Gestaltungskompetenz als curriculares Richtziel bei der hochschulischen Ingenieurausbildung - Idee eines Leonardischen Eides

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1 Prof. Dr. Ralph Dreher Gestaltungskompetenz als curriculares Richtziel bei der hochschulischen Ingenieurausbildung - Idee eines Leonardischen Eides IPW Symposium 2014 Siegen, 7. November 2014

2 Erfinderisch, scharfsinnig Ingeniöse Arbeit ist Gestaltungsarbeit Schöpferische Begabung IngenieurInnen arbeiten gestaltend

3 Konsumgesellschaft Medizin Department ETI Elektrotechnik und Informatik Produkte Nachhaltigkeit Dienstleistungen Ingeniöse Arbeit ist Gestaltungsarbeit Freizeitverhalten Produktivität Arbeitsteilung Mobilität Wasser, Luft, Nahrung Arbeitswelt Lebensgrundlagen Kommunikation IngenieurInnen arbeiten gestaltend

4 Technik braucht Technik

5 Der Weg in die Enttechnisierung ist nicht möglich: [ ] die Abhängigkeit von funktionierender Technik hat zugenommen mit der Folge, dass ein Zusammenbruch der Technik [ ] auch zu einem Zusammenbruch der uns vertrauten Gesellschaft führen würde. (Luhmann 1997, Kap.3, IX)) Technik als soziales Gestaltungsmoment

6 Die vernetzte Welt als eine (!) Voraussetzung für globalisierte Problemlösearbeit. Technik gestaltet politischen Wandel

7 Obsoleszenzakzeptanz / - euphorie durch Technikgestaltung?? Quelle: Technik fördert Ausbeutung Quelle: prgramm.orf.at

8 Der Weg in die Enttechnisierung ist nicht möglich: [ ] die Abhängigkeit von funktionierender Technik hat zugenommen mit der Folge, dass ein Zusammenbruch der Technik [ ] auch zu einem Zusammenbruch der uns vertrauten Gesellschaft führen würde. (Luhmann 1997, Kap.3, IX)) Technikentwicklung und Techniknutzung als soziale Prozesse: Neue technische Produkte werden Produkte werden in marktwirtschaftlich verfassten Gesellschaften nicht aus purer Erfinderlust bis zur Marktreife entwickelt, sondern weil Unternehmen glauben, sich hierdurch Absatzchancen zu eröffnen. Hersteller technischer Geräte nehmen also einerseits zukünftiges Nutzverhalten vorweg, das sie andererseits, haben sie einmal auf diese Produktlinie gesetzt, auch mit allen Mitteln zu stabilisieren trachten. (Lutz, 1986, 569) Technik als soziales Gestaltungsmoment

9 Der Weg in die Enttechnisierung ist nicht möglich: [ ] die Abhängigkeit von funktionierender Technik hat zugenommen mit der Folge, dass ein Zusammenbruch der Technik [ ] auch zu einem Zusammenbruch der uns vertrauten Gesellschaft führen würde. (Luhmann 1997, Kap.3, IX)) Technikentwicklung und Techniknutzung als soziale Prozesse: Neue technische Produkte werden Produkte werden in marktwirtschaftlich verfassten Gesellschaften nicht aus purer Erfinderlust bis zur Marktreife entwickelt, sondern weil Unternehmen glauben, sich hierdurch Absatzchancen zu eröffnen. Hersteller technischer Geräte nehmen also einerseits zukünftiges Nutzverhalten vorweg, das sie andererseits, haben sie einmal auf diese Produktlinie gesetzt, auch mit allen Mitteln zu stabilisieren trachten. (Lutz, 1986, 569) Technik als sozialer Prozess: Technologien (hier i.s. von Technik dieses Vortrags gemeint, d.v.) sind das Ergebnis einer Reihe spezifischer Entscheidungen, die von einer bestimmten Gruppe von Menschen an bestimmten Orten zu bestimmten Zeitpunkten zu ihrem eigene Zwecke getroffen wurden. (Wajcman 1994, 40f) Technik als soziales Gestaltungsmoment

10 Ingenieurwissenschaft organisiert den Transfer von Technologie in Technik. Durch diese Anwendungsorientierung wirkt sie determinierend auf die Gesellschaft. Wer, wenn nicht die Gruppe, die sich darin professionalisiert hat, Technologie zur Anwendung zu bringen, muss hierzu befähigt werden? Diese Notwendigkeit soll über einen Leonardische Eid für Ingenieur-Curricula nachhaltig verankert werden. Idee des Leonardischen Eides

11 Die Frage ist nur: Wie? Gestaltungskompetenz Transfer bei den Anwendungsfächern Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen BA Eng. Studium BA Sc. - Studium Berufsqualifizierender Abschluss Wissenschaftliche Grundbefähigung Doppelte Dualität des BA-Abschlusses

12 Vertiefungsfächer Vertiefungsfächer Vertiefungsfächer Vertiefungsfächer Vertiefungsfächer Department ETI Elektrotechnik und Informatik Semesterprojekt Semesterprojekt Grundlagen Grundlagen Semesterprojekt Semesterprojekt Semesterprojekt Semesterprojekt Grundlagen Grundlagen Grundlagen PBL-strukturiertes BA-Studium Grundlagen Prototypische Studiengangsmodelle Fachpraktikum Fachspezifische Kernfächer Mathematisch-naturwissenschaftliches Grrundstudium Vorpraktikum Fachsystematisches BA-Studium

13 Reflexion Sozial Präsentation Fachlich- keit Projekt- arbeit Projektaufgabe Ökologisch selbstreflektierend selbstpositioniernd Ökonomisch erweitert nach: Rauner 2002 Reflexiver Case als curriculare Einheit

14 Spiralcurriculares Studiengangsmodell

15 Was wird dazu benötigt? (Weitere) Verzahnung mit der jeweiligen Branche zur permaneneten Sicherstellung realer Cases; Bereitschaft, hochschulcurriculare Entwicklung als ständigen Prozess zu akzeptieren ( panta rhei ); Ingenieurdidaktisch gebildetes Personal an den Hochschulen ( StudiengangskonzeptlerInnen ); Mentoring als Team zwischen Hochschullehrkraft und Case-Begleitung zur Analyse des jeweiligen Case-Verlaufs, der Entscheidung über Iterationen zwischen Fachlichkeit und Projektarbeit und zur Gestaltung der Reflexion mit didaktischer Schlussfolgerung für den Folgecase. Ausblick

16 DANKE!

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