Stadtteilpatenschaft für Gibitzenhof
|
|
- Eleonora Hartmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Siemens AG und Stadt Nürnberg (Referat für Jugend, Familie und Soziales) Die Siemens AG in Zusammenarbeit mit dem Referat für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg (Regiestelle Sozialraumentwicklung Stadtteilkoordination Gibitzenhof) übernimmt die Stadtteilpatenschaft für den Stadtteil Gibitzenhof! Ziel der Stadtteilpatenschaft ist es insbesondere, gute Bedingungen für das Aufwachsen zu schaffen und die Teilhabe der Kinder, Jugendlichen und ihrer Familien zu fördern. Im gleichberechtigten Miteinander verschiedenster Kooperationspartner städtischer, kirchlicher und freier Träger werden unter Einbeziehung der Bewohner Projekte für den Stadtteil umgesetzt, verbreitert und neu initiiert. Dadurch werden Bildung, sowie soziale und kulturelle Teilhabe für die Kinder des Stadtteils verbessert. Gibitzenhof ist mit ca Einwohnern (inkl. der statistischen Bezirke Gugelstraße und Dianastraße) ein besonders junger und bunter Stadtteil. Hier leben überdurchschnittlich viele Kinder, mehr als die Hälfte der Bewohner hat Migrationshintergrund. Der Anteil Arbeitsloser ist fast doppelt so hoch wie in der Gesamtstadt dies weist auf eine besondere Armutsgefährdung auch für Kinder hin, für die gute Startbedingungen und Bildungschancen zu gestalten sind. Die Siemens AG ist großer Arbeitsgeber in der Region und in Nürnberg, und ist insbesondere in Gibitzenhof präsent. Die Siemens AG fördert kulturelle und soziale Anliegen in der Region seit langem sehr intensiv. Im Referat für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg gibt es seit 2007 im Stadtteil Gibitzenhof eine Stadtteilkoordinatorin im Rahmen der Regiestelle Sozialraumentwicklung, mit den folgenden Zielsetzungen: Vernetzung und Kooperation im Stadtteil unterstützen, Wahrnehmung von Einrichtungen im Stadtteil verbessern (u.a. durch Print und Internet), soziale Infrastruktur im Stadtteil weiterentwickeln, Gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen Angebot für benachteiligte Bevölkerungsgruppen erweitern, Angebote in den Stadtteil holen. In vier weiteren Stadtteilen mit besonderen Problemstellungen und Entwicklungsbedarf sind seit 2008 ebenfalls Stadtteilkoordinatorinnen eingesetzt.
2 Die Siemens AG als Stadtteilpate engagiert sich im ersten Jahr für die folgenden Projekte: Ausflüge für Südstadtkinder Bürgerbüro Gibitzenhofer Sommer und Gibitzenhofer Winter Kulturrucksack für Hauptschüler Motorische Bildung in Kindergärten Gartenhaus im Kindergarten Diana tanzt Indoor-Spielplatz Gugelstraße Im Dezember 2010 hat als erster die Alexander Brochier Stiftung eine Stadtteilpatenschaft (für Gostenhof) übernommen; im Mai 2011 ist die Siemens AG der zweite Weg bereiter für dieses Konzept des Engagements für einen Stadtteil mit besonderem Entwicklungs bedarf. Kontakte: Siemens AG c/o Regionalreferat Erlangen/Nürnberg Werner-von-Siemens-Str. 50, Erlangen Tel.: (09131) Amt für Jugendliche und Familien Jugendamt Stadtteilkoordination, Annette Hiller c/o Südstadtforum Service und Soziales Siebenkeesstr. 4, Nürnberg Tel.: (0911) Referat für Jugend, Familie und Soziales Regiestelle Sozialraumentwicklung, Sigurd Weiss c/o Bündnis für Familie, Spitalgasse 22, Nürnberg Tel.: (0911) , Fax:
3 Pressetermin Stadtteilpatenschaft Siemens AG Am Mittwoch, 25. Mai, um Uhr, in der Friedrich-Wilhelm-Herschel-Schule (Herschelplatz 1, Schülercafé Chilli, 1. OG) Rahmen: Ablaufvorschlag: Stehsituation mit Stehtischen, mit Steh-Podium vorne ca. 25 Personen (Referenten, Presse, Projektvertreter) und Kinder einer Kita mit Hengstenberg-Material Getränke, kleine Bewirtung Dauer offizieller Teil ca. 30 Minuten Foto: Offizielle auf Hengstenberg Spiel-/Sportgerät Herr BM Horst Förther: Vorstellung und Würdigung des Stadtteilpaten Grundaussagen zur Stadtteilpatenschaft Verbindung zu Stadtentwicklungsthemen und solidarischer Stadtgesellschaft Herr Heinz Brenner (Siemens AG Vorstellung weiterer Siemens-Vertreter Siemens in der Region Siemens in Gibitzenhof Grundphilosophie Siemens-Förderungen Aussagen zur Stadtteilpatenschaft konkret Würdigung des Stadtteilpaten und genauere Vorstellung des Modells Reiner Prölß (Referent für Jugend, Familie und Soziales Persönliche Anmerkungen: Warum Stadtteilpate, warum Gibitzenhof? Ziele: Gewinnung von Stadtteilfreunden in Gibitzenhof, Gewinnung von Stadtteilpaten in anderen Stadtteilen Ggf.: Ergänzungen und Konkretisierungen durch Annette Hiller (Stadtteilkoordinatorin Gibitzenhof/Jugendamt), Sigurd Weiss (Regiestelle Sozialraumentwicklung, Referat für Jugend, Familie und Soziales) Nachfragen Moderation: Dr. Uli Glaser (Referat für Jugend, Familie und Soziales)
4 Pressetermin Stadtteilpatenschaft Siemens AG Organisatorisches: Einladung: Durch Presseamt Stadt Nürnberg, ggf. ergänzende Einzeleinladung durch Siemens AG Hengstenberg Spiel-/Sportgerät vor Ort (Stadtteilkoordination) ca. 40 Pressemappen insgesamt (Referenten, anwesende Presse, Organisationen, Nachversand) Nachversand in Absprache zwischen Siemens und Sozialreferat an ausgewählte Journalisten
5 Ausflüge für Südstadt- Kinder Gerade in der Nürnberger Südstadt ist für die Kindergärten und Horte die Durchführung von Ausflügen für Naturerlebnis, Kultur, Sport und Bewegung sowie Wissensvermittlung sehr wichtig: Der Stadtraum ist sehr eng bebaut und Natur ist oft weit weg, nur wenige Kultureinrichtungen haben ihren Sitz in der Südstadt. Gleichzeitig fehlen bei vielen Eltern von Südstadt-Kindern Kenntnisse und der finanzielle Hintergrund, um in der Familie diese Lern- und Freizeiterlebnisse möglich zu machen. Für die Kindertageseinrichtungen in Gibitzenhof sind deshalb die Wege zu Angeboten außerhalb des fußläufigen Bereichs eine wichtige pädagogische Maßnahme, für die aber oft das Kleingeld für Transport und Eintritte fehlt. Die Siemens AG ermöglicht in diesem Jahr mit e 2.500,- zahlreichen Kindertageseinrichtungen in Gibitzenhof/Rabus wichtige Exkursionen für Südstadt-Kinder. Kindertageseinrichtungen freier und städtischer Träger Stadt Nürnberg, Stadtteilkoordination Gibitzenhof-Rabus Frau Annette Hiller c/o Südstadtforum Service und Soziales Siebenkeesstr. 4, Nürnberg Tel.: (0911) Annette.Hiller@Stadt.Nuernberg.de Nürnberg
6 Bürgerbüro für Gibitzenhof Im Stadtteil Gibitzenhof soll ein zentral gelegenes Bürgerbüro entstehen, das niederschwellige Zugänge zu verschiedenen Beratungs- und Dienstleistungsangeboten ermöglicht. Dazu kooperieren städtische, kirchliche und freie Träger; ein dem Bürgerbüro angeschlossener Mittagstisch samt Café mit entsprechenden Angeboten erleichtert die Zugänge. Die räumliche Ansiedelung ist sichergestellt, die Siemens AG unterstützt die Ausstattung eines Arbeitsplatzes sowie die Finanzierung von Honoraren (z.b. Schuldnerberatung, Deutscher Kinderschutzbund) mit 5.000,-. St. Ludwig, Stadt Nürnberg und viele andere Stadt Nürnberg, Stadtteilkoordination Gibitzenhof-Rabus Frau Annette Hiller c/o Südstadtforum Service und Soziales Siebenkeesstr. 4, Nürnberg Tel.: (0911) Nürnberg
7 Gibitzenhofer Sommer und Gibitzenhofer Winter Die Initiative aus dem Stadtteilarbeitskreis Gibitzenhof/Rabus mit dem Ziel der kulturellen Belebung des Stadtteils war im ersten Jahr sehr erfolgreich. Im Sommer findet ein Familiennachmittag mit abendlichem Konzert und mehrere Open-Air-Konzerte (auf dem Herschelplatz) statt, im Winter ein Adventsbasar und mehrere zweisprachige Lesungen an interessanten Orten des Stadtteils (Dachboden der Kirche, türkische Bäckerei, russisches Reisebüro, serbokroatisches Restaurant usw.). Mehrere kulturelle Höhepunkte, verteilt übers Jahr, sollen so Menschen interkulturell zusammenführen und es ermöglichen, den Stadtteil positiv zu erleben. Sowohl die Sommer- als auch die Winterveranstaltungen wurden bisher sehr gut angenommen und sind auf viel positive Resonanz gestoßen (siehe Zeitungsberichte). Die Firma Siemens AG unterstützt diese Initiative im Jahr 2011 mit 2.500,-. Stadtteilarbeitskreis GibiRa Stadt Nürnberg, Stadtteilkoordination Gibitzenhof-Rabus Frau Annette Hiller c/o Südstadtforum Service und Soziales Siebenkeesstr. 4, Nürnberg Tel.: (0911) Nürnberg
8 Kulturrucksack für Hauptschüler Jungen Menschen den Zugang zu guter Kultur unabhängig von Einkommen und Bildungsstand der Eltern zu ermöglichen, ist das Ziel des Kulturrucksacks, der für die 3. Klassen der Grundschulen und organisiert vom Gostner Hoftheater für die 7./8. Klassen angeboten wird: Alle Kinder nehmen an vier Veranstaltungen an unterschiedlichen Kulturorten teil bzw. beteiligen sich aktiv an Kultur-Werkstätten. Die Siemens AG ermöglicht mit 5.000,- die Beteiligung der Friedrich-Wilhelm-Herschel- Mittelschule für das Schuljahr 2011/2012. Friedrich-Wilhelm-Herschel-Mittelschule (ab 1. August 2011) Herschelplatz 1, Nürnberg Herr Jan Titgemeier, Frau Birgit Zwingel (Schulleitung) Tel.: (0911) Web: (ab 1. August 2011)
9 Motorische Bildung am Kindergarten Herschelplatz Mittlerweile haben immer mehr Kinder eingeschränkte motorische Fähigkeiten gegen diese Tendenz gerade in Stadtteilen mit niedrigeren sozioökonomischen Milieus gibt es ein auch in Nürnberg bewährtes Instrument: Die Hengstenberg-Materialien für Kindertagesstätten. Diese Kletter- und Balanciergeräte fördern die frühe autonome motorische Bewegungsentwicklung. Konditionelle und koordinatorische Fähigkeiten der Kindergartenkinder werden entscheidend verbessert. Im Kindergarten Herschelplatz wird mit Unterstützung der Siemens AG die vorhandene Hengstenberg-Ausstattung um weitere Materialien im Umfang von 1.000,- ergänzt. Stadt Nürnberg Jugendamt Kindergarten Herschelplatz 1a, Nürnberg Frau Maria H. Sterzel Tel.: (O911) Web:
10 Motorische Bildung in St. Ludwig Mittlerweile haben immer mehr Kinder eingeschränkte motorische Fähigkeiten gegen diese Tendenz gerade in Stadtteilen mit niedrigeren sozioökonomischen Milieus gibt es ein auch in Nürnberg bewährtes Instrument: Die Hengstenberg-Materialien für Kindertagesstätten. Diese Kletter- und Balanciergeräte fördern die frühe autonome motorische Bewegungsentwicklung. Konditionelle und koordinatorische Fähigkeiten der Kindergartenkinder werden entscheidend verbessert. Für eine Einrichtung in der Südstadt belaufen sich die Anschaffungskosten einschließlich Mitarbeiterschulung auf Sukzessive sollen für weitere Kindertagesstätten diese Ausstattungen beschafft werden. Die Siemens AG ermöglicht in diesem Jahr die Ausstattung des Kindergartens St. Ludwig mit den Hengstenberg-Materialien im Umfang von 2.500,-. Kath. Kirchenstiftung St. Ludwig Kindertagesstätten St. Ludwig Pfälzerstraße 3, Nürnberg Frau Schäfer Tel.: (0911) Web: Æ KITAS
11 Gartenhaus im Kindergarten Im evangelischen Kindergarten St. Markus treffen Kinder aus verschiedenen Herkunftsländern und unterschiedlichen Religionen täglich aufeinander. In dem von Industrieanlagen, enger Wohnbebauung und wenigen Spielflächen geprägten Wohngebiet fällt das große Außengelände des Kindergartens positiv auf. Dort haben die Kinder viele Möglichkeiten, konkrete Naturerfahrungen zu machen und ihre kognitiven und sensorischen Fähigkeiten zu erweitern. Der vor 40 Jahren errichtete Kindergarten wird derzeit mit öffentlichen und kirchlichen Zuschüssen grundlegend renoviert. Ein Herzenswunsch der Kinder, ein Spiel- und Gartenhaus auf dem Außengelände ist weder förderungsfähig, noch kann er aus Gemeindemitteln finanziert werden. Die Siemens AG ermöglicht mit einer Zuwendung von 2.500,- die Errichtung eines Holzhauses für die 50 Kinder der Einrichtung. Verein für Gemeindediakonie Nürnberg-Gibitzenhof e.v. Evang. Kindergarten St. Markus Helmut-Herold-Platz 1, Nürnberg Pfarrerin Silvia Wagner Tel.: (0911) oder
12 Diana tanzt Die Stadtmission Nürnberg und die Kirchengemeinde St. Markus engagieren sich in der Wohnanlage Diana, einem Quartier, in dem viele Kinder leben, das jedoch wenig Möglichkeiten zum Spielen bietet. In Zusammenarbeit mit einer Fitness-Trainerin und den vor Ort tätigen Einrichtungen werden Tanz-Workshops angeboten, die den Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle und vor allem auch Spaß bringende Freizeitgestaltung ermöglichen und dabei wichtige Elemente der Persönlichkeitsentwicklung liefern. Die Siemens AG unterstützt mit 1.500,- die Fortführung und Erweiterung der passgenauen Zielgruppenangebote. Stadtmission Nürnberg e. V. Diana-Treff Dianastraße 28, Nürnberg Frau Ingrid Mirus, Frau Alexandra Frittrang Tel.: (0911) (Frau Mirus), (0911) (Frau Frittrang) diana-treff@stadtmission-nuernberg.de; alexandra.frittrang@stadtmission-nuernberg.de Web: Æ Chancen für junge Menschen
13 Indoor- Spielplatz Gugelstraße Der (Unter-)Stadtteil Rabus ist gekennzeichnet durch eine hohe Flächenverdichtung und vor allem für jüngere Kinder sehr wenige attraktive Spielmöglichkeiten, gerade auch im Winter. Die Methodistische Paulusgemeinde hat in diesem Winter einen Indoor-Spielplatz angeboten, bei dem jüngere Kinder mit ihren Eltern in den Räumlichkeiten der Kirchengemeinde die Möglichkeit zum Spielen, Toben sowie Kontakte knüpfen haben und ein altersgerechtes Spielangebot zur Verfügung steht. Dies stellt eine große Bereicherung für die Familien dar. Mit einer Zuwendung der Siemens AG von 2.500,- kann das Angebot gesichert und erweitert werden. In größeren Abständen kann nun ein Spieltreff im Sommer auf einem Platz und im Winter einmal wöchentlich in der Einrichtung stattfinden. Evangelisch-methodistische Kirche Paulusgemeinde Nürnberg Paulus-Spiel-Treff (Der Winterspielplatz in Rabus) Gugelstr. 143, Nürnberg Damaris Hecker, Mirjam Matthes, Jana Neumann Tel.: Damaris Hecker, Mirjam Matthes, Jana Neumann Mail: Web:
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrPatenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit
Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrPRESSESPIEGEL 2015 »ERWIN UND ROSI AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN SOMMERSPROSSE« GESUNDHEITSORIENTIERTES MITMACH -PRÄVENTIONS THEATER
PRESSESPIEGEL 2015 GESUNDHEITSORIENTIERTES MITMACH -PRÄVENTIONS THEATER»ERWIN UND ROSI AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN SOMMERSPROSSE«Tel.-Nr.: +49 (0) 234.9780 274 www.dg-stiftung.de 1 Die Dietrich Grönemeyer
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrRahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport
MehrDas Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg
Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrUnsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim
Unsere Konzeption Parkkindergarten Hockenheim Herausgeber: Stadt Hockenheim Parkkindergarten Dresdner Straße 1 68766 Hockenheim Tel. 06205 / 922643 Fax 06205 / 922644 Unsere Konzeption Vorwort Wie sehen
MehrEin Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrErgebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007
Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Schülerfragebogen Rückmeldungen: 241 Frage 1: Teilnahme an Angeboten 164 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen
MehrAuswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010
Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)
MehrZehn Jahre AWO mit Herz-Stiftung! Das heißt, zehn Jahre soziale, unkomplizierte und
Zehn Jahre AWO mit Herz-Stiftung! Das heißt, zehn Jahre soziale, unkomplizierte und solidarische Hilfe da, wo es am Nötigsten ist. Seit dem 21. April 2004 ist die Gemeinschaftsstiftung des AWO Bezirksverbandes
MehrAusschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe
Sozialbilanz 2013 Strukturelle Förderung in der Region durch Spenden und Sponsoringleistungen z. B. Stiftung des Landkreises Bad Kreuznach für Kultur und Soziales Stiftung Kultur im Landkreis Mainz-Bingen
MehrDie Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten
Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der
MehrETL International TAX AUDIT LAW Trägerschaft: ETL Kinderträume, eine Stiftung der ETL-Gruppe. Folie 1
Kinder-Marathon 2014 der chinesischen Wirtschaft in Düsseldorf und Umgebung ein Sozialprojekt von und mit chinesischen Kindern im Metrogroup Marathon 2014 (27. April 2014) Folie 1 Wie alles begann 2005
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrAmt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von
Mit Unterstützung von Ein Projekt von Das Projekt Das Projekt KunstKübel hat zum Ziel, sich mit Kunst gegen Littering zu engagieren. Kunstschaffende aus der Region Basel wurden eingeladen, einen Basler
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrBrückenbauer und Sinnentdecker gesucht
Brückenbauer und Sinnentdecker gesucht Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freunde der Christopherus-Lebens-und Arbeitsgemeinschaft, viele Menschen haben sich auf den Weg gemacht, gesellschaftliche Teilhabe
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth
MehrBildungs- und Erziehungspartnerschaft
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Lebenslanges Lernen - Kita Grund- und Oberschule Gymnasium Berufsfachschule Berufsschule Fachoberschule Fachschule Hochschule Weiterbildung Lehrgänge Kinder sind unsere
MehrLeistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr:
Anlage 2 Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr: Name und Anschrift des Familienzentrums: 1. Einbindung und Beteiligung Hinweis zu Bearbeitung: Bitte nur die grauunterlegten
MehrAngaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme
Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrWeiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014
Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie Stuttgart, Juni 2014 NEU: ab September 2014 ? Ja klar! Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehört zu den Top-Themen der heutigen
MehrKonzeption Spielplatzpaten. paten der Freiwilligenagentur Freilassing. sing. Stand Mai 2012 2. Auflage
Konzeption Spielplatzpaten paten der Freiwilligenagentur Freilassing sing Stand Mai 2012 2. Auflage KONTAKT Obere Feldstr. 6-83395 Freilassing Telefon : 08654/774576 oder 08654/773069 Kinder und Jugendbüro
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrUm unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.
MehrProjektbericht für 2012 bis 2014
Grundschulkinder besser fördern in gemeinsamer Verantwortung von Kita und Schule Projektbericht für 2012 bis 2014 Hövelschule Schule am Wasserturm Grundschule Nordviertel Verfasserin: Renate Ernst-van
MehrInformationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten
Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten Kindertagesstätte Käthe-Luther Kath. Kindergarten Christkönig Katholische Kindertagesstätte Maria Schutz und
Mehr19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de
Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrSehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,
lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209
MehrGDP-TAGUNG IN POTSDAM 2. 4. MAI 2015 INFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER
GDP-TAGUNG IN POTSDAM 2.4. MAI 2015 INFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER GDP-TAGUNG IN POTSDAM 2.4. MAI 2015 INFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER Die Planetarien des deutschsprachigen Raums veranstalten ihr jährliches
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrGemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung
Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in
MehrDiakonie Stipendienfonds der Evangelischen Schulen Wien und Umgebung. Jahresbericht 2013 Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Diakonie Stipendienfonds der Evangelischen Schulen Wien und Umgebung Jahresbericht 0 Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Jahresbericht Diakonie Bildung 0 - Stipendienfonds Im Schuljahr 0/4 werden an den
MehrErfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-
Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen
MehrMusikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum?
Musikprojekt Start: Schuljahr 2013/2014 Warum? Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen ergaben positive Ergebnisse, wenn Kinder ein Instrument erlernen. Musik bereichert die Lebensqualität von Kindern
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrErstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
Mehr5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll)
5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) Maria-Ward-Schule Aschaffenburg (Deutschland) mit Fe y Alegria 17 Villa el Salvador (Lima, Peru) Beginn: Ende: 16:00 Uhr (Deutschland) / 10:00 Uhr (Peru)
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrMJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden
MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrGemeinde Sulzfeld a. Main Erster Bürgermeister Gerhard Schenkel. 97320 Sulzfeld a. Main Tel.: 09321 / 23855 Handy: 0172 / 667 5474
Unser Ort gehört zu den bekannten Winzerorten am Main mit den Weinlagen Maustal und Cyriakusberg. Wir dürfen vor allem stolz sein auf unser mittelalterliches Stadtbild, das wir mit viel Mühen erhalten
Mehr1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6)
1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) Vorbereitung Auslandsaufenthalt Horizont Horyzont: Horizont erweitern, Zukunft gestalten Tandem: Katrin Zirfas, Wilhelm-Busch-Schule,
MehrIhre Mitwirkung bei AbendRoth Facetten unserer Stadt am 22.10.2015 von 18 bis 22 Uhr
Telefon: 0151 582 678 75 E-Mail: andreas.fehr@citymanagement-roth.de Ihre Mitwirkung bei AbendRoth Facetten unserer Stadt am 22.10.2015 von 18 bis 22 Uhr Die Gemeinschaft der Innenstadtakteure hat eine
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrEin Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus
Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Eine echte Gemeinschaft beginnt in den Herzen der Menschen Referat C. Gysin 26.3.2014 Kantonale Tagung für Schulleitungen Aarau Netzgruppe Trimbach Entstehung,
Mehrir essen unser eigenes Gemüse. Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet.
Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. ir essen unser eigenes Gemüse. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Eine Initiative der EDEKA Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: -
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
Mehr1) Wohnen und Wohnumfeld
Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der
MehrSachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus
FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrKita-Guide. Inhaltsverzeichnis
Kita-Guide nhaltsverzeichnis Kita-Guide... 1 nhaltsverzeichnis... 1 Kennen Sie schon unser Online-Angebot?... 4 Anmeldung... 4 NRW Familienzentrum... 4 Troisdorf Altenrath... 6 Familienzentrum Rübkamp...
MehrBuddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE
Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler
MehrVisualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate
Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrUnternehmen unterstützen das Haus der kleinen Forscher - Vesuvius übernimmt Patenschaft für den Kindergarten Sonnenburg in Gemen
Gründungsberatung Betriebsberatung Innovationsberatung Standortmarketing P R E S S E M I T T E I L U N G Datum 2015-02-12 Infrastruktur Ihr Kontakt bei Rückfragen: Gaby Wenning Standortmarketing und Kommunikation,
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrPressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie
Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth Bayreuth, 26. September 2012 Pressemitteilung Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrElternfragebogen 2015
Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2015 Elternfragebogen 2015 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrBildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrBürgerschaftliches Engagement in Nürnberg Uli Glaser & Alexandra Weber
Bürgerschaftliches Engagement in Nürnberg Uli Glaser & Alexandra Weber Nürnberger Arbeitspapiere zu sozialer Teilhabe, bürgerschaftlichem Engagement und Good Governance Nr. 2/ Mai 2012 Nürnberger Arbeitspapiere
MehrStrahlemann. Kinderheim und Dorfprojekt Indien Helfen Sie mit.
Strahlemann Kinderheim und Dorfprojekt Indien Helfen Sie mit. Zukunft ermöglichen jetzt! zukunft ermöglichen - jetzt! Strahlemann initiiert, fördert und betreibt Bildungsprojekte in Deutschland und weltweit.
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrEin Netzwerk für Alleinerziehende
im Frauen- und Familienbegegnungsstätte Düne e.v. Ein Netzwerk für Alleinerziehende Ausgangspunkt für den Aufbau der Agentur seit Gründung des Vereins gab es immer wieder Selbsthilfegruppen Alleinerziehender,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!
Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit
MehrMachen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad
Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad Herzliche Einladung zur Informationsveranstaltung am 23.06.2014 um 18.00 Uhr Altenzentrum St. Josef Goldsteinstraße 14 60528 Frankfurt zum Aufbau einer
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrFundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten
Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrInitiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen
Initiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen Dokumentation im Rahmen der AAA-Fachtagung am 07.05.2012 in Freiburg Erstellt von Michael Koperski Übersicht
Mehr