Willkommen im neu gestalteten DRK-Institut für Bildung und Kommunikation in Münster!

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1 Juni 3/2010 Willkommen im neu gestalteten DRK-Institut für Bildung und Kommunikation in Münster!

2 2 Kolumne Inhalt Seite Kolumne 2 Das DRK-Institut in Münster wurde modernisiert 3 JRK: AG Notfalldarstellung unter neuer Leitung 4 Geschichtliches zum Weltrotkreuztag Programm zum Sommerfest im Rotkreuzzentrum Münster 6 Medienarbeit bei Inlandskatastrophen 7 Bundesverdienstkreuz für Prof. Dr. Horst Fischer 8 Walter Dierse in DRK-Rechtsausschuss bestellt 8 Rechtsreferendar-Tagung 9 KV Herford-Stadt: Besuch von Minister Laschet 9 KV Gladbeck: Stadt Gladbeck gewinnt Blutspendemarathon 10 KV Bottrop: Neues Angebot: Palliative Versorgung 10 Landesausschuss der Rotkreuzgemeinschaften 11 VG Land tagte in Haltern am See 11 DRK auf Pfl egemesse in Hannover 12 Blutspendedienst: Neue Kampagne 13 KV Bochum: Ehrenamtliche beim Hospizdienst 15 Anzeigen / Rundschreiben 14, 15, 16 Willkommen in unserem Institut für Bildung und Kommunikation! Es gibt nur zwei Dinge in der Architektur. Menschlichkeit oder keine. Diese Feststellung stammt von dem fi nnischen Architekten Alvar Aalto. Damit hat er sehr präzise den großen Einfl uss beschrieben, den Räume auf das Wohlbefi nden von Menschen haben: Das gilt für das private Leben ebenso wie für das Arbeiten und das Lernen. Zum Titelbild Nach einer konsequenten Umgestaltung präsentiert sich das DRK-Institut für Bildung und Kommunikation in neuem Glanz. Foto: Schenk Impressum Herausgeber und Verleger: DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v Münster, Sperlichstr. 25/Dunantstr Münster, Postfach Redaktion: Tel.: (02 51) Anzeigenverwaltung: Tel.: (02 51) Telefax: (02 51) Internet: Hier können Sie die Idee+Tat herunterladen. Verantwortlich für den Inhalt: Vorstand Ludger Jutkeit Redaktion: Claudia Zebandt Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Claudia.Zebandt@drk-westfalen.de Gestaltung: Thomas Blank Anzeigenverwaltung: Claudia Zebandt Claudia.Zebandt@drk-westfalen.de Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Druck: Druckerei Pfotenhauer GmbH Im Walsumer Esch 2-6, Ankum Erscheinungsweise jeden 2. Monat - Aufl age: IDEE + TAT wird umweltfreundlich auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Über viele Jahre wurde das Tagungshaus unseres Landesverbandes in Stand gehalten; mit viel Engagement wurde das getan, was notwendig war. Allmählich entsprach die alte DRK-Landesschule aber nicht mehr den Erwartungen, die Lehrgangsteilnehmer und andere Gäste an eine moderne Tagungsstätte stellen. Deshalb haben wir uns dafür entschieden, Ende 2009 eine grundlegende Renovierung durchzuführen. Der in mehreren Abschnitten durchgeführte Umbau sollte dem Anspruch genügen, einen Ort zu schaffen, an dem sich die Menschen, die zu uns kommen, generationsübergreifend wohl fühlen. Dem bestehenden Gebäude sollte innerhalb eines straffen Zeit- und Kostenrahmens ein repräsentatives neues Gesicht gegeben werden. Angesichts der im April abgeschlossenen Arbeiten im Innen- und Außenbereich können wir sagen: Das Ergebnis entspricht voll und ganz den Zielen, die wir uns gesetzt haben. Der Eingangsbereich, das Foyer, Flure, Treppenhaus und die Gästezimmer: Alles wirkt einladend, wohnlich und freundlich. Die vielen positiven Rückmeldungen, die wir bisher erhalten haben, bestätigen unsere Entscheidung für die konsequente Umgestaltung. Die Vermittlung von Wissen hat eine große Bedeutung für unseren Verband. Ebenso der kontinuierliche Meinungs- und Erfahrungsaustausch und konstruktive Diskussionen. Aus der alten Landeschule wurde unser DRK-Institut für Bildung und Kommunikation, mit dem wir den innerverbandlichen Diskussionsprozess anspornen wollen. Zeitgemäß, den Bedürfnissen unserer Gäste entsprechend, nicht übertrieben und trotzdem ansprechend: Unser neu gestaltetes Institut entspricht einer Organisation, die im Zeichen der Menschlichkeit arbeitet. Ihr Ludger Jutkeit (Vorstand des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe)

3 LV-Nachrichten 3 Das DRK-Institut in Münster wurde grundrenoviert Ein Haus zum Wohlfühlen Das DRK-Institut für Bildung und Kommunikation ist die Weiterbildungseinrichtung für den DRK-Landesverbandsbereich Westfalen-Lippe. Die Einrichtung liegt relativ zentral in Münster, hat 76 Betten - 36 Einzel- und 20 Doppelzimmer - sechs Säle und zahlreiche Gruppenräume. Hier wird qualifi ziertes Personal (Multiplikatoren) für die Kreisverbände, Ortsvereine und andere DRK-Einrichtungen aus- und fortgebildet, mit dem Anspruch, dies unter möglichst optimalen qualitativen Bedingungen kostengünstig durchzuführen. Nachdem über die Jahre regelmäßig Instandhaltungsanpassungen unternommen wurden, wurde im Mai/Juni 2009 über eine Neuausrichtung von der DRK-Landesschule zum DRK-Institut für Bildung und Kommunikation - nachgedacht. Mit der Entscheidung im Oktober 2009, das Gebäude in einem großen Umfang zu modernisieren, hat sich nicht nur der Name, sondern auch das Erscheinungsbild der Bildungseinrichtung des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe geändert. Die Mitarbeiter des DRK-Instituts werden in der Zukunft die Gäste in einem modernisierten Haus empfangen können, in dem sich der Wohlfühlfaktor um einiges erhöht hat. Diese Modernisierung wird neben der guten Lage des Hauses in Münster und nicht zuletzt wegen der moderaten Preisstruktur für Unterkunft und Verpfl egung dazu beitragen, dass wir auch künftig mit einer hohen Auslastung unseres Hauses rechnen können, so der Leiter des Tagungshauses Joachim Pohl. Liebe Leserinnen und Leser, Sie sind herzlich eingeladen, sich selbst einen Eindruck vom generalüberholten DRK-Institut zu verschaffen, zum Beispiel beim Besuch unseres Sommerfests am Samstag, 19. Juni 2010, von 10:00 bis 17:00 Uhr im Rotkreuzzentrum Münster an der Sperlichstraße. i+t Fotos: Schenk

4 4 AG Notfalldarstellung unter neuer Leitung Christian Krumme setzt sich für mehr Qualität und Sicherheit ein Christian Krumme Seit September 2009 leitet Christian Krumme die Arbeitsgemeinschaft Notfalldarstellung (ND) auf Landesverbandsebene. Im Interview mit Miriam Schröder berichtet er von seinen Ideen und Zielen für die ND-Arbeit. Wann bist du in dem Bereich Notfalldarstellung gestartet? Meine erste Begegnung mit der ND war 2004 als begeisterter Beobachter einer Übung. Ein Jahr später habe ich dann direkt den Grundlehrgang ND besucht. Highlights meiner weiteren Ausbildungen waren die Fachausbildung Übungsmanager ND, der Ausbilderlehrgang und die Aufbaulehrgänge Schminken und Darstellen in Stuttgart. Zu den Kollegen dort habe ich weiterhin gute Kontakte; mir ist es wichtig, auch über den Tellerrand zu schauen. Welche Ideen bringst du als Leiter mit in die AG? Besonders wichtig sind mir die Qualitätssteigerung und die Vereinheitlichung unserer Leistungsgrundlagen. Fotos: Niemczyk Ich muss als Leiter einer Übung genau wissen, was ich den einzelnen Darstellern abverlangen kann. Bestimmte Grundlagen im Schminken und Darstellen sollte jeder beherrschen. Dazu gehört z.b., einen Schock oder Wunden und Brüche an Extremitäten zu schminken. Den ND-Leitern möchte ich auf Dauer einen tollen Service als Arbeitserleichterung bieten. Wir werden feste Ablaufschemata entwickeln, die z.b. bei der Einsatzplanung Punkt für Punkt abgearbeitet werden können. Ein besonderes Anliegen ist es mir, Sicherheitsaspekte stärker in den Vordergrund zu stellen. Reale Verletzungen während der Übungen wollen wir so weit wie möglich ausschließen. Die Kinder und Jugendlichen, die als Darsteller dabei sind, müssen gestärkt werden. Sie sollen keine Hemmungen haben, Stopp zu sagen, eine Übung notfalls auch zu beenden, wenn ihre eigene Gesundheit gefährdet ist. Wo siehst du die ND in zehn Jahren? Viele Themen sind standardisiert, jeder kennt seine Aufgaben und Aufträge können an roten Fäden abgearbeitet werden. Die Zusammenarbeit vor allem mit den Kreisverbänden ist geprägt von einer offenen und ehrlichen Kommunikation. Persönliche Kontakte zu den einzelnen Vertretern sind selbstverständlich. Unsere Fortbildungsmöglichkeiten wurden ausgeweitet, insbesondere Themen wie Kritikfähigkeit, Feedback geben und nehmen haben darin ihren Platz. Die Vorteile der ND werden weiterhin geschätzt, denn sie bietet den Kindern und Jugendlichen in den Übungen intensive Kontaktmöglichkeiten zu Erwachsenen. Hier sehe ich gute Chancen, zwischen den Generationen zu vermitteln. Schon ein kleines Lob eines Arztes oder Feuerwehrmanns bedeutet für die jungen Leute eine Anerkennung ihrer Leistung und ihres Wissens, die das Selbstbewusstsein enorm stärken kann. Diese gegenseitige Wertschätzung wird uns auch in Zukunft motivieren. Verletzungen täuschend echt schminken, das gehört zur Notfalldarstellung. Lawe live im Internet Sie sind ganz heiß auf den Landeswettbewerb am 10. Juli die Gruppen, die sich angemeldet haben. Weshalb jede von ihnen glaubt, den Sieg in Ibbenbüren davon zu tragen? Welche Hymne sie dann hören wollen? Und was sie mitnehmen würden auf eine einsame Insel? Sie haben es dem Redaktionsteam der Internetseite zum Landeswettbewerb verraten. Neben den angemeldeten Teams sind dort alle Infos zum Programm, zur Prominenz und zum Ablauf zu fi nden. Und wer nicht genau weiß, wo Ibbenbüren liegt: Allein für die in akribischer Kleinarbeit gestaltete Landkarte lohnt sich der Besuch auf Sebastian Driemer

5 Rotkreuz-Umschau 5 Gustave Moynier und Henry Dunant gehörten zu den Gründern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz. Über ihre Männerfeindschaft" referierte Prof. Dr. Dieter Riesenberger am Weltrotkreuztag in Bad Lippspringe. Foto: DRK-Bildarchiv, Generalsekretariat Geschichtliches zum Weltrotkreuztag 2010 Nicht wenige Veranstaltungen in Westfalen-Lippe zum diesjährigen Weltrotkreuztag beschäftigten sich auf die eine oder andere Weise mit Rotkreuz-Historie. So beging der Ortsverein Vlotho sein 140- jähriges Bestehen am 8. Mai, in Attendorn fand am 8. und 9. Mai ein Jubiläums- Wochenende anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des DRK-Kreisverbandes Olpe und der Ortsvereine Attendorn, Olpe und Kirchhundem statt, und der Ortsverein Lippetal feierte am 8. Mai sein 40-Jähriges. Gleich eine ganze Veranstaltungswoche präsentierte die Rotkreuzgeschichtliche Sammlung in Westfalen-Lippe in Bad Lippspringe. Zum Auftakt hielt Prof. Dr. Dieter Riesenberger, stv. Vorsitzender der Rotkreuzgeschichtlichen Sammlung, einen Vortrag mit dem provokanten Titel Henry Dunant und Gustave Moynier eine Männerfeindschaft. Die Feindschaft zwischen den Gründervätern des Roten Kreuzes begann mit dem fi nanziellen Ruin Dunants 1867 und seiner Verurteilung wegen bewussten Betruges 1868, erklärte Riesenberger. Moynier hätte eine erhebliche Rufschädigung des Roten Kreuzes befürchtet und daher versucht Dunant zu isolieren. Als Dunant, der als Vizepräsident des Französischen Roten Kreuzes in Paris hohes Ansehen genoss, das Internationale Komitee in Paris anzusiedeln versuchte und damit Moynier direkt angriff, wurde er in Genf aus dem Internationalen Komitee ausgeschlossen. Nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 habe Dunant mit der von ihm in Paris gegründeten Weltweite Allianz für Ordnung und Zivilisation den Kampf um die Meinungsführerschaft in humanitären Fragen wieder aufgenommen, sei aber mit seinem Versuch, die Genfer Konvention von 1864 durch weitere völkerrechtliche Abkommen (z.b. gegen die Sklaverei) zu ergänzen, gescheitert. Die Feindschaft zwischen beiden Männern hatte ihren Grund nicht nur in ihren unterschiedlichen Charakteren, sondern beruhte auf unvereinbaren Vorstellungen über die Rolle der Rotkreuzbewegung und der Genfer Konvention von 1864, so Riesenberger. Dunant erfuhr seine gesellschaftliche Rehabilitation mit der Verleihung des ersten Friedensnobelpreises, den er sich 1901 mit Fédéric Passy teilte. Geschichtliches präsentierte auch der Landesverband mit seiner Ausstellung Es begann in Solferino im Foyer der Bezirksregierung mitten in Münster. Wir freuen uns, dass die Ausstellung in der Zeit um den Weltrotkreuztag, Henry Dunants Geburtstag am 8. Mai, hier gezeigt werden kann, sagte der Präsident des DRK-Landesverbandes Dr. Jörg Twenhöven dem Regierungspräsidenten Dr. Peter Paziorek. Die Ausstellung informiert auf 14 Tafeln über Henry Dunant und die Anfänge des Roten Kreuzes, die Grundsätze des Roten Kreuzes, die Genfer Abkommen sowie die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und präsentiert mit Rotkreuzplakaten aus dem In- und Ausland einen Querschnitt der Rotkreuz-Zeitgeschichte von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart. Interessierte Rotkreuzgliederungen können die Ausstellung kostenfrei beim Landesverband ausleihen (Tel.: 0251/ ). i+t (v.li.) Vizepräsidentin Carin Hell, Regierungspräsident Dr. Peter Paziorek und Präsident Dr. Jörg Twenhöven vor der Ausstellungswand im Foyer der Bezirksregierung Münster Auf seiner Ordentlichen Mitgliederversammlung am 8. Mai verabschiedete der Verein Rotkreuzgeschichtliche Sammlung in Westfalen-Lippe e.v. Museum seinen Vorsitzenden, den ehemaligen Präsidenten des DRK-Landesverbandes Westfalen- Lippe, Dr. Wolfgang Kuhr, und seinen Schatzmeister, den Abteilungsleiter Nationale Hilfsgesellschaft im Landesverband, Christoph Brodesser, die sich kein weiteres Mal zur Wahl stellten. Ihnen, meine Herren gebührt unsere Anerkennung für Ihren großen Einsatz für die Rotkreuzgeschichtliche Sammlung. Sie hinterlassen nach dreijähriger engagierter Vorstandsarbeit ein wohlbestelltes Haus, so Präsident Dr. Jörg Twenhöven in einem Grußwort. Insbesondere haben Sie dafür Sorge getragen, dass die Mitgliederzahl des Vereins gewachsen ist und dass das Museum noch in diesem Jahr in sein neues Domizil in der Gemeinde Schlangen umziehen kann. Zum neuen Vorsitzenden wurde Prof. Dr. Jürgen Bux (Medizinischer Geschäftsführer DRK-Blutspendedienst West) gewählt, neuer Schatzmeister ist Michael Güttler (Kreisgeschäftsführer DRK-Kreisverband Lippe). i+t Foto: Zebandt

6 6 Rotkreuz-Umschau Sommerfest Unsere Aktionen und Infostände können von 10 bis 17 Uhr besucht werden Meeting Point / Information / Wertmarken Aktionsbühne überdachte Sitzmöglichkeit Erlebniswelt Blutspende 2. OG DRK-Blutspendedienst Tag der offenen fe Tür Sommerfest & DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. 4 Vorträge 3. OG 5 Blutspende 1. OG Spenderverpflegung nur für Blutspender 4. OG Infostand HA Seminar / Öffentlichkeitsarbeit Start Rundgang Blutspendedienst Ende Rundgang Blutspendedienst Ausgabe Erbsensuppe Studentenwohnheim Dunantstr. Sperlichstr a Infostände / Fahrzeugausstellung BSD Abteilung I Nationale Hilfsgesellschaft 12 Kantine Garage JRK Absperrung 12b 12c 12d 12e 12f 12g 12h 13 13a 13b Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) Einsatzleitwagen ELW 2 Digitalfunk, Fa. Selectric Suchdienst / Migration Bergwacht Wasserwacht Rettungshunde Abteilung II Wohlfahrts- und Sozialarbeit DRK zu Hause. Lange gut leben. 16 DRK-Institut für Bildung und Kommunikation Café Essen / Trinken DRK-Landesverband Absperrung Sperlichstr. Tiefgarage nur für PKW, nicht für Bullis / Transporter 13c 13d 13e 14 Hausnotrufdienst-Geräte Malwettbewerb Kindertagesstätten Ausstellung Fair- oder Gripsmobil mit Aktionen Abteilung IV Auflieger DRK-Blutspendedienst a 14b 15 15a 15b Dienstleistungen Vorstellung Angebote der BBS Servicestelle Ehrenamt Zentrales Managementsystem Kooperation mit dem Blutspendedienst Von-Stauffenberg-Str. 3 Weitere Parkmöglichkeiten 15c Ehrenamtliche Wohlfahrtsarbeit 16 DRK-Institut für Bildung und Kommunikation Präsentationen

7 LV-Nachrichten 7 Medienarbeit bei Inlandskatastrophen Alarm und dann? Überregional medienrelevante Inlandskatastrophen sind schwere Unglücksfälle, die schlagartig über Ortsgrenzen hinweg und manchmal auch international Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das ICE-Unglück bei Eschede 1998, das Schnee-Chaos im Münsterland 2005 und der Einsturz der Eishalle in Bad Reichenhall 2006 gehören dazu. Erfahrungsgemäß setzen sich 30 Minuten nach einem tragischen Ereignis die ersten Medien- Trosse in Bewegung. Das Deutsche Rote Kreuz ist bei Inlandskatastrophen tatkräftig und kompetent im Einsatz, bleibt aber oft in der öffentlichen Wahrnehmung hinter der tatsächlichen Bedeutung seines Einsatzes zurück. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Personalengpässe in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, unzureichende Zusammenarbeit der unterschiedlichen Gliederungsebenen und gelegentlich auch das fehlende Bewusstsein dafür, wie wichtig die Präsenz in den Massenmedien ist, konstatieren DRK- Pressesprecherin Svenja Koch und Stefanie Krone, DRK-Pressereferentin und Autorin des DRK-Handbuchs Medienarbeit bei Inlandskatastrophen. Das Handbuch wurde als praktisches Hilfsmittel für den professionellen und effi zienten Umgang mit Inlandskatastrophen konzipiert und geschrieben. Medienarbeit bei Inlandskatastrophen war auch ein Seminar von Svenja Koch und Stefanie Krone am 1. Mai im DRK-Institut für Bildung und Kommunikation in Münster überschrieben, das 31 Teilnehmer aus den Landesverbänden Leiteten das Seminar: (v.li.) DRK-Pressesprecherin Svenja Koch und Stephanie Krone, Pressereferentin im Generalsekretariat Foto: Zebandt Foto: DRK Westfalen-Lippe Die Gruppe aus Westfalen-Lippe: (v.li.) Thorsten Junker (stv. Landesrotkreuzleiter), Christoph Brodesser (Nationale Hilfsgesellschaft LV), Markus Tönnies (ÖA KV Minden), Bernd-Rainer Knepper (RK-Beauftragter, KV Bielefeld), Frank T. Achterholt (ÖA KV Münster), Peter Hohaus (Konventionsbeauftragter/ÖA KV Witten), Klaus-Dieter Beppler (Internetbeauftragter KV Recklinghausen), Jan Metzmacher (ÖA KV Herne), Tanja Krok (stv. Landesrotkreuzleiterin), Christian Kamp (ÖA KV Unna), Björn Theyssen (ÖA KV Borken), Claudia Zebandt (ÖA LV) Westfalen-Lippe, Nordrhein und Hessen besuchten. Koch und Krone thematisierten A und O eines professionellen und effi zienten Umgangs mit Inlandskatastrophen in der DRK-Medienarbeit. Grundlage für eine erfolgreiche Arbeit ist auch hier die klare Regelung von Kompetenzen. In der Regel haben die Pressesprecherinnen und Pressesprecher der Landesverbände die Funktion einer Informationsschnittstelle, ihnen obliegt die zentrale Koordination. Sie sind erste Ansprechpartner für die Journalisten, sie führen Interviews mit überregionalen Medien bzw. vermitteln Interviews mit Führungskräften, Experten und Helfern. Da die Vielfalt der Aufgaben die einzelnen Pressesprecher der Landesverbände ohne Ressourcen vollständig überfordern würden, empfi ehlt das Handbuch die Bildung eines Freiwilligen Info-Teams - kurz: FIT - mit entsprechend ausgebildeten und erfahrenen Unterstützern, die im Ernstfall kurzfristig einsatzbereit sind, zum Beispiel als Pressesprecher/- koordinatoren vor Ort, in der Fotografi e, in der Internet-Redaktion oder der Administration (Fax-/Mailversand, Telefonzentrale etc.). In Anschluss fassten die Gruppen aus den drei Landesverbänden zusammen, was in ihrem Landesverband getan werden sollte, um die Medienarbeit bei Inlandskatastrophen zu unterstützen bzw. auszubauen. Für Westfalen-Lippe wurde das Konzept einer entsprechenden Aus- und Fortbildung Medienarbeit bei Inlandskatastrophen als fester Bestandteil des Programms des DRK-Instituts für Bildung und Kommunikation in Münster gewünscht. Als weitere Punkte benannte die Gruppe die Bildung eines Freiwilligen Info-Teams zur Unterstützung der Medienarbeit des Landesverbandes bei Inlandskatastrophen und gemeinsame Treffen der Leiter der Einsatzstäbe und Öffentlichkeitsarbeiter in den vier Rotkreuz-Bezirken, bei denen die Thematik behandelt und die Bildung von Freiwilligen Info-Teams auf Bezirksebene und auf Kreisverbandsebene angeregt werden soll. Christoph Brodesser (Abteilungsleiter Nationale Hilfsgesellschaft) und Claudia Zebandt (Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit) werden diese Treffen gemeinsam in Angriff nehmen. i+t Das DRK-Handbuch Medienarbeit bei Inlandskatastrophen ist zum Preis von 14,95 zzgl. MwSt. und Versandkosten zu beziehen bei der DRK-Service GmbH, Tel.: 0234/ , bestellcenter@drkservice.de

8 8 Personalien Bundesverdienstkreuz für Bundeskonventionsbeauftragten Prof. Dr. Horst Fischer (v. li.) Staatssekretär Dr. Stückradt ehrte Professor Fischer. Für seine Verdienste um die Verbreitung des humanitären Völkerrechtes hat der Bundespräsident dem Bundeskonventionsbeauftragten des DRK, Professor Dr. Horst Fischer aus Bochum, jetzt das Verdienstkreuz Erster Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Die Aushändigung erfolgte durch den Staatssekretär im Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Michael Stückradt, im Rahmen einer Feierstunde in der nordrhein-westfälischen Landesvertretung bei der Europäischen Union in Brüssel, an der für den DRK-Landesverband Westfalen- Lippe der Landeskonventionsbeauftragte, Dr. Sascha Rolf Lüder, teilnahm. Staatssekretär Dr. Michael Stückradt würdigte in seiner Laudatio das langjährige berufl iche Schaffen Professor Horst Fischers, zunächst als Akademischer Direktor und Geschäftsführer des Institutes für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht der Ruhr-Universität Bochum, seit 1997 als Professor für Humanitäres Völkerrecht an der Reichsuniversität Leiden und seit Foto: Pressestelle Ruhr-Universität Bochum 2007 als Leiter der Brüsseler Repräsentanz der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit. In seiner Bochumer Zeit entstand auch die bis heute fortwährende Kooperation des Institutes mit dem DRK bei der Verbreitung des humanitären Völkerrechtes. Hier hat Professor Horst Fischer zahlreiche Wegmarken gesetzt. Auch der DRK-Landesverband Westfalen-Lippe profi tiert von dieser Kooperation bis heute. So fand in diesem Jahr die vom Bochumer Institut mitgestaltete Tagung für Rechtsreferendare und Offi ziere der Streitkräfte im humanitären Völkerrecht zum 35. Mal statt. In seinen Dankesworten betonte Professor Horst Fischer, ihm sei es immer darum gegangen, die völkerrechtliche Dogmatik in praktisch verwertbare Handlungsanweisungen umzusetzen. Dies ist ihm nicht nur bei der Verbreitung des humanitären Völkerrechtes gelungen, und zahlreiche junge Völkerrechtler profi tieren dankbar von seiner Förderung. Dr. Sascha Rolf Lüder Glückwünsche von DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters Walter Dierse in Rechtsausschuss des DRK bestellt Das Präsidium des Deutschen Roten Kreuzes hat den Landesjustitiar des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, Walter Dierse, in den 10-köpfi gen Fachausschuss Recht des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin bestellt. Ich freue mich sehr über diese Entscheidung, spreche Ihnen meine herzlichsten Glückwünsche aus und darf Ihnen auch im Namen des Präsidiums für die Bereitschaft danken, mit Ihren juristischen Kenntnissen und praktischen Rotkreuzerfahrungen bei der rechtlichen Beratung des Präsidiums mitzuwirken, so der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Rudolf Seiters, in einem Schreiben an Dierse. Der Volljurist Dierse ist seit November 2001 als ehrenamtlicher Landesjustitiar Mitglied des Präsidiums des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe. Zuvor war er von 1977 bis 2000 hauptamtlicher Landesgeschäftsführer des DRK-Landesverbandes. Der gebürtige Lippstädter lebt seit 1966 in Münster-Nienberge. i+t Der ehemalige Landesgeschäftsführer Walter Dierse engagiert sich seit 2001 als Landesjustitiar. Foto: Zebandt

9 Rotkreuz-Umschau 9 Tagung für Rechtsreferendare und Offiziere der Streitkräfte Justizstaatssekretär betont Rolle des DRK in der Verbreitungsarbeit (v.li.) Dr. Jörg Twenhöven mit einer der Referentinnen Simone Kumor (Rechtsreferendarin, IFHV Bochum), Staatssekretär Jan Söffi ng, DRK-Landesjustitiar Walter Dierse und dem DRK-Landeskonventionsbeauftragten Dr. Sascha Rolf Lüder Rund 40 Teilnehmer konnte der Landeskonventionsbeauftragte Dr. Sascha Rolf Lüder bei der Tagung für Rechtsreferendare und Offi ziere der Streitkräfte im humanitären Völkerrecht begrüßen, welche die DRK-Landesverbände Nordrhein und Westfalen-Lippe in diesem Jahr zum 35. Mal im DRK-Institut für Bildung und Kommunikation in Münster durchgeführt haben. Der Staatssekretär im Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Jan Söffi ng betonte in seinem Grußwort die Bedeutung der Rolle des Roten Kreuzes in der Verbreitungsarbeit als Partner des Staates und sagte dem Roten Kreuz die Foto: Bresser Unterstützung der Landesregierung zu. In seinem Hauptreferat Münster, der Westfälische Friede und das Rote Kreuz widmete sich der Präsident des DRK- Landesverbandes Westfalen-Lippe Dr. Jörg Twenhöven der Fragestellung, welche Bedeutung der Frieden von Münster und Osnabrück 1648 für die Entwicklung des humanitären Völkerrechtes und damit nicht nur für die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes in der Region bis heute hat. Das Rote Kreuz sehe sich seit 151 Jahren in der Pfl icht, Hilfebedürftigen neutral und unterschiedslos zur Seite zu stehen, allein nach dem Maß ihrer Not. Als gesetzlich anerkannte Nationale Rotkreuzgesellschaft und freiwillige Hilfsgesellschaft der deutschen Behörden im humanitären Bereich in Nordrhein-Westfalen könne das DRK seinen humanitären Auftrag aber auch künftig nur dann erfüllen, wenn es stets genügend Menschen gebe, die es unterstützten. Der Präsident unterstrich, dass die Teilnehmer der Tagung, also die zukünftigen juristischen Führungskräfte in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft, auch im humanitären Bereich haupt- oder ehrenamtliche Verantwortung übernehmen können sollten. Dr. Sascha Rolf Lüder Kreisverband Herford-Stadt Minister Laschet besucht Mehrgenerationenhaus Armin Laschet, NRW-Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration, überzeugte sich persönlich vom innovativen und bundesweit einmaligen Konzept des DRK-Kreisverbandes Herford-Stadt, unter dem Dach des Mehrgenerationenhauses ein vielfältiges Dienstleistungsangebot, nämlich das Familienzentrum, ein Stadtteil- und Begegnungscafé, den Pfl egestützpunkt und das Wohnprojekt, zusammen zu führen. Ralf Hoffmann, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes erläuterte das Konzept des Hauses und betonte, dass erst das Engagement vieler Institutionen und Bürger der Stadt Herford den Aufbau des Mehrgenerationenhauses ermöglicht habe. In diesem Zusammenhang verwies er auf die Kursangebote des Kinderschutzbundes, die Schuldnerberatung des Sozi- aldienstes Katholischer Frauen, die Suchtberatungsangebote der Diakonie und die Sport- und Bewegungsprogramme des Kreissportbundes. Dass das Konzept des DRK-Kreisverbandes aufgeht, unterstrich auch die Leiterin des Hauses, Lidia Wingert, die die Einrichtung auch für Proben und Auftritte ihres Aussiedler-Chores Rodnik nutzt. Die Leiterin der DRK-Integrationsagentur, Maryam Naggar, präsentierte die vielfältigen Integrationsangebote für Migranten und nutzte die Gelegenheit zur fachlichen Diskussion mit dem zuständigen Integrationsminister. Anschließend stellte die Leiterin des DRK-Familienzentrums, Cornelia Warner-Kufeld, das Projekt zum Ausbau der Betreuung von Kindern unter drei Jahren im DRK-Familienzentrum vor. Der Minister zeigte sich beeindruckt: Ausgezeichnet habe ich das Haus ja schon einmal, nämlich bei der Überreichung des Innovationspreises Familienzentrum 2007 es ist trotzdem noch etwas ganz anderes, die Projekte, die man selbst mit angeschoben hat, mit seinen eigenen Augen zu sehen. Jetzt weiß ich: Hier wird wirklich tolle Arbeit geleistet. Jürgen Hecker Minister Armin Laschet bei seinem Besuch des DRK in Herford Foto: Hoffmann

10 10 Rotkreuz-Umschau Blutspendemarathon von REL und DRK Gladbeck erreichte ersten Platz Ein reger Andrang herrschte beim Blutspendemarathon - vor allem in Gladbeck. Foto: Radio Emscher Lippe Sieger des ersten Blutspendemarathons zwischen den Städten Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen wurde Gladbeck. Mit 0,7 Liter pro tausend Einwohner konnte sie sich klar gegen die Konkurrentinnen (Bottrop: 0,5 Liter, Gelsenkirchen: 0,29 Liter) durchsetzen. Insgesamt haben sich 375 Bürgerinnen und Bürger aus den drei Städten am ersten Blutspendemarathon von Radio Emscher Lippe (REL) und Deutschem Roten Kreuz beteiligt. Davon kamen 108 aus Gladbeck, 150 aus Gelsenkirchen und 117 aus Bottrop. Peter Cyris vom DRK- Blutspendedienst verbuchte die Aktion eindeutig als Erfolg. Besonders positiv sei der hohe Anteil von Erstspendern. Dieser lag in den drei Städten zwischen einem Drittel und mehr als der Hälfte der Spender. Bei einem regulären Blutspendetermin haben wir sonst immer rund zehn Prozent Erstspender, so Cyris in der Hoffnung, dass die Neulinge jetzt regelmäßig ihr Blut spenden. i+t Kreisverband Bottrop Neues Angebot: Palliative Versorgung Dr. med. Klaus Dieter Erkrath mit der Vorsitzenden des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Familie der Stadt Bottrop, Renate Palberg, den DRK-Mitarbeiterinnen Maria Bobrowski, Petra Dondrup, Kerstin Eichner und Christiane Raffel sowie Bürgermeisterin Monika Budke Sein neues ambulantes palliativpfl egerisches Angebot stellte der Kreisverband Bottrop in den Räumen der Häuslichen Pfl ege Bottrop-Kirchhellen, DRK-Zentrum Wienkamp vor. Der Vorsitzende des DRK Bottrop, Dr. med. Klaus Dieter Erkrath, wies auf die Bedeutung der häuslichen Pfl ege, insbesondere der palliativen Versorgung hin. Die Leiterin der Häuslichen Pfl ege Kirchhellen, Christiane Raffel, Foto: Rettkowski berichtete von der berufsbegleitenden Ausbildung, an der bisher fünf der staatlich anerkannten Pfl egekräfte des Kreisverbandes teilgenommen haben. Diese Fortbildung befähigt die Mitarbeiterinnen, Menschen in der letzten Lebensphase in ihrem privaten Umfeld qualifi ziert zu begleiten. Unser Ziel ist es, in den nächsten Jahren jährlich zwei weitere Fachkräfte in Sachen palliative Versorgung fortbilden zu lassen, so der hauptamtliche Vorstand des Kreisverbandes Uwe Rettkowski. Bürgermeisterin Monika Budke dankte dem DRK für die wichtige Ergänzung in der pflegerischen Infrastruktur der Stadt Bottrop. Sie sei sich sicher, dass dieses Angebot des DRK mit seiner Professionalität und Akzeptanz in der Bevölkerung die zukünftige Vorstellung von Pfl ege mitgestaltet. Wir freuen uns, dass das Deutsche Rote Kreuz in Bottrop und Kirchhellen mit seinen häuslichen Pfl egediensten Vorreiter ist und die fachliche Infrastruktur unter dem Gesichtspunkt ambulant vor stationär ergänzt, sagte Uwe Rettkowski. Uwe Rettkowski

11 LV-Nachrichten 11 Die Vorbereitung der Wahlen zur stellvertretenden Landesrotkreuzleitung bei der DRK-Landesversammlung am 20. November 2010 stand auf der Tagesordnung des Landesausschusses der Rotkreuzgemeinschaften, der in diesem Jahr in Haltern am See tagte. Zur Wiederwahl nominiert wurden die stv. Landesrotkreuzleiterin Tanja Krok (DRK-Kreisverband Witten) und der stv. Landesrotkreuzleiter Thorsten Junker (DRK-Kreisverband Wattenscheid). Tanja Krok erfuhr eine besondere Würdigung: Für ihr außerordentliches ehrenamtliches Engagement wurde die 36-jährige Lehrerin, die seit 1992 DRK-Mitglied ist, mit der Verdienstmedaille des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe ausgezeichnet. Tanja Krok bringt sich mit ihrer ganzen Tatkraft, Kreativität, Kompetenz und Herzlichkeit in ihre Rotkreuzaufgaben ein und hat sich hierdurch die Anerkennung und den Respekt ihrer Rotkreuzfamilie erworben, so Landesrotkreuzleiterin Gabriele Sell-Gricksch bei der Ehrung. Weitere Themen des Landesausschusses waren unter anderem Risikolagen bei Terroranschlägen, die ehrenamtliche Wohlfahrtsarbeit im DRK und eine zukunftsorientierte strategische Ausrichtung der Rotkreuzgemeinschaften im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe. Als ehrenamtliche Leitungskräfte wurden verabschiedet die frühere Bezirksrot- Landesausschuss der Rotkreuzgemeinschaften Tanja Krok und Thorsten Junker zur Wiederwahl nominiert Wurden zur Wiederwahl bei der Landesversammlung nominiert: Die stv. Landesrotkreuzleiterin Tanja Krok und ihr Amtskollege Thorsten Junker kreuzleiterin des Bezirks Detmold Cäcilia Reuter, die frühere Kreisrotkreuzleiterin des DRK-Kreisverbandes Bielefeld Tanja Schulz, der frühere Kreisrotkreuzleiter aus dem DRK-Kreisverband Lippe Friedrich Fahlhausen, der frühere Kreisverbandsarzt aus dem DRK-Kreisverband Borken Dr. Lutz Papkalla, der frühere Kreisrotkreuzleiter aus dem DRK-Kreisverband Bielefeld Heinz-Günter Eifl er, und der frühere Kreisrotkreuzleiter aus dem DRK- Kreisverband Siegen-Wittgenstein Friedrich Wenzelmann. Im Landesausschuss der Rotkreuzgemeinschaften sind Leitungskräfte des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, der Rotkreuzbezirke Ruhr-Lippe, Südwestfalen, Detmold und Münster sowie der 40 DRK-Kreisverbände in Westfalen-Lippe vertreten. i+t Foto: Zebandt Landesverband Westfalen-Lippe VG-Land tagte in Haltern am See Das Thema Zukunftssicherung stand im Zentrum der Tagung der Verbandsgeschäftsführung Land Mitte April in Haltern am See. Den Auftakt gestaltete Prof. Dr. Arnd Verleger, Vorstand der Bank für Sozialwirtschaft, mit seinem Vortrag über Perspektiven der Finanzmarktkrise für die Sozialwirtschaft. Zukünftig würden die Anbieter in der Sozialwirtschaft immer mehr darauf angewiesen sein, sich Finanzierungsquellen neben den bisherigen - wie zum Beispiel den öffentlichen Mitteln zu erschließen. Insbesondere sei eine ausreichende Eigenkapitalausstattung und eine gesicherte Refi nanzierung der Investitionen notwendig. Der Vorstand des Landesverbandes, Ludger Jutkeit, infor- Susanne Arabi, Referentin aus dem Generalsekretariat, und Vorstand Ludger Jutkeit bei der Sitzung in Haltern am See mierte unter anderem über den Plan des Generalsekretariats, eine bundesweite Potentialanalyse zur Mitgliederentwicklung durchzuführen. Diese Analyse soll beispielsweise Aufschluss darüber geben, welche Zielgruppen wichtig für das DRK sind und auf welchen Wegen man diese erreichen kann. Die Notwendigkeit einer solchen Analyse verdeutlichte Susanne Arabi, Referentin Marketing & Fundraising im Generalsekretariat mit aktuellen Daten zur Mitgliederentwicklung. Da die Mitglieder der VG-Land einem Wiedereinstieg des Landesverbandes in die Mitgliederwerbung positiv gegenüber stehen, kündigte Ludger Jutkeit die Erabeitung eines entsprechenden Konzepts an. Die traurige Nachricht der Tagung war der Tod des ehemaligen Kreisgeschäftsführers des Kreisverbandes Recklinghausen-Stadt und nach der Fusion Bereichsleiter des Kreisverbandes Recklinghausen Fred Heimann am 9. April. i+t Foto: Zebandt

12 12 Soziale Arbeit Foto: DRK Der DRK-Messestand auf der Altenpfl egemesse Hannover DRK präsentierte sich auf der Altenpflegemesse in Hannover Hausnotrufdienst und Mobilruf als Schwerpunkt Vom 23. bis zum 25. März fand in Hannover die Altenpflegemesse statt. Auch das DRK war in diesem Jahr mit einem Stand auf der als Leitveranstaltung für Fachleute aus der gesamten Pfl egebranche geltenden Messe vertreten. Thematischer Hauptschwerpunkt des Standes war der Hausnot- und Mobilruf, aber auch weitere Bereiche aus der DRK-Altenhilfe wurden präsentiert. Nach wie vor ist das DRK Marktführer im Bereich Hausnotrufdienst. Diese Tatsache sollte genutzt werden, um dem Fachpublikum zu zeigen, dass auch die Mobilrufleistung beim DRK bestens aufgehoben ist. So wurde in Hannover beispielsweise das neue Mobilrufhandy CREON vorgestellt. Konrad Segeler vom DRK in Münster war als Berater in Hannover mit dabei und lobt das neue Design, die Benutzerfreundlichkeit und die Ortungsmöglichkeit via Satellit des neuen Produktes. Das Handy wurde von einer Schweizer Firma in enger Zusammenarbeit mit der DRK- Hausnotruf-Technikgruppe auf Bundesebene entwickelt. Mitarbeiter aus dieser Gruppe sowie aus dem Generalsekretariat besetzten den Messestand, führten zahl- reiche Gespräche und informierten über die Leistungen des DRK. Aus Westfalen- Lippe waren neben Konrad Segeler auch Ralph Hoffert und Stefan Pausch vom DRK in Herten beratend in Hannover tätig. Der unter anderem mit einer Aufsehen erregenden 3D- Animation (probieren Sie es aus: konzipierte Messestand war laut Ralph Hoffert immer von Besuchern umlagert. Dabei zeigte sich ein ausgewogenes Verhältnis zwischen interessierten Fachleuten und öffentlichem Publikum. Gespräche mit Mitarbeitern von Geräteherstellern, Kooperationspartnern oder Pfl egediensten gehörten genauso dazu wie die Beratung interessierter älterer Menschen. Schmunzeln, so Ralph Hoffert, musste ich über eine 85- jährige Dame, die sich zwar für unser Angebot rege interessierte, sich aber letztlich zu jung dafür hielt - sie suche etwas Geeignetes für ihren Mann, der sei 93 und viel unterwegs. Mit im Gepäck war selbstverständlich auch der neue Kampagnenfi lm aus Westfalen- Lippe. Der Film DRK zu Hause. Lange gut leben. (einsehbar unter: de) sei beim Publikum sehr gut angekommen, berichteten die drei Westfalen. Die Pfl egemesse in Hannover war somit für das DRK ein voller Erfolg. Und das nicht zuletzt, weil auf die vorhandenen Strukturen des Bundesmarketingkonzeptes zu ambulanten Diensten des DRK zurückgegriffen werden konnte, die ein solch kundenfreundliches und bundeseinheitliches Auftreten erst ermöglichen. Paulus Pantel Informierten auf der Altenpfl egemesse über den DRK-Hausnot- und Mobilruf (v.li.): Ralph Hoffert, Stefan Pausch (beide DRK Herten) und Konrad Segeler (DRK Münster) Foto: Braun

13 Blutspendedienst 13 Plakatmotive sollen zum Nachdenken anregen Mit einem starken emotionalen Ansatz beginnen die DRK-Blutspendedienste eine neue Werbekampagne. Seit 1984 starten die DRK-Blutspendedienste in Abstimmung mit dem DRK- Generalsekretariat etwa alle vier bis fünf Jahre eine neue Plakatkampagne zur Imagewerbung für die Blutspende beim Roten Kreuz. Im vergangenen Jahr ist die bislang letzte Kampagne ausgelaufen. Sie stand unter dem Motto: Alles ist käuflich - Blut nicht. Das letzte Motiv dieser Kampagne war der Teddy mit dem Herz und dem Slogan Die erste Liebe gibt s im Spielzeugladen, Blut nicht. Die bisherigen Kampagnen haben immer wieder für Aufsehen gesorgt und wurden von der Fachwelt regelmäßig bewertet und häufi g ausgezeichnet.,schenke Leben, spende Blut vier Worte, die die Verantwortung der Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes auf den Punkt bringen. Heute wird oft vergessen, dass die Blutspende keine Unterstützung für die Organisation des Roten Kreuzes ist, sondern eine direkte Hilfe für die Menschen, die auf eine Bluttransfusion zum Überleben angewiesen sind. Das Deutsche Rote Kreuz ist der Mittler, der zwischen den Spendern auf der einen Seite und den Empfängern auf der anderen Seite steht und für eine sichere und gesicherte Versorgung mit Blut sorgt. Jeder weiß, wie wichtig es ist, Blut zu spenden. Doch wird leicht aus den Augen verloren, was es für die Menschen bedeutet, die eine Blutspende erhalten haben. Sie haben das wohl wertvollste Geschenk erhalten, das sie bekommen können ihr Leben. Mit der Blutspende schenkt der Spender Leben. Und der Empfänger wird somit neu geboren. Etwa Mal am Tag wird in Nordrhein-Westfalen ein solches Geschenk gemacht, vermittelt durch das Rote Kreuz. Die neue Kampagne greift diesen Ansatz auf. Die Bandbreite der verschiedensten Charaktere von jung bis alt in den Bildmotiven zeigt das Geschenk des wieder gewonnenen Lebens auf. Der Betrachter wird nicht allein durch das Mitgefühl gefesselt, sondern auch durch die Dankbarkeit in den Gesichtern der Überlebenden nach der rettenden Blutspende. Es sind nicht nur alte Menschen, die Blut benötigen. Es kann alle Altersgruppen treffen, jeden Tag. Dem Fotografen Kai Uwe Gundlach ist es gelungen, durch minimalistische Unterschiede in den Gesichtern das Geschenk des Lebens zu unterstreichen. Mit modernen und ruhig gehaltenen Layouts überzeugen die Motive auch auf gestalterischer Ebene. Für die Kampagne hat das Deutsche Rote Kreuz mit der Berliner Werbeagentur Heimat einen starken Partner an seiner Seite gegründet, wurde Heimat im vergangenen Jahr zur Agentur des Jahres ausgezeichnet. Friedrich-Ernst Düppe Besuchen Sie die Hauptabteilung Seminar auf dem Landeswettbewerb am in Ibbenbüren :30 21:00 Uhr Fachausbildung Blutspende II, Zentrum Hagen :30 21:00 Uhr Lebensmittelhygieneschulung, Zentrum Bad Salzufl en :30 21:00 Uhr Verpfl egung auf Blutspendeterminen, Infostand am Unteren Markt: Zentrum Hagen Leitfäden 18:30 21:00 Uhr Lebensmittelhygieneschulung, Zentrum Münster Bei Broschüren Fragen, Anmeldungen oder Materialbestellungen wenden Sie sich bitte an die Hauptabteilung Seminarangebote Seminar unter der Tel.-Nr.: oder per seminar@bsdwest.de. Organisationshilfen Informationen auch im Internet:

14 14 Rundschreiben des DRK-Landesverbandes März 2010 JRK/7/084 JRK-Landeswettbewerb für die Stufe III am 10. Juli 2010 in Ibbenbüren I/018/085 Reform des Fahrzeugkonzeptes im Katastrophenschutz Nordrhein-Westfalen I/019/086 Erinnerung - Sanitätswachdienst an Wintersportgeländen V/04/087 Zusammenschluss des DRK-KV Bocholt e. V. mit dem DRK-KV Borken e. V II/009/088 Aktion Mensch - Fördermittel für Veranstaltungen zum II/008/089 Fachbereich Kinder und Jugend, Info-Post 04/2010; Schutz von Kindern und Jugendlichen II/010/090 Papilio - Ein Programm für Kindergärten zur Primärprävention gegen SEA/08/091 Aktualisierter Folder Ehrenamt & Qualität IV/04/092 Fusionen / Rechtsformwechsel I/021/093 Zentrales Managementsystem, Bezeichnung von Einsatzeinheiten NRW V/05/094 Übermittlung der Evaluationsdaten zu den Kreisentwicklungsplänen in der häuslichen Pfl ege JRK/9/095 "Planspiel Raid Cross" II/04/096 Kriminalitätsprävention für Seniorinnen und II/011/097 Sparpläne NRW Kommunen I/020/098 Fernmeldedienst; hier: Newsletter Digitalfunk I/022/099 Auslandshilfe - Erdbeben in Chile vom I/025/100 Fernmeldedienst; hier: Fachtagung zum Thema Digitalfunk in NRW Sachstand I/024/101 Suchdienst; hier: Erdbeben Chile I/023/102 Neufassung der BOS-Funkrichtlinie im Land NRW IV/5/103 Frühwarnsystem 2009 / Abgabe der Wirtschaftspläne ÖA/01/104 Seminar Medienarbeit bei Inlandskatastrophen III/010/105 Ehrenamt & Qualität EQ-Beauftragter; Schulung am 05./06. Juni II/012/106 Altenpfl egemesse 2010 in Hannover vom März IV/06/107 Tageseinrichtungen für Kinder; Verwendungsnachweis 2008/09/Berechnungstabelle III/011/108 Fortbildung Die Ärztin, der Arzt als Leitungskraft im DRK III/012/109 Weiterbildung zum/r Übungsleiterin Geselliges Tanzen + Grundlehrgang II/013/110 Einladungen zu Workshops im Hauptaufgabenfeld Häusliche Pfl ege II/014/111 DRK zu Hause. Lange gut leben, hier: Marketingkampagne Pt/02/112 Terminänderung Vorsitzendenkonferenz Herbst IV/08/113 Tageseinrichtungen für Kinder / Verwendungsnachweis 2008/ V/06/114 Mustersatzungen für Landes- und Kreisverbände SEA/11/115 Aufgabenkataloge der Leitungs- und Führungskräfte der Bereitschaften IV/07/116 Konditionen für Gebrauchtkleidung II/015/117 Wissenschaftliche Studie zu den Wirkungen der Pfl egereform III/013/118 Unterrichtungen für Führerscheinbewerber in Lebensrettenden Sofortmaßnahmen II/ Einladung zum Workshop Klare Worte für Ihre Anträge vom in Berlin, SEA/12/120 Zentrales Managementsystem für Aktivenverwaltung und Einsatzdienste (ZMS), SEA/13/121 Zentrales Managementsystem für Aktivenverwaltung Einsatzdienste (ZMS); Anpassung der Mitgliedsch III/015/122 Fortbildung für Kurs- und Übungsleiter/in; Salute - die eigene Gesundheit kultivieren I/027/123 Bevölkerungsschutz, hier: bundeseigene Fahrzeugausstattung nach dem Neukonzept des Bundes II/018/124 DRK zu Hause. Lange gut leben. hier: Musterpressemitteilung SEA/16/125 Kooperation des Landesverbandes mit dem DRK-Blutspendedienst West; III/014/126 Diskussionsforum Das Verbrechen der Aggression Die Weiterentwicklung des IStGH-Statutes SEA/14/127 Zentrales Managementsystem für Aktivenverwaltung und Einsatzdienste (ZMS); Datenbankverwalter I/029/128 Bevölkerungsschutz; hier: Reform des Fahrzeugkonzeptes der Einsatzeinheiten durch das Land NRW II/019/129 Fachbereich Kinder und Familie, Info-Post 06/2010; Sommerferienbetreuung I/026/130 Ausschreibung zum Europäischen Integrationsfonds (EIF) I/028/131 Antragstellung im Programm Gemeinwesenorientierte Projekte zur Integration von Zuwanderern SEA/15/132 Wettbewerb Deutscher Bürgerpreis V/07/133 Veranstaltungshinweise des Kreisverbandes DO III/016/134 Erste Hilfe / Lehrgänge in medizinischer Erstversorgung mit Selbsthilfeinhalten für Jugendliche..." II/017/135 Fachbereich Kinder und Familie, Info-Post 05/2010; Grundsätze zur Bildungsförderung III/017/136 Neuer Ausbildungsplan Erweiterte Erste Hilfe..." JRK/017/137 Terminänderung JRK-Landeswettbewerb I/031/138 Betreuungsdienst; Gerätewart des Verpfl egungstrupps - 3. Grundeinweisung am 08.Mai II/020/139 Einladung zur Informations- und Trägertagung der teil- und vollstationären Pfl egeeinrichtungen SEA/10/140 Woche Bürgerschaftliches Engagement II/022/141 Zwischenbericht Auswertung der Aktion NRW bleib sozial nachgefragt! II/021/142 Fachbereich Kinder und Familie, Info-Post 07/2010, Pressekonferenz am : KiBiz-Bilanz I/030/143 Fernmeldedienst; hier: Beschaffung von Digitalfunkgeräten I/033/144 Ehemalige Katastrophenschutzfahrzeuge II/025/145 Seminarankündigung des DRK-KV Bochum: Sterbe- und Trauerbegleitung im Altenheim IV/09/146 EILT! Neuer Rahmenvertrag 132, 132 a Abs. 2 SGB V ab dem I/032/147 Einladung zur Schulung für die Anwendung der Software GSL.net I/034/148 Reform des Fahrzeugkonzeptes im Katastrophenschutz Nordrhein-Westfalen IV/011/149 Gema-Gebühren für Liedtextkopien im Kindergarten IV/012/150 Steuerleitfaden 2010 / Mustervertrag Sponsoring IV/010/151 Tageseinrichtungen für Kinder; Verwendungsnachweis ab 2009/10; Förderung LWL Integration II/024/152 Fachbereich Kinder und Familie Info Ganztag 01/ II/026/153 Urteil des Bundesfi nanzhofes zum Service Wohnen April 2010 II/023/154 Wohn- und Teilhabegesetz (WTG); Anforderungen an die Wohnqualität ausführende Ebene II/027/155 Fachbereich Kinder und Familie, Info-Post 08/2010 Anmerkungen der FW I/035/156 Einsatzabteilung Westfalen Standardeinsatzregeln I/037/157 Bevölkerungsschutz; hier: BMI-Förderpreis zum Ehrenamt im Bevölkerungsschutz I/036/158 Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspfl ege (BAGFW) I/038/159 Suchdienst, Aufnahme irakischer Flüchtlinge...; hier: Abschluss des Aufnahmeverfahrens II/028/160 Abfrage der Vierteljahresstatistik Hausnotruf 1. Quartal II/029/161 Pfl ege-transparenznoten; hier: Beschluss des Bundesrates vom IV/013/162 Tageseinrichtungen für Kinder; Erstellung Verwendungsnachweis 2008/ III/019/163 Vierteljahresstatistik Erste-Hilfe-Programme I. Quartal SEA/18/164 JRK-Tages-Orientierung für Seiteneinsteiger II/032/165 Umsetzung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II); Arbeitshilfe Kosten der Unterkunft II/031/166 Fachbereich Kinder und Familie, Info-Post 09/2010; Integration behinderter u. nicht behinderter Kinder II/030/167 Fachbereich Kinder und Familie, Info-Post 09/2010; Tagung KITA21 Die Zukunftsgestalter SEA/19/168 Nominierungsphase für Deutschen Engagementpreis 2010 startet I/039/169 Betreuungsdienst; Anwenderlehrgänge zum Verpfl egungshelfer auf Landesverbandsebene II/033/170 Allgemeine Verwaltungsgebührenordnung NRW; Erhebung von Gebühren I/040/171 Erdbeben in China vom III/020/172 Zusätzliches Lehrgangsangebot: Weiterbildung zum Organisatorischen Leiter für Zugführer SEA/20/173 Lehrgänge für Auslandsdelegierte LJ/01/174 Tagung der Justitiare und Konventionsbeauftragten der Kreisverbände im Bereich des DRK-LV W.-L ÖA/02/175 Vorab-Info für hauptamtliche Vorstände / KGF zum Start der internen Phase der DRK-Kampagne Aus Liebe zum Menschen I/042/176 Organisationseigene Fahrzeuge I/041/177 Bewirtschaftung der mit 01. April 2010 vom Land übernommenen ehemaligen Bundesfahrzeuge II/034/178 Fachbereich Kinder und Familie, Info-Post 10/2010; Neues Führungszeugnis nach 30 a BZRG II/035/179 Aktion NRW bleib sozial! nachgefragt LJ/02/180 Entwurf einer Satzung des DRK-LV W.-L III/021/181 Öffentliche Ausschreibung der Fahrdienste für den Notfalldienst der Kassenärztlichen Vereinigung I/044/182 Arbeitssicherheit; hier: Feuerwehrstiefel der I/043/183 Suchdienst: Wegfall des WohnortzuweisungsG I/045/184 Termine 2011 der Aus- und Fortbildungsseminare für die Leiterinnen und Leiter der DRK-KAB II/036/185 NRW Aktionsplan Altenpfl ege 2010" V/08/186 Hinweis auf Fort- und Weiterbildungen des KV Tecklenburger Land im pädagogischen Bereich III/022/187 Unterrichtungen für Führerscheinbewerber in Lebensrettenden Sofortmaßnahmen und EH", III/023/188 Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Vergabe von rettungsdienstlichen Leistungen in NRW

15 Rotkreuz-Umschau 15 Kreisverband Bochum Ehrenamtliche beim Hospizdienst Auch Lachen gehört dazu: Teilnehmer eines Kurses zur Sterbe- und Trauerbegleitung des DRK- Kreisverbandes Bochum Als meine Großmutter starb, konnte ich nicht bei ihr sein, erzählt Nicole Blase. Die ehrenamtliche Helferin beim Hospizdienst des DRK Bochum fährt fort: Damals entschied ich mich dafür, andere auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Nach dem Beratungsgespräch bei Brigitte Rathofer, Koordinatorin des Hospizdienstes im DRK-Kreisverband Bochum, war für Nicole Blase klar, dass sie an der Qualifi kation zur Sterbe- und Trauerbegleitung des DRK Bochum teilnimmt. Im Kurs fühlte sich die Betriebswirtin gut aufgehoben. Die Eingangs- und die Abschlussrunden halfen mir, abzuschalten. Diese sind Bestandteil jeder Kursstunde. Die Teilnehmer werden sich ihrer momentanen Gefühlslage bewusst. Wie geht es mir? Was verändert sich in mir? Was nehme ich mit? Diese Fragen beantworten sich die Teilnehmer des Kurses zur Befähigung und Ermutigung ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer in der Sterbe- und Trauerbegleitung immer wieder. Selbstrefl exion ist bei dieser Tätigkeit grundlegender Bestandteil, so die Dipl. Pädagogin Brigitte Rathofer, die als Psychosoziale Fachkraft für Palliative Care, Trauerberaterin und Psychodrama-Leiterin ausgebildet ist. Der Kurs hat mir geholfen, das Thema Tod in meiner Familie zu besprechen, sagt Nicole Blase. Sie diskutierte offen über Patientenverfügungen und Vorbereitungen im Sterbefall. Ich wünschte, es gäbe mehr Menschen, die sich dieser Aufgabe stellen, erklärt sie. Der Kurs teilt sich in einen Grund- und einen Vertiefungskurs. Nach Abschluss des Grundkurses können sich die Teilnehmer entscheiden, ob sie mit einem Praktikum und dem Vertiefungskurs weitermachen möchten. Beide Kurse umfassen ca. 70 Unterrichtsstunden und sind in je zwei Wochenenden und fünf bis sechs Abendveranstaltungen aufgeteilt. Kürzlich ist der vierte Grundlehrgang beendet worden, der nächste Grundkurs startet voraussichtlich im Frühjahr, so Brigitte Rathofer. Weitere Informationen unter: 0234/ oder www. drk-bochum.de drk bochum / i+t Foto: Rathofer

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