Liebe Einbürgerungswillige

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1 Liebe Einbürgerungswillige Es freut mich, dass Sie sich für das Schweizer Bürgerrecht interessieren. Um dieses zu erwerben, müssen Sie ein paar Dinge wissen über die Schweiz und über. Die Bürgerrechtskommission der Stadt wird mit Ihnen ein Gespräch führen. Bei diesem Gespräch möchte die Kommission erfahren, wie gut Sie sich auf Deutsch verständigen können und was Sie über die Schweiz und über wissen. In der vorliegenden Broschüre finden Sie alle Informationen, die für eine erfolgreiche Einbürgerung wichtig sind. Allfällige Fragen beantwortet Ihnen gerne die Stadtkanzlei: Telefon oder Ich wünsche Ihnen für Ihre Einbürgerung viel Erfolg! Ernst Wohlwend, Stadtpräsident 1

2 Inhalt Seite 4 6 Schweiz 1 Gründung Einwohnerinnen und Einwohner Landessprachen Nationalfeiertag Schule Konfessionen Staatsaufbau 11 Demokratie Wahlen und Abstimmungen Rechtsstaat Parteien Bundesverfassung Grundrechte Politische Rechte Allgemeine Pflichten Wehrpflicht Kanton Zürich 20 Grösse 24 Geschichte Wappen Politik Stadträtinnen und Stadträte Grosser Gemeinderat Geografie Freizeit Ausflugsziele Sport Medien Märkte 12 Anhang 35 Nützliche Adressen 2 3

3 Zusätzliche Informationen Was Sie wissen müssen Aargau Appenzell Appenzell Bern Basel Land Basel Stadt Freiburg AG Innerrhoden AI Ausserrhoden AR BE BL BS FR Schweiz 1 Gründung Die Schweiz wurde 121 gegründet. Konfessionen Rund 86 Prozent der Bevölkerung gehören christlichen Konfessionen an (46 Prozent katholisch, 40 Prozent protestantisch). 7 Konfessionen Ein überwiegender Teil der schweizerischen Wohnbevölkerung ist katholisch oder protestantisch. Staatsaufbau Auf allen drei Ebenen 2 Einwohnerschaft In der Schweiz wohnen etwa 7,4 Millionen Menschen. (Gemeinden, Kantone und Bund) gibt es en (Exekutive) und Volksvertretungen (Legislative). Die Gemeinde ist die Ebene, die am nächsten bei den Bürgerinnen und Bürgern ist. 8 Staatsaufbau Die Schweiz gliedert sich in drei politische Ebenen: Bund, Kantone, Gemeinden. Gründung Am Anfang der Gründung der Schweiz steht der «Rütlischwur». Die Sage erzählt, dass sich am 1. August 121 drei mutige Männer aus den Innerschweizer Kantonen Uri, Schwyz und Unterwalden auf der Rütliwiese am Ufer des Vierwaldstättersees trafen und sich schworen, für die Freiheit zu kämpfen und sich nicht länger von fremden Vögten unterdrücken zu lassen. Einwohnerschaft Am meisten Menschen leben im Kanton Zürich (rund 1,25 Millionen), am wenigsten leben im Kanton Uri (rund ). Der Anteil der ausländischen Bevölkerung in der Schweiz liegt bei rund 20 Prozent. (siehe auch «Kanton Zürich») Landessprachen Der deutschsprachige Anteil der Bevölkerung ist mit rund 64 Prozent am grössten, gefolgt vom französischen mit gut 20 Prozent und dem italienischen mit knapp 7 Prozent. Nur gerade 0,5 Prozent der Bevölkerung spricht rätoromanisch (Kanton Graubünden). deutsch fanzösisch italienisch rätoromanisch Bern 3 Landessprachen Es gibt vier Landessprachen: deutsch, französisch, italienisch und rätoromanisch. 4 Bern ist die der Schweiz. 5 Nationalfeiertag Nationalfeiertag ist der 1. August. 6 Schule In der Schweiz gibt es eine Schulpflicht. Das bedeutet, dass alle Kinder während Jahren die Schule besuchen müssen. Die Primarschule und die Oberstufenschule sind kostenlos. Im Gymnasium müssen die Bücher und Hefte selber bezahlt werden. Berufslehre (3 Jahre) Oberstufenschule (3 Jahre) Fachhochschule/Universität (3 5 Jahre) Kurzzeit-Gymnasium (4 Jahre) Langzeit-Gymnasium (6 Jahre) GE VD NE JU FR SO BS BE VS Bundesrat rssssss BL AG LU OW ZG NW ZH UR Nationalrat rrrrrrrrrrrrssssssss SH SZ TI TG AR AI GL SG GR Bund Bund ist die schweizerische Bezeichnung für Staat. Eidgenossenschaft bedeutet das gleiche wie Bund. Kantone Die Schweiz besteht aus 23 Kantonen. Von diesen sind drei in Halbkantone unterteilt. Gemeinden Die Kantone werden in Gemeinden unterteilt. Die Stadt ist eine davon. Die der Schweiz heisst Bundesrat. Der Bundesrat besteht aus 7 Mitgliedern. Er wird alle 4 Jahre vom National- und Ständerat (siehe unten) gewählt. 10 Das besteht aus zwei Kammern: dem Nationalrat und dem Ständerat. Der Nationalrat setzt sich aus 200 Mitgliedern zusammen. Der Ständerat hat 46 Mitglieder (für jeden Kanton zwei und für jeden Halbkanton eine Vertreterin oder einen Vertreter). National- und Ständerat werden von den Stimmberechtigten der einzelnen Kantone gewählt. Bern ist der Sitz der Landesregierung (Bundesrat). Im Bundeshaus trifft sich das Bundesparlament (Nationalrat und Ständerat) in der Regel viermal jährlich zur Session. (siehe auch «Schweiz») Primarschule (6 Jahre) Kindergarten (2 Jahre) Ständerat rrrrrrrrrr rsssssssss ssssssssss ssssssssss ssssss 4 5

4 Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden St. Gallen Schaffhausen GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH Solothurn Schwyz Thurgau Tessin Uri Waadt Wallis Zug Zürich SO SZ TG TI UR VD VS ZG ZH 11 Demokratie Die Schweiz ist eine Demokratie. Das heisst, dass alle Schweizerinnen und Schweizer sich an der Politik beteiligen können. Sie können zum Beispiel en und e wählen, über Gesetze abstimmen oder selber Änderungen vorschlagen. Dies nennt man «direkte Demokratie». 16 Grundrechte Die Grundrechte sind in der Bundesverfassung festgeschrieben. Diese Rechte haben alle Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz, also auch Ausländerinnen und Ausländer: 12 Wahlen und Abstimmungen Etwa 4 bis 5 Mal pro Jahr finden Abstimmungen und Wahlen statt. Die Stimmberechtigten erhalten einige Wochen vor dem Abstimmungs- oder Wahltermin ein Couvert mit dem Stimmrechtsausweis und Erläuterungen zu den einzelnen Vorlagen. Es gibt die Möglichkeit, im Voraus brieflich abzustimmen oder am Wahlwochenende direkt an der Urne sein Stimmcouvert einzuwerfen. Abstimmen und Wählen sind ein Recht, jedoch keine Pflicht. Rechtsgleichheit Der Staat muss alle Menschen gleich behandeln. Das bedeutet, dass niemand benachteiligt werden darf, egal, welches Geschlecht oder Alter jemand hat, welche Herkunft, Rasse, Sprache, Religion, soziale Stellung, Weltanschauung, Lebensart oder Behinderung. Gleichberechtigung Männer und Frauen haben die gleichen Rechte in der Familie, Ausbildung und Arbeit. Männer und Frauen haben Anspruch auf gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit. Recht auf Leben und persönliche Freiheit Jeder Mensch hat das Recht auf Leben. Die Todesstrafe ist verboten. Alle haben das Recht auf persönliche Freiheit. Das bedeutet, dass niemand verletzt werden darf und sich alle frei bewegen dürfen. 13 Rechtsstaat Die Schweiz ist ein Rechtsstaat. Das bedeutet, dass sich die Behörden an die Verfassung und die Gesetze halten müssen. Dadurch werden die Rechte und Freiheiten der Einwohnerinnen und Einwohner geschützt. Diese dürfen sich frei bewegen und sich auch kritisch über die Behörden äussern. Sie haben aber nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Gleiche Rechte, gleiche Pflichten. Recht auf Ehe Jede Person über 18 Jahren darf heiraten, wen, wann und so oft sie will. Man darf aber zur gleichen Zeit nur mit einer Person verheiratet sein. Glaubensfreiheit Jede Person darf ihre Religion frei wählen und ausüben. 14 Parteien In der Schweiz darf jede Person Mitglied einer Partei werden. Die grössten Parteien der Schweiz heissen: Meinungsfreiheit Jede Person darf sich ihre Meinung frei bilden und sie im Rahmen des Gesetzes frei äussern. Alle diese Rechte können vom Staat eingeschränkt werden. Dazu braucht es aber eine Grundlage in einem Gesetz oder in der Verfassung. CVP Christlichdemokratische Volkspartei EVP Evangelische Volkspartei FDP Freisinnige Demokratische Partei Grüne Grüne Partei SP Sozialdemokratische Partei SVP Schweizerische Volkspartei Meinungsfreiheit. 17 Politische Rechte Diese Rechte haben nur Schweizerinnen und Schweizer: 15 Bundesverfassung Die Bundesverfassung regelt die wichtigsten Grundsätze über den Staatsaufbau und das Zusammenleben in der Schweiz. Wahlrecht Ab 18 Jahren dürfen alle Schweizerinnen und Schweizer wählen. Wer wählen darf, kann sich auch selber in ein Amt wählen lassen. Gewählt werden in zum Beispiel die Stadtregierung und der Grosse Gemeinderat. Stimmrecht Wer wählen darf, darf auch abstimmen. Abstimmungen betreffen Sachfragen, zum Beispiel, ob eine neue Steuer eingeführt werden soll oder ob ein Schulhaus gebaut werden soll. 6 7

5 Zusätzliche Informationen Was Sie wissen müssen Zusätzliche Informationen Was Sie wissen müssen Initiativrecht Mit einer Volksinitiative können die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger verlangen, dass die Bundesverfassung geändert wird. Es braucht dazu Unterschriften. Über die Initiative wird abgestimmt. Damit die Änderung gültig wird, muss sowohl die Mehrheit aller Stimmenden dafür sein als auch die Mehrheit der Kantone (Ständemehr). Kanton Zürich 20 Grösse Der Kanton Zürich ist der Kanton mit den meisten Einwohnerinnen und Einwohnern der Schweiz (ca. 1,25 Millionen). Volksinitiativen können auch im Kanton oder in der Gemeinde eingereicht werden. Es braucht dazu viel weniger Unterschriften als im Bund (Kanton: 6 000, Stadt : 1 000). Zürich 21 Zürich ist die des Kantons Zürich. Sie ist die grösste Stadt der Schweiz (ca Einwohnerinnen und Einwohner). Für eine Initiative auf Bundesebene braucht es Unterschriften. Referendumsrecht Nicht über alle neuen Gesetze oder Gesetzesänderungen wird automatisch abgestimmt. Mit einem Referendum kann man aber eine Abstimmung verlangen. Im Bund braucht es die Unterschrift von Bürgerinnen und Bürger, die über eine Sache abstimmen wollen (Kanton: 3 000, : 500). 18 Allgemeine Pflichten Alle, Schweizerinnen und Schweizer sowie Ausländerinnen und Ausländer, müssen die Gesetze beachten. Zudem müssen alle ab 18 Jahren Steuern bezahlen. 1 Wehrpflicht Junge Schweizer Männer, einschliesslich eingebürgerte Ausländer bis 27 Jahre, müssen Militär- oder Zivildienst leisten. Für Frauen ist der Militärdienst freiwillig. srat rrrrsss Kantonsrat rrrrrrrrrrrrrrrrssss ist die zweitgrösste Stadt im Kanton Zürich. 22 Die des Kantons Zürich heisst srat und hat 7 Mitglieder. Der srat wird alle 4 Jahre von den Zürcher Stimmberechtigten gewählt. 23 Das des Kantons Zürich heisst Kantonsrat und hat 180 Mitglieder. Der Kantonsrat wird alle 4 Jahre von den Zürcher Stimmberechtigten gewählt. 24 Geschichte wurde von den Römern gegründet. Im Jahr 1170 wurde offiziell zur Stadt ernannt bestätigte Graf Rudolf von Habsburg das Stadtrecht. Zur Erinnerung daran feiert jedes Jahr das Albanifest. Heute leben in über Menschen. Davon sind 24% Ausländerinnen und Ausländer. ist die sechstgrösste Stadt der Schweiz. 25 Wappen Das er Wappen zeigt zwei rote Löwen auf weissem Hintergrund. 8

6 Zusätzliche Informationen Was Sie wissen müssen Zusätzliche Informationen Was Sie wissen müssen Stadtrat rrrssss SP = Sozialdemokratische Partei FDP = Freisinnige Demokratische Partei EVP = Evangelische Volkspartei CVP = Christlichdemokratische Volkspartei Grüne = Grüne Partei 26 Politik Die von heisst Stadtrat. Der Stadtrat besteht aus 7 Mitgliedern, die alle 4 Jahre von den er Stimmberechtigten gewählt werden. 27 Stadträtinnen und Stadträte (mit Parteibezeichnungen) Walter Bossert (SP) Matthias Gfeller (Grüne) Verena Gick (FDP) Maja Ingold (EVP) Michael Künzle (CVP) Pearl Pedergnana (SP) Ernst Wohlwend (SP) Theater Theater Das Theater ist das grösste Theater. Daneben gibt es in der Stadt kleinere Theater, zum Beispiel das Casinotheater oder das Sommertheater. Musik hat ein bekanntes Berufsorchester, das Orchester Musikkollegium. Es gibt grosse Musikveranstaltungen wie zum Beispiel die Musikfestwochen oder die Afro-Pfingsten. 31 Ausflugsziele Aussichtsturm Eschenberg Vom 30 Meter hohen Turm hat man eine schöne Sicht auf die Stadt und Umgebung. Der Turm befindet sich im Eschenbergwald. Der Stadtpräsident wird auch vom Volk gewählt. Seit dem Frühling 2002 ist Ernst Wohlwend Stadtpräsident von. Tierpark Bruderhaus Im Tierpark Bruderhaus kann man Luchse, Wildpferde, Hirsche und viele andere Tiere besichtigen. Der Tierpark befindet sich ebenfalls im Eschenbergwald. Grosser Gemeinderat rrrrssssssssssssssss 28 Grosser Gemeinderat Das von heisst Grosser Gemeinderat. Es besteht aus 60 Mitgliedern. Auch der Grosse Gemeinderat wird alle 4 Jahre von den er Stimmberechtigten gewählt. Bäumli / Goldenberg In nur 20 Minuten ab Bahnhof erreicht man zu Fuss die Aussichtsterrasse «Bäumli». Von dort kann man die ganze Stadt überblicken. Das «Bäumli» befindet sich auf dem Lindberg. 2 Geografie hat 7 Stadtkreise: Altstadt, Oberwinterthur, Töss, Seen, Veltheim, Wülflingen und Mattenbach. Goldenberg 32 Sport Mit dem Sportpass kann man das Hallenbad, die verschiedenen Freibäder und Saunas oder die Eishalle besuchen, so oft man will. verfügt über viele Sportanlagen und -vereine. Wülflingen Veltheim Altstadt Oberwinterthur Zwei Flüsse fliessen durch : die Töss und die Eulach. Töss Töss Mattenbach Eulach Seen 30 Freizeit bietet viele Freizeitmöglichkeiten. Einige davon sind: 33 Medien In gibt es verschiedene Zeitungen. «Der Landbote» und das «Stadtblatt» können abonniert werden. «Stadtanzeiger» und «er Zeitung» werden gratis in die Briefkästen verteilt. Museen hat viele Museen, die zum Teil weltberühmt sind, zum Beispiel das «Römerholz», das Technorama oder das Fotozentrum. Das Lokalradio heisst «Radio Top», das Lokalfernsehen «Tele Top». Bibliotheken In gibt es eine grosse Stadtbibliothek sowie kleinere Bibliotheken in den Quartieren. In den Bibliotheken kann man gegen einen Jahresbeitrag so viele Bücher, Videos oder DVDs ausleihen, wie man will. Wochenmarkt 34 Märkte Jeden Dienstag und Freitag findet in der Steinberggasse der Gemüse- und Blumenmarkt statt. In der Altstadt finden auch der Maimarkt, Martinimarkt, Klausmarkt, Flohmarkt und weitere Märkte statt

7 Anhang 35 Nützliche Adressen für weitere Informationen er Stadtführer, Stiftung Edition, 2005 (Fr ; in der Buchhandlung erhältlich) Der Bund kurz erklärt (gratis); zu beziehen bei der Stadtkanzlei Schweizer Brevier (Fr ; in der Buchhandlung erhältlich) Behörden und Verwaltung der Stadt (gratis); zu beziehen bei der Stadtkanzlei Um eingebürgert zu werden, muss man sich auf Deutsch (Dialekt oder Schriftsprache) verständigen können. Wenn Sie Ihre Deutschkenntnisse verbessern möchten, können Sie bei der Stadtkanzlei unter Telefon eine Liste mit Sprachkurs-Angeboten bestellen oder sich bei der Fachstelle für Integration beraten lassen, Telefon

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