Inhaltsverzeichnis. Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Leserinnen und Leser, Aktuelle Informationen März 2011 Ausgabe 1

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1 Aktuelle Informationen März Ausgabe 1 Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Leserinnen und Leser, die schrecklichen Ereignisse in Japan überschatten den Einstieg in das Sommersemester. Wir sind zwar circa Kilometer vom Unglücksort entfernt, doch die Bilder und Meldungen prägen unsere Nachrichten und Gespräche. Bei unseren alltäglichen Aufgaben werden wir ständig mit den Ereignissen konfrontiert, unsere Gedanken sind bei den Menschen in Japan. Und natürlich fragt sich der ein oder andere, wie stark auch wir von dem Unglück betroffen sein könnten. Die Japaner selbst wirken zur Zeit noch gefasst, ruhig und besonnen, was angesichts der Naturkatastrophe und des nuklearen Störfalls erstaunt. Ein solches Verhalten wäre bei uns in Deutschland nicht denkbar. Doch wie sieht es in den Menschen wirklich aus? Ein Interview mit Prof. Dr. Sabine Pankofer (S. 6), die im vergangenen Jahr ihr Forschungssemester in Tokyo verbrachte, gibt Einblick in das Gefühlsleben der Japaner. Die japanische Kultur erlaube es nicht, Probleme direkt anzusprechen und Gefühle nach außen zu zeigen. Für die eher extrovertieren Deutschen kaum vorstellbar. In den kommenden Tagen und Wochen wird das Schicksal Japans weiterhin unseren Alltag bestimmen. Ich wünsche uns allen Hoffnung und den Mut, den Schwierigkeiten des Alltags seien es große Katastrophen oder die kleinen Dinge gelassen begegnen zu können. Inhaltsverzeichnis Aus dem Senat 2 Aktuelles 3 Interview mit Simona Guzzi 5 Interview mit Prof. Dr. Sabine Pankofer 6 Aktuelles aus der SteQe 8 IF: Interreg-Projekt 10 IF: Das Forschungsteam stellt sich vor 11 Neues aus dem Fachbereich Soziale Arbeit 13 Neues aus dem Fachbereich Pflege 14 Vorträge und Veröffentlichungen 16 Impressum + Zahlen & Fakten 20 Lisa Zeidler Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Katholische Stiftungsfachhochschule München Fachhochschule der Kirchlichen Stiftung des öffentlichen Rechts Katholische Bildungsstätten für Sozialberufe in Bayern 1

2 Meldungen März Aus dem Senat Arbeitsgruppe Studienbeiträge In der Senatssitzung vom 10. Februar wurde die Arbeitsgruppe Studienbeiträge gegründet. Diese soll Kategorien sowie Ziele der Mittelverwendung definieren und ein Konzept zur Verbesserung der Transparenz bei der Mittelverwendung entwickeln. Das Initialtreffen findet am 18. März statt. Die AG wird zunächst folgenderaßen besetzt sein: Alle studentischen Senatsmitglieder, je eine studentische Vertretung aus den drei Fachbereichsräten, je eine professorale Vertretung aus den Dekanaten und ein/-e Vertreter/-in der Verwaltung. Die Leitung der AG wird Prof. Dr. Annette Vogt übernehmen. Studien- und Prüfungsordnungen Die Allgemeine Prüfungsordnung sowie die Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit und die Konsekutiven Masterstudiengänge wurden von Liane Riebel überarbeitet und schließlich am 10. Februar im Senat vorgestellt. Die Senatsmitglieder stimmten den überarbeiteten Versionen einstimmig zu. Studienbeiträge Der Senat hat auf der Sitzung vom 13. Januar einstimmig einem Sicherungsfond für Personalkosten aus Studienbeiträgen zugestimmt. Zudem hat der Senat über die Verwendung von zentralen Studienbeitragsmitteln im Rahmen der regulären Ausgaben für das Jahr abgestimmt. Dabei wurde über einen Betrag in Höhe von Euro abgestimmt, der sich wie folgt zusammensetzt: I. Hochschuldidaktische Optimierung - tutorielle Ausstattung Euro für das Zentrum für Medienpädagogik Euro für das Praxis-Center 500 Euro für das Theaterpädagogische Zentrum 500 Euro für das International Office Euro für die Evaluation Pflege Euro für das Kunstpädagogische Zentrum und die Offene Werkstatt II. Entwicklungsprojekte Studium und Lehre Euro Praxis-Center Euro International Office Euro Antrag des Dekanats Pflege für Evaluierung III. Bibliothek Euro für die Verbesserung des Medienangebots an der Abt. München Euro für die Verbesserung des Medienangebots an der Abt. Benediktbeuern Euro für Brockhaus und Duden online für beide Bibliotheken (2012) Euro Springer ebooks für beide Bibliotheken (2012) Aus dem Sitftungsrat Berufung Der Stiftungsrat hat in seiner Sitzung am 21. Februar zwei Berufungen ausgesprochen. An die Abt. München (Fachbereich Pflege) wurde zum 15. März Dr. Manfred Cassens für Pflegepädagogik und an die Abt. Benediktbeuern wurde zum 1. Oktober P. Dr. Bernhard Vondrasek für Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit berufen. Klinische Seelsorge Ferner hat der Stiftungsrat zum 1. Oktober die Einrichtung eines Weiterbildungsstudienganges Klinische Seelsorge beschlossen. Stiftungsprofessur Auch wurde das Angebot der Josef und Luise-Kraft-Stiftung angenommen, zum 1. Oktober eine Stiftungsprofessur für Versorgungsforschung/Versorgungskonzepte mit dem Schwerpunkt Versorgung im Alter für die Dauer von fünf Jahren einzurichten. Deutschland-Stipendium Bezüglich des Deutschland-Stipendiums hat sich der Stiftungsrat gegen eine Beteiligung ausgesprochen, da Aufwand und Ertrag in keiner angemessenen Relation zueinander stehen. 2

3 Aktuelles März Pflegewissenschaft zum Anfassen In Kooperation mit der Caritas-Gemeinschaft hat das IF am 24. Februar eine Fachtagung zum Thema Pflegewissenschaft zum Anfassen. Neues Pflegewissen nutzen. veranstaltet. Referentinnen und Referenten aus Bremen, Berlin, Nürnberg, Zürich und München stellten ihre aktuellen Themen vor und diskutierten deren Nutzen für die Praxis. Prof. Dr. Bernd Reuschenbach zum Beispiel referierte zum Thema Assessment-Instrumente was bringen sie wirklich?. v.l.n.r.: Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz, stellv. Direktorin IF, Dr. Heiner Friesacher, Bremen, Prof. Dr. Bernd Reuschenbach, KSFH, Prof. Dr. Matthias Zündel, Berlin, Maria Kober, Leiterin der Caritas-Gemeinschaft Bayern für Pflegeund Sozialberufe Bayern e. V. Promotionskolloquium Soziale Arbeit München Ab März findet an der KSFH ein Promotionskolloquium Soziale Arbeit München statt. Die Zielgruppe des Kolloquiums sind alle eingeschriebenen Promovendinnen und Promovenden, die aus der Sozialen Arbeit kommen bzw. zu Themen aus der Sozialen Arbeit promovieren. Da Fachhochschulen kein Promotionsrecht für Soziale Arbeit haben, müssen viele PromovendInnen in einem anderen Fach promovieren. Im Mittelpunkt des Promotionskolloquiums steht daher das nicht immer spannungsfreie Wechselspiel der Disziplinen mit großen Potenzialen. Ziel ist zudem, den wissenschaftlichen Nachwuchs und die Kultur des wissenschaftlichen Austauschs in der Sozialen Arbeit sowie die Trans- und Interdisziplinarität zu fördern. Die Mitglieder der Koordinationsgruppe sind Prof. Dr. Sabine Pankofer, Prof. Dr. Andrea Dischler sowie Elke Oestreicher und Ursula Unterkofler, zwei Promovendinnen im Fach Soziologie. Der erste Termin findet am 25. März von 14 bis 18 Uhr statt. Weitere Infos unter: KSFH-Umfrage gibt neue Impluse An welchen Themen der Familienbildung und -beratung sind Eltern im Landkreis Bad Tölz besonders interessiert? Und wie nutzen sie die vorhandenen Angebote? Bei wem holen sie sich Rat, und auf welchen Wegen informieren sie sich? Studierende des Weiterbildungsmasters Soziale Arbeit haben unter der Leitung der Lehrbeauftragten Petra Tratberger-Zenker mehr als 280 Eltern befragt. Auftraggeber der Studie ist das Leader-Projekt FamilienKompass der Lernenden Region Tölzer Land (LRTL), das mit den Leader-Projekten FamilienAkademie (Jugendbildungsstätte Königsdorf) und FamilienScout (Kreisbildungswerk) sowie dem Amt für Jugend und Familie des Landkreises im Verbund arbeitet. Anhand der Ergebnisse soll ein Internet-Ratgeber für junge Familien entstehen. Rolf Prudent, Lernende Region Tölzer Land, und Petra Tratberger-Zenker bei der Präsentation der Umfrage-Ergebnisse Praxisbörse Soziale Arbeit Am 8. April veranstaltet das Praxis-Center München die Praxisbörse Soziale Arbeit. Im J-Bau der KSFH werden sich circa 45 Träger bzw. Einrichtungen der Sozialen Arbeit an Informationsständen vorstellen. Die Praxisbörse richtet sich sowohl an Bachelorstudierende vor den Praxisphasen, als auch an Studierende der Bachelor- und Masterstudiengänge vor der Berufseinmündung. Die Praxisbörse soll die Möglichkeit bieten, Kontakte zu knüpfen. Das Praxis-Center will dadurch zudem ein Forum des Kennenlernens und Austauschs für Studierende, VertreterInnen der Praxis und der Hochschule schaffen und einen weiteren Beitrag zur Vernetzung von Hochschule und Praxis leisten. Informationen und Anmeldung: In Benediktbeuern findet die Praxisbörse am 30. März statt. PraxisanleiterInnentag in München Am 18. Mai findet an der Abteilung München der PraxisanleiterInnentag für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit statt. Der AnleiterInnentag wird seit vielen Jahren für und mit Studierenden im praktischen Studiensemester und deren AnleiterInnen durchgeführt. Neben der Teilnahme von rund 230 Studierenden des 4. Semesters geht das Praxis-Center davon aus, dass ca. 150 Praxisanleiterinnen und -anleiter zu dieser Veranstaltungen kommen und einen weiteren Beitrag zum Austausch und Vernetzung von Hochschule und Praxis leisten. Die Einladung mit Informationen zu Themen und Ablauf wird durch das Praxis-Center zu Semesterbeginn im März verschickt. Die Anmeldung wird wieder online unter möglich sein. 3

4 Aktuelles März ab dem 15. März: Montag, Dienstag und Donnerstag: von 12 bis 13 Uhr Freitag: von 17 bis 18 Uhr Neu an der KSFH: Schreibunterstützungszentrum für Studierende von Dr. Jörg W. Homberger Ab dem Sommersemester bietet die KSFH unter Leitung von Dr. Jörg W. Homberger, Lehrbeauftragter, ein Schreibunterstützungszentrum an. Was bedeutet SUZ? Das SUZ ist ein Schreibunterstützungszentrum, also ein Raum, in dem alle Studierenden der KSFH zu den festgelegten Zeiten den Text einer zur Fertigstellung ausstehenden Haus-, Seminar- oder BA-Arbeit optimieren können, bevor sie die Arbeit abgeben. Wir, ein Team von geschulten Tutor/- innen und der Leiter des SUZ, bieten Hilfe zur Selbsthilfe. Im SUZ werden undefinierte Probleme im Schreibprozess geklärt und Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen. Die Studierenden schreiben, wir lesen, und sagen, was uns als kritisches, aber niemals bewertendes Publikum, beim Lesen auffällt. An wen wendet sich das SUZ, wer kann teilnehmen? Das SUZ ist für alle Studentinnen und Studenten der KSFH geöffnet. Wir sind da, um alle Phasen des Schreibprozesses zu begleiten, von der Schreibvorbereitung zur Gliederung des ersten Entwurfs bis zur Revision der endgültigen Fassung eines Textes. Was sind die Ziele des SUZ? Unser Ziel ist es, den Studierenden an der KSFH durch unsere Beratung den Zugang zu einem reflektierten Schreibprozess zu ermöglichen. Die Tutor/-innen können dabei helfen, größere oder auch kleinere Schreibblockaden zu lösen. Ebenso vermitteln sie ein konstruktives Feedback, um einen bereits als erfolgreich empfundenen Schreibprozess zu begleiten. Warum ist ein SUZ an der KSFH notwendig? Der Übergang vom schulischen zum wissenschaftlichen/akademischen Schreiben ist immer mit Spannungen behaftet, wie auch der Übergang vom Schreiben im Studium zum Schreiben im Beruf. Solche Spannungen lassen sich durch Gespräche mit den Tutor/-innen in einem Schreibunterstützungszentrum auflösen. Die Erfahrung zeigt in den USA gehören Schreibunterstützungszentren zum Standardangebot im Bachelor-Studium, dass sich regelmäßige Besuche in einem SUZ positiv auf die Lern- und Schreibprozesse der Studierenden auswirken. Ein SUZ verhilft zum Lernen durch Schreiben! Wann wird das SUZ angeboten? Das SUZ an der KSFH hat sein Zuhause im Raum H-303, ein EDV-Labor, so dass wir auch Texte von mitgebrachten USB-Sticks besprechen können. Unsere Öffnungszeiten sind ab dem 15.3.: Aus Studienbeiträgen finanziert Montag, Dienstag, und Donnerstag: von bis Uhr Freitag: von bis Uhr Infos unter: 4

5 Interview März Das Hauptproblem ist die Sprache Simona Guzzi von der Partnerhochschule in Salerno: Anfangs große Zweifel Infos zur Partnerhochschule Università degli Studi Suor Orsola Benincasa mit Hauptsitz Neapel. Studiengänge zur Sozialen Arbeit werden in Salerno unterrichtet. Seit 2002 regelmäßiger wissenschaftlicher Austausch im Rahmen von Forschungsprojekten, Tagungen sowie Lehraufträgen Jährliche Studienreisen unter der Leitung von Prof. Dr. Paul Gödicke im Rahmen des Moduls 1.4. Soziale Arbeit in (Süd-) Italien Seit Dezember 2010 ist Simona Guzzi von der Partnerhochschule in Salerno an der KSFH tätig. Im Rahmen eines Erasmus Placements forscht sie bis Ende März, welche sozialen Dienste es für die italienische Gemeinde in München gibt. Da Simona Guzzi kein Deutsch spricht, konnte dieses Gespräch nur mit der Unterstützung von Andrea Gavrilina zustande kommen, die synchron übersetzte. Frau Guzzi, was hat Sie dazu bewegt, in Deutschland ganz ohne Deutschkenntnisse ein Erasmus Placement zu machen? Simona Guzzi: Den ersten Impuls gaben mir Studierende der KSFH, die 2010 eine Studienreise nach Salerno unternommen hatten. Natürlich waren meine Zweifel groß, alleine und ohne irgendwelche Sprachkenntnisse nach Deutschland zu gehen. Doch meine 90- jährige Oma, zu der ich eine sehr innige Beziehung habe, überzeugte mich mit den Worten Wenn ich in deinem Alter wäre, würde ich sofort nach Deutschland gehen. Neue Orte und Erfahrungen bereichern das Leben. Die Schwierigkeiten sind nie so groß wie die Erfahrungen, die man macht. Wie sind Ihre Erfahrungen bisher? Simona Guzzi: Ich spreche zwar immer noch kein Deutsch, aber mit Englisch komme ich sehr weit. Im Vorfeld haben Paul Gödicke und Andrea Gavrilina alles für mich organisiert. Ich habe das Glück, kostenfrei in einem Wohnheim der Stiftung untergebracht zu sein. Ohne diese Unterstützung hätte ich aus finanziellen Gründen gar nicht kommen können ein großes Dankeschön an dieser Stelle! Was genau machen Sie innerhalb des Erasmus Placements? Simona Guzzi: Meine Aufgabe ist zum einem, soziale Einrichtungen, die speziell für die italienische Gemeinde in München Unterstützung anbieten, kennen zu lernen. Zum anderen prüfe ich, ob sich diese Einrichtungen als zukünftige Praktikumsstellen für italienische Studierende eignen könnten. Wie gehen Sie dabei vor? Simona Guzzi: Zuerst habe ich recherchiert, welche Einrichtungen es in München für Italiener gibt und welche Leistungen sie anbieten. In einem zweiten Schritt besuche ich diese Einrichtungen und spreche mit den Verantwortlichen darüber, wer ihre Leistungen in Anspruch nimmt oder benötigt. Im Anschluss suche ich zwei Einrichtungen exemplarisch aus und werde dort länger hospitieren. Können Sie uns schon ein paar Ergebnisse nennen? Simona Guzzi: In München gibt es viele unterschiedliche Dienstleistungen und Einrichtungen für Italiener. Zum Beispiel zweisprachige Kindergärten oder Einrichtungen, die sich speziell um ehemalige Gastarbeiter kümmern, die wieder zurück nach Italien möchten. Die Kindergärten werden unter anderem von italienischen Expatriats (ausländische Führungskräfte, Anmerkung der Redaktion) genutzt, die nur für einen bestimmten Zeitraum in München sind, und ihren Kindern dennoch die deutsche Sprache nahe bringen möchten. Insgesamt haben die Italiener keine Probleme, sich zu integrieren das Hauptproblem ist die Sprache. Gibt es Unterschiede zu Italien? Simona Guzzi: Die deutschen Organisationen sind im Vergleich zu den italienischen sehr gut organisiert jeder weiß dort, wohin er muss. Ich werde mit Sicherheit einige gute Beispiele und Anregungen mit nach Hause nehmen! Vielen Dank für das Gespräch! 5

6 Interview März Ach, so ist das! Ergebnisse eines besonderen Forschungssemesters in Japan Im Ballungsraum Tokyo leben 35 Mio Menschen Im Gespräch mit StudentInnen der Keio Universität Einladung zum Kochen es soll `panno dango to kinoko sossu (Semmelknödel und Schwammerlsoße) geben Bei schlechtem Japanisch hilft nur nonverbales Verhalten als Kochanweisung Vom 27. Februar bis 17. September 2010 hat Prof. Dr. Sabine Pankofer ein Forschungssemester in Tokyo, Japan, verbracht. In den sieben Monaten befasste sie sich mit dem Phänomen der Hikikomori jungen Menschen, die zum Teil jahrelang das Haus nicht mehr verlassen. In den sieben Monaten hat Sabine Pankofer nicht nur sehr viel über Japan, sondern auch über Deutschland gelernt. Wie sind Sie auf Ihr Forschungsthema gekommen? Pankofer: Bereits auf einer Studienreise 2006 nach Japan hatte ich die Möglichkeit, Facheinrichtungen für Kinder und Jugendliche zu besuchen, die sich von der Schule fern halten und irgendwann das Haus gar nicht mehr verlassen. Bei einem weiteren Studienaustausch 2009 konnte ich erste Kontakte zu Einrichtungen knüpfen. Die Frage, warum sich junge Menschen in einer hochindustrialisierten Gesellschaft so stark isolieren, hat mich sehr beschäftigt. Gibt es darauf eine Antwort? Pankofer: Das Problem der Hikikomori ist vielschichtig. Kulturelle, psychiatrische, familiäre und gesellschaftliche Aspekte spielen dabei eine Rolle. Ein Beispiel: In Japan erleben die Jugendlichen beispielsweise durch Nachrichten, die auf ihre internetfähigen Handys geladen werden, einen hohen sozialen Druck. Dort sind 150 s am Tag, um sich zu zeigen, fast schon normal. In den Internetforen müssen Jugendliche permanent aktiv sein, weil sie sonst ausgeschlossen werden. Das soziale Leben findet mehr in virtuellen Räumen als in der Realität statt oder anders ausgedrückt, die mediale Vernetzung isoliert auf der sozialen Ebene. Ein weiteres großes Problem ist das Mobbing in der Schule. Der soziale Druck ist einfach überall sehr groß. Dadurch ziehen sich Jugendliche in Japan massenweise zurück, ein Phänomen, das bei uns auch schon abzusehen ist. Wie viele Hikikomori gibt es in Japan und wie sieht es in Deutschland aus? Pankofer: Leider gibt es keine genauen Zahlen. Der japanische Professor Takatsuka von der Meisei Universität geht in einer ersten Studie von circa einer Million jungen Menschen aus. Dazu kommen noch , die sich nahe an der Grenze befinden. Dass sich eine deutsche Professorin für dieses Thema interessiert, hat die Japaner trotz der Menge irritiert. Sie schämen sich dafür, mit diesem Thema verknüpft zu werden. Oft kam die Frage, ob es dieses Phänomen auch in Deutschland gebe. Das lässt sich so beantworten, dass soziale Isolation auch ein Thema in Deutschland ist, aber dass das Phänomen in Deutschland noch nicht so extrem existiert wie in Japan. Welche anderen Unterschiede sind Ihnen zwischen Japan und Deutschland aufgefallen? Pankofer: In Japan gibt es ein Nebeneinander zwischen Alt und Modern, wie wir es in Deutschland nicht kennen. Der stark auf die Tradition bezogene Wertekodex exisitiert neben einer sehr modernen Welt, die sich permanent verändert. So verlangt die Gesellschaft vom Einzelnen, zu konsumieren und zum Beispiel immer das neueste technische Equipment zu besitzen. Des Fortsetzung auf Seite 7 6

7 Interview März Fortsetzung von Seite 6 Kochen mit schulabsenten Kindern und ihren Müttern in einer Einrichtung für schulabsente Kinder Visitenkartenübergabe richtig gemacht! Tägliche Erfahrung... Weiteren erlaubt es die japanische Kultur nicht, Dinge direkt anzusprechen, was mir sehr schwer fiel. Viele Japanerinnen und Japaner leben in einer Kommunikationslosigkeit und versinken zunehmend in der Einsamkeit, sogar in den eigenen Familien. Dabei müssen manche Dinge einfach angesprochen werden. Wir Deutschen sind in dieser Hinsicht viel extrovertierter. Wie sind Sie bei Ihrer Forschung vorgegangen? Pankofer: Ich habe über persönliche Kontakte und eine Art Schneeballsystem, in dem ich immer weitergereicht wurde, viele Menschen kennen gelernt. Dadurch bekam ich Zugang zu interessanten Menschen, Informationen und Einrichtungen für Ex-Hikikomori, in denen ich zum Teil hospitieren konnte. Meine zentralen Fragen waren: Wie geht eine Gesellschaft mit einer Gruppe von sozial Isolierten um? Welche Hilfestellungen leistet sie? Immer habe ich mich gewundert und gesagt: Ach, so ist das! Für mich war es wichtig, die Sicht auf die Dinge zu verstehen und mich mit einer Bewertung zurückzuhalten. Ich wollte verstehen, warum das Draußen Angst macht und die Gefühle kennen lernen, die jemanden veranlassen, das Haus für Jahre nicht mehr zu verlassen. Was macht man denn jahrelang in seinem Zimmer? Pankofer: Die Betroffenen sind oftmals permanent online und spielen, lesen und surfen. In den Zimmern laufen manchmal drei Computer gleichzeitig. Es sind bereits Morde geschehen, wenn Eltern die Computer ihrer Kinder stoppen wollten. Die Hikikomori sehen oftmals keine Möglichkeit, sich wieder in die Gesellschaft einzufügen. Sie und ihre Familien sind hilflos, weswegen sie Unterstützung brauchen. Zu welchen Ergebnissen sind Sie bei Ihrem Aufenthalt noch gekommen? Pankofer: Japan ist nicht die Glitzerwelt, für die ich sie anfangs gehalten hatte. Die seit 20 Jahren andauernde Rezession hat das Land und seine Menschen schwer gebeutelt. Der Blick in die Ferne hat aber auch meinen kritischen Blick auf das deutsche System geschärft. Es wurde mir wieder deutlich, wie differenziert und ausgebaut das deutsche System der Sozialen Arbeit ist. Dennoch können wir viel voneinander lernen. Die Deutschen sollten lernen, kompetent zu schweigen die Japaner dagegen mehr miteinander sprechen. Vielen Dank für das Gespräch! Interkulturelle Begegnung 7

8 Aktuelles aus der März Was tut sich derzeit in der Qualitätsentwicklung? In der Auftaktveranstaltung am 26. März 2010 wurde an unterschiedlichen Thementischen die Grundlage für die Qualitätsentwicklung an der KSFH gebildet. In KSFH intern soll es künftig in jeder Ausgabe eine Rubrik zu diesem Thema geben, die über den aktuellen Stand informieren wird. Thementische werden zu Qualitätszirkeln Jene Themenbereiche, die in der Auftaktveranstaltung noch in Form von Thementischen vorgestellt wurden, sind inzwischen zu Qualitätszirkeln geworden. Dadurch sollen die Bedeutung der unterschiedlichen Themen betont und die Kontinuität und Ernsthaftigkeit der Arbeit zum Ausdruck kommen. Welche Qualitätszirkel gibt es? Inzwischen gibt es 15 Themenbereiche, deren Relevanz in unterschiedlichen Bereichen der Hochschule entstanden und von der Steuerungsgruppe Qualitätsentwicklung (SteQE) vorgeschlagen wurden. Die in der Abbildung grün gefärbten Qualitätszirkel sind aktiv, was bedeutet, dass regelmäßige Treffen zur Arbeit an der Strukturierung und Weiterentwicklung der beschriebenen Themen stattfinden. (weiter auf Seite 9) QZ 14: Gegen Gewalt und Grenzverletzung QZ 15: Hochschulleitungs- Peer-Review mit der EVHN QZ 1: Prozess der Studienplatzvergabe Bewerbung und Zulassung von Studierenden QZ 2: Prüfungsprozesse Planung, Durchführung, Nachbereitung QZ 3: Lehrbeauftragte Gewinnung, Beauftragung, Einbindung, Abrechnung QZ 13: Organisations- und Ablaufstruktur des IF QZ 12: Datenschutz Qualitätszirkel an der KSFH QZ 4: Informationsfluss für Studierende während des Studiums Inhalt und Formen QZ 5: Räume Nutzung und Ausstattung QZ 11: Offener Qualitätszirkel (Personalentwicklung, Bibliotheksausbau, Einführung neuer KollegInnen) QZ 6: Soziale und ökologische Nachhaltigkeit QZ 10: Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Initiierung und Durchführung QZ 9: Praxisphasen im Studium Organisation und Durchführung QZ 8: Weiterentwicklung der Publikationsmöglichkeiten im Rahmen von Forschung und Lehre QZ 7: Berufs- und Ausbildungsintegrierende Masterstudiengänge (Studieren am Wochenende) Planung und Unterstützung 8

9 Aktuelles aus der März Die AnsprechpartnerInnen der Qualitätszirkel Qualitätsentwicklung lebt davon, dass alle Beteiligten an den Entwicklungsprozessen mitwirken (können). Aus diesem Grund sind alle Mitglieder der Hochschule eingeladen, aktiv an den Qualitätszirkeln teilzunehmen. Im ersten Moment schreckt das natürlich ab, da wir alle eigentlich für zusätzliche Aufgaben keine Zeit haben. Dennoch ist es eines der wichtigsten Anliegen der qualitativen Weiterentwicklung der Hochschule, dass jede/jeder die Chance hat, an den Prozessen teilzuhaben. Möglicherweise werden wir dadurch an der einen oder anderen Stelle das Tempo anpassen, aber die Mitwirkung vieler ist eine Grundvoraussetzung für einen Erfolg der Entwicklungen. Möchten Sie also an einem der aktiven Qualitätszirkel mitwirken, wenden Sie sich bitte an die folgenden Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner: Qualitätszirkel Ansprechpartner/in Telefon Qualitätszirkel 1: Studienplatzvergabe Qualitätszirkel 2: Prüfungsprozesse Qualitätszirkel 5: Räume Qualitätszirkel 8: Publikationen Qualitätszirkel 12: Datenschutz Qualitätszirkel 13: IF Qualitätszirkel 14: Gegen Gewalt und Grenzverletzung Qualitätszirkel 15: Hochschulleitungs- Peer-Review Nora Ascher Prof. Dr. Thomas Schumacher Benediktbeuern: Prof. Dr. Gerhard Kral München: Wolfram Stadler Prof. Dr. Tilly Miller Liane Riebel Prof. Dr. Bernhard Lemaire Prof. Dr. Egon Endres Dieser Qualitätszirkel ist ein Projekt der KSFH-Hochschulleitung mit der Hochschulleitung der Evangelischen Hochschule Nürnberg und zunächst nicht zur freien Teilnahme geöffnet. Was muss ich tun, wenn mir ein Thema fehlt? Die im Schaubild orange eingefärbten Zirkel werden momentan nicht aktiv bearbeitet. Zudem gibt es noch viele weitere Themen, die noch nicht aufgeführt sind. Das bedeutet nicht, dass diese Themen als weniger wichtig erachtet werden, sondern dass unser Betrieb zusammenbrechen würde, wenn alle Themen auf einmal behandelt würden. Dennoch sind Sie herzlich eingeladen, Themen und Aufgabenbereiche zu benennen, welche Sie aus Ihrer persönlichen Perspektive für zusätzliche Qualitätszirkel geeignet halten. Hierzu können Sie sich gerne an den Referenten für Qualitätsentwicklung wenden: Wolfram Stadler, Telefon: Wie geht es weiter? Eine der wichtigsten Aufgaben der kommenden Monate wird es sein, die bisher erreichten Ergebnisse zu dokumentieren und hochschulintern zu veröffentlichen. Dazu ist ein KSFH intern-extra mit dem Schwerpunkt Qualitätsentwicklung vorgesehen, in dem noch detaillierter über die Hintergründe und Grundlagen der Qualitätsentwicklung an der KSFH berichtet werden wird. Gleichzeitig sollen allen Hochschulmitgliedern standardisierte Vorlagen für die Dokumentation von Arbeitsprozessen zur Verfügung gestellt werden. Ein weiteres Ziel für das Jahr ist die Erstellung eines Grundgerüsts für ein Qualitätshandbuch, in dem alle relevanten Prozesse der Hochschule abgebildet werden. 9

10 Neues vom IF März Interreg-Projekt PFLEGE : Ein Arbeitsmarkt der ZUKUNFT Seit Januar gibt es ein neues es Interreg-Projekt, das sich mit der Weiterentwicklung der Alten- und Krankenpflege befasst. In zwei wesentlichen Teilprojekten (Modulen) haben Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz und Prof. Dr. Bernd Reuschenbach die Projektleitung. Ziele des Gemeinschaftprojektes sind die Kompetenzentwicklung für Beschäftigte in der Pflege, die Entwicklung von Szenarien für die künftige Pflegeversorgung und die Imageverbesserung serung der Pflegeberufe. Modul 3. Coaching für Praxisanleiter/innen Coaching und Begleitung beim Berufseinstieg Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz (wiss. Leitung) Prof. Dr. Bernhard Lemaire (wiss. Leitung) Berufseinsteiger einsteig und Praxisanleiter der Pflegeberufe befinden en sich in klassischen Übergangssituationen. Dies hat einerseits Einfluss auf die Entwicklung der beruflichen Identität und das Professionsverständnis, andererseits entstehen daraus für die Einrichtungen vielfältige Herausforderungen im Rahmen der Organisationsentwicklung (z. B. Stellenschlüsselberechnungen, Fluktuation, Finanzierung der Praxisanleitung, Dienstaufsicht- und zuständigkeiten). Teilnehmende Einrichtungen der Modellregion lernen zielgruppenspezifische Coachingkonzepte für PraxisanleiterInnen in der Pflege sowie für examinierte Pflegekräfte beim Berufseinstieg kennen. Nach einer Erprobungs- und Evaluationsphase stehen ihnen sowohl daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen für eine innovative und stabilisierende Organisations- und Personalentwicklung zur Verfügung, als auch ein Rahmenkonzept für Coaches in berufsbiografischen Übergangssituationen. Modul 3.1 Transkulturelle Kompetenzentwicklung in der Modellregion Innviertel-Altötting-Traunstein Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz (wiss. Leitung und Projektleitung) Grundlagen für gute und qualitativ hochwertige pflegerische Versorgung sind einerseits kompetentes Personal, andererseits optimale strukturelle Rahmenbedingungen in ambulanten oder stationären Einrichtungen. Transkulturelle Kompetenz gehört heute zu den pflegerischen Qualitätsstandards. Im Rahmen des Forschungsprojektes erhalten ausgewählte Einrichtungen der Modellregion die Möglichkeit, transkulturelle Schulungskonzepte für Pflegende und Multiplikatoren in verschiedenen Praxisfeldern durchführen und evaluieren zu lassen. Daraus resultiert in einem weiteren Schritt ein Beratungskonzept zur transkulturellen Organisations- und Personalentwicklung für die beteiligten Institutionen. Modul 2 in Kooperation mit der FH Linz: Unterstützungsbedarf und Ressourcen für ältere Menschen in der Modellregion Prof. Dr. Bernd Reuschenbach (Projektleitung) Zur Versorgung älterer Menschen werden in Deutschland und Österreich viele professionelle und informelle Versorgungsstrukturen vorgehalten. Dennoch werden in einigen Bereichen Versorgungslücken beklagt. Beispielsweise finden sich beim Übergang vom Krankenhaus in die ambulante Pflege für ältere Menschen noch immer Versorgungsbrüche, weil Hilfsmittel oder Medikamente nicht zeitnah verfügbar sind oder die Kontinuität der Betreuung nicht gewährleistet wird. Offen bleibt auch, ob die derzeitigen institutionellen und personenbezogenen Ressourcen in der Lage sind, die zukünftigen veränderten Anforderungen an die Pflege und Betreuung älterer Menschen zu bewältigen. Im Rahmen des Forschungsprojektes sollen daher die derzeitigen und zukünftigen Bedarfe der Nutzer von pflegerischen und betreuenden Leistungen erhoben werden und mit den vorgehaltenen und geplanten Versorgungsstrukturen verglichen werden. Ziel ist es, Versorgungslücken aufzudecken und (modellhafte) Prozesse und Strukturen zu identifizieren, die es ermöglichen, in beiden Ländern diese Lücken zu schließen. Projektpartner Operative Projektpartner sind in Oberösterreich neben der Arbeiterkammer Oberösterreich die Fachhochschule OÖ Forschungs- und Entwicklungs GmbH, Campus Linz, Fakultät für Gesundheit und Soziales sowie die Regionalmanagement OÖ GmbH, Geschäftsstelle Innviertel-Hausruck. In Bayern konnten neben dem Kath. Pflegeverband e.v. auch das Interdisziplinäre Zentrum für Palliativmedizin, Christophorus Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit sowie die KSFH für die Projektpartnerschaft gewonnen werden. 10

11 Neues vom IF März Das IF-Forschungsteam stellt sich vor: Martina Schweiger, Dipl. Soz. (Univ) Eintrittsdatum: Standort: Benediktbeuern Aufgabe: Forschungsmanagement Forschungsschwerpunkte: Kindheitsforschung, frühkindliche Bildungsprozesse, institutionelle Entwicklungen im Bereich Kindertagesbetreuung, Professionalisierung in der Frühpädagogik Was mich an der Forschung reizt: Forschung ist für mich besonders dann reizvoll, wenn sich aus den neuen Erkenntnissen, die durch die Forschung gewonnen werden, Handlungsempfehlungen bzw. -alternativen für die Praxis ergeben. Bei vielen Projekten hier an der Hochschule ist dieser Transfer unmittelbar gegeben. Katja Wippermann, M.A. Eintrittsdatum: Standort: Benediktbeuern Aufgabe: Projektmitarbeiterin im Projekt Eltern, Lehrer und Schulerfolg für die Konrad-Adenauer- Stiftung und das BmFSFJ, Laufzeit bis Forschungsschwerpunkte: Milieuforschung, thematische Schwerpunkte sind Gleichstellung, Rollenwandel, Familie und Ökologie sowie Alltagsästhetik und Kommunikationsanalysen Was mich an der Forschung reizt: Die Arbeit an wichtigen gesellschaftlichen Themen unserer Zeit mit viel Neugier die Einstellungen, Erfahrungen von Menschen in den unterschiedlichen Milieus kennen zu lernen. Andreas Kirchner, Dipl. Soz. Päd. (FH) Eintrittsdatum: Standort: Benediktbeuern Aufgabe: Projektleitung Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen: Entwicklung einer Wirksamkeitsanalyse für die sozialpolitischen Maßnahmen des Freistaates Bayern; Bay. Landessportverband / Deut. Kinderschutzbund, LV Bayern/Bay. Fußballverband: Evaluation des Kooperationsprojektes Vereint in Bewegung ; Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen: Wissenschaftliche Begleitung für die Entwicklung einer Integrierten Sozialberichterstattung und Sozialplanung im Landkreis Bad Tölz Wolfratshausen; Bildungsstiftung der Stadtwerke München: Wissenschaftliche Expertise zu den Projektförderungen der Bildungsstiftung der Stadtwerke München. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Konrad-Adenauer-Stiftung/Bundesfamilienministerium: Eltern-Lehrer- Schulkultur. Forschungsschwerpunkte: Gesellschaftstheorie, soziologische Systemtheorie, sozialwissenschaftlich adaptierte Nutzwertanalysen, Evaluation sozialer Organisationen und Maßnahmen, Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit, Erziehungshilfe, Sozialarbeitswissenschaft, Neuzeit/Moderne/ Postmoderne Was mich an der Forschung reizt: Sachverhalte auf eine Art und Weise kennenzulernen, zu der man sonst wenig Gelegenheit und auch wenig Zugangsmöglichkeiten hätte. 11

12 Neues vom IF März Daniel Meier, Sozialpädaoge (BA) Eintrittsdatum: März 2010 Standort: Benediktbeuern Aufgabe/Projekte: Fehlverhalten von Ordensangehörigen in pädagogischen Einrichtungen der Salesianer Don Boscos von 1945 bis Erscheinungs- formen, Ausmaße, Erklärungsansätze, Folgerungen; Elternstudie: Eltern Lehrer Schulkultur, Evaluation des Kooperationsprojektes Vereint in Bewegung Forschungsschwerpunkte: sozialwissenschaftlich adaptierte Nutzwertanaly- sen, Evaluation sozialer Organisationen, Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit, Sozialarbeitswissenschaft, Diskriminierungs- und Exklusionsprozesse in der Moderne, Bodymodifikation, Gesellschaftstheorien Was mich an der Forschung reizt: Das Besondere an meiner Tätigkeit ist die stetige Suche nach neuen Aspekten und Kausalitäten. Daniela Lindemann, Dipl.-Soz. (links) Eintrittsdatum: Standort: München Aufgabe: wissenschaftliche Begleitung des Projekts Förderung, Weiterentwicklung und Verstetigung einer christlichen Hospizund Palliativkultur des Caritasverbandes Forschungsschwerpunkte: Methoden der empirischen Sozialforschung (quantitative Methoden), Medizinsoziologie, Thanatosoziologie, Organisationssoziologie Was mich an der Forschung reizt: Sich beruflich über die populärwissenschaftliche Ebene hinaus mit etwas beschäftigen dürfen, was auch privat interessiert. Im Moment sind das thanatosoziologische Themen. Eine ergebnisoffene und unabhängige Forschung ermöglicht die Unterstützung von positiven Veränderungsprozessen in Organisationen. Katharina Lüftl, Krankenschwester, Dipl. Pflegewirtin (FH), Pflegepädagogin (BA) Eintrittsdatum: Februar 2009 Standort: München Aufgabe: Wissenschaftliche Begleitforschung des ausbildungsintegrierenden Bachelorstudienganges Pflege dual Forschungsschwerpunkte: Evaluation der Einführung neuer pädagogischer Konzepte oder Programme in die Praxis, Anforderungen an den Berufsfachschul-Unterricht im Rahmen ausbildungsintegrierender Bachelorstudiengänge, Lehrerbildung in der Pflege Was mich an der Forschung reizt: Ich erfahre mehr über die Erfahrungen, Einschätzungen und Probleme der Befragten. Auf dieser Grundlage lassen sich Lösungsansätze für Herausforderungen der Praxis entwickeln, die zu den betroffenen Menschen passen. Stefanie Lohmann Dipl. Sozialpädagogin, MSW, MPH (rechts) Eintrittsdatum: Standort: München Aufgabe: wissenschaftliche Mitarbeiterin im Masterstudiengang Suchthilfe Forschungsschwerpunkte: Sucht, Rehabilitation 12

13 Entdeckerpfad am Blomberg März Lebensgroße Mulis sollen zeigen, wie früher schwere Lasten den Berg hinaufgezogen wurden. Der Vertiefungsbereich Umwelt- und Kulturpädagogik an der Abteilung Benediktbeuern hat unter Leitung von Prof. Dr. Gerhard Kral für die Stadt Bad Tölz einen Waldentdeckerpfad am Blomberg entworfen und im Februar im Stadtrat vorgestellt. Dieser hat entschieden, dass der Pfad umgesetzt wird. Der Bergwalderlebnispfad ist in erster Linie für jede Zielgruppe zugänglich, im Speziellen sollen aber Kinder, Jugendliche, Familien und Schulklassen damit angesprochen werden. Informationen zu Umwelt, Kultur und Natur auf spielerische Art und Weivermitteln, ist das Ziel des Waldlehrpfades. Mit maßstabsgetreuen Holz- Mulis und Schlitten soll zum Beispiel gezeigt werden, dass früher schwere Lasten mit Hilfe von Mulis den Berg hinaufgezogen wurden. Ein mit Holzstämmen beladener Holzschlitten soll veranschaulichen, wie wichtig und gefährlich zugleich der Wald für den Menschen war. Um einen möglichst großen Lerneffekt zu erzielen, sollen bei den Stationen alle Sinne in Anspruch genommen werden. Ein Holzxylophon, bei dem verschiedene Holzarten in unterschiedlicher Länge aufgehängt werden, spricht das Gehör an. Auf einer Kanzel kann man den Blick in die Wipfel der Bäume schweifen lassen oder den Waldboden von oben betrachten. Weitere Ideen der Studierenden sind ein Barfußpfad, Telefonzellen, in denen Besucher Naturgeräusche anhören können, Holzstämme zum Balancieren, Fernrohre aus Holz sowie Märchenstationen. Knast-Talk Gespräche hinter Gittern von den Studierenden Christina Blomenhofer, Daniela Kotzur, Janina Burandt Wie geht es Menschen, die hinter Gittern im Knast - verschwinden? Aus den Augen, aus dem Sinn? Wer hat Zugang zu ihnen und kann Soziale Arbeit etwas dazu beitragen? Im Rahmen des Praxis III-Projekts Knast-Talk hatten wir, eine kleinere Gruppe von Studentinnen und Studenten, die Möglichkeit, einen Einblick in die Abteilung des Jugendarrests der Justizvollzugsanstalt Stadelheim zu bekommen. Im Wintersemester besuchten wir regelmäßig in zwei Gruppen verteilt den Jugendarrest, um mit den Jugendlichen und Heranwachsenden Gespräche zu führen. In den Gesprächsgruppen wurden die verschiedensten Themen angesprochen. Es war uns wichtig, etwas über die Lebensumstände und Bedingungen zu erfahren, unter denen die Jugendlichen aufgewachsen sind, aber auch etwas vom Alltag hinter Gittern, von ihren Hoffnungen, Träumen und Wünschen für die Zukunft. Erstaunt haben uns dabei vor allem die Offenheit, aber auch die teilweise vorhandene Emotionslosigkeit der Jugendlichen, wenn sie über ihre Straftaten sprachen. Neben der Gruppenarbeit konnten wir auch einen Einblick in den Tagesablauf, die verschiedenen Gruppenangebote und die Struktur des Aufenthalts im Arrest gewinnen und ansatzweise auch das pädagogische Klima spüren. Die Gespräche mit uns erlebten die jungen Menschen hinter Gittern als hilfreich, weil sie eine Abwechslung im Alltag darstellten und wir nicht mit professionellem Auftrag ausgestattet waren. Das Projekt hinter Gittern ermöglichte uns Einblicke in ein schwieriges Feld der Sozialen Arbeit mit seinen manchmal begrenzten Spielräumen und machte uns deutlich, welche Qualifikationen für die Soziale Arbeit wir bereits erworben haben aber auch was wir noch lernen müssen. Aufgrund der vielen neuen Eindrücke und Sichtweisen war Knast-Talk für uns persönlich eine große Bereicherung mit wichtigen Hinweisen für das weitere Studium. 13

14 Pflege März Sebastian Kraus, Student im 7. Semester Pflegemanagement stellte seine Forschungsarbeit zu bundesweiten Modellprojekten für Demente im Krankenhaus vor Forschung im Fachbereich Pflege wird weiter ausgebaut Die Forschung im Fachbereich Pflege wird weiter ausgebaut. Beim Hochschultag der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft hat Sebastian Kraus (7. Semester Pflegemanagement) am 19. November 2010 seine Forschungsarbeit zu bundesweiten Modellprojekten für Demente im Krankenhaus vorgestellt. Janina Lang (3. Semester Pflegepädagogik) hat am 16. Februar in Bremen ihre Forschungsarbeit zur Beratung pflegender Eltern von Kindern mit Luftröhren- Kanüle beim 21. Symposium für Intensivmedizin und Intensivpflege präsentiert. Das systematische Review ist die erste Stufe eines umfangreicheren Projektes, in dem Schulungsmaterialien für die Beratung von betroffenen Eltern entwickelt werden sollen. Janina Lang, 3. Semester Pflegepädagogik präsentierte ihre Forschungsarbeit zur Beratung pflegender Eltern von Kindern mit Luftröhren-Kanüle Abschlussfeier Pflegepädagogik und Pflegemanagement Am 11. Februar wurden die Abolsventinnen und Absolventen der Studiengänge Pflegemanagement und Pflegepädagogik mit einer akademischen Abschlussfeier an der KSFH, Abteilung München, verabschiedet. Im Studiengang Pflegemanagement haben 21 Studierende ihren Abschluss gemacht, im Studiengang Pflegepädagogik 16. Die Absolventinnen und Absolventen der Bachelor-Studiengänge Pflegemanagement und Pflegepädgogik bei ihrer Abschlussfeier in der Aula Termine im Fachbereich Pflege 31. März : ab 16 Uhr Informationsabend für alle Pflegestudiengänge 19. Mai : ab Uhr Alumnitreffen des Fachbereichs Pflege. Ausstellung Pflege im Nationalsozialismus Für Studierende im 4. Semester Pflegepädagogik / Pflegemanagement, Modul 2.5 Pflegephänomene aus interdisziplinärer Perspektive, ist eine Exkursion nach Schloss Hartheim bei Linz zu einer Ausstellung geplant. Die Ausstellung, die der Lehrbeauftragte Michael Bossle mitaufgebaut hat, befasst sich mit dem Thema Pflege im Nationalsozialismus Phänomene wie Macht, Gewalt, Scham und Angst stehen auf dem Programm für die Pflege sind das Themen des Alltäglichen im beruflichen Handlungskontext. 14

15 Pflege März Mit Goldfischen zu mehr Qualität in der stationären Altenpflege von Rüdiger Erling Ein studentisches Projekt der KSFH in Kooperation mit der Münchener Heimaufsicht Woran erkenne ich ein gutes Heim? Wer diese Frage beantworten kann, dürfte wohl den Stein der Weisen im Bereich der stationären Altenhilfe gefunden haben. Auch die KSFH hat sich auf den steinigen Weg der Antwortsfindung begeben, in Form eines Projektes mit der Münchner Heimaufsicht, angelegt auf zwei Semester, durchgeführt von den Studentinnen und Studenten des Bachelor-Studienganges Pflegemanagement. Das Ziel des Projekts war die Entwicklung wissenschaftlich fundierter Indikatoren zur Messung der Qualität in der stationären Altenhilfe. Bei einer Abschlusspräsentation wurden die Ergebnisse am 19. Januar einer hochschulinternen Öffentlichkeit präsentiert und kritisch reflektiert. Begleitet wurde das Projekt von Prof. Dr. Rosmarie Reinspach, Prof. Dr. Bernd Reuschenbach und dem Leiter der Münchner Heimaufsicht Rüdiger Erling sowie dessen Kollegen Dominique Labouvie. Der Fokus des Projekts, aufgegliedert in drei Projektgruppen, lag auf den Themenbereichen Bewegung, Ernährung und Beschäftigung, als theoretische Ausgangsbasis fungierte das Pflegemodell von Krohwinkel. Im Zuge des Projekts fanden Hospitationen in verschiedenen stationären Einrichtungen statt, um die entwickelten Indikatoren auch in Rücksprache mit Experten der Praxis beurteilen zu können. Des Weiteren wurden mittels der Projektvorlesungen eine Reihe von derzeit gängigen Prüfverfahren ( Pflege-TÜV, Prüfleitfaden der FQA, etc.) vorgestellt und deren Möglichkeiten und Grenzen diskutiert. Unter anderem fanden die Studentinnen und Studenten heraus, dass der bewusste Einsatz von Aquarien in den Wohnbereichen sich positiv auf den Ernährungszustand der Bewohnerinnen und Bewohner auswirken kann. Im Bereich der Beschäftigung kann der Einsatz neuer Medien (z.b. Wii -Konsole) nicht nur den Faktor der Geselligkeit und Freude erhöhen, sondern sich auch positiv auf die persönliche Koordinationsfähigkeit auswirken. Das Themenfeld der Bewegung zeigte auf, wie vielfältig komplex das Feld der stationären Altenhilfe ist, da bauliche Strukturen, Risikoaspekte (z.b. Dekubitalulzera) und eine Reihe weiterer Bedingungsfaktoren (Sturzgefahr, Psychopharmaka, etc.) hinsichtlich der Indikatorenableitung zu bedenken sind. Letztlich konnte die alles umfassende Antwort auf die Frage nach dem Erkennen eines guten Heims nicht gefunden werden. Doch hier liegt die Chance für ein Folgeprojekt, dessen konzeptionelle Bausteine bereits gelegt worden sind. Messung von Qualität in der stationären Altenpflege lautet der Titel eines studentischen Projektes in Kooperation mit der Münchner Heimaufsicht. Das Projekt wurde von Studierenden des Bachelor- Studiengangs Pflegemanagement durchgeführt. von links nach rechts: Prof. Dr. Rosmarie Reinspach, Dominique Labouvie, Rüdiger Erling, Sebastian Kraus und Jessica Stark 15

16 Informatives März Vorträge und Veröffentlichungen von Dozentinnen und Dozenten Prof. Dr. Monika Fröschl Veröffentlichungen: Wer vertraut, lebt gesünder. Katholisches Sonntagblatt für die Diözese Rottenburg Stuttgart. 7/: Vertrauen heilt: Das Gehirn Vertrauens- und Beziehungsorgan. Sich im Anderen spiegeln. Katholisches Sonntagblatt für die Diözese Rottenburg Stuttgart, 7/: Vertrauen heilt: Die Kraft des Selbstvertrauens. Lebendig bei Sinnen sein. Katholisches Sonntagblatt für die Diözese Rottenburg Stuttgart. 8/: Vorträge: , Gesund durch Vertrauen, Münsterschwarzach Prof. Dr. Constanze Giese Vorträge: , Erfahrungstreffen Hochschule dual: Das duale Pflegestudium in der Alten- und Krankenpflege: Curriculare Verzahnung von Berufsausbildung und Hochschulstudium am Beispiel von Pflege dual , Fachtag Pflegen kann jeder Kompetenzprofil Altenpflege : Zwei gesunde Hände und das Herz auf dem rechten Fleck...? Schlüsselkompetenzen in der Altenpflege, München 17.2., Regensburger Pflegesymposium: Pflege verantwortlich gestalten Herausforderungen an eine Pflegebildung der Zukunft Prof. Dr. Michaela Gross-Letzelter Veröffentlichungen: Gross-Letzelter, Michaela/Bassermann, Maria (): Frühe Hilfen und frühgeborene Kinder mit ihren Familien. Am Beispiel des Modells der Frühen Hilfen München. In: Gemeinsam leben. 19. Jg., Heft 1, Januar, S Prof. Dr. Hans-Günter Gruber Veröffentlichungen: , Interview in Bayern 2 in der Sendung Theo. Logik zum Thema Sakrament und Segen - Warum der Kirche die Ehe heilig ist. Prof. Dr. Tilly Miller Veröffentlichungen Miller, Tilly: Netzwerkgesellschaft: Gesellschaft der Zukunft? In: Zeitschrift Erwachsenenbildung, 56. Jg., Heft 4, 2010, S Miller, Tilly: Vertrauen, Kompetenz, Management. Schlüssel für gelingende Netzwerkarbeit. In: Zeitschrift Erwachsenenbildung, 56. Jg., Heft 4, 2010,S Rezension: Christoph Emminghaus / Rudolf Tippelt (Hg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschließende Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen Förderung von Netzwerken, Bielefeld In: Zeitschrift Erwachsenenbildung, 56. Jg., Heft 4/2010, S Vortrag Voraussetzungen und Faktoren erfolgreicher Netzwerkarbeit. Vortrag in der Ökologischen Akademie e.v., Linden. am 3. Febr.. Termine Am 10. April halten Prof. Dr. Monika Fröschl und Prof.Dr. Susanne Sandherr in St. Michael eine Dialog-Fastenpredigt Auf dem Weg zur Gesundheit ein ärztlich-theologischer Dialog. Dies wird in eine Fastenpredigtreihe mit dem Thema Macht Glauben gesund? eingebettet sein. Das Konzept ist in einer Zusammenarbeit des Kirchrektors P. Karl Kern mit Monika Fröschl entstanden. Weitere Predigten: Sonntag, Macht Glauben gesund - die Seele? Prediger: Prof. Dr. Eckhard Frick SJ, Arzt und Therapeut Sonntag, Macht Glauben gesund den Leib? Prediger: Prof. Dr. Bernhard Grom SJ, Religionspsychologe Sonntag, Macht Glauben gesund in Stress und Hast? Prediger: Prof. Dr. Karheinz Geißler, Zeitforscher Sonntag, Macht Glauben gesund trotz aller Beziehungslast? Predigerin: Sybille Loew, Beraterin und Theologin 16

17 Informatives März Vorträge und Veröffentlichungen von Dozentinnen und Dozenten Prof. Dr. Sabine Pankofer Vorträge: , KSFH München: Sieben gute Gründe, das Haus jahrelang nicht zu verlassen Sozial isolierte junge Menschen in Japan. Erste Reflexionen und Ergebnisse eines ganz besonderen Forschungssemesters Prof. Dr. Bernd Reuschenbach Veröffentlichungen Eibel, P. & Reuschenbach, B. (). Bewerberauswahl für die Pflege - Ergebnisse einer Befragung an österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeschulen. Pflegewissenschaft, 3, Szecsenyi J., Götz, K., Campbell, S., Broge, B., Reuschenbach, B. & Wensing, M. (). Is the job satisfaction of primary care team members associated with patient satisfaction? BMJ: Quality & safety in health care, doi: /bmjqs Reuschenbach B. & Mahler, C. (2010). Clinical relevance of pressure ulcer risk assessment scales. The perspective of nurses in practice. Journal of Clinical Nursing, 19 (Suppl.1), 68 Weißflog, S., Friedeck, A. & Reushenbach, B. (2010). Rationierung in der psychiatrischen Pflege. PsychPflege, 16 (6), Prof. Dr. Franz Ruppert Vorträge: 14.1., Frankfurt/Heusenstamm, 3.2. in der psychosomatischen Fachklinik Lahnhöhe: Symbiose und Autonomie. Symbiosetrauma und Liebe jenseits von Verstrickungen , Olso: Symbioses and Autonomy in relationships. What are the consequences of a symbiotic trauma? Prof. Dr. Hanne Schaffer Vorträge 1.3., Rathaus in Rosenheim, Festabend 100 Jahre Internationaler Frauentag, Festvortrag 100 Jahre Internationaler Frauentag Prof. Dr. Birgit Schaufler Vortrag 23.2., Fachtagung zum Thema Neue Qualifikationsprofile im OP: Profile, Tätigkeitsfelder, Perspektiven, Akademie Städtisches Klinikum München, Vortrag Modulare Qualifikation in der Berufsbildung Möglichkeiten des Nationalen Qualifikationsrahmens Prof. Dr. Günther Schatz Vortrag 14.2., Nürnberger Forum, Impulsreferat: Trägerstrategien und Täter begünstigende Strukturen Prof. Dr. P. Franz Schmid Veröffentlichungen Schmid, Franz: Katholische Stiftungsfachhochschule München (KSFH) Abteilung Benediktbeuern. In: Jahresbericht Kloster Benediktbeuern Hrsg. von den Salesianern Don Boscos [im] Kloster Benediktbeuern. Benediktbeuern:, S Thomas Schumacher Veröffentlichungen Schumacher, Thomas: Soziale Arbeit als beruflich geleistete Solidarität. Gesellschaftliche und ethische Implikationen, in: Forum sozial, Heft 4/2010, S Schumacher, Thomas: Soziale Arbeit und die Philosophie. Ansatzpunkte für eine Verhältnisbestimmung, in: Soziale Arbeit 59 (2010), S , Park Crescent Conference Centre, International Students House, London, und 26.3., Madrid: Splits of the Soul and Inner Healing. The concept of split personality and its consequences for psychotherapy 5.3., Istanbul, und 1.4., Köln: Why are human relationships sometimes so difficult? The symbiotic entanglement and how trauma gets transferred from one generation to the other. 17

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