01. Okt bis 30. Sept Prof. Dr. Monika Treber Präsidentin

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1 Staatlich anerkannte Fachhochschule für Sozialwesen Catholic University of Applied Sciences Jahresbericht 01. Okt bis 30. Sept Prof. Dr. Monika Treber Präsidentin

2 Jahresbericht 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 1. Arbeiten am Profil der KHSB Vergewisserung des Profils der KHSB im Rahmen des Jubiläums 20 Jahre KHSB Profil der Forschung an der KHSB Offene Hochschule als Profilentwicklung 7 Jahresbericht Profil-Arbeit an der KHSB 1.4 Theologie des Sozialen 2. Vielfalt und Internationales 3. Studieren mit Behinderung an der KHSB Belange von n mit Behinderung Familienfreundliche Hochschule Schärfung des Weiterbildungsprofils Fachgespräche interreligiös 16 ANHANG A 1 Akademische Selbstverwaltung 18 A 2 KHSB nach Studiengängen im WS und im SoSe A 3 KHSB Bewerbungen WS und SoSe A 4 Graduiertenverfahren an der KHSB im WS und im SoSe A 5 BA-Studiengang Bildung und Erziehung in Zahlen 26 A 6 Akkreditierungsverfahren im WS 2010/11 und SoSe

3 4 Jahresbericht 5 Inklusion, ein Begriff, der in der sozial- und bildungspolitischen Debatte der jüngsten Zeit zunehmend an Prominenz gewinnt, ist 1. Arbeiten am Profil der KHSB das Leitmotiv des Jahresberichts Soziale Inklusion 1.1 Vergewisserung des Profils der KHSB im Rahmen d. h. der Anspruch auf Teilhabe an allen gesellschaftlichen des Jubiläums 20 Jahre KHSB Bereichen kon-frontiert Hochschulen mit Fragen an die eigenen Organisationsabläufe und Lehrangebotsformen. Ist die Vor dem Hintergrund der Partikularnormen der Deutschen KHSB eine inklusive Hochschule? Ist sie offen für die Vielfalt Bischofskonferenz zur Apostolischen Konstitution Ex Corde der Lebenskonzepte, die von n praktiziert werden Ecclesiae von 2009, die zu einer Klärung des Bildungsauftrags und für die daraus resultierenden Anforderungen an das Stu- und der Strukturen von Katholischen Hochschulen auffordern, dieren? Ist sie offen für mit Behinderungen? Ist sie sowie nach Beratung mit Herrn Kardinal Sterzinsky, schlug die familienfreundlich? Wie berücksichtigt sie die unterschiedlichen Rektorin den Hochschulgremien im Herbst 2010 vor, die Feier Zugangsvoraussetzungen von Studienanfängerinnen und Studi- des 20-jährigen Bestehens der KHSB mit einem Prozess der Ver- enanfängern? Wie fördert sie die Internationalisierung von Stu- gewisserung des Profils und Leitbild der KHSB zu verbinden. dium? Wie verbindet sich Offenheit des Zugangs für aller Weltanschauungen ( 23 Verfassung KHSB) mit dem Profil Die Gründung der KHSB 1991 war mit besonderen Erwartungen Vorwort der Hochschule als Katholische Hochschule in Trägerschaft des Erzbistums Berlin? Der vorgelegte Jahresbericht gibt einen Einblick in die Initiativen der Hochschulleitung zur Entwicklung von inklusiven Strukturen für das Studieren und Arbeiten in der KHSB und zur Auseinan- an ihren Beitrag zur Qualifizierung von Sozialprofessionellen für Einrichtungen kirchlicher und anderer Träger in den ostdeutschen Bundesländern verbunden. Zwanzig Jahre nach der Gründung der KHSB lässt sich ein beträchtlicher Zuwachs an n (derzeit 1340) und eine Ausdifferenzierung des Studienangebots in 9 Studiengänge bilanzieren. Angesichts absehbaren demogra- INKLUSIV KATHOLISCH dersetzung mit dem Profil der Hochschule. Die Einrichtung von phischen Entwicklungen sowie der fortschreitenden Entkirchli- ad hoc-gruppen zur Überprüfung der Hochschulbedingungen chung des gesellschaftlichen Umfelds, aber auch des Wandels unter der Perspektive Studieren mit Behinderung und Fami- in der Zusammensetzung der Kollegenschaft, schien der Hoch- lienfreundlichkeit gehört zu diesen Initiativen, auch die Ermu- schulleitung eine erneute Verständigung auf den Auftrag und tigung zu der Reihe Theologie des Sozialen. Das 20-jährige die Zukunftsperspektiven für die KHSB sowohl in einem internen Bestehen der KHSB, das im Oktober 2011 begangen wurde, bot Prozess als auch in einem öffentlichen Diskurs geboten. für die Vergewisserung des Selbstverständnisses der KHSB als kirchlicher Hochschule einen besonderen Rahmen. Der Akademische Senat folgte diesen Überlegungen und sprach sich in einem Beschluss im Oktober 2010 für die Gestaltung Der Bericht umfasst den Zeitraum von Oktober 2010 Novem- eines Prozesses aus, der drei Elemente enthalten sollte: einen ber 2011, d h. er schließt die Aktivitäten im Zusammenhang des Hochschultag im Sommersemester 2011, einen Begegnungstag Jubiläums im Oktober und November 2011 ein. Da in diesem am 7. Oktober 2011 und ein wissenschaftliches Symposium im Berichtszeitraum die Verfassung von 2006 in Geltung war, wird WS 2011/12. Als Ziele dieses Prozesses wurden benannt: von der Berichterstatterin als Rektorin gesprochen. Die KHSB stellt sich der kirchlichen und politischen Öffentlichkeit mit ihren Leistungen und ihrem Profil vor Ein Verständigungsprozess über das Profil und das Leitbild findet unter den Mitgliedern der KHSB statt. Der Verständigungsprozess mündet in einer zu veröffentlichenden Selbstdarstellung. Für die Vorbereitung von Hochschultag und Fest der Begegnung wurde je eine Arbeitsgruppe eingerichtet; die Vorbereitung des Symposiums wurde von der Rektorin dem ICEP übertragen. inklusiv katholisch?! Hochschultag Juni 2011 Die von der Rektorin seit ihrer Amtsübernahme angeregten Hochschultage intendieren Orte für die Begegnung aller Hochschulmitglieder und für den Austausch anhand einer wichtigen Fragestellung für die KHSB zu schaffen und dadurch die dialogische Kultur der Organisation weiterzuentwickeln (Hochschultag

4 6 Jahresbericht 7 SoSe 2010 zum Thema Qualitätssicherung, Hochschultag Offenheit und Wertschätzung für kulturelle kutiert. Den Abschluss bildete ein mit großer Aufmerksamkeit tischen und methodischen Voraussetzungen der vertretenen WS 2010/11 zum Thema: Studiengangsentwicklung ). Das und religiöse Vielfalt wahrgenommener Vortrag von Prof. Dr. Hans Thiersch Soziale Fach- und Bezugswissenschaften umfasst. Das Papier stellt Konzept des Hochschultages im Sommersemester 2011 nahm Raum für Spiritualität und die Auseinandersetzung Arbeit und Bildung. weiterhin fest, dass an der KHSB die gegenwärtige Forschung Elemente eines Leitbildprozesses auf, verzichtete jedoch auf mit Werten, Haltungen in sechs Kompetenzfeldern stattfindet. Diese sind: Vorgaben und auf die Verdichtung der Diskussionsergebnisse Partizipation, Transparenz und Autonomie in Am Symposium nahmen ca. 100 Personen durchgängig teil zu Leitbildformulierungen. Es wurde von einer Arbeitsgruppe Forschung und Lehre. (am Abschlussvortrag ca. 200 Personen), davon 45 Personen Soziale Gesundheit (gebündelt im ISG), entwickelt, der Vertreterinnen und Vertreter aller Mitglie- Erkennbar durch sozialpolitisches und soziales als Vertreterinnen und Vertreter von Kirche und Politik. Die Sozialethik, Ethik sozialprofessionellen Handelns und dergruppen der Hochschule angehörten. Die Arbeitsgruppe Engagement und Eintreten für soziale Gerechtigkeit Veranstaltung soll in einer Publikation dokumentiert werden. Ethikberatung (gebündelt im ICEP), verständigte sich auf das Wortspiel inklusiv katholisch!? kritische Zeitgenossenschaft in konziliarem Geist Entsprechende Absprachen mit den Kollegen des ICEPs hat die Gemeinwesenarbeit und Community Organizing als Leitidee für den Hochschultag. Die Polarität von Offenheit Ermöglichung von Individualität Rektorin getroffen. (gebündelt im DICO), und Profil, die diese Leitidee impliziert, sollte zum Nachdenken Inklusion und Partizipation, über das Eigene dieser Hochschule auffordern. Sie sollte den Das Katholische, wie es sich in den Rückmeldungen arti- Gender- und Diversity-Forschung (mit engem Bezug Dialog zwischen n, Lehrenden, sonstigen Mitar- kuliert, so lässt sich resümieren, zeigt sich in dem anderen 1.2 Profil der Forschung an der KHSB zum Feld der Kinder- und Jugendhilfe), beiterinnen und Mitarbeitern und Lehrbeauftragten der Hoch- Stil, in dem in der KHSB fachlich gute Lehre und Forschung Methodenentwicklung angewandter Forschung. schule über die Fragen: Katholische Hochschule in kirchlicher betrieben wird. Es zeigt sich auch in dem Geist, in dem sich Im Sommersemester 2011 befasste sich der Akademische Trägerschaft was prägt das Studieren, Lehren, Arbeiten in der Lehrende und sozialen Fragen als Professionelle Senat, angestoßen durch die Rektorin, in drei Sitzungen mit Als strategische Ziele der Forschungsförderung benennt KHSB? anregen. Welche Erfahrungen, welche Erwartungen zuwenden. Die Hochschulgemeinschaft nähert sich mit diesem der Profilierung von Forschung in der KHSB und strategischen es den Ausbau und die Profilierung der Forschung in den und Wünsche verbinden sich mit diesem Lern- und Arbeitsort? Verständnis den Überlegungen von Höhn an Entscheidend Zielen der Forschungsförderung. Rahmenbedingungen dieser genannten Kompetenzfeldern, die Erhöhung und Vernetzung Kirchlichkeit so die These könnte ausgehend vom Begriff christlich ist, anders mit Unterschieden umzugehen. (Höhn Beratungen waren zum einen die Mittel aus der Gemeinkos- von Forschungsaktivitäten in den Bereichen: Lebenslauf- und Inklusion im Anschluss an sozialprofessionelle Praxisformen 2012, S. 72), die beim wissenschaftlichen Symposium im tenpauschale, die eine mittelfristige Planung bis Ende 2012 Lebenslagenforschung, Kinder- und Jugendhilfe, menschen- und ausgehend vom Primat der Praxis als Ausweis von November 2011 vorgetragen wurden. Im Zusammenhang der erlauben. Zum anderen legte der in den letzten Jahren deutlich rechtsorientierte Soziale Arbeit und Heilpädagogik in der Orthodoxie neu dekliniert werden. Beratung einer Grundordnung für die KHSB und einer darin gewachsene Umfang an Forschungsaktivitäten von Kolle- Anwendung, sowie den Ausbau von Vernetzungen mit enthaltenen Präambel wird dieses Ergebnis des Hochschultages ginnen und Kollegen der KHSB und die damit verbundenen anderen Hochschulen, die bessere Verknüpfung von Forschung Während des Hochschultags wurde in 9 Arbeitsgruppen um erneut aufgenommen, diskutiert und formalisiert werden Anfragen an Unterstützung durch die Hochschulleitung eine und Lehre, die Verbesserung von Rahmenbedingungen und die das Verständnis der apostolischen Konstitution Ex corde müssen. Verständigung auf Kompetenzfelder und strategische Ziele für Erschließung neuer Forschungsfelder. ecclesiae gerungen, eine Relektüre des Konzilstextes Gau- die Weiterentwicklung nahe. Einen weiteren Rahmen setzen dium et spes versucht verbunden mit der Frage, wie der mit Wissenschaftliches Symposium: Bildung des Sozialen die Überlegungen der Rektorenkonferenz Kirchlicher Fach- Die Ausschreibung der internen Forschungsförderung erfolgte dem Konzil angestoßene Dialog mit Angehörigen anderer Reli- hochschulen, die darauf gerichtet sind, Standards und Profile bislang zweimal (SoSe 2011 und WS 2011/12). Es wurden gionen und mit Nicht-Glaubenden Menschen guten Willens in Während der Hochschultag der Vergewisserung des Profils für Forschung an kirchlichen Fachhochschulen zu präzisieren insgesamt 9 Anträge eingereicht (Fördervolumen insgesamt der Hochschule erkennbar wird. Es wurde über das Verständnis der KHSB im Innern gewidmet war, richtete sich das Wissen- und gegenüber Trägern im Sozialbereich und in der kirchlichen Euro ,-) und nach Prüfung durch die Rektorin, den Mit- von Katholisch als allumfassend nachgedacht und die gesell- schaftliche Symposium am 24. November 2011 nach Außen an und politischen Öffentlichkeit zu vertreten. arbeiter für Forschungsmanagement und die/den Forschungs- schaftliche Verantwortung und der Beitrag einer Kirchlichen Vertreterinnen und Vertreter von Kirche und Politik. Eingeladen beauftragten bewilligt. Hochschule für eine demokratische und soziale Gesellschaft wurden besonders Personen des kirchlichen Lebens in Berlin Die Rektorin als Haushaltsbeauftragte informierte den Akade- erörtert, Geschichten von der Gründung, der Entwicklung, den Krisen und Erfolgen der KHSB wurden erzählt. Der Gruppenarbeit voran ging eine Podiumsdiskussion mit ehemaligen n, die einen Rückblick auf das Prägende ihres Studiums an der KHSB versuchten. und Vertreterinnen und Vertreter von Trägern, mit denen die KHSB engere Kooperationsbeziehungen durch Forschungsprojekte und Praktikantenstellen unterhält. Das Symposium intendierte über das Profil einer kirchlichen mischen Senat über die beabsichtigte Bereitstellung von einem Drittel der Einnahmen aus der Gemeinkostenpauschale für die interne Forschungsförderung auf der Basis eines antragsgestützen Verfahrens. Grundlage für die Antragsstellung sollte die erkennbare Weiterentwicklung von Kompetenzfeldern Eine Überprüfung der Eignung des Instruments der internen Forschungsförderung ist nach der dritten Ausschreibungsrunde im Sommersemester 2012 vorgesehen. Ein Bericht über die Forschungsaktivitäten der KHSB, der beispielhaft das Forschungsprofil vorstellt (für die Öffentlichkeitsarbeit) und eine Hochschule ins Gespräch zu kommen und der Frage nach- der Forschung an der KHSB oder die Entwicklung neuer vollständige Dokumentation der Forschungsaktivitäten in elek- Am Hochschultag nahmen ca. 100 Personen teil. Seinen zuspüren, wie sich der Bildungsauftrag unter veränderten Forschungsfelder durch Einwerben von Drittmitteln, Publikatio- tronischer Form auf der Homepage werden derzeit erarbeitet besonderen Charakter bezog der Tag von der Mischung der Zeitumständen darstellt. Es sollten Grundlagen, Möglichkeiten nen, Fachtagungen oder Vernetzungen sein. und sollen bis Novem-ber 2012 fertig gestellt sein. Hochschulmitglieder in den Arbeitsgruppen und in den Teams, und Grenzen einer kirchli-chen und religiös inspirierten Bildung die die Anstöße für die Diskussionen in den Arbeitsgruppen des Sozialen zur Sprache kommen. Nach ausführlicher Berichterstattung der Geschäftsführer der gaben. Aus den Rückmeldungen der Arbeitsgruppen und der Schlussdiskussion lassen sich folgende Gemeinsamkeiten im Verständnis des spezifisch Katholischen der KHSB benennen: Prof. Dr. Hans Joachim Höhn (Köln) und Prof. Dr. Hans Joachim Sander (Salzburg) umrissen in ihren Vorträgen zunächst die drei Institute der KHSB und Befassung der Forschungskommission verabschiedete der Akademischen Senat am ein Papier Forschungsschwerpunkte der KHSB Leitlinien, 1.3 Offene Hochschule als Profilentwicklung Die Hochschulleitung reagierte im April 2011 auf die Aufforde- postsäkulare Konstellation, in der sich heute kirchliche Bil- Kompetenzfelder und strategische Ziele. Das Papier stellt rung zur Beteiligung am Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: Hohe Professionalität gepaart mit Menschenfreund- dungseinrichtungen vorfinden und stellten daran anschließend fest, dass das Forschungsprofil der KHSB [...] die angewandte Offene Hochschulen des Bundesministeriums für Bildung lichkeit, die sich im Respekt vor der/dem Einzelnen Überlegungen zu einer diakonischen und missionarischen Forschung als theoretische, experimentelle oder empirische und Forschung mit einem Projektantrag. Dieser Projektantrag im alltäglichen Miteinander, im Erkennen und Kirche und ihrem Bildungsauftrag vor. In anschließenden Analyse der sozialprofessionellen Praxis bzw. der Wirklichkeit wurde positiv beschieden, so dass die KHSB nunmehr die Mög- Wahrnehmen zeigt Workshops wurden Ambivalenzen und Widersprüche, die das (Subjekte, Institutionen, Organisationen, Strukturen), auf die lichkeit hat, unter Modellbedingungen die Studierbarkeit der Gestaltung einer Kultur des Dialogs und des Feld der sozialen Professionen auszeichnen, mit den Gästen sich solche Praxis bezieht, sowie Grundlagenforschung im berufsbegleitenden Studiengänge weiterzuentwickeln. Derzeit Austauschs interdisziplinär, interreligiös Prof. Dr. Sabine Schäper und Prof. Dr. Norbert Wohlfart dis- Sinne der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den systema- sind 8 Studiengänge der KHSB berufsbegleitend organisiert

5 8 Jahresbericht 9 (BA Soziale Arbeit, BA Bildung und Erziehung, BA Heilpädagogik, BA Gestaltungstherapie/Klinische Kunsttherapie, MA 1.4 Theologie des Sozialen 2. Vielfalt und Internationales Soziale Arbeit, MA Heilpädagogik, MA Klinische Sozialarbeit, MA Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession) Berufsbegleitende Studiengänge gehören zum Profil der KHSB seit ihrer Gründung vor 20 Jahren. Sie reagierte mit dieser Form des Studienangebots zunächst auf den Nach- Die Reihe Theologie des Sozialen wird vom Referat Weiterbildung in Kooperation mit dem ICEP geplant und organisiert zweimal im Semester eine zweistündige Veranstaltung, um besonders den n der Weiterbildungsstudiengänge die Gelegenheit zu geben, an der theologischen Reflexion von Themen des Sozialen teilzunehmen. Das Referat für internationale Beziehungen berät und unterstützt der KHSB bei der Planung und Durchführung ihrer Auslandsaktivitäten. Neben regelmäßigen Sprechstundenangeboten werden jedes Semester Informationsveranstaltungen durchgeführt und Erfahrungsaustausche mit n mit Auslandserfahrungen angeboten. Informationen zur qualifizierungsbedarf in den ostdeutschen Bundesländern für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den sozialen Diensten zu staatlich anerkannten Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern. Bei der Entscheidung, die konsekutiven Masterstudiengänge tätigkeitsbegleitend anzubieten, waren hochschuldidaktische Erwägungen (projekt-orientiertes Studieren) und soziale Krite- Darüber hinaus sind alle Interessierten innerhalb der Hochschule und von außerhalb willkommen. Die Termine werden mit Blick auf die Präsenzphasen der Weiterbildungsstudiengänge gewählt. Die Veranstaltungen finden donnerstags von Uhr statt. Praktikumssuche, zu den Partnerhochschulen und zur Finanzierungsmöglichkeit werden als Handouts, am Schwarzen Brett, als Aushänge, im Internet und Intranet bereit gestellt. Durch das vielfältige und umfangreiche Informations-, Beratungs- und Betreuungsangebot des Referats konnte die Anzahl der durch das ERASMUS- und PROMOS-Programm geförderten Studieren- rien (Vereinbarkeit mit Familie, Finanzierungsnotwendigkeiten) für die Entscheidung der Hochschulgremien maßgebend. Gegenüber der bildungspolitischen Forderung, den Hochschulzugang für mehr Menschen ohne eine traditionelle Hochschulzugangsberechtigung zu ermöglichen, kann die KHSB auf eine bereits erprobte Praxis und umfangreiche Erfahrungen Seit WS 2010/11: Warum sich Kirche im Sozialen engagiert, Pfr. Franz Meurer, Köln Kunst und Religion, P. Tobias Zimmermann SJ, Berlin den seit dem akademischen Jahr 2009 um über die Hälfte erhöht werden. Seit der Etablierung des ERASMUS-Programms an der KHSB bzw. seit dem akademischen Jahr 2006/2007 hat sich die Anzahl der über ERASMUS und PROMOS geförderten n fast vervierfacht. Hierbei sind noch nicht alle getätigten (und eventuell vom Refe- Vielfalt und Internationales verweisen. Allerdings wird auch in der KHSB die zunehmende Wohnt Gott in der Psychiatrie?, rat unterstützen) Auslandsaktivitäten von KHSB-n Heterogenität der Zugangsvoraussetzungen von Studienan- Pfr. Dr. Ronald Mundhenk, Heiligenhafen erfasst. Viele, die sich beraten lassen, realisieren ihre fängern als Herausforderung für die Lehre wahrgenommen. Bildung des Sozialen: der Bildungsauftrag Auslandssemester und/oder Auslandspraktika ohne Förderung Es stellt sich überdies die Frage, wie durch den Einsatz von kirchlicher Hochschulen, oder über andere Förderlinien, die hier nicht erfasst werden blended learning die Studierbarkeit der berufsbegleitenden Prof. Dr. H.J. Höhn, Köln, und Prof. Dr. J. Sanders, können. Hinzu kommen Auslandsmobilitäten im Rahmen von Studiengänge erleichtert werden könnte. Salzburg (im Rahmen des Jubiläums 20 Jahre KHSB) Austauschwochen, an denen seit KHSB- Trialogisches Religionen-Lernen an Berliner Schulen, (18 mit Frankreich, 7 mit Schweden) teilnahmen. Das dreijährige Projekt Potenziale nicht-traditionell Studie- Aynur Bulut, Islamische Religi-onslehrerin, Berlin render nutzen Herausforderungen des demographischen Das Referat für internationale Beziehungen pflegt die Kontakte Wandels aufgreifen (PONTS) bietet zum einen die Möglichkeit zur strukturell-organisationalen, didaktischen und genderbe- Für SoSe 2012 ist geplant: zu den über 20 ERASMUS-Partnerhochschulen in Schweden, Norwegen, Dänemark, Irland, Spanien, Italien, Frankreich, Türkei, wussten Optimierung der berufsbegleitenden Studiengänge der KHSB. Zum anderen soll auf der spezifischen Ebene mit der Konzeptualisierung, Planung und Erprobung eines berufsbegleitenden Bachelorstudiengangs Soziale Gerontologie der Prototyp eines innovativen, praxisnahen und nachgefragten Studiengangs geschaffen werden, der vor allem der großen Heil und Heilung. Aus dem Gespräch zwischen Theologie und Medizin, Caritas-Direktorin PD Dr. Ulrike Kostka, Berlin Klang, Heilung und Religion, Sr. Angelika Kollacks, Berlin Schweiz, Österreich, Niederlande, Ungarn, Polen, Portugal, Belgien und steht den Verantwortlichen der Kooperationspartner als Ansprechpartner zur Verfügung. Das Referat für internationale Beziehungen ist die Anlaufstelle für ERASMUS- aus dem Ausland, bereitet den Zielgruppe der Pflegefachkräfte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem akademischen Abschluss und damit weitere berufliche Perspektiven eröffnet. Neben der Prof. Dr. Christine Funk Prof. Dr. Axel Bohmeyer Studien- und Praktikumsaufenthalt mit den incomings vor und begleitet die n während ihrer Zeit hier in Berlin. Seit November 2009 absolvierten 13 aus dem Ausland weiteren Öffnung der KHSB für nicht-traditionell (5 Türkei, 3 Niederlande, 2 Spanien, 1 Frankreich, 1 Portugal, würde mit einem solchen Studiengang eine lange angestrebte 1 Schweden) ihr Praktikum und/oder ihr Auslandssemester/-jahr Schärfung des Profils im Bereich der gesundheitsorientierten als immatrikulierte ERASMUS- der KHSB in Berlin. Sozialen Arbeit realisiert. Das Referat für internationale Beziehungen fungiert darüber hin- Prof. Dr. Monika Treber aus als Ansprechpartner für die Mobilität von Verwaltungsmitarbeitern (Fort- und Weiterbildungsmobilität) und der Dozenten (Dozentenmobilität) im Rahmen des ERASMUS-Programms. Schließlich ist das Referat für internationale Beziehungen für die vollständige Abwicklung, d. h. Antragsstellung, Projektbegleitung, Berichtswesen und administrative Abwicklung der

6 10 Jahresbericht 11 folgenden drei Programme des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zuständig: ERASMUS-Mobilitätsmaßnahmen, PROMOS-Mittel, STIBET-Mittel. Neben dieser regulären Arbeit realisierte das Referat für internationale Beziehungen seit November 2009 in Kooperation mit der Kommission für internationale Beziehungen (seit Februar 2012 Kommission für Vielfalt und Internationales) erfolgreich u. a. folgende Aktivitäten und Veranstaltungen: Veranstaltungsprogramm International & Praxisbezogen Seit dem Sommersemester 2010 hat das Referat für internationale Beziehungen ein Veranstaltungsprogramm International & Praxisbezogen etabliert. Jedes Semester finden in diesem Kontext Workshops, Erfahrungsberichte und Vorträge mit internationalem Bezug (z. B. Bewerbungstraining in Englisch, Interkulturelles Training etc.) entlang der Interessen und Bedarfe der n statt. Das Veranstaltungsangebot ist optional und richtet sich in der Regel fach- und semesterübergreifend an alle n der KHSB. Veranstaltungsangebot für internationale Spezifische Veranstaltungsangebote richten sich jedes Semester an die Gruppe der grundständigen, internationalen n der KHSB. Neben einem Workshop zum Wissenschaftlichen Arbeiten wird eine Unterstützung durch eine Schreibberaterin angeboten. Darüber hinaus bietet der Internationale Stammtisch eine Austauschmöglichkeit für internationale und der KHSB. Technologie de Rennes/Frankreich fördert den fachlichen und professionsspezifischen Austausch sowie den deutsch-französischen Dialog und trägt auf diese Weise zum internationalen, akademischen Austausch bei. Mit positiver Resonanz führte die KHSB 2011 zum ersten Mal einen deutsch-schwedischen Austausch in Kooperation mit der ERASMUS-Partnerhochschule, Malmö University, in Schweden durch. Ziel dieser Austauschwochen war es auch hier, den fachlichen, professionsbezogenen und interkulturellen Austausch auf internationaler Ebene zu ermöglichen und verwandte Berufsprofile im Gastland kennen zu lernen. Gleichzeitig wurden Dozenten mit entsprechenden länderspezifischen und fachlichen Interessen einbezogen, um die Vernetzung auf akademischer Ebene mit den Partnern im Ausland zu ermöglichen. Internationaler Tag Am fand der 1. Internationale Tag der KHSB statt. Bereits zu Beginn der Planun-gen stand fest, dass der Internationale Tag eine Veranstaltung von Vielen für Viele werden sollte, an dem sich möglichst viele mit ihren Interessen wieder finden können. Deshalb hieß das Prinzip, ausgehend von den Planungen bis hin zur Durchführung des Tages, Partizipation von n, Lehrenden und MitarbeiterInnen der KHSB. In dieser Herangehensweise unterschied sich das Event deutlich von Veranstaltungen im Stile von Konferenzen oder Hochschultagen. Das Organisationsteam des 1. Internationalen Tages der KHSB hat erfolgreich Interessen und Ressourcen von (ehemaligen) KHSB-Angehörigen aufgespürt und in ein partizipativ gestaltetes Programm gegossen. Das Resultat: Mehr als 300 BesucherInnen, etwa 100 aktive UnterstützerInnen sowie insgesamt 18 meist parallel durchgeführte Programmpunkte in knapp 5 Stunden. Die wichtigsten Aspekte dieser erfolgreichen Herangehensweise wurden auf Anregung der Kommission für internationale Beziehungen von Franziska Leers in einem ausführlichen Bericht dargestellt, der der Hochschulleitung vorliegt. Es handelt sich um eine best-practice-analyse, die dazu einladen möchte, die erfolgreich praktizierten Methoden bei der Organisation von weiteren Veranstaltungen an der KHSB und darüber hinaus zu berücksichtigen stattfinden. Die Mittel wurden 2011 erfolgreich beantragt. 20 aus dem In- und Ausland sind eingeladen, sich in Berlin mit aktuellen Fragen des urbanen Lebens zu befassen. Die Sommerakademie wird vollständig in englischer Sprache abgehalten. Sie basiert auf einer Kooperation mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und ist teilfinanziert durch das Auswärtige Amt. Mindestens die Hälfte der teilnehmenden n kommt aus dem Ausland. Die Sommerakademie wird sich mit aktuellen Fragen des urbanen Lebens befassen. aus dem In- und Ausland haben die Möglichkeit, über den Tellerrand ihres Landes und ihrer Profession zu blicken, um gemeinsam über die Herausforderungen zu diskutieren, die die Vielfalt des Großstadtlebens für Soziale Berufe mit sich bringt. Das Programm ist so gestaltet, dass und Lehrende aktiv zusammenarbeiten. Neben konzentrierten fachlichen Inputs, die teilweise von n eingebracht werden, ist ausreichend Zeit vorgesehen, um die Informationen zu verarbeiten und sich über die Situation in unterschiedlichen Ländern auszutauschen. Stadtteilexkursionen und Praxisbesuche laden dazu ein, in jedem Themenblock auch gemeinsame Erfahrungen zu machen. In fünf Themenblöcken werden verschiedene Facetten von Vielfalt, die aus sozialprofessioneller und sozialpolitischer Sicht von großer Bedeutung sind, beispielhaft in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Jedes Thema wird wissenschaftlich und fachlich besprochen, gesellschafts- und sozialpolitisch beleuchtet sowie kritisch diskutiert und reflektiert. Dafür sind jeweils zwei Tage vorgesehen, die von einem Lehrenden der KHSB koordiniert und inhaltlich gestaltet werden. Marion Müller Prof. Dr. Gaby Straßburger Realisierung von binationalen Austauschwochen Etablierung einer Sommerakademie an der KHSB Die erfolgreiche Etablierung eines deutsch-französischen Austauschs im Jahr 2010 in Zusammenarbeit mit dem Interkulturellen Netzwerk e.v. und dem Deutsch-französischen Jugendwerk in Kooperation mit dem Institut Universitaire de Vielfalt in der Großstadt sowie die damit verbundenen Faszinationen und Herausforderungen für Soziale Berufe sind das Thema der ersten internationalen Sommerakademie an der KHSB. Die Sommerakademie wird vom 13. bis 25. August

7 12 Jahresbericht 13 Studieren mit Behinderung 3. Studieren mit Behinderung an der KHSB Im April 2009 hat die Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz eine Empfehlung Eine Hochschule für Alle herausgegeben. Diese Empfehlung befasst sich insbesondere mit den Studienbedingungen für mit Behinderung. Hintergrund dessen ist die Verbesserung der Chancengleichheit für diese n, für ihre gleichberechtigte Teilhabe und Selbstbestimmung wie sie auch in der UN-Konvention für Menschen mit Behinderung vom 13. Juni 2006 zum Ausdruck gebracht wird. Nach Artikel 24 Absatz 5 der Konvention müssen die Vertragsstaaten sicherstellen, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung und gleichberechtigt mit anderen Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung, Berufsausbildung, Erwachsenenbildung und lebenslangen Lernen haben. Zu diesem Zweck stellen die Vertragsstaaten sicher, dass für Menschen mit Behinderungen angemessene Vorkehrungen getroffen werden. Das Hochschulrahmengesetz (HRG) legt in 2 Absatz 4 Satz 2 fest, dass Hochschulen da-für Sorge zu tragen haben, dass behinderte in ihrem Studium nicht benachteiligt werden und die Angebote der Hochschule möglichst ohne fremde Hilfe in Anspruch nehmen können. Gleichzeitig müssen die Prüfungsordnungen nach 16 Satz 4 HRG die besonderen Belange behinderter r zur Wahrung ihrer Chancengleichheit berücksichtigen. Nach 4 Absatz 7 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) müssen die Hochschulen die besonderen Bedürfnisse behinderter Studenten und Studentinnen (berücksichtigen) und in allen Bereichen die erforderlichen Maßnahmen zur Integration der behinderten Studenten und Studentinnen (treffen). Für die Durchführung des Studiums und der Prüfung sind geeignete Maßnahmen zu treffen, die unter Wahrung der Gleichwertigkeit einen Nachteilsausgleich gewährleisten. Die bestehenden rechtlichen Grundlagen machen deutlich, dass die KHSB sich verstärkt mit den Belangen behinderter r und deren Studienbedingungen auseinandersetzen muss. Dementsprechend hat der Akademische Senat mit Beschluss vom 11. November 2009 (BS.-Nr. 62/09) eine Ad-hoc-Gruppe Studieren mit Behinderung an der KHSB eingesetzt. Diese Ad-hoc-Gruppe hat sich unter dem Vorsitz der Beauftragten für die Belange behinderter r ab Sommersemester 2011 getroffen und Handlungsempfehlungen erarbeitet, inwieweit die Rahmenbedingungen der Hochschule und die verschiedenen Ordnungen die Belange behinderter r noch besser berücksichtigen können. Studien- und Prüfungsleistungen und bei der Überarbeitung der Immatrikulationsordnung werden die Vorschläge der Ad-hoc-Gruppe konkret aufgegriffen und umgesetzt. Ein weiterer Umsetzungsprozess, insbesondere im Hinblick auf die Praxisordnung, dauert derzeit noch an. Im Berichtsjahr wurden des Weiteren unter anderem folgende Schritte unternommen, um die Belange r mit Behinderung weitgehend zu berücksichtigen: Bei der Zulassung zum Studium wird in den Fällen, in denen bei ihrer Bewerbung behinderungsbedingt einen Härtefall geltend machen, der oder die Beauftragte für die Belange behinderter r beteiligt mit der Möglichkeit, eine Stellungnahme abzugeben. mit Behinderung, die aufgrund ihrer Behinderung nicht in der Lage sind, eine Prüfungsleistung in der vorgegebenen Form oder Zeit zu erbringen, erhalten über den Prüfungsausschuss einen Nachteilsausgleich gewährt. Seit 2009 wurde die Funktion einer oder eines Beauftragten für die Belange behinderter r wieder neu begründet und insofern der jetzt geltende 28a BerlHG frühzeitig umgesetzt. Der oder die Beauftragte wird bei allen Fragen, die mit Studium und Behinderung zusammenhängen, beteiligt und hat das Recht zur Stellungnahme. Darüber hinaus erfolgt durch diese oder durch diesen eine individuelle Beratung r mit Behinderung im Einzelfall, die die sonstige Studienberatung ergänzt. Eine der barrierefreien Toiletten (3. EG) ist mit einem Toilettenlifter und entsprechenden Hilfsmitteln ausgestattet worden. Darüber hinaus wurde an der Hochschule ein Ruheraum eingerichtet, den behinderte für den Fall eines langen Studientages nutzen können. Nach der Umsetzung der Handlungsempfehlungen der Ad-hoc-Gruppe in den verschiedenen Bereichen ist überdies mittelfristig eine Kurzbroschüre zu konzipieren, die die Möglichkeiten behinderter r an der KHSB zusammenfasst. Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber Der Abschlussbericht der Ad-hoc-Gruppe wurde mittlerweile in den verschiedenen Gremien der Hochschule behandelt; bei der derzeitig anstehenden Neufassung der Allgemeinen Ordnung für

8 14 Jahresbericht Familienfreundliche Hochschule - Jahresbericht der Ad-Hoc-Gruppe den Lehrveranstaltungen durchgeführt. Insgesamt liegen 826 ausgefüllte Fragebögen vor. Von den Befragten waren 744 Ausgewählte Ergebnisse wurden in den Bericht eingearbeitet; der vollständige Auswertungsbericht liegt dem AS vor. und 72 Mitarbeiter/innen, 10 Befragte machten 4.1 Einleitung keine Angaben zu ihrem Status. Für folgende Bereiche wurden Bedarfsanalysen erstellt und konkrete Vorschläge erarbeitet: Das Thema Familienfreundlichkeit hat in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft mit der öffentlichen Debatte um den demo- 4.2 Ausgewählte Ergebnisse der Bedarfsanalyse: Orte für Familien: graphischen Wandel und sinkende Geburtenzahlen spürbar an Bedeutung gewonnen. Die demographische Entwicklung Fragebereich I Kinder und Betreuung Elternunterstützung im Mini Club: führt auch dazu, dass Familienverantwortung zunehmend nicht Still- und Rückzugsraum (Familienzimmer): nur die Kinder, sondern auch Pflegebedürftige und chronisch Von den 826 Befragten gaben insgesamt 192 an, dass sie Familienfreundliche Mensa: kranke Angehörige umfasst. Auch an deutschen Hochschulen Kinder haben, das entspricht 23 % der Befragten. Differenziert Bibliothek rückt unter diesen Rahmenbedingungen die Vereinbarkeit von nach dem Geschlecht zeigt sich, dass 138 weibliche Befragte Abstimmung: Semester- und Ferienzeiten: Familie und Studium bzw. Berufstätigkeit (auch wissenschaft- und 52 männliche Befragte Kinder haben, das entspricht 21 % Mailingliste: KHSB mit Kind: liche Karriere) verstärkt in den Fokus. Der Erhalt und die Ver- der weiblichen Befragten und 33 % der männlichen Befragten. Prüfung der Fördermöglichkeiten des wissenschaftli- besserung familienfreundlicher Arbeitsstrukturen gehören zum (Eine befragte Person gab an, dass er/sie Kinder habe, gab chen Nachwuchses mit familiären Verpflichtungen: FAMILIENFREUNDLICHE HOCHSCHULE Leitbild einer privaten Hochschule in kirchlicher Trägerschaft und zielen damit auch auf die Herstellung von Chancengleichheit ab. aber keine Angabe zum Geschlecht ab). Differenziert nach dem Status zeigt sich, dass 37,5 % der befragten Mitarbeiter/ innen Kinder haben und 19,3 % der befragten n. Auf die Frage, ob ein Bedarf nach Kinderbetreuung an der Audit familiengerechte Hochschule (Auslands-)Praktikum mit Kind Studienorganisation mit Kind (hier: Anwesenheitszeiten) Folgerichtig wurde die Etablierung einer Ad-hoc-Gruppe KHSB bestehe, wurden 187 Antworten gegeben, 639 Befragte Pflegebedürftige Angehörige und Beruf/Studium Familienfreundliche Hochschule (im Folgenden mit FH gaben hierzu keine Antwort ab. Von den 187 Befragten, die Unterstützung von Doppelkarrierepaaren abgekürzt) durch die Rektorin der Hochschule Frau Prof. Dr. diese Frage beantwortet haben, gaben 32,1 % an, einen Monika Treber initiiert. In der 7. Sitzung des Akademischen Bedarf nach Kinderbetreuung an der Hochschule zu besitzen, Beratung (Familienbüro): Senats am wurde dem Antrag der Rektorin und der das heißt 60 Befragte haben einen Bedarf nach Kinderbetreu- Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten, eine Ad-hoc-Gruppe ung an der KHSB. Differenziert nach Status zeigt sich, dass Beratung für Student/innen und Beschäftigte mit Familienfreundliche Hochschule, die die Möglichkeiten neun der Mitarbeiter/innen einen Bedarf nach Kinderbetreu- familiären Aufgaben Familienfreundlichkeit in den Ablaufstrukturen und in der ung an der KHSB haben und 51 der n. Die Frage Flexible Studien- und Prüfungsstrukturen Beratung Ausstattung der KHSB zu för-dern, prüft und geeignete Vor- nach der Häufigkeit und Regelmäßigkeit der gewünschten zur Organisation des Studiums und zum Urlaubsse- schläge unterbreitet, stattgegeben. Rechtsgrundlage waren Betreuung weist eine große Differenzierung auf (von 5,8 %, mester 11, Abs. 6 Verf./KHSB und 11, Abs. 12 Verf./KHSB. die dies täglich wünschen bis 27,5 %, die dies nur punktuell in Beratung zur Finanzierung von Elternschaft und Anspruch nehmen würden). Studium Es wurden zahlreiche Nah- und Fernziele vorläufig formu- Rechtliche Beratung liert. Gemäß dem Beschluss des Akademischen Senats vom Fragebereich II Pflegebedürftige Angehörige und Beruf/Studium: Beratung zu Angeboten der Kinderbetreuung und bestand die Gruppe aus der Frauen- und Gleich- Unterstützung der Alltagsorganisation stellungsbeauftragten (Prof. Dr. Lydia Seus), zwei Kolleginnen Von den 826 Befragten gaben insgesamt 95 Befragte an, Beratung von Student/innen mit Kind im Ausland aus dem /innenkreis (Prof. Dr. Petra Focks, Prof. Dr. dass sie pflegebedürftige Angehörige haben, das entspricht Student/innen mit einem Kind mit Beeinträchti- Sabine Michalek), einer Mitarbeiterin aus dem Verwaltungs- 11,5 % der Befragten. Von diesen 95 Befragten, die anga- gungen bereich (Frau Anette Reck) und zwei studentischen Vertreter/ ben pflegebedürftige Angehörige zu haben, waren 78,9 % Student/innen mit Beeinträchtigungen und innen (Frau Anne Wächter und Herrn Patric Mayer). In der weiblich und 17,9% männlich, 3,2 % haben keine Angabe chronisch kranke Student/innen mit Kind ersten, konstituierenden Sitzung vom werden zu ihrem Geschlecht vermerkt. Differenziert nach dem Status Beratung ist mehr Begleiten und Netzwerken die im Antrag genannten Ziele diskutiert und näher erläutert. zeigt sich, dass 27,1 % der befragten Mitarbeiter/innen Insgesamt traf sich die Gruppe sechs Mal: vom bis und 10,4 % der befragten n pflegebedürftige zum Angehörige haben. In absoluten Zahlen bedeutet dies Kurzes Fazit zur besonderen Situation an der KHSB Mitarbeiter/innen und 76 pflegebedürftige Ange- In der ersten Phase der Arbeit der Ad-hoc-Gruppe FH stand die hörige haben. Empirische Untersuchungen zeigen, dass der Studienverlauf Konzipierung, Organisation und Durchführung der Bedarfsana- von n mit Kind sehr viel unbeständiger ist als lyse Familienfreundliche Hochschule, deren Ergebnisse als Die Differenz in der Pflegeverantwortung ist aufgrund der der ihrer Kommiliton/innen ohne Kind. Studentinnen mit Basis und Hintergrundwissen für die weiteren Überlegungen unterschiedlichen Altersstruktur von n und den Kind setzen zu 48 % ihr Studium aus; mit Kind der Gruppe zur Entwicklung der Familienfreundlichkeit der an der Hochschule Beschäftigten gut nachvollziehbar. Bei den unterbrechen ihr Studium im Durchschnitt um 4 Semester KHSB dienen sollten, im Mittelpunkt der Arbeit. Die Erhebung n wurde ein arithmetischer Mittelwert von 26,5 (BMFSF 2010: 25/26). Dass die Unterbrechungen des Studiums wurde in dem Zeitraum Januar 2011 durchgeführt. Die Jahren, bei den Mitarbeiter/innen von 42,5 Jahren errechnet. an der KHSB aufgrund von Schwangerschaft und Elternschaft Befragung wurde von den Mitgliedern der Ad-hoc-Gruppe in so viel kürzer ausfallen (in der Regel 1 oder 2 Semester) und

9 16 Jahresbericht 17 das mit Kind so signifikant häufiger ihr Studium abschließen als im Bundesdurchschnitt, liegt an der besonderen Kultur in der KHSB. Die Hochschule ist sehr bemüht, auf 5. Schärfung des Weiterbildungsprofil Fachgespräche interreligiös Fachgespräche Erziehen in den Religionen: März 2011 Workshop zur Ermittlung von jeden einzelnen n einzugehen und im Falle von Programmschwerpunkt Religion in der Weiterbildung interreligiös bedeutsamen Themen im Kita- bzw. Schwangerschaft und Elternschaft maßgeschneiderte, indi- Fachgespräche: Grundschulalltag. viduelle Hilfestellungen und Lösungen anzubieten; dies alles Erziehen in den Religionen März 2012: Reflexionsschwerpunkt Religionspädago- allerdings auf informeller, persönlicher Ebene. Gebraucht wer- Religion und Psychiatrie gik: Jesus und Muhammad im muslimischen und christ- den systematische, formalisierte Angebote, auf die Mitarbeiter/ lichen Religionsunterricht. Teilnehmende: muslimische innen und sich berufen können und die auch nach Die Fachgespräche werden vom Referat Weiterbildung geplant und christliche Religionslehrkräfte, muslimische und außen kommuniziert werden können. und durchgeführt. Die Fachgespräche Religion und Psychiatrie christliche. werden in Kooperation mit dem ISG konzipiert. Sie sind nicht Frühjahr 2012 Reflexionsschwerpunkt: Der ausführliche Bericht sowie ausgewählte Ergebnisse der zertifikatsorientiert, sondern dienen dem Austausch und der Familie und Religionen, Begleitung eines thematischen Bedarfsstudie wurden den Mitgliedern des Akademischen Reflexion von Praktikerinnen und Praktikern Schwerpunkts bei der Entwicklung des Programms des Senats in der Sitzung vom 13. Juli 2011 vorgelegt; die Texte Familienzentrums Paul-Gerhardt-Haus, wurden zustimmend zur Kenntnis genommen. Die Fachgespräche bieten ein Forum der Reflexion von Themen Müllerstr , Berlin Prof. Dr. Lydia Seus an, die in der Praxis als relevant erfahren werden, aber oft als Querschnittsthemen kaum einen eigenen Ort der Reflexion haben. Die Fachgespräche wollen ausdrücklich Menschen mit verschiedenen Perspektiven mit einander ins Gespräch bringen: im Fachgespräch Religion und Psychiatrie in Anlehnung an Psychoseseminare sind Psychiatrieerfahrene, Angehörige und Fachgespräche Religion und Psychiatrie Im WS 2011/12 Tod und Trauer in der Sozialpsychiatrie, Erfahrungen mit Gestaltungen von Abschied in sozialpsychiatrischen Fachgespräche interreligiös Professionelle angesprochen. Das Fachgespräch Erziehen in Praxisfeldern den Religionen lädt Teilnehmende mit verschiedener Religi- Engel- religiöse Vorstellungen von Menschen onszugehörigkeit ein, in ihren professionellen Austausch die in der Psychiatrie Perspektive Ihrer Religion mit zu reflektieren. Im SoSe 2012 Die Initiative zum Fachgespräch Erziehen in den Religionen Träume und Transzendenz entstand aus dem Bedürfnis, in einen Austausch besonders Robert Walser und Nelly Sachs ins Gespräch gebracht. mit muslimischen Erziehenden und Religionslehrkräften zu Literarische Erschließungen von Themen mit treten. Die Initiative zum Fachgespräch Religion und Psychiatrie Transzendenzbezug entstand in der Reflexion des Vortrags von R. Mundhenk in der Reihe Theologie des Sozialen. Prof. Dr. Christine Funk Die Fachgespräche dienen der Reflexion und der Entwicklung von Professionalität im Hinblick auf Religionssensibilität, indem die jeweilige Praxisreflexion die Religionen als Ressourcen für Menschen ausdrücklich thematisiert und die Leistung der unterschiedlichen Deutungen im Diskurs zugänglich macht. Die Fachgespräche haben bisher in Form von Tagesveranstaltungen oder als zweistündige Einzelveranstaltungen stattgefunden. Adressaten sind Praktikerinnen und Praktiker, aber auch nehmen gerne daran teil, weil diese Art der Praxisberichte ihr Studium ergänzt. Bei der Terminplanung für die Fachgespräche Religion und Psychiatrie werden soweit möglich die Präsenzzeiten des MA KlinSA berücksichtigt. Sie finden donnerstags Uhr statt. Im Folgenden ein Überblick zu den durchgeführten und zu den über den Berichtszeitraum hinaus bereits geplanten Fachgesprächen.

10 18 Jahresbericht 19 A1 Akademische Selbstverwaltung der KHSB 2. Akademischer Senat (AS) 3. Kommissionen/ Ausschüsse/ Beauftragungen Rektorin (Vors.) Prof. Monika Treber 3.1 Kommissionen/ Ausschüsse 1. Kuratorium der KHSB Prorektor (stellv. Vors.) Prof. Dr. Karlheinz Ortmann Prof. Dr. Birgit Bertram Prüfungsausschuss (PrüfA) Ab für die Laufzeit von vier Jahren ist das Prof. Dr. Reinhard Burtscher Kuratorium wie folgt besetzt: Prof. Dr. Jürgen Gries (Vors.) Prof. Dr. Stephan Höyng Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber (stell. Vors.) Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber Prof. Dr. Leo Penta Prof. Dr. Jens Wurtzbacher Georg Kardinal Sterzinsky Prof. Dr. Lydia Seus Prof. Dr. Christa Maria Georg-Zöller Erzbischof von Berlin. Vorsitzender des Kuratoriums Prof. Dr. Ralf-Bruno Zimmermann / Lehrender Prof. Ludger Pesch lena Senn Richter, Hans-Peter Akadem. Mitarbeiter Stefan Kurzke-Maasmeier Katja Kinkopf, Bevollmächtigter des Trägers Akadem. Mitarbeiter Stefan Reinders ab Nov. 2009: Sonja Martschick EBO, Leiter des Dezernates Schule, Hochschule und Erziehung Franziska Förster (bis Jan. 2010), Sonst. Mitarbeiterin Anhang Hupe, Rudolf Diözesan-Caritasdirektor der Diözese Görlitz r Sonst. Mitarbeiterin Sonst. Mitarbeiterin Stefanie Fried Robert Vulpius Simone Vieth Karin Szczesny (beratend) Praxiskommission (PraK) Simone Vieth Mitzscherlich, Matthias (Vors.) Prof. Dr. Monika Willenbring Diözesan-Caritasdirektor der Diözese Dresden Bevollmächtigter Prof. Dr. Sabine Jungk des Trägers Hans-Peter Richter (beratend) Prof. Bestmann Fischler, Franz-Heinrich Verwaltungsleiter Martin Wrzesinski (beratend) Barbara Mayerhofer Diözesan-Caritasdirektor des Erzbistums Berlin ab April 2010: Lennard Thiel Erweiteter AS (EAS) Christina Wehrmann Dr. Pulsfort, Ernst Leiterin des Praxisreferat Anette Reck Pfarrer, Vertreter der Dekanekonferenz Mitglieder des AS und zusätzlich: externes Mitglied Renate Steffen externes Mitglied Christine Bernhard Dr. Schmidt, Susanna Prof. Dr. Stephan Höyng externes Mitglied Gabriele Posselt BMBF, Abteilungsleiterin Prof. Dr. Monika Schumann Prof. Dr. Monika Willenbring Kommission Lehre und Studium (KLS) Prof. Dr. Dr. Hüttl, Reinhard Prof. Dr. Andreas Lienkamp Vorstandsvorsitzender des GeoForschungsZentrum Potsdam Prof. Dr. Ralf Quindel Prorektor/ (Vors.) Prof. Dr. Karlheinz Ortmann Prof. Dr. Christine Funk Prof. Dr. Sylvia Krolll Schillhaneck, Anja Akadem. Mitarbeiter Ulrich Binner Prof. Dr. Petra Focks Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin Studentin Henriette Freckmann Prof. Dr. Ralf Quindel Student Rico Jacobs Prof. Dr. Werner Brill Bering, Maria Student Benjamin Salzmann Akadem. Mitarbeiterin Mechtild Schuchert Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Studentin Annett Metzenthin Sonst. Mitarbeiterin Abteilungsleiterin Abt. IV/C Hochschulen Sonstige Mitarbeiterin Stefanie Schmidt (beratend) Stefanie Schmidt r Rico Jacobs Prof. Treber, Monika ab April 2010: Frances Walter Rektorin der KHSB (beratend) r Stefanie Fried Sarah Löw Jünemann, Bernd ab April 2010: Raphael Benett EBO, Leiter des Dez. Finanzen und Bau (beratend) r Dominik Czech ab April 2010: Julian Zwingel Ernst Engert r Marlitt Merfort Student (beratend) ab April 2010: Bettina Kulpe Patricia Grube

11 20 Jahresbericht 21 Wahlvorstand (WV) (Vors.) Prof. Dr. Christian Bernzen Prof. Dr. Jürgen Gries Akadem. Mitarbeiter Stefan Reinders Sonst. Mitarbeiter Martin Wrzesinski Sonst. Mitarbeiterin Barbara Ramin r ernst Engert Kirstin Hochfeld Kommission Weiterbildung / Ltr. Referat Prof. Dr. Christine Funk Prof. Dr. Monika Schumann Prof. Dr. Axel Bohmeyer Akadem. Mitarbeiter Stefan Kurzke-Maasmeier Maria Straube Sonst. Mitarbeiterin Beate Knäbel Kommission für internationale Beziehungen (KIB) (Vors.) Prof. Dr. Gaby Straßburger Prof. Dr. Monika Schumann Prof. Dr. Jens Wurtzbacher wiss. Mitarbeiterin Chistiane Schraml (ab Jan. 2010) Sonst. Mitarbeiterin Marion Müller r Patric Meyer Kommission Forschung und Entwicklung (Vors.) Prof. Dr. Andreas Lienkamp Prof. Dr. Christian Spieß Prof. Dr. Claudia Schacke Akadem. Mitarbeiterin Christiane Schraml (bis Jan. 2010) Anna-Sophie Ehrler Sonst. Mitarbeiterin Kai Schmidt Kommission für Qualitätssicherung (Vors.) Prof. Dr. Ralf Quindel Prof. Dr. Birgit Bertram Prof. Dr. Monika Willenbring Wiss. Mitarbeiterin Kai Schmidt Sonst. Mitarbeiter Bernd Streich Tim Wersig natalie Gaitzsch Aufnahmeausschuss Rektorin Prof. Monika Treber Prof. Dr. Birgit Bertram Leistungsrat Rektorin Extern 3.2 Beauftragte Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte: Prof. Dr. Lydia Seus Beauftragte für Studienberatung: Prof. Dr. Petra Focks BAfög-Beauftragter: Prof. Monika Treber Prof. Dr. Birgit Bertram Prof. Dr. Christian Bernzen, Prof. Dr. Bernd Schlüter Bibliotheksbeauftragter: Prof. Dr. Hans-Herbert Pfrogner Stipendienbeauftragte: Prof. Dr. Gaby Straßburger Medienbeauftragter: Prof. Dr. Leo Penta Supervisionsbeauftragte: Anke Bührmann, Prof. Dr. Karlheinz Ortmann Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung: Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber Forschungsbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Lienkamp A2 KHSB nach Studiengängen im WS 2010/11 und im SoSe Eingeschriebene Bachelor (u. Diplom) Soziale Arbeit Soziale Arbeit BbS Heilpädagogik Heilpädagogik BbS Bildung u. Erziehung Schulische Religionspädagogik Bildung u. Erziehung (bi) Gestaltung u. Kunsttherapie Master Soziale Arbeit Heilpädagogik Klinische Sozialarbeit Soziale Arbeit Menschenrecht gesamt: 2. Bewerbungen zum Studium Bachelor Soziale Arbeit Soziale Arbeit BbS Heilpädagogik Heilpädagogik BbS Bildung u. Erziehung Bildung u. Erziehung (bi) Schulische Religionspädagogik Bildung u. Erziehung (bi) Gestaltung- u. Kunsttherapie Master Soziale Arbeit Heilpädagogik gesamt: 3. Absolventinnen/ Absolventen Bachelor Soziale Arbeit Soziale Arbeit BbS Heilpädagogik Bildung u. Erziehung Schul. RP Heilpädagogik BbS Diplom Soziale Arbeit Master MA KlinSA / MA SozA WiSe SoSe WiSe SoSe WiSe SoSe

12 22 Jahresbericht 23 A3 KHSB Bewerbungen im WS 2010/11 und im SoSe 2011 a) Bewerbungen WS 2010/11 b) Bewerbungen SoSe 2011 WS BA SozA BA HP BA BuE BA SRP MA Soz.A MA HP BA bbg. Soz.A BA GKT Anzahl in % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Weiblich , , , ,14 Männlich , , , ,86 Gesamt , , ,00 nach 11 BerlHG Durchschnitttsalter 23,2 22,3 23,1 24,6 Konfession * 1 röm. katholisch , , , ,29 evangelisch , , , ,29 Bundesland * 2 Baden-Württemberg Bayern Berlin , , ,63 18 Brandenburg , , ,88 2 Bremen 5 4 Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 22 5 Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Weiblich Männlich Gesamt nach 11 BerlHG Konfession röm. katholisch evangelisch Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen * 1 soweit angegeben; andere sind: leer gelassen oder andere Religion, Konfession * 2 soweit angegeben; andere: ohne Angabe, Ausländer,...

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