Caritas-Centren Illertissen/ Vöhringen- Teil A 8.1. Konzept für Pflege- und Wohnqualität (stat. Bereich)
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- Tristan Salzmann
- vor 8 Jahren
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1 Qualitätsmanagementhandbuch für die Stand: Juli 2010 Seite 1 von 8 Pflegeverständnis Caritas bedeutet christlich motivierte, konkrete Unterstützung für Senioren, kranke Menschen, Familien und Menschen mit einer Behinderung. Unsere wichtigste Aufgabe sehen wir darin, jedem nach seinen Wünschen und Bedürfnissen unsere Dienste anzubieten und diese zur Zufriedenheit unserer Kunden zu erbringen. (Zitate aus unserem Leitbild) Das Pflegeverständnis ist Bestandteil des Leitbildes des Caritasverein Illertissen: Wir, im Caritasverein Illertissen e. V., sehen unsere Schwerpunkte in der professionellen Durchführung der Grund- und Behandlungspflege. Darüber hinaus betreuen wir ältere und kranke Menschen, ebenso Menschen mit Behinderung. Durch laufende Fortbildung halten wir unser Fachwissen auf dem jeweils neusten pflegewissenschaftlichen Stand. Wir stellen die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Kunden in den Mittelpunkt unseres Handelns. Das persönliche Gespräch trägt dazu bei, die Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen. Ebenso sind regelmäßige Kundenbefragungen, Angehörigennachmittage, Wunschprotokolle, Beschwerdeprotokolle und der Kontakt zum Heimfürsprecher hierfür wichtige Instrumente. Wir orientieren uns am Pflegemodell von Monika Krohwinkel. Dies bedeutet für uns: pflegebedürftige Personen werden in ihren Fähigkeiten gefördert und unterstützt, damit sie das größtmögliche Maß an Selbstständigkeit, Wohlbefinden und an Lebensqualität bewahren bzw. wiedererlangen. Die gesetzlichen Grundlagen unserer Arbeit bilden das Sozialgesetzbuch V, Sozialgesetzbuch XI, das Pflegesicherungsgesetz und das PfleWoqG Unsere Dienstleistungen Wir bieten unseren Kunden an: Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege Tagespflege im beschützenden Bereich Eingestreute Tagespflege Eine enge Vernetzung zwischen der ambulanten Pflege, dem Senioren-Service, dem Notruf und der Beratung ermöglicht eine umfassende und sehr flexible Umsetzung der Kundenwünsche. Pflegetheoretische Grundlagen Wir orientieren uns am Pflegemodell von Monika Krohwinkel. Dies bedeutet für uns: pflegebedürftige Personen werden in ihren Fähigkeiten gefördert und unterstützt, damit sie das größtmögliche Maß an Selbstständigkeit, Wohlbefinden und an Lebensqualität bewahren bzw. wiedererlangen. Unsere Mitarbeiter richten sich nach den grundlegenden Wertvorstellungen der ganzheitlichen, individuellen und aktivierenden Pflege dieses Pflegemodells. Siehe Anhang AEDL s
2 Qualitätsmanagementhandbuch für die Stand: Juli 2010 Seite 2 von 8 Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungsbereiche in der Pflege Wir definieren Qualität als Qualität des Lebens = Qualität des Service + Qualität der Pflege. Die Kunden in unseren Caritas-Centren wohnen in ihren eigenen, gemieteten Wohnungen (Wohnqualität). Wir respektieren die Privatsphäre eines jeden Kunden. Das Grundprinzip ist mehr Lebensqualität durch Selbstbestimmung im Alter. Den Mitarbeitern sind konkrete Verantwortungsbereiche zugewiesen, dadurch soll die angestrebte Qualität erreicht werden: Die Servicekräfte sind verantwortlich für die Steigerung der Qualität des Lebens durch freundlichen Service. Neben der pflegerischen Tätigkeiten (siehe Soll- Qualifizierungsmatrix) liegt der Aufgabenschwerpunkt der Servicekräfte in der Alltagsgestaltung des Kunden. Die Pflegefachkräfte sind verantwortlich für die Steigerung der Qualität der Pflege durch individuelle professionelle Grund- und Behandlungspflege (siehe Soll- Qualifizierungsmatrix). Einige Pflegefachkräften verfügen über unterschiedliche Zusatzqualifikationen: Wundexperte, Palliative care- Fachkräften, Gerontopsychiatrische Fachkräfte, Mentoren, Anleiterin Kinästhetik etc.. Die Betreuungskräfte sind verantwortlich für die zusätzliche soziale Betreuung von Kunden mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf. Die Mitarbeiter der Hauswirtschaft sind verantwortlich für die Steigerung der (Reinigungs)Wohnqualität durch Sauberkeit und das damit verbundene Wohlbefinden. In einer Soll-Qualifizierungsmatrix werden die Aufgaben und die Verantwortungsbereiche den jeweiligen Berufsgruppen zugeordnet. Die Pflegedienstleitung trägt die Gesamtverantwortung für die Qualität der Pflege. Die Wohnbereichsleitungen sind verantwortlich für die Qualität in den jeweiligen Wohnbereichen. Die Mitarbeiter der Reinigung unterstehen der Verantwortung der Hausdame. Pflegeorganisation Die Mitarbeiter in der Pflege arbeiten in Schichten: Frühdienst, Spätdienst und Nachtdienst. Der Dienstplan wird von der jeweiligen Wohnbereichsleitung erstellt. Mitarbeiterwünsche werden wenn möglich berücksichtigt. Die Weitergabe von Informationen geschieht durch Übergabegespräche bei jedem Schichtwechsel, regelmäßige Teambesprechungen mit Ergebnisprotokollen, Rundschreiben, Dienstanweisungen, professionsübergreifende Teambesprechungen u.a.. Geregelt ist die Sicherstellung der Informationsweitergabe im Standard: Informations- und Besprechungskultur (A-Ordner: 5.1.)
3 Qualitätsmanagementhandbuch für die Stand: Juli 2010 Seite 3 von 8 Pflegesystem Das Pflegeteam ist jeweils für die Betreuung und Versorgung der Bewohner eines Wohnbereichs festgelegt. Durch die feste Zuordnung wird eine Kontinuität in der Betreuung und Versorgung geschaffen. Die Betreuung und Versorgung geschieht nach dem System der Bereichspflege. Pflegeplanung Wir erstellen mit dem Kunden und/oder einer Bezugsperson eine individuelle Pflegeplanung. Gewohnheiten, Vorlieben, vorhandene Ressourcen und Wünsche werden dabei berücksichtigt. Zu jedem aufgenommenen Pflegeproblem wird mind. ein konkretes Pflegeziel formuliert, das erreichbar und überprüfbar sein muss. Bestehende Ressourcen des Kunden werden beschrieben und in die Planung miteinbezogen. Anschließend erfolgt eine konkrete Beschreibung der auf die Pflegeziele ausgerichteten Maßnahmen nach Art, Ausmaß, Häufigkeit. Diese Pflegeplanung ist Grundlage für die Betreuung und Versorgung des Kunden. Die Durchführung geschieht unter Berücksichtigung der erstellten Kernstandards. Durch eine systematische Evaluation (Analyse, Bewertung) werden erreichte und neue Ziele und Wünsche erkannt. Diese bilden die Grundlage für eine erneute Pflegeplanung. Neben der regelmäßigen Evaluation durch die Pflegefachkraft sichert das Instrument der Pflegevisite durch die Wohnbereichsleitung und die regelmäßige Kundenbefragung die Qualität der Pflege. Biografiearbeit Die Biografiearbeit ist eine wichtige Grundlage für eine individuelle Pflegeplanung. Wir versuchen die Erfahrungen, Gewohnheiten und die bisherige Lebenssituationen unserer Kunden in die Pflege zu integrieren, um so ein möglichst hohes Maß an Individualität zu sichern. Oft ist es wichtig Angehörige oder enge Freunde in die Erstellung der Biografie mit ein zu beziehen, da diese die Lebensgeschichte besonders gut kennen oder der Gesundheitszustand des Kunden eine direkte Befragung nicht ermöglicht. Die Biografiearbeit beginnt bereits beim Einzug des Kunden und wird kontinuierlich ergänzt. Dokumentation Wir halten alle pflegerelevanten sowie betreuungsrelevanten Beobachtungen, Ereignisse und Äußerungen des Kunden in der Pflege- bzw. Betreuungs- Dokumentation schriftlich fest. Geregelt ist die Dokumentation in den Kernstandards: Dokumentation und Formulierungshilfen für die Pflegeprozessplanung nach den AEDLs. Die Teilnahme an der Alltagsgestaltung wird in einer pc-gestützten Aktivitätenliste erfasst. Zusätzlich wird ein Kundenordner für jeden neuen Kunden geführt. Die Betreuungskräfte erfassen das zusätzliche Angebot nach 87b
4 Qualitätsmanagementhandbuch für die Stand: Juli 2010 Seite 4 von 8 ebenfalls im PC. In einem Ordner Dokumentation nach 87b wird für Bewohner mit erheblichen Betreuungsbedarf bewohnerbezogen: Art des Angebotes, Reaktionen, Stimmung/Empfindungen, Vorlieben und die Erfahrungen in der Betreuungsarbeit dokumentiert. Übergabegespräche ergänzen den schichtübergreifenden Informationsfluss. (weitere Details sind auch im Kernstandard Dokumentation und im A-Ordner Kap. 5. Dokumentation zu finden.) spezielle Betreuungsangebote: Alltagsgestaltung/Soziale Betreuung In jedem Centrum sind im Eingangsbereich alle wöchentlich in den Wohnbereichen und in den dafür vorgesehenen Räumen (z.b. Saal, Kapelle, Gymnastikraum etc.) stattfindenden Veranstaltungen und Aktionen ausgehängt. Alle Bewohner sind vormittags und/oder nachmittags eingeladen, an den verschiedenen Angeboten je nach ihren Wünschen, Bedürfnissen, Gewohnheiten, Fähigkeiten und Gesundheitszustand teilzunehmen. Die Angebote sind als Gruppenangebot, Neigungsgruppen mit bestimmten Interessen oder als Einzelbetreuung zur individuellen Begleitung in der Eingewöhnungsphase, in emotionalen Belastungssituationen oder bei immobilen bettlägerigen Personen konzipiert. Verantwortlich für die Planung ist die Wohnbereichsleitung. Die Durchführung der Angebote übernehmen die Servicekräfte. Angeboten werden z.b.: Kinonachmittage Bewegung: Gymnastik, Bewegungsgruppe, Spazieren gehen Hauswirtschaftliche Tätigkeiten: Backen, Wäschefalten, Besteck sortieren Gartenarbeit Gedächtnistraining / Erinnerungsarbeit / 10-Minuten-Aktivitäten Singen / Vorlesen Kreatives Arbeiten: zur Dekoration, nach Jahreszeit Religiöse Angebote: Gottesdienst, Rosenkranz, Senfkornkreis Feste und Feiern im Jahreslauf Aktivitäten außerhalb der Einrichtung, wie Einkaufen, Besuch von Veranstaltungen (siehe dazu auch Kap. 8.5.) Betreuung durch ehrenamtliche Mitarbeiter Ehrenamtliche Mitarbeiter sind eine willkommene Unterstützung in der Betreuung der Kunden. Ihre Tätigkeit ist ein Bindeglied zur Gesellschaft. Sie lesen vor, gehen spazieren, gemeinsam einkaufen, spielen Gesellschaftsspielen oder singen gemeinsam. Es finden regelmäßig Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter stand, dies dient in erster Linie dem Austausch. Regelmäßig werden aber auch kleine Fortbildungseinheiten angeboten, die das Miteinander erleichtern, fachliche
5 Qualitätsmanagementhandbuch für die Stand: Juli 2010 Seite 5 von 8 Hintergründe verständlich vermitteln und Anregungen für gemeinsame Beschäftigungen geben. Beschützter Bereich Für Menschen mit erheblichen Orientierungsschwierigkeiten steht ein beschützter Bereich mit einen eigenen Garten- bzw. Terrassenbereich zur Verfügung. Gerontopsychiatrische Fachkräfte und im Umgang mit Demenz geschultes Personal, sowie Betreuungskräfte begleiten an Demenz erkrankte Menschen und unterstützen sie in einem möglichst selbstbestimmten Leben. Für die Pflege bedeutet dies in der Regel einen erheblichen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf sowie gezielte Anleitung und Begleitung. Dabei müssen auch herausfordernde Verhaltensweisen wie Unruhe, Weglauftendenz, Schreien und andere psychischen Auffälligkeiten berücksichtigt werden. Dies bedarf überwiegend einer Einzelbetreuung oder eines Angebotes in kleineren Gruppen. Kunden mit erheblichen Betreuungsbedarf Zielgruppe sind Menschen mit erheblichen allgemeinen Betreuungsbedarf und stark eingeschränkter Alltagkompetenz. (im Sinne des 87b, SGB XI). Die Angebote der zusätzlichen Betreuung sind als Ergänzung anzusehen und werden an den individuellen Bedürfnissen der zu Betreuenden ausgerichtet. Die Betreuungskräfte sind dem jeweiligen Wohnbereich zugeordnet und arbeiten nach Anleitung entsprechend den Vorgaben unserer Einrichtung. Die Begleitung und Unterstützung der zusätzlichen Betreuungskräfte wird durch die Pflegedienstleitung, den Wohnbereichsleitungen sowie der Psychogerontologin gewährleistet. Die Qualifikation der Betreuungskräfte entspricht den Anforderungen gemäß der Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in Pflegeheimen. (siehe auch Kap. 8.6.) Begleitung am Lebensende - Palliativversorgung Fragen zum selbstbestimmten Lebensende sind auch Inhalt eines Fragebogens, der bereits am Anfang der Biographiearbeit steht. Selbstbestimmung in Alter oder Krankheit, auch im Sterben heißt, Sterben so zu gestalten, dass es ein eigenes und nicht ein fremdes Sterben ist - eines, das zum eigenen Leben passt. Das Grundprinzip ist Lebensqualität. Lebensqualität wird erreicht durch: die ganzheitliche Palliativversorgung im interdisziplinären Team Wir pflegen Schwerkranke und Sterbende mit besonderer Aufmerksamkeit und Zuwendung. Wir vermitteln ihnen größtmögliche Geborgenheit, damit sie in Frieden Abschied nehmen können. Dies geschieht in enger Kooperation mit dem Hausarzt. die Einbeziehung von Angehörigen Das Abschiednehmen kann ganz individuell gestaltet werden. Auf Wunsch kann der Angehörige im Zimmer des Sterbenden übernachten.
6 Qualitätsmanagementhandbuch für die Stand: Juli 2010 Seite 6 von 8 eine Begleitung der Begleiter Die enge Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Hospizgruppe sowie die Begleitung von ehrenamtlichen Mitarbeitern ermöglichen eine professionelle Begleitung bis ans Lebensende. Raum für Trauer Abschiedsfeiern, Erinnerungsbuch und Abschiedstafel im Wohnbereich sind Bestandteil einer christlich orientierten Sterbe- und Abschiedskultur. (siehe auch Kernstandard: Verhalten während des Sterbeprozesses bzw. nach dem Tod eines Bewohners ; Konzept für die Palliativversorgung) Einbeziehung von Angehörigen in die Pflege und Betreuung Wir sehen die Angehörigen als einen wichtigen Teil im Leben unserer Kunden an. Es ist für uns selbstverständlich, mit Angehörigen oder Betreuern eng zu kooperieren, um die Interessen unserer Kunden bestmöglich im Pflegeprozess berücksichtigen zu können. Darüber hinaus sind Angehörige für den Betreuten ein wesentliches Verbindungsglied zur Außenwelt, zu Freunden und anderen Verwandten. Im Pflegealltag sind daher die Kommunikation und der Umgang zwischen Pflegepersonen, Angehörigen und Betreuten von essenzieller Bedeutung für das Wohlbefinden der Kunden. Angehörige werden jederzeit auf Wunsch und entsprechend ihrer individuellen Möglichkeiten in die Pflege und Betreuung der Kunden mit einbezogen. Beim Erstgespräch und beim Einzug werden Angehörige integriert. Oft haben Angehörige ihren Vater, ihre Mutter oder andere Familienmitglieder bereits zuhause betreut. Für die Pflegenden sind sie deshalb Experten, was den Umgang mit der zu pflegenden Person anbelangt. Wir begrüßen es, wenn der Angehörige an der Pflegevisite teilnimmt. Dies ermöglicht einen Austausch über den Gesundheitszustand des zu betreuenden Angehörigen und fördert das gegenseitige Verständnis. Die Angehörigen sind jederzeit eingeladen, die Angebote des Hauses wie Sommerfest, Adventsmarkt etc. wahrzunehmen. Einmal im Jahr findet in jedem Wohnbereich ein Angehörigentreffen teil. Dies dient in erster Linie dem gemeinsamen feiern. Interne Qualitätssicherung Entwicklung und Anwendung von Pflegestandards Im Rahmen der Qualitätssicherung wurden Standards für Maßnahmen der Grundund Behandlungspflege, der Hygiene sowie zur sozialen Betreuung entwickelt, die in der täglichen Arbeit Anwendung finden und entsprechend neuester pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse (z.b. Expertenstandards) optimiert und angepasst werden. Diese Standards widerspiegeln professionelle Wertvorstellungen, definieren Aufgaben- und Verantwortungsbereiche der Pflegenden und beschreiben das festgelegte Niveau der pflegerischen Versorgung. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, sich mit allen Standards und Abläufen vertraut zu machen, die den eigenen Aufgabenbereich im Caritasverein betreffen, sowie alle Forderungen dieser Standards und Abläufe zu befolgen und zu erfüllen. Jeder Mitarbeiter trägt durch seine Arbeit zur Verwirklichung unserer Qualitätsziele
7 Qualitätsmanagementhandbuch für die Stand: Juli 2010 Seite 7 von 8 und durch seine Ideen zur Verbesserung der Qualität bei. Im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses werden die internen Qualitäts-Standards in gemeinsamen Besprechungen (Kernstandardbesprechung, Teamgespräch) erarbeitet, überprüft und immer wieder aktualisiert. Fachliche Überprüfung der Pflege Pflegevisite Die regelmäßige Pflegevisite ist das Instrument, die Qualität der Pflege zu überprüfen und die Wünsche des Pflegebedürftigen (der Angehörigen und des Betreuers) zu erfassen. Die Wohnbereichsleitung führt bei einer relevanten Veränderung der Situation des Kunden oder jeweils höchstens 6 Monate nach der letzten Pflegevisite eine Pflegevisite durch. Das Ergebnis wird mit den zuständigen Pflegefachkräften besprochen. Diese passen gegebenenfalls die Dokumentation an. Gleichzeitig mit der Pflegevisite wird auch eine Kundenbefragung durchgeführt. Pflegecontrolling Zudem überprüft die PDL mit Stichproben die Qualität der ausgeführten Pflege- und Betreuungsleistungen samt Dokumentation. Die Ergebnisse aus den Stichproben und die erfassten Daten werden bewertet und in den regelmäßigen Besprechungen mit der Wohnbereichsleitung erörtert. (siehe auch Kap. 6. Qualitätssicherung) Externe Qualitätssicherung Prüfung gem. Art. 11 des PfleWoqG (Gesetz für Pflege-und Wohnqualität) durch die FQA (Fachstelle für Pflege-und Behinderteneinrichtungen-Qualitätsentwicklung und Aufsicht): Turnusmäßig werden unangemeldet Prüfungen durch die FQA des Landratsamtes durchgeführt. Die Prüfungen dienen der Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der Qualität. Die Einrichtung erhält einen Bericht, der positiven Aspekte beinhaltet und Qualitätsempfehlungen für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess aufzeigt. Prüfung nach der Pflegetransparenzvereinbarung stationär (PTVS) Zukünftig werden jährlich Prüfungen auf Grundlage der PTVS durchgeführt. Vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) werden die Struktur, die Prozessund die Ergebnisqualität überprüft und anhand eines Kataloges mit Noten bewertet. Alle Noten zusammen plus die Bewertung aus einer Kundenbefragung ergeben einen Gesamtwert. Arbeitskreis der Pflegedienstleitungen im Caritasverband Augsburg Vier mal im Jahr treffen sich alle Pflegedienstleitungen des Caritasverbandes Augsburg. Das Treffen dient dem Austausch und der Erstellung von Konzepten und Standards.
8 Qualitätsmanagementhandbuch für die Stand: Juli 2010 Seite 8 von 8 Fort- und Weiterbildung: Durch laufende Fortbildung halten wir unser Fachwissen auf dem jeweils neusten pflegewissenschaftlichen Stand. Zu Beginn eines jeden Jahres wird ein Fortbildungsplan für das laufende Jahr erstellt. Die Planung orientiert sich an: Wünschen und Fähigkeiten, die im Mitarbeiterentwicklungsgespräch festgehalten werden Sammlung von pflegerelevanten Themen in den Teambesprechungen Gesetzliche Vorgaben Neuen Vorgaben z. B. neuer Expertenstandard, An den Jahreszielen. Dieser Plan wird für alle Mitarbeiter zugänglich im Personalaufenthaltsraum ausgehängt. Hier finden die Mitarbeiter auch alle externen Fortbildungsangebote und verschieden Fachzeitschriften. Um motivierte Mitarbeiter in ihren Fähigkeiten (Stärken) und in ihrem Engagement zu fördern besteht die Möglichkeit eine Weiterbildung zu absolvieren. Angeboten werden Weiterbildung zur leitenden Fachkraft, Gerontofachkraft, Praxisanleitung, Palliativfachkraft, Wundexperte. Außerdem können geeignete Mitarbeiter sich für das Programm für Nachwuchsführungskräfte bewerben. Kooperation Zusammenarbeit mit anderen Dienstleistern und Kooperationspartnern Es wird gewährleistet, dass der Kunde weiterhin seinen Gewohnheiten nachgehen kann und/oder medizinisch notwendige Leistungen erhält. Wir organisieren auf Wunsch des Kunden und bei Bedarf Kontakte mit verschiedenen Berufsgruppen wie Frisör, Fußpflege, Sanitätshäuser, Krankengymnasten, Ergotherapeuten, Logopäden, Vertragsapotheke, Hausärzte, Fachärzte, Krankenhäuser, Krankenkassen / Pflegekassen, etc. PDL CL CCV CL CCI Vorstand
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