Seminarprogramm. Kinder- und Jugendhilfe. Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbh

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1 Seminarprogramm Kinder- und Jugendhilfe Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbh

2 BT Professional die unverzichtbare Software für Betreuer, Verfahrenspfleger, Vormünder,... Jetzt auch MOBIL. Ich konzentriere mich auf die Menschen. BT Professional konzentriert sich auf mich. BT Professional ist die zuverlässige Software zur Organisation und Verwaltung Ihrer gesamten Betreuungsaufgaben. Zeitgemäß und einfach in der Anwendung. Mit BT Professional haben Sie den Kopf frei von Fristen und Wiedervorlageterminen. Ihre Korrespondenz erledigen Sie über Standardvorlagen auf Ihrem eigenen Briefpapier. Selbst die Vermögensverwaltung gestaltet sich dank automatischer Schnittstellen zu Banking Software völlig problemlos. Wie alles andere auch vom Erstellen der Vergütungsanträge für all Ihre Klienten auf einmal, dem Erstellen der Jahresberichte auf Knopfdruck bis zur Unterstützung eines papierlosen Büros. Und das alles mit nur einer Lizenz pro Betreuer, Mitarbeiter inklusive. Betreuen. Begleiten. Bewältigen. Das ist es, was Sie für andere tun. Und das ist es, was BT Professional für Sie tun kann. Denn BT Professional ist rundum bedarfsgerecht und praxiserprobt. Das neue BT Professional MOBILE gestattet Ihnen zusätzlich Zugriff auf Ihre Daten von jedem Ort und zu jeder Zeit. Das schnelle, übersichtliche Menü verfügt über alle wichtigen Funktionen.. Bedienbar von allen Geräten jeder Größe, bietet es höchstmögliche Sicherheit. Denn Ihre sensiblen Daten gehören nicht in fremde Hände, deshalb kein Fremdserver, keine Cloud, keine Speicherung auf dem mobilen Gerät. verschlüsselte Verbindung. Testen Sie BT Professional 120 Tage lang kostenlos und ganz ohne Vertragsbindung. Alle Infos dazu erhalten Sie auf Professional EINFACH GUT BETREUT 2 Im Pfarrhof Groß-Umstadt. Fon: / Fax: /

3 Sehr geehrte Damen und Herren, Weinsberg, im August 2015 liebe Kolleginnen und Kollegen, erstmalig dürfen wir Ihnen einen extra Seminarkalender nur für den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe präsentieren. Neben den bewährten Zertifikatskursen (Berufsvormund, Verfahrensbeistand, Umgangspfleger, Kinderschutzfachkraft) und den klassischen Grundlehrgängen für Mitarbeiter des Jugendamtes finden Sie in unserem Programm zudem viele neue Seminare zum umfangreichen Thema der Kinder- und Jugendpsychologie. Auch der große Themenkomplex Unterhaltsrecht ist wieder mit mehreren Seminarangeboten vertreten, erstmalig auch mit dem Workshop Austausch im Unterhaltsrecht. Ein Problem, das derzeit viele Landkreise und Kommunen sehr beschäftigt, ist der starke Zustrom von Flüchtlingen in unser Land. Darunter befinden sich auch sehr viele unbegleitete Minderjährige. Unser Seminar Rechtliche Grundlagen im Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen wurde in den letzten Wochen so stark nachgefragt, dass wir ab Herbst zahlreiche weitere Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet anbieten werden. Hierzu finden Sie in unserem Programm auch ergänzende Seminare, etwa zum Problem der Traumatisierung. Ebenfalls ist ein Spezialseminar (Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Leistungsrechtliche Herausforderungen) angeboten, welches insbesondere für Mitarbeiter der Wirtschaftlichen Jugendhilfe interessant sein dürfte. Weitere Infos zu unseren Veranstaltungen finden Sie unter Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an. Sie erreichen uns unter Herzliche Grüße aus Weinsberg Werner Beroll Thomas Baum Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbh Amtsgericht - Registergericht - Stuttgart - HRB Geschäftsführer: RA Werner Beroll und Thomas Baum Hirschbergstr. 17, Weinsberg Fon , Fax info@weinsberger-forum.de Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen unter Titelbild: genika / 123RF 3

4 DIE SEMINARE IM ÜBERBLICK Vormundschaft / Umgangspflegschaft 6 Zertifikatslehrgang Berufsvormund 6 Kompaktlehrgang Amtsvormund 7 Vermögenssorge für Amts- und Berufsvormünder 8 Zertifikatskurs Umgangspfleger 9 Verfahrensbeistand 10 Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen 10 Der Verfahrensbeistand im Umgang mit dem Familiengericht 12 Kooperative Konfliktlösung in Umgangs- und Sorgerechtsstreitigkeiten 12 Praktische Arbeitshilfen für Verfahrensbeistände in allen Bereichen der gerichtlichen Verfahren 14 Voraussetzungen für eine bestmögliche Vertretung des Kindes durch den Verfahrensbeistand 15 Kinderschutzfachkraft (Insoweit erfahrene Fachkraft) 16 Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft 16 Psychologie 18 Psychologische Kompetenzen von Verfahrensbeiständen und Umgangspflegern 18 Einführung in systemisches Arbeiten für Verfahrensbeistände und Umgangspfleger 18 Psychiatrische Krankheitsbilder und Störungsmuster bei Kindern und Jugendlichen 19 Hypnotherapeutischer Ansatz im Umgang mit Kindern und Jugendlichen 20 Jugendpsychologie: Psychische Störungen sind Lösungsversuche (System. Verstehen u. Vorgehen) 20 Psychologische Kompetenzen in der Arbeit mit hochbelasteten Kindern 21 Psychologische Kompetenzen der Amts- und Berufsvormünder 22 Aufgaben Jugendamt 23 Beurkundungen im Jugendamt 23 Intensivlehrgang Beistandschaft 23 Das Verfahren vor dem Familiengericht 24 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 25 Rechtliche Grundlagen im Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen 25 Umgang mit traumatisierten jungen Flüchtlingen 26 Migration, Flucht, unbegleitete Minderjährige 26 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge - Leistungsrechtliche Herausforderungen 27 Unterhaltsrecht 28 Vertretung vor Gericht in Unterhaltsverfahren in erster und in zweiter Instanz 28 Kompaktlehrgang Unterhaltsvorschuss 29 Intensivlehrgang Unterhaltsrecht

5 Unterhaltsrecht für Mitarbeiter von Jobcentern und Sozialämtern 30 Spezielle Problemstellungen bei Geltendmachung von Unterhalt 30 Unterhalt titulieren und vollstrecken 31 Insolvenzrechtsreform: Auswirkungen auf die Realisierung von Unterhaltsansprüchen 32 Auslandsunterhalt 33 Einkommensermittlung bei Selbstständigen im Unterhaltsrecht 34 Volljährigenunterhalt 34 Workshop: Austausch im Unterhaltsrecht 35 EDV 36 Einführungsseminar BT-Professional 36 Vertiefungsseminar BT-Professional 37 Seminarkalender 2015/ n / Übernachtungskosten 42 Tagungsstätten im Überblick 54 Anmeldeformular 55 Rabatt: Ehemalige Teilnehmer, Mehrfachbucher (mind. 2 Seminare oder mind. 2 Teilnehmer) und Mitglieder unserer Kooperationspartner erhalten einen Preisnachlass von 15% auf den Seminarpreis. Die angegebenen Übernachtungspreise und Pauschalen für Mittagessen und Pausenbewirtung bleiben hiervon unberührt. 5

6 VORMUNDSCHAFT / UMGANGSPFLEGSCHAFT Berlin (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Schöntal (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Seminar : 725,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Zertifikatslehrgang Berufsvormund Aufgrund der Reform des Vormundschaftsrechts sind Jugendämter verpflichtet, die Fallzahlen der Amtsvormünder auf 50 zu reduzieren. Familienrichter bestellen jetzt verstärkt Berufsvormünder. Der Gesetzgeber geht davon aus, dass Vormundschaften überwiegend ehrenamtlich geführt werden. In schwierigeren und zeitaufwendigeren Fällen sind ehrenamtliche Vormünder jedoch überfordert. In dem Lehrgang werden die einschlägigen Rechtsgrundlagen zum Vormundschaftsrecht vermittelt. Der rechtliche Teil wird mit einem Test abgeschlossen, an dem die Teilnehmer (freiwillig) teilnehmen können. Bei bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Zertifikatsurkunde, die sie dem Familiengericht und Jugendamt vorlegen können. In den letzten beiden Tagen werden die psychologischen Fragestellungen im Hinblick auf den Umgang mit Kindern und Jugendlichen behandelt. Zielgruppe: Berufsbetreuer, Rechtsanwälte, Psychologen, Sozialpädagogen, Pädagogen und andere soziale Berufe. Der Kurs ist auch für Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse geeignet. Die Bereitschaft, sich auf rechtliche Sachverhalte einzulassen, wird jedoch vorausgesetzt. Inhalte: Die Rechtsstellung des Kindes Sorgerecht Rechtsgrundlagen der Vormundschaft Aufgaben, Rolle und Pflichten des Vormunds Jugendhilferecht Zusammenwirken, Zuständigkeiten, Umgang mit Gericht, Jugendämtern, Eltern, Anträge, Datenschutz, Haftung Entwicklungspsychologische Grundlagen, Risiko und Resilienzfaktoren Pflegekinder, kindliche Suggestibilität, Verzerrungseinflüsse, Umgang mit psychologischen Gutachten Referenten Gretel Diehl, Vorsitzende Richterin am OLG Frankfurt Andrea Stroet, Organisationsberaterin M.A., Diplom-Sozialarbeiterin, Verfahrensbeistand, Supervisorin DGSv Dr. Carsten Unger, Diplom-Psychologe und Gutachter 6

7 Kompaktlehrgang Amtsvormund Der Lehrgang richtet sich insbesondere an Mitarbeiter von Jugendämtern, die sich neu in das Aufgabengebiet des Amtsvormunds einarbeiten wollen. Darüber hinaus aber auch an Mitarbeiter, die ihr rechtliches Wissen auffrischen wollen. Die Reform des Vormundschaftsrechts wird im Lehrgang ausführlich besprochen. Inhalte: Rechtsstellung des Kindes Kinderrechte Rechtsgrundlagen der Vormundschaft Reform des Vormundschaftsrechts Jugendhilferecht Zusammenwirken mit JA Sorgerecht Aufgabenkreise Anträge, Datenschutz, Haftung Entwicklungspsychologische Grundlagen, Risiko und Resilienzfaktoren, Hochkonfliktfamilien, kindliche Suggestibilität u.a. Referenten Astrid Leonhardt, Rechtspflegerin, Mosbach Gretel Diehl, Vorsitzende Richterin am OLG Frankfurt Dr. Martina Cappenberg, Diplom-Psychologin und Gerichtsgutachterin (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Beilngries (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Seminar : 725,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr 7

8 (Fr) Seminar-Nummer: München (Fr) Seminar-Nummer: Seminar : 175,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: Uhr Vermögenssorge für Amts- und Berufsvormünder Vermögenssorge für Amts- und Berufsvormünder Hinter allen Vorschriften, die sich mit der Ausübung der Vermögenssorge durch den Vormund befassen, steht der Grundsatz der Sicherung des Mündelvermögens. Das Mündel soll vor Schaden durch schlechte oder ungetreue Verwaltung bewahrt werden. Das Vermögen soll dem Mündel bei Volljährigkeit möglichst ungeschmälert zur Verfügung stehen. Das Seminar soll Amts- und Berufsvormündern Sicherheit bei der Ausübung der Vermögenssorge vermitteln. Inhalte: Rechtsgrundlagen Was gehört zur Vermögenssorge? Ziel der Vermögenssorge Pflichten bei der Ausübung der Vermögenssorge Erstellung Vermögensverzeichnis Anlage von Mündelgeld Verwaltung von Mündelvermögen Familiengerichtliche Genehmigung (Ausnahme für Amtsvormünder bzw. Amtsvormünder in Baden-Württemberg: 56 SGB VIII bzw. 24, 25 LKJHG) Rechnungslegung Wirtschaftliche Grundsätze bei Anlage und Verwaltung von Mündelvermögen. Eckpunkte für die weitere Reform des Vormundschaftsrechts Referentin Irmgard Hader, Dipl-Verwaltungswirtin (FH), Betriebswirtin (VWA), Biberach 8

9 Zertifikatskurs Umgangspfleger Zertifikatskurs Umgangspfleger Praktische Vermittlung der wesentlichen rechtlichen, (entwicklungs-) psychologischen, mediativen und systemischen Grundlagen und praktischen Handlungsanweisungen Rechtliche Voraussetzungen Unter welchen Voraussetzungen kann ein Umgangspfleger eingesetzt werden? Welche unterschiedlichen gesetzlichen Grundlagen der Beauftragung gibt es? Welche Unterschiede ergeben sich daraus? Was sind die Aufgaben des Umgangspflegers? Unter welchen Voraussetzungen können auch andere Aufgaben bezahlt werden? Entwicklungs-(psychologische) Grundlagen Wie kann man einer Umgangsverweigerung durch den betreuenden Elternteil begegnen? Welche Gründe kann es für eine Umgangsverweigerung des Kindes geben? Wie wirkt sich das Alter des Kindes und, eng damit verbunden, seine Fähigkeit Werturteile zu fällen, Ablehnungshaltungen zu verinnerlichen und ambivalent zu fühlen auf den Umgang in hochkonflikthaften Familien aus? (Mo) bis (Mi) Seminar-Nummer: Erkner (Mo) bis (Mi) Seminar-Nummer: Seminar : 480,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Mediative und systemische Grundlagen Was sind die Dynamik und die zentralen Wesensmerkmale hoch strittiger Elternkonflikte? Welche Haltungen kann man einnehmen und welche Werkzeuge anwenden, um Kindern zu helfen, die zwischen die Fronten geraten sind? Praktische Handlungsanweisungen Wie komme ich zu Aufträgen? Wie läuft es mit der Bestallung und der Bezahlung? Wie arbeite ich sinnvollerweise die Akten durch? Wie dokumentiere ich die Begegnungen mit dem Kind/mit den Eltern? Wie schreibe ich die Rückmeldungen ans Gericht? Referentin Katja Löffler, Rechtsanwältin, Verfahrenstand, Umgangspfleger 9

10 Verfahrensbeistand VERFAHRENSBEISTAND Magdeburg (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: München (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Berlin (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Magdeburg (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Seminar : 725,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen Im Gesetz in Familiensachen und in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit wurde 2009 der Verfahrensbeistand eingeführt. Er soll die Interessen des Kindes im Verfahren vertreten. Bei Konflikten hinsichtlich des Umgangsrechts soll das Familiengericht einen Umgangspfleger bestellen. Dieser soll sicherstellen, dass der Kontakt des Kindes zu dem Umgangsberechtigten nicht abbricht. Im Lehrgang werden die einschlägigen materiell- und verfahrensrechtlichen Grundlagen behandelt. Außerdem werden praktische Fragen zur Aktenanlage, Kontaktaufnahme zum Kind, zu Eltern / Pflegeeltern, Jugendamt, Sachverständigen usw. vorgestellt. Im psychologischen Teil werden u.a. entwicklungspsychologische Grundlagen und Risiko- und Resilienzfaktoren in der kindlichen Entwicklung thematisiert (Psychische Erkrankung, Suchterkrankung der Eltern, Hochkonfliktfamilien, Umgang zwischen Aussetzung und Wechselmodell, sexueller Missbrauch und andere Kindeswohlgefährdungen usw.), Pflegekinder (Umgang mit der Herkunftsfamilie, Rückführung), Kindliche Suggestibilität, Verzerrungseinflüsse, Umgang mit psychologischen Gutachten. Die Teilnehmer können an einer schriftlichen Prüfung teilnehmen. Nach bestandener Prüfung wird eine Zertifikatsurkunde ausgestellt, mit der sich die Teilnehmer beim Familiengericht bewerben können Zielgruppe: Rechtsanwälte, Psychologen, Berufsbetreuer, Sozialpädagogen, Pädagogen und andere soziale Berufe. Der Kurs ist auch für Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse geeignet. Referenten Nicole Buchert, Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin, Verfahrensbeistand (Nov.15, Apr.16, Mai.16, Nov.16) Dr. Martina Cappenberg, Diplom-Psychologin und Gerichtsgutachterin (Jan.16, Jun.16) Iris Ströcker, Rechtsanwältin, Verfahrensbeistand (alle Termine) Martina Große Feldhaus, Verfahrensbeistand (alle Termine) Dr. Carsten Unger, Diplom-Psychologe und Gutachter (Nov.15, Mrz.16, Apr.16, Sep.16, Nov.16) Andrea Stroet, Organisationsberaterin M.A., Diplom-Sozialarbeiterin, Verfahrensbeistand, Supervisorin DGSv (Jan.16, Mrz.16, Sep.16) 10

11 Kindschafts- und Jugendrecht für die Praxis: kompakt, aktuell, verständlich! Jetzt neue attraktive Prämie! Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe Rechtsanwendung in der Praxis Beratung Mediation gutachterliche Tätigkeit ISSN Erscheinungsweise: monatlich, 40 Seiten, DIN A4, Jahresabopreis + Online-Archiv 143,60 * Kennenlern-Abonnement: 22,20 * Vorzugspreis für Mitglieder der bke, der BAFM, der Bundesarbeitsgemeinschaft für Verfahrensbeistandschaft e.v. und Studenten gegen entsprechenden Nachweis: 119,60 * * Preise inkl. MwSt. und Versandkosten (deutschlandweit) NEWSLETTER Kennen Sie schon unseren kostenlosen newsletter für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe? Jetzt anmelden unter: Die Zeitschrift wendet sich an alle mit der Kinder- und Jugendarbeit sowie angrenzenden Bereichen befassten Fachkreise und versteht sich als interdisziplinär ausgerichtete Fachzeitschrift zum Kindschafts-, Jugend- und Familienrecht. Sie wendet sich u.a. an in diesem Bereich tätige Juristen, Psychologen, Therapeuten, Mediatoren, Verfahrenspfleger, Sozialarbeiter und Sozialpädagogen. Sie bietet praktische, verständliche Informationen zu diesen Themen, viele Aufsätze, einen zuverlässigen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung, Fallbeispiele, Berichte aus der Praxis, aktuelle Hinweise und konkrete Hilfestellungen für den beruflichen Alltag. AuS DeM InhAlT Praktische, rechtliche, psychologische, pädagogische und sozialwissenschaftliche Aspekte folgender Themen: Jugendhilferecht Kinderbetreuung Hilfen zur Erziehung Erziehungsberatung Heimerziehung / Pflegekinder Steuerung und Verfahren der Jugendhilfe Mediation Umgangs-, Sorge-, Unterhaltsrecht Beistandschaft Verfahrensbeistandschaft Familiengerichtliches Verfahren Werden Sie jetzt ZKJ-Abonnent! Sichern Sie sich jetzt unsere attraktive Prämie für ein Jahresabonnement: Ihre VorTeIle Praxisnahe Informationen zum Kindschafts-, Jugendund Familienrecht Arbeitshilfen und Fallbeispiele Verständliche Darstellung aktueller Entwicklungen Zuverlässiger Überblick über die aktuelle Rechtsprechung Interdisziplinäres Diskussionsforum Weiterführende Informationen und downloads im Internet Herausgegeben in Verbindung mit der Bundeskonferenz für erziehungsberatung e.v. Mit dem ShoppingBON im Wert von 50,00 haben Sie die Möglichkeit, sich Ihren Wunschgutschein aus fast 50 Gutscheinpartnern auszusuchen. Von A wie Amazon bis Z wie zooplus.de ist für jeden Geschmack etwas dabei! Jetzt versandkostenfrei (deutschlandweit) bestellen: shop.bundesanzeiger-verlag.de/zkj Bestellung und Beratung: Tel / Fax 0221/ in jeder Fachbuchhandlung 11

12 (Di) Seminar-Nummer: (Di) Seminar-Nummer: Beilngries (Di) Seminar-Nummer: Seminar : 175,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: Uhr Der Verfahrensbeistand im Umgang mit dem Familiengericht Der Verfahrensbeistand im Umgang mit dem Familiengericht Gute Kenntnisse des Verfahrensrechts und der einzelnen Verfahrensabläufe führen zu mehr Sicherheit im Umgang mit dem Familiengericht. Die Referentin ist Vorsitzende Richterin eines Familiensenats beim Oberlandesgericht Frankfurt und wird aus ihren Erfahrungen heraus den Teilnehmern auch wertvolle praktische Hinweise geben. In Kindschaftssachen gilt der Amtsermittlungsgrundsatz und das Verfahren wird als Nichtstreitsache betrieben. Gleichwohl sind im Rahmen des gerichtlichen Verfahrens bestimmte Verhaltensregeln zu beachten, und zwar außerhalb, besonders aber in der mündlichen Verhandlung. Im Seminar werden die Verfahrensregeln behandelt sowie die Rechte der im Verfahren Beteiligten oder der nur angehörten Personen. Anhand von Rollenspielen werden typische Situationen plakativ dargestellt und erlebbar gemacht. Das Coaching steht dabei im Vordergrund. Die Teilnehmer sollten die Bereitschaft mitbringen, an Rollenspielen mitzuwirken. Inhalte: Ablauf des gerichtlichen Verfahrens in 1. und 2. Instanz, Ablauf der mündlichen Verhandlung, Stellung und Verfahrensrechte des Verfahrensbeistands, Erwartungen der übrigen Beteiligten und des Gerichts. Referentin Gretel Diehl, Vorsitzende Richterin am OLG Frankfurt (Di) Seminar-Nummer: (Di) Seminar-Nummer: Magdeburg (Di) Seminar-Nummer: Kooperative Konfliktlösung in Umgangs- und Sorgerechtsstreitigkeiten Kooperative Konfliktlösung in Umgangs- und Sorgerechtsstreitigkeiten Wenn Eltern sich trennen, kommt es sehr oft zu Streitigkeiten über Umgangskontakte und das Sorgerecht. In vielen Fällen blockiert der andere Teil das Umgangsrecht. Das Sorgerecht wird missbraucht, um Konflikte auf dem Rücken des gemeinsamen Kindes auszutragen. Viele Familiengerichte arbeiten im Rahmen von Umgangs- und Sorgerechtsstreitigkeiten in Anlehnung an die sogenannte Cochemer Praxis. Kooperative Verfahrensstrukturen, die nicht im FamFG normiert sind, werden zwischen Jugendämtern, Anwaltschaft und Familiengericht vereinbart und festgelegt. Im Interesse der Kinder sollen dadurch die Eltern trotz Trennung in die Lage versetzt werden wieder miteinander zu sprechen und die Bindung des Kindes zu beiden Eltern zulassen. 12

13 Im Seminar werden die Grundlagen dieser etwas anderen Art der Konfliktlösung in Umgangs- und Sorgerechtsstreitigkeiten vermittelt. Das Seminar richtet sich an Verfahrensbeistände, Umgangspfleger, im Familienrecht tätige Rechtsanwälte sowie an Mitarbeiter von Jugendämtern und von Beratungsstellen für Familien. Die Referentin hat selbst an einem vernetzten Arbeitsmodell mitgewirkt und kann aus der Praxis wertvolle Hinweise geben. Seminar : 175,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: Uhr Inhalte: Wenn der andere Teil das Umgangsrecht blockiert Missbrauch des Sorgerechts auf Kosten des gemeinsamen Kindes Die Cochemer Praxis und ähnliche kooperative Verfahrensstrukturen Die Vorgehensweise beim Aufbau entsprechender Kooperationskreise u.a. Referentin Nicole Buchert, Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin, Verfahrensbeistand Jans/Happe/Saurbier/Maas Kinder- und Jugendhilferecht Aktuelle und umfassende Kommentierungen unter Berücksichtigung von Rechtsprechung, Schrifttum und neuesten sozialpädagogischen Erkenntnissen zeichnen den bewährten Kommentar zum SGB VIII aus. Unter jugendhilferechtlichen Aspekten erläutert sind darüber hinaus SGB I und X. Durch diese Verknüpfung ermöglicht der Kommentar einen umfassenden Einblick in die vielschichtige Materie des SGB VIII und stellt für alle mit dem Rechtsgebiet betrauten Berufszweige eine wichtige Hilfe für die tägliche Anwendung des sensiblen und weitreichenden Kinder- und Jugendhilferechts dar. 3. Auflage. Loseblattausgabe Gesamtwerk 52. Lieferung Stand: Januar 2015 Ca Seiten inkl. 6 Ordner. 249,99 ISBN Loseblattwerke werden zur Fortsetzung geliefert. Abbestellung jederzeit über unseren Vertrieb möglich. Auf Wunsch ist auch Einmalbezug möglich. Die Herausgeber: Prof. Dr. Ulla Törnig, HS Mannheim; Karl Ernst Degener, Städt. OAR a.d.; Prof. Dr. Hans-Jürgen Schimke, ehem. Bgm. Laer; Heinz Hermann Werner, StadtDir Mannheim; arbeiten mit einem anerkannten Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis zusammen. Leseproben und weitere Informationen unter W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Tel. 0711/ Fax 0711/ vertrieb@kohlhammer.de Kohlhammer 13

14 (Mi) Seminar-Nummer: Seminar : 175,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: Uhr Praktische Arbeitshilfen f. Verfahrensbeistände in allen Bereichen der gerichtl. Verfahren Praktische Arbeitshilfen für Verfahrensbeistände in allen Bereichen der gerichtlichen Verfahren Dieses Seminar ist geeignet für Verfahrensbeistände, die schon über berufliche Erfahrung verfügen. Die Erarbeitung der rechtlichen, (entwicklungs-)psychologischen, kommunikativen und systemischen Aspekte erfolgt an Hand von Beispielen aus der Praxis. Welche Fragen stellen sich dem Verfahrensbeistand in den Konfliktsituationen, in denen Kinder und Jugendliche auf eine eigenständige Interessenvertretung angewiesen sind? 1. Umgangsrechtsverfahren Für welches Alter sind welche Kontakthäufigkeit und welche Kontaktdauer angemessen? Wie sieht es mit dem Umgang mit akut psychisch erkrankter Eltern aus? Was sind die Gründe für eine Umgangsverweigerung durch das Kind? Welche Besonderheiten gelten bei einem Umgangsantrag von Großeltern oder des leiblichen aber nicht rechtlichen Vaters? 2. Sorgerechtsverfahren Anhand welcher Kriterien kann der Verfahrensbeistand entscheiden, bei welchem Elternteil das Kind leben soll, wem die Entscheidungsbefugnis für Einzelfragen zu übertragen ist, ob dem Antrag auf Mitsorgerecht des nicht mit der Mutter verheirateten Vaters stattzugeben ist? 3. Kinderwohlgefährdungsverfahren Wie kann der Verfahrensbeistand eine Kindeswohlgefährdung feststellen? Wie muss eine Kindeswohlgefährdung im Bericht dargelegt werden, damit ein Eingriff in die Elternrechte der höchstrichterlichen Rechtsprechung genügt? Ein wesentlicher Teil der Auseinandersetzung mit diesem Thema ist, die Unterscheidung zwischen Kindeswohl und Kindeswille. 4. Anträge auf geschlossene Unterbringung Es werden die rechtlichen Voraussetzungen erklärt und dabei besonders auf die Unterschiede zwischen dem einstweiligen und Hauptsacheverfahren eingegangen. Referentin Katja Löffler, Rechtsanwältin, Verfahrensbeistand, Umgangspflegerin 14

15 Voraussetzungen für eine bestmögliche Vertretung des Kindes durch den Verfahrensbeistand Voraussetzungen für eine bestmögliche Vertretung des Kindes durch den Verfahrensbeistand Dieses Seminar ist geeignet für Verfahrensbeistände, die schon über berufliche Erfahrung verfügen. Eine Vertiefung des eigenen Selbstverständnisses als Verfahrensbeistand erfolgt in der Auseinandersetzung mit Beispielen aus der Praxis. Der Verfahrensbeistand hat die Interessen des Kindes im Verfahren zu vertreten. Der Verfahrensbeistand soll auf eine für das Kind gute Einigung zwischen den Eltern hinwirken. Es wird anhand von Fällen besprochen, wie man sich den Eltern öffnet und sich trotzdem vor Gefahren der Funktionalisierung durch diese schützt (Do) Seminar-Nummer: Seminar : 175,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: Uhr Wie kann man die Interessen des Kindes gut vertreten, wenn man extrem von einem Elternteil oder einem Rechtsanwalt angegriffen wird? Wie kann es in solchen Fällen gelingen, dass man weiterhin ausschließlich die Interessen des Kindes und nicht sich selbst vertritt? Wie erklärt man dem Kind oder Jugendlichen die eigene Rolle als Verfahrensbeistand? Wie können die Belastungen für das Kind durch das gerichtliche Verfahren möglichst gering gehalten werden? Wie kann es gelingen, dass auch hochstrittige Eltern ihre Kinder wieder in den Blick nehmen? Auf welche Gestaltung der Kindesanhörung sollte man hinwirken? Welche Formen der Kooperation mit den anderen Verfahrensbeteiligten dienen den Interessen des Kindes? Welche Abgrenzungen zu den anderen Trennungs- und Scheidungsprofessionen sind (nicht) notwendig, und wo werden sie zu einem Kooperationshindernis? Wie muss ein Bericht gestaltet sein, damit er die Interessen des Kindes möglichst gut zu verwirklichen dient? Kann mir die Kooperation helfen, mich vor der großen Belastung zu schützen, die mit hochstrittigen Elternkonflikten einhergeht? Wie kann ich abladen und einordnen, was auf mir abgeladen wurde? Wie gelingt es die Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen? Referentin Katja Löffler, Rechtsanwältin, Verfahrenstand, Umgangspfleger 15

16 KINDERSCHUTZFACHKRAFT (INSOWEIT ERFAHRENE FACHKRAFT) (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Berlin (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Beilngries (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Bergisch Gladbach (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Seminar : 725,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft Der Lehrgang richtet sich an Fachkräfte öffentlicher oder freier Träger der Jugendhilfe, die im Rahmen des Schutzauftrags nach 8a SGB VIII eine beratende oder koordinierende Funktion wahrnehmen oder sich für solche Funktionen qualifizieren möchten, z.b. Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, in psychologischen Beratungsstellen und in Erziehungsberatungsstellen. Außerdem an Fachkräfte aus Einrichtungen der Erziehungshilfe, an kommunale Jugendreferenten und an Leitungskräfte der Jugendarbeit. Die aktuellen Änderungen im Zusammenhang mit dem Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes werden ausführlich behandelt. Inhalt: Rechtsgrundlagen: 8a SGB VIII, Sorgerecht, Wächteramt des Staates, Aufgaben, Auftrag, Garantenstellung, Haftung, Datenschutz Fallpraxis: Prognoseerstellung, Hilfekonzepte, Einbeziehung anderer Stellen, z.b. Polizei, Staatsanwaltschaft, Familiengericht, Aufbau eines Netzwerks vor Ort Formen der Misshandlung und Vernachlässigungen, Früherkennung, entwicklungspsychologische Aspekte Reform Bundeskinderschutzgesetz Nach bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Zertifikatsurkunde. Referenten Michele Sforza, Diplom-Sozialpädagoge (BA), Kreisjugendamt Rastatt (alle Termine) Dr. Carsten Unger, Diplom-Psychologe und Gutachter (Okt.15) Thomas von Stosch, Diplom-Psychologe, Kinder- und Jugendpsychiatrie des Klinikums am Weissenhof Weinsberg (Jan.16, Jun.16, Sep.16) Nicole Buchert, Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin, Verfahrensbeistand (Okt.15, Mrz.16, Jun.16) Dr. Martina Cappenberg, Diplom-Psychologin und Gerichtsgutachterin (Mrz.16, Nov.16) Andrea Stroet, Organisationsberaterin M.A., Diplom-Sozialarbeiterin, Verfahrensbeistand, Supervisorin DGSv (Jan.16, Sep.16, Nov.16) 16

17 1045-BLC AZ WF Kinderhilfe 178x116 RZ.indd :06 17

18 Psychologie PSYCHOLOGIE (Di) bis (Mi) Seminar-Nummer: Erkner (Mi) bis (Do) Seminar-Nummer: Seminar : 320,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Psychologische Kompetenzen von Verfahrensbeiständen und Umgangspflegern Psychologische Kompetenzen von Verfahrensbeiständen und Umgangspflegern Die Veranstaltung richtet sich an Verfahrensbeistände und Umgangspfleger, die bereits über erste praktische Erfahrungen im dem Berufsfeld verfügen und ihre psychologischen und kommunikativen Kompetenzen im Umgang mit Kindern und Erwachsenen schulen möchten. Inhalte: Personenzentrierte Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Grundlagen der Kommunikationspsychologie Systemische Gesprächsführung und systemisches Fragen Leitlinien für die Gespräche mit Kindern / Jugendlichen Explorationshilfen und Verzerrungseinflüsse Der kindliche Wille Besprechung von Fällen aus der Praxis (von Teilnehmern eingebracht); Vermittlung einer Intervisionsstruktur Psychologische / psychiatrische Krankheitsbilder bei Kindern, Jugendlichen und deren Eltern Methode: Vortrag; Gesprächsübungen und Fallintervision in Kleingruppen Referent Dr. Carsten Unger, Diplom-Psychologe und Gutachter (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Erkner (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Einführung in systemisches Arbeiten für Verfahrensbeistände und Umgangspfleger Einführung in systemisches Arbeiten für Verfahrensbeistände und Umgangspfleger Der Erfolg eines Verfahrensbeistandes / Umgangspflegers hängt entscheidend davon ab, inwieweit er in der Lage ist, in kurzer Zeit Vertrauen herzustellen und Beziehung aufzubauen. Neben der Wirkung einer wertschätzenden Grundhaltung lernen Sie in diesem 2-tägigen Seminar systemische Methoden der Gesprächsführung kennen, die einen schnellen Zugang zu Eltern und Kindern ermöglichen. Nach einer theoretischen Einführung in die Grundgedanken der systemischen Arbeit soll Raum sein, verschiedene hilfreiche Methoden der systemischen Beratung kennenzulernen und auszuprobieren. Gerne können auch eigene Fallkonstellationen eingebracht werden. 18

19 Für die anspruchsvolle und häufig emotional belastende Tätigkeit als Verfahrensbeistand werden Sie im zweiten Teil dieses Seminars Möglichkeiten und Methoden der Selbstfürsorge und Achtsamkeit kennenlernen. Programm: Grundgedanken systemischen Arbeitens Werkzeugkiste Methoden aus der systemischen Praxis (Joining / Kontaktaufbau; Skalierung; Die Arbeit mit Ressourcen; Systemische Fragetechniken) Ablauf von Beratungsgesprächen (mit hochstrittigen Eltern; mit Kindern verschiedener Altersgruppen) Selbstfürsorge und Achtsamkeit Seminar : 320,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Referentin Andrea Stroet, Organisationsberaterin M.A., Diplom-Sozialarbeiterin, Verfahrensbeistand, Supervisorin DGSv Psychiatrische Krankheitsbilder und Störungsmuster bei Kindern und Jugendlichen Psychiatrische Krankheitsbilder und Störungsmuster bei Kindern und Jugendlichen Die Arbeit mit entwicklungsgestörten und psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen wird für Berufsvormünder, Verfahrens- und Umgangspfleger, Kinderschutzfachkräfte und anderen Berufsfeldern der Sozialen Arbeit zu einer immer bedeutsameren Aufgabe. Nach einer Grundlegung in neurobiologischen und erkenntnistheoretischen Konzepten der Kinder- und Jugendpsychiatrie wendet sich die Veranstaltung, an Fallbeispielen orientiert und unter Beteiligung der Teilnehmer, exemplarisch einzelnen Störungsbildern zu. Inhalte: Einführung in die Thematik, Erkenntnistheoretische Grundlagen, Neurobiologische Grundlagen der Gehirnentwicklung, Krankheitsmodelle, Beschreibung, Klassifikation, Entstehung der Prognose psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen, Autismus, Hyperkinetisches Syndrom/ AD(H)S, Therapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, die Rolle der Professionellen - Soziale Arbeit in der KJP (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Seminar : 320,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Es ist ausdrücklich erwünscht, Fälle aus der eigenen Erfahrung einzubringen. Die Schwerpunkte bezüglich der einzelnen Themen werden mit den Teilnehmern abgestimmt. Referent Prof.Dr.med. Alexander Trost, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin, Kath. Hochschule NRW 19

20 (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Seminar : 320,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Hypnotherapeutischer Ansatz im Umgang mit Kindern und Jugendlichen Hypnotherapeutischer Ansatz im Umgang mit Kindern und Jugendlichen Die moderne Hypnotherapie geht auf Milton Erickson zurück. Diese Therapieform zeichnet sich durch eine besonders lösungs- und ressourcenorientierte Vorgehensweise aus. Im Mittelpunkt steht die Reaktivierung der benötigten Lösungskompetenzen. Dabei wird das bisherige Problemerleben intensiv und kongruent gewürdigt und empathisch begleitet, gleichzeitig aber auch zieldienlich genutzt (Utilisationsprinzip). Im Umgang mit Kindern und Jugendlichen kann dieses Vorgehen im Gegensatz zu defizitorientierten Vorgehensweisen sehr förderlich sein und den beruflichen Alltag und den Zugang zu jungen Menschen wesentlich erleichtern. Das Seminar richtet sich an Vormünder, Verfahrens- und Umgangspfleger, an Kinderschutzfachkräfte und an alle in der Jugendhilfe tätigen sozialen Berufe. Methoden: Skulpturaufstellungen, hypnosystemische Fragetechniken und hypnotherapeutische Interventionen in Gruppen- und Fallarbeit. Referentin Nicole Irion, Diplom-Psychologin (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Jugendpsychologie: Psychische Störungen sind Lösungsversuche (System.Verstehen u.vorgehen) Jugendpsychologie: Psychische Störungen sind Lösungsversuche (System. Verstehen u. Vorgehen) In diesem Seminar werden die unterschiedlichen psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter vorgestellt. Psychische Störungen können auch als ernstzunehmende Lösungsversuche mit hohem Preis angesehen und gewürdigt werden. Eine solche Betrachtungsweise kann den Zugang zu jungen Menschen erleichtern. Sie fühlen sich so verstanden und wertgeschätzt. Weiter werden im Seminar mögliche systemische Interventionen in Beziehung zu den spezifischen Störungen besprochen. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Ein- 20

21 richtungen, die in der Jugendhilfe mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, aber auch an Vormünder, Verfahrensbeistände und in der Jugendhilfe tätige Berater. Methoden: Input, hypnosystemische Fragetechniken und systemische Interventionen, Gruppenarbeit und Supervision Seminar : 320,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Referentin Nicole Irion, Diplom-Psychologin PsychologischeKompetenzeninderArbeitmithochbelastetenKindernFalverstehen,KommunikationundBeziehungsgestaltung Psychologische Kompetenzen in der Arbeit mit hochbelasteten Kindern Fallverstehen, Kommunikation und Beziehungsgestaltung Ziel des Seminars ist die Auseinandersetzung mit einer am Kind orientierten Grundhaltung, verbunden mit einer Vermittlung von praxisbezogenen, methodischen Ansätzen zur Umsetzung in der Arbeit mit den betroffenen Kindern. Das Seminar ist geeignet für Fachkräfte der Jugendhilfe wie Mitarbeiter/ innen des Allgemeinen Sozialen Dienstes, des Pflege-Kinderdienstes, der Familienhilfe sowie Kinderschutzfachkräfte/Insoweit erfahrene Fachkräfte nach 8a SGB VIII oder auch Mitarbeiter/innen aus Beratungsstellen und von freien Trägern. Inhalte: Die psychische Ausgangssituation betroffener Kinder Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Rollen und Aufträgen für das Kind Kommunikation: Grundlagen der Gesprächsführung Gespräche mit Kindern Gespräche für Kinder: Kommunikation und Kooperation im Helfersystem Die Beziehungsgestaltung zum Kind Fallverstehen durch Arbeit an Praxisbeispielen (Mi) bis (Do) Seminar-Nummer: Magdeburg (Mi) bis (Do) Seminar-Nummer: Seminar : 320,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Referentin Dr. Martina Cappenberg, Diplom-Psychologin und Gerichtsgutachterin 21

22 (Do) bis (Fr) Seminar-Nummer: München (Mi) bis (Do) Seminar-Nummer: (Do) bis (Fr) Seminar-Nummer: Erkner (Mi) bis (Do) Seminar-Nummer: Seminar : 320,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Psychologische Kompetenzen der Amts- und Berufsvormünder Psychologische Kompetenzen der Amts- und Berufsvormünder Das Seminar ist insbesondere für Amts- und Berufsvormünder geeignet, die bereits über Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen verfügen. Der Kurs ist aber auch für Anfänger geeignet, die sich neu in diese Tätigkeitsfelder einarbeiten. Im Seminar sollen die psychologischen Kompetenzen der Vormünder dargestellt und geschult werden. Inhalte: Fallverstehendes Handeln: Die Beziehungsgestaltung zum Mündel mit besonderem Blick auf kommunikationspsychologische Aspekte; Entwicklungspsychologische Bausteine im Kindes- und Jugendalter, Eltern-Kind-Beziehungsentwicklung als Grundlage gesunder Persönlichkeitsentwicklung / Bindungstheorie Typische Ausgangssituation von Kindern im vormundschaftlichen Kontext innerfamiliäre Traumatisierung und Misshandlung; Bedarfslage betroffener Kinder: Ziele der Hilfe und das vormundschaftliche Handeln. Referentin Dr. Martina Cappenberg, Diplom-Psychologin und Gerichtsgutachterin t a g e n b i l d e n g e n i e s s e n Das Katholisch-Soziale Institut mit seinen modernen, lichtdurchfluteten Räumen, bietet Ihnen einen optimalen Rahmen für Seminare und Tagungen. Sie suchen eine attraktive Seminar- und Tagungsstätte? Wir freuen uns auf Sie! Telefon / Telefax / reservierung@ksi.de Bitte informieren Sie sich über unsere Seminarangebote und fordern Sie unser Jahresprogramm an. Telefon / Telefax / info@ksi.de Katholisch-Soziales Institut Selhofer Straße

23 AUFGABEN JUGENDAMT Beurkundungen im Jugendamt Dieses Seminar soll für die Urkundspersonen im Jugendamt einen systematischen Überblick über alle rechtlichen Grundlagen bieten. Behandelt werden insbesondere folgende Themen: Beurkundungstätigkeit nach 59, 60 SGB VIII Neutralität der Urkundsperson Weisungsfreiheit, Unabhängigkeit Identitätsfeststellung Inhalt und Umfang der Belehrungspflichten Umgang mit Sprachproblemen/Behinderungen der Beteiligten Ausfertigungen/Abschriften Beurkundungsregister, Nebenakten Berichtigung der Urkunde Rechtsnachfolge/Titelumschreibung Zielgruppe: Mitarbeiter von Jugendämtern, die Beurkundungsaufgaben wahrnehmen sollen. Referent Diethelm Mauthe, Diplom-Verwaltungswirt FH Magdeburg (Mi) bis (Do) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: München (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Erkner (Mi) bis (Do) Seminar-Nummer: Seminar : 300,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Intensivlehrgang Beistandschaft Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter von Jugendämtern, die sich neu in die Aufgaben der Beistandschaft einarbeiten wollen oder die ihr Wissen, insbesondere im Unterhaltsrecht, auffrischen möchten. Die Aufgabenstellung verlangt vielfältige Rechtskenntnisse im materiellen Recht, vom Abstammungsrecht bis zum Unterhaltsrecht wie auch im Verfahrensrecht, sei es für die gesetzliche Vertretung eines Kindes oder aber die Beratung nach 18 SGB VIII. Inhalte: Einleitung, Aufgaben des Beistandes 1712 BGB Vaterschaftsfeststellung Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen, Unterhaltsrecht Berlin (Mo) bis (Mi) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Mi) Seminar-Nummer: Beilngries (Mo) bis (Mi) Seminar-Nummer:

24 Seminar : 370,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen Prozessrecht Beratung und Unterstützung 18 SGB VIII Referentin Astrid Leonhardt, Rechtspflegerin, Mosbach München (Fr) Seminar-Nummer: Seminar : 175,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: Uhr Das Verfahren vor dem Familiengericht Das Verfahren vor dem Familiengericht In Kindschaftssachen gilt der Amtsermittlungsgrundsatz und das Verfahren wird als Nichtstreitsache betrieben. Gleichwohl sind im Rahmen des gerichtlichen Verfahrens bestimmte Verhaltensregeln zu beachten, und zwar außerhalb, besonders aber in der mündlichen Verhandlung. Im Seminar werden die Verfahrensregeln behandelt sowie die Rechte der im Verfahren beteiligten oder der nur angehörten Personen. Soweit zeitlich möglich sollen anhand von Rollenspielen typische Situationen plakativ dargestellt und erlebbar gemacht werden. Das Coaching steht dabei im Vordergrund. Die Teilnehmer sollten die Bereitschaft mitbringen, an Rollenspielen mitzuwirken. Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jugendämtern, des ASD sowie Vormünder und Pfleger Inhalte: Ablauf des gerichtlichen Verfahrens in der 1. und 2. Instanz, Ablauf der mündlichen Verhandlung, Stellung und Verfahrensrechte des ASD, Erwartungen der übrigen Beteiligten und des Gerichts Referentin Gretel Diehl, Vorsitzende Richterin am OLG Frankfurt 24

25 UMF UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE Rechtliche Grundlagen im Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Rechtliche Grundlagen im Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Die zahlreichen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge, die aufgrund der politischen Ereignisse verstärkt in Deutschland ankommen, stellen Politik, Behörden, Kommunen, Gerichte und soziale Einrichtungen vor gewaltige Herausforderungen. In dem 2-tägigen Seminar werden die relevanten Rechtsgrundlagen und die Schnittstellen zum Jugendhilferecht behandelt. Insbesondere wird die Rolle des Jugendamtes und der Vormünder, aber auch der sozialen Dienste thematisiert. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jugendämtern, sozialen Diensten, an Einzelvormünder und Betreuer sowie an all jene, die in ihrem beruflichen Aufgabenbereich mit dieser Problematik zu tun haben (z.b. Schulsozialarbeiter, Beratungsstellen der Kommunen oder sozialen Verbänden usw.). Inhalte: Einführung und Überblick Unbegleitete Minderjährige was passiert ab Abreise ein Musterbeispiel Aufenthalt und Asyl bei unbegleiteten Minderjährigen rechtliche Grundlagen Rollen und Aufgaben des Jugendamtes Schnittstelle Ausländerrecht und Jugendhilfe: Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation Fallbeispiele und Fallkonstellationen Herausforderungen an Vormund und Einrichtungen: Familiennachzug und Familienzusammenführung Offene Fragen Referenten Astrid Leonhardt, Rechtspflegerin, Mosbach Volker Link, B.A. (Public Management), Landratsamt Neckar-Odenwald- Kreis Seminar : 255,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 42 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Hamburg (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Stuttgart (Di) bis (Mi) Seminar-Nummer: Stuttgart (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Karlsruhe (Do) bis (Fr) Seminar-Nummer: Leipzig (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Erkner (Mi) bis (Do) Seminar-Nummer: München (Mi) bis (Do) Seminar-Nummer: Hamburg (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Stuttgart (Di) bis (Mi) Seminar-Nummer: Karlsruhe (Do) bis (Fr) Seminar-Nummer:

26 München (Do) Seminar-Nummer: (Mo) Seminar-Nummer: München (Di) Seminar-Nummer: Seminar : 175,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: Uhr Umgang mit traumatisierten jungen Flüchtlingen Umgang mit traumatisierten jungen Flüchtlingen Ca. 40 % der Flüchtlinge sind Untersuchungen zufolge aufgrund von Krieg und Gewalt in den Herkunftsländern und auf der Flucht traumatisiert. Dies stellt besondere Herausforderungen an die betreuenden Fachkräfte. Dieses Seminar richtet sich an alle, die mit jungen Flüchtlingen arbeiten: z.b. Vormünder oder Mitarbeiter in Wohngruppen und Beratungsstellen. Bei dieser Veranstaltung geht es um folgende Fragen: Wie unterscheiden sich allgemeine Belastungen junger Flüchtlinge von behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankungen? Was ist ein Trauma? Wie entsteht es, wie wirkt es sich aus? Was sind typische Symptome? Woran kann ich merken, ob jemand, den ich betreue, traumatisiert sein könnte? Wie kann ich mich als pädagogische Fachkraft bei Traumasymptomen sinnvoll verhalten und was sollte ich vermeiden? Anhand traumapädagogischer Leitlinien wird gemeinsam reflektiert, wie Sie stabilisierend und ressourcenorientiert wirken können (und es wahrscheinlich bereits tun). Abschließend geht es um Selbstfürsorge und den Schutz vor Sekundärtraumatisierungen. Referenten Ernest Martin, Dipl.- Psychologe Dr. Dima Zito, Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Traumatherapeutin (Mi) bis (Do) Seminar-Nummer: München (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: (Di) bis (Mi) Seminar-Nummer: Migration, Flucht, unbegleitete Minderjährige Migration, Flucht, unbegleitete Minderjährige Immer, wenn es in sozialer Arbeit um Menschen mit Migrationsgeschichte geht, werden Kompetenzen erforderlich, die eine wirkliche Beziehungsarbeit erst ermöglichen: Inter- und transkulturelle Kompetenzen. Dies gilt ganz besonders, wenn es um Kinder und Jugendliche geht, denn ihre Sozialisation wird durchbrochen vom Wechsel des kulturellen Umfeldes, zuvor meist auch von schweren anderen Brüchen und Traumatisierungen. Im Seminar werden die besonderen Belastungen, die im Migrationskontext entstehen, sowie die Besonderheiten interkultureller Begegnung aus psychologischer Perspektive nachvollziehbar und in Übungen nachfühlbar gemacht. Die Sozialpsychologie der Aufnahmegesellschaft und die Analyse typischer Zugangsbarrieren bilden weitere Schwerpunkte. Mit der Bearbeitung dieser Themen werden die entscheidenden Ansatzpunkte zur Entwicklung inter- und transkultureller Kompetenz erkennbar und nutzbar. 26

27 Das Seminar ist geeignet für Vormünder, ASD, Betreuer und für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von sozialen Berufen, die in der Kinder- und Jugendhilfe tätig sind und mit Flüchtlingen und Flüchtlingskindern zu tun haben. Referent Dr. Dietmar Czycholl, Psychotherapeut und Supervisor Seminar : 280,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge - Leistungsrechtliche Herausforderungen Im Seminar werden die gesetzlichen Änderungen zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher ausführlich behandelt. Das Gesetz sieht vor, eine gleichmäßige Verteilung der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge auf die Bundesländer herbeizuführen. Im Seminar wird auf die leistungsrechtlichen Vorschriften eingegangen, die bei der Hilfegewährung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zur Anwendung kommen. Dabei werden unter anderem die Inobhutnahme, Hilfen zur Erziehung und die Kostenerstattung thematisiert. Die Teilnehmer/innen können aktuelle Fragen, die sie in der Praxis beschäftigen, vorab einreichen (Mo) Seminar-Nummer: München (Mo) Seminar-Nummer: Seminar : 175,- (umsatzsteuerfrei) + Höhe und Übernachtungsmöglichkeiten, Seminardauer: Uhr Programm: Amtsermittlung und Beweismittelerhebung (Alterseinschätzung) Vorläufige Inobhutnahme / Inobhutnahme Umverteilung Anschlusshilfen und Nebenleistungen (Hilfen zur Erziehung, Hilfen für junge Volljährige) Örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Wirtschaftlichen Jugendhilfe Referent Klaus-Dieter Pieper, Verwaltungsfachwirt, Jugendamt der Landeshauptstadt Stuttgart, Fachberatung Wirtschaftliche Jugendhilfe 27

16 8000 Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung

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