Herzlich willkommen. fünften metrobasel forum
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- Hertha Acker
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1 Herzlich willkommen zum fünften metrobasel forum sponsored by Begrüssung Georges Delnon Direktor Theater Basel und Gastgeber 1
2 Begrüssung Hans Rudolf Matter Direktionspräsident Basler Kantonalbank Basel: Kultur-Weltspitze forum
3 forum Die Zukunft unserer Region Ein Melodram mit glücklichem Ende* *grosses Engagement vorausgesetzt! forum
4 Eine Dachmarke für unsere Wirtschaftsregion und weitere forum 2009 forum
5 Schlüsselbranchen der Metropolitanregion Basel Life Sciences/Chemie Versicherungen Banken Logistik Kreativwirtschaft Messewesen/Tourismus Investitionsgüterindustrie forum 2009 Agenda 08:30 Uhr metrobasel: erste Erfolge seit Gründung 08:50 Uhr Perspektiven 2020 der Schlüsselbranchen von metrobasel 09:10 Uhr Diskussionspanel I 10:20 Uhr Pause 10:40 Uhr Diskussionspanel 12:10 Uhr Chor des Theaters Basel 12:25 Uhr Schlusswort 12:30 Uhr Stehlunch im Foyer forum
6 metrobasel Plattform und Think Tank im Einsatz für die Anliegen der Metropolitanregion Basel Erste Erfolge seit Gründung im April 2008 metrobasel forum 2009 im Schauspielhaus des Theater Basel Basel, 19. November 2009 Christoph Koellreuter Direktor und Delegierter des Vorstands metrobasel Erfolgsmessung April 2008 bis November 2009 auf drei Ebenen 1. Performance der Metropolitanregion Basel 2. Stand Politik: sehr selektiv 3. Aktivitäten der Plattform bzw. des Think Tanks metrobasel April 2008 November 2009 Planung 2010/ 2011 Berichterstattung zu den 3 Ebenen in den 6 Visionsfeldern 1. Forschung und Bildung 2. Regulierung Schlüsselbranchen 3. Raumentwicklung und metropolitane Lebensqualität 4. Kulturangebot/ Kreativwirtschaft 5. Verkehr 6. Energie und schliesslich auch für die Metropolitanregion als Ganzes 12 6
7 1. Forschung und Bildung Shanghai Index 2009: Schweizer Top Hochschulen in Life Sciences weiterhin NICHT in der globalen Spitzengruppe Metropolitanregion 1. Boston 2. San Francisco Bay Area 3. New York 4. London 5. Southern California 6. Oeresund Universität/ Hochschule 1 Life Sciences 2 Ränge 2009 Klinische Medizin und Pharmazie Harvard 1 1 MIT > 32 U of Mass Medical School 34-> 30 - Tufts - 24-> 26 Boston - 35-> 36 UC San Francisco 3 2 Stanford 5 11 UC Berkley >35 Rockefeller 7-> Columbia 9 5 Cornell > 33 Cambridge 7 15 Oxford 11 -> > 13 University College 19 -> > 10 Imperial College - 25 > 23 Kings College > 30 UC San Diego > 25 UC Davis 21 - UC Los Angeles 22 6 Karolinska Institutet Stockholm 18-> 15 9-> 8 U of Copenhagen 52-> Metropolitanregion 7. Schweiz 8. New Jersey 9. München Ränge 2009 Klinische Universität/Hoch- schule 1 Life Sciences 2 Medizin und Pharmazie U of Zürich > > 36 U of Basel 36 -> > > > 46 ETH Zürich 63 -> > 47 - [U of Freiburg (D) (70-> > 69) (79 -> > 80) U of Geneva 85 ->86 - Princeton 46 -> 45 - Rutgers 80 ->78 - Universität München 55 -> >38 TU München 58 -> Milano U of Milan > Frankfurt Universität Frankfurt > 51 Paris > Paris Paris > 78 1 Im Regelfall Universitäten, die besser positioniert sind als die zwei besten schweizerischen Universitäten 2 Biologie, Biochemie, Molekularbiologie, Genetik, Mikrobiologie, Immunologie, Neurowissenschaften, Agronomie, Pflanzen- und Tierwissenschaften, Ökologie Quelle: metrobasel Monitor/ Institute of Higher Education, Shanghai Jiao Tong University - Academic Ranking of World Universities 2008 und Beschäftigungsquote 1 der jährigen 2006: Schweiz in der OECD Spitzengruppe; kein Unterschied zwischen Schweizern und Secondos! 1) Beschäftigungsquote = 1-Arbeitslosenquote 100% 95% 90% 85% 80% 75% 70% Quelle: OECD, Learning for jobsschweiz, April
8 Fazit Hochschulen: grosser Handlungsbedarf in Kontinentaleuropa zwar sehr gut aufgestellt, aber grosse Defizite gegenüber Nordamerika und bald auch Asien Schweizer Bildungssystem ganz allgemein: geringer Handlungsbedarf im Test des Arbeitsmarkts in der OECD Spitzengruppe Fragen: 1. Richtige Verteilung der Mittel? 2. Aufbau einer Allianz für Topforschung? 3. Mehr Geld für die Hochschulen: wie steht es mit den Anreizen für den Privatsektor? Zur 3. Frage: wenn Finanzen es erlauben: metrobasel Benchmarkstudie: CH Big 5 vs. 2 staatliche Topuniversitäten in D, S, UK, USA und Singapur Regulierung von Schlüsselbrachen Schweizerische Bankenregulierung weltweit, Pharmaregulierungen europaweit top / Handlungsbedarf gegenüber Nordamerika und Asien! Pharma- und Bankenregulierung Phrama- und Bankenregulierung Rechtsstand Sommer 2008 Singapur USA CH UK D Pharmaregulierung und Forschungsfreundlichkeit: Je höher der Indexstand, desto forschungsfreundlicher die Regulierung Bankenregulierung und Kostenwirkung/Systemstabilität: Je höher der Indexstand, desto günstiger das Kosten-Nutzen- Verhältnis 0 Pharma Banken Quelle: metrobasel Regulierungsstudie 2009 / Poly nomics AG 16 8
9 Pharmaregulierung Die Schweiz im Länderdurchschnitt Nachteile gegenüber Singapur Regulierungsthemen.. Vorteile Singapur Singapur Schweiz Länderschnitt SubindexAngebotsregulierungen 0.92 > 0.82 > 0.80 Preisregulierungen kaum Einschränkungen (wie USA) 1.00 > 0.78 < 0.82 Zulassungsregulierungen vereinfachtes Verfahren, wenn Medikament anderswo bereits zugelassen 0.92 > 0.83 > 0.75 Forschungsregulierungen Stammzellenforschung liberaler 0.88 > 0.75 = 0.75 Schutz des geistigen Eigentums 20-jährige Patentdauer ab Zulassung des Medikaments (seit 2004), internationale Erschöpfung (allg.) Pharma: nationale Erschöpfung, Singapur schlechter positioniert bei Datenexklusivität 0.90 = 0.90 > 0.86 Subindex Nachfrageregulierungen 0.73 > 0.60 < 0.64 Vergütungsregulierungen Regulierung der Leistungserbringer keine Medikamentenliste für patentgeschützte Medikamente 1.00 > 0.63 < = 0.85 > 0.66 Regulierung der Patienten beide Länder relativ hohe Selbstbehalte 0.33 = 0.33 < 0.48 Gesamtindex 0.86 > 0.75 = 0.75 Quelle: metrobasel Regulierungsstudie 2009 / Poly nomics AG 17 Forschungsfreundlichkeit der Pharmaregulierung: Fazit Schweiz in Europa No. 1 aber: Schweiz weniger forschungsfreundlich bei folgenden Regulierungen: in Vgl. zu Singapur Medikamentenpreise Länderdurchschnitt Liste für patentgeschützte Medikamente Zulassungen Forschung Patentdauer Was tun Regierungen der Nordwestschweizer Kantone um mehr Verständnis für Innovation in Life Sciences / High Tech südlich des Juras zu erreichen? Quelle: metrobasel Regulierungsstudie 2009 / Poly nomics AG 18 9
10 Beiträge von metrobasel Regulierungsstudie am im Bundesbern präsentiert: attraktives Presseecho Wenn es die Finanzen erlauben: Update Februar 2010: erste Ideen für ein metrobasel Lobby Konzept für den Bereich Regulierungen im Rahmen des TAK Basel Raumentwicklung und metropolitane Lebensqualität: Beiträge von metrobasel metrobasel comic: - Publikation in d/f/e, in chinesisch Oktober mehrere Wochen No.1 auf Bestsellerliste von Bider&Tanner metrobasel ab 2010 Vorprojekt: - Längerfristige Perspektiven der Metropolitanregion Basel und Stossrichtungen der Entwicklung der Raumnutzung und nötiger neuer Infrastrukturen Schlüsselbranchen der Metropolitanregion Basel: Perspektiven 2020 Präsentation und Diskussion heute am metrobasel forum Publikation der gleichnamigen metrobasel studie ebenfalls heute kann bei der metrobasel Geschäftsstelle bestellt werden Publikation im metrobasel report 2009 (vor allem Interviews von CEOs); Verteilung an rund Haushalte der trinationalen Metropolitanregion Basel am
11 Beiträge von metrobasel Hauptprojekt: metrobasel : Längerfristige Perspektiven der Metropolitanregion Basel Projektleitung: Prognos mit Arbeitsgemeinschaft BAK, Infras, ProgTrans, RAPP Trans, Tripleye, Polynomics etc. Themenfelder: Quantitative Perspektiven für Arbeitsplätze und Wertschöpfung für die elf primär exportorientierten Schlüsselbranchen und sämtliche vom Regionalmarkt abhängigen Branchen in allen Regionen metrobasels Impact Analyse: z.b. Folge eines Pharma-Pushs auf alle anderen Branchen sowie alle Regionen metrobasels Perspektiven für die Entwicklung der Wohnbevölkerung (natürliche Bevölkerungsentwicklung und Wanderungen) 21 Beiträge von metrobasel Themenfelder: Forschung und Bildung: Perspektiven / Strategien für die Entwicklung der Anzahl Studierenden in der Metropolitanregion Basel Energie Perspektiven / Strategie Perspektiven / Strategie für die Entwicklung der Verkehrsinfrastrukturen Daraus abgeleitet: Stossrichtungen der Entwicklung der Raumnutzung, anzustreben ist Konvergenz dieses Ansatzes mit demjenigen der Raumplanung 22 11
12 4. Kulturangebot / Kreativwirtschaft: Studie des Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) des Kantons Basel- Stadt mit Raffael Rossel, de-lay GmbH (Fertigstellung Ende 2009): Erfassung und SWOT-Analyse der Basler Kreativwirtschaft Input heute / metrobasel Studie 5. Februar 2010: TAK-Atelier Basel: auf zur Kultur- und Kreativwirtschaftsregion Basel Verkehr: Schweiz vernachlässigt ihren Bahngateway: Geringere Verbesserung der Bahnerreichbarkeit der Schweiz im Vergleich zu europäischen Metropolitanregionen Index Bahn-Erreichbarkeit (kontinental) Quelle: metrobasel Verkehrstudie 2009 / BAK Basel/ IVT - ETHZ 24 12
13 Verkehr: Status quo Planung bis 2030: keine markanten Verbesserungen für den Bahngateway Basel in Sicht Bahn2000 und ZEB mit unterdurchschnittlichen Verbesserungen für den Bahngateway der Schweiz (Basel) Veränd. Index ÖV-Fern in % Zürich Genève Lausanne Bern Olten Aarau Solothurn Basel-Stadt Unteres Baselbiet Oberes Baselbiet Fricktal Laufental Pays Saint-Louis (F) Kreis Lörrach (D) I NFRAS Quelle: metrobasel Verkehrsstudie 2009 / Infras / IG Modus / BAK Basel 25 Prioritäre Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur: Empfehlung der Steuerungsgruppe des metrobasel Verkehrskreises (metrobasel, BS, BL, HKBB) in der metrobasel Verkehrsstudie vom : Entflechtungsbauwerke Basel-Ost Doppelspurausbauten Laufental Schienen-Anschluss EuroAirport Neuer Juradurchstich (Wisenbergtunnel) Herzstück Regio S-Bahn Strasse: Erweiterung Ost-Tangente A2/A3 Werden die Regierungen der Nordwestschweizer Kantone dem Beispiel der Metropolitanregionen Zürich und Genf/ Lausanne folgen: Mit Vorfinanzierungen Bundesbern beeindrucken? 5. Februar 2010: erste Ideen für ein metrobasel Lobby Konzept für den Verkehrsbereich im Rahmen des TAK-Ateliers Basel 26 13
14 6. Energie/ Umwelt: metrobasel will im Energiebereich zu den Besten gehören! Im Februar 2009 ist metrobasel Mitglied der Kerngruppe des Energie Trialog Schweiz (ETS I) geworden Publikation der Energie-Strategie Schweiz 2050 des ETS am 8.Oktober 2009 Ab November 2009 Umsetzung der Energie Strategie Schweiz 2050 auf Ebene Metropolitanregion Basel: - Formulierung einer vermutlich noch weitergehender Energie-Strategie metrobasel Nationales und regionales Energie-Monitoring (Massnahmen und Zielerreichung) - metrobasel Input ETS - Voraussichtlich: Energiethema Schwerpunkt des 6. metrobasel forums vom 18. November Die 10 Massnahmen der ETS-Kerngruppe zur Erreichung der ETS-Ziele (I) M1: Einheitlicher Preis für CO 2 M2: Energetische Zielwerte für Neubauten und Sanierungen M3: Ausbau und Koordination Förderprogramm für Gebäudesanierungen M4: Übernahme der EU-Emissionsvorschriften im Verkehr M5: Förderung der Energieeffizienz im Verkehr: Elektrifizierung und Schienen M6: Festlegung von Mindestanforderungen für elektrische und elektronische Geräte M7: Einspeisevergütung für erneuerbare Energien M8: Stärkung der Innovationsdynamik über Forschung und Risikokapital M9: Aus- und Weiterbildung M10: Aktive Energieaussenpolitik 28 14
15 Ziele Energie Trialog Schweiz / Vision «metrobasel 2020»: Entkoppelung des Energieverbrauchs vom Wirtschaftswachstum und vollständige Entkarbonisierung des Energiesystems 2.25 Veränderung : -1.8% p.a 60 Veränderung : -3.6% p.a Energieintensität in Megajoule/CHF % Treibhausugas-Emissionen in Mio t % Energieintensität = (Endernergie/BIP) Quelle: Energie Trialog Schweiz, Energiestrategie Schweiz 2050, Oktober Ziele Energie Trialog Schweiz / Vision «metrobasel 2020»: Starke Steigerung des Anteils erneuerbarer Energieträger Gesamtenergieverbrauch in Petajoule % 35% 55% Endenergieverbrauch ETS in Petajoule Erwartete Produktion von erneuerbaren Energieträgern in Petajoule inklusive Grosswasserkraft Quelle: Energie Trialog Schweiz, Energiestrategie Schweiz 2050, Oktober
16 7. Die Metropolitanregion Region Basel und ihr(e) Think Tank / Plattform metrobasel Erwartete Performance bis 2020: vor und nach Ausbruch der Wirtschaftskrise Die Schweiz stellt sich neu auf: die Absichten der Kantone BS, BL, AG und SO 31 Erwartete Performance bis 2020: vor und nach Ausbruch der Wirtschaftskrise Konsensusprognosen für das durchschnittliche Wachstum des BIP % p. a. 3.0% metrobasel > Schweiz = metrozürich > Eurozone 2.5% 2.0% 2.5% 2.2% 1.8% 1.9% 2.4% 2.1% 2.1% August 2008 Oktober % 1.4% 1.4% 1.0% 1.2% 0.5% 0.0% USA Eurozone Schweiz metrobasel metrozürich Quelle: Consensus Forecasts/ BAK Basel für metrobasel (BS+BL) und metrozürich (ZH)) 32 16
17 Die Schweiz stellt sich neu auf: Die Absichten der Kantone BS, BL, AG und SO Anfang Juli 2009: Gründung der Metropolitankonferenz Zürich 2009: die Berner, Genfer und Waadtländer rüsten auf: Hauptstadtregion Bern, Pakt ZH-BE, Greater Geneva Berne Area Und BS, BL, AG, SO und JU? NZZ : Ein neues Label für den Standort Basel 30 Organisationen mit 100% oder mehrheitlicher Finanzierung durch die Kantone sollen - unter einer Dachmarke/ Dachorganisation gebündelt werden - Konkretisierung bis Ende Jahr Wichtig ist aus metrobasel Sicht: Bündelung der Kräfte für eine bessere Präsenz der Metropolitanregion Basel in Bundesbern In den Themen: Forschung, Regulierungen, Verkehr und Energie Einbindung des Privatsektors, der Gemeinden, der nicht berücksichtigen Kantone und der Territorien in Deutschland und Frankreich Die Metropolitanregion Basel ist als Folge ihrer weltweit einzigartigen politischen Zersplitterung mehr als andere Metropolitanregionen auf die Kraft und die Dynamik des Privatsektors und der Zivilgesellschaft angewiesen! 34 17
18 Verein metrobasel: Partner und Einzelmitglieder April 2008 (Gründung) November 2009 Partner: Konstituierende Partner Einzelpartner 2 BS, BL (ab ), BKB, Novartis Gruppenpartner - 10 Projektpartner I 1 11 Projektpartner 8 15 Basispartner Gemeinden 18 (+3 ab ) Verbände, Vereine 7 9 Einzelmitglieder - rund metrobasel Verein Gründungsvorstand April 2008 Dr. Ingrid Duplain Dr. Christoph Koellreuter Dr. Georg Krayer Präsidentin Direktor und Delegierter des Vorstandes Präsident Regio Basiliensis Dr. Guy Morin Präsident des Regierungsrates des Kantons Basel- Stadt Jean Ueberschlag Präsident des Trinatonalen Eurodistrict Basel (Nachfolger von Landrat Walter Schneider) 36 18
19 metrobasel Vorstand Erweiterter Vorstand ab April 2009 Urs Hintermann Gemeindepräsident Gemeinde Reinach Gemeinden Schweiz Nationalrat Peter Malama Direktor des Gewerbeverbandes Basel-Stadt Wirtschaft metrobasel Bernhard B. Fischer Hans Rudolf Matter Direktor Credit Suisse, Direktionspräsident Leiter Region Nordschweiz Basler Kantonalbank Finance 37 metrobasel Vorstand Erweiterter Vorstand ab April 2009 Alexandre Stotz Dr. Sibyl Anwander Phan-huy Partner Leiterin Qualität und PricewaterhouseCoopers Nachhaltigkeit Coop Business Services Detailhandel Dr. David Thiel Direktor Industrielle Werke Basel IWB Energie Regula Ruetz metrobasel Delegierte für Kommunikation und Raumentwicklung Bauwirtschaft im weiteren Sinne 38 19
20 metrobasel Vorstand Erweiterter Vorstand ab Oktober 2009 (Kooptation durch den Vorstand) Prof. Jacques Herzog Mitinhaber Herzog & de Meuron Kreativwirtschaft Rudolf Schiesser VR Präsident Grand Casino, Airport Hotel und Hotel Les Trois Rois Hotellerie/ Tourismus Dr. Lukas Utiger Lonza Group Ltd. Head of Life Science Ingredients Life Sciences/ Spezialitätenchemie 39 Nächste Meilensteine 5. Februar 2010 TAK-Atelier Basel in Liestal (auch für metrobasel Partner) - Lobbykonzepte - Auf zur Gesundheits-, Energie- und Kultur/Kreativwirtschaftsregion metrobasel Ende April ordentliche Generalversammlung metrobasel in Rheinfelden Keynote RR Beyeler, AG: Energie-Strategie Schweiz 2050 des Energie Trialog Schweiz 40 20
21 forum 2009 Der Einfluss der Wirtschaftskrise auf die Perspektiven 2020 für metrobasel metrobasel forum November 2009 Basel Prof. Urs Müller BAK Basel Economics AG / id 904 Zwei Blasen in einem Jahrzehnt Entwicklung reales BIP, Eurozone Dot.com.Blase Finanzkrise Note: Source: in Mrd. Euro Oxford Economics forum
22 Drei mögliche Trends Entwicklung reales BIP, Eurozone peak to peak trough to trough bubble riding Note: Source: in Mrd. Euro BAKBASEL forum 2009 und die entsprechenden Wachstumsszenarien Entwicklung reales BIP, Eurozone Note: in Mrd. Euro Source: BAKBASEL peak to peak trough to trough bubble riding Trendrate forum % 1.8% 1.0% 22
23 Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte Entwicklung reales BIP, Eurozone peak to peak trough to trough bubble riding BAK Note: in Mrd. Euro Source: Oxford Economics, BAKBASEL Trendrate forum % 1.8% 2.0% 1.0% Schlüsselbranchen der Metropolitanregion Basel: Perspektiven 2020 Kai Gramke Prognos AG, Basel mb
24 Schlüsselbranchen Pharma Agrartechnologie Spezialitätenchemie Medizinaltechnik Investitionsgüterindustrie Banken Versicherungen Verkehr / Logistik Messewesen Tourismus Kreativwirtschaft mb Mitwirkende an der Studie mb metrobasel Perspektiventeam 24
25 Studienansatz Rahmen durch BAK und Prognos Einordnung und Reflektion der eigenen Unternehmensentwicklung Identifikation der wichtigsten Entwicklungsdeterminanten Prognos BAK Basel Workshops Konsolidierung und Umsetzung in Branchenberichte Metrobasel mb Struktur Entwicklungen in der jüngsten Vergangenheit (Krisenbezug) Marktseitige Entwicklungen und Einflussfaktoren standortspezifische Einflussfaktoren mb
26 zusätzliche Arbeitsplätze mb Wachstumsmärkte für die Schlüsselbranchen metrobasels mb
27 Einflussfaktoren Marktseitige Entwicklungen und Einflussfaktoren Wachstumsmärkte internationale Regulierung Wettbewerbsstellung standortspezifische Einflussfaktoren nationale/lokale Regulierung Kooperation Forschung und Lehre Infrastruktur allgemeine Standortattraktivität mb Handlungsempfehlungen Einfacherer Zugang zu den Absatzmärkten forschungsfördernde Ausgestaltung von Regulierungen Vermeidung von nationalen Alleingängen in der Regulierung Verbesserung der Erreichbarkeit der Region Gezielte Investitionen in Forschung und Bildung Steigerung der Attraktivität und Lebensqualität der Region mb
28 zusätzliche Arbeitsplätze mb inkl. indirekter Beschäftigung mb
29 inkl. Familien mb und danach? 2010? mb
30 Ansatz und Ziele des Masterprojekts metrobasel 2050 Beteiligte: PROGNOS, BAK, INFRAS, PROGTRANS & Begleitgruppe Analyse der langfristigen Entwicklung der Region (2020, 2035, 2050) Skizzierung der Auswirkungen der zentralen Trends (Demografie, Klima, Globalisierung, Technologien) auf die Region und Vergleichsräume Darstellung der Region anhand von Branchen und Beschäftigung Gesellschaftsszenarien Prognose der Branchenentwicklung (Sind die Stärken 2020 noch die Stärken 2035 / 2050?) Identifikation der Schlüsselbranchen sowie der derivativen Branchen Darstellung der Effekte einer Stärkung der Schlüsselbranchen auf die Derivativen (Verflechtungsmatrix (D/CH/F) Ermittlung des Bedarfs an Infrastruktur, Verkehrsplanung, öffentlichen Einrichtungen, Forschungs-/ Bildungsinfrastruktur, Energie, etc. Ableitung der raumplanerischen Anforderungen durch die Projektgruppe mb Schlüsselbranchen der Metropolitanregion Basel: Perspektiven 2020 Kai Gramke Prognos AG, Basel mb
31 Talkrunde mit Experten des metrobasel Perspektiventeams und weiteren Branchenexperten Leitung: Prof. Dr. Ernst Brugger, BHP Brugger und Partner AG, Zürich Teilnehmer (v.l.n.r.) Dr. Beat U. Moser SGCI Chemie Pharma Schweiz Dr. Stephan Mumenthaler Novartis International AG Martin Dätwyler Hans Rudolf Matter Sami Busch Dr. Ralph Honegger Daniel Egloff Hanns-Peter Cohn Raphael Rossel Handelskammer beider Basel Direktionspräsident Basler Kantonalbank Mitinhaber Busch-Holding GmbH Helvetia Versicherungen Basel Tourismus Vitra AG de-lay GmbH mb forum 2009 forum 2008 Pause sponsored by mb forum
32 Die politischen Voraussetzungen für eine weitere erfolgreiche Entwicklung der Schlüsselbranchen in der Metropolitanregion Basel Leitung: Prof. Dr. Ernst Brugger, BHP Brugger und Partner AG, Zürich Teilnehmer (v.l.n.r.) Michael Plüss Dr. Geo Adam Martin Gudenrath Prof. Jacques Herzog Dr. Kathrin Amacker Dr. Guy Morin Urs Wüthrich Dr. Peter Grünenfelder Novartis Switzerland F. Hoffmann-La Roche AG Präsident Verband Basler Speditions-Logistiker Herzog & de Meuron Architekten Nationalrätin, CVP Baselland Regierungspräsident Kanton Basel-Stadt Regierungspräsident Kanton Basel-Landschaft Staatsschreiber Kanton Aargau mb forum 2009 forum 2008 Schlusswort Armin Zust Leiter Novartis Schweiz mb forum
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