gute Zusammenarbeit und daraus ist viel gegenseitiges Vertrauen gewachsen», schätzt Hans Stocker die Kooperation. Auch über Innovationen bei den Produkten oder der Produktion tausche man sich rege aus. «Man muss sich in einem hart umkämpften Markt stetig weiterentwickeln und verbessern, um den Kunden die bestmögliche Lösung und das beste Produkt anbieten zu können», bringt Hans Stocker seine Firmenphilosophie auf den Punkt. Der Barcode enthält sämtliche Projektdaten, identifiziert jedes Einzelteil und steuert die CNC Maschinen direkt an. Gelebte Nachhaltigkeit: ausschliesslich lösungsmittelfreie Farben kommen bei Stocker zur Anwendung.

20 204Forum Ästhetische Lösungen für höchste Ansprüche an der Swissbau in Basel 4An der Swissbau 2012 präsentiert Schweizer seine Highlights und Neuheiten für die nachhaltige Bauweise. Dazu gehören Lösungen und Produkte für die thermische und photovoltaische Nutzung von Sonnenenergie für alle Montagearten, für den Neubau oder die Sanierung. Mit einer ästhetisch ansprechenden Lösung kann der Hausbesitzer mit dem Kombi-Indach-System auf seiner Dachhaut gleichzeitig Wärme und Elektrizität erzeugen und sogar komplett auf Ziegel verzichten. Auf grosses Interesse dürften auch die Holz/Metall-Fenster und die Schiebetür STI. Der Grossteil der Holz/ Metall-Fenster sind Minergie vorzertifiziert, die neue Schiebetür STI ist als eine der ersten Schiebetüren Minergie-P zertifiziert. Schweizer Premiere wird die neue automatisierte Schiebe tür ST Drive feiern: mit ihren schlanken Profilen, den herausragenden Dämmwerten und dem unsichtbaren Antrieb kann sie der Aufmerksamkeit des Fachpublikums gewiss sein. Ein zusätzlicher Hingucker ist das Fassadenmodell der Hochhäuser in Leimbach. Die nach dem Prinzip der 2000-Watt-Gesellschaft sanierten Wohnhäuser sind mit einer Photovoltaik-Fassade eingehüllt. Eine Premiere an der Swissbau ist zudem der «Swissbau Focus» eine Kompetenzplattform, die sich mit dem nachhaltigen Bauen und Erneuern auseinandersetzt. In Themenanlässen und Workshops werden Fachwissen vermittelt, die Vernetzung der Marktteilnehmer gefördert, Haltungen kontrovers diskutiert und Wege zu kreativen Lösungen aufgezeigt. Die Veranstaltungen sind kostenlos. Schweizer ist an der Lounge und den Aktivitäten der A EE, Swissolar, SZFF und Minergie beteiligt. Die Swissbau ist eine gute Gelegenheit, sich einen Überblick über die Produkte zu verschaffen und die kompetente Beratung von Schweizer zu nutzen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unseren Ständen. Hauptstand: Halle 1.0, Stand A20 Energieeffizienz veran schaulichen Umweltarena in Spreitenbach 4Energieeffizienz ist zwar ein immer wichtigeres Stichwort, doch was steckt genau hinter diesem Begriff? Mit Informationen, Produkten und Technologien möchte der Initiant Walter Schmid die Bandbreite energiesparender Möglichkeiten aufzeigen und einem breiten Publikum erlebbar machen. Zu diesem Zweck baut er in Spreitenbach eine Umweltarena. Der im Minergie-P - Standard konzipierte Bau ist fast vollständig mit Photovoltaik-Modulen bedeckt. Das Kernstück bildet die ins Untergeschoss versenkte Event-Halle. Sie bietet bis zu 1500 Sitzplätze für Fachkongresse, Firmenanlässe oder sportliche und kulturelle Veranstaltungen. Die bis zum Dach offene Halle umfasst auf mehreren Stockwerken Galerien mit integrierten Schulungsräumen sowie Flächen für Dauer- und Wechselausstellungen. Rund 70 Aussteller werden ihre Produkte, Dienstleistungen und Systeme präsentieren. Die Besucher erhalten Informationen zum täglichen Konsum, zu Mobilität, Freizeit und Kommunikation bis hin zum Thema Bauen. Schweizer ist in vielerlei Hinsicht in das Pionier-Projekt involviert. Nebst der Realisierung der Glasfassade stellt Schweizer auf dem begehbaren Dach Sonnenkollektoren und Photovoltaik-Module aus und kann den Be suchern somit in einem aussergewöhnlichen Umfeld seine Produkte präsentieren. Innerhalb des Gebäudes sind sowohl die Sonnenenergie-Systeme als auch die Holz/ Metall-Fenstersysteme von Schweizer ausgestellt. Ab Mitte 2012 können Sie unsere Ausstellungsplätze besuchen. Sonnenenergie: Halle 3 U, Stand B22 Swissbau Focus Lounges: SZFF/Minergie Lounge und Swissolar/A EE Lounge

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