An alle Haushalte. Herausgeber: Heimat- und Kulturverein Frasdorf e.v Jahrgang März 2014 Nummer 92

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1 An alle Haushalte Herausgeber: Heimat- und Kulturverein Frasdorf e.v Jahrgang März 2014 Nummer 92 Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2014 bietet wieder die Möglichkeit, auf verschiedene Ereignisse zurückzuschauen, die sich jähren. Weltweit wird an den Beginn des ersten Weltkrieges 1914 gedacht, der 17 Millionen Menschen den Tod gebracht hat. Aber auch extreme Witterungsverläufe, die früher oft lebensbedrohend waren, sind erwähnenswert. In der Dorfzeitung soll neben der aktuellen Berichterstattung über das Gemeindeleben immer wieder schlaglichtartig an zurückliegende Begebenheiten erinnert werden, vor allem, soweit sie unser Gebiet besonders betreffen. Eines dieser Ereignisse war die Beendigung der Renovierung von St. Florian im Jahr Das Titelbild zeigt das Kircheninnere kurz danach. Aufmerksame Lektüre aller Beiträge und Berücksichtigung der Inserate wünscht sich Ihr Heimat- und Kulturverein Frasdorf e. V.

2 2 März 2014 Aus der Gemeindeverwaltung Förderung von Energiesparund Umweltmaßnahmen Die Gemeinde Frasdorf wird seit Januar 2014 von den Stadtwerken Rosenheim mit Strom beliefert. Im Rahmen ihrer Energiespar- und Umweltschutzaktion bieten die Stadtwerke eine Förderung von Maßnahmen für Privathaushalte und Gewerbetreibende unserer Gemeinde. Beim Erwerb eines elektro- oder erdgasbetriebenen Neufahrzeugs mit einem Rechnungsbetrag von mindestens 2000 Euro beträgt die einmalige Förderung 100 Euro mittels eines Tankgutscheins an unserer Erdgastankstelle. Bei Elektrofahrzeugen erstellen wir eine Kundenkarte, die bis auf weiteres das kostenlose Aufladen an unseren E- Tankstellen ermöglicht. Bei einem Rechnungsbetrag ab 400 Euro für Thermografiegutachten oder den Erwerb von energiesparenden Wasch- und Kühlgeräten im Haushalt ab der Energieklasse A+++ beträgt die einmalige Förderung 60 Euro. Es kann nur eine der beiden Förderungen in Anspruch genommen werden. Die Aktion gilt innerhalb des Aktionszeitraums für alle Neukunden der Stadtwerke Rosenheim im Bereich Strom. Die Förderung erfolgt mittels Barauszahlung nach Prüfung der Rechnung in unserem Kundenzentrum. Die Stadtwerke unterstützen mit der Aktion auch den regionalen Mittelstand. Insofern wird ausschließlich bei Rechnungen von regional ansässigen, mittelständischen Unternehmen gefördert. Der Aktionszeitraum ist vom bis Weitere detaillierte Informationen erhalten Sie im Kundenzentrum bei den Stadtwerken Rosenheim in der Bayerstr. 5 oder vorab unter der Telefonnummer 08031/ Mikrozensus 2014 im Januar gestartet Im Jahr 2014 findet im Freistaat und im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2014 enthält zudem noch Fragen zur Wohnsituation. Neben der Wohnfläche und dem Baualter der Wohnung werden unter anderem die Heizungsart und die Höhe der zu zahlenden Miete sowie die Nebenkosten erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1000 Haushalte zu befragen. Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden. Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2014 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen. Kleinkläranlagen Die Richtlinien für die Förderung von Kleinkläranlagen wurden letztmalig bis zum verlängert. Danach wird die Herstellung von Kleinkläranlagen nicht mehr gefördert. Wir weisen die betroffenen Eigentümer und Erbbauberechtigen hiermit noch einmal auf ihre Nachrüstpflicht hin. Soweit Sie von Ihrem Anwesen weiterhin Hausabwässer im Rahmen des Art 41 Abs. 2 und 3 BayBO verwerten wollen, sollen deren Eigentümer dies über die Kommune dem Wasserwirtschaftsamt zeitnah mitteilen, damit weitere Aufforderungen zur Nachrüstung der Kleinkläranlage unterbleiben können. Sollten Sie sich unsicher sein, ob für Ihr Anwesen eine Nachrüstflicht besteht oder der Anschluss an die öffentliche Kanalisation vorgesehen ist können Sie sich gerne in der Gemeindeverwaltung bei Herrn Hoffmeyer informieren. Keine Gefährdung der Frasdorfer Trinkwasserversorgung Große Schneemengen auf den hiesigen Bergen sorgten für hohe Schüttungen der Quellen in Frasdorf und Westerndorf. Der Rückhalt des Tauwassers war für den Grundwasserspiegel der Trinkwasserversorgung ein Garant für ausreichende Wassermengen der Quellen - und dies bis Juli / August. Das Jahrhunderthochwasser im Juni 2013 verursachte an der Qualität der Versorgung keine Probleme. Eingebaute Trübungsmessungen zeigten vorübergehend eine leichte Erhöhung. Die Grenzwerte entsprachen dennoch in Frasdorf den Anforderungen der Trinkwasserverordnung (TinkwV). Die entnommenen mikrobiologischen Untersuchungen durch das Labor AGROLAB lagen alle unter den Bestimmungsgrenzen. Das untersuchte Wasser entsprach damit in allen Parametern physikalisch, chemischtechnisch der Trinkwasserverordnung 2001, Anlage 2 und 3. Das Frasdorfer Wasser ist somit mikrobiologisch einwandfrei. Nähere Informationen erhalten Sie über den WBV Frasdorf. Konrad Neumayr, 1. Vorstand Wasserbeschaffungsverband Ferienprogramm 2014 Liebe Frasdorferinnen und Frasdorfer, wie alle Jahre benötigen wir wieder Helfer, um unseren Kindern und Jugendlichen in den Schulferien ein abwechslungsreiches Ferienprogramm bieten zu können. Falls Sie Anregungen haben oder eine Aktion planen, bitten wir Sie, diese bis spätestens 6. Juni 2014 im Rathaus anzumelden. Michael Voggenauer, Tel /

3 März Aus dem Frasdorfer Gewerbeleben Unterm Strich war das vergangene Jahr für Unternehmer in Bayern ein gutes Jahr. Das gilt auch für den Frasdorfer Gewerbeverband, dessen Mitgliederzahlen weiter steigen. Zum Jahresende durften wir gleich drei neue Mitglieder begrüßen: Stephanie Engelhardt vom Hausmeisterservice Engelhardt bietet ihr großes Dienstleistungsangebot nun auch in Frasdorf und Umgebung an. Andreas Sailer vom Baugeschäft Sailer und Herr Heinrichsberger vom Goldenen Pflug in Umrathshausen verstärken den Gewerbeverband Frasdorf zusätzlich. Die Neuen konnten sich gleich beim Christkindlmarkt auf dem Rathausplatz aktiv einbringen. Über offenem Feuer "brauten" wir eine wärmende Feuerzangenbowle und an unserer Hütte konnten sich die zahlreichen Besucher mit leckeren Raclettbroten stärken. Ansprechpartner im Rathaus Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller Zimmer: O 6 Tel / Geschäftsleitung, Kämmerei, Personal, EDV Andreas Oppacher Zimmer: O 7 Tel / Bauwesen, Beitragswesen, Straßenund Wegerecht Olaf Hoffmeyer Zimmer: O 4 Tel / Einwohnermeldeamt, Standesamt, Soziales, Rentenangelegenheiten, Passamt, Wahlen, Gewerbeamt, Feuerwehrwesen Isolde Pfisterer Zimmer: E 4 Tel / Cornelia Schenk Zimmer: E 1 Tel / Gemeindekasse, Gewerbesteuer, Gehaltsabrechnungen, Kindergarten, Schulwesen, Mittagsbetreuung Beatrix Anner Zimmer: O 5 Tel / Andrea Reichle Tel / Der Vorsitzende Wolfgang Schreiber freut sich über die tatkräftige Unterstützung: "Wir fördern mit Aktionen das örtliche Gemeindeleben in Frasdorf. Bei uns können sich Unternehmer und Selbständige bei regelmäßigen Treffen austauschen, von Kontakten profitieren und sich mit eigenen Ideen und Vorschlägen einbringen und gleichzeitig vom großen Dienstleistungsangebot des Hauptverbandes Bund der Selbständigen - Gewerbeverband Bayern profitieren. Zusätzlich bietet der Gewerbeverband Frasdorf seinen Mitgliedern einen weiteren Service an: Sie können ihr Unternehmen im Branchenbuch der Website einstellen. Hier gibt es ebenfalls eine aktuelle Job- und Ausbildungsbörse für den Raum Frasdorf und Umgebung. Der Frasdorfer Gewerbeverband plant in diesem Jahr wieder einen Kirta-Markt unter dem Motto: Tradition - Gewerbe - Zukunft. Interessierte Aussteller können sich bei Herrn Schreiber info@gewerbeverband-frasdorf.de melden. Weitere Infos über den Gewerbeverband Frasdorf finden Sie auf unserer Website Uschi Waltner Es kann sein, dass der einzige Sinn deines Lebens darin besteht, anderen als Warnung zu dienen. Steuern, Abgaben, Müllabfuhr, Friedhof, Fundbüro Michael Voggenauer Zimmer: O 2 Tel / Marktwesen, Gaststättenrecht, Öffentliche Sicherheit und Ordnung Gabriele Bohrer Zimmer: O 2 Tel / Tourist-Info Brigitte Kolbeck Zimmer: E 2 Tel / Adelheid Kornprobst Zimmer: E 2 Tel / Bauhof Josef Schäffer, Bauhofleitung Zimmer: Z 9 Tel / Allgemeines Tel. Zentrale: 08052/ Fax: 08052/ info@frasdorf.bayern.de Fax Tourist-Info: 08052/

4 4 März 2014 St. Florian ein Juwel in der Landschaft Vor 20 Jahren Wiedereröffnung der Wallfahrtskirche St. Florian Am 8. Mai 1994 wurde unsere Wallfahrtskirche St. Florian nach fünfjähriger Sanierung, Renovierung und Restaurierung wieder eröffnet. Bei herrlicher Frühjahrsblüte und strahlendem Sonnenschein feierte Prälat Georg Schneider den Eröffnungsgottesdienst mit uns. Am Nachmittag war die Kirche dann erstmals wieder zur Besichtigung geöffnet und mit einer alpenländischen Abendmusik klang dieser schöne Tag aus. Doch die wohl größte Freude an diesem Tag war die Rückkehr des seit 1858 verschollenen Wolfgangaltares. Nach Stationen in Amerika, Brüssel und Freising, konnte er kurz vor der Wiedereröffnung in seine Kirche zurückkehren. Dieser Wiedereröffnung vorangegangen ist eine kostenintensive Renovierungszeit, unter Mithilfe vieler Gemeindebürger. Sei es durch viele freiwillige Arbeitsstunden, vor allem auch durch Mitglieder der ortsansässigen Feuerwehren - es waren schon über 400 Stunden zum Ausbauen der Kirchenbänke und Böden, für das Ausgraben und Wegfahren des Erdreiches und das anschließende Wiederauffüllen mit Kies nötig - oder verschiedenste andere Aktivitäten,

5 März deren Erlös der Kirche zugute kam. Zwei Jahre später konnten die Figuren renoviert und im Mai 1999 die Brunnenkapelle wieder geöffnet werden. Die Instandsetzung dieses Kleinods haben damals die Bewohner des Ortsteiles Greimelberg organisiert und finanziert. Es ist vielen Menschen aus unserem gesamten Gemeindegebiet zu verdanken, dass Kirche und Kapelle wieder in neuem Glanz erstrahlen und mit kirchlichem Leben erfüllt werden können. Und die Kirche wird mit viel Leben erfüllt. In den vergangenen zwanzig Jahren kamen sehr viele Gruppen und Einzelpersonen, oft von weit her, um einen Gottesdienst zu feiern und/oder die Kirche zu besichtigen. Auch Gruppen aus der Pfarrei St. Florian bei Linz waren schon einige Male hier. Wir können und wollen natürlich nicht mit dem Stift St. Florian konkurrieren, aber ein Juwel ist unser St. Florian auf alle Fälle auch, wie jedesmal bestätigt wird. Auch das bayerische Fernsehen war dreimal zu Aufnahmen hier. Die vier Gottesdienste aus unserer Pfarrei, an den drei Patrozinien Florian, Anna und Wolfgang und Pfingstmontag, sowie der Bittgang der Wildenwarter am Schauerfreitag und einige Maiandachten gehören inzwischen fest zum Jahresablauf. Auch einige musikalische Höhepunkte haben das pfarrliche Leben bereichert. Allen voran die Festgottesdienste an den alljährlichen Patrozinien, ein Konzert vom Bläsersextett der Münchner Philharmoniker, einige Male eine alpenländische Abendmusik, mehrere festlich gestaltete Andachten und viele Trauungsgottesdienste. Seit der Wiedereröffnung waren u. a. 155 Trauungen und 295 Kirchenführungen in St. Florian. Auch die Wallfahrt wurde teilweise wieder belebt. So wurden schon mehrere Pfarrwallfahrten hierher gemacht und eine Feuerwehrgruppe aus Unterfranken macht sporadisch ihre Feuerwehrwallfahrt nach St. Florian. Vor drei Jahren wurden die Glocken elektrifiziert, um das Läuten zu erleichtern und vor allem die großen Erschütterungen am Turm zu vermeiden. Es sind auch immer wieder kleinere Reparaturen und Wartungen erforderlich, aber im Großen und Ganzen erstrahlt die Kirche nach wie vor in schönem Glanz. Viel dazu beigetragen hat natürlich unsere langjährige Mesnerin, Regina Heinze, die sich fürsorglich um "ihre" Kirche kümmert. Sie versieht den Mesnerdienst schon fast 60 Jahre. Obwohl sie im Sommer ihr 90. Lebensjahr vollenden kann, liegt ihr die Kirche immer noch sehr am Herzen und wir sind ihr zu großem Dank verpflichtet. Auch den Grundanliegern sind wir zu Dank verpflichtet. Denn trotz aller Hinweise und Bitten an die Brautpaare, die Parkplatzsituation zu beachten, gibt es in Einzelfällen doch auch unvernünftige Hochzeitsgäste, die gedankenlos zu weit in der Wiese parken oder den Durchgangsverkehr behindern. Darum an dieser Stelle nochmal Dank an alle Grundanlieger für ihr Entgegenkommen, wenn es manchmal zu einer unangenehmen Situation kommt. Hoffen wir also, dass St. Florian auch weiterhin mit kirchlichem Leben erfüllt bleibt und zitieren Prälat Schneider, der beim Eröffnungsgottesdienst sagte: "Die Gebete unzähliger Menschen - in Herzensnot und Freude - sind geradezu aufgesogen und hineingeflossen in die Materie von Stein, Ziegel und Holz. Lassen auch wir unseren Glauben neu hineinfließen, dann haben sich alle Mühen und Kosten des Renovierens gelohnt". So wollen wir auch das Patrozinium heuer wieder besonders feiern. Zum Dank für die vergangenen zwanzig Jahre und in der Hoffnung, dass auch weiterhin der Glaube in die Steine und Gemälde neu hineinfließt. Und da das Fest des Hl. Florian heuer direkt auf den Sonntag fällt, wollen wir ihn an diesem Tag besonders ehren: Um Uhr mit einem Festgottesdient, musikalisch gestaltet von unserer Singgemeinschaft, und um Uhr mit einer alpenländischen Abendmusik unter dem Thema: "O heiliger Sankt Florian, mit frommem Sinn wir kommen an". Dies ist die erste Zeile des Florianliedes, das Annette Thoma 1966 extra für unsere Florikirche geschrieben hat, und darauf sind wir stolz. Mitwirkende werden sein: Die Frasdorfer Tanzlmusi, die Rottauer Klarinettenmusi, die Lerlhof Musi und die Walchschmiedsänger. Die Gruppen werden wieder, wie alle Jahre zuvor, unentgeltlich musizieren. Die Gebete und verbindenden Worte spricht Pfarrer Johannes Palus. Es ergeht jetzt schon eine herzliche Einladung zum Patrozinium in St. Florian am Sonntag, 4. Mai Uhr Festgottesdienst Uhr alpenländische Abendmusik Hildegard Osterhammer Waltner Frasdorf Hauptstraße - Ecke Simsseestraße Telefon

6 6 März 2014 Christkindlmarkt des Burschenvereins ken, die Mädels haben es begeistert angenommen. Der heilige Nikolaus kam in Begleitung seines großen Krampus und verteilte wie jedes Jahr über hundert kleine Geschenkpackerl an die vielen Kinder. Spende an Kinderklinik Aschau Foto: Engel Eine rundum gelungene Veranstaltung war wieder der Christkindlmarkt des Burschenvereins, der in diesem Winter erstmals am zweiten Adventswochenende abgehalten wurde. Einige Standln mehr als sonst reihten sich um das Lagerfeuer in der Mitte, so dass der Platz gerade noch ausreichte. Bei eher milden Wintertemperaturen hatten die vielen Besucher diesmal noch mehr Auswahl an Leckereien: von Bosna über Asiatische Küche, von Flammkuchen, Pizzabrot bis Chilli con Carne, von Burger bis süßen Waffeln u.v.m., war alles vertreten. An den dicht umlagerten Getränkestandln der Vereine wärmten sich die Besucher je nach Belieben an heißem Glühwein, beim Bierstacheln, Bergsteigerpunsch, Feuerzangenbowle, Kinderpunsch, Kaffee oder heißer Schokolade oder genossen kalte Getränke. Die liebevoll gestalteten Buden mit ihrem kreativen Angebot an Kunsthandwerklichem und schönen Weihnachtgeschenk-Ideen kamen ebenfalls sehr gut an. Das Englein im Christkindl-Postamt hatte mit den Kleinen alle Hände voll zu tun, am Ende war der Briefkasten übervoll mit Wunschzetteln. Die Tombola des Kindergartens St. Margaretha war einmal mehr der Renner; es gab wieder sehr viele schöne Preise zu gewinnen. An die Lose, in Nüssen versteckt, kam man nur mit Hilfe eines großen oder kleiner Nussknackers. Neu im Programm war das Kinderschmin- 150 Stück weitere selbstgestaltete Nikolaussackerl spendeten die Mitglieder des Burschenvereins an die Kinder der Orthopädischen Kinderklinik in Aschau. Neue Mitglieder herzlich willkommen Wer gerne Mitglied beim Burschenverein werden will - immer dienstags ab Uhr trifft man sich im Gasthof Hochries zum Kickern, Billard, Dart, u.a.m. Frauenrechte Brigitte Kolbeck Am 19. Januar 1919 haben Frauen bei den Wahlen zur Verfassunggebenden Nationalversammlung der Weimarer Republik erstmals in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht.

7 März Mit Defibrillator für den Notfall gut gerüstet! Gut gerüstet ist die Feuerwehr Wildenwart für kommende Aufgaben im Bereich Erstversorgung Erste Hilfe. Nachdem bereits im Sommer 2013 ein Notfallrucksack mit zahlreichem medizinischen Equipment wie Sauerstoff, Zubehör für die Beatmung, Blutdruckmessgerät und vielem mehr beschafft wurde, konnte jetzt durch eine großzügige Spende von Heidi und Stephan Freund aus Prutdorf ein Automatisierter externer Defibrillator (AED) beschafft werden, um im Ernstfall eine schnelle und kompetente Hilfe am Nächsten leisten zu können. Die Erste Hilfe-Ausbildungen und die angeschafften Geräte dienen auch zum Selbstschutz der Rettungskräfte im Einsatz. Mit zwei Rettungssanitätern und drei Sanitätern in der aktiven Mannschaft der Feuerwehr ist geschultes medizinisches Fachpersonal vorhanden, um die Geräte kompetent bedienen können. Mitglieder der Feuerwehr Wildenwart bei der Präsentation der Erste-Hilfe-Ausrüstung mit Defibrillator Spende für die Bürgerstiftung Der VdK-Sozialverband Ortsverband Aschau/Frasdorf hat für die Bürgerstiftung Frasdorf 150,00 EUR gespendet. Herr Peter Aicher überreichte Frasdorfs Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller den Geldbetrag. SIEBLER + WEBER Baugeschäft GdbR Ihr kompetenter Partner in Sachen Neubau, Umbau, Renovierung, Erstellung von Vollwärmeschutz Ein herzliches Vergelt`s Gott dafür. Siebler + Weber GdbR Frasdorf Brannenburg Ahornweg 12 Lager: Telefon / Grafenstraße 26 Telefax / Seit über 50 Jahren im Familienbesitz Frauen-Union Frasdorf Bei der FU-Kreisweihnachtsfeier 2013, die die Frauen- Union Frasdorf ausrichtete, wurde ein Bollerwagen versteigert, den die Kinder des Förderzentrums Aschau mit ihrer Lehrerin Claudia Mayrl liebevoll bemalt hatten. Bei dieser Auktion wurden insgesamt 600 eingenommen, die nun auf das Förderzentrum und die Bürgerstiftung Frasdorf aufgeteilt wurden. Auf dem Bild ist neben den Kindern zu sehen: Der glückliche Gewinner Hans Loy, gemeinsam mit Susanne Kremer vom Behandlungszentrum Aschau und Christine Domek-Rußwurm, FU-Vorsitzende aus Frasdorf. Die Aschauer Kinder freuten sich riesig darüber, dass die Gäste nicht nur den anteiligen Erlös übergaben, sondern vor allem, dass Herr Loy ihnen den wunderschönen Bollerwagen, vollbepackt mit bunten Bällen, zum Spielen zurück brachte. Bericht der Bäuerinnen Christine Rußwurm Die Bäuerinnen von Frasdorf/Umrathshausen beteiligten sich am Weihnachtsmarkt in der Lamstoahalle mit einem Adventskranzverkauf. Dabei wurde ein Erlös von 628 erzielt. Davon wurden 300 zur Typisierung der Stammzellen und 310 für die Rumänienhilfe gespendet. Für die neue Krippe der Frasdorfer Kirche wurden zwei neue Figuren gestiftet. Der große Kranz für die Frasdorfer Kirche wurde heuer von den Bäuerinnen gebunden. Vielen Dank an die Daxenspender, und das eingespielte Team der Kranzbinder und Verzierer. Die Jahreshauptversammlung der Bäuerinnen war sehr gut besucht. Das lag bestimmt an unserem Thema LA- CHEN IST GESUND, das wir mit Christiane Schmutz erleben durften. Herzliches Lachen, Löwenlachen, Chinesenlachen, alles gesund für die Atmung, die Verdauungsorgane und die Schilddrüse. Doch Frau Schmutz hat auch Tragisches erlebt. Davon erzählte sie uns, und das hat sie zu einem innigen Glauben gebracht. Vorschau für das Frühjahr Österliche Tischdeko mit Marina Gasbichler, Anmeldung bei Schlosser 08032/ Besuch der Käserei Bergader Waging, Busausflug mit Bauern und Kindern; es sind noch einige Plätze frei. Anmeldung bei Keil 08052/ 5998 oder Schlosser 08032/5740 Juni Gartenbesichtigung bei Fam. Grabichler in Weyern. Petronilla Keil

8 8 März 2014 Frasdorfer Sternsingeraktion 5 Jahre Ihr kompetenter Partner in der Altenpflege Kleine familiäre Wohnbereiche Innovatives Pflegekonzept Beschützende Pflege Wohnbereich für jüngere Pflegebedürftige Kurzzeitpflege Freundliches und motiviertes Personal Angegliedert ist die Senioren- Wohnanlage Kastanienallee für Betreutes Wohnen Herrlicher Bergblick SENIOREN- & PFLEGEHEIM BERNAU AM CHIEMSEE Informieren gerne! Tel / Lust en Sie sich, wir beraten Sie auf Veränderung moderne Altenpflege Innovation? Für unser neues Team stellen wir ein in Voll-/Teilzeit (m/w): examinierte Altenpfleger seh examinierte Krankenpfleger bed Pflegekräfte mit Pflegeerfahrung Bewerbungen bitte an Robert Althier Josephihof Obing am See Schulstraße 10, Obing Telefon 08624/ r.althier@mayer-reif-pflegeheime.de eif-pflegeheime.de Persönlich. Menschlich. Familiär. auch auf 450-Euro-Basis! Kurzzeitpflege im Laurentiushof Unterstützung und Entlastung im Urlaub Wer seine Angehörigen zu Hause pflegt, setzt sich gerade bei der Tag- und Nachtbetreuung psychisch wie physisch hohen Belastungen aus. Um sich wieder regenerieren und neue Kraft schöpfen zu können, sollte man sich eine Auszeit gönnen. Der Laurentuishof in Bernau bietet dazu Kurzzeitpflege an. Eine moderne Altenpflege mit innovativem Konzept und ein menschenwürdiges Leitbild sind die Grundlagen für die bewährte und erfolgreiche Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen im Laurentiushof wie auch in anderen Mayer-Reif- Pflegeheimen in Halfing, Rimsting, Stephanskirchen, Obing und Eggstätt. Dabei wird die langjährige fundierte Erfahrung mit Wohngruppen konsequent umgesetzt. Das höchste Ziel ist es, dass sich die Menschen im Laurentiushof sicher und wohl fühlen. Der Laurentiushof verfügt über eine sehr gute Verkehrsanbindung, da er mit dem Pkw über die Autobahn A 8 und mit der Bahn (München - Salzburg) bestens zu erreichen ist. Weitere Informationen zum Pflegeangebot des Laurentiushofs gibt es unter der Telefonnummer / Euro sammelten die Frasdorfer Sternsinger an einem einzigen Tag für die diesjährige Sternsingeraktion. 23 Kinder aus der Pfarrgemeinde Sankt Margaretha machten sich in sieben Gruppen als Könige aus dem Morgenland einen ganzen Tag lang auf den Weg durch das Dorf, sangen das Lied der Heiligen Drei Könige und schrieben mit der geweihten Kreide den alten Segensspruch 20+C+M+B+14 an die Haustüren. Barbara Auer studierte mit den Königinnen und Königen das Dreikönigslied ein und zeigte ihnen alles, was die Heiligen Drei Könige wissen müssen. Der Erlös der Sammlung geht schon seit mehreren Jahren an eine Missionsstation der Steyler Missionare nahe der moldawischen Hauptstadt Kishinew. Pater Klaus Kniffki unterstützt und fördert in seiner Einrichtung in Stauceni gesunde und behinderte Jugendliche. Die Umrathshauser Sternsinger steuerten zum Frasdorfer Ergebnis noch einmal rund 1400 Euro dazu, so dass 6750 Euro für die Sternsingeraktion zusammen kamen. Heinrich Rehberg Öffnungszeiten: Mo-Frei 7-12 Uhr u Uhr Sa 8-12 Uhr Natürlich düngen mit Oscorna - wir beraten Sie gern!

9 März Frasdorfer Firmgruppe engagiert sich Kauf eins mehr baten die vier Mädchen und vier Burschen der Frasdorfer Firmgruppe die Käuferinnen und Käufer im Frasdorfer Edeka-Laden. Im Rahmen ihres Firmprojektes Soziale Hilfe engagierten sich die jungen Leute für die Chiemseer Tafel in Prien und machten sich über dieses Selbsthilfeprojekt kundig. 150 Haushalte in der Region um Prien sind mittlerweile auf die Unterstützung durch diese Einrichtung angewiesen. Einen Tag lang halfen die Firmlinge in der Priener Alten Post in den Räumen der Tafel bei den Vorbereitungen für die Waren-Ausgabe am Freitag, putzten Gemüse und stellten unter Anleitung der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen gleichwertige Pakete zusammen. Am Tag der Warenausgabe hatten sie frei, doch dann hieß es die Vorräte wieder aufzufüllen. Mit freundlicher Genehmigung von Edeka Waltner in Frasdorf sammelten sie am Tag darauf Lebensmittel, Hygieneartikel und Körperpflegemittel im Laden für den nächsten Ausgabetag der Tafel. Mit einem großen Schild wiesen sie alle auf ihr Projekt hin, mit Handzetteln stimmten sie die Käufer bereits vor dem Einkauf darauf ein, eins mehr mitzunehmen und nach dem Einkauf da zu lassen. Die Frasdorfer ließen sich nicht lumpen und so waren die Körbe und Einkaufswagen der Firmgruppe nach einem halben Tag gut gefüllt immer getreu dem Motto: Kauf eins mehr. Heinrich Rehberg Wunschbaumsterne ausverkauft! Bereits zum vierten Mal jährte sich Weihnachten 2013 die Frasdorfer Aktion Wunschbaum. Eine Idee, geboren von Frauen, die einfach und unbürokratisch vor Ort helfen wollten. In wohl jeder Gemeinde gibt es Menschen, denen das Schicksal nicht immer wohlgesinnt war. Die Initiatorinnen Anett Loth und Christine Domek-Rußwurm wollten diesen Personen Freude bereiten und riefen den Wunschbaum ins Leben. Gemeinsam mit Andrea Rieder wurde auch in diesem Jahr ein Christbaum im Frasdorfer Rathaus aufgestellt und mit goldenen Sternen behängt. Auf jedem dieser Sterne war der Herzenswunsch eines Mitbürgers und der entsprechende Preis vermerkt. Hierzu Christine Domek-Rußwurm: "Die Frasdorfer Bürger konnten diese Sterne direkt vor Ort kaufen und genau nachlesen, wofür ihre Spende verwendet wird. Mit dem eingenommenen Geld haben wir diese Geschenke eingekauft, sie weihnachtlich verpackt und dafür gesorgt, dass das Christkind alles pünktlich unter den Christbaum legen konnte. Vielen, vielen Dank an alle fleißigen Spender, die auch diesmal dafür gesorgt haben, dass alle Sterne ausverkauft waren! Wir konnten für viele glückliche Gesichter und Kinderaugen sorgen. Die Frasdorfer Dorfgemeinschaft hält zusammen und das erfüllt einen mit so viel Freude! Herzlichen Dank auch an die Mitarbeiter der Gemeinde Frasdorf, die uns auch heuer wieder tatkräftig unterstützt haben Frauenbund Nachdem wir unser Jahresprogramm 2013 im Dezember mit einer gemütlich-besinnlichen Adventfeier in einem großen Teilnehmerinnenkreis abgeschlossen hatten, begann das neue Jahr im Frauenbund traditionell mit dem Kripperlschau'n. Wir hatten uns diesmal eine Fahrt nach Hirnsberg vorgenommen. Bereits auf dem Weg dorthin konnten wir eine schöne Krippenlandschaft in der Söllhubener Kirche besichtigen, um dann in Hirnsberg unter Führung der Mesnerin eine Krippe vorgestellt zu bekommen, wo in Eigenarbeit selbst die Figuren liebevoll gefertigt worden waren. Zum Abschluss kehrten wir im dortigen Dorfgasthof ein. Die Teilnahme am Fasching in Wildenwart ist mittlerweile auch schon eine feste Einrichtung, die wegen des abwechslungsreichen und vergnüglichen Programms ein festes Stammpublikum gefunden hat. Nun werden wir am Freitag, dem 7. März 2014 in der Pfarrkirche gemeinsam den Weltgebetstag der Frauen feiern. Texte und Musik wurden in diesem Jahr von ägyptischen Frauen vorbereitet. Die Zahl der Teilnehmerinnen ist in den letzten Jahren ziemlich gleich geblieben. Wir würden uns jedoch freuen, wenn noch mehr katholische und evangelische Frauen an diesem ökumenischen Weltgebet teilnehmen würden. Alle sind im Anschluss zur Teestube im Pfarrheim herzlich eingeladen. Am Samstag, dem 12. April, wollen wir unseren Kreuzweg von Thalmann/Rohrdorf aus beginnen. Die Fahrgemeinschaften treffen sich um 13 Uhr am Pfarrheim. In diesem Jahr lädt der Frauenbund auch wieder zum Fastensuppen-Essen ein. Nach dem Gottesdienst am Sonntag, dem 13. April gegen 11 Uhr, hoffen wir auf regen Zuspruch und Appetit, wenn wir in der Lamstoa-Halle unsere Fastensuppen anbieten. Der Erlös soll sozialen Zwecken zugute kommen. Das Frauenfrühstück im Pfarrheim am Dienstag, dem 6. Mai 2014, bietet diesmal einen besonderen Anreiz für unsere Seniorinnen: Herr Engl, Polizeibeamter aus Prien, hält einen Vortrag Senioren vor Gaunern schützen. Allerdings sind heutzutage Menschen jeden Alters nicht sicher vor zum Teil ausgefeilten Betrugs- und Einbruchsmethoden, und deshalb wird dieser Vortrag sicher für alle Frauen interessant sein. Am Montag, dem 12. Mai, findet die Bezirks-Maiandacht in St. Florian statt. Zur üblichen anschließenden Einkehr treffen sich alle im Café Pauli in Aschau. Ebenso in St. Florian feiern wir die Maiandacht des Frasdorfer Frauenbundes wie immer am Himmelfahrtstag, diesmal ist das der 29. Mai Für unser Angebot im Juni Stoffdruck bei Resi Gasbichler Frasdorf am Montag, dem 2. Juni um 19 Uhr, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung unter 08052/2685. Wer schon weiter vorausplant, sei hier noch auf unsere Tagesbusfahrt am 24. Juni Altmühl-Schifffahrt von Kelheim nach Riedenburg hingewiesen (siehe Jahresprogramm). Anmeldung bei Uschi Stoib. Wir bitten wie immer, auch auf Mitteilungen in der Presse und auf unsere Plakataushänge zu achten, falls sich Änderungen oder Extratermine ergeben sollten. Das Team Laut einem alten Gesetz dürfen Frauen in Memphis, Tennessee, nur Auto fahren, wenn ein Mann davor herläuft und zur Warnung eine rote Fahne schwenkt.

10 10 März 2014 Frasdorfer Chronik 2014 (Teil I) Vor 400 Jahren extrem kalter Winter Über das Jahr 1614 schrieb die Äbtissin Maria Magdalena Haidenbucher von Frauenchiemsee: 1614 war ein so kalter Winter, dass der Chiemsee noch zu Ostern zugefroren war. Dabei fiel eine solche Menge Schnee, dass in ganz Bayern das Wintergetreide zugrunde ging und man genötigt war, im Frühjahr alles neu anzubauen. Auf Befehl der Regierung mussten die Klöster, Gerichte, Städte und Herrschaften an die Untertanen Samengetreide abgeben. Im folgenden Sommer solche Hagelschauer, dass das ganze Getreide und Obst vernichtet wurde. Kein einziger Untertan vermochte seinen Dienst vollständig leisten. Die armen Bauern hatten nicht einmal genug Haberbrot zu essen, so dass man an vielen Orten den Buchweizen mahlen musste. Vor 350 Jahren die Preysings werden Reichsgrafen Im Jahr 1664 wird Johann Maximilian I. Freiherr von Preysing, der von 1632 bis 1668 Herrschaftsinhaber von Hohenaschau war, vom Kaiser in den Reichsgrafenstand erhoben. Nachdem dessen Vater ein bedeutender Staatsmann und einflussreicher Beamter am Hof in München war, nahm der Kurfürst auch den Sohn als Hofrat und Kämmerer in seinen Dienst, obwohl er diesem in keiner Weise das Wasser reichen konnte war er zum Vicedom (Statthalter, Vertreter des Kurfürsten) von Burghausen bestellt worden, was eher als Wegbeförderung anzusehen war. Trotzdem schlug der Kurfürst dem Kaiser Leopold I. vor, Johann Maximilian und seine Brüder in den erblichen Grafenstand zu erheben. Schließlich machte es protokollarisch mehr her, wenn man von einem Grafen und nicht von einem Freiherrn vertreten wurde. Offizielle Begründung war wegen Verdiensten im Kampf gegen den Protestantismus. Vor 300 Jahren Ende der österreichischen Besatzung Bayerns 1714 ziehen endlich die österreichischen Besatzer aus Bayern ab. 9 Jahre hatten sie Bayern im Griff gehabt. Das Land war verwüstet und verarmt fast wie nach dem 30- jährigen Krieg. Allein durch die Stadt Rosenheim sind in diesen Jahren etwa 200 Soldatenhaufen gezogen. Der sog. Spanische Erbfolgekrieg hatte sich von 1701 bis 1714 hingezogen. Bayern kämpfte mit Frankreich gegen Österreich, also gegen den eigenen Kaiser, was dem bayer. Kurfürsten Max Emanuel auch die Reichsacht einbrachte. Man stritt sich um den freigewordenen Königsthron von Spanien. Wie war Frasdorf davon betroffen? Hans Hoesch hat sich intensiv mit dieser Geschichte befasst. Aus seinen Heimatblättern soll hier zitiert werden: Unsere Heimat hatte durch diesen Krieg sehr viel zu leiden wurde Sachrang von den Tirolern in Brand gesteckt wurde zu einem Schreckensjahr für die ganze Gegend. Pfarrer Dürnegger schildert in seiner Samerberger Chronik die Ermordung des Grainbacher Mesners Schmid. Als die Kroaten (die Österreichischen Soldaten bestanden zum Teil aus unterworfenen Völkern wie etwa den Kroaten. Als Panduren bezeichnete man Soldaten aus den österreichischen Grenzgebieten zum Osmanischen Reich, überwiegend Kroaten, Rumänen, Serben und Ungarn. Da sie lange unter türkischem Einfluss gestanden hatten, waren sie entsprechend gekleidet und bewaffnet). Die Kirche ausrauben wollten, verschloss dieser schnell die Kirchentüre. Mit ihren Säbeln machten sich die Soldaten daran, das Schloss herauszuhacken und in die Kirche einzudringen. In seiner Not flüchtete der Mesner auf den Kirchturm und ließ sich an einem Glockenseil in die Tiefe gleiten. Als er es losließ schlug die Glocke an und die Kroaten wurden auf ihn aufmerksam. Sie holten den Davonlaufenden mit ihren Pferden ein und erschlugen ihn. So geschehen am 18. Juli (Noch heute steht an dieser Stelle ein Marterl). Zwei Tage zuvor waren bei einem Einfall von Tirol her in Frasdorf 7 Personen zu Tode gekommen. Darunter je eine vom Dedl von Niesberg, vom Pikart von Umrathshausen, vom Guggetzer von Dösdorf und vom Winklinger zu Winkling. Welche Tragödie sich hinter diesen Eintragungen im Pfarrbuch verbirgt, kann man nur erahnen; hierzu schweigen die Akten. Aus den Kirchenrechnungen geht hervor, dass in der Pfarrkirche in Frasdorf der Opferstock erbrochen und das ganze Geld geraubt worden war. Die Kirchpröbste mussten hernach im Dorf sammeln gehen, um das notwendige Geld für Kerzen, Hostien und Messwein zu bekommen. Es scheint, dass auch der Tabernakel erbrochen worden war, denn er musste repariert werden. Am 24. Juli 1704 wurde das Schloss Hohenaschau erobert und ausgeraubt. Im selben Jahr wurden allein in Aschau 21 Gebäude mit Brandschäden registriert. Frasdorf hatte, wie alle Orte im Gericht Aschau, unter zahlreichen Einquartierungen zu leiden. Ziemlich arg trieben es die Besatzer ein Jahr später am Sonntag, den 15. März Ein Hauptmann war mit einem Feldwebel, zwei Dienern und drei Pferden beim Frasdorfer Wirt untergebracht. Er verlangte von ihm Unterkunft und Verpflegung von Mensch und Tier und außerdem noch 7 Gulden [Wert von 7 Schafen oder 2 Schweinen]. Dazu mussten vier Bauern zusammen noch weitere 10 Gulden berappen. Der Rest der Mannschaft, der anderweitig untergebracht war, kassierte bei den Dorfbewohnern. Den Georg Graf, Hufschmied in Westerndorf [Paulschmied], bedrohte ein Corporal mit den Worten, er werde ihm das Haus anzünden, wenn er nicht gleich 2 Gulden bezahlte. Ähnlich ging es den anderen Dorfbewohnern, keiner blieb ungeschoren. Keiner war um diese Zeit seiner Habe und seines Lebens sicher. Am 3. und 4. November 1705 wurde die Herrschaft Hohenaschau schließlich systematisch ausgeplündert. Es muss sehr schlimm gewesen sein und es grenzt an ein Wunder, dass offensichtlich niemand zu Tode kam. Der Aschauer Gerichtsverwalter erstellte eine Gesamtschadensabrechnung. Jeder der 8 Hauptmannschaften musste eine Liste der beschlagnahmten Wertsachen liefern. Die Hauptmannschaft Pfannstiel meldete einen Verlust in Höhe von über 3900 Gulden, Frasdorf von 8700 Gulden. Interessant sind in diesem Zusammenhang einzelne Aufstellungen, weil aus ihnen die ungefähren Preise für Waren und Naturalien in dieser Zeit hervorgehen und was für die Plünderer außer Vieh und Geld von Wert war. Die höchsten Verluste meldeten der Fischer von Ginnerting und der Bäck von Westerndorf. Die Liste des Fischers sei hier aufgeführt; er verlor durch die Plünderung: an allerlei Kleidung zum Schätzwert von 30 Gulden an allerhand Untergewand 24 Gulden 18 Ellen Loden 18 Gulden 200 Ellen Leinwand 50 Gulden 10 Schafe 2 Gulden 7 Kühe, 2 Kalbinnen, 1 Stier 144 Gulden 2 Roß 120 Gulden 8 Schweine 27 Gulden 30 Kreutzer 17 Geißen 5 Gulden 40 Kreutzer 14 Hennen 2 Gulden 20 Kreutzer Wolle und Schuhe 13 Gulden 36 Kreutzer 3 Metzen Korn 3 Gulden Sa. 448 Gulden 6 Kreutzer

11 März (Wenn man verschiedene Preise von damals mit heute vergleicht, kommt man auf einen Umrechnungswert von 1 Gulden auf 100 Euro. Erstaunlich ist, wie teuer damals Textilien waren. Der Fischer hat also einen Schaden von rund erlitten). Einigen Bauern wurden die Felder mit dem Wintergetreide zertrampelt. Kein einziges Haus blieb verschont; sogar bis zum Zellboden und zur Winterstube kamen die Soldatenhorden. Wer die gesamte Liste des geplünderten Gutes in den Hauptmannschaften Frasdorf, Pfannstiel und Umrathshausen studiert, stößt auf sehr interessante Fakten. Die Zahl der beschlagnahmten Pferde einschließlich der Fohlen belief sich auf 48. Eine gewaltige Rinderherde bestehend aus Kühen, Kälbern und Stieren mit zusammen 335 Stück wurde weggetrieben. Praktisch jedes Haus meldete einen Verlust an Schafen, requiriert wurden 529 Stück. Dazu kamen Hühner, Gänse und ein paar vereinzelte Enten. Die Schweineherde umfasste 118 Tiere. Was mit den riesigen Viehherden geschah ist nicht niedergeschrieben. Wahrscheinlich wurde ein Teil davon nach Tirol getrieben und verkauft. Soviel konnten die Soldaten beim besten Willen nicht an Ort und Stelle verbrauchen. Zudem wurden zum gleichen Zeitpunkt auch Aschau, Bernau und Sachrang geplündert. 56 Bienenvölker wurden vernichtet. Die Soldaten waren an Honig und Wachs interessiert. Zum Süßen gab es keine andere Möglichkeit, Rohr- oder Rübenzucker waren damals unbekannt. Fast jedes Haus meldete den Verlust eines Höllhafens, das war ein meist aus Kupfer gefertigtes Wassergrandl, das im Stubenofen eingebaut war. Die Folgen dieser Plünderung kann man sich heute kaum vorstellen. Es dürfte fast der gesamte Viehbestand gewesen sein. Dazu wurden auch noch Heu und Getreide beschlagnahmt, also der Futtervorrat für den vor der Tür stehenden Winter. Mit dieser großen Plünderung waren aber die Leiden der Bevölkerung noch nicht beendet. Die Besatzungsmacht verfügte, dass die tauglichen Männer zum österreichischen Militär eingezogen werden sollten, von je 4 Höfen ein Mann. Die jungen Leute hatten sich unter Androhung der Todesstrafe zu stellen. Diese und andere Maßnahmen führten zu den verschiedenen Erhebungen des Volkes, so zum Beispiel die vom 23. November 1705 auf dem Magdalenenberg oberhalb von St. Achatz bei Wasserburg. 300 Männer wurden von den kampferprobten und gut ausgerüsteten österreichischen Husaren niedergesäbelt oder zusammengeritten. An Weihnachten desselben Jahres zogen dann die Oberlandler Bauern nach München, wo es am Heiligen Abend bei Sendling zur berüchtigten Mordweihnacht gekommen ist. Rupert Wörndl Johann Krutzenbichler wurde 90 Johann Krutzenbichler, der Wastl-Austragsbauer von Laiming, feierte im Kreise seiner Familie im Seniorenheim in Aschau seinen 90.Geburtstag: Theresia Hilger brachte die Glückwünsche der Pfarrgemeinde, Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller gratulierte dem Jubilar im Namen der Gemeinde Frasdorf, für den Krieger- und Reservistenverein Frasdorf-Umrathshausen gratulierten Thomas Bachmann und Alfred Kristen. (von rechts) Johann Krutzenbichler wurde 1923 in Kleinornach bei Obing geboren. Hier wuchs er auf, nach dem Besuch der Schule erfolgte schon bald die Einberufung zur Wehrmacht. Im Osten und im Westen kam er zum Einsatz, er geriet im Zuge der Invasionskämpfe 1944 in britische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst drei Jahre später wieder zurückkehrte heiratete er in das Wastl-Anwesen in Frasdorf Laiming ein. Ein Sohn ging aus der Ehe hervor. Gemeinsam mit seiner Frau Barbara bewirtschaftete er den stattlichen Hof auf der Frasdorfer Sunnaseitn. Hier gab es in den 50er und 60er Jahren viel zu tun: Haus herrichten, Stall bauen, Wiesen drainieren, die Landwirtschaft umstellen auf die Anforderungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren die Aufgaben, denen sich Johann Krutzenbichler und seine Familie stellen mussten. Die Arbeit ging niemals aus. Nach einem Leben voller harter Bauernarbeit übergab er das Anwesen an seinen Sohn und zog sich in den Austrag zurück, seit ein paar Monaten lebt er im Seniorenheim in Aschau. Heinrich Rehberg GRABMALE BILDHAUERARBEITEN REINIGUNGEN RESTAURIERUNGEN SÖLLNER STEINBILDHAUEREI Weiher 1, Aschau, Tel & rudolfsoellner@web.de

12 12 März 2014 Heimat- und Kulturverein Heimat- und Kulturverein Programmvorschau Donnerstag, 1. Mai: Frasdorfer Gschichten Lesung aus den Aufzeichnungen des Wolfgang Decker vulgo Bichemo-Wof, musikalische Umrahmung, Pfarrsaal Frasdorf, Uhr Besuch im Kloster Altenhohenau Mehr als 40 Teilnehmer fanden sich im Kloster Altenhohenau ein, um den Ausführungen der Priorin Schwester Margerita und des Wasserburger Kreisheimatpflegers Ferdinand Steffan zu lauschen. Es ging ja schon mehrmals durch die Presse, dass die Dominikanerinnen das Kloster aus Personalmangel aufgeben müssen. Schwester Margerita hält als letzte noch die Stellung, ist aber nur noch wenige Wochen hier, um dann ins Mutterhaus nach Amerika zu wechseln. Inzwischen ist geklärt, dass das Ordinariat zumindest die Klosterkirche übernimmt. Dem Pfarrverband Rott am Inn, wozu auch Griesstätt gehört, wird die Klosterkirche zugewiesen. Die übrigen Gebäude des ehemaligen großen Klosterkomplexes, stehen, soweit sie nicht ohnedies seit der Säkularisation in Privatbesitz sind, zum Verkauf. Die Dominikanerinnen hatten gehofft, der Caritasverband, der dort eine Schule betreibt, würde sie übernehmen. Jetzt aber zur Kirche, laut Internet eine der bedeutendsten Rokokokirchen Deutschlands: Bemerkenswert ist ein gotisches Wandkreuz ( Mystikerkreuz ), dann die Deckenfresken (u. a. von Matthäus Günther) und besonders die geschnitzten Altäre von Ignaz Günther. Im sog. Winterchor, einer großen saalartigen Empore, wo die einstmals 30 Schwestern ihre Chorgebete verrichteten, befinden sich Malereien von Jakob Carnutsch, der auch das Frasdorfer Hochaltarbild geschaffen hat. Bedeutend war Altenhohenau früher durch seine zahlreichen Wallfahrtsobjekte, besonders das Altenhohenauer Jesuskind. Viele kennen Altenhohenau auch wegen seiner stigmatisierten Priorin Schwester Columba Weigl. HuKV Sonntag, 18. Mai: Eröffnung der Ausstellung 100 Jahre Eröffnung Lokalbahn Rosenheim-Frasdorf Dorfmuseum Uhr (geöffnet jeden Sonntag bis 26. Oktober Uhr) Samstag, 24. Mai: Besuch in Kolbermoor: Torf- und Ziegelwerk - Baumwollspinnerei - Stadt Besuch des Heimat- und Industriemuseums, Stadtrundgang, Einkehr. Treffpunkt: Kolbermoor Bahnhof, Uhr, gemeinsame Abfahrt Frasdorf Uhr Richterparkplatz Blumenweg Freitag, 20. Juni: Inka Könige der Anden Führung durch die Ausstellung im Lokschuppen Rosenheim, Treffpunkt: Lokschuppen, Uhr, gemeinsame Abfahrt Frasdorf Uhr Frasdorfer Gschichten Heuer wird am 1. Mai aus den Aufzeichnungen des Bichemo-Wof, Wolfgang Decker, gelesen. Frasdorfer Persönlichkeiten hat Decker das Kapitel genannt, in dem er zwar auch die prominenten Gemeindebürger wie die Wassertrinkerin Maria Furtner, den Lehrer Ludwig Achleitner, den Bürgermeister Georg Mayr oder den Firmengründer Franz Paul Hamberger beschreibt. Einen weitaus größeren Wert legt er aber auf Originale oder sonstige bemerkenswerte Personen, an die er sich noch erinnern konnte oder von denen in den Bauernstuben früher immer geredet wurde. Ausschließlich Letztere sollen auch bei der Lesung am 1. Mai berücksichtigt werden. So werden u.a. folgende Personen lebendig werden: Johann Dillersberger, Wirt, Bäcker und Bauer in Westerndorf, Josef Meier, Bauernknecht und armer Teufel, Josef Hamberger, Reintalergütler und Gemeindediener, Markus Höhensteiger, Lochnerbauer in Niesberg und Gaudibursch, Johann Stettner, Kohlersohn von Tauern und Bauernknecht in der guten alten Zeit, Josef Neumeier, Bartlbauer in Ried, der als Junggeselle mit seinen Geschwistern hauste, Josef Mühlberger, Tagbauer in Walkerting mit seiner Haushälterin, der schwarzen Marie, Michl Osterhammer von Kranzl, einer der ersten Schnauferl-Fahrer in Frasdorf sowie Andreas Kaiser, Bachgrabervater mit seiner Tochter Zenz. Der Bichemo-Wof, dem wir viele interessante und originelle Aufzeichnungen verdanken, ist 1901 beim Aigner in Zellboden geboren, kam dann als 4-jähriger mit seiner Mutter zum Bichlmann und ist dort mit den Bichlmannkindern aufgewachsen. Gestorben ist er Änderungen im Programm sowie zusätzliche Programmpunkte sind im Internet unter tagesaktuell zu finden.

13 März Jahre Riesen-Gipfelkreuz Ein Kreuz von der Jugend - für die Jugend Vor 50 Jahren wurde auf dem 1438 Meter hohen Riesengipfel ein neues Kreuz errichtet. Im Frühjahr 1964 wurde von sechs jungen Männern aus der damaligen Dekanatsjugend Schlossberg, das bisherige, morsch gewordene Gipfelkreuz erneuert. Die Mitglieder der Landjugend wählten bewusst den Riesengipfel für ihr Kreuz, weil dieses von dem markanten Standort aus, von fast allen Orten des Dekanates zu sehen ist. Die jungen Männer waren: Sepp Grießenböck aus Frasdorf, Manfred Stuffer aus Thalmann, Hans und Georg Heibler, Markus Schmid und Hans Poll aus Neubeuern. Gezimmert hat das schöne, schlichte Kreuz aus Lärchenholz Hans Poll. In den Querbalken wurde folgende Inschrift eingearbeitet: "Christus lebe in deutscher Jugend". Dies war damals ein Jahresmotto des BDKJ. Die Einzelteile des Kreuzes und das Baumaterial für den Sockel wurden bis zur Riesenhütte gefahren, dann auf den Gipfel hinaufgetragen. Nachdem der Sockel aufgemauert war, wurde das Kreuz zusammengesetzt und errichtet. Der damalige Riesenwirt, Simmerl Ramsauer aus Frasdorf hat diese Aktion sehr wohlwollend unterstützt. Eingeweiht wurde das neue Gipfelkreuz am 24. Mai 1964 von Jugendpfarrer Anton Tremmel, der von der Idee, ein Bergkreuz von der Jugend für die Jugend zu errichten, begeistert war. In den ersten Jahren nach Erstellung des neuen Kreuzes wurde alljährlich eine Bergmesse bei diesem Flurdenkmal gefeiert, die jeweils von der Jugend des Dekanates Schlossberg organisiert wurde. Später fand nur noch zu runden Jubiläen ein Berggottesdienst statt. Heuer wäre wieder ein solches Jubiläum. Dieses Gipfelkreuz steht auf der Grenze der Gemeinden Frasdorf und Aschau, die über den Grat des Riesenberges verläuft. Ein schöner Standort mit herrlichem Ausblick und beliebtes Ziel für viele Bergwanderer. Dazu passend ein Zitat der am 10. Mai 2012 heilig gesprochenen Hildegard von Bingen: "Steigt auf einen hohen Berg und schlagt eure Zelte im tiefen Tal auf, dann erkennt ihr die Größe Gottes" Franz und Hildegard Osterhammer nach Angaben aus dem Büchlein "Flurdenkmäler in der Gemeinde Frasdorf" Zeitverschenker Im vergangenen Jahr wurde in Frasdorf die Idee der Zeitverschenker geboren. Die Initiatorin Christine Domek-Rußwurm rief dazu auf, sich im Dorf gegenseitig unentgeltlich zu helfen - also Zeit zu verschenken. Bei einem ersten Treffen fanden sich sogleich mehrere interessierte Familien ein, die auf der Suche nach einer Leihoma bzw. einem Leihopa sind, gleichzeitig waren auch Personen da, die sich als Zeitverschenker anbieten wollten. Einer dieser Gäste war z.b. Winfried Lackner aus Umrathshausen. Er ist seitdem der geliehene Großvater der Familie Gsell aus Frasdorf. Mutter Caroline und Papa Markus sind Eltern einer sechsköpfigen Rasselbande und freuen sich sehr über die Unterstützung von Opa Winfried. Ich helfe gerne, indem ich z.b. zum Musikunterricht fahre oder die Kinder bei den Hausaufgaben unterstütze. Und die Kinder stecken einen mit ihrer guten Laune und Lebensfreude richtiggehend an. Dieses Projekt ist beispielhaft für viele Möglichkeiten, wie man sich im Dorf gegenseitig helfen kann. Wir suchen auch weiterhin Zeitverschenker, und würden uns freuen, wenn Sie sich melden! Es gibt viele Anfragen, ob sich nicht jemand für einen nachmittäglichen Spaziergang, einen Spielenachmittag, ein Seniorentreffen, eine Möglichkeit zum Einkaufen zu fahren, usw. fände. Uns ist wichtig, dass wir keine geschulten Betreuer suchen, sondern unverbindlich Menschen zusammen führen wollen, die sich sympathisch sind. Die Erfahrungen zeigen uns, es ist für beide Seiten bereichernd einmal, das Gefühl gebraucht zu werden, aber auch jemand kennenzulernen, der einem hilft, indem er seine Zeit schenkt. Fragen beantworten Ihnen gerne Christine Domek-Rußwurm unter 08052/ bzw. Winfried Lackner unter 08052/ Christine Domek-Rußwurm Ökumenische Sozialdienst Priental e.v. Ein herzliches Vergelt s Gott! Am Ende des Jahres 2013 konnte sich der Ökumenische Sozialdienst Priental e.v. noch über zwei großzügige Spenden in Höhe von jeweils 500,-- freuen. Wir möchten uns deshalb auf diesem Wege nochmals bei den verantwortlichen Damen des Katholischen Frauenbundes Frasdorf, die uns diesen Betrag per Beschluss zugedacht haben, sowie den Organisatorinnen des Frasdorfer Trachtenmarktes Rund um die Tracht, welche uns ihren Erlös aus 2013 überlassen haben, herzlich bedanken. Lorenz Ablinger, 1. Vorsitzender Oben: Winfried Lackner 70, Anaïs Maria 13, Mama Caroline Elisabeth, Cyrill Sebastian 11, Christine Domek-Rußwurm, Vorne: Aloe Johanna 3, Maëlle Alina 1, Emma Theresia 9, Papa Markus, Aymeric Jonathan 6

14 14 März 2014 Obst- und Gartenbauverein Frasdorf Jahreshauptversammlung Am Montag, fand im Gasthof Hochries/Mayrl die Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Frasdorf statt. 1. Vorsitzende Anneliese Dillersberger begrüßte 92 Mitglieder und der Verein spendierte jeden Anwesenden mit einem Freigetränk nach Wahl. Im Anschluss berichtet Kassier Barbara Stettner über die Einnahmen und Ausgaben des Vereines und Konrad Wörndl bestätigte eine ordnungsgemäße Buchhaltung. Künftig wird sich der Verein für die SEPA Umstellung fit machen müssen. Anschließend wurde der verstorbenen Mitgliedern gedacht. Evi Angelbauer-Osterhammer berichtete über die Sammelbestellung Die neue Obstbaumbestellung läuft bis 15. März. Als besonderen Service bietet die Baumschule Gügel den Obst- und Gartenbauvereinen an, die eigenen Obstbäume durch einen Reiser nachziehen zu lassen. Wer einen Lieblingsbaum hat, den er gerne vermehren möchte, hat damit die Möglichkeit. Anschließend präsentierte Schriftführer Michael Voggenauer gemeinsam mit Anneliese Dillersberger und 2. Vorsitzender Martina Mentzel den Jahresrückblick Erstmals organisierte die Vorstandschaft einen Pflanzentauschmarkt am Rathausplatz. Mit dabei waren Frasdorfer Betriebe wie Irmgärtchen, Blumenzauber und der Landhandel Ramsl. Die Vorstandschaft verkaufte Kaffee und Kuchen, wir bedanken uns bei allen Kuchenspendern. Gedacht ist dieser Tauschmarkt hauptsächlich, um übrige Pflanzerl, Stauden, Ableger, aber auch Gartengeräte an Interessierte zu tauschen, weiterzugeben oder zu verkaufen. Jeder kann einen Stand aufbauen. Eine Standgebühr wird nicht erhoben. Baumwart Stephan Hutterer berichtete über den richtigen Zeitpunkt des Obstbaumschnittes. Auch merkte er an, in diesem trockenen Winter die Wandbäume oder neu eingepflanzte Bäume zu wässern, da nicht nur der Frost sondern auch die Trockenheit zu Schäden an den Bäumen führt. Stefan leitete 2013 für uns unentgeltlich sowohl einen Vortrag als auch einen Zuschneidekurs für den Winter- und auch für den Sommerschnitt im Obstgarten bei Familie Mentzel in Unteracherting durch. Zusammen mit den Bäuerinnen wurde eine Weidenflechtkurs organisiert, der großen Zuspruch hatte. Für dieses Jahr können wir gerne wieder einen Flechtkurs durchführen, wenn sich genügend Interessierte finden. Bitte bei Anneliese Dillersberger melden. Im Mai führte Marina Gasbichler vom Frasdorfer Blumenzauber einen Vortrag über Balkonbepflanzungen für alle Himmelsrichtungen. Sehr nützliche Informationen über Düngung, richtige Bepflanzung für Süd, Nord, Ost und West wurden dabei weitergegeben. Die Aktion Blick über den Gartenzaun und Erfahrungen austauschen fand im Juni in Niesberg bei den Familien Elfriede und Peter Voggenauer, Maria und Martin Voggenauer und bei Bettina und Christian Voggenauer statt. Drei sehr schöne, unterschiedliche Gärten konnten besichtigt werden und Veranstaltung endete mit einer selbstbemachten Brotzeit. Die Verkehrsinseln wurden wieder von uns bepflanzt und Barbara Stettner übernahm die Pflege des Rathausvorplatzes. Wie schon das vorherige Jahr gestalteten wir den Erntedank-Altar in der Kirche. Diese schöne Arbeit werden wir fest in unsere Vereinsarbeit integrieren. Der Verein Kein Patent auf Leben!" ist eine Initiative, die sich gegen die Patentierung von Pflanzen, Tieren, Gensequenzen, aber auch gegen die Patentierung von Stammzellen und Gewebe des Menschen und gegen jegliche Biopiraterie wendet. Dies ist uns ein großes Anliegen und wir stehen für Fragen zum Thema Gentechnik selbstverständlich zur Verfügung. Wir werden weiterhin Aktionen in diese Richtung unterstützen und hoffen auf rege Beteiligung unserer Mitglieder. Bei der anschließenden Mitgliederehrung 2013 erhielten eine Urkunde: Für 25jährige Mitgliedschaft: Hofstetter Lorenz, Wiesholzer Matthias, Brunner Konrad, Gabriel Franz, Mayr Bärbl. Für 30jährige Mitgliedschaft: Prankl Marianne, Ablinger Johanna, Stein Josefa, Haidacher Christl, Malterer Philomena, Gabriel Barbara, Lankes Annemarie, Staber Marianne, Fischer Thomas, Voggenauer Franz. Für 50jährige Mitgliedschaft: Neumayr Georg, Klampfleitner Georg, Huber Hans Für 55jährige Mitgliedschaft: Osterhammer Georg und Pfaffinger Georg. Bei der Fotoaktion Das Staudenbeet in den vier Jahreszeiten hat Anni Brunner ihren Garten fotografiert. Auch sie erhielt als Dank ein Präsent. In diesem Jahr wird die Vorstandschaft schöne Gartenecken und Ansichten spontan fotografieren. Im besonderen

15 März Blick haben wir aber auch die Vorgärten. Die Gartenbesitzer sind dazu aufgerufen, ihren Garten selbst zu fotografieren und uns diese Bilder dann zur Verfügung zu stellen. Diese werden dann in der nächsten Jahreshauptversammlung präsentiert. In diesem Jahr möchten wir unsere Gartenliebhaber dazu animieren, ihren grünen Rasen wachsen zu lassen, um Margariten, Glockenblumen, Lichtnelken einen Platz zum Blühen zu geben. Deshalb wird uns Josef Mayer (Weltmeister im Sensenmähen) die richtige Technik und alles Wichtige im Umgang mit der Sense beibringen. Um das anfallende, lange Gras fachgerecht zu trocknen, werden wir allen Teilnehmern auch Hiefe, Hoanzn usw. zur Verfügung stellen. Die genauen Termine werden rechtzeitig in der Tagespresse bekanntgegeben. Bei Fragen bitte an Martina Mentzel, Tel /5481, anrufen. Zum Schluss eine Bitte: Der Gartenbauverein kann über die Regionalwährung Chiemgauer gefördert werden. Wer dies tun möchte bitte auch bei Martina Mentzel melden. Vielen herzlichen Dank für die Unterstützung im letzten Jahr! Michael Voggenauer, Schriftführer Rumänienhilfe kam noch vor Weihnachten an Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer hat Hans Alt aus Reichertsheim-Ramsau (bei Haag) aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein für die seit Jahren aktive Rumänien-Hilfe. Kurz vor Weihnachten machte sich der nimmermüde Organisator mit einer kleinen Personen-Delegation und mit einem großen Lastkraftwagen (13,5 to) auf die weite Reise nach Piatra Neamt und weiteren Orten in Rumänien. Insgesamt Weihnachtspäckchen, die aus vielerlei Spenden mühevoll zusammengestellt worden waren, machten so Hans Alt nach der Rückkehr Tausende von Kinder für einige Zeit glücklich. Aufgrund der relativ milden Witterung verlief die Fahrt ohne große Schwierigkeiten. Mehrere Tage waren die Vertreter der Rumänienhilfe von früh bis spät unterwegs, um bei verschiedenen, bereits bekannten Schulen und Einrichtungen die Gaben-Pakete abzugeben. Mit etwas zusätzlichem Geld in der Tasche wurden mit rumänischen Freunden Grundnahrungsmittel gekauft und vor Ort wurden Pakete für ganz arme Leute geschnürt. Für ein Mehr- Generationen-Projekt brachte die Delegation aus Oberbayern auch noch 25 Etagenbetten mit. Rechtschaffen müde, aber glücklich und zufrieden kam Hans Alt mit seinen Helfern wieder heim. Vor dem Auseinandergehen bedankte sich Alt bei den vielen Beteiligten für deren Unterstützung. Das Wildenwarter Musikantenjahr Los geht es im Frühjahr, nach dem Fasching, wenn der Winter mit letzten Rückschlägen auf dem Weg nach Norden ist das Starkbierfest ist unser erstes musikalisches Großereignis, natürlich muss hierfür intensiv geprobt werden. Spätestens mit dem ersten Mai in der Regel findet sich ein Maibaum, der mit musikalischer Begleitung eingefahren werden will geht es in die Saison. Bis zum Herbst vergeht dann kaum ein Wochenende, an dem die Musikkapelle nicht im Einsatz ist, oft sogar mehrfach. Waldfeste, Lindenfeste, Dorffeste, Bierfeste, Heimatabende, Trachtenbälle und Frühschoppen möchten gespielt werden. Dazu kommen die großen Feste: Im vergangenen Jahr war dies der Gauschützensonntag in Umrathshausen und das Gaufest der Trachtler in Wildenwart vom Bieranstich über den Heimatabend bis hin zum langen Festsonntag, der für die Musikanten mit dem Aufwecken frühmorgens beginnt Meist gehen Trachtenfeste mit Preisplatteln und Dirndldrahn einher, auch dazu ist die Musik gefragt. Mit dem Rosenheimer Herbstfest geht nicht nur die Saison, sondern auch der Sommer zu Ende. Genannt seien die Jahrtage für die Trachten- und Veteranenvereine. Wo wir schon bei den kirchlichen Terminen sind: die Palmsonntagsprozession gehört natürlich in das Frühjahr, das Spielen der Grablieder am ersten November läutet die ruhige Jahreshälfte ein. Traurig, aber auch zu benennen, sind die Beerdigungen, die wir musikalisch begleiten. Unser letztes Großereignis im Jahreslauf ist das Doppelkonzert in der Frasdorfer Lamstoahalle. Und mit dem Einspielen zur Christmette ist längst geplant, was zum Starkbierfest aufgeführt werden soll. Zählt man alle Termine samt den Proben zusammen, dann kommt man auf etwa 100 Tage im Jahr, in denen etwas los ist, zumindest, wenn man immer mit dabei ist. Wer überdies hinaus noch als Funktionär tätig ist und/oder gar noch andere musikalische Schauplätze bedient, reißt die Hundert mit Leichtigkeit. Da mag sich manch außenstehender im Geist der heutigen Zeit fragen: Was treibt diese Musikanten dazu, soviel Freizeit zu opfern Vielleicht kann man unser irrationales Hobby mit der Freude an der Musik, mit dem Zusammenhalt, mit dem gemeinsamen Schaffen und mit der lustigen Gesellschaft begründen Musikanten sind bekannter Weise froher Natur. Wir stehen auf alle Fälle weiterhin als Kulturträger zur Verfügung und freuen uns über Ihre Wertschätzung. In diesem Sinn wünschen wir ein schönes Frühjahr und möchten die Leser herzlich zu unserem Starkbierfest am 15. März in die Lamstoahalle Frasdorf einladen. Peter Aicher, für die Musikkapelle Wildenwart Anton Hötzelsperger

16 16 März 2014 Trachtenverein Lamstoana Die kleine Lamstoabühne Bald ist es wieder soweit und die Kleine Lamstoabühne präsentiert in der Lamstoahalle ihr neues Theaterstück. Zur Aufführung kommt das Stück Zirkus, Zirkus eine Posse in 3 Akten nach Georg Maier (Iberlbühne) Zum Inhalt: Die drei Zirkusleute und beste Freunde, Großmaul 'Graf' Bosko, Dompteur Othello und die diebische Nola suchen nach einem Achsenbruch ihres Zirkuskarr n Unterschlupf in der Schnapsbrennerei des raffinierten Schmieds. Als die drei für dessen Reparatur- Dienste am Wagen und die flüssige Zeche in der Brennerei nicht bezahlen können, spannt er sie für seine niederträchtigen Zwecke ein: Wenn sie ihren Wagen wiederhaben und ungeschoren davonkommen wollen, sollen sie für ihn in einer Nacht- und Nebelaktion Schmugglergut über die Tirolisch-Bayerische Grenze bringen. Dabei dürfen sie sich in erster Linie nicht von dem gewieften Grenzbeamten Niedertrachtiger erwischen lassen, der die Schwarz-Brennerei besonders genau ins Visier nimmt. Dort sehen sich Bosko und Othello zudem den weiblichen Reizen von Gelegenheitsschlamperl Aphra ausgesetzt, die unter ständigem Alkoholeinfluss die Geschäfte der Brennerei abwickelt und an den beiden Gästen richtiggehend Gefallen findet. Können Bosko, Othello und Nola diese verfahrene Geschichte noch zu ihren Gunsten entscheiden? Die Spieler: Graf Bosko, Alleskönner beim Wanderzirkus: Thomas Fischer jun. Othello, "Dompteur": Hans Weber Schmied: Wast Bauer Paula, "Schnapsmuada": Birgit Quaschnik Aphra, Magd und Gelegenheitshure: Carina Winkler Niedertrachinger, Grenzbeamter: Sepp Hollinger Nola, Diebin: Veronika Schneiderbauer Aufführungstermine: Samstag, 12. April, Sonntag, 13. April und Montag 21. April jeweils um Uhr in der Lamstoahalle. Kartenvorverkauf: Ab Montag 31. März, in der Raiffeisenbank Frasdorf; Restkarten an der Abendkasse. Petra und Sebastian Bauer Film HEIMAT N von Stefan Erdmann am 12. März in der Lamstoahalle Der Filmemacher Stefan Erdmann war unterwegs um mit seiner Kamera das einzufangen, was uns als heimatverbundene Menschen wichtig ist, wir aber oft nicht mehr so bewusst wahrnehmen: Ein Blumenfeld am Wegrand oder eine gewaltige Wolkenformation an der Kampenwand, ein Sonnenauf- oder untergang an einem der zahlreichen und wunderbaren Berge der Region oder die Heumaht in den Tälern und Ebenen (Erdmann). Am 12. März 2014 um Uhr kommt Stefan Erdmann in die Lamstoahalle nach Frasdorf und führt seinen Film HEIMAT N persönlich vor. Er wird faszinierende Filmszenen mit seinen Gedanken und Erlebnissen in unserem schönen Chiemgau wiedergeben und kommentieren. Der Film soll uns unsere Heimat bewusster vor Augen führen. Das Lebensgefühl unserer Region naturverbunden, menschennah, berührend und ebenso informativ (Erdmann) wird in Bildern dargestellt. In dem Film kommen auch Szenen vom Gaufest 2012 in Frasdorf vor. Weitere Informationen und Kartenbestellung sind im Internet unter möglich. Der Kartenvorverkauf findet bei der Metzgerei Bauer in Frasdorf statt. Im Vorverkauf kosten die Karten 13 EUR und an der Abendkasse 15 EUR (für Vereinsmitglieder 2 Ermäßigung, diese kann erst am 12. März an der Kasse erstattet werden). Die Karten sind nicht nummeriert, es besteht freie Platzwahl, Einlass ist um Uhr. Benno Voggenauer jun. Vorschau auf die nächsten Veranstaltungen des Trachtenvereins Samstag, 8. März, Uhr Sänger und Musikanten Hoagascht, Restkarten an der Abendkasse Samstag, 12.April, Sonntag, 13. April, Montag, 21. April, jeweils Uhr Theater der Kleinen Lamstoabühne Zirkus, Zirkus KVV: ab Montag, in der Raiffeisenbank Sonntag, 27. April, Uhr Gottesdienst mit anschließendem Jahrtag des GTEV Lamstoana Samstag, 17. Mai, Uhr Festabend 30 Jahre Lamstoahalle, bunter Abend mit Gruppen aus dem Verein und aus Frasdorf Frasdorfer Trachtler auf der Grünen Woche in Berlin Von 23. bis 26. Januar hatten Frasdorfer Trachtler die Gelegenheit, zusammen mit den Grainbacher Trachtlern nach Berlin zu fahren und die Grüne Woche zu besuchen. Die Fahrt wurde von Toni Hötzelsperger, Leiter der Gäste- Information auf dem Samerberg, organisiert. Auf der Fahrt Richtung Berlin war Zeit, in Dresden einen Zwischenstop einzulegen. Nach dem Mittagessen konnten sich die Teilnehmer bei einem geführten Stadtrundgang einige schöne Plätze und Sehenswürdigkeiten anschauen. Am Freitag stand ein ganztägiger Besuch der Grünen Woche auf dem Programm. Ziel war es, bayerisches Brauchtum, bayerische Musik und Lebensart zu zeigen. Die Trachtler, Musikanten und die Frasdorfer Goaßlschnoitzer gestalteten eine Stunde lang ein buntes Programm. Danach war noch Gelegenheit, im Biergarten des Entenwirts vom Samerberg bayerische Gemütlichkeit auszuleben. Am Samstag wurde eine geführte Stadtrundfahrt durch Berlin angeboten. Vor allem die jungen Leute nahmen auch das Berliner Nachtleben näher in Augenschein. Das Auftreten im Trachtengwand öffnete dabei Tür und Tor. Der Besuch aus Bayern war überall gerne gesehen und willkommen. Die Temperaturen weit unter null Grad fühlten sich mit der kurzen Lederhose allerdings nicht immer so gut an. Am Sonntag nach dem Frühstück ging s dann wieder heimwärts. Manche mussten im Bus dringend Schlaf nachholen. Der Ausflug war ein schönes, eindrucksvolles Erlebnis und von Toni bestens organisiert. Brigitte Furtner

17 März Vom SC Frasdorf Vinzenz Klaus neuer Vereinsmeister Bei Kaiserwetter fanden die diesjährigen Ski-Vereinsmeisterschaften des SC Frasdorf am Amberglift in Durchholzen statt. 60 Teilnehmer carvten bei besten Pistenverhältnissen um Sekunden und Zehntelsekunden. Charly Hamberger setzte einen flüssigen und fairen Lauf, der von allen Startern zweimal zu durchfahren war. Alle erwachsenen Fahrer wurden mit einem Zielschnaps belohnt, die Schüler und Jugendlichen mit Erfrischungsgetränken und Süßigkeiten. Die Siegerehrung wurde von Vorstand Julian Richter und Abteilungsleiter Wolfgang Auer durchgeführt. Alle drei Erstplatzierten bei den Schülern und Jugendlichen erhielten Urkunden und Pokale. Den Titel der Schülermeisterin sicherte sich mit einer hervorragenden Gesamtzeit Pia Jäger, bei den Schülern gewann erstmals Michael Haller. Neue Titelträger bei den Jugendlichen wurden Katharina Schlosser und Johannes Prankl. Mit zwei starken Läufen, die an ihre aktive Laufbahn erinnerten, verteidigte Maria Voggenauer den Titel als Vereinsmeisterin der Damen. Bei den Herren gewann Vinzenz Klaus den Titel des Vereinsmeisters. Das Studium in Österreich nutzte er offenbar zu ausgiebigem Training und brachte sich hervorragend in Form. In den einzelnen Altersklassen ergaben sich noch folgende Platzierungen: Erste Plätze: Irmi Schlosser,Johann Voggenauer, Hanna Schlosser, Lasse Stelter, Carolin Musin, Maxi Voggenauer, Lia Stelter,Simon Schlosser, Jakob Schluttenhofer, Christina Hamberger, Martin Voggenauer, Martina Prankl, Charly Hamberger, Marianne Lechner, Lenz Hamberger, Wolfgang Auer, Ernst Zettl Zweite Plätze: Ida Haller, Michael Musin, Julia Kaiser, Marinus Schlosser, Amelie Prankl, Josef Voggenauer, Maxi Jäger, Seppi Hamberger, Johannes Janssen, Elfriede Haller, Martin Haller, Renate Jäger, Alex Kaiser, Hans Hamberger Dritte Plätze: Anna Richter, Schorschi Voggenauer, Markus Neumayr, Maria Schlosser, Julian Richter, Karin Wagenstaller-Schlosser, Alex Inninger, Anton Lechner. Dieses Jahr lockte Clown Elli unerwartet viele kleine und große Narren in die bis zum letzten Stuhl gefüllte Lamstoahalle. Zuckersüße Prinzessinnen, furchtlose Ritter, mutige Cowboys und angsteinflößende Hexen tummelten sich bei Spielen auf der Bühne oder lieferten sich teilweise erbarmungslose Verfolgungsjagden zwischen den Tischen. Der Prinzenwalzer und die gelungene Showeinlage brachten viele Augen zum Leuchten. Mit tobendem Applaus wurden die Hoheiten mit ihrem Gefolge verabschiedet. Der nächste Höhepunkt war wie immer die reichgefüllte Tombola. Horden stürmten unsere Losverkäufer, so dass die Lose in kürzester Zeit ausverkauft waren. Wem das alles zu anstrengend war, konnte sich bei Kaffee und Kuchen oder an der Bar mit einem Gläschen Sekt das Treiben ansehen. An dieser Stelle gilt es einen Dank an alle fleißigen Kuchenbäckerinnen und Helfer auszusprechen. Ebenso möchte sich der SC Frasdorf bei den Geschäftsläuten für die Spenden bedanken. Clown Elli und Kinder bei der Polonaise Leichtathletik SC-Frasdorf Lisa Schluttenhofer Seit Mitte April 2013 gibt es die Leichtathletik-Gruppe vom SC Frasdorf. Wir treffen uns einmal wöchentlich immer Donnerstag von bis Uhr. In erster Linie werden Grundtechniken der Leichtathletik vermittelt. Im Sommer ist das Training hauptsächlich draußen auf der Aschenbahn(!) oder an der Prien. Im Winter ist das Training in der Halle. Das Angebot wird auch mit verschiedenen Geräten bzw. Bodenturnen variiert. Die Gruppenleiterinnen Christine Maier (Tel: 08052/2826) und Andrea Reichle (Tel: 08052/956889) bieten ein abwechslungsreiches Programm an, so dass die Kinder neue Bewegungsabläufe bzw. Anreize erfahren. Im Moment besteht die Gruppe aus 8 Jugendlichen (5. Klasse) und somit wären noch ein paar Plätze frei. Also wenn Ihr Lust auf ein Probetraining habt und schon in der 3. oder 4. Klasse seid, schaut donnerstags einfach mal vorbei zum Schnuppern. Wir freuen uns auf Euch! Bombenstimmung in der Lamstoahalle

18 18 März 2014 Thomasschützen Thomas Bachmann ist Dorfschützenkönig 2014 Am Donnerstag, den 9. Januar eröffnete Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller mit dem ersten Schuss das diesjährige Dorfkönigschießen. Der Einladung des Ersten Schützenmeisters Rupert Marinus Wörndl waren die Vorstände der Frasdorfer Vereine gefolgt. Es siegte Marianne Steindlmüller vor Thomas Zintl und Bernhard Brehmer. Das 16. Frasdorfer Dorfkönigschießen endete mit einer guten Beteiligung von 231 Einzel- und 562 Mannschaftsteilnehmern, welche dieses Jahr für 63 Mannschaften antraten. Im vollbesetzten Saal des Gasthofs Hochries begrüßte Schützenmeister Rupert Marinus Wörndl die diesjährigen Teilnehmer. Den besten Tiefschuss auf die farbige Scheibe erzielte Thomas Bachmann mit einem 3,9 Teiler. Auf den weiteren Plätzen folgten Gerhard Mayrl und Matthias Hamberger. Die 50 bestplatzierten Schützen auf die Königscheibe erhielten wieder schöne Sachpreise. Der erste Schützenmeister Rupert Marinus Wörndl überreichte die von der Sparkasse gestiftete Schützenscheibe an den diesjährigen Dorfschützenkönig Thomas Bachmann wurde Marianne Steindlmüller, Wurstkönig wurde Florian Kornprobst und Brezenkönig wurde Wolfgang Michel. Den Titel des Jugendkönigs holte sich Korbinian Huber, vor Josef Brehmer und Xaver Brehmer. Auf die Punktscheibe gab es für jeden Teilnehmer einen schönen Preis. Erster und somit Gewinner einer handbe- Von links: 1. Schützenmeister Rupert Marinus Wörndl, Korbinian Huber, Marianne malten Schützenscheibe wurde Steindlmüller Georg Auer, vor Richard Voggenauer und Florian Kornprobst. Meister in der Schützenklasse wurde Florian Kornprobst mit 97 Ringen, vor Richard Voggenauer und Rupert Marinus Wörndl, beide 96 Ringe. Den Titel Meister Luftpistole erreichte Bernhard Brehmer, vor Josef Steindlmüller und Benno Hutt. Den Meistertitel bei den Damen sicherte sich Daniela Dudek mit 98 Ringen, vor Leonie Blum und Karin Brehmer. Meister Auflage wurde Günter Gebauer, vor Karl Kerschbaum und Marianne Steindlmüller. Meister Jugend wurde Josef Brehmer, vor Xaver Brehmer und Maria Bauer. Den Meistertitel bei den Schülern gewann Veronika Brehmer, vor Jonas Wackerbauer und Korbinian Huber. Klaus Laxganger Von links: 2. Schützenmeister Sepp Sandner, Thomas Bachmann, 1. Schützenmeister Rupert Marinus Wörndl Die von der Raiffeisenbank gestifteten Pokale für die drei besten Mannschaften gingen in diesem Jahr an den Trachtenverein, gefolgt vom SC Frasdorf und die Stüblacher. Das Spritzenhäusl, der Trachtenverein und Hintere Berghäuser stellten die größten Mannschaften. Diese erhielten Getränkegutscheine. Alle 63 Mannschaftsteilnehmer hatten wieder freie Auswahl bei den Preisen. Das beste Blattl auf die schwarzen Scheiben hatte Manfred Thanner mit einem 9,1 Teiler, vor Lothar Leuthold mit einem 9,5 Teiler und Petronilla Keil mit einem 11,7 Teiler. Schützenmeister Rupert Marinus Wörndl bedankte sich bei allen für die rege Teilnahme sowie bei den Spendern und Helfern, die zum Gelingen des Schießens beigetragen hatten. Sein besonderer Dank galt der Vorstandschaft und den vielen aktiven Mitgliedern, die sich wie jedes Jahr um die Preise, den Aufbau und die reibungslose Durchführung kümmerten. Die Thomasschützen würden sich freuen, wenn das Schießen weiterhin so gut angenommen wird. Klaus Laxganger Marianne Steindlmüller ist neue Schützenkönigin Mit dem Anfang- und Königschießen begann die neue Schießsaison der Thomasschützen. 43 Schützinnen und Schützen traten zum Wettkampf an. Schützenkönigin Naturwanderungen mit Natur und Landschaftsführerin Johanna Labus Frasdorfer Kräuterwanderung Samstag, 12. April, Uhr Auf unserer Wanderung zu den Hinteren Berghäusern suchen wir Heilkräuter und Wildgemüse, die uns helfen, nach dem Winter wieder in Schwung zu kommen. Sie lernen, wie man diese Pflanzen sicher erkennen kann und wie man sie von ihren giftigen Doppelgängern unterscheidet. Treffpunkt: Frasdorfer Schwimmbad Die Schmiedalm, das Paradies bei Frasdorf Samstag, 31. Mai bis ca Uhr Wir wandern zu den Weiden der Schmiedalm, um ein rar gewordenes Erbe der alten bäuerlichen Landwirtschaft zu bewundern. Im Verlauf von vielen Jahrhunderten haben sich hier Pflanzen und Tiere zu einer Lebensgemeinschaft zusammengefunden, die nur ohne Kunstdünger und Gülle existieren kann. Ein Paradies der Artenvielfalt, in dem wir viele selten gewordene Schönheiten entdecken werden. Einkehrmöglichkeit auf der Hofalm und der Frasdorfer Hütte. Treffpunkt: Parkplatz Obersoilach. Kosten: 5,00 /Person, Kinder in Begleitung Erwachsener frei. Anmeldung erwünscht, aber nicht erforderlich bei Johanna Labus, Tel

19 März Auf einen Kaffee beim Schulleiter Liebe Leserinnen und Leser, nicht ohne einen gewissen Stolz habe ich an dieser Stelle immer mal wieder von unserer Lernwerkstatt berichtet. Es ist ein Ort, an dem Kinder auf vielfältige Art und Weise lernen und vor allem ihr im Klassenzimmer erworbenes Wissen praktisch anwenden können. Experimentierstationen gehören ebenso dazu wie eine Leseecke und natürlich moderne PC-Arbeitsplätze. Nachdem nun auch die alten Rechner durch neue ersetzt wurden, an dieser Stelle nochmals im Namen unserer Kinder ein herzliches Dankeschön an die Gemeinde Frasdorf (!), arbeiten die Schüler mit den verschiedenen Lernprogrammen. Diese werden vor allem zur Festigung des erworbenen Lernstoffes genutzt und sind speziell auf den Lehrplan der einzelnen Klassenstufen abgestimmt. Prinzipiell unterscheiden wir zwei Formen von Lernprogrammen. Zum einen sind es die auf den Rechnern fest installierten Übungsprogramme, an unserer Schule vor allem Oriolus und Lernmax. Beide Programme bieten den Schülern in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch verschiedenste Übungen an. Dabei können sie entsprechend ihres Leistungsvermögens und ihres Tempos ganz individuell arbeiten und erhalten sofort eine Rückmeldung über die Ergebnisse ihrer Übung. Zum anderen setzen wir auch zwei webbasierende Programme ein. Antolin ( ist ein Portal, indem unsere fleißigen Leser ihre gelesenen Kinderbücher wiederfinden. Hier können sie nun Fragen zum Buch beantworten und erhalten dafür entsprechende Punkte. Diese Punkte werden gesammelt, so entsteht ein kleiner Klassenwettbewerb über die meisten Punkte. Zum Schulfest werden dann die jeweils drei fleißigsten Leser jeder Klasse prämiert. Das zweite Programm mit dem Namen Onilo ( ist aufgebaut wie ein riesiges Lesebuch. Mittagsbetreuung im alten Schulhaus Mittlerweile sind wir schon 1 ½ Jahre im alten Schulhaus in der Hausmeisterwohnung beheimatet. Wir fühlen uns hier sehr wohl, da die Nähe zur Schule sehr viele Vorteile bringt: - Abholung entfällt - Austausch mit den Lehrkräften - Pausenhof- und Gartennutzung Derzeit sind 34 Kinder angemeldet, die von Gabi Wörndl, Barbara Weber und Andrea Köberle betreut werden. Frau Köberle übernimmt seit die Mutterschutzvertretung für Silvia Siglreithmaier. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit bei der Schule, der Gemeinde, den ehrenamtlichen Aushilfen, sowie Sach- und Geldspendern und allen guten Geistern die uns tatkräftig unterstützt haben. Öffnungszeiten: 11:00 16:00 Uhr Beitrag: 40,- (beinhaltet 5,- Spielund Getränkegeld) Telefon: ab 11:00 Uhr / Handy: 0174 / Weiterhin viel Spaß & Freude im Schuljahr 2014 wünscht Ihnen Ihr Mitti-Team. Spielgruppe Wir haben noch Plätze in der Spielgruppe frei. Am Dienstag und Donnerstag jeweils von 8:00 bis 11:00 Uhr in der Hausmeisterwohnung im alten Schulhaus. Derzeit besteht die Gruppe aus 7 Kindern mit Mindestalter von 2 Jahren. Die Einrichtung ist jederzeit zu besichtigen. Über weiteren Zuwachs würden wir uns sehr freuen. Info: 0174 / Gabi & Andrea Gut gesagt Wohlstand ist die Summe des Überflüssigen, ohne das man nicht mehr auskommen kann. Am SmartBoard lesen die Kinder gemeinsam verschiedene altersgerechte Kinderbücher mit zahlreichen Illustrationen. Im Anschluss gibt es einige Aufgaben zu lösen. Dabei geht es um Fragen zum Text, zu den handelnden Personen oder zur richtigen Reihenfolge des Geschehens. Heißt es bei unseren Schülern Auf geht s in die Lernwerkstatt, so bedeutet dies Aufregung, Spannung und Freude auf das Lernen. Was will man mehr? Thorsten Deneke

20 20 März 2014 Volksschule Frasdorf Aufnahme in die Grundschule zum Schuljahr 2014/15 1.) Informationsabend war am um Uhr in der Grundschule Frasdorf 2.) Anmeldung (Einschreibung): bis Uhr. Zeitlisten werden in den Kindergärten ausliegen 3.) Für wen beginnt die Schulpflicht? a) regulär: für alle Kinder, die bis zum sechs Jahre alt werden (geb. bis ) b) alle im Vorjahr zurückgestellten Kinder (bitte Rückstellungsbescheid mitbringen) c) auf Antrag: für Kinder, die zwischen dem und sechs Jahre alt werden d) auf Antrag mit Gutachten: Kinder, die erst ab dem sechs Jahre alt werden (geb. ab ) 4.) Was ist für die Anmeldung mitzubringen? - Erziehungsberechtigte sollten mit dem Kind persönlich kommen - Angaben zur Person (Geburtsurkunde) - Nachweis über Schuleingangsuntersuchung U9 5.) Was bietet die Frasdorfer Grundschule? - Ortsnähe - Hier arbeitet ein engagiertes Lehrerteam, welches mit Freude und Engagement gern für Sie und Ihre Kinder da ist. - Wir Lehrer sind professionelle Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die Schule. - Wir legen Wert auf die Ausbildung der grundlegenden Kulturtechniken wie Lesen und Schreiben als Voraussetzung für alle weiterführenden Schulen. - Wir bieten einen modernen Unterricht unter Einbezug neuester Lern- und Arbeitsmittel an, welcher Ihr Kind bestmöglich auf die Zukunft vorbereitet. - Wir besitzen eine gut ausgestattete Lernwerkstatt, an denen die Kinder an PCs ihr Wissen vertiefen und an einer großen interaktiven Tafel (SmartBoard) verschiedene Lösungswege erproben können. - Musikalische Grundausbildung und sportliche Fitness sind uns wichtige Bestandteile des Unterrichts. - Projekte wie Märchentag, Wintersporttage, Wandertage usw. bereiten allen Beteiligten eine Menge Spaß. - Die Gemeinde Frasdorf bietet in Zusammenarbeit mit der Schule eine Mittags- und Hausaufgabenbetreuung an, Ihre Kinder werden also auch am Nachmittag liebevoll betreut. Adventsfeiern An den drei Adventsmontagen trafen sich morgens alle Klassen der Frasdorfer Grundschule zu einer gemeinsamen besinnlichen Adventsfeier. In der noch dunklen Aula stimmten Weihnachtslieder, das Anzünden der Kerzen am Adventskranz und der erleuchtete Christbaum auf die Weihnachtszeit ein. Die Gestaltung jeder Feier übernahm je eine Jahrgangsstufe. So wurde am ersten Montag von den 1. Klassen die Aula mit Licht erfüllt, und jeder Schüler trug das Licht und den Vorsatz, für jemand anderen Licht zu sein, mit nach Hause und in die Adventszeit hinein. Die 2. Klasse präsentierte die szenische Umsetzung eines Wintergedichtes. Dabei umrahmte die 3. Klasse die Feier musikalisch. Am dritten Adventsmontag lauschten alle der von den Viertklässlern erzählten Weihnachtsgeschichte, die wir bildhaft auf der Leinwand verfolgen durften. Berührt vom Zauber der Weihnachtszeit gingen wir danach an unsere schulischen Pflichten. Adventsfeier mit Kindergarten K. Kazek Auch dieses Jahr gab es wieder eine gemeinsame Adventsfeier mit Schülern und Vorschulkindern. Die beiden ersten Klassen, die zweite Klasse und die zukünftigen Schulkinder beider Frasdorfer Kindergärten trafen sich im Dezember in der Aula der Grundschule. Die Zweitklässler trugen die Geschichte vom Esel des heiligen Nikolaus vor, die von den Erstklässlern mit passenden Geräuschen untermalt wurde. Außerdem wurde noch fröhlich gesungen und über die Bedeutung des Lichts in der Weihnachtszeit gesprochen. Neu war in diesem Advent, dass auch die Kindergartenkinder mit dem Vorsingen von Weihnachtsliedern zur Gestaltung der Feier beitrugen. Vielen Dank noch mal dafür! Selbstgebackene Plätzchen, spendiert von den Eltern der Schulkinder, versüßten das Ganze zum Abschluss. Schwester Paulit besuchte die Grundschule Am 27. November 2013 besuchte Schwester Paulit die Grundschule in Frasdorf. Sie erzählte vom Leben der Kinder in Indien, von der Schule der Dillinger Franziskanerinnen, in der Kinder aus den Waldgebieten eine Ausbildung und drei warme Mahlzeiten am Tag erhalten. Sehr erstaunt waren unsere Schüler, dass man auch auf dem Boden lernen und Hausaufgaben machen kann, dass die Kinder sich über eine Schale Reis oder frisches Wasser aus dem neu gebauten Brunnen freuen können. Mit 15 kann ein Kind ein Monat lang die Schule besuchen und sich satt essen. Um diese Kinder in Indien zu unterstützen, gingen auch in diesem Advent die Schülerinnen und Schüler wieder Klöpfeln. M. Krempl

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