Tagungsband. Thüringer Blütensommer

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1 Tagungsband Thüringer Blütensommer Veranstalter: - Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz (TMLFUN) - Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau (LVG) - Landesverband Gartenbau Thüringen e. V. - Verband der Ehemaligen Erfurter und Köstritzer (VEEK) Gartenbau und Landschaftsarchitektur e. V. Die Veranstaltung findet im Rahmen der mitteldeutschen Kooperation statt.

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3 Vorwort Der Zierpflanzenbau in Thüringen hat eine lange Tradition und ist sehr vielfältig strukturiert. Auf 179 ha werden eine breite Palette von Sämereien, Blumenzwiebeln und -knollen, Zimmerpflanzen, Beet- und Balkonpflanzen, Stauden, Schnittblumen und Schnittgrün angebaut. Die Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau konnte in zahlreichen Versuchen, wie beispielsweise zur Sortenprüfung, zu Substraten oder der klimatischen Kulturführung zur Energieeinsparung, wertvolle Erkenntnisse gewinnen und so Hilfen für die Praxis geben. Dabei ist es wichtig in unserer Gesellschaft die Quelle der Freude, die von Blumen und der Beschäftigung mit Pflanzen ausgeht, bei unseren Kunden zu erhalten. Bei dieser Aufgabe möchte die Lehr- und Versuchsanstalt die Gärtner, die hierbei eine Schlüsselrolle spielen auch zukünftig unterstützen und in diesem Sinne wird der diesjährige Zierpflanzentag mit zukunftsweisenden Höhepunkten aufwarten. Zum ersten Mal wird Sie Frau Dr. Luise Radermacher in ihrer Funktion als neue Fachbereichsleiterin Zierpflanzenbau durch den Tag führen und die Gelegenheit nutzen, in einem kurzen Vortrag über ihre bisherigen beruflichen Erfahrungen in Südafrika zu berichten. Bedingt durch den milden Winter und das sonnige Frühjahr hat das Frühjahrsgeschäft in diesem Jahr beizeiten begonnen, was gegenüber dem Vorjahr zweifellos zu höheren Umsätzen führte. Auch die traditionellen Gärtnermärkte zur Saisoneröffnung wurden trotz Regenschauern von den Kunden gut angenommen. Diese Erfahrungen stimmen natürlich optimistisch, gleichwohl bleibt es eine anspruchsvolle Aufgabe, Kunden zu halten, neu zu gewinnen und Preise bei Produkten und Dienstleistungen durchzusetzen, die eine profitable Fortführung der Gartenbauunternehmen gewährleisten. Einem Aspekt dieser Aufgabe widmet sich auch der diesjährige Zierpflanzentag, der in einem Vortrag zu kritischen Blicken auf Verkaufskonzepte einlädt und nach dem Kundenverhalten fragt. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass im problematischen Jahr 2013 gerade Gärtnereien und Baumschulen beim prozentualen Anteil des privaten Verbrauchs für Blumen und Pflanzen als einzige gegenüber dem Vorjahr einen 1%-Anstieg im Vergleich zu anderen Einkaufsstätten erzielten, wie der AMI- Report Zierpflanzen 2013 berichtet. Vermutlich ist dies auf die Flexibilität der Betriebe zurückzuführen, die Kunden bei einer verschobenen Saison noch bis ins späte Frühjahr bedienen konnten. Daneben möchten wir darauf hinweisen, dass gerade im Zusammenhang mit steigenden Arbeits- und Betriebskosten immer wieder auch das Anbauprogramm, die Kulturverfahren, die Arbeitswirtschaft, der Energieverbrauch und weitere Aspekte auf den Prüfstand gehören, um Schwachstellen aufzuspüren und Ressourcen zu nutzen. Bezüglich des Anbauprogrammes werden Sie auch in diesem Jahr erfahren, welche Neuheiten sich bei der Sortenprüfung am Standort der Lehr- und Versuchsanstalt in Erfurt bewährt haben und im Sortiment bei zukünftigen Planungen Beachtung finden sollten. Darüber hinaus können Sie sich bei den angereisten Jungpflanzenfirmen persönlich ausführlich informieren. Nutzen Sie auch die Gelegenheit, die besondere Pflanzkombination des Thüringer Blütensommers 2014, die Sie bereits auf dem Flyer der Einladung abgebildet sehen, in der Praxis auf sich wirken zu lassen. Zu dieser Pflanzkombination in verschiedenen Varianten und anspruchsvollen Gefäßen wurden wir auf den Blumenmärkten von vielen Besuchern angesprochen. Mein herzlicher Dank gilt all denen, die an der Vorbereitung und Durchführung mitwirken und so zu einem guten Gelingen des Zierpflanzenbautages beitragen. Elke Mohnhaupt Dienststellenleiterin

4 Die Pflanzen des Jahres 2014

5 Thüringer Blütensommer 2014 Inhaltsverzeichnis: Tagungsprogramm 7 Tagungsbeiträge Über den Tellerrand geschaut - Zierpflanzenproduktion in Südafrika Dr. Luise Radermacher, Fachbereichsleiterin Zierpflanzenbau, LVG 9 Einblicke in Gegenwart und Zukunft - Neues aus dem Sortiment Beet- und Balkonpflanzen Annette Altmann, Erfurt Sind meine Verkaufskonzepte noch zeitgemäß? Wer kauft meine Ware? Erwin Germann, Germann, Vertrieb und Personal, Nürnberg Versuchsprogramm 2014 LVG, Fachbereich Zierpflanzenbau 27 Wetterdaten Januar April 2013 Januar April 2014 Sortendemonstration 2014 Beet- und Balkonpflanzen Dr. Luise Radermacher, Christine Lösekrug, LVG, Erfurt, Fachbereich Zierpflanzenbau Kulturdaten 2014 Legende Blühterminliste Adressen der Saatgut- und Jungpflanzenfirmen Blühboniturliste - Blühtermine bei verschiedenen Temperaturführungen im GWH Auswertung 2013 Sortendemonstration Beet- und Balkonpflanzen Dr. Luise Radermacher, Christine Lösekrug, Annette Altmann, LVG, Erfurt Kulturdaten 2013 Legende Auswertungsliste der Sortenprüfung 2013 Sortenprüfung Beet Sonne Sortenprüfung Beet Schatten Sortenprüfung Ampeln Sonne Sortenprüfung Ampeln Sonne (Petunien) Sortenprüfung Ampeln Schatten Sortenprüfung Pelargonien im Balkonkasten Sortenprüfung Pelargonien im Kübel Sortenprüfung Kübel Sonne Sortenprüfung Kübel Schatten Sortenprüfung Kübel - Vergleich Biosubstrat zu Standardsubstrat

6 Informationen aus dem Arbeitskreis Beet- und Balkonpflanzen Annette Altmann, Christine Lösekrug, LVG, Erfurt 144 Veröffentlichungen des Arbeitskreises Beet- und Balkonpflanzen in der Fachpresse Annette Altmann, Christine Lösekrug, LVG, Erfurt Petunien mit Star-Allüren, Lobelien mit Kühletoleranz AK Beet- und Balkonpflanzen: Kulturversuche mit Lobelien Lobelien-Sortenprüfung des AK B&B an sechs Standorten Petunien: Nach den Sternen greifen Petunien im Vergleich: Stern oder nicht Stern? Anhang Ein- und zweijährige Fachschule an der LVG in Erfurt 190

7 Programm Thüringer Blütensommer am Uhr 9.00 Uhr 9.10 Uhr 9.30 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Einlass Begrüßung und Eröffnung Elke Mohnhaupt, Leiterin, LVG, Erfurt Über den Tellerrand geschaut - Zierpflanzenproduktion in Südafrika Dr. Luise Radermacher, LVG, Erfurt Einblicke in Gegenwart und Zukunft - Neues aus dem Sortiment Beet- und Balkonpflanzen Annette Altmann, Erfurt Ampeln und Kübel live Kaffeepause Sind meine Verkaufskonzepte noch zeitgemäß? Wer kauft meine Waren? Erwin Germann, Germann Vertrieb & Personal, Nürnberg Feierliche Eröffnung des neuen Versuchsgewächshauses Anschließend Mittagessen vom Rost Mit Jungpflanzenfirmen im Gespräch - Ausblicke für 2015 Ort: Lehrwerkstatt GaLaBau auf dem Gelände der LVG Kaffeepause Gemeinsamer Rundgang durch weitere Versuchsflächen Ort: Lehr- und Demonstrationsgarten, Ampelanlage, Schattenhalle, Kübelfläche Dr. Luise Radermacher, Christine Lösekrug, LVG, Erfurt Voraussichtliches Ende der Veranstaltung 7

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9 Über den Tellerrand geschaut - Zierpflanzenproduktion in Südafrika Dr. Luise Radermacher Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau (LVG) Fachbereichsleiterin Zierpflanzenbau Leipziger Str. 75a, Erfurt Tel.: 0361/ , Fax: -777 Mail: l.radermacher@lvg-erfurt.de Internet: Spätestens zur Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2010 ist Südafrika als Land wieder stärker in das Bewusstsein der Menschen in Europa gerückt. Berichte in den Medien haben Land, Leute, Kultur und Natur ähnlich intensiv porträtiert, wie wir auch jetzt Brasilien kennengelernt haben. Den meisten Lesern dieses Tagungsbandes wird aber schon vorher bewusst gewesen sein, dass viele der bei uns bekannten Zierpflanzen, aber vor allem auch der Beet- und Balkonpflanzen, in Südafrika beheimatet sind. Dazu zählen die Gattungen Arctotis, Diascia, Felicia, Gazania, Lobelia, Monopsis, Nemesia, Osteospermum, Pelargonium und Sutera/Bacopa (neu: Chaenostoma). Aber wie spielt sich eigentlich der Zierpflanzenanbau in Südafrika selber ab? Mit welchen Problemen haben die Gärtner dort zu kämpfen? Da ich dies aus erster Hand in meinen ersten sechs Berufsjahren erfahren habe, an dieser Stelle ein kurzer Abriss darüber. Sie fragen sich vielleicht, wie ich auf die Idee kam, in Südafrika zu arbeiten? Nach einem Studium des Bachelor of Science im Fach Gartenbauwissenschaften an der Humboldt Universität zu Berlin, lernte ich während eines Austauschsemesters in Kopenhagen im Master- Studium einen Kollegen meines späteren Doktorvaters kennen, der mit der New Plant Nursery in George, Südafrika ( kooperierte. Die Idee einer Promotion war schnell geboren, ein Schnupper-Praktikum zum Kennenlernen arrangiert, die Begeisterung entfacht. Während der Aufenthalte im Betrieb in Südafrika für Arbeiten zu der Promotion, erhielt ich dann das Angebot, nach meinem Abschluss in das Management des Betriebes einzusteigen. Pflanzen, Betrieb, Land und Leute gefielen mir die Zusage gab ich schnell! Der Zierpflanzenanbau in Südafrika spiegelt das Bild der Nation als Schwellenland recht gut wieder: In einigen Teilen gut entwickelt, in einigen aber recht rückständig. So wurde im Zeitraum 2007 bis 2011 in Deutschland auf 7167 ha Zierpflanzenproduktionsfläche mit rund 8600 Betrieben ein Produktionswert von 1560 Millionen Euro erwirtschaftet, wogegen in Südafrika auf immerhin ha mit geschätzten 900 Betrieben ein Produktionswert von nur 73 Millionen Euro erwirtschaftet wurde. Der Umsatz an den Blumengroßmärkten spiegelt ein ähnliches Bild wieder: In 2011 wurden bei der Landgard Zierpflanzen im Wert von rund 1337 Millionen Euro umgesetzt, dagegen an der Multiflora in Johannesburg nur im Wert von 19 Millionen Euro. Immerhin exportiert Südafrika knapp die Hälfte der frischen Schnittblumen, die auch Deutschland exportiert, nämlich im Wert von 22 Millionen Euro im Jahr 2011 im Vergleich zu 55 Millionen Euro im gleichen Jahr in Deutschland. Exportierte Schnittblumen sind neben Proteaceen vor allem Chrysanthemen, Orchideen und Rosen. Weitere Daten zur Produktion und zum Export aus Südafrika 9

10 finden Interessierte in Tabelle 1. Das Niveau der Technologisierung bzw. Mechanisierung in den Betrieben ist sehr unterschiedlich. So gibt es beispielsweise Schnittblumenbetriebe, bei denen alles (außer ungelernte Arbeitskräfte) aus den Niederlanden oder anderen entwickelten Ländern importiert ist, d.h. die gesamte Folientunnelanlage mit Technik und Maschinen, das Personal im Management, sowie verwendete Substrate, Dünger, Zusatzbeleuchtung und mehr. Im Gegensatz dazu stehen vor allem die Zierpflanzenbetriebe, die ihre Ware fast ausschließlich für den lokalen Markt in Töpfen bzw. Containern produzieren. Hier gilt es bereits als innovativ, wenn eine Topffüllmaschine für das Pflanzen angeschafft wird oder importierter Kokosmark bzw. Weisstorf als Substratbestandteil verwendet wird. Weitere wichtige Kennpunkte südafrikanischer Betriebsstrukturen sind: - Es gibt eine geringe Spezialisierung der Zierpflanzenbaubetriebe: Viele bauen sowohl Beet- und Balkonpflanzen, Kräuter, Stauden, Sträucher, Bäume, Sukkulenten und Zwiebelpflanzen an, um ihren Kunden ein möglichst breit gefächertes Sortiment anzubieten. - Es gibt keine Standards hinsichtlich der zu verkaufenden Pflanzenqualitäten - es gilt hier vielmehr, ob die Ware an einen Landschaftsplaner (mit niedrigeren) oder an einen Gartencenter (mit höheren Qualitätsansprüchen) verkauft wird. - Es gibt kein formalisiertes Ausbildungssystem, nur das Studium. Viele der Angestellten wurden im Betrieb angelernt, haben aber nur selten eine ausreichende schulische Bildung. - Es bestehen relativ hohe Arbeitsschutzrichtlinien (Pflanzenschutz, Unkrautvernichtung, Traktor- und andere Maschinenführerscheine, erste Hilfe, Feuerschutz, etc.), die unterschiedlich korrekt umgesetzt werden. - Auf Grund des milden Klimas und der hohen Einstrahlung gibt es vorwiegend Freilandanbau, teilweise geschützter Anbau in Folientunneln, aber keine Gewächshausanlagen. - Die Betriebe setzen relativ selten CC- Containern ein, da Nachrüstung der firmeneigenen LKWs mit Hebebühnen oft nicht bezahlbar ist. Es werden meist Regalsysteme und Plastikkisten für die Ladung in die LKWs verwendet. - Der Hauptbestandteil der üblichen Substrate ist Kiefernrindenkompost, einige Betriebe mischen zur Qualitätsverbesserung Weisstorf bzw. Kokosmark dazu, es gibt keine Gütesiegel für Substrate. - Die Beregnung erfolgt meist über Kopf, wenige Betriebe klären bzw. reinigen das Fluss- bzw. Brunnenwasser, das sie zur Bewässerung verwenden. - Durch die überwiegende Überkopfberegnung wird auch selten Flüssigdüngung verwendet, sondern entweder die regelmäßige manuelle Ausbringung von Düngern oder die Anwendung von Langzeitbzw. Depotdüngern. - Die meisten Betriebe haben das E-Marketing (inkl. facebook) bereits vollständig als Teil ihres Marketingkonzepts aufgenommen. - Lokale südafrikanische Gärtnerverbände vertreten die Betriebe der Regierung gegenüber, organisieren Fachmessen, Weiterbildungen, sowie Medienkampagnen zur Begeisterung der Bevölkerung für das Gärtnern als Freizeitbeschäftigung im Interesse des Gewerkes insgesamt. - Die Produktionskosten der Erzeugnisse, die ein Betrieb produziert, werden in den seltensten Fällen genau ermittelt, der Preis der Waren wird durch den Vergleich des Preises der Konkurrenz festgelegt. - Die meisten großen internationalen Jungpflanzenfirmen haben sog. agents in Südafrika, mit denen sie ihre Beet- und Balkon-Sortimente vertreiben, allerdings meistens per gentlemen's agreement", d.h. ohne einen Sortenschutz für Südafrika für diese verhältnismäßig geringen Stückzahlen anzumelden. 10

11 Die New Plant Nursery war in Bezug auf seine Größe im Mittelfeld anzusiedeln. Auf ca. 6 ha werden mit rund 60 permanenten AK und 10 bis 15 Saison-AK ca. 600 Arten und Sorten produziert. Der Betrieb hat sich auf ausschließlich in Südafrika heimische Arten spezialisiert. Dieses Sortiment spielt in Südafrika eine immer größer werdende Rolle, da große Probleme mit invasiven Arten aus Australien, Nord- bzw. Mittelamerika existieren und deren Anbau inzwischen verboten ist. Nicht-einheimische Arten dürfen nur noch dann in Gärtnereien produziert werden, wenn nachweislich kein invasives Potential besteht (z. B. Rosen, Kamelien, Brunfelsien, Bougainvilleas). Meine Aufgaben im Management des Betriebes umfassten: - Leitung von vier der neun Betriebsabteilungen (inklusive Produktionsplanung, Produktivität, Profitabilität), einschließlich der Forschungs- und Entwicklungsabteilung (Untersuchungen neuer Zierpflanzen, Liaison mit Züchtungspartnern, Anmeldung neuer Sorten, Export) - Entwicklung neuer Produkttypen unter Verwendung der produzierten Arten und Sorten, z. B. ecotray ( Dachbegrünungssysteme, Grüne Wände - Verkauf, Marketing und Markenführung/ Branding (New Plant Nursery, ecotray, dig indigenous, sowie von neuen Zierpflanzen und neu angemeldeten Sorten) - Finanzen: Jährliches Verfassen von Einkommens- und Ausgabenbudgets des Betriebs und deren monatliche Evaluierung, sowie Entwicklung eines betriebseigenen Verfahrens zur Kosten- bzw. Gewinnkalkulierung einzelner Kulturen. Eine Besonderheit des Betriebes war die oben erwähnte interne Forschungs- und Entwicklungsabteilung, in der sowohl Neue Zierpflanzen (= neue Arten) domestiziert wurden, als auch neue Sorten durch Selektion und weiterführender Züchtung entwickelt wurden. Letztere wurden dann auch teilweise zum Sortenschutz angemeldet, z. B. Arctoti s On Fire (siehe Abb. 1 & 2). Bei der Arbeit mit neuen Arten ging es vor allem um deren Vermehrung, deren potentielle Rolle im Sortiment und die Selektion bestimmter Genotypen für verschiedene Verwendungszwecke bzw. regional adaptierte Sorten. Diese intensive Forschung wurde durch die extrem hohe Vielfalt der kapländischen Flora begünstigt. Als eines der sechs weltweit anerkannten Florenreiche weist sie mit nur 0,04 % der weltweiten Landoberfläche (ca km2) die höchste Dichte an Blütenpflanzen auf, nämlich Arten. Mit nur 0,5 % der Landoberfläche Afrikas beheimatet die Region 20 % der auf dem Kontinent vorkommenden Arten, von denen 20 % der Gattungen außerdem endemisch sind. Dies stellt einen überdurchschnittlich großen Genpool zur Verfügung, so dass neben Forschungsverträgen mit internationalen Züchtern auch mit nationalen und internationalen wissenschaftlichen Institutionen zusammen gearbeitet wird, u.a. der Humboldt Universität zu Berlin. Hier wurden z. B. die Arten Oxalis glabra (siehe Abb. 3 & 4), Oxalis purpurea und Erepsia inclaudens als Neue Zierpflanzen für den europäischen Markt untersucht. In diesem Zusammenhang liegt es nahe, dass ich - aufbauend auf meinen Produktions- und Forschungserfahrungen aus Südafrika - die Forschung des Fachgebiets Zierpflanzenbau an der LVG künftig ebenfalls stärker auf Neue Zierpflanzen ausrichten werde, vor allem auf solche Arten, die als Beet- und Balkonpflanze geeignet sein könnten und sich in bestehende Produktionssysteme eingliedern lassen. Hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation der Gartenbaubetriebe in Südafrika sind neben vielen positiven Trends auch Herausforderungen festzustellen. Diese liegen vor allem in folgenden Bereichen: - steigende Kraftstoffkosten, und dadurch auch Transportkosten - Mindestlöhne (eingeführt ab Anfang 2014) - restriktive Arbeitsschutzgesetze und Stärke der Gewerkschaften - unzureichendes Bildungsniveau in den 11

12 Schulen - geringe Produktivität der Arbeitskräfte - Einfluss von HIV/AIDS und Tuberkulose - hohes Korruptionsniveau des Regierungsapparates und der daran angeschlossenen Behörden - Verbot des Anbaus bestimmter, nicht heimischer Pflanzenarten (z. B. Lantana) - auf Grund der Problematik der invasiven Pflanzenarten ist selbst der Import neuer Sorten einheimischer Arten aus EU/US mit extrem hohen Auflagen verbunden - teurer Umtauschkurs macht den Import von Technologien zur Mechanisierung schwer bezahlbar. Letztlich ist zu bemerken, dass der Zierpflanzenmarkt Südafrikas recht übersichtlich ist, und dies sich auch nicht ändern wird, wenn nicht einerseits ein größerer Anteil der Bevölkerung für das Gärtnern begeistert wird, als auch das Durchschnittseinkommen so weit wächst, dass für den Luxusartikel Pflanze auch Geld ausgegeben werden kann. Obwohl den Südafrikanern das enorme genetische Potential ihrer Flora bewusst ist, wurden bisher nur wenige Sorten erfolgreicher Zierpflanzen von südafrikanischen Züchtern selber in Südafrika entwickelt dies wird zwar viel beklagt, aber nur relativ wenig Anstrengungen unternommen, dies zu ändern. Somit entfällt auch sowohl eine wichtige potentielle Einkommensquelle durch Sortenrechte, als auch die Kontrolle über diese genetischen Entwicklungen, die statt dessen bis jetzt in der Hand internationaler Züchtungsfirmen liegt. Abb. 1 & 2: Arctotis On Fire aus eigener Züchtung der New Plant Nursery Abb. 3 & 4: Oxalis glabra im Anbau bei der New Plant Nursery 12

13 Tabelle 1: Kenn- und Absatzzahlen Südafrika, EU und Deutschland im Vergleich Vergleich Kennzahlen Südafrika / Deutschland Vergleich Absatz EU / Deutschland aus Südafrika Südafrika EU Deutschland Wert Jahr/Ort Wert Jahr/Ort Produktionsfläche (Freiland & geschützt) ha ha 2008 Produktionswerte Zierpflanzen & Schnitt 73 Mio Mio 2011 Anzahl Betriebe 900 geschätzt Umsatz an den Großmärkten in Mio Multiflora JHB Mio Landgard Exportwert frischer Schnittblumen insgesamt aus 22 Mio Mio 2011 EU-Importe Zierpflanzen aus 36 Mio Mio 2011 Schnittblumen-Export aus NL nach Mio 2011 Deutschland Wert Jahr Wert Jahr Importe Zierpflanzen 2011 nach SA aus 4.3 Mio Frische Schnittblumen Export aus SA nach 14 Mio Chrysanthemum-Export aus SA nach 7.8 Mio 2011 Export anderer frischer Schnittblumen aus SA nach 6.2 Mio Orchideen-Export aus SA nach Schnittrosen-Export aus SA nach Schnittgrün-Exporte aus SA (frisch & behandelt) nach 9.8 Mio Mio 2011 Zierpflanzen-Exporte aus SA nach 5.2 Mio Jungpflanzen-Exporte aus SA nach 3.8 Mio Blumenzwiebel-Export aus SA nach 3.3 Mio Quelle: AIPH / Union Fleurs: International Statistics Flowers and Plants

14 Einblicke in Gegenwart und Zukunft Neues aus dem Sortiment Beet- und Balkonpflanzen Annette Altmann Hinterm Garten 6, Erfurt Tel.: /77428 Mail: Schon wieder so viele neue Sorten! Was ist davon für meine Kunden interessant? Kann ich nicht einfach auf gut bewährtes zurückgreifen und so mein Risiko minimieren? Aber minimiere ich mit alten Bekannten wirklich mein Risiko? Was sage ich meinen Kunden, die mit Neuheitenbeschreibungen aus verschiedensten Gartenzeitungen in freudiger Erwartung auf etwas Neues zu mir kommen? Da fällt die Antwort doch nicht so schwer. Neuheiten sind wichtig, auch wenn wir schon mal den Überblick bei all den vielen neuen Sorten verlieren können. Aber Überblick behalten heißt auch sich informieren, ob beim Zierpflanzentag in Erfurt, bei Sortenprüfungen von Mai bis September an verschiedenen Standorten Deutschlands, zur IPM in Essen, zu den jährlichen Flower Trials in Deutschland und den Niederlanden oder bei diversen Kundentagen der Jungpflanzenfirmen, die Einblick in gegenwärtige Sortimente und zukünftige Entwicklungen geben. Vor diesem Hintergrund legen wir den Schwerpunkt auf einige Gattungen, die durch ihre Entwicklung besonders im Focus stehen. Pelargonie Beet- und Balkonpflanze Nummer 1 ist und bleibt die Pelargonie. Aber auch so eine wichtige Sortengruppe benötigt immer wieder neue Impulse. Das ist mit den interspezifischen Kreuzungen hervorragend gelungen. Je nach Kreuzungspartner sind die Sorten eher aufrecht oder hängend. Aus dem riesigen Repertoire der neuen Sorten sollen hier nur einige ausgewählt werden. Ein größerer Ausschnitt ist in den Balkonkästen zu beurteilen. 'sel Perillo White Pink Eye' eine aufrechte, kompakt wachsende weiße blühende Sorte mit Auge, das Laub ist weich uns etwas samtig, ohne Zonierung. 'Gen Xtreme Scarlet' besticht durch die leuchtende Blütenfarbe und die Frühzeitigkeit, das Laub ist zoniert, der Habitus kompakt. 'Red Fox Schöne von Rheinberg Hot Pink' bildet riesige Blütendolden, der Habitus ist kompakt und flach wachsend, das Laub ist ohne Zonierung und leicht glänzend. pac Bermuda eine neue Edelpelargonien- Serie, die zur IPM mit dem Neuheitenpreis ausgezeichnet wurde. Auffallend ist die weiße Mitte bei allen Blütenfarben der Serie. Verwendung können sie sowohl als Beet- und Balkonpflanze wie auch als Zimmerpflanze finden. Der Wuchs ist aufrecht. Petunie In der Verbrauchergunst steht die Petunie an zweiter Stelle bei den Beet- und Balkonpflanzen für den Sommer. Die riesige Auswahl an Farben und Formen macht es schwer, selbst unter den Neuheiten einige Besonderheiten auszuwählen. 'Pegasus Orange' auffallend sind die sehr frühe Blüte (Kulturzeit 4 Wochen) und die 14

15 leuchtende Farbe der großen Blüten. 'Red Fox Potunia Cobalt Blue' großblütig, kompakter Wuchs, Kulturzeit 5 bis 6 Wochen. 'Sweetunia Johnny Flame' neuer Farbton bei den Sonderfarben, samtiger Farbton mit gleichmäßiger Farbausprägung, gut verzweigte Pflanzen, etwas starkwüchsig. 'Cascadias Indian Summer' hier ist der Name Programm. Die in sich spielenden Blütenfarben in verschiedenen Gelbtönen repräsentieren den Sommer auf besondere Weise. Die Kulturzeit beträgt 4 bis 5 Wochen, Stauchen ist für einen kompakten Wuchs unbedingt erforderlich. 'Scarlet Ray (P)' leuchtende Blütenfarbe, in der Anzucht etwas besserer Habitus im Vgl. zu 'Cascadias Indian Summer', Kulturzeit 4 bis 5 Wochen. 'Marisco Recife Yellow Meadow' auffallend die Zeichnung der großen Blüten, der Schlund ist leuchtend gelb und reicht bis in die Mitte der Blüten, die dunkelviolett, fast schwarz sind, der Wuchs ist halbhängend, der Habitus kompakt, die Kulturzeit 6 Wochen. 'Sweet Pleasure Hot Red Velved' Kulturzeit 5 Wochen, für einen kompakten Wuchs ist Stauchen unbedingt notwendig. 'Red Fox Sweetunia Pink Ice' - Kulturzeit 5 bis 6 Wochen, kompakter Wuchs, gute Verzweigung. Für 2015 sind vorgesehen: 'Surfinia Green edge Lime' etwas kleinere Blüten, sehr reichblütig, interessante Farbkombination der Blüten, starkwüchsig. 'Surfinia Bouquet Denim' schöne blaue Blütenfarbe, starkwüchsig. Exp. 'Sanguna Reserve Picotee Blue' starkwüchsig, schöner Kontrast der Blütenfarben. Bidens, Lobularia, Scaevola und Begonien Weitere neue Sorten präsentieren sich in allen Gattungen. Die in den vergangenen Jahren begonnene Entwicklung bei Bidens setzt sich fort. Mit den drei Sorten der Serie Hawaiian Flare in rotorangenem Farbton wird das Sortiment erweitert. Aber auch eine Vielzahl gelber neuer Sorten bereichert das Sortiment ('Biggest Sun', 'Sunbird Happy Sunshine', 'Early Double Oly Star 2teeth', 'Rockstar'). Interessant bleiben die vegetativ vermehrten Lobularien. Mit 'Bicolor Lilac Stream ', und 'Purple Stream ' erfährt die Stream-Serie eine Erweiterung, wobei der Wuchscharakter der einzelnen Sorten in der Serie recht unterschiedlich ist. Gute Entwicklungen im Sortenspektrum sind bei Scaevola zu verzeichnen. Auch der Endverbraucher lernt diese Gattung immer mehr schätzen. Selbst kaum blühende Ware wird hier inzwischen verkauft. Ein Zeichen, dass der Kunde dieses Produkt zu schätzen weiß noch als Experimental im Prüfungssortiment, haben die Sorten 'Print Lavender' und 'Print White' ihren Platz im Katalog eingenommen. Beide Sorten wachsen kompakt und sind sehr reichblütig. Exp. Wirlwind Early Compact White' wird vielleicht 2015 das Sortiment erweitern. Auch diese Sorte hat einen kompakten Pflanzenaufbau. Die Zeit der langen 'Peitschentriebe' scheint endgültig vorbei zu sein. Begonien für die Sonne da muss sich der Kunde wohl noch dran gewöhnen, wobei die Anzahl Sorten für diesen Standort stetig wächst. Die nachfolgend aufgeführten Neuheiten fielen durch guten Wuchs und Frühzeitigkeit in der Anzucht auf: 'Summerwings Dark Elegance', 'Summerwings Apricot Improved', 'Belleconia Cream', 'Red Fox Arcada Yellow' und 'Red Fox Arcada Light Pink'. 'Viva Select Peach Morn' Q interessantes neues Farbspiel, sehr große Blüten. 15

16 Besonderheiten Eine Vielzahl von Gattungen, die für die Beetund Balkonbepflanzung angeboten werden, lassen sich sicher am besten mit dem Begriff Besonderheiten kennzeichnen. Dazu zählen auch Gattungen wie Heliotropium und Astriscus auch wenn mancher Kunde sie seit Jahren schätzt. Mit 'Midnight Sky', 'Azuria' und 'Laguna Blue' kommen gleich drei neue Sorten auf den Markt, die zumindest in der Anzuchtphase einen sehr positiven Eindruck hinterlassen haben. Über Blühdauer und Wetterfestigkeit ist erst zum Ende der Saison eine Aussage zu treffen. Bei Asteriscus ist im Sommer besonders auf das Blühverhalten zu achten. In der Anzucht fiel besonders der unterschiedliche Wuchscharakter der neuen Sorten auf, Während 'Paladio' einen kompakten runden Habitus zeigte, wuchsen die Sorten 'Teris Yellow' und Exp. 'Compact Mini Yellow' deutlich aufrechter. Es bleibt abzuwarten, welche Sorte bis zum September sich in Habitus und Blühleistung gut präsentieren kann. Als Gattung ist Mimulus durchaus bekannt. Mit den neuen im Mai äußerst blühstarken Sorten waren die neuen Mimulus-Sorten schon eine Besonderheit. Wie werden diese Sorten sich über die gesamte Saison zeigen? Da dürfen wir alle gespannt sein. Im Mai konnte man nur in höchsten Tönen von beiden Serien (Vortex, Torelus ) schwärmen, wobei Letztere im Habitus deutlich kompakter war. Mit Arctotis sel Opera versucht eine neue Gattung in das Produktionssegment Einzug zu halten. Die Pflanzen überzeugten zum Verkaufstermin in Wuchs und Blüheigenschaften. Alle Sorten waren kompakt im Wuchs und gut blühend, aber schon im Juni war es notwendig, die abgeblühten Blüten zu entfernen. Wie groß wird sich der Putzaufwand über den Sommer gestalten? Eine Antwort auf diese Frage kann es im Herbst geben. zu behaupten. Wie werden sich die ersten samenvermehrten Calibrachoa über die Saison zeigen? Werden sie durchblühen oder beizeiten Samen ansetzen und damit eine gute Blühleistung verhindern? Die gleiche Frage stellt sich für die erste generativen Euphorbia graminea 'Glitz F1', die im Habitus 'Diamond Frost' ähnelt. Diese und viele weitere interessante neue Sorten können Sie selbst in Augenschein nehmen, heute und bis zum Ende der Saison auf den Prüfflächen der Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau. Generative Sorten Generative Sorten haben es seit Jahren schwer, ihren Platz unter den Beet- und Balkonpflanzen 16

17 Pelargonium Cultivars 'Gen Xtreme Scarlet' (Endisch) Kulturdauer: 5 Wochen, Gesamteindruck: 8 Petunia 'Cascadias Indian Sommer' (Bongartz, Danziger) Kulturdauer: 5 Wochen, Gesamteindruck: 8 Pelargonium Cultivars 'pac Bermuda Cherry' (Elsner Pac) Kulturdauer: 6 Wochen, Gesamteindruck: 8 Petunia 'Marisco Recife Yellow Meadow' (Brandkamp) Kulturdauer: 6 Wochen, Gesamteindruck: 8 Petunia 'Sweetunia Johnny Flame' (RedFox Dümmen) Kulturdauer: 6 Wochen, Gesamteindruck 8 Petunia 'Surfinia Green egde Lime' (Moerheim) Kulturdauer: 7 Wochen, Gesamteindruck: 7 17

18 Petunia Exp. Sanguna Reserve Picotee Blue (FloriProServices) Kulturdauer: 6 Wochen, Gesamteindruck: 6 Bidens 'Biggest Sun' (Brandkamp) Kulturdauer: 6 Wochen, Gesamteindruck: 7 Bidens triplinervia 'Hawaiian Flare Orange Drop' (Volmary) Kulturdauer: 8,5 Wochen, Gesamteindruck: 7 Bidens 'Sunbird Happy Sunshine' (Elsner pac) Kulturdauer: 5 Wochen, Gesamteindruck: 7 Bidens triplinervia 'Hawaiian Flare Yellow Brush' (Volmary) Kulturdauer: 8,5 Wochen, Gesamteindruck: 7 Bidens 'Early Double Oly Star 2teeth' (Grünewald) Kulturdauer: 4,5 Wochen, Gesamteindruck: 8 18

19 Bidens 'Rockstar' (Kientzler) Kulturdauer: 7 Wochen, Gesamteindruck: 8 Begonia 'Summerwings Apricot Improved' (Kientzler) Kulturdauer: 5,5 Wochen, Gesamteindruck: 9 Begonia 'Red Fox Arcada Light Pink' (Dümmen) Kulturdauer: 6,5 Wochen, Gesamteindruck: 8 Begonia 'Belleconia Cream' (Kientzler) Kulturdauer: 6,5 Wochen, Gesamteindruck: 8 Begonia 'Summerwings Dark Elegance' (Kientzler) Kulturdauer: 7 Wochen, Gesamteindruck: 8 Begonia 'Red Fox Arcada Yellow' (Dümmen); Kulturdauer: 6 Wochen, Gesamteindruck: 8 19

20 Heliotropium 'Laguna Blue' (Lazzeri) Kulturdauer: 6 Wochen, Gesamteindruck: 8 Asteriscus maritimus 'Exp. Compact Mini Yellow' (FloriProServices) Kulturdauer: 10 Wochen, Gesamteindruck: 8 Heliotropium 'Midnight Sky' (Bongartz, Danziger) Kulturdauer: 5 Wochen, Gesamteindruck: 9 Asteriscus 'Paladio' (Brandkamp) Kulturdauer: 10 Wochen, Gesamteindruck: 8 Heliotropium 'Azuria' (Brandkamp) Kulturdauer: 6 Wochen, Gesamteindruck: 7 Asteriscus 'Teris Yellow' (Danziger) Kulturdauer: 10 Wochen, Gesamteindruck: 7 20

21 Scaevola 'Print Lavender' (Florensis) Kulturdauer: 8 Wochen, Gesamteindruck: 8 Calibrachoa generativ 'Deep Pink' (PanAmericanSeed) Kulturdauer: 7 Wochen, Gesamteindruck: 8 Mimulus 'Torelus Orange Spicy Terracotta' (Grünewald) Kulturdauer: 7 Wochen, Gesamteindruck: 8 Calibrachoa generativ 'White' (PanAmericanSeed) Kulturdauer: 7 Wochen, Gesamteindruck: 8 Mimulus x hybridus 'Vortex Hot Spot' (Volmary) Kulturdauer: 6 Wochen, Gesamteindruck: 8 Euphorbia graminea 'Glitz F1' (PanAmericanSeed) Kulturdauer: 5 Wochen, Gesamteindruck: 7 21

22 Sind meine Verkaufskonzepte noch zeitgemäß? Wer kauft meine Ware? Erwin Germann Vertrieb & Personal Welfenstraße 140, Nürnberg Tel.: 0911/ , Fax: -12 Mail: Internet: Erwin Germann zählt seit Jahren zu einem der führenden Vermarktungsexperten in der Grünen Branche. Zahlreiche Betriebe sowie Verbände arbeiten seit Jahren mit ihm zusammen. Er schreibt regelmäßig Statements in führenden Fachzeitschriften. Erwin Germann zählt zu den Referenten, die in seinen lebendigen und praxisnahen Vorträgen die Zuhörer immer wieder von seinen Themen und Thesen begeistern können. 1. Zeitgemäße Kundenerwartungen Die Kunden haben sich in den letzten Jahren, insbesondere im Hinblick auf das Informationsverhalten, stark verändert. Viele Betriebe im Zierpflanzenbau haben noch nicht erkannt, dass sich die Konsumenten bereits entschieden haben, bevor sie das Geschäft betreten. Machen Sie sich bewusst, dass der gesamte Informationsfluss im Vorfeld heute digital erfolgt. Das Informationsmedium Nr. 1 ist das Internet. Dieses hat entscheidenden Einfluss auf das Informations- und auch letztlich das Entscheidungsverhalten der Konsumenten in jedem Bereich. Hier stehen zwei Grundsätze im Vordergrund: 1. Wen es für den digitalen Kunden im WWW nicht gibt, bei dem kann er nicht kaufen, denn dieser Betrieb existiert für ihn nicht. 2. Die Kundenerwartungen an die Zierpflanzenbaubetriebe haben zugenommen. Es gilt, nur wer Kundenerwartungen heute übertrifft, bewegt sich in der Faszinationswelt der Kunden. 2. Allgemeine Kundenerwartungen Der Kunde ist in der Zwischenzeit in einer Animations- und Convenience-Welt angekommen. Zumindest wird dies in den gesamten Marketing- und Werbebotschaften suggeriert, und somit steigt die Erwartungshaltung der Kunden automatisch. Wir müssen heute akzeptieren, dass Kunden das Bewährte nur noch verhalten akzeptieren. Konsumenten wollen erfahren und erleben, dass Sie IN sind. Viele Zierpflanzenbaubetriebe haben noch nicht begriffen, dass diese Denkweise nicht nur die junge Generation betrifft, sondern in verstärktem Maße gerade die Best- Ager, also die Generation ab 55+. Diese Gruppe verfügt über ausreichend finanzielles Ausgabevermögen. Zu den allgemeinen Kundenerwartungen von heute gehören: Optik, das bedeutet ein ansprechendes Bild in jeder Form, denn der Konsument bewertet innerhalb von 1 Sekunde, ob etwas interessant 22

23 ist oder nicht. Bedenken Sie, dass die Zielgruppe der weiblichen Entscheider in den kommenden Jahren weiter wachsen und deren Einfluss zunehmen wird. Insbesondere die weiblichen Kundinnen achten auf den ersten Punkt Optik! Sicherheit, das bedeutet, der Konsument will das gewünschte Produkt mit der größtmöglichen Sicherheit erhalten. Insbesondere der digitale Kunde ist noch anspruchsvoller und nutzt die Möglichkeit der Reklamation weitaus häufiger. Auch die Sicherheit über Zertifikate ist ein generelles Thema. Dieses leidet in der Praxis an dem Überfluss der zahlreichen Qualitäts- Labels. Bedenken Sie, dass es in der Zwischenzeit bereits eine eigene Label-App gibt. Convenience, es ist normal, dass in einer gestressten Gesellschaft Bequemlichkeit zum obersten Prinzip wird. Ob dies die Auswahl oder die Lieferung betrifft, ist egal. Im Hinblick auf eine immer älter werdende Gesellschaft ist die Bequemlichkeit an jeder Stelle entscheidend: bei der Navigation über Ihre Homepage, der Parkplatzsuche oder dem bequemen Sitzplatz für die Wartezeit. Dieser Faktor bildet eine Differenzierungsmöglichkeit, je nach betrieblicher Lage und Ausstattung. 3. Spezielle Kundenerwartungen an den Zierpflanzenbau Im Hinblick auf den Zierpflanzenbau gibt es einen klar erkennbaren Trend, insbesondere in der informierten Konsumwelt. Die spezielle Kundenerwartung betrifft Regionalität Ökologie Dazu müssen Sie Ihren Beitrag leisten und auch im Hinblick auf eine mögliche Expansion ein klares Statement abgeben. Denken Sie daran, dass die Kunden von morgen jede Aussage direkt überprüfen können. 4. Anspruch an den Zierpflanzenbau für die Sicherstellung der Erfüllungsqualität Jeder Betrieb sollte zusätzlich ein klares Versprechen gegenüber den Kunden abgeben, damit dieser individuell entscheiden kann, ob dies wichtig für ihn ist. Die erste Herausforderung liegt darin, dass Sie Ihre abgegebenen Versprechen einhalten müssen, sonst werden Kunden dies gegen Sie verwenden und auch andere darüber informieren. Neu hinzu kommt die Form der heutigen Transparenz für den Kunden. Dies ermöglicht die sofortige Überprüfung. Hier können Sie als Betrieb aktiv einwirken und Ihre Kunden aktivieren, als Botschafter für den Betrieb aufzutreten. Jetzt kommt hinzu, dass dies keine einmalige Angelegenheit sein darf. Es gilt, die Botschafter zu animieren, um im Wettbewerb Kunden für Ihren Betrieb und Ihre Produkte zu gewinnen. Schön daran ist, dass Sie als Betrieb letztendlich nur eine Plattform zur Verfügung stellen, die Bewertung bleibt den Konsumenten überlassen. Es gibt heute ein gewachsenes Bewusstsein der Konsumenten für authentische Aussagen. Kunden wollen keine Werbesprüche sondern ehrliche Meinungen von Fachleuten bzw. zufriedenen Kunden, die wie Sie und ich ticken. Der größte Anspruch für unsere Produkte und Leistungen liegt in der Sicherstellung der Erfüllungsqualität. Die versprochene und zugesagte Qualität muss stimmen. 5. Individualisierte Zielgruppen im Internetzeitalter Viele Zierpflanzenbetriebe denken noch in alten Mustern. Dies kommt aus der Zeit der Printmedien, jetzt gilt es umzudenken! Heute führt der Weg vom Denken in Zielgruppen hin zu Interessensgruppen bzw. dem einzelnen Individuum. Digital ist das kein Problem, da jeder einzelne Kunde sich outet. Die werbliche Herausforderung heißt, jetzt gezielt einzelne Konsumenten als Individuum 23

24 anzusprechen. Wenn diese Kunden sich angesprochen und verstanden fühlen, reagieren sie. 6. Neue Wege zur Direktansprache Die digitale Werbung in den modernen Medien gibt jedem Betrieb einfache und neue Möglichkeiten. Wir stellen immer wieder fest, dass die betrieblichen Kernkompetenzen viel zu wenig in den Vordergrund gestellt werden. Viele Zierpflanzenbetriebe bewegen sich auf Allgemeinschauplätzen. Die Herausforderung liegt darin, sich als Person mit seinen Erfahrungen sowie seinen Mitarbeitern gekonnt darzustellen. Hier gilt es, sich insbesondere als regionaler Experte zu diesem Thema und Produkt zu präsentieren. Gerade die kleinen Betriebe brauchen ein neues Verständnis, als Sender auf neuen Wegen zu agieren. Im Gegensatz zu den Anfängen mit allen technischen Raffinessen gilt es heute eine Aussage zu treffen, welche authentisch ist original, so wie Sie eben sind. Hier gibt es enorme Chancen, Kunden für seinen Betrieb, seine Produkte, seine Spezialitäten und Besonderheiten zu begeistern. Überlegen Sie einfach, welche Botschaften Sie weitergeben können, ohne zu viel zu verraten, denn der Wettbewerber ist auch nur einen Klick weiter. 7. Regionalisierte Positionierung, damit Sie gefunden werden Viele Zierpflanzenbetriebe haben häufig das Thema Marketing ausgelagert bzw. vergeben. Darum kümmern sich Agenturen und Verbände. Hier muss insbesondere die ältere Generation der Betriebsinhaber gewaltig umdenken. Wer heute seinen Kunden verstehen will, muss sich mindestens hin und wieder mit dem Medium WWW beschäftigen. Viele Entscheider haben nicht gemerkt, dass heute nach anderen Kriterien Geschäfte gemacht werden. Es gibt heute Türsteher, die entscheiden, ob Sie mitspielen oder nicht, obwohl Sie vielleicht der modernste Betrieb sind. Dies nutzt Ihnen leider nichts, wenn immer weniger Kunden Ihre Produkte kaufen. Einer dieser Filter ist die Suchmaschine Google. Es ist für die meisten unvorstellbar, was dort abläuft und in welchen wirtschaftlichen Dimensionen sich dieses Instrument in das Leben jedes Betriebes geschlichen hat. Insbesondere die Google-Suchkriterien sind ein Schlüssel. In den kommenden Jahren werden die Weichen gestellt. Danach wird die Einstiegshürde nur noch durch hohe Eurobeträge machbar sein. Sogar Weltmarktführer wie Mercedes haben dies bereits bitter zu spüren bekommen und 6-stellige Summen für banale Domains bezahlt. Das bedeutet, die konkrete Vermarktung neu zu überdenken der Kunde der Zukunft denkt wie Google. Was es bei Google nicht gibt, gibt es für den Kunden nicht. Für die Betriebe im Zierpflanzenbau gibt es eine besondere Komponente, welche Ihnen einen großen Vorteil einbringt insbesondere in der Direktvermarktung. Die Vorgabe von Google lautet: Zierpflanzen sind Produkte, die regional gekauft werden. Somit kämpfen Sie nicht gegen die überregionalen bzw. nationalen Unternehmen, sondern einfach gegen die Betriebe aus der Nachbarschaft bzw. Region. 8. Anforderungen an attraktive Verkaufskonzepte Das Ziel für jeden Zierpflanzenbetrieb muss somit lauten: die regionale Marktführerschaft, die Nr. 1 bei diesem Thema in der Region zu sein. Bis zu diesem Punkt stimmen die meisten Entscheider zu, doch häufig folgt jetzt nur noch Aktionismus, mit mehr oder weniger Budget. Am Anfang muss jedoch ein klares Verkaufskonzept mit folgenden Bestandteilen stehen: Definition Interessensgruppen Erkenntnisse des Kittelbrennfaktors (KBF) für die jeweilige Interessensgruppe Darstellung möglicher Lösungsansätze Budgetierung des Werbeetats 24

25 Umsetzung mit Fokus auf Nutzung der digitalen Möglichkeiten Synergien mit klassischen Medien Werbeerfolgskontrolle Immer wieder stellen wir bei unserer Beratung und Betreuung von Betrieben fest, dass Stückwerk produziert wird, jedoch kein Konzept vorliegt. 9. Zeitgemäße Faktoren für die Attraktivität In der Vergangenheit wurde Attraktivität insbesondere mit Kreativität verbunden. Dies war das Spielfeld der Grafiker und Fotografen. Jeder von Ihnen hat persönlich mitbekommen, dass die Welt schnelllebiger geworden ist. Diese Entwicklung, sowie die durchgängige Verfügbarkeit der digitalen Medien haben diese Faktoren verändert. Zu den zeitgemäßen Faktoren für die Attraktivität zählen heute folgende Punkte: 1. Aktualität 2. Authentizität 3. Präsenz auf neuen Wegen 10. Tipps für Verkaufskonzepte Wir wollen gerade den kleinen Betrieben Mut machen, sich intensiv mit neuen Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Die reduzierten Kosten sowie die Überprüfbarkeit der Wirksamkeit sind im digitalen Bereich enorm. Bedenken Sie, wie viel Werbemüll täglich produziert wird. Am Anfang steht jedoch etwas Hirnschmalz. Ideen kosten nichts denken Sie über Verrücktheiten nach und motivieren Sie Ihre Mitarbeiter mitzumachen unabhängig von Alter, Ausbildung und Betriebszugehörigkeit. Mut für neue Wege trauen Sie sich einfach, neue Wege zu gehen. Denken Sie daran, dass Sie somit zum Trendsetter in diesem Bereich werden können. Es reicht, wenn Zierpflanzenbaubetriebe diesen Status ein Mal schaffen, denn davon können Sie profitieren. Raus aus dem Aktionismus immer wieder verfallen Betriebe in den Wahnsinn, über Aktionen in jeder Form aufzufallen. Gerade kleine Betriebe leiden darunter, dass dies mit Arbeitskraft und Zeit, die meistens schon begrenzt sind, erbracht werden muss. Hier gilt der Grundsatz: Weniger ist mehr. Konzentration auf Kernkompetenzen was können Sie besser als andere und warum ist das so? Wenn Sie hier einen oder mehrere Punkte nennen können, werfen Sie diese mit dem ganzen Spektrum in die Waagschale. Vermarktung Persönlichkeit ich bin immer wieder erstaunt, dass gerade der Zierpflanzenbau es nicht begreift, dass es die Menschen sind, die hinter den Betrieben stehen, welche uns ein individuelles Gesicht geben. Nur finde ich auf den wenigen Homepages alles nur keine Menschen. Wo sind sie warum gibt es keine Fotos von Ihnen, Ihren Mitarbeitern bei der Arbeit, die Sie verrichten? 11. Differenzierte Vermarktung Wenn Sie diese Botschaft verstanden haben, gilt es die Besonderheiten gekonnt in den Vordergrund zu stellen. Hierzu gibt es folgende Möglichkeiten und Themen Darstellung der Personen Besonderheiten des Betriebes Mitarbeiter und deren Erfahrungen in der virtuellen Welt Beweisführung durch aktuelle Kundenmeinungen 12. Zeitgemäßer Marketing-Mix für optimale Aufmerksamkeit Viele Betriebe meinen häufig, dass nur auf digitales Marketing gesetzt wird. Ein gesunder Mix ist notwendig. Doch dieser muss den Zeitgeist auf allen Medien sichtbar machen. Ich finde immer noch Broschüren, die gestempelt werden. Es gibt immer noch Betriebe, die keine Homepage, geschweige denn einen QR-Code haben. Für alle Unternehmer unter Ihnen möchte ich darauf hinweisen, dass es auch bei der Werbung eine Art Ernte gibt. Bei Ihren Zierpflanzen sortieren Sie die schlechte Qualität aus, bei der Werbung und Vermarktung machen 25

26 viele immer noch Standard. Werden Sie ehrlich und bewerten Sie einfach den Wirkungsgrad der jeweiligen Maßnahmen. Sie werden stauen, zu welchen Erkenntnissen Sie ganz schnell kommen. In unseren Werbeanalysgesprächen fallen meistens in weniger als einer Stunde die entscheidenden Erkenntnisse. 13. Aufmerksamkeitsfaktoren für die Vermarktung Wir leben in einer Animationswelt, welche uns 24 Stunden berieselt. Es lässt sich somit nicht verhindern, dass auch Ihre Werbebotschaft einfach konsumiert wird, ohne Tiefenwirkung. Hier gilt der Grundsatz, dass alles erlaubt ist, um die Aufmerksamkeit zu erzeugen. Wir konnten die Inhaberin eines Geschäfts zur ersten Videobotschaft überreden. Dieses Geschäft hat heute einen Neukundenanteil von über 30 %. 50 % der Neukunden kommen aus Regionen, die über 200 km entfernt sind nur weil die Botschaft einfach authentisch war der Kunde kannte die Inhaberin schon über das WWW. Die Botschaft im Dialekt war einfach: Bei uns gibt s ka Glumb! 14. Hinweise für die Zusammensetzung eines zeitgemäßen Marketing-Mix Als Grundlage gilt, in einer Mini-Version im digitalen Markt präsent zu sein. Sie müssen für eine durchgängige Wiedererkennung sorgen. Nutzen Sie die zeitgemäßen Möglichkeiten, um in 7 Tagen 24 Stunden im Wohnzimmer Ihrer potenziellen Kunden präsent zu sein. 26

27 Versuchsprogramm 2014 Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau, Fachbereich Zierpflanzenbau Versuchsprogramm 2014, Fachbereich Zierpflanzenbau Projektthema Projektnummer Versuchsnummer Versuchsfrage Produktgruppe Gattung/Art Laufzeit Umfang Fläche Standort en 1 Erarbeitung energieeffizienter Anbauverfahren und Klimaregelstrategien für Zierpflanzen im Gewächshaus durch Nutzung von Solarenergie und Tageslichtenergieschirm 1 2 Welchen Einfluss hat ein Tageslichtenergieschirm und PCM auf den Energiebedarf bei der Anzucht von Euphorbien Welchen Einfluss haben Bedachungsmaterialien und Tageslichtschirm auf Energiebedarf, Kulturdauer und Farbausprägung von gesternten Blüten bei Petunien blühende Topfpflanzen Beet- und Balkonpflanzen Sorten, 4 Varianten 10 Sorten, 5 Varianten 200 m² 200 m² LVG GWH 3.1, 3.4, 4.1, 4.2 LVG GWH-Glas GWH-Alltop Folie-Luminance; 2 versch. Tageslichtschirme Vergleich Standardkulturführung mit PCM, Vergleich von Reimann und Svensson Tageslichtschirm Zusammenarbeit mit AK Beet- und Balkonpflanzen 2 Möglichkeiten und Grenzen einer Freilandproduktion von Zierpflanzen 1 Prüfung von Anzuchtmöglichkeiten von Beet- und Balkonpflanzen im Freiland Beet-, Balkon-, Ampelpflanzen 03/ / Gattungen bzw. Sorten 2 Varianten, 2 Topftermine ohne Schutz und Abdeckung mit Thermovlies 100 m², 200 m² LVG GWH, Freiland Erweiterung der Arten- und Sortenvielfalt gegenüber 2012 und Prüfung der Winterhärte bei ausgewählten Beetpflanzen Beetpflanzen 05/ / Gattungen mit ca. 30 Sorten 200 m² LVG Freiland im Frühjahr 2013 auf Beet 8 gepflanzt 27

28 Versuchsprogramm 2014, Fachbereich Zierpflanzenbau Projektthema Projektnummer Versuchsnummer Versuchsfrage Produktgruppe Gattung/Art 3 Pflanzenverwendung im Klimawandel welche Arten/Sorten eignen sich für die Verwendung in Thüringen unter den sich verändernden Witterungsbedingungen (extreme Trockenheit, Hitze und Niederschlag im Wechsel) 1 2 Neuheitenprüfung auf ihre Eignung und Empfehlung für Thüringen Prüfung gesternter Petunien durch den bundesweiten Arbeitskreis Beet- und Balkonpflanzen Beet-, Balkon-, Ampelpflanzen Beet-, Balkon-, Ampelpflanzen 3 B&B-Kombinationen Pflanzkombinationen in Kästen und Kübeln 4 Dienstleistung 1 Pflanzenschutzmittelverträglic hkeit bei ausgewälten Arten/Sorten und speziellen Pflanzen-schutzmitteln bzw. Pflanzenschutzmittelkombinationen Beet- und Balkonpflanzen 2 Mehltauanfälligkeit blühende Topfpflanzen Laufzeit Umfang Fläche Standort en wird jährlich neu geplant Standardsorten und Neuheiten, max. 500 Arten bzw. Sorten 800 m², 300 Ampeln, 50 Kästen, 150 Kübel LVG GWH, Folie (Anzucht), Freiland: Ampelanlage, Schattenhalle, Kübelfläche, Beete Zusammenarbeit mit anderen Versuchseinrichtungen Wiederholung von 2013 gesternte Petunien, 25 Sorten je 25 Ampeln, Kübel LVG Freiland Zusammenarbeit mit AK Beet- und Balkonpflanzen wird jährlich neu geplant 20 Gefäße 100 m² LVG Außenbereich vor Schulgebäude Kombination von Gehölzen und einjährigen Pflanzen 01/ /2014 max. 10 Arten, 100 Pflanzen/Sorte 160 m² FHE GWH Zusammenarbeit mit TLL Ref. Pflanzenschutz 03/ / Sorten, 60 Pflanzen/Sorte 50 m² FHE GWH Zusammenarbeit mit TLL Ref. Pflanzenschutz 28

29 Wetterdaten - Januar bis April 2013 Januar 2013 Temperaturverlauf und Niederschlagssummen Januar 2013 Wetterstation der LVG Erfurt (Durchschnittstemperatur: 0,56 C / Gesamtniederschlag: 23,5 mm) Temperatur [ C] Niederschlag [mm] Niederschlag [mm] Lufttemperatur [ C] Globalstrahlung - durchschnittliche und maximale Tageswerte im Januar 2013 (Monatssumme: 14,71 kwh/m²) Globalstrahlung [W/m²) max. Strahlungswerte [W/m²] mittlere Tageswerte [W/m²] 29

30 Februar 2013 Temperaturverlauf und Niederschlagssummen Februar 2013 Wetterstation der LVG Erfurt (Durchschnittstem peratur: -0,16 C / Gesam tniederschlag: 21,2 m m ) Temperatur [ C] Niederschlag [mm] Niederschlag [mm] Lufttemperatur [ C] Globalstrahlung - durchschnittliche und maximale Tageswerte im Februar 2013 (Monatssumme: 22,84 kwh/m²) Globalstrahlung [W/m²) max. Strahlungswerte [W/m²] mittlere Tageswerte [W/m²] 30

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