Top Neuerungen in Windows Server 2012 R2
|
|
- Mareke Schmitt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Top Neuerungen in Windows Server 2012 R2 Windows Server 2012 R2 bietet herausragende technische Neuerungen für unterschiedlichste Einsatzbereiche des Windows Server Systems. Außerdem werden viele der mit Windows Server 2012 eingeführten Neuerungen nochmals weiterentwickelt und mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet. Auf den folgenden Seiten stellen wir einige der Highlights in Windows Server 2012 R2 und in Windows Server 2012 vor. Storage Tiering Windows Server 2012 R2 bietet die Möglichkeit, leistungsfähige Storage Systeme auf Basis von Industrie Standard Hardware aufzubauen. Bereits mit Windows Server 2012 wurden die Storage Features durch die Technologie der Storage Spaces enorm erweitert. Die Storage Spaces bieten eine Virtualisierungsebene für den Storage Bereich. Mehrere physische Festplatten lassen sich zu einem Storage Pool zusammenfassen. Aus einem Storage Pool können dann wiederum mehrere virtuelle Disks generiert werden. Die virtuellen Disks bieten optional die Möglichkeit eine Redundanz für die Inhalte zu implementieren. In Windows Server 2012 R2 wird diese Funktionalität um automatisches Storage Tiering erweitert. Um Storage Tiering nutzen zu können, werden SSD Disks und klassische HDDs in einem Storage Pool zusammengefasst. Bei der Erstellung der virtuellen Disks lässt sich anschließend das Storage Tiering konfigurieren. Die Datenblöcke werden automatisch in Hot Data und Cold Data klassifiziert und entsprechend verteilt. Durch Storage Tiering kann mit den Boardmitteln von Windows Server 2012 R2 unter Verwendung von Industrie Standard Hardware ein sehr performantes und gleichzeitig kostenoptimiertes Storagesystem aufgebaut werden. Erweitertes Hyper-V Replica Hyper-V Replica wurde mit Windows Server 2012 eingeführt und erlaubt es virtuelle Maschinen von einem Hyper-V Host auf einen weiteren Hyper-V Host zu replizieren. Die Replikation kann zwischen einzelnen Hyper-V Hosts, Hyper-V Clustern, aber auch zwischen einem Hyper-V Cluster und einem einzelnen Hyper-V Host erfolgen. Hyper-V Replica ermöglicht es nicht nur den aktuellen Systemzustand auf einen weiteren Hyper-V Host zu replizieren, sondern es können auch Vorgängerversionen auf dem Replica Server vorgehalten werden. Dadurch bietet Hyper-V Replica neben dem Schutz vor Hardwareausfällen auch eine Möglichkeit die Hyper-V Umgebung vor Konfigurationsfehlern und versehentlichem Löschen von Daten in virtuellen Maschinen zu schützen. Im Fehlerfall kann auf die aktuelle Version oder auf einen Vorgängerversion auf dem Replica Server umgeschaltet werden. Windows Server 2012 R2 erweitert die Funktionalitäten von Hyper-V Replica. Die Replikationsfrequenz ist bei Hyper-V Replica unter Windows Server 2012 R2 mit drei unterschiedlichen Werten konfigurierbar - 30 Sekunden, 5 Minuten und 15 Minuten sind als Replikationsfrequenz wählbar. Außerdem gibt es die Möglichkeit Hyper-V Replica auf einen dritten Hyper-V Host zu erweitern.
2 Verbesserte Live Migration Durch eine Live Migration kann eine virtuelle Maschine im laufenden Betrieb und ohne Unterbrechung von einem Hyper-V Host auf einen anderen Hyper-V Host verschoben werden. Hyper-V Live Migration wurde mit Windows Server 2012 um die Funktion der Shared Nothing Live Migration erweitert. Durch die Shared Nothing Live Migration lassen sich virtuelle Maschinen auch über Storage Grenzen hinweg ohne Betriebsunterbrechung verschieben. Die Übertragung der Daten erfolgt dabei über das lokale Netzwerk. Mit Windows Server 2012 R2 wird die Leistungsfähigkeit und die Geschwindigkeit der Live Migration gesteigert. Die Daten, welche bei der Live Migration übertrag werden, lassen sich jetzt komprimieren - so lässt sich der Durchsatz nahezu verdoppeln. Bei Einsatz geeigneter Remote Direct Memory Access (RDMA) kompatibler Hardware ist ein Durchsatz bei der Live Migration von bis zu 56 GBit/s möglich. Workplace Join Workplace Join ist ein neues Feature in Windows Server 2012 R2, um Geräte in der Domäne zu registrieren, die nicht klassisch zur Domäne hinzugefügt werden können. Mit Workplace Join können BYOD Geräte in der Domäne registriert werden, um Benutzern von diesen Geräten einen sicheren und flexiblen Zugriff auf Unternehmensdaten mit Single Sign On zu ermöglichen. Während des Registrierungsprozesses wird ein Zertifikat auf dem mobilen Endgerät installiert und es wird ein neues Device Objekt im Active Directory angelegt. Vollständige Windows Clients können weiterhin wie bisher zur Domäne hinzugefügt werden. Work Folder Ein weiteres neues Feature in Windows Server 2012 R2 sind die Work Folder. Diese ermöglichen es Benutzern Daten von einem zentralen Fileserver auf ihr Mobilen Geräte und zurück zu synchronisieren. Die Synchronisation arbeitet automatisch und im Hintergrund durch einen Synchronisations-Service. Die Optionen der Synchronisation können zentral durch den Administrator gesteuert werden. Generation 2 VM Mit Windows Server 2012 R2 wird eine neue Generation von virtuellen Maschinen eingeführt. Die so genannte Generation 2 VM unterstützt SCSI Boot, Secure Boot, PXE Boot mit 10 GBit Durchsatz und vieles mehr. Außerdem wurde die Performance der Generation 2 VM gegenüber der Generation 1 VM enorm gesteigert. Voraussetzung zur Nutzung der Generation 2 VM ist die aktuelle Hyper-V Version aus Windows Server 2012 R2 und ein Gastbetriebssystem mit mindestens Windows 8 oder mindestens Windows Server Windows Server 2012 R2 kann weiterhin Generation 1 VMs bereitstellen und auch der Parallelbetrieb von Generation 1 und Generation 2 VMs auf einem Windows Server 2012 R2 basierenden Hyper-V Host ist möglich. Erweiterte Datendeduplizierung Mit Windows Server 2012 wird eine leistungsfähige Technologie zur Datendeduplizierung durch das Betriebssystem bereitgestellt. Dieser Mechanismus zur Datendeduplizierung arbeitet sehr effizient auf Basis von Blöcken die durch das Betriebssystem festgelegt werden. Die Datendeduplizierung in Windows Server 2012 arbeitet mit Dateien, welche zum Zeitpunkt der Deduplizierung offline sind.
3 In Windows Server 2012 R2 wird die Deduplizierung so erweitert, dass sie auch die Deduplizierung von Live VHD/VHDX Files in VDI Umgebungen unterstützt. Dies ermöglicht leistungsfähige und kostenoptimierte VDI Implementierungen durch reduzierten Speicherplatzbedarf bei gleichzeitig performantem Storagezugriff. Windows Server Essentials Experience Mit der Produktgeneration Windows Server 2012 R2 stehen neue Optionen für kleine Unternehmen zur Verfügung, um einen leistungsfähigen aber gleichzeitig einfach zu administrierenden Server zu konfigurieren. Der Windows Server 2012 R2 Essentials bietet für bis zu 25 Benutzer und bis zu 50 Clients ein vereinfachtes Verwaltungsdashboard, einen remote Webarbeitsplatzt und optional eine sehr einfache Integrationsmöglichkeit und Verwaltung von Cloud-basierten Diensten wie Microsoft Office 365, Windows Intune und Windows Azure Backup. Gänzlich neu ist die Möglichkeit in Windows Server 2012 R2 Standard oder Datacenter die neue Windows Server Essentials Experience Rolle zu aktivieren. Über diese neue Option stehen Netzwerken mit bis zu 100 Benutzern und bis zu 200 Clients die Essentials Erweiterungen zur Verfügung. Die Windows Server Essentials Experience Rolle lässt sich auf einem Domain Controller, aber auch auf einem Member Server aktivieren. Aber auch eine Erstkonfiguration des Servers ist über die Installation und Konfiguration der Windows Server Essentials Experience Rolle möglich.
4 Storage Quality of Service Mit Windows Server 2012 R2 wird Quality of Service für Storage eingeführt. Das bedeutet, dass für virtuelle Festplatten festgelegt werden kann, wie viele IOs pro Sekunde diese virtuellen Festplatten auf dem Storagesystem erzeugen dürfen. Dies erleichtert die Ressourcenverteilung zwischen den verschiedenen Systemen. Online VHD Resize Mit Windows Server 2012 R2 besteht jetzt die Möglichkeit, die Größe von virtuellen Festplatten an einem virtuellen SCSI Controller im laufenden Betrieb zu ändern. Diese Funktion steht sowohl für Generation 1 VMs als auch für Generation 2 VMs zur Verfügung. Das bedeutet, dass einer virtuellen Maschine ohne Betriebsunterbrechung zusätzliche Storagekapazität zur Verfügung gestellt werden kann. Da die Generation 2 VM von einem virtuellen SCSI Laufwerk bootet, besteht dort die Möglichkeit auch das Systemlaufwerk ohne Betriebsunterbrechung zu erweitern. NIC Teaming Das mit Windows Server 2012 eingeführte NIC Teaming wurde unter Windows Server 2012 R2 nochmals erweitert. Es lassen sich bis zu 32 Netzwerkports in ein NIC Team integrieren. Die Ports eines NIC Teams sorgen einerseits für Redundanz und Ausfallsicherheit, andererseits bieten Sie den Durchsatz der aggregierten Bandbreite der Ports. In Windows Server 2012 R2 wurde der Algorithmus für das Load Balancing weiter verbessert, um die NIC Ports eines Teams besser auslasten zu können. Ein Vorteil der Windows NIC Teaming Lösung ist die Unterstützung für alle kompatiblen Netzwerkadapter. Server Core Die Server Core Installationsoption gibt es bereits seit Windows Server Ein Server, der mit der Server Core Option installiert ist, bietet eine reduzierte grafische Oberfläche und senkt dadurch den Aufwand für das Patchmanagement. Außerdem ist die potentielle Angriffsfläche bei dem Server Core geringer als bei einem vollständigen Server. Neu ist bei Windows Server 2012, dass ein Wechsel zwischen Server Core und vollständiger grafischer Installation möglich ist. Das bedeutet, dass bei einer Server Core Installation die Grafische Oberfläche nachinstalliert werden kann und ein vollständig installierter Server lässt sich dementsprechend in einen Server Core umwandeln. Außerdem stehen unterschiedliche Deploymentvarianten mit unterschiedlichem Featureset zur Verfügung. So kann der Windows Server 2012 R2 je nach Einsatzszenario als Server Core, Minimal Server Interface, Server mit GUI oder Server mit Desktop Experience konfiguriert werden.
5 Multi Server Management Durch das Multi Server Management lassen sich in Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 remote Systeme sehr komfortabel über den Server Manager überwachen und konfigurieren. Die Installation von Rollen und Features auf Remote-Servern kann einfach aus dem Server Manager heraus realisiert werden. Auch Server Core Installationen lassen sich so remote konfigurieren und verwalten. Das Multi Server Management mit dem Server Manager verringert den administrativen Aufwand und optimiert typische administrative Abläufe. PowerShell 4.0 Mit Windows Server 2012 und PowerShell 3.0 wurde das Arbeiten mit PowerShell stark erweitert und vereinfacht. Robustere Remote Session Konnektivität wurde implementiert. Außerdem unterstützt das Integrated Scripting Environment bei der Erstellung von PowerShell Scripts durch Features wie IntelliSense, Script Bibliothek und automatisch aktualisierte Hilfe. Sehr hilfreich für die mobile Verwaltung von Servern ist die PowerShell Web Access Funktion, die es erlaubt, über einen Web Browser eine PowerShell Session auf dem PowerShell Web Access Server zu öffnen und von dort aus weitere Server im Netzwerk zu verwalten. In Windows Server 2012 R2 wurden diese Funktionen nochmals verbessert und erweitert. Windows Server 2012 R2 bietet mit PowerShell 4.0 über Cmdlets, um Server und die entsprechenden Rollen und Features effizient zu verwalten und um die Verwaltung zu automatisieren. Durch die Desired State Konfiguration kann außerdem dafür gesorgt werden, dass Server basierend auf den Unternehmensvorgaben konfiguriert werden.
6 Hyper-V Skalierbarkeit Mit Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 erreicht Hyper-V neue Skalierungsklassen. Je physischem Host sind bis zu 4 TB RAM und bis zu 320 CPUs adressierbar. Je VM können bis zu 64 virtuelle CPUs und bis zu 1 TB virtual Memory konfiguriert werden. Bis zu 64 Hyper-V Hosts lassen sich in einem Cluster betreiben. Damit lassen sich auch extrem anspruchsvolle Virtualisierungsprojekte auf Enterprise Niveau realisieren. Windows Server 2012 R2 liefert eine Vielzahl weiterer technischer Neuerungen und Highlights. Auf dem Laufenden bleiben Sie unter oder
Windows Server 2012 R2 Playbook OEM und Systembuilder 2013/2014
2012 R2 2012 R2 Playbook OEM und Systembuilder 2013/2014 Immer an Ihrer Seite: OEM Server Kompetenz Club www.oem-server-kompetenz-club.de OEM Server 2012 R2 Editionsübersicht 2012 R2 Datacenter 2012 R2
MehrAchim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1
Achim Marx 1 Windows Server 2012 R2 Überblick Windows Server 2012 R2 Vorwort Editionen Lizenzierung Neuerungen 2 Windows Server 2012 R2 Vorwort Mit Windows Server 2012 R2 bringt Microsoft nun einige Verbesserungen,
Mehr3 Windows als Storage-Zentrale
3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei
MehrManfred Helber Microsoft Senior PreSales Consultant
Manfred Helber Microsoft Senior PreSales Consultant Agenda Überblick Windows Server 2012 R2 ROK Vorteile Generation 2 VMs Enhanced Session Mode Online Disk Resize Checkpoints Online VM Export Dynamic Memory
MehrDiese Produkte stehen kurz vor end of support 14. Juli 2015. Extended Support
Diese Produkte stehen kurz vor end of support Extended Support endet 14. Juli 2015 Produkt Bestandteile Extended Support End Datum Exchange Server 2003 Standard Edition 8. April 2014 Windows SharePoint
MehrWindows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V
erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials
MehrCloud OS. eine konsistente Plattform. Private Cloud. Public Cloud. Service Provider
Cloud OS Private Cloud Public Cloud eine konsistente Plattform Service Provider Trends 2 Das Cloud OS unterstützt jedes Endgerät überall zugeschnitten auf den Anwender ermöglicht zentrale Verwaltung gewährt
MehrHyperV und vnext - ein aktueller Blick auf den Stand der Technologie. Dipl.-Inf. Frank Friebe
HyperV und vnext - ein aktueller Blick auf den Stand der Technologie Dipl.-Inf. Frank Friebe Agenda 1. Windows Server vnext von Cloud OS zu Cloud Platform 2. Hyper-V Neugigkeiten bei Hyper-V v5. Storage
MehrKontrolle und Verfügbarkeit Ihrer Anwendungen, Systeme und Dienste mit System Center und Hyper-V Replica
Cloud OS Kontrolle und Verfügbarkeit Ihrer Anwendungen, Systeme und Dienste mit System Center und Hyper-V Replica Johannes Nöbauer Leiter Enterprise Systeme Infotech EDV-Systeme GmbH Berndt Schwarzinger
MehrDonato Quaresima Matthias Hirsch
Die Spezialisten. Meister auf Ihrem Gebiet..Alles so schön bunt hier? Donato Quaresima Matthias Hirsch Microsoft Windows 2012 ein Überblick Inhalt Allgemein Editionen / Lizenzierung Neuerungen allgemein
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrManfred Helber Microsoft Senior PreSales Consultant
Manfred Helber Microsoft Senior PreSales Consultant Agenda ROK Vorteile Extended Live Migration Extended Hyper-V Replica Hyper-V Cluster Erweiterungen Storage Quality of Service Auswahl geeigneter Serversysteme
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrSystem Center Essentials 2010
System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen
MehrWindows 10 Sicherheit im Überblick
Security im neuen Microsoft Betriebssystem Windows 10 Sicherheit im Überblick 04.08.15 Autor / Redakteur: Thomas Joos / Peter Schmitz Windows 10 hat viele neue Sicherheitsfunktionen, wie z.b. Optimierungen
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
MehrEND OF SUPPORT. transtec Migrationskonzept. 14.07.2015 END OF SUPPORT für Windows Server 2003 31.12.2014 END OF LICENSE für Windows Server 2008
14.07.2015 END OF für Windows Server 2003 31.12.2014 END OF LICENSE für Windows Server 2008 Lebenszyklus Der Support von Microsoft Windows Server 2003 wird im Juli 2015 auslaufen. Hinzukommt, dass ab Jahresende
MehrWISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER
WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER AGENDA 01 File Server Lösungen mit Windows Server 2012 R2 02 Scale-out File Server 03 SMB 3.0 04 Neue File Server Features mit Windows Server 2016 05 Storage
MehrWINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012
WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows
MehrIn 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrMicrosoft Windows PowerShell v3.0/4.0
Microsoft Windows PowerShell v3.0/4.0 Dauer: 4 Tage Kursnummer: GKPS Überblick: Die PowerShell ist bereits ein integraler Bestandteil der aktuellen Windows Systeme und wird von verschieden Servern wie
MehrVirtualBox und OSL Storage Cluster
VirtualBox und OSL Storage Cluster A Cluster in a Box A Box in a Cluster Christian Schmidt Systemingenieur VirtualBox und OSL Storage Cluster VirtualBox x86 und AMD/Intel64 Virtualisierung Frei verfügbar
Mehrdisk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2
disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrAnleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH
Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:
MehrRalf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld
Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Inhalt: Ausgangssituation vor Virtualisierung Wünsche an eine neue Lösung Migration mit CITRIX-Xen-Server-Technologie Management-Konsole Was hat uns die
MehrKASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015
KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 Leistung, Kosten, Sicherheit: Bessere Performance und mehr Effizienz beim Schutz von virtualisierten Umgebungen AGENDA - Virtualisierung im Rechenzentrum - Marktübersicht
MehrWhitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook
Mehr2 Datei- und Druckdienste
Datei- und Druckdienste 2 Datei- und Druckdienste Lernziele: Verteiltes Dateisystem (DFS) Dateiserver Ressourcen Manager (FSRM) Verschlüsseln Erweiterte Überwachung Prüfungsanforderungen von Microsoft:
Mehr3 System Center Virtual Machine Manager 2012
System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrPrüfungsnummer: 70-412. Prüfungsname: Configuring Advanced. Version: Windows Server 2012 Services. Demo. http://www.it-pruefungen.
Prüfungsnummer: 70-412 Prüfungsname: Configuring Advanced Windows Server 2012 Services Version: Demo http://www.it-pruefungen.de/ Achtung: Aktuelle englische Version zu 70-412 bei uns ist auch verfügbar!!
MehrClients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren
Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax
MehrLizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2
Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung
MehrWINDOWS SERVER 2003 NEUERUNGEN WINDOWS SERVER 2012 UND VORTEILE DER MIGRATION. www.softline-solutions.de
WINDOWS SERVER 2003 NEUERUNGEN WINDOWS SERVER 2012 UND VORTEILE DER MIGRATION www.softline-solutions.de NEUERUNGEN IM WINDOWS SERVER 2012 Neuerung Beschreibung Vorteile Core Installation Installation ohne
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
MehrNetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers
NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)
MehrWindows Server 2012 R2 Playbook OEM und Systembuilder 2013/2014
2012 R2 2012 R2 Playbook OEM und Systembuilder 2013/2014 Immer an Ihrer Seite: OEM Server Kompetenz Club www.oem-server-kompetenz-club.de OEM Server 2012 R2 Editionsübersicht 2012 R2 Datacenter 2012 R2
MehrHyper-V Grundlagen der Virtualisierung
Grundlagen der Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Eine Software-Technik, die mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf dem Rechner unabhängig voneinander betreibt. Eine Software-Technik, die Software
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrParallels Plesk Panel
Parallels Plesk Panel Was ist neu? Version 9.0 www.parallels.com Version 1.0 Wichtige Themen Das Parallels Plesk Panel 9.0 bringt lang erwartete wichtige Funktionen für Service-Provider und Endnutzer.
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrDie DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1
Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.
MehrVMware vsphere 6.0 Neuigkeiten und neue Features
VMware vsphere 6.0 Neuigkeiten und neue Features Präsentation 30. Juni 2015 1 Diese Folien sind einführendes Material für ein Seminar im Rahmen der Virtualisierung. Für ein Selbststudium sind sie nicht
MehrVMware vsphere Client
VMware vsphere Client 1 Einleitung... 2 2 VMware vsphere Client... 3 2.1 Installation vsphere Client... 3 2.2 Konfiguration vsphere Client... 6 2.2.1 Datacenter... 7 3 Virtual Machine... 8 3.1 Installation
MehrAdministering Microsoft SQL Server Databases
Administering Microsoft SQL Server Databases Dauer: 5 Tage Kursnummer: M20462 Überblick: Im Rahmen dieses fünftägigen Kurses vermitteln wir Ihnen das nötige Know-How und die notwendigen Fertigkeiten, um
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
Mehrvsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems
vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems Mike Schubert Senior Consultant Virtualisierung & Storage Frank Friebe Consultant Microsoft mike.schubert@interface-systems.de
MehrTutorial Windows XP SP2 verteilen
Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss
MehrMarketing Update. Enabler / ENABLER aqua / Maestro II
Marketing Update Enabler / ENABLER aqua / Maestro II Quartal 01/2012 1 Kommentar des Herausgebers Liebe Kunden und Partner, dieser Marketing Update gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die aktuell verfügbaren
Mehr3 System Center Virtual Machine Manager 2012
3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrUwe Baumann artiso Solutions ubaumann@artiso.com
Uwe Baumann artiso Solutions ubaumann@artiso.com Upgrade Strategien Data/Application Tier Anpassung von Process Templates Build Test/Lab Performance TFS Version Control Workitem Tracking Build Verwaltung
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
MehrSystemvoraussetzungen Stand 12-2013
Unterstützte Plattformen und Systemvoraussetzungen für KARTHAGO 2000 / JUDIKAT a) Unterstützte Plattformen Windows XP Home/Pro SP3 x86 Windows Vista SP2 x86 Windows 7 SP1 (x86/ x64) Windows 8 (x86/ x64)
MehrVerwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie
Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie 1. Allgemeine Verwaltung / Feststellen der Größe der MSATA-SSD Die MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook
MehrAufbau einer Testumgebung mit VMware Server
Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server 1. Download des kostenlosen VMware Servers / Registrierung... 2 2. Installation der Software... 2 2.1 VMware Server Windows client package... 3 3. Einrichten
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrSystemanforderungen (Mai 2014)
Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...
MehrInstallationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm
Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm 22.05.07 002-Installationsleitfaden Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 2000/Service Pack SP4 Windows XP/Service Pack SP2 Windows 2003 Server
MehrHandbuch PCI Treiber-Installation
Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:
MehrMailUtilities: Remote Deployment - Einführung
MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrVersion 2.0.1 Deutsch 14.05.2014
Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben, wie Sie die IAC-BOX in VMware ESXi ab Version 5.5 virtualisieren können. Beachten Sie unbedingt die HinweisTabelle der Mindestvoraussetzungen.
MehrWorkshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community
MehrTitel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation
Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System Center Blog von
Mehr4 Planung von Anwendungsund
Einführung 4 Planung von Anwendungsund Datenbereitstellung Prüfungsanforderungen von Microsoft: Planning Application and Data Provisioning o Provision applications o Provision data Lernziele: Anwendungen
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrNETZWERKINSTALLATION DER MAGIX ACADEMIC SUITE
Version 1.0 Stand April 2013 DER MAGIX Um die MAGIX Academic Suite im Netzwerk zu installieren, z. B. für einen Klassenraum oder ein Medienlabor, benötigen Sie für jedes enthaltene Programm einen speziellen
MehrNeues in Hyper-V Version 2
Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp Neues in Hyper-V Version 2 - Virtualisieren auf die moderne Art - Windows Server 2008 R2 Hyper-V Robust Basis:
MehrDIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG
Datacenter für Itanium-basierte Systeme Einsatz in virtuellen Umgebungen Für die Lizenzbestimmungen spielt es keine Rolle, welche Art der Virtualisierung genutzt wird: Microsoft Virtual Server, Microsoft
MehrNutzung der VDI Umgebung
Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige
MehrNeuerungen im Service Pack 2
Neuerungen im Service Pack 2 amando software GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefon: +49 (0) 83 82 / 9 43 90 0 E-Mail: info@amandosoftware.com www.amandosoftware.com Miss Marple Enterprise Edition
Mehr[Geben Sie Text ein] ISCSI Targets mit der Software FreeNAS einrichten
[Geben Sie Text ein] ISCSI Targets mit der Software FreeNAS einrichten ISCSI Targets mit der Software FreeNAS einrichten Inhalt FreeNAS Server Vorbereitung... 2 Virtuelle Maschine einrichten... 3 FreeNAS
Mehr3 Installation von Exchange
3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen
Mehr1 Konfigurationsanleitung Hosted Exchange
Seite 1 1 Konfigurationsanleitung Hosted Exchange 1.1 Einleitung Das folgende Dokument ist eine Anleitung für die Installation des Outlook 2003- Clients zur Nutzung des EveryWare Services Hosted Exchange.
MehrWichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)
Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der
MehrMOC 10215A: Microsoft Server-Virtualisierung: Implementierung und Verwaltung
MOC 10215A: Microsoft Server-Virtualisierung: Implementierung und Verwaltung Kompakt-Intensiv-Training Das Training "MOC 10215A: Microsoft Server-Virtualisierung: Implementierung und Verwaltung" wurde
MehrCustomer Reference Case: Microsoft System Center in the real world
Customer Reference Case: Microsoft System Center in the real world Giuseppe Marmo Projektleiter gmarmo@planzer.ch Tobias Resenterra Leiter IT-Technik und Infrastruktur tresenterra@planzer.ch Roger Plump
MehrSie sollen nach Abschluss dieser Übung: das Zusammenwirken von Berechtigungen auf Freigabe- und Dateisystemebene
Modul 5 - Zusammenwirken von Berechtigungen Arbeitsblatt 5-5 Zusammenwirken von Berechtigungen Ihre Aufgaben: Legen Sie drei weitere lokale Gruppen an und füllen Sie diese mit Benutzern. Erstellen Sie
Mehrterra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015
terra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 3 VPN-Daten herunterladen... 4 4 Verbindung zur IaaS Firewall herstellen... 4 4.1 Ersteinrichtung
MehrNeuerungen im Service Pack 1
Neuerungen im Service Pack 1 amando software GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefon: +49 (0) 83 82 / 9 43 90-0 E-Mail: info@amandosoftware.com www.amandosoftware.com Miss Marple Enterprise Edition
MehrELOoffice. Netzwerkinstallation. Software für Dokumentenmanagement und Archivierung. September 2008. ELO Digital Office GmbH. http://www.elo.
ELOoffice Software für Dokumentenmanagement und Archivierung Netzwerkinstallation September 2008 ELO Digital Office GmbH http://www.elo.com Copyright 2008 ELO Digital Office GmbH Alle Rechte vorbehalten
MehrWindows Small Business Server (SBS) 2008
September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrManage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware...
Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Verschiedenste Technologien von unterschiedlichen Herstellern. Also
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrVorstellung SimpliVity. Tristan P. Andres Senior IT Consultant
Vorstellung SimpliVity Tristan P. Andres Senior IT Consultant Agenda Wer ist SimpliVity Was ist SimpliVity Wie funktioniert SimpliVity Vergleiche vsan, vflash Read Cache und SimpliVity Gegründet im Jahr
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
Mehrunter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.
Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen
MehrSaaS Exchange Handbuch
terra CLOUD SaaS Exchange Handbuch Stand: 05/2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Grundkonfiguration des SaaS-Exchange Pakets... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 2.1 Voraussetzungen für
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrWiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010
Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis
Mehrquickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0
quickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 06.07.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Server 3 2 Client 5 3 Web 6 4 Studio Plug-In 7 2 quickterm 5.6.0 - Systemvoraussetzungen Server 1 1
MehrCitrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012
Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Sage haftet nicht für technische
Mehr