Windows Server 2012 R2 Playbook OEM und Systembuilder 2013/2014
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- Herbert Gerhardt
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1 2012 R R2 Playbook OEM und Systembuilder 2013/2014 Immer an Ihrer Seite: OEM Server Kompetenz Club OEM Server
2 2012 R2 Editionsübersicht 2012 R2 Datacenter 2012 R R2 Essentials 2012 R2 Foundation High Density Virtualisierung Unlimitierte virtuelle Instanzen Alle Features Automatic Virtual Machine Activation Client Access Lizenzen erforderlich Geringe oder keine Virtualisierungsrate Zwei virtuelle Instanzen Alle Features Essentials Experience als neue Rolle Client Access Lizenzen erforderlich Erstserver mit optionaler Cloudanbindung Hyper-V enthalten Eine virtuelle Instanz für die Essentials Installation Für bis zu 25 IT- Benutzer Kostengünstiger Einstiegsserver Keine Virtualisierungsrechte Ohne Hyper-V Limitierter Funktionsumfang Für bis zu 15 IT- Benutzer Mit 2012 R2 stehen vier Editionen zur Auswahl. Der Kunde hat somit die Möglichkeit, den für das jeweilige Einsatzszenario optimalen Server für sich auszuwählen R2 Datacenter Beinhaltet alle Funktionen von 2012 R2. Besonderer Fokus liegt bei 2012 R2 Datacenter auf High Density Virtualisierung, da neben dem Nutzungsrecht für das Hostsystem die Nutzungsrechte für unlimitierte virtuelle Instanzen mit als Betriebssystem enthalten sind. Neu ist die Automatic Virtual Machine Activation eine Funktion zur automatischen Aktivierung von virtuellen Instanzen, die auf 2012 R2 Datacenter ausgeführt werden R2 Die Edition beinhaltet alle Funktionen von 2012 R2 inklusive Hyper-V, Clustering und Enterprise Skalierbarkeit. Die Edition eignet sich besonders für physische Installationen und für Server mit geringer Virtualisierungsrate R2 beinhaltet das Nutzungsrecht für das Host System und für bis zu zwei virtuelle Instanzen mit auf diesem Host. Neu in 2012 R2 ist die Essentials Experience Rolle, die es ermöglicht, die erweiterten und vereinfachten Essentials Funktionen für Netzwerke mit bis zu 100 IT-Benutzern und bis zu 200 Geräten einzusetzen R2 Essentials Bietet erweiterte Funktionen und eine vereinfachte Administration für kleine Unternehmen und basiert auf den leistungsfähigen Features von 2012 R2. Essentials beinhaltet die Nutzungsrechte für bis zu 25 IT-Benutzer und bis zu 50 Geräte. Zusätzlich zu den klassischen Funktionen sind ein vereinfachtes Verwaltungsdashboard, ein Remote Web Arbeitsplatz, eine leistungsfähige Clientsicherung sowie zahlreiche vereinfachte Assistenten enthalten. Sehr umfangreich ist die Integration der Cloud Dienste Office 365, Windows Intune und Windows Azure Backup. Allerdings lässt sich über einen optionalen Exchange Server im Unternehmensnetzwerk auch Exchange On Premise integrieren R2 Foundation Bietet die Leistungsfähigkeit eines echten 2012 R2 Systems mit den wichtigsten Funktionen für kleine Unternehmen R2 Foundation beinhaltet die Nutzungsrechte für bis zu 15 IT-Benutzer. Die Maximale Benutzerzahl kann nicht durch CALs erweitert werden. Hyper-V ist in 2012 R2 Foundation nicht enthalten und der Foundation Server darf nicht als virtuelle Instanz betrieben werden R2 Editionsübersicht
3 Top Neuerungen in 2012 R R2 bietet herausragende technische Neuerungen für unterschiedlichste Einsatzbereiche des Systems. Außerdem werden viele der mit 2012 eingeführten Neuerungen nochmals weiterentwickelt und mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet. Auf den folgenden Seiten stellen wir einige der Highlights in 2012 R2 und in 2012 vor. Storage Tiering 2012 R2 bietet die Möglichkeit, leistungsfähige Storage Systeme auf Basis von Industrie Hardware aufzubauen. Bereits mit 2012 wurden die Storage Features durch die Technologie der Storage Spaces enorm erweitert. Die Storage Spaces bieten eine Virtualisierungsebene für den Storage Bereich. Mehrere physische Festplatten lassen sich zu einem Storage Pool zusammenfassen. Aus einem Storage Pool können dann wiederum mehrere virtuelle Disks generiert werden. Die virtuellen Disks bieten optional die Möglichkeit eine Redundanz für die Inhalte zu implementieren. In 2012 R2 wird diese Funktionalität um automatisches Storage Tiering erweitert. Um Storage Tiering nutzen zu können, werden SSD Disks und klassische HDDs in einem Storage Pool zusammengefasst. Bei der Erstellung der virtuellen Disks lässt sich anschließend das Storage Tiering konfigurieren. Die Datenblöcke werden automatisch in Hot Data und Cold Data klassifiziert und entsprechend verteilt. Durch Storage Tiering kann mit den Boardmitteln von 2012 R2 unter Verwendung von Industrie Hardware ein sehr performantes und gleichzeitig kostenoptimiertes Storagesystem aufgebaut werden. Erweitertes Hyper-V Replica Hyper-V Replica wurde mit 2012 eingeführt und erlaubt es, virtuelle Maschinen von einem Hyper-V Host auf einen weiteren Hyper-V Host zu replizieren. Die Replikation kann zwischen einzelnen Hyper-V Hosts, Hyper-V Clustern, aber auch zwischen einem Hyper-V Cluster und einem einzelnen Hyper-V Host erfolgen. Hyper-V Replica ermöglicht es nicht nur den aktuellen Systemzustand auf einen weiteren Hyper-V Host zu replizieren, sondern es können auch Vorgängerversionen auf dem Replica Server vorgehalten werden. Dadurch bietet Hyper-V Replica neben dem Schutz vor Hardwareausfällen auch eine Möglichkeit die Hyper-V Umgebung vor Konfigurationsfehlern und versehentlichem Löschen von Daten in virtuellen Maschinen zu schützen. Im Fehlerfall kann auf die aktuelle Version oder auf eine Vorgängerversion auf dem Replica Server umgeschaltet werden R2 erweitert die Funktionalitäten von Hyper-V Replica. Die Replikationsfrequenz ist bei 2012 R2 mit drei unterschiedlichen Werten konfigurierbar 30 Sekunden, 5 Minuten und 15 Minuten sind als Replikationsfrequenz wählbar. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Hyper-V Replica auf einen dritten Hyper-V Host zu erweitern. Storage Spaces Solid State Drives Hot Data Primary Site Secondary Site DR Site Initial Replica Replication Storage Tiering Cold Data Hard Disk Drives CSV auf Block Storage SBM Share File Based Storage DAS Storage Top Neuerungen in 2012 R2 3
4 Generation 2 VM Mit 2012 R2 wird eine neue Generation von virtuellen Maschinen eingeführt. Die so genannte Generation 2 VM unterstützt SCSI Boot, Secure Boot, PXE Boot mit 10 GBit Durchsatz und vieles mehr. Außerdem wurde die Performance der Generation 2 VM gegenüber der Generation 1 VM enorm gesteigert. Voraussetzung zur Nutzung der Generation 2 VM ist die aktuelle Hyper-V Version aus 2012 R2 und ein Gastbetriebssystem mit mindestens Windows 8 oder mindestens R2 kann weiterhin Generation 1 VMs bereitstellen und auch der Parallelbetrieb von Generation 1 und Generation 2 VMs auf einem 2012 R2 basierenden Hyper-V Host ist möglich. Generation 2 Virtual Machine Synthetic NIC PXE Boot HOT-Add CD/DVD Drive Boot von Virtual SCSI UEFI Firmware mit Secure Boot Essentials Experience Mit der Produktgeneration 2012 R2 stehen neue Optionen für kleine Unternehmen zur Verfügung, um einen leistungsfähigen aber gleichzeitig einfach zu administrierenden Server zu konfigurieren. Der 2012 R2 Essentials bietet für bis zu 25 Benutzer und bis zu 50 Clients ein vereinfachtes Verwaltungsdashboard, einen remote Webarbeitsplatzt und optional eine sehr einfache Integrationsmöglichkeit und Verwaltung von Cloud-basierten Diensten wie Microsoft Office 365, Windows Intune und Windows Azure Backup. Gänzlich neu ist die Möglichkeit in 2012 R2 oder Datacenter, die neue Essentials Experience Rolle zu aktivieren. Über diese neue Option stehen Netzwerken mit bis zu 100 Benutzern und bis zu 200 Clients die Essentials Erweiterungen zur Verfügung. Die Essentials Experience Rolle lässt sich auf einem Domain Controller, aber auch auf einem Member Server, aktivieren. Aber auch eine Erstkonfiguration des Servers ist über die Installation und Konfiguration der Essentials Experience Rolle möglich. 4 Top Neuerungen in 2012 R2
5 Workplace Join Workplace Join ist ein neues Feature in 2012 R2, um Geräte in der Domäne zu registrieren, die nicht klassisch zur Domäne hinzugefügt werden können. Mit Workplace Join können BYOD Geräte in der Domäne registriert werden, um Benutzern von diesen Geräten einen sicheren und flexiblen Zugriff auf Unternehmensdaten mit Single Sign On zu ermöglichen. Während des Registrierungsprozesses wird ein Zertifikat auf dem mobilen Endgerät installiert und es wird ein neues Device Objekt im Active Directory angelegt. Vollständige Windows Clients können weiterhin wie bisher zur Domäne hinzugefügt werden. Work Folder Ein weiteres neues Feature in 2012 R2 sind die Work Folder. Diese ermöglichen es Benutzern, Daten von einem zentralen Fileserver auf ihre mobilen Geräte und zurück zu synchronisieren. Die Synchronisation arbeitet automatisch und im Hintergrund durch einen Synchronisations-Service. Die Optionen der Synchronisation können zentral durch den Administrator gesteuert werden. Erweiterte Datendeduplizierung Mit 2012 wird eine leistungsfähige Technologie zur Datendeduplizierung durch das Betriebssystem bereitgestellt. Dieser Mechanismus zur Datendeduplizierung arbeitet sehr effizient auf Basis von Blöcken, die durch das Betriebssystem festgelegt werden. Die Datendeduplizierung in 2012 arbeitet mit Dateien, welche zum Zeitpunkt der Deduplizierung offline sind. In 2012 R2 wird die Deduplizierung so erweitert, dass sie auch die Deduplizierung von Live VHD/ VHDX Files in VDI Umgebungen unterstützt. Dies ermöglicht leistungsfähige und kostenoptimierte VDI Implementierungen durch reduzierten Speicherplatzbedarf bei gleichzeitig performantem Storagezugriff. Storage Quality of Service Mit 2012 R2 wird Quality of Service für Storage eingeführt. Das bedeutet, dass für virtuelle Festplatten festgelegt werden kann, wie viele IOs pro Sekunde diese virtuellen Festplatten auf dem Storagesystem erzeugen dürfen. Dies erleichtert die Ressourcenverteilung zwischen den verschiedenen Systemen. Online VHD Resize Mit 2012 R2 besteht jetzt die Möglichkeit, die Größe von virtuellen Festplatten an einem virtuellen SCSI Controller im laufenden Betrieb zu ändern. Diese Funktion steht sowohl für Generation 1 VMs als auch für Generation 2 VMs zur Verfügung. Das bedeutet, dass einer virtuellen Maschine ohne Betriebsunterbrechung zusätzliche Storagekapazität zur Verfügung gestellt werden kann. Da die Generation 2 VM von einem virtuellen SCSI Laufwerk bootet, besteht dort die Möglichkeit auch das Systemlaufwerk ohne Betriebsunterbrechung zu erweitern. NIC Teaming Das mit 2012 eingeführte NIC Teaming wurde unter 2012 R2 nochmals erweitert. Es lassen sich bis zu 32 Netzwerkports in ein NIC Team integrieren. Die Ports eines NIC Teams sorgen einerseits für Redundanz und Ausfallsicherheit, andererseits bieten sie den Durchsatz der aggregierten Bandbreite der Ports. In 2012 R2 wurde der Algorithmus für das Load Balancing weiter verbessert, um die NIC Ports eines Teams besser auslasten zu können. Ein Vorteil der Windows NIC Teaming Lösung ist die Unterstützung für alle kompatiblen Netzwerkadapter. Server Core Die Server Core Installationsoption gibt es bereits seit Ein Server, der mit der Server Core Option installiert ist, bietet eine reduzierte grafische Oberfläche und senkt dadurch den Aufwand für das Patchmanagement. Außerdem ist die potentielle Angriffsfläche bei dem Server Core geringer als bei einem vollständigen Server. Neu ist bei 2012, dass ein Wechsel zwischen Server Core und vollständiger grafischer Installation möglich ist. Das bedeutet, dass bei einer Server Core Installation die grafische Oberfläche nachinstalliert werden kann und ein vollständig installierter Server lässt sich dementsprechend in einen Server Core umwandeln. Außerdem stehen unterschiedliche Deploymentvarianten mit unterschiedlichem Featureset zur Verfügung. So kann der 2012 R2 je nach Einsatzszenario als Server Core, Minimal Server Interface, Server mit GUI oder Server mit Desktop Experience konfiguriert werden. Hyper-V Skalierbarkeit Mit 2012 und 2012 R2 erreicht Hyper-V neue Skalierungsklassen. Je physischem Host sind bis zu 4 TB RAM und bis zu 320 CPUs adressierbar. Je VM können bis zu 64 virtuelle CPUs und bis zu 1 TB virtual Memory konfiguriert werden. Bis zu 64 Hyper-V Hosts lassen sich in einem Cluster betreiben. Damit lassen sich auch extrem anspruchsvolle Virtualisierungsprojekte auf Enterprise Niveau realisieren. Top Neuerungen in 2012 R2 5
6 Multi Server Management Durch das Multi Server Management lassen sich seit Windows Server 2012 remote Systeme sehr komfortabel über den Server Manager überwachen und konfigurieren. Die Installation von Rollen und Features auf Remote-Servern kann einfach aus dem Server Manager heraus realisiert werden. Auch Server Core Installationen lassen sich so remote konfigurieren und verwalten. Das Multi Server Management mit dem Server Manager verringert den administrativen Aufwand und optimiert typische administrative Abläufe. Verbesserte Live Migration Durch eine Live Migration kann eine virtuelle Maschine im laufenden Betrieb und ohne Unterbrechung von einem Hyper-V Host auf einen anderen Hyper-V Host verschoben werden. Hyper-V Live Migration wurde mit 2012 um die Funktion der Shared Nothing Live Migration erweitert. Durch die Shared Nothing Live Migration lassen sich virtuelle Maschinen auch über Storage Grenzen hinweg ohne Betriebsunterbrechung verschieben. Die Übertragung der Daten erfolgt dabei über das lokale Netzwerk. Mit 2012 R2 werden die Leistungsfähigkeit und die Geschwindigkeit der Live Migration gesteigert. Die Daten, welche bei der Live Migration übertrag werden, lassen sich jetzt komprimieren so lässt sich der Durchsatz nahezu verdoppeln. Bei Einsatz geeigneter Remote Direct Memory Access (RDMA) kompatibler Hardware ist ein Durchsatz bei der Live Migration von bis zu 56 GBit/s möglich R2 liefert eine Vielzahl weiterer technischer Neuerungen und Highlights. Auf dem Laufenden bleiben Sie unter oder 6 Top Neuerungen in 2012 R2
7 2012 R2 Überblick über die Lizenzierung 2012 R2 Lizenzierung und Editionen Die Lizenzierungsform für 2012 R2 ändert sich gegenüber der Vorgängerversion nicht. Datacenter Für Umgebungen mit High-Density Virtualisierung. Die Basislizenz beinhaltet das Nutzungsrecht für einen Server mit bis zu zwei Prozessorsockeln und beliebig vielen virtualisierten n auf diesem Host. Durch Erweiterungslizenzen lässt sich das Nutzungsrecht um jeweils zwei Prozessorsockel erweitern. Für physische Serverinstallationen oder Virtualisierungshosts mit geringer Virtualisierungsrate. Die Basislizenz beinhaltet das Nutzungsrecht für bis zu zwei Prozessorsockel und bis zu zwei virtuelle Installationen auf dem Host, dem die Lizenz zugeordnet ist. Die maximal nutzbare Anzahl an CPUs und virtuellen Windows Servern auf dem Host ist durch entsprechende 2012 R2 Erweiterungslizenzen erweiterbar. Die Erweiterung erfolgt dabei um jeweils zwei CPU Sockel und zwei virtuelle Nutzungsrechte. Essentials Für kleine Unternehmen mit bis zu 25 IT-Benutzern und bis zu 50 Devices. Unterstützt Server mit bis zu zwei Prozessorsockeln. Neu in 2012 R2 Essentials ist die Möglichkeit, mit der Lizenz den Hyper-V Host auszustatten und auf diesem Host 2012 R2 Essentials als virtuelle Instanz zu betreiben. Die Vorteile von Hyper-V inkl. erweiterter Features wie Hyper-V-Replica stehen somit auch kleineren Unternehmen zur Verfügung. Foundation Für kleine Unternehmen, die einen Single Socket Server mit maximal 15 IT-Benutzern einsetzen und keine Virtualisierung benötigen. Edition Features Lizenzmodell Datacenter 2 Prozessorsockel Unlimitierte virtuelle Installationen auf dem Virtualisierungshost, dem die 2012 R2 Datacenter Lizenz zugeordnet ist Alle Features 2 Prozessorsockel Zwei virtuelle Installationen auf dem Virtualisierungshost, dem die 2012 R2 Lizenz zugeordnet ist Alle Features Essentials 2 Prozessorsockel Hyper-V Hostnutzungsrecht und eine virtuelle Instanz mit Windows Server 2012 R2 Essentials Limitierte Features Prozessor + CAL Prozessor + CAL pro Server 25 User Limit Foundation 1 Prozessorsockel Limitierte Features pro Server 15 User Limit 2012 R2 Überblick über die Lizenzierung 7
8 Client Access Lizenzen (CALs) Für den Zugriff auf 2012 R2 oder Datacenter wird für jeden Benutzer oder jedes Gerät eine Client Access Lizenz benötigt. Client Access Lizenzen für Benutzer (User CALs) und für Geräte (Device CALs) lassen sich im Netzwerk mischen. Die CALs werden dem User bzw. dem Device zugeordnet die lizenzierten Devices und User können damit auf mehrere Server im Unternehmensnetzwerk zugreifen. Für einige erweiterte Dienste wie z. B. Remote Desktop Services und Rights Management Services sind zusätzliche Client Lizenzen erforderlich, die additiv zu den Client Access Lizenzen sind CALs sind für den Zugriff auf 2012 und 2012 R2 einsetzbar sowie auch für Vorgängerversionen gültig. Eine ältere Client Access Lizenz darf allerdings nicht für den Zugriff auf eine neuere Version verwendet werden. User CALs Device CALs RDS CALs Der Benutzer, dem eine User CAL zugeordnet ist, darf von beliebigen Devices auf zugreifen. Von dem Device, dem eine Device CAL zugeordnet ist, dürfen beliebige Benutzer des Unternehmens auf zugreifen. Erforderlich für den Benutzerzugriff auf Remote Desktop Services. Additiv zur User oder Device CAL. So kann z. B. mit einer 2008 Client Access Lizenz auf 2008 und ältere Versionen zugegriffen werden, allerdings nicht auf 2012 oder 2012 R2. Client Access Lizenzen sind versionsabhängig, allerdings nicht editionsabhängig. Das bedeutet, es wird bei den CALs nicht zwischen dem Zugriff auf und Windows Server Datacenter unterschieden. CALs sind außerdem unabhängig vom Vertriebskanal jede CAL (OEM, VL oder Retail) kann für den Zugriff auf jede Lizenzform von (OEM, VL oder Retail) eingesetzt werden. In 2012 R2 und Datacenter sind keine Client Access Lizenzen enthalten. Windows Server 2012 R2 Foundation beinhaltet Nutzungsrechte für bis zu 15 IT-Benutzer und 2012 R2 Essentials beinhaltet Nutzungsrechte für bis zu 25 IT- Benutzer und bis zu 50 Geräte. OEM CAL VL lizensierter Server VL CAL OEM lizensierter Server Retail CAL Retail lizensierter Server R2 Überblick über die Lizenzierung
9 Downgrade Optionen Die 2012 R2 Datacenter Edition erlaubt das Downgrade auf jede beliebige vorherige Version oder niedrigere Edition von. Windows Server 2012 R2 Edition erlaubt das Downgrade auf beliebige Vorgängerversionen Enterprise, oder Essentials. Ein Downgrade verändert nicht die Lizenzbestimmungen des ursprünglich erworbenen Produktes. Wird z. B. ein Server mit der 2012 R2 Edition lizenziert und das Downgrade Recht auf 2008 R2 ausgeübt, so gelten die Lizenzbestimmungen von 2012 R2. Das bedeutet z. B., dass das betroffene System für bis zu zwei CPU Sockel und für bis zu zwei virtuelle Nutzungsrechte von auf diesem Host lizenziert ist. Die Lizenzrechte können durch Zuordnung entsprechender zusätzlicher 2012 R2 Lizenzen zu dem jeweiligen Server erweitert werden. Das Downgrade-Recht kann auch für einzelne virtuelle Maschinen aus den virtuellen Nutzungsrechten ausgeübt werden R R2, 2003, etc Windows Server 2012 R2 Datacenter Edition Datacenter Essentials Datacenter Enterprise Web Itanium HPS Datacenter Enterprise Web Itanium HPS Endkunden können auf jede vorherige Version downgraden. Windows Server 2012 R2 Edition Essentials Enterprise Web HPS Enterprise Web HPS 2012 R2 Überblick über die Lizenzierung 9
10 Sind Sie bereit? Bereit für das Ende des Small Business Servers zum 31. Dezember 2013! Bereit für 2012 Release 2 im Herbst! Bereit für die Ausmusterung von etwa Servern bei KMUs mit 2003 als Betriebssystem! Bereit für Hyper-V und die VMs der nächsten Generation unter 2012 R2! Bereit für die Ära des Cloud Computing! Ein zuverlässiger Partner für Ihr OEM Business OEM Server Kompetenz Club Kompetenzen aufbauen OEM-Projekt- Support Downloads OEM Projekt- Sales- Support Aktionen
11 CALLEO Server& PROVIGO Storage mitwindowsserver2012r2 Kontakt rombusit-systemegmbh ObererWestring Büren Tel: +49(0)2951/ Web:
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