Wissen.schafft.Gesundheit NEWSLETTER. der FH Gesundheitsberufe OÖ. Ausgabe 1/2013

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1 NEWSLETTER der FH Gesundheitsberufe OÖ Ausgabe 1/2013

2 Inhalt Editorial 3 Sponsionen 4 International 5 Forschung & Entwicklung 7 Studiengang Biomedizinische Analytik 9 Studiengang Diätologie 11 Studiengang Ergotherapie 13 Studiengang Hebamme 15 Studiengang Logopädie 17 Studiengang Physiotherapie 19 Studiengang Radiologietechnologie 22 Master-Lehrgang Hochschuldidaktik für Gesundheitsberufe 24 Master-Studiengang Management for Health Professionals Schwerpunkt Krankenhausmanagement 26 Veranstaltungen 29 Impressum: Medieninhaber und Verleger: FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH, Semmelweisstrasse 34/D3; Herausgeber: FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH; mit der Herausgabe beauftragt: Stabstelle Marketing; Chefredaktion: Stabstelle Marketing; Redaktion: dezentrales Marketingteam der FH Gesundheitsberufe OÖ; grundlegende Ausrichtung: Information zur FH Gesundheitsberufe OÖ; Layout und Grafik: Contentschmiede, Kremsmünster; Fotocredit: sofern nicht anders angegeben: FH Gesundheitsberufe OÖ 2

3 Editorial Drei Jahre sind vergangen seit der Gründung der FH Gesundheitsberufe OÖ im Jahr Sie wurde mit dem Ziel gegründet, die Kompetenzen der oberösterreichischen Spitalsträger im Bereich Wissenschaft und Lehre zu vernetzen. Was haben wir seither erreicht? Die ersten drei Jahre waren gekennzeichnet durch Aufbauarbeit, aber auch notwendige Improvisation. Dadurch ist uns eine erfolgreiche Überführung der medizinischtechnischen Akademien und der Hebammenakademie in das Hochschulsystem gelungen. Das beweisen einerseits unsere großartigen Absolventinnen und Absolventen, andererseits der ständige Anstieg bei den Bewerbungen. Im Jahr 2012 liefen die letzten der Akademiejahrgänge aus und die FH Gesundheitsberufe OÖ war somit im Zustand des Vollausbaus - ein Meilenstein in unserer jungen Geschichte. Ein weiterer war die Wahl des Hochschulkollegiums im Jahr Die ebenfalls 2012 erfolgte institutionelle Evaluierung sicherte die unbefristete Akkreditierung des gesamten Studienangebotes der FH Gesundheitsberufe OÖ. Der Bericht des Review-Teams bestätigte die tragfähige Basis für die Durchführung einer qualitätsvollen und praxisnahen Lehre und Forschung und hob v.a. die direkte Anbindung an die Krankenanstalten unserer Gesellschafter (gespag, AKh Linz, OÖ. Ordensspitäler Koordinations GmbH) sowie die strategische Grundausrichtung und das hohe Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als wesentliche Erfolgsfaktoren hervor. Ein bewegender Moment waren die ersten Sponsionen im Herbst Diese ersten FH-Absolventinnen und Absolventen konnten ihre akademischen Abschlüsse als Bachelor of Science, Master of Science bzw. Master of Health Professions Education im Steinernen Saal des Linzer Landhauses stilvoll feiern. Ihre großartigen Leistungen nicht nur während des Studiums, sondern v.a. im Rahmen der Abschlussprüfungen konnten sie bei einer wissenschaftlichen Tagung im Oktober 2013 unter Beweis stellen. Aus jedem Studiengang wurden ausgewählte Arbeiten präsentiert und diskutiert. MMag. a Bettina Schneebauer Dr. Josef Pühringer Was wollen wir noch erreichen bzw. wohin führt der Weg der FH Gesundheitsberufe OÖ? Neben der Abwicklung des gesamten Studienbetriebes ist die Entwicklung und Förderung von F&E-Projekten ein zentraler Bestandteil der Strategie der FH Gesundheitsberufe OÖ. Der gewählte Fokus der F&E-Strategie liegt im Bereich Prävention und assistierende Technologien. Die ersten erfolgreiche Projekte zeigen uns, dass die Beteiligung der Gesundheitsberufe in der wissenschaftlichen Forschung im Gesundheitsbereich einen wesentlichen Beitrag liefert. Auch im Bereich der Internationalisierung können wir trotz unserer jungen Geschichte schöne Erfolge verzeichnen. Zahlreiche Beispiele aus der Studierenden- sowie Lehrendenmobilität mit tollen Erfahrungsberichten zeugen davon. Ein weiteres Hauptaugenmerk liegt in der ständigen Weiterentwicklung der Curriculumsinhalte sowie der LVA-Evaluierung. In diesem Bereich ist ein langfristiges Evaluierungsprojekt gerade im Aufbau. Weiters wollen wir unsere Positionierung als gesundheitswissenschaftliche FH ausbauen und festigen. Der Gesundheitsmarkt ist ein wachsender Sektor, der ständigen Herausforderungen und Wandel unterliegt. Wir wollen und werden an der Entwicklung und Durchführung eines bedarfs- und zukunftsorientierten Bildungsangebotes im Gesundheitsbereich mitwirken. In diesem Sinne ein Dankeschön an unsere Kooperationspartnerinstitutionen, hauptberuflich und nebenberuflich Lehrende, Praxisanleiterinnen und -anleiter sowie engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Besonders freut uns die positive Rückmeldung unserer Praktikumsstellen und Kooperationspartner, die insgesamt die fundierte praktische Ausbildung sowie die fachlich-methodischen wie auch sozialen Kompetenzen der Absolventinnen und Absolventen bestätigen. MMag. a Bettina Schneebauer Geschäftsführerin und Leitung Hochschulkollegium der FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann und Gesundheitsreferent 3

4 Unsere Ersten Akademische Feiern anlässlich der Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ! Im Oktober 2013 erhielten knapp 290 Absolventinnen und Absolventen aus allen Studiengängen der FH Gesundheitsberufe OÖ ihre akademischen Titel sowie ihre Sponsionsurkunden. Diese ERSTEN Sponsionen fanden im wunderschönen Ambiente des Steinernen Saals im Landhaus Linz statt. Somit gibt es seit Anfang Oktober 251 Bachelor of Science, 18 Master of Science in Health Studies und 16 Master for Health Professions Education. Die dazu notwendigen Kompetenzen erwarben diese in Form von 180 ECTS in sechs (Bachelor) bzw. 120 ECTS in vier (Master) Semestern. Zahlreiche Ehrengäste gratulierten Landeshauptmann und Gesundheitsreferent Dr. Josef Pühringer, die Gesellschaftervertreter Mag. Karl Lehner, MBA (gespag), Dr. Heinz Brock, MBA, MPH (AKh Linz) und Mag. Dietbert Timmerer (Klinikum Wels-Grieskirchen) sowie die Geschäftsführung und Leitung Kollegium MMag. Bettina Schneebauer, die stv. Leitung des Kollegiums FH- Prof. Mag. Barbara Ender, der Bürgermeister von Wels Dr. Peter Koits, der Vizebürgermeister von Steyr Walter Oppl, alle Studiengangs- und Standortleitungen, Mitglieder des Lehr- und Forschungspersonals, zahlreiche Ehrengäste sowie viele Angehörige, Freunde und Partner feierten die neuen Gesundheitsprofis. Musikalisch umrahmt wurden diese ersten akademischen Feiern vom Kepler-Quartett unter der Leitung von Mag. Patrick Vida. Einzigartige Trägerstruktur der FH Gesundheitsberufe OÖ hat sich bewährt Landeshauptmann und Gesundheitsreferent Dr. Josef Pühringer gratulierte den Absolventinnen und Absolventen und sieht in ihnen den lebenden Beweis für die geglückte Überführung der bisher als Akademien geführten Ausbildungen in den medizinisch-technischen Berufen und im Hebammenberuf in das tertiäre Hochschulniveau im FH-Sektor! Dem schließt sich die Geschäftsführerin und Leitung des Hochschulkollegiums der FH Gesundheitsberufe OÖ, MMag. Bettina Schneebauer an und betont besonders die äußerst positiven Rückmeldungen aus den Praktikumsstellen und Kooperationsbetrieben im Gesundheitsbereich und sieht darin die Bestätigung für die dezentrale Struktur der FH Gesundheitsberufe OÖ mit mehreren Standorten. Die enge inhaltliche Anbindung unserer Studiengänge an und die Lokalisierung direkt bei den Gesundheitseinrichtungen der Trägern der gespag, dem AKh Linz und der OÖ. Ordensspitäler Koordinations GmbH ist einzigartig in der österreichischen FH-Landschaft und bedeutet für uns in puncto Praxisbezug einen entscheidenden Vorteil! Das gilt auch für die Absolventinnen und Absolventen, die vielfach einen Teil ihrer Praktika bei ihren späteren Arbeitgebern absolvieren konnten. Sehr gute Berufsaussichten Die frisch gebackenen Kolleginnen und Kollegen sind daher durch das fundierte Studium und die akademischen Abschlüsse im Gesundheitsbereich sehr gefragt und durch die Verknüpfung von Theorie, Praxis, Wissenschaft und Forschung bestens auf die Anforderungen vorbereitet. Wir freuen uns, Ihnen die Bachelorarbeiten unserer Absolventinnen und Absolventen (Titel der Arbeit, Betreuung) auf unserer Homepage präsentieren zu können. Bei Interesse an einer der Arbeiten wenden Sie sich bitte gerne an die Studiengangs- bzw. Standortleitung. 4

5 International Think International, go abroad. Das Thema Internationalisierung im Hochschulbereich ist in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Auch die FH Gesundheitsberufe OÖ arbeitet in diesem Bereich intensiv an der Etablierung und Weiterentwicklung von Kooperationen und Strategien um Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit zu bieten, Lern- und Lehrerfahrungen im europäischen Raum zu sammeln und somit Wissenstransfer auf europäischer Ebene zu fördern. Seit der Gründung im Jahr 2010 konnten in diesem Bereich aufgrund großer Motivation und Engagement der einzelnen Standorte äußerst positive Entwicklungen verzeichnet werden. Erasmus Personalmobilität Lehrende haben im Rahmen von Erasmus die Möglichkeit, eine geförderte Lehrtätigkeit oder einen Fortbildungsaufenthalt im Ausland zu absolvieren. Das Wissen über bewährte Verfahren an Partnerinstitutionen im Ausland sowie der Erwerb von praktischen Fähigkeiten, die für die berufliche Entwicklung essentiell sind, werden durch diese Aktivitäten in die FH Gesundheitsberufe OÖ eingebracht und die internationale Vernetzung gestärkt. Im Studienjahr 2012/2013 konnten bereits fünf Erasmus Fortbildungsaufenthalte im Ausland von Personen aus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie und aus dem Büro für internationale Beziehungen verzeichnet werden. Durchgeführt wurden diese Mobilitäten in Estland, Finnland, Großbritannien, Dänemark und der Schweiz. Diese positive Entwicklung setzt sich auch im aktuellen Studienjahr 2013/2014 fort. Bis dato wurden bereits sieben Auslandsaufenthalte von Personen aus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie, Hebamme, Diätologie und aus dem Qualitätsmanagement fixiert. Weitere sind in Planung. Im Gegenzug durfte die FH Gesundheitsberufe OÖ bereits Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen der Ergotherapie, Logopädie und aus einem International Office von Partnerinstitutionen in Finnland, Dänemark, Süd-Afrika und Deutschland hier bei uns begrüßen. Fotocredit: Shutterstock 5

6 International Erasmus-Praktikum für Studierende Integraler Bestandteil an der FH Gesundheitsberufe OÖ ist neben der theoretischen fachlichen Bildung auch die praktische Ausbildung der Studierenden. Im Rahmen der Curriculumsentwicklung wurde ein dreimonatiges Zeitfenster geschaffen, in welchem die Studierenden die Möglichkeit haben, eines der vielen Pflichtpraktika im Ausland zu absolvieren. Solch ein Auslandspraktikum bedeutet für Studierende eine enorme Erweiterung ihrer fachlichen, kulturellen, sprachlichen sowie sozialen Kompetenzen. Die Zahl der teilnehmenden Studierenden entwickelt sich seit Beginn der Aktivitäten an der FH Gesundheitsberufe OÖ ebenfalls sehr positiv. Waren es im Studienjahr 2012/2013 erst neun Studierende, welche ein Erasmus-Praktikum im Ausland durchführten, wurden im aktuellen Studienjahr 2013/2014 bis dato 17 Erasmus-Praktika fixiert. Die Länder, welche für den Aufenthalt gewählt werden, konzentrieren sich eindeutig auf den nördlicheren Teil Europas, wie Estland, Deutschland, Dänemark oder Schweden. Durchwegs positives Feedback bestärkt die FH Gesundheitsberufe OÖ auch zukünftig Studierende bestmöglichst zu unterstützen, ein Praktikum im Gesundheitsbereich im Ausland zu absolvieren. Netze bauen und pflegen Um all diese Aktivitäten qualitativ wie auch quantitativ auf einem hohen Niveau zu etablieren, bedarf es an intensiver internationaler Netzwerkarbeit. Konferenzen, Seminare, Workshops und Infoveranstaltungen weltweit bieten genau solche Gelegenheiten, um potenzielle Kooperationspartner zu finden und vorhandene Kooperationen zu pflegen. Eine namhafte Konferenz, welche der FH Gesundheitsberufe OÖ solch eine Möglichkeit bietet, ist die jährlich statt findende EAIE European Association for International Education. Barbara Peinhaupt, MBA, Leiterin des Büros für internationale Beziehungen, besuchte diese Veranstaltung in Dublin und Istanbul. Die Stärkung der internationalen Netzwerke im Gesundheitsbildungsbereich sowie die aktive Teilnahme am europäischen Hochschulraum sind wichtige strategische Ziele der FH Gesundheitsberufe OÖ. Als junge Fachhochschule wurden bereits wichtige Schritte in diese Richtung gesetzt und viele weitere werden in Zukunft noch folgen um hier eine Weiterentwicklung sicherzustellen. Persönliche Erfahrungsberichte zu beiden Mobilitätsprogrammen finden Sie gerne auf unserer Homepage unter International. Eindrücke EAIE Dublin 6

7 F&E Forschung und Entwicklung der Gesundheitsberufe Unser Fokus bei der Entwicklung und Förderung von F&E-Projekten liegt im Bereich Prävention und assistierende Technologien. Die ersten erfolgreiche Projekte zeigen uns, dass die Beteiligung der Gesundheitsberufe in der wissenschaftlichen Forschung im Gesundheitsbereich einen wesentlichen Beitrag liefert. Einige dieser Projekte möchten wir Ihnen nun kurz vorstellen. IST-Standerhebung evidenzbasierte Physiotherapie in Österreich Ziel dieses Forschungsprojekts ist es Physiotherapeutinnen und -therapeuten zu unterstützen, vermehrt wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis zu integrieren. Mittels Fragebogenerhebung wurde das Ausmaß der Integration wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis erhoben, welche Ressourcen dafür z.b. am Arbeitsplatz vorhanden sind, und welche Faktoren eine wissenschaftlich-gestützte Arbeitsweise beeinflussen. Dadurch ist die Entwicklung und Umsetzung zielgerichteter Unterstützungsmaßnahmen möglich. Durchgeführt wurde die Studie von der Medizinischen Universität Wien, Universitätsklinik für Neurologie in Kooperation mit der FH Gesundheitsberufe OÖ, Studiengang Physiotherapie (Herbert Schachner, MSc und Mag. Margit Eidenberger) im Projektzeitraum Jänner bis Dezember Das Projekt wurde von der Projektleitung Prof. Gudrun Diermayr, Phd (Fachhochschule Heidelberg), am MTD- Forum in Wien am 14. November 2013 präsentiert. 14november-2013-zum-thema-evidenz-trifft-empirie Mütter mit besonderen Bedürfnissen Frauen mit motorischen, sensorischen oder sprachlichen Beeinträchtigungen in der Geburtshilfe Unter der Leitung von Dr. Barbara Schildberger (Studiengang Hebamme), in Zusammenarbeit mit dem Projektteam Prof.(FH) Margaritha Kindl, BSc (FH Krems) und Marina König, MHPE (FH Gesundheit Tirol) und mit Unterstützung des Österreichischen Hebammengremiums wurde das Forschungsprojekt Mütter mit besonderen Bedürfnissen Frauen mit motorischen, sensorischen oder sprachlichen Beeinträchtigungen in der Geburtshilfe im Oktober 2012 gestartet. Ziel ist einerseits, eine Bestandsaufnahme durchzuführen, inwieweit an den geburtshilflichen Abteilungen in Österreich spezielle Leistungs- und Supportangebote und bauliche Maßnahmen implementiert wurden, um einen barrierefreien Zugang und eine chancengleiche Versorgung von Frauen mit Beeinträchtigungen gewährleisten zu können und andererseits die geburtshilfliche Betreuung, Beratung und Pflege von betroffenen Frauen zu analysieren. Projekt Bewegter Nachmittag Besonders Kinder- und Jugendliche müssen in der Förderung ihrer Ressourcen in Bezug auf Bewegung, Ernährung und seelische Gesundheit unterstützt werden. Die FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH wurde als Kooperationspartner der Abteilung Gesundheit des Landes Oberösterreich für die Entwicklungsphase des Pilotprojektes Bewegter Nachmittag und die Evaluierung desselben beauftragt. Das Projekt soll in Horten und Nachmittagsbetreuungseinrichtungen umgesetzt werden um Kindern und Jugendlichen ein Bewegungsangebot zu bieten. Damit soll eine Erhöhung der generellen Bewegungszeit dieser Altersgruppe erreicht werden. Elke Neuhold, M.A. und Ingeborg Mairhofer, Msc (Studiengang Physiotherapie) erhoben mittels qualitativen Interviews mit Anbietern aus den Bereichen Sport und Bildung aktuelle Bewegungsangebote in Oberösterreich, die den wissenschaftlichen Ansprüchen eines bewegten Nachmittags gerecht werden. Darüber hinaus wurde ein Bewertungsmodell für zukünftige Projekte erarbeitet und ein unterstützendes Handbuch erstellt. Im September 2013 begann die Umsetzung des Pilotprojektes in 30 Einrichtungen (Horte, Nachmittagsbetreuungen in Schulen). 7

8 F&E Motorische Fähigkeiten und Bewältigungsverhalten von Kindern mit umschriebenen Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen Diese Querschnittstudie war Grundlage der Dissertation von Dr. Renate Ruckser-Scherb (Studiengang Ergotherapie) und wurde beim 7. Forschungsforums der österreichischen FHs mit dem Best Scientific Paper Award ausgezeichnet. Ziel war es herauszufinden, wie sich Einschränkungen in den motorischen Funktionen auf das Bewältigungsverhalten von Kindern auswirken. Eine umschriebene Entwicklungsstörung motorischer Funktionen (UEMF) hat nicht nur motorische Einschränkungen zur Folge, sondern auch weitreichende Auswirkungen auf die Partizipation der Kinder im Alltag. In der Querschnittstudie wurden 96 Kinder, davon 32 in einer Diagnosegruppe und 64 in einer Kontrollgruppe einander gegenübergestellt, um Unterschiede in den motorischen Fähigkeiten, Alltagsaktivitäten und im Bewältigungsverhalten zu identifizieren. Kinder mit UEMF unterscheiden sich von typisch entwickelten Kindern in ihren motorischen Fähigkeiten und ihrem Bewältigungsverhalten. Dies betont die Wichtigkeit, dem Bewältigungsverhalten und den Ressourcen der Kinder mit UEMF mehr Aufmerksamkeit in der Therapie zu schenken. fun.tast.tisch. Neuartige Entwicklung für den Einsatz von Microsoft Pixelsense in der Neuro- Rehabilitation Im Oktober 2012 erfolgte der Start des Forschungsprojektes fun.tast.tisch. im Studiengang Ergotherapie, wo neben der Beteiligung des Lehr- und Forschungspersonals des Studiengangs auch dreizehn Studierende das Projekt im Rahmen ihrer Bachelorarbeiten unterstützen. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Nutzung der neuen Microsoft PixelSense Technologie für Klientinnen und Klienten mit erworbenen Hirnschädigungen. Ein besonderes Anliegen ist dabei die Motivation zum Training durch ansprechendes und klares Design (fun.), die Ausnutzung von Multi-touch, der Verzicht auf Mausbedienung und die Objekteinbindung (tast.) sowie die Möglichkeit der Bedienung von mehreren Seiten (tisch.). LIFEtool leitet dieses spannende F&E-Vorhaben das gemeinsam mit den Projektpartnern softaware gmbh, Irene Schacherl- Hofer, M.A. Ergotherapeutin, FH OÖ Forschungs- und Entwicklungs GmbH, Transparent Design Handelsgesellschaft m.b.h. und ARTGROUP ADVERTISING umgesetzt wird. Das vom BMVIT/ BMWFJ geförderten Projekt wird im Rahmen des Programms COIN Kooperation und Netzwerke durchgeführt. Zwei Module, die im Rahmen des Projektes fun.tast.tisch. entwickelt wurden. Bildrechte: Irene Schacherl-Hofer Ergotherapie im Kontext Wissenschaft Ziel ist die Erstellung eines Grundlagenpapiers für eine aus der Ergotherapie erwachsende Wissenschaft in Österreich. Das Grundlagenpapier wird die spezielle Art ergotherapeutischen Herangehens und Wissens klären und für andere Disziplinen greifbar machen. Es wird den Rahmen für eine Ergotherapie-Wissenschaft abstecken und zukünftige interdisziplinäre Forschungsprojekte zu menschlicher Handlung und Alltagsbewältigung ermöglichen. Ein weiteres Ziel dieses Projektes ist es, Ergotherapie als Disziplin in ihrer Kernkompetenz auch in Österreich im Hinblick auf Forschung und Wissenschaft zu stärken. Projektgruppe: Mag. Ursula Costa (FH Gesundheit Tirol), Gerda Estl, MSc (FH Gesundheitsberufe OÖ), Astrid Fridrich, MSc (Pädiatrische Praxis), Gabriele Güntert (FH Salzburg), Mag. Sylvia Öhlinger (FH Gesundheitsberufe OÖ, Ergotherapie Austria), Andrea Oswald (Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde, Salzburg), Birgit Prodinger, MSc (ifz Salzburg), Sonja Mitterdorfer (Stadt Salzburg Magistrat, Seniorenwohnheim Nonntal), Mag. Erna Schönthaler (FH Campus Wien), Erich Streitwieser, MA (FH Salzburg), Verena Tatzer, MSc (FH Wiener Neustadt) Projekt und Positionspapier wurden am MTD-Forum am 14. November 2013 in Wien präsentiert zum-thema-evidenz-trifft-empirie 8

9 Studiengang Biomedizinische Analytik Lebenslanges Lernen am Studiengang Biomedizinische Analytik Große Freude bei der ersten Sponsion Die erste Sponsion am 4. Oktober 2013 war für den Bachelor-Studiengang Biomedizinische Analytik in doppelter Hinsicht ein Tag großer Freude. Zum Einem haben erstmals 38 Absolventinnen und Absolventen ihr Studium mit der Graduierung zum Bachelor of Science in Health Studies mit gutem und teilweise ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Zum Anderen bewiesen sie in der abschließenden Prüfungsphase eine hohe fachliche Qualifikation, die sich erfreulicherweise auch über die praktische Ausbildung erstreckte. Während der vergangenen sechs Semester der FH-Aufbauphase zeichneten sich die Studierenden außerdem durch eine hohe soziale Kompetenz aus - in Form konstruktiver Zusammenarbeit und initiativer Mitarbeit trugen die ersten FH Studierenden dabei zur positiven Entwicklung des Studienganges bei. Dies wurde in Anwesenheit vieler Festgäste und Gratulierenden von der Studiengangsleitung Elisabeth Rosenberger, M.A. und der Standortleitung Mag. Waltraud Schober, MBA besonders hervorgehoben. In einer Zeit der Umbrüche und Neustrukturierungen sind dies Eigenschaften, die auch für das zukünftige Berufsleben eine essentielle Rolle spielen werden. Die ersten Alumnis des Studienganges Biomedizinische Analytik gehen damit gut ausgestattet in ein Berufsleben. Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Gute! Danke Dass dieser erste Abschluss gut gelingen konnte, ist in erster Linie dem Lehr- und Forschungspersonal zu danken. Ein großer Dank geht an alle Biomedizinischen Analytikerinnen und Analytiker, wie auch an alle Ärztinnen und Ärzte und alle anderen Lehrenden. Ganz besonders auch an alle Praktikumsanleiterinnen und -anleiter, die die Phase der Neuorganisation mit großem Engagement und konstruktiver Zusammenarbeit mitgetragen haben. Studiengang Biomedizinische Analytik, Standort Linz, Die glücklichen Absolventinnen und Absolventen gemeinsam mit den Ehrengästen (vorne links: NRAbg. Claudia Durchschlag, hinten Mitte MeD Dr. Heinz Brock, MBA, MPH, hinten links die GF sowie die stv. Leitung des Kollegiums der FH), der Studiengangs- sowie der Standortleitung und dem Lehr- und Forschungspersonal. 9

10 Studiengang Biomedizinische Analytik Studiengang Biomedizinische Analytik, Standort Steyr, Die glücklichen Absolventinnen und Absolventen gemeinsam mit den Ehrengästen (vorne links: NRAbg. Claudia Durchschlag, hinten Mitte MeD Dr. Heinz Brock, MBA, MPH, hinten links die GF sowie die stv. Leitung des Kollegiums der FH), der Studiengangs- sowie der Standortleitung, dem Lehr- und Forschungspersonal sowie Prim. Dr. Christa Kubasta. Große Freude auch im Team des Lehr- und Forschungspersonals In der abschließend stattfindenden Sponsion der Masterausbildungen wurde das Masterdiplom an zwei Mitglieder des Lehr- und Forschungspersonals verliehen. Barbara Mayr, MHPE absolvierte den Masterlehrgang für Hochschuldidaktik (Standort Steyr) und Alexandra Worm, MSc (Standort Linz) den Masterstudiengang für Management for Health Professionals. Sowohl Mag. Waltraud Schober, MBA (Standortleitung Linz) als auch Elisabeth Rosenberger, M.A. (Studiengangsleitung) gratulierten den Absolventinnen herzlich zur außergewöhnlichen Leistung eines berufsbegleitenden Studiums bei gleichzeitiger Erfüllung Barbara Mayr, MHPE Alexandra Worm, MSc des Lehrauftrages. Samenkörner der Forschung in Kooperation mit Krankenhäusern und Institutionen Im Rahmen der Ausbildung von Bachelorstudiengängen ist verpflichtend vorgesehen, dass die Studierenden Bachelorarbeiten verfassen. In dieser Hinsicht war es sehr erfreulich, dass es gelungen ist, die förderliche Zusammenarbeit mit Krankenhäusern und anderen Institutionen weiter zu führen und Fragestellungen, die sich aus der Routine ergeben auch empirisch zu bearbeiten. Im vergangenen Jahr konnten folgende Kooperationen eingegangen werden: AKh Linz GmbH: Labor, Pathologie, Dermatologie, Lungenheilkunde LKH Steyr: Labor, Pathologie, Neurologie LKH Vöckblabruck: Pathologie, Lungenabteilung Landes-Nervenklinik WJ: Pathologie Landes-Frauen- und Kinderklinik: Labor LKH Rohrbach: Labor Barmherzige Schwestern und Brüder Linz: Labor für Tumorzytogenetik Barmherzige Schwestern und Brüder Ried: Labor KH der Elisabethinen: Interne 4 Johannes Kepler Universität: Institut für Biophysik FH Oberösterreich Rotes Kreuz OÖ: Blutzentrale Ages Linz Greiner BioOne Rainbach Labor Laboklin Eine besondere Leistung war die Erstellung der Bachelorarbeit im Rahmen eines Erasmus Austauschprojektes für einen Studierenden, der seine Arbeit am Jan Pawla II Krankenhaus in Krakau erarbeiten konnte. In dieser Hinsicht wurde das Verständnis für praxis- und anwendungsorientierte Forschung gefestigt und die Basis für eine wissenschaftlich orientierte Berufslaufbahn gelegt. Ein herzlicher Dank ergeht auch in diesem Sinn an alle externen Betreuerinnen und Betreuer für die Unterstützung und wir hoffen, damit auch einen Beitrag für die Institutionen geleistet zu haben! 10

11 Studiengang Diätologie Bachelor of Science in Diätologie Am 4. Oktober 2013 wurden den ersten Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studienganges Diätologie der FH Gesundheitsberufe OÖ der Bachelor of Science verliehen. Es war ein sehr feierlicher Moment im Steinernen Saal des Landhauses und die frischgebackenen Kolleginnen und Kollegen durften die Gratulationen der Ehrengäste, Studiengangsleiterin Marianne Tammegger, MBA und den Mitgliedern des Lehr- und Forschungspersonals entgegennehmen. Herzliche Gratulation den Absolventinnen und Absolventen des Studienganges Diätologie! Danke Für den Erfolg des Abschlusses gilt ein großer Dank den nebenberuflich Lehrenden, den Praktikumsanleiterinnen und -anleitern, den Bachelorarbeitsbetreuerinnen und -betreuern, allen Kooperationspartnern und dem Team des Studienganges Diätologie. Ohne dem Engagement und der Professionalität aller wäre dieser Erfolg nicht möglich. Eine sehr erfreuliche Nachricht - Alle Absolventinnen und Absolventen haben einen Job und sind in den unterschiedlichsten Bereichen tätig. Studiengang Diätologie, Die glücklichen Absolventinnen und Absolventen gemeinsam mit den Ehrengästen (hinten links NRAbg. Claudia Durchschlag, daneben MeD Dr. Heinz Brock, MBA, MPH, links davor die GF sowie die stv. Leitung des Kollegiums der FH), der Studiengangsleitung, ihrer Assistenz sowie OA Dr. Thomas Schickmair 11

12 Studiengang Diätologie Posterpräsentation bei der Tagung der Gesellschaft für Hypertensiologie Die frischgebackene Kollegin Marie-Theres Kain, BSc hat im September 2013 ihre Bachelorarbeit als Poster bei der Tagung der Gesellschaft der Hypertensiologie in Linz präsentiert. Der Titel ihrer Bachelorarbeit lautet Ernährung als präventive Maßnahme bei Schlaganfall insbesondere in Bezug auf Polyphenole. Das Thema wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des wissenschaftlichen Kongresses sehr interessiert aufgenommen und Marie-Theres Kain hat sehr souverän und professionell die FH Gesundheitsberufe OÖ repräsentiert. Marianne Tammegger, Marie-Theres Kain, Elisabeth Farmer Publikation im Journal für Ernährungsmedizin Im Oktober 2013 erschien die Publikation der Bachelorarbeit von Sophie Peterstorfer, BSc mit dem Thema Die FODMAP-Methode - Ein ernährungstherapeutisches Konzept zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Reizdarmsyndrom im Journal für Ernährungsmedizin ( jem, 2013 (3); 30-31). Das Reizdarmsyndrom (RDS) zählt zu den funktionellen gastrointestinalen Störungen und betrifft weltweit etwa % der Bevölkerung. Gastrointestinale Beschwerden wie abdominelle Schmerzen, Flatulenz, Diarrhoe und Obstipation stellen für Betroffene eine erhebliche Einschränkung ihrer Lebensqualität dar. Die in Australien entwickelte FODMAP-Methode stellt das erste evidenzbasierte und erfolgreiche Konzept bei Patientinnen und Patienten mit funktionellen gastrointestinalen Störungen dar. Ziel dieser Arbeit war zum einen die Bedeutung von FODMAPs in der Ernährung zu beschreiben und zum anderen das Konzept der FODMAP-Methode zu analysieren, darzustellen und auf österreichische Verhältnisse zu adaptieren. Besuch eines internationalen Kongresses Klaus Nigl, Mitglied des Lehr- und Forschungspersonals besuchte im September 2013 den Internationalen Kongress der Europäischen Gesellschaft für Klinische Ernährung und Metabolismus (ESPEN) in Leipzig. Das Kongressmotto lautete Tearing down barriers - nutrition brings people together. Der Fokus lag auf krankheitsassoziierten Ernährungsproblemen, aber auch auf Adipositas fokussierte Stoffwechselforschungen und ihre Anwendung im klinischen Alltag. Auch wenn der Einfluss des Ernährungsstatus auf Komplikationen und Krankenhausverweildauer vielfach belegt ist, wird der vergleichsweise kostengünstigen Ernährungstherapie im klinischen Alltag zu wenig Bedeutung beigemessen und sie wird oft vernachlässigt. Gemäß dem diesjährigen Kongressmotto und der 2009 gestarteten Initiative Europe fights Malnutrition stand eine Reihe von Vorträgen im Zeichen der günstigeren Prognose für ernährungstherapeutisch gut versorgte Patientinnen und Patienten, parallel flossen dazu auch gesundheitspolitische Aspekte ein. Spannend ist die Umsetzung von Initiativen mit Beispielen aus aller Welt. Neben der Möglichkeit diese Initiativen auch im heimischen Krankenhaus, in der Rehabilitation oder im Seniorenheim zu starten und voranzutreiben wurden für die Arbeit direkt am Patienten im Rahmen des Kongresses auch neue klinische Leitlinien präsentiert. Angesichts des Bemühens um Interdisziplinarität wurden dabei viele Fachgesellschaften an einen Tisch geholt. So umfassen zum Beispiel die aktuellen Leitlinien Geriatrie und Neurologie Handlungsempfehlungen für einen Bereich der auf Grund der demographischen Entwicklung in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen wird. Gerade in diesen Bereichen spielt die praktische Etablierung von Methoden zur Erfassung des Ernährungszustandes und zur (Ernährungs-)Therapie eine wesentliche Rolle. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung mit vielen Möglichkeiten des Austausches in Fachkreisen. Die neu gewonnenen Erkenntnisse fließen in weiterer Folge in den Studienbetrieb ein. Kongresscenter Leipzig (Nigl) 12

13 Studiengang Ergotherapie Ergotherapie-Absolventinnen feiern ihren Studienabschluss Anlass für Rück- und Ausblick Voller Stolz präsentieren sich die frisch gebackenen Absolventinnen des Bachelor-Studiengangs Ergotherapie am 4. Oktober 2013 bei der Sponsion im Steinernen Saal des Landhauses. Dieser Jahrgang zeichnet sich sowohl durch hohes Engagement im Studium als auch im Bereich der Forschung aus. Dies belegen zehn Auszeichnungen bei der Bachelorprüfung, ein Auslandspraktikum in England, acht Bachelorarbeiten im Rahmen des Forschungsprojektes FTT, zwei Preisträgerinnen beim GC Genius Ideenwettbewerbs, die Auszeichnung einer Bachelorarbeit mit dem Forschungspreis der Cliniclowns, Posterpräsentationen bei internationalen Kongressen und Fachtagungen, sowie zahlreiche Messevertretungen. Die Ehrengäste sowie die Mitglieder des Lehr- und Forschungspersonals und natürlich die Studiengangsleitung Mag. Sylvia Öhlinger belohnten dies mit einem großen Applaus. Die vielseitigen Erfahrungen und der umfassende Kompetenzerwerb im Rahmen des Studiums bieten den Studierenden eine gute Basis für den Start in den Beruf als Ergotherapeutin. Von den 30 Absolventinnen haben bereits fast alle einen Job, eine davon im Ausland (Stand Okt. 2013). Wir wünschen unseren Absolventinnen einen guten Start in ihre Berufslaufbahn. Ein großes Dankeschön an unsere Praktikumsanleiterinnen und -anleiter für: ihr Engagement ihren Beitrag, ohne dem dieses Studium in dieser Qualität nicht möglich wäre die Verantwortung die sie übernehmen zahlreiche Impulse zu Bachelor-Arbeit-Themen (weiter so ) Wir wissen, dass Sie viel Zeit und Energie in diese Tätigkeit investieren und schätzen Ihr Engagement dazu sehr. Studiengang Ergotherapie, Die glücklichen Absolventinnen gemeinsam mit den Ehrengästen (vorne links: LH Dr. Josef Pühringer, dahinter Dr. Harald Geck, Vorstandsdirektor gespag, daneben die GF sowie die stv. Leitung des Kollegiums der FH), der Studiengangsleitung und dem Lehr- und Forschungspersonal. 13

14 Studiengang Ergotherapie Kooperationen als wichtiger Bestandteil der Ausbildung Unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit werden im Studiengang Ergotherapie gelebt. Schon in den ersten Semestern haben sich Kooperationen mit Selbsthilfegruppen (Schlaganfall, Rheuma) bewährt, um Kompetenzen in Gesprächsführung, Anamnese, Befunderhebung und Anleitung von unterschiedlichen Handlungen, zu erreichen. In unterschiedlichen Modulen wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit forciert um das Kennenlernen der anderen Berufsgruppen und den Austausch zu gewährleisten. So werden bspw. in der Lehrveranstaltung BIZ (Berufsbilder, interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitswesen) alle Studiengänge der FH in Gruppen gemischt um interdisziplinäre Themen zu bearbeiten. In diesen Lehrveranstaltungen passiert der Austausch nicht nur auf Studierendenebene sondern auch auf Lehrendenebene. In HGW (Handlung, Gesundheit, Wohlbefinden) wird heuer das erste Mal Kochen aus der Perspektive der Diätologie und der Ergotherapie näher beleuchtet, reflektiert und Berührungspunkte in der Praxis eruiert. Dazu finden Teile von Lehrveranstaltungen auswärts statt bspw. im Diakoniewerk Gallneukirchen, in den Seniorenzentren Spallerhof und St. Anna, im Therapiezentrum Blumau, bei Mentis, in St. Isidor, im Institut für Sinnes- und Sprachneurologie, im Therapiehaus Pfiffikus sowie im Förderzentrum Pulvermühlstraße. Praktische Sichtweise So können unsere Studentinnen und Studenten Einblick in die Praxis gewinnen und Erfahrungen sammeln. Diese Art der Kooperation gewährleistet eine praktische Sichtweise auf theoretische Ansätze (z. B. die Anwendung von Assessments). Der Informationsaustausch zu Theorie und Praxis geht von den Kooperationspartnern an die FH und umgekehrt. Eine wichtige Rolle spielen da für uns auch die Gesundheitseinrichtungen unserer Träger, der gespag, dem AKh Linz und den Ordensspitälern Oberösterreichs. Sehr geschätzt werden von den Studierenden die Schnuppertage bei Rehaservice, Lifetool, Emmaus City Farm und Fairwurzelt. Kooperationen bedeuten neben dem Berufspraktikum für uns in der Lehre den Schritt von der Theorie in die Praxis gewährleisten zu können. Viele unsere Kooperationspartner betonen den Benefit, der durch den Austausch mit unseren Studierenden und deren angehenden professionellen Sichtweise entsteht. Wir möchten uns auf diesem Weg herzlich für diese Möglichkeiten bedanken und freuen uns über weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit und des Austauschs. Start des Studiengangsentwicklungsboards Ergotherapie Am 30. Sept fand die konstituierende Sitzung dieses Gremiums, das beratende Funktion für die Studiengangsleitung hat, statt. Hauptzielsetzung ist die Weiterentwicklung des Studiengangs sowie dessen Forschungsfelder unter Berücksichtigung der neuesten wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnisse. Die Zusammensetzung spiegelt die Aspekte Wissenschaft, Praxis und Lehre wieder. Studieren HEUTE: innovatives Lernen am Studiengang Ergotherapie ET12 lauscht dem Gastvortrag des internationalen Lehrenden und Experten Petr Sika zum Thema Barrierefreiheit ET11 bei der handwerklich orientierten Gruppenaktivität ET 13 bei einer Gruppenarbeit und Präsentation ET12 beim Erleben von Gruppenprozessen 14

15 Studiengang Hebamme Bachelor of Science in Hebamme Nach sechs Semestern verlassen die ersten Bachelor of Science den Studiengang Hebamme. 22 neue Kolleginnen sind nun in der Geburtshilfe vorwiegend in Oberösterreich im Einsatz. Mit einer Praktikumszeit von 90 ECTS (= 2250 Stunden mit 100% Anwesenheitspflicht) und einer theoretischen Ausbildung von 90 ECTS konnten sie hervorragend auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet werden. Unsere Pionierinnen bestritten diesen Weg gemeinsam mit der Studiengangsleitung Dr. Barbara Schildberger, den Mitgliedern des Lehr- und Forschungspersonals Anita Feraritsch-Kalt MSc, Martha Reitinger und unserer Studiengangsassistenz Claudia Humer. Besonderer Dank gilt den ca. 30 nebenberuflich Lehrenden für ihr Engagement, allen voran OA Dr. Georg Obermayr, der schon viele Jahre die Pathologie der Geburtshilfe lehrt und die meisten Lehrveranstaltungsstunden am Studiengang abhält. Seine Vortragstätigkeit wurde bei der Sponsion in der Abschlussrede der Jahrgangsvertretung von Marina Steinmaurer, BSc besonders gewürdigt und von allen Absolventinnen mit einem Sonderapplaus hervorgehoben. Ohne den Einsatz der Praxisanleiterinnen an den verschiedenen Abteilungen könnten unsere Studentinnen niemals ihrer neuen Berufstätigkeit mit Freude entgegenblicken. Liebe Praxisanleiterinnen, wir danken auch Ihnen für Ihre hervorragende Arbeit! Aus den 22 Bachelorarbeiten, deren Verfassung für alle Absolventinnen eine besondere Herausforderung darstellte, möchten wir stellvertretend drei erwähnen: Daria Liebensteiner BSc: Der Einfluss einer späten Mutter schaft auf den Geburtsmodus Claudia Siedl BSc: Adipositas und Schwangerschaft aktuelle Empfehlungen auf dem Prüfstand Christina Grünbacher BSc: Der Start in unser Leben - Fetales Outcome nach assistierter Reproduktionsmedizin Wir gratulieren herzlich und sind sehr stolz auf ihre Leistungen! Studiengang Hebamme, Die glücklichen Absolventinnen und Absolventen gemeinsam mit den Ehrengästen (vorne links LH Dr. Josef Pühringer, Dr. Harald Geck, Vorstandsdirektor gespag, dahinter die GF sowie die stv. Leitung des Kollegiums der FH), der Studiengangsleitung, ihrer Assistenz sowie DI OA Dr. Georg Obermayr und dem Lehr- und Forschungspersonal. 15

16 Studiengang Hebamme Zu Beginn im Studienbetrieb... Am 16. September 2013 begann ein neuer Studiengang mit erstmals 29 Studentinnen. Die Einführung und Vorbereitung auf die erste Praktikumszeit im Dezember ist in vollem Gang. Ein besonderes Augenmerk wird auf verbindende studiengangsübergreifende Vorlesungen gelegt. In spartenübergreifenden Vorlesungen mit anderen Studiengängen wird Anatomie und Physiologie gelesen. Die Lehrveranstaltung Kommunikation und Kooperation findet in Kleingruppen mit Teilnehmerinnen aus allen Studiengängen an verschiedenen Standorten statt.... und dann im 5. Semester Im 5. Semester lernen die angehenden Hebammen den ex tramuralen Bereich der Hebammentätigkeit kennen. Sie besuchten das Geburtshaus in Gunskirchen, erhielten Vorträge über das Projekt Familienhebamme und die Hebamme an der Schule. Ein Besuch und Vortrag der freipraktizierenden Hebamme Renate Strasser rundete das Angebot dieser Lehrveranstaltung ab. Ein Schwerpunkt des Theorieblocks im 5. Semester bildet außerdem die Ausbildung zur Versorgung einer Episiotomie oder Dammriss Grad II. Unter fachärztlicher Anleitung lernten die Studentinnen die im Tätigkeitsbereich des Hebammengesetzes verankerte Nahtversorgung des Dammes. Im Praktikumsblock können sie ihr erlerntes Wissen ebenfalls unter fachärztlicher Anleitung umsetzen. Die im Hebammengesetz verankerte Versorgung einer Episiotomie wird unter fachmännischer Aufsicht geübt Unsere 16 Studentinnen im fünften Semester sollen die extramurale Hebammentätigkeit kennenlernen Besuch im Geburtshaus Gunskirchen bei Hebamme Monika Radwallner 16

17 Studiengang Logopädie Bachelor of Science in Logopädie Die ersten Absolventinnen des Bachelor-Studiengangs Logopädie konnten am 2. Oktober 2013 ihre Bachelor- Urkunden in Empfang nehmen. 20 (19 weibliche und 1 männlicher) Studierende haben ihre Ausbildung Mitte September 2010 begonnen und 18 Absolventinnen haben im Juli 2013 die Bachelorprüfungen positiv abgeschlossen. Die Sponsionsfeier fand gemeinsam mit den Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Radiologietechnologie der Standorte Linz und Steyr im Steinernen Saal des Landhauses statt. Neben den Ehrengästen gratulierte die Studiengangsleitung Renate König, MBA, die beiden Assistenzen sowie das Team des Lehr- und Forschungspersonals. Die neuen Kolleginnen haben die letzten sechs Semester unter Beweis gestellt, dass sie die an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich fachlich-methodischer, sozialkommunikativer und Selbstkompetenzen als auch wissenschaftlicher Kompetenzen erfüllen, sodass wir ihnen mit Stolz die Berufsberechtigung verleihen können. Diese Tatsache ist auf jeden Fall ein Grund gemeinsam mit Angehörigen, haupt- und nebenberuflich Lehrenden und Praktikumsanleiterinnen und -anleitern zu feiern. Wir gratulieren sehr herzlichen allen Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2010/2013 und wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg in ihrem Berufsleben. Unser Dank gilt allen am Studium beteiligten Personen vor allem den Praktikumsanleiterinnen und Praktikumsanleitern sowie den nebenberuflich Lehrenden. Gleichzeitig geht ein großes Dankeschön an das gesamte Team des Lehr- und Forschungspersonals des Studiengangs Logopädie, ohne deren überaus hohem Engagement diese Ausbildung nicht möglich wäre. Aber auch der gesamten Organisation im Verborgenen sei für den enormen Aufwand speziell im Rahmen der ersten 3 Jahre herzlich gedankt! Studiengang Logopädie, Die glücklichen Absolventinnen und Absolventen gemeinsam mit den Ehrengästen (hinten links: LH Dr. Josef Pühringer, daneben die GF sowie die stv. Leitung des Kollegiums der FH), der Studiengangleitung und dem Lehr- und Forschungspersonal. 17

18 Studiengang Logopädie Logopädie nicht nur am Land, sondern auch im Wasser! Im Rahmen der Lehrveranstaltung Atem-Stimme-Sprecherziehung mit Elfriede Hausknotz, MSc tauchen die Studentinnen des Studienganges Logopädie in das Unterwasserbecken der Physiotherapie am AKh Linz ein. Eindrucksvolle Erfahrungen können im Wasser, mit vertiefter Wahrnehmung der reflektorischen Atemergänzung, gesammelt werden. Der Atem mit Tiefgang ist die Grundlage für das rhythmische und ökonomische Sprechen an Land. Interne Sponsionen Auch im Team des Studienganges Logopädie durften zwei Abschlüsse gefeiert werden. Elisabeth Haider, MSc und Eva Huber, MHPE haben ihre Studien berufsbegleitend, neben den zahlreichen Aufgaben im Rahmen des regulären Lehrbetriebes, absolviert und erstaunliches Durchhaltevermögen bewiesen. Wir gratulieren ganz herzlich! Elisabeth Haider, MSc Eva Maria Huber, MHPE Beitrag einer Studierenden aus dem nunmehr 3. Semester: Ich erzähle euch vom ersten Jahr. Von Stress, Müdigkeit und Tränen. Und der großen Freude, wenn man feststellt, dass das alles am Ende einen Sinn macht! Ein Leben für das Studium könnte das Motto für das 1. Studienjahr sein. Zwei Semester medizinische Grundlagen, unzählige Prüfungen, leere Batterien und ein kollabierender Kalender, der einen zu Tränen rührt. Die Sommerferien und das lang herbei gesehnte erste Praktikum sind mein Lichtblick. Drei Wochen Audiologie-Praktikum hielten was sie versprachen. Ins eiskalte Wasser springen war angesagt. Unterschiedliche Untersuchungen der Ohren bei Patienten von 3 bis 92 Jahren prägten meine Zeit im Krankenhaus. Ich konnte viele neue Kontakte knüpfen, erfahren wie es in anderen FHs zugeht und vor allem wurde ich in meiner Entscheidung für dieses Studium bestärkt. Das Praktikum war großartig und ich freue mich schon wahnsinnig auf nächsten Sommer, wenn wir unser 12-Wochen-Praktikum absolvieren. Beitrag von Log. Stud. Franziska Zimmer 18

19 Infos Studiengang aus der Physiotherapie Zentrale Die ersten Bachelor of Science in der Physiotherapie in OÖ Am 2. Oktober 2013 war es soweit! Die ersten Bachelor of Science-Urkunden wurden den ersten Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studiengangs Physiotherapie überreicht. Mit 96 Plätzen am Campus Gesundheit am AKh Linz, am Campus Gesundheit am LKH Steyr sowie am Campus Gesundheit am Klinikum Wels-Grieskrichen ist der Studiengang Physiotherapie der größte Studiengang der FH Gesundheitsberufe OÖ. Bei den Sponsionen am 2. Oktober 2013 freuten sich 21 Linzer Absolventinnen und Absolventen, 28 Welser Absolventinnen und Absolventen sowie 39 Steyrer Absolventinnen und Absolventen über ihre Graduierung. Neben den Ehrengästen gratulierten der Studiengangsleiter Emil Igelsböck, MAS, die Standortleiterinnen Elisabeth Eckerstorfer, M.A. und Mag. Iris Frenner, MSc sowie zahlreiche Mitglieder des Lehrund Forschungspersonals und nebenberuflich Lehrende. Mit viel Freude und zu Recht mit Stolz haben die Absolventen und Absolventinnen diesen Tag gemeinsam mit Freunden und Angehörigen gefeiert! Ca. 100 Prüfungen musste jeder Studierende bis zum Abschluss absolvieren und der Weg dorthin war für viele nicht immer einfach. Wir gratulieren sehr herzlichen allen Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2010/2013! Danke Gleichzeitig wollen wir uns an dieser Stelle aber auch sehr herzlichen bei allen unseren ausgezeichneten nebenberuflich Lehrenden, sowohl bei den Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, als auch bei den Ärztinnen und Ärzten und allen anderen Lehrenden sowie bei den vielen engagierten Praktikumsbetreuerinnen und -betreuern bedanken. Ohne sie wäre diese interessante und praxisnahe Ausbildung nicht möglich! Studiengang Physiotherapie, Standort Linz, Die glücklichen Absolventinnen und Absolventen gemeinsam mit den Ehrengästen (vorne links: LH Dr. Josef Pühringer, dahinter die GF sowie die stv. Leitung des Kollegiums der FH, dahinter Bürgermeister Dr. Peter Koits und Mag. Dietbert Timmerer, GF Klinikum Wels-Grieskirchen), der Studiengangs- und Standortleitung sowie Prim. Dr. Rüdiger Kisling. 19

20 Studiengang Physiotherapie Studiengang Physiotherapie, Standort Steyr, Die glücklichen Absolventinnen und Absolventen gemeinsam mit den Ehrengästen (vorne links: LH Dr. Josef Pühringer, daneben die GF sowie die stv. Leitung des Kollegiums der FH, dahinter NRAbg. Claudia Durchschlag, die Vizebürgermeister Walter Oppl und Gunter Mayrhofer) und der Studiengangs- und Standortleitung. Studiengang Physiotherapie, Standort Wels, Die glücklichen Absolventinnen und Absolventen gemeinsam mit den Ehrengästen (vorne links: LH Dr. Josef Pühringer, dahinter die GF sowie die stv. Leitung des Kollegiums der FH, dahinter Bürgermeister Dr. Peter Koits und Mag. Dietbert Timmerer, GF Klinikum Wels-Grieskirchen) und der Studiengangleitung. 20

21 Studiengang Physiotherapie Es war ein sehr bewegtes Jahr und wir können neben dem Studienbetrieb auch viele tolle Projekte verzeichnen. Nur einige ausgewählte können hier vorgestellt werden: Erfolgreiche Publikation in PhysioScience Mag. Margit Eidenberger, hauptberuflich Lehrende am Campus Gesundheit am LKH Steyr, veröffentlichte im aktuellen Band der Zeitschrift PhysioScience (physioscience 2013; 9(3): 91-96) einen Beitrag mit dem Titel Effektivität von Manueller Lymphdrainage zur Behandlung eines Seroms nach Latissimus-dorsi-flap-Brustrekonstruktion. Diese Art der Brustrekonstruktion ist eine häufige Variante für den Wiederaufbau der weiblichen Brust, wobei das post-op dorsale Serom eine häufige Komplikation darstellt. In diesem Beitrag wird anhand einer Fallstudie die Manuelle Lymphdrainage als erfolgreiche alternative Behandlungsmöglichkeit vorgestellt. Aquaday im Linzer Parkbad Am 7. September 2013 war der Studiengang Physiotherapie gemeinsam mit dem Studiengang Diätologie beim AQUADAY der Linz AG im Linzer Parkbad vertreten! Gemeinsam bewegen leicht genießen (plus) lautet der Titel des von der OÖGKK veranstalteten Programmes für übergewichtige Personen, das aus Ernährungsund Bewegungseinheiten besteht. In deren Auftrag hat das Team vom Campus Gesundheit am AKh Linz einen Bewegungsleitfaden erstellt. Dieser Leitfaden beinhaltet Stundenbilder, die eine ausgewogene Mischung aus Ausdauer, Kraft, Koordination, Dehnung und Entspannung enthalten und als Hilfestellung und Anleitung für die speziell geschulten Trainerinnen und Trainer dieser Bewegungseinheiten dienen sollen. Das Programm richtet sich an Erwachsene mit einem BMI über 25 und soll helfen, einen gesünderen Lebensstil zu führen. Es verbindet eine langfristige Ernährungsumstellung mit einem aktiven Bewegungsprogramm. Nähere Informationen auf Die Besucherinnen und Besucher konnten einen actionreichen Tag mit zahlreichen Infos über das Spektrum der Linz AG Bäder erleben. Im Rahmen eines Fitness- und Gesundheitstages für Jung und Alt könnten sich alle wertvolle Tipps holen und einem Vortrag über Gesundes Essen und Trinken lauschen. 21

22 Radiologietechnologie Bachelor of Science in Radiologietechnologie Am 2. Oktober dieses Jahres war es nun endlich soweit. Der heißersehnte Moment der Übergabe der ersten Bachelor of Science Urkunden an die ersten 42 Absolventinnen und Absolventen des Studienganges Radiologietechnologie war gekommen. Vollgepackt mit theoretischem Wissen und praktischen Fertigkeiten nahmen die Absolventinnen und Absolventen die Urkunden entgegen und treten nun in das Berufsleben ein, um das Gelernte und Angeleitete selbständig in der klinischen Routine anzuwenden und den Erfahrungsschatz auszubauen. Neben den Ehrengästen gratulierten die Studiengangsleiterin Alice Reiter, MBA, die Standortleiterin Steyr Mag. Christine Gabler, MBA und die Mitglieder des Lehr- und Forschungspersonals. Wir wünschen unseren ersten Absolventinnen und Absolventen alles Gute und viel Erfolg in ihrem weiteren Berufsleben! Danke An dieser Stelle möchten wir uns auch sehr herzlich bei all den nebenberuflich Lehrenden und Praktikumsanleiterinnen und -anleitern bedanken, die durch ständige Kooperationsbereitschaft und großes Engagement diese hohe inhaltliche Qualität mitgetragen und gefördert haben. Ohne deren Engagement und Einsatz wäre die praktische Ausbildung und wesentliche Teile der Theorie nicht in dieser Form möglich gewesen. Wir hoffen diese Kooperationen in gleicher Weise und Atmosphäre fortführen zu können und uns gemeinsam mit diesen auch weiterzuentwickeln! Studiengang Radiologietechnologie, Standort Linz, Die glücklichen Absolventinnen und Absolventen gemeinsam mit den Ehrengästen (vorne links: LH Dr. Josef Pühringer, dahinter die GF sowie die stv. Leitung des Kollegiums der FH, links aussen Harald Eibensteiner), der Studiengangsleitung und dem Lehr- und Forschungspersonal. 22

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