Stadtteilpatenschaft für Gibitzenhof

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1 Siemens AG und Stadt Nürnberg (Referat für Jugend, Familie und Soziales) Die Siemens AG in Zusammenarbeit mit dem Referat für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg (Regiestelle Sozialraumentwicklung Stadtteilkoordination Gibitzenhof) übernimmt die Stadtteilpatenschaft für den Stadtteil Gibitzenhof! Ziel der Stadtteilpatenschaft ist es insbesondere, gute Bedingungen für das Aufwachsen zu schaffen und die Teilhabe der Kinder, Jugendlichen und ihrer Familien zu fördern. Im gleichberechtigten Miteinander verschiedenster Kooperationspartner städtischer, kirchlicher und freier Träger werden unter Einbeziehung der Bewohner Projekte für den Stadtteil umgesetzt, verbreitert und neu initiiert. Dadurch werden Bildung, sowie soziale und kulturelle Teilhabe für die Kinder des Stadtteils verbessert. Gibitzenhof ist mit ca Einwohnern (inkl. der statistischen Bezirke Gugelstraße und Dianastraße) ein besonders junger und bunter Stadtteil. Hier leben überdurchschnittlich viele Kinder, mehr als die Hälfte der Bewohner hat Migrationshintergrund. Der Anteil Arbeitsloser ist fast doppelt so hoch wie in der Gesamtstadt dies weist auf eine besondere Armutsgefährdung auch für Kinder hin, für die gute Startbedingungen und Bildungschancen zu gestalten sind. Die Siemens AG ist großer Arbeitsgeber in der Region und in Nürnberg, und ist insbesondere in Gibitzenhof präsent. Die Siemens AG fördert kulturelle und soziale Anliegen in der Region seit langem sehr intensiv. Im Referat für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg gibt es seit 2007 im Stadtteil Gibitzenhof eine Stadtteilkoordinatorin im Rahmen der Regiestelle Sozialraumentwicklung, mit den folgenden Zielsetzungen: Vernetzung und Kooperation im Stadtteil unterstützen, Wahrnehmung von Einrichtungen im Stadtteil verbessern (u.a. durch Print und Internet), soziale Infrastruktur im Stadtteil weiterentwickeln, Gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen Angebot für benachteiligte Bevölkerungsgruppen erweitern, Angebote in den Stadtteil holen. In vier weiteren Stadtteilen mit besonderen Problemstellungen und Entwicklungsbedarf sind seit 2008 ebenfalls Stadtteilkoordinatorinnen eingesetzt.

2 Die Siemens AG als Stadtteilpate engagiert sich im ersten Jahr für die folgenden Projekte: Ausflüge für Südstadtkinder Bürgerbüro Gibitzenhofer Sommer und Gibitzenhofer Winter Kulturrucksack für Hauptschüler Motorische Bildung in Kindergärten Gartenhaus im Kindergarten Diana tanzt Indoor-Spielplatz Gugelstraße Im Dezember 2010 hat als erster die Alexander Brochier Stiftung eine Stadtteilpatenschaft (für Gostenhof) übernommen; im Mai 2011 ist die Siemens AG der zweite Weg bereiter für dieses Konzept des Engagements für einen Stadtteil mit besonderem Entwicklungs bedarf. Kontakte: Siemens AG c/o Regionalreferat Erlangen/Nürnberg Werner-von-Siemens-Str. 50, Erlangen Tel.: (09131) Amt für Jugendliche und Familien Jugendamt Stadtteilkoordination, Annette Hiller c/o Südstadtforum Service und Soziales Siebenkeesstr. 4, Nürnberg Tel.: (0911) Referat für Jugend, Familie und Soziales Regiestelle Sozialraumentwicklung, Sigurd Weiss c/o Bündnis für Familie, Spitalgasse 22, Nürnberg Tel.: (0911) , Fax:

3 Pressetermin Stadtteilpatenschaft Siemens AG Am Mittwoch, 25. Mai, um Uhr, in der Friedrich-Wilhelm-Herschel-Schule (Herschelplatz 1, Schülercafé Chilli, 1. OG) Rahmen: Ablaufvorschlag: Stehsituation mit Stehtischen, mit Steh-Podium vorne ca. 25 Personen (Referenten, Presse, Projektvertreter) und Kinder einer Kita mit Hengstenberg-Material Getränke, kleine Bewirtung Dauer offizieller Teil ca. 30 Minuten Foto: Offizielle auf Hengstenberg Spiel-/Sportgerät Herr BM Horst Förther: Vorstellung und Würdigung des Stadtteilpaten Grundaussagen zur Stadtteilpatenschaft Verbindung zu Stadtentwicklungsthemen und solidarischer Stadtgesellschaft Herr Heinz Brenner (Siemens AG Vorstellung weiterer Siemens-Vertreter Siemens in der Region Siemens in Gibitzenhof Grundphilosophie Siemens-Förderungen Aussagen zur Stadtteilpatenschaft konkret Würdigung des Stadtteilpaten und genauere Vorstellung des Modells Reiner Prölß (Referent für Jugend, Familie und Soziales Persönliche Anmerkungen: Warum Stadtteilpate, warum Gibitzenhof? Ziele: Gewinnung von Stadtteilfreunden in Gibitzenhof, Gewinnung von Stadtteilpaten in anderen Stadtteilen Ggf.: Ergänzungen und Konkretisierungen durch Annette Hiller (Stadtteilkoordinatorin Gibitzenhof/Jugendamt), Sigurd Weiss (Regiestelle Sozialraumentwicklung, Referat für Jugend, Familie und Soziales) Nachfragen Moderation: Dr. Uli Glaser (Referat für Jugend, Familie und Soziales)

4 Pressetermin Stadtteilpatenschaft Siemens AG Organisatorisches: Einladung: Durch Presseamt Stadt Nürnberg, ggf. ergänzende Einzeleinladung durch Siemens AG Hengstenberg Spiel-/Sportgerät vor Ort (Stadtteilkoordination) ca. 40 Pressemappen insgesamt (Referenten, anwesende Presse, Organisationen, Nachversand) Nachversand in Absprache zwischen Siemens und Sozialreferat an ausgewählte Journalisten

5 Ausflüge für Südstadt- Kinder Gerade in der Nürnberger Südstadt ist für die Kindergärten und Horte die Durchführung von Ausflügen für Naturerlebnis, Kultur, Sport und Bewegung sowie Wissensvermittlung sehr wichtig: Der Stadtraum ist sehr eng bebaut und Natur ist oft weit weg, nur wenige Kultureinrichtungen haben ihren Sitz in der Südstadt. Gleichzeitig fehlen bei vielen Eltern von Südstadt-Kindern Kenntnisse und der finanzielle Hintergrund, um in der Familie diese Lern- und Freizeiterlebnisse möglich zu machen. Für die Kindertageseinrichtungen in Gibitzenhof sind deshalb die Wege zu Angeboten außerhalb des fußläufigen Bereichs eine wichtige pädagogische Maßnahme, für die aber oft das Kleingeld für Transport und Eintritte fehlt. Die Siemens AG ermöglicht in diesem Jahr mit e 2.500,- zahlreichen Kindertageseinrichtungen in Gibitzenhof/Rabus wichtige Exkursionen für Südstadt-Kinder. Kindertageseinrichtungen freier und städtischer Träger Stadt Nürnberg, Stadtteilkoordination Gibitzenhof-Rabus Frau Annette Hiller c/o Südstadtforum Service und Soziales Siebenkeesstr. 4, Nürnberg Tel.: (0911) Annette.Hiller@Stadt.Nuernberg.de Nürnberg

6 Bürgerbüro für Gibitzenhof Im Stadtteil Gibitzenhof soll ein zentral gelegenes Bürgerbüro entstehen, das niederschwellige Zugänge zu verschiedenen Beratungs- und Dienstleistungsangeboten ermöglicht. Dazu kooperieren städtische, kirchliche und freie Träger; ein dem Bürgerbüro angeschlossener Mittagstisch samt Café mit entsprechenden Angeboten erleichtert die Zugänge. Die räumliche Ansiedelung ist sichergestellt, die Siemens AG unterstützt die Ausstattung eines Arbeitsplatzes sowie die Finanzierung von Honoraren (z.b. Schuldnerberatung, Deutscher Kinderschutzbund) mit 5.000,-. St. Ludwig, Stadt Nürnberg und viele andere Stadt Nürnberg, Stadtteilkoordination Gibitzenhof-Rabus Frau Annette Hiller c/o Südstadtforum Service und Soziales Siebenkeesstr. 4, Nürnberg Tel.: (0911) Nürnberg

7 Gibitzenhofer Sommer und Gibitzenhofer Winter Die Initiative aus dem Stadtteilarbeitskreis Gibitzenhof/Rabus mit dem Ziel der kulturellen Belebung des Stadtteils war im ersten Jahr sehr erfolgreich. Im Sommer findet ein Familiennachmittag mit abendlichem Konzert und mehrere Open-Air-Konzerte (auf dem Herschelplatz) statt, im Winter ein Adventsbasar und mehrere zweisprachige Lesungen an interessanten Orten des Stadtteils (Dachboden der Kirche, türkische Bäckerei, russisches Reisebüro, serbokroatisches Restaurant usw.). Mehrere kulturelle Höhepunkte, verteilt übers Jahr, sollen so Menschen interkulturell zusammenführen und es ermöglichen, den Stadtteil positiv zu erleben. Sowohl die Sommer- als auch die Winterveranstaltungen wurden bisher sehr gut angenommen und sind auf viel positive Resonanz gestoßen (siehe Zeitungsberichte). Die Firma Siemens AG unterstützt diese Initiative im Jahr 2011 mit 2.500,-. Stadtteilarbeitskreis GibiRa Stadt Nürnberg, Stadtteilkoordination Gibitzenhof-Rabus Frau Annette Hiller c/o Südstadtforum Service und Soziales Siebenkeesstr. 4, Nürnberg Tel.: (0911) Nürnberg

8 Kulturrucksack für Hauptschüler Jungen Menschen den Zugang zu guter Kultur unabhängig von Einkommen und Bildungsstand der Eltern zu ermöglichen, ist das Ziel des Kulturrucksacks, der für die 3. Klassen der Grundschulen und organisiert vom Gostner Hoftheater für die 7./8. Klassen angeboten wird: Alle Kinder nehmen an vier Veranstaltungen an unterschiedlichen Kulturorten teil bzw. beteiligen sich aktiv an Kultur-Werkstätten. Die Siemens AG ermöglicht mit 5.000,- die Beteiligung der Friedrich-Wilhelm-Herschel- Mittelschule für das Schuljahr 2011/2012. Friedrich-Wilhelm-Herschel-Mittelschule (ab 1. August 2011) Herschelplatz 1, Nürnberg Herr Jan Titgemeier, Frau Birgit Zwingel (Schulleitung) Tel.: (0911) Web: (ab 1. August 2011)

9 Motorische Bildung am Kindergarten Herschelplatz Mittlerweile haben immer mehr Kinder eingeschränkte motorische Fähigkeiten gegen diese Tendenz gerade in Stadtteilen mit niedrigeren sozioökonomischen Milieus gibt es ein auch in Nürnberg bewährtes Instrument: Die Hengstenberg-Materialien für Kindertagesstätten. Diese Kletter- und Balanciergeräte fördern die frühe autonome motorische Bewegungsentwicklung. Konditionelle und koordinatorische Fähigkeiten der Kindergartenkinder werden entscheidend verbessert. Im Kindergarten Herschelplatz wird mit Unterstützung der Siemens AG die vorhandene Hengstenberg-Ausstattung um weitere Materialien im Umfang von 1.000,- ergänzt. Stadt Nürnberg Jugendamt Kindergarten Herschelplatz 1a, Nürnberg Frau Maria H. Sterzel Tel.: (O911) Web:

10 Motorische Bildung in St. Ludwig Mittlerweile haben immer mehr Kinder eingeschränkte motorische Fähigkeiten gegen diese Tendenz gerade in Stadtteilen mit niedrigeren sozioökonomischen Milieus gibt es ein auch in Nürnberg bewährtes Instrument: Die Hengstenberg-Materialien für Kindertagesstätten. Diese Kletter- und Balanciergeräte fördern die frühe autonome motorische Bewegungsentwicklung. Konditionelle und koordinatorische Fähigkeiten der Kindergartenkinder werden entscheidend verbessert. Für eine Einrichtung in der Südstadt belaufen sich die Anschaffungskosten einschließlich Mitarbeiterschulung auf Sukzessive sollen für weitere Kindertagesstätten diese Ausstattungen beschafft werden. Die Siemens AG ermöglicht in diesem Jahr die Ausstattung des Kindergartens St. Ludwig mit den Hengstenberg-Materialien im Umfang von 2.500,-. Kath. Kirchenstiftung St. Ludwig Kindertagesstätten St. Ludwig Pfälzerstraße 3, Nürnberg Frau Schäfer Tel.: (0911) Web: Æ KITAS

11 Gartenhaus im Kindergarten Im evangelischen Kindergarten St. Markus treffen Kinder aus verschiedenen Herkunftsländern und unterschiedlichen Religionen täglich aufeinander. In dem von Industrieanlagen, enger Wohnbebauung und wenigen Spielflächen geprägten Wohngebiet fällt das große Außengelände des Kindergartens positiv auf. Dort haben die Kinder viele Möglichkeiten, konkrete Naturerfahrungen zu machen und ihre kognitiven und sensorischen Fähigkeiten zu erweitern. Der vor 40 Jahren errichtete Kindergarten wird derzeit mit öffentlichen und kirchlichen Zuschüssen grundlegend renoviert. Ein Herzenswunsch der Kinder, ein Spiel- und Gartenhaus auf dem Außengelände ist weder förderungsfähig, noch kann er aus Gemeindemitteln finanziert werden. Die Siemens AG ermöglicht mit einer Zuwendung von 2.500,- die Errichtung eines Holzhauses für die 50 Kinder der Einrichtung. Verein für Gemeindediakonie Nürnberg-Gibitzenhof e.v. Evang. Kindergarten St. Markus Helmut-Herold-Platz 1, Nürnberg Pfarrerin Silvia Wagner Tel.: (0911) oder

12 Diana tanzt Die Stadtmission Nürnberg und die Kirchengemeinde St. Markus engagieren sich in der Wohnanlage Diana, einem Quartier, in dem viele Kinder leben, das jedoch wenig Möglichkeiten zum Spielen bietet. In Zusammenarbeit mit einer Fitness-Trainerin und den vor Ort tätigen Einrichtungen werden Tanz-Workshops angeboten, die den Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle und vor allem auch Spaß bringende Freizeitgestaltung ermöglichen und dabei wichtige Elemente der Persönlichkeitsentwicklung liefern. Die Siemens AG unterstützt mit 1.500,- die Fortführung und Erweiterung der passgenauen Zielgruppenangebote. Stadtmission Nürnberg e. V. Diana-Treff Dianastraße 28, Nürnberg Frau Ingrid Mirus, Frau Alexandra Frittrang Tel.: (0911) (Frau Mirus), (0911) (Frau Frittrang) diana-treff@stadtmission-nuernberg.de; alexandra.frittrang@stadtmission-nuernberg.de Web: Æ Chancen für junge Menschen

13 Indoor- Spielplatz Gugelstraße Der (Unter-)Stadtteil Rabus ist gekennzeichnet durch eine hohe Flächenverdichtung und vor allem für jüngere Kinder sehr wenige attraktive Spielmöglichkeiten, gerade auch im Winter. Die Methodistische Paulusgemeinde hat in diesem Winter einen Indoor-Spielplatz angeboten, bei dem jüngere Kinder mit ihren Eltern in den Räumlichkeiten der Kirchengemeinde die Möglichkeit zum Spielen, Toben sowie Kontakte knüpfen haben und ein altersgerechtes Spielangebot zur Verfügung steht. Dies stellt eine große Bereicherung für die Familien dar. Mit einer Zuwendung der Siemens AG von 2.500,- kann das Angebot gesichert und erweitert werden. In größeren Abständen kann nun ein Spieltreff im Sommer auf einem Platz und im Winter einmal wöchentlich in der Einrichtung stattfinden. Evangelisch-methodistische Kirche Paulusgemeinde Nürnberg Paulus-Spiel-Treff (Der Winterspielplatz in Rabus) Gugelstr. 143, Nürnberg Damaris Hecker, Mirjam Matthes, Jana Neumann Tel.: Damaris Hecker, Mirjam Matthes, Jana Neumann Mail: Web:

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