Selbstreguliertes Lernen:

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1 Selbstreguliertes Lernen: Grundlagen und Befunde im schulischen Bereich mit Schwerpunkt Zeitmanagement Prof. (FH) PD Dr. Petra Wagner Vorlesung Bildungspsychologie Universität Wien,

2 Inhalte der Vorlesung (1) Zeitmanagement eine Einführung (2) Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (3) Konnex zum Selbstregulierten Lernen (4) Erhebungsmethoden von Zeitmanagement (5) Bf Befunde zum Zeitmanagement Zit t von Shül SchülerInnen

3 Inhalte des Vortrags (1) Zeitmanagement eine Einführung (2) Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (3) Konnex zum Selbstregulierten Lernen (4) Erhebungsmethoden von Zeitmanagement (5) Bf Befunde zum Zeitmanagement Zit t von Shül SchülerInnen

4 Zeitmanagement eine Einführung Zeit ist eine Dimension, mit der sich die Wissenschaft bereits viele Jahrhunderte auseinandersetzt. Erste Abhandlungen: Aristoteles ( v. Chr.) Augustinus ( )

5 Zeitmanagement eine Einführung Was versteht man unter Zeitmanagement? Koch und Kleinmann (2002) definieren Zeitmanagement als "the self-controlled attempt to use time in a subjectively efficient way to achieve outcomes". Braun, Adjei und Münch (2003) definieren als Ziel eines effizienten Zeitmanagements "mehr Übersicht über anstehende Aktivitäten zu gewinnen und konsequent Prioritäten zu setzen".

6 Zeitmanagement eine Einführung Was versteht man unter Selbstmanagement? Seiwert (1988) definiert Selbstmanagement als "die konsequente und zielorientierte Anwendung bewährter Arbeitstechniken in der alltäglichen Praxis, um sich selbst und die eigenen Lebensbereiche b so zu führen und zu organisieren (=managen), dass die zur Verfügung stehende Zeit sinnvoll und optimal genutzt wird".

7 Inhalte der Vorlesung (1) Zeitmanagement eine Einführung (2) Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (3) Konnex zum Selbstregulierten Lernen (4) Erhebungsmethoden von Zeitmanagement (5) Bf Befunde zum Zeitmanagement Zit t von Shül SchülerInnen

8 Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (1) Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt (2) Zeitmanagement als Lernstrategie (3) Modelle zur Vorhersage von Leistung bzw. Lernerfolg (4) Modelle zum selbstregulierten Lernen

9 Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (1) Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt (2) Zeitmanagement als Lernstrategie (3) Modelle zur Vorhersage von Leistung bzw. Lernerfolg (4) Modelle zum selbstregulierten Lernen

10 Britton und Glynn (1989) Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt (1) Makroebene: Auswahl von Zielen bzw. Subzielen und Setzen von Prioritäten (2) Zwischenebene: Generieren und Priorisieren von Aufgaben bzw. Subaufgaben auf Grundlage der Ziele (3) Mikroebene: Entwickeln einer Aufgabenliste Planen (3) Mikroebene: Entwickeln einer Aufgabenliste, Planen und Ausführen

11 Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt Prozessmodell zum Zeitmanagement von Macan (1994) (1) Setzen von Zielen und Prioritäten ität (2) Planen der Aufgabenausführung (3) Organisation

12 Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (1) Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt (2) Zeitmanagement als Lernstrategie (3) Modelle zur Vorhersage von Leistung bzw. Lernerfolg (4) Modelle zum selbstregulierten Lernen

13 Zeitmanagement als Lernstrategie Lernstrategien von Pintrich und Garcia (1994) (1) Kognitive Lernstrategien t (2) Metakognitive Strategien (3) Ressourcenmanagement

14 Zeitmanagement als Lernstrategie Lernstrategien von Pintrich und Garcia (1994) (1) Kognitive Lernstrategien t (2) Metakognitive Strategien (3) Ressourcenmanagement

15 Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (1) Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt (2) Zeitmanagement als Lernstrategie (3) Modelle zur Vorhersage von Leistung bzw. Lernerfolg (4) Modelle zum selbstregulierten Lernen

16 Modelle zur Vorhersage von Leistung bzw. Lernerfolg Rahmenmodell der Determinanten der aufgewendeten Lernzeit von Helmke und Schrader (1996, S. 40)

17 Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (1) Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt (2) Zeitmanagement als Lernstrategie (3) Modelle zur Vorhersage von Leistung bzw. Lernerfolg (4) Modelle zum selbstregulierten Lernen

18 Inhalte der Vorlesung (1) Zeitmanagement eine Einführung (2) Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (3) Konnex zum Selbstregulierten Lernen (4) Erhebungsmethoden von Zeitmanagement (5) Bf Befunde zum Zeitmanagement Zit t von Shül SchülerInnen

19 Konnex zum Selbstregulierten Lernen Zwei wesentliche Determinanten für LLL: Bildungsmotivation persistierende Motivation und Wertschätzung für Bildung und Lernen Selbstreguliertes Lernen Slbt Selbstregulation lti Kompetenzen, als Basis LLL diese Bildungsmotivation erfolgreich und selbstständig umsetzen zu können Achtenhagen & Lempert, 2000; Artelt, Baumert, Julius-McElvany & Peschar, 2003

20 Konnex zum Selbstregulierten Lernen Was versteht man unter selbstreguliert lernen? Selbstregulation des Lernens Selbstgesteuertes Lernen Selbstorganisiertes Lernen Selbstbestimmtes Lernen Slf Self-regulated ltd learning Self-directed learning Self-planned learning Brunstein & Spörer, 2001; Friedrich & Mandl, 1997

21 Konnex zum Selbstregulierten Lernen Was versteht man unter selbstreguliert lernen? Weinert (1982) definiert selbstreguliertes Lernen als Lernform, bei der "der Handelnde die wesentlichen Entscheidungen, ob, was, wann, wie und woraufhin er lernt, gravierend und folgenreich beeinflussen kann". Zimmerman (2000) definiert i Selbstregulation l als "selfgenerated thoughts, feelings, and actions that are planned and cyclically adapted to the attainment of personal goals".

22 Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (1) Zeitmanagement als übergeordnetes Konstrukt (2) Zeitmanagement als Lernstrategie (3) Modelle zur Vorhersage von Leistung bzw. Lernerfolg (4) Modelle zum selbstregulierten Lernen

23 Modelle zum selbstregulierten Lernen Phasenmodell der Selbstregulation von Zimmerman (2000) Cyclical self-regulatory phases Forethought Performance/volitional control Self-reflection Task analysis Self-control Self-judgment Goal setting Slfi Self-instruction ti Slf Self-evaluationl Strategic planning Imagery Causal attribution Self-motivation beliefs Attention focusing Self-efficacy Task strategies Self-reaction Outcome expectations Self-observation Self-satisfaction/affect Intrinsic i interest/value t/ Slf Self-recording Adaptive-defensive d i Goal orientation Self-experimentation

24 Modelle zum selbstregulierten Lernen Lernprozessmodell von Schmitz und Wiese (1999) Präaktional Aktional Postaktional Aktiviertheit Aktiviertheit Situative Belastung Lernmotivation Lernstrategie Lernzeit Lernzufriedenheit Konsekutiver Lernprozess neg. Affektivität neg. Affektivität t t + 1

25 Modelle zum selbstregulierten Lernen Prozessmodell der Selbstregulation von Schmitz (2001) Präaktionale Phase Situative Bedingungen Aufgabe Aktionale Phase Lernstrategien Volition Zeit Postaktionale Phase Bewertung Reflexion Vergleich Emotionen Ziele Motivation Monitoring Emotionen Geplanter Strategieeinsatz Leistung Strategiemodifikation Zielmodifikation

26 Inhalte der Vorlesung (1) Zeitmanagement eine Einführung (2) Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (3) Konnex zum Selbstregulierten Lernen (4) Erhebungsmethoden von Zeitmanagement (5) Bf Befunde zum Zeitmanagement Zit t von Shül SchülerInnen

27 Erhebungsmethoden von Zeitmanagement Fragebögen Tagebücher

28 Erhebungsmethoden von Zeitmanagement Fragebögen (1) Verfahren, die explizit Zeitmanagement erfassen (2) Skalen, die in Inventare zur Erfassung von Lernstrategien integriert sind

29 Inhalte der Vorlesung (1) Zeitmanagement eine Einführung (2) Theoretische Modelle zum Zeitmanagement (3) Konnex zum Selbstregulierten Lernen (4) Erhebungsmethoden von Zeitmanagement (5) Bf Befunde zum Zeitmanagement Zit t von Shül SchülerInnen

30 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Bildungpsychologie

31 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Projekt: Arbeitszeit für die Schule

32 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Ausgangslage dieses Forschungsprojekts: Mangel an Studien zum Zeitmanagement Quantitativ (Arbeitszeit) Qualitativ (Inhalte der Arbeitszeit)

33 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Intention dieses Forschungsprojekts: Möglichst reliable und valide Erfassung des schulbezogenen, häuslichen Zeitmanagements der SchülerInnen. Lerntagebuch

34 Lerntagebuch: Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Die SchülerInnen führten über eine Woche hindurch tägliche Aufzeichnungen über die gesamte häusliche h Arbeit für die Schule. Wie lange? Wofür? Welche Lerninhalte? Für welche Unterrichtsfächer? Mit wem?

35 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Projektphase 1: Erhebungen in Schulklassen 371 SchülerInnen, 28 Klassen 10. Schulstufe Gymnasium

36 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Projektphase 2: Individuelle Erhebungen: SchülerInnen wurden individuell in den Familien befragt. Ausweitung der Stichprobe Schulstufen und Schultypen: Ausweitung der Stichprobe Schulstufen und Schultypen: Hauptschule, Gymnasium, BHS

37 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Prozentuale Verteilung der häuslichen Gesamtarbeitszeit für die Schule 25% 20% 15% 10% 5% 0% Stunden pro Woche Spiel & Wagner, 2002; Stichprobe: n=456, Schulstufe, HS+AHS Frage 1

38 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Geschlechtsunterschiede im häuslichen Zeitinvestment für die Schule 18 Stunde en pro Wo oche Mädchen Burschen 0 Unterstufe Oberstufe Wagner, Schober & Spiel (2008a); Studie 2: Stichprobe: n=246, Schulstufe, AHS Frage 2

39 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Schultypen- und Schulstufenunterschiede Stunde en pro Woc che AHS/Mädchen AHS/Burschen HS/Mädchen HS/Burschen 6. Schulstufe 7. Schulstufe 8. Schulstufe 9. Schulstufe 10. Schulstufe Wagner (2005); Stichprobe: n=419, Schulstufe, HS und AHS Frage 2 & 3

40 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Inhalte der häuslichen Arbeit für die Schule Stunden pro Woch he ,5 5 4,5 4 3, ,5 2 1,5 1 0,5 0 Mädchen Burschen Lernen Hausaufgaben Wiederholen Vorbereiten Wagner, Schober & Spiel (2008b); Studie 2: Stichprobe: n=280, Schulstufe, AHS Frage 4

41 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Schulstufenunterschiede in der Lernzeit 7 6 Stun nden pro Woche Mädchen Burschen 0 6. Schulstufe 7. Schulstufe 8. Schulstufe 9. Schulstufe 10. Schulstufe Wagner (2005); Stichprobe: n=280, Schulstufe, AHS Frage 3

42 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Prozent Unterrichtsfächer, für die zu Hause am meisten gearbeitet wird Position 5. Position 4. Position 3. Position 2. Position 1. Position Spiel & Wagner, 2002; Stichprobe: n=456, Schulstufe, HS+AHS Frage 5

43 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Wochenverlauf im häuslichen Zeitinvestment für die Schule Stunde en pro Wo oche 2,5 2,25 2 1,75 1,5 1,25 1 0,75 0,5 0,25 0 Mädchen Burschen MO DI MI DO FR SA SO Wagner, Schober & Spiel (2008a); Studie 1: Stichprobe: n=236, 10. Schulstufe, AHS Frage 6

44 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Soziales Lernumfeld Prozent Hausaufgabenzeit 80 Lernzeit für Schularbeiten und Tests alleine Arbeiten mit Familienmitglied mit Nachhilfe mit FreundInnen Wagner, Schober & Spiel (2005); Stichprobe: n=419, Schulstufe, HS+AHS Frage 7

45 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Variablenorientierte Datenanalyse: Geringer Zusammenhang zwischen Zeitinvestment und Schulleistung

46 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Personenorientierte Datenanalyse: (Bergman & Magnusson, 1997) Clusteranalyse Konfigurationsfrequenzanalyse KFA

47 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Konfigurationsfrequenzanalyse (KFA; Lienert, 1971) ist eine musterorientierte, differentielle statistische Methode zur multivariaten Analyse kreuztabellierter kategorialer Daten. Ziel: Identifikation und Interpretation von Typen und Antitypen

48 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen 2-Stichproben KFA für Schulleistung, Arbeitszeit und Geschlecht Note/Zeit/Geschlecht o Chi 2 p Gut/Niedrig/Männlich 23 Gut/Niedrig/Weiblich Gut/Hoch/Männlich 8 Gut/Hoch/Weiblich <0.025 Diskriminationstyp Schlecht/Niedrig/Männlich 47 Schlecht/Niedrig/Weiblich <0.025 Diskriminationstyp Schlecht/Hoch/Männlich ht/h h/mä li h 29 Schlecht/Hoch/Weiblich Wagner, Schober & Spiel (2008a); Studie 3: Stichprobe: n=342, Schulstufe, AHS

49 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Lerntypen anhand einer Clusteranalyse mit den inhaltlichen Komponenten der häuslichen Arbeitszeit (1) Der Minimalist verteilt sein insgesamt eher geringes zeitliches Engagement gleichmäßig auf alle Inhalte der häuslichen Arbeit für die Schule und ist dabei schulisch am erfolgreichsten. (2) Der Hausaufgabentyp konzentriert sich in seiner Arbeitszeit primär auf die Hausaufgaben und liegt leistungsmäßig zwischen den beiden anderen Typen. (3) Der Test- und Schularbeitstyp lernt vorrangig "anfallsartig" vor Tests und Schularbeiten und ist schulisch am wenigsten erfolgreich. Wagner (2005); Stichprobe: n=595, Schulstufe, HS, AHS, BHS

50 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Soziales Lernumfeld: Clusteranalyse 0,7 0,6 (Notenskala a: 1-5) z-werte 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0-0,1-0,2 Familiengestützte Peergroup- Eigenständig Nachhilfegestützte Lernende orientierte Lernende Lernende Lernende Wagner, Schober & Spiel (2005); Stichprobe: n=419, Schulstufe, HS+AHS

51 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Erkenntnisgewinn aus dem Projekt: Hohe Variabilität in der Arbeitszeit für die Schule Mädchen arbeiten länger als Burschen. GymnasiastInnen arbeiten länger als HauptschülerInnen. Für Lernen wird mehr Zeit investiert als für Hausaufgaben. Die SchülerInnen benützen sowohl Samstag als auch Sonntag intensiv für schulisches Arbeiten. Geringer linearer Zusammenhang zwischen Arbeitszeit und Leistung Personenorientierter Zugang: Identifikation von Lerntypen Diese Ergebnisse liefern Rückschlüsse auf die Komplexität der individuellen Diese Ergebnisse liefern Rückschlüsse auf die Komplexität der individuellen Lernsituation einzelner Schülertypen.

52 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Was versteht man unter Procrastination? König und Kleinmann (2004) definieren Procrastination als "to voluntarily delay an intended course of action despite expecting to be worse-off of the delay". Aufschieben von lästigen privaten Pflichten Aufschieben von wichtigen Entscheidungen

53 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Academic Procrastination geht einher mit: einer geringen Bereitschaft, Lernzeit zu investieren einem Mangel an effizienter Nutzung der Zeit einem geringen Studieninteresse einem geringen Selbstwertgefühl einer hohen h Lageorientierung einer hohen Leistungsangst einer geringeren Leistung

54 Befunde zum Zeitmanagement von SchülerInnen Academic Procrastination: Zusammenfassend definieren Helmke und Schrader (2000) Procrastination als eine spezifische Manifestation gestörter Prozesse der Selbstregulation im Verhalten sowohl im motivationalen i als auch im volitionalen i l Bereich.

55 Literatur zur Vorlesung Wagner, P. (2005). Häusliche Arbeitszeit für die Schule: Eine Typenanalyse. Münster: Waxmann. Wagner, P., Spiel, C. & Schober, B. (2006). Zeitmanagement. In H. Mandl & H. g,, Sp, C & S, ( 006) g & F. Friedrich (Hrsg.), Handbuch Lernstrategien (S ). Göttingen: Hogrefe.

56 Literatur zur Vorlesung Spiel, C. & Wagner, P. (2002). Wie lange und wofür lernen Schülerinnen und Schüler? Empirische Pädagogik, 16, Wagner, P. & Spiel, C. (2002). Zeitinvestment und Lerneffektivität: Eine Analyse in Hauptschule und Gymnasium hinsichtlich Persönlichkeitsvariablen, Arbeitshaltung und Bedingungsfaktoren. Empirische Pädagogik, 16, Wagner, P., Spiel, C. & Tranker, M. (2003). Wer nimmt Nachhilfe in Anspruch? Eine Analyse in Hauptschule und Gymnasium. Zeitschrift ift für Pädagogische Psychologie, 17, Wagner, P., Schober, B. & Spiel, C. (2005). Wer hilft beim Lernen für die Schule? Soziales Lernumfeld in Hauptschule und Gymnasium. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 37, Wagner, P., Schober, B. & Spiel, C. (2008a). Time students spend working at home for school. Learning and Instruction, 18, Wagner, P., Schober, B. & Spiel, C. (2008b). Time investment and time management: an analysis of time students spend working at home for school. Educational Research and Evaluation, 14,

57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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