Pressedienst der Versicherungswirtschaft Pressekolloquium am 24. April 2013 in Berlin

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1 Pressedienst der Versicherungswirtschaft Pressekolloquium am 24. April 2013 in Berlin Dr. Alexander Erdland Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) - Es gilt das gesprochene Wort! - Guten Tag meine Damen und Herren, ich begrüße Sie auch im Namen meiner Kollegen zum GDV-Pressekolloquium. Bevor ich heute auf die Geschäftsentwicklung der Branche eingehe und meine Kollegen die Themen in den Sparten vertiefen, möchte ich einige Anmerkungen zum gesamtwirtschaftlichen Umfeld voranstellen. Die weltweite Wirtschaftslage ist unverändert dadurch gezeichnet, dass die Europäische Zentralbank und die meisten Zentralbanken anderer Industrieländer die schwache Konjunktur durch eine überaus expansive Geldpolitik stützen. Die Folgen sind ebenfalls unverändert historisch niedrige Zinssätze. Die jüngsten Entwicklungen in Zypern haben deutlich gemacht, dass wir von einer Überwindung der Krise im Euroraum noch weit entfernt sind. Neben den erheblichen fiskalischen Herausforderungen erleben wir, dass die Rettungsmaßnahmen das Zugehörigkeitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu Europa zunehmend belasten in den Geber- wie auch den Nehmerländern. In einigen Mitgliedstaaten fürchten die Menschen, dass sie zu Zahlmeistern der Krise werden. In anderen wächst die Angst vor immer schärferen Sparmaßnahmen und sozialem Abstieg. Der Bundespräsident hat kürzlich diese Situation treffend mit folgenden Worten beschrieben: Die Krise hat mehr als nur eine ökonomische Dimension. Sie ist auch eine Krise des Vertrauens in das politische Projekt Europa. Wir ringen nicht nur um unsere Währung. Wir ringen auch mit uns selbst. Angeheizt wird dieses Miteinander-Ringen durch die wirtschaftlichen Ungleichgewichte zwischen den Mitgliedsstaaten. Und wir müssen zu diesem Zeitpunkt leider konstatieren: Es ist nach wie vor nicht abzusehen, wie und wann der Wirtschaftsprozess weltweit wieder in ein nachhaltiges Gleichgewicht kommt. Meine Damen und Herren, auch in Deutschland konnten wir in den letzten Monaten eine konjunkturelle Abkühlung beobachten. Zwar wirkt sich diese anders als bei einigen unserer europäischen Nachbarn noch nicht besonders auf das kurzfristige Konsumverhalten der Menschen aus. Aber auch im Hinblick auf das langfristige Sparen z. B. für die eigene Altersvorsorge ist die breite Verunsicherung in der Bevölkerung hinsichtlich der Zukunft und Stabilität des Währungsraums eine denkbar schlechte Basis. Noch hinterlässt diese Verunsicherung in unserem Lebensversicherungsgeschäft erstaunlich wenig Spuren. Die Betonung liegt auf noch. Uns allen muss klar sein: Ein noch über viele Jahre andauerndes Krisenumfeld steht den Prinzipien einer langfristig ausgerichteten Vorsorge fundamental entgegen.

2 Werfen wir jetzt einen Blick auf die Zahlen der deutschen Versicherungswirtschaft. Geschäftsentwicklung 2012 und 2013 Das Beitragseinkommen der Branche ist im vergangenen Jahr um 2 Prozent auf 181,7 Milliarden Euro gewachsen. Gemessen am aktuellen gesamtwirtschaftlichen Umfeld hat die deutsche Versicherungswirtschaft damit 2012 ein stabiles Beitragswachstum erzielt. Dies zeigt der Vergleich mit den wichtigen Versicherungsmärkten anderer europäischer Länder; hier waren die Beiträge teilweise deutlich rückläufig. In den einzelnen Sparten ergibt sich ein differenzierteres Bild: In der Schaden- und Unfallversicherung konnte mit einem Beitragswachstum von 3,7 Prozent die höchste Wachstumsrate seit 1994 erzielt werden. Dies ist vor allem auf deutliche Beitragsanpassungen in einer Reihe wichtiger Sparten und die zuvor noch gute Konjunkturentwicklung zurückzuführen. Erfreulich ist, dass alle Sparten der Schaden- und Unfallversicherer wachsen, und das fast ausnahmslos stärker als Die Beiträge sind zwar gestiegen, aber zugleich sind die Schadenleistungen so hoch wie noch nie. Die Ertragslage in der Schaden- und Unfallversicherung hat sich gemessen an der Schaden-Kosten-Quote leicht verbessert. In der Lebensversicherung wuchsen die laufenden Beiträge einschließlich Pensionskassen und Pensionsfonds um 1,1 Prozent, während bei den Einmalbeiträgen ein geringfügiger Rückgang zu verzeichnen war. Insgesamt ergibt sich hieraus ein Beitragswachstum von 0,6 Prozent. Ein Ergebnis, das uns mit Blick auf den notwendigen Vorsorgebedarf in der Bevölkerung nicht zufriedenstellen kann, vor dem Hintergrund der andauernden Finanzmarktkrise aber als stabil zu bezeichnen ist. In der Privaten Krankenversicherung kam es 2012 zu einem Beitragswachstum von 2,9 Prozent. Die Anzahl der in der Vollversicherung versicherten Personen war jedoch erstmals seit Jahrzehnten leicht rückläufig. Für das Geschäft in 2013 erwarten wir im Wesentlichen eine Fortsetzung der Beitragsentwicklung aus Dies gilt vor allem für die Private Krankenversicherung und die Schadenund Unfallversicherung; hier rechnen wir aktuell für 2013 mit nahezu der gleichen Wachstumsrate wie in In der Lebensversicherung gehen wir davon aus, dass sich das Geschäft etwa auf Vorjahresniveau bewegen wird. Insgesamt ergäben sich damit für die deutsche Versicherungswirtschaft in 2013 etwa die gleichen Wachstumsraten wie in Damit schließe ich den Überblick über die Geschäftsentwicklung ab und komme nun zu aktuell relevanten Themen der Branche. Rentenpolitik Meine Damen und Herren, wir stehen ein halbes Jahr vor der Bundestagswahl. Die Wahlprogramme der politischen Parteien sind weitestgehend verabschiedet. Und damit auch ihre Positionen zur künftigen Ausrichtung der Rentenpolitik. Mit Sorge stellen wir dabei fest, dass Einige in der Rentenpolitik am liebsten eine Rolle rückwärts vollziehen würden. Denn zu nichts anderem würden die Leistungsausweitungen in der gesetzlichen Rentenversicherung führen, mit denen einige Parteien derzeit werben. Deutschland hat heute ein stabiles Ren- 2

3 tensystem. Das ist ganz wesentlich Ergebnis unbequemer Entscheidungen, die die Politik in den vergangenen zwanzig Jahren getroffen hat, wie zum Beispiel die Absenkung des Rentenniveaus, die Anhebung der Lebensarbeitszeit und der Ausbau der privaten Altersvorsorge. Diese Entscheidungen waren richtig, sie durchzusetzen haben die Parteien erhebliche Anstrengungen und oft auch Wählergunst gekostet. Ich kann deshalb nur davor warnen, in der Rentenpolitik den Rückwärtsgang einzulegen. Die Euroschuldenkrise zeigt, dass die Industrieländer nicht nur durch hohe Schulden der öffentlichen Haushalte belastet sind; hinzu kommt in vielen Ländern eine oftmals noch viel höhere implizite Staatsverschuldung in Form von Renten- oder Pensionsversprechen. Nicht wenige Länder sind jetzt gezwungen, Reformen nachzuvollziehen, die Deutschland bereits hinter sich hat. Diese Anstrengungen und Erfolge vergangener Reformen dürfen wir nicht leichtfertig wieder aufs Spiel setzen. Auch wenn sich mancher Gegner der Kapitaldeckung durch die Finanzmarktkrise bestätigt sieht die Herausforderungen für die umlagefinanzierte Rentenversicherung sind in den vergangenen Jahren nicht kleiner geworden. Der demografische Wandel tritt jetzt in seine intensivste Phase und der Druck auf das gesetzliche Umlageverfahren wird kontinuierlich wachsen. Der Ausbau des Drei-Säulen-Modells bleibt deshalb alternativlos. Eine Altersversorgung, die auf Umlage und Kapitaldeckung basiert, macht das Gesamtsystem dauerhaft stabiler. Das gilt auch in Zeiten niedriger Zinsen. Ich will nicht beschönigen, dass die niedrigen Zinsen vor allem zulasten derjenigen gehen, die auf die private Altersvorsorge viel mehr angewiesen sind als ihre Vorgängergenerationen. Sie müssen infolge der Eurokrise auch deshalb mehr sparen, weil sie weniger Rendite bekommen. Hier steht die Politik in der wahren Verpflichtung: sie muss die Menschen weiterhin über die Notwendigkeit zur ergänzenden privaten Altersvorsorge aufklären und dafür Anreize setzen. Umgekehrt darf Politik zur Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Rente keine Versprechen machen, die nicht gehalten werden können. Die Folge daraus wäre, dass Menschen zu wenig oder gar keine Vorsorge mehr betreiben. Das wäre die schlechteste Alternative. Damit die Versicherer auch in Zukunft zuverlässige Anbieter von privater und betrieblicher Altersversorgung sein können, brauchen wir eine Regulierung, die den stark veränderten aktuellen Rahmenbedingungen insbesondere den anhaltenden Niedrigzinsen Rechnung trägt. Bildlich gesprochen: es wäre falsch, das Autoverdeck in Erinnerung an schöne Sommertage offenzulassen, wenn sich das Wetter dauerhaft verschlechtert. Das möchte ich an drei Beispielen deutlich machen: Regulierung Für uns bleibt die Notwendigkeit für eine Neuregelung der Bewertungsreservenbeteiligung zwingend bestehen. Die Positionen und Argumente sind in den vergangenen Monaten intensiv ausgetauscht worden und allseits bekannt. Es bleibt dabei: Die bestehende Regelung ist eine Schön-Wetter-Regelung. Im heutigen Umfeld wirkt sie wie ein Katalysator: Sie beschleunigt unnötig den durch die Niedrigzinsen bedingten Rückgang der Überschüsse für die große Mehrheit der Kunden. Die bestehende Regelung treibt einen Keil zwischen die ausscheidenden Kunden zulasten derjenigen, deren Verträge weiterlaufen. Diese könnten mit einer gerechteren Regelung mehr aus ihrer Lebensversicherung bekommen. 3

4 Zweites Beispiel Finanztransaktionssteuer: Die Europäische Kommission hat dazu im Februar einen konkreten Vorschlag vorgelegt: Bereits Anfang 2014 soll die Steuer in mindestens elf Ländern eingeführt werden. Ursprünglich gedacht, um die Verursacher der Finanzkrise an den Kosten zu beteiligen, sollen jetzt auch Kapitalanlagen besteuert werden, die der Altersvorsorge dienen. Künftig wird der Staat die Eigenvorsorge also mit der einen Hand fördern und den Menschen das Geld mit der anderen Hand über die Steuer wieder wegnehmen. Das führt die Altersvorsorgeförderung ad absurdum. Wir fordern deshalb nachdrücklich, dass die private und betriebliche Altersvorsorge von der Steuer ausgenommen wird. Drittes Beispiel Solvency II: Unser künftiges Aufsichtsregime ist auf dauerhaft künstliche Niedrigzinsen und ausgehebelte Märkte nicht eingestellt obwohl genau dieses Kapitalmarktumfeld heute Realität für die Versicherer ist. Die letzten Testläufe haben gezeigt, dass wir langfristige Garantien im aktuellen Marktumfeld kaum noch anbieten könnten. Die Versicherer brauchen aber ein Aufsichtsmodell, das es ihnen bildlich gesprochen bei jedem Wetter ermöglicht, langfristige Garantien anzubieten. Das ist keineswegs nur eine Frage des deutschen Marktes. Deshalb ist es richtig, dass sich der europäische Gesetzgeber entschieden hat, einen weiteren Test EU-weit durchzuführen. Ausgewertete Ergebnisse liegen noch nicht vor, da die meisten Unternehmen erst um Ostern liefern konnten. Wir gehen aber davon aus, dass die getesteten Vorschläge eine gute Basis für Lösungen liefern und wenn man an diesen konsequent weiterarbeitet Solvency II tatsächlich bald auf die Zielgerade bringen könnten. Es wäre allerdings der falsche Weg, wenn sich EIOPA mit den im März veröffentlichten Vorschlägen zu einem teilweisen Vorziehen von Solvency II in diesen zentralen politischen Fragen zum Ersatzgesetzgeber aufschwingen und vorzeitig Fakten schaffen würde. Schadenbearbeitung Zum Schluss möchte ich das Thema Schadenbearbeitung ansprechen. Hier scheint sich in den vergangenen Monaten zunehmend das Bild festgesetzt zu haben, Versicherer würden Leistungen nur widerstrebend und mit erheblicher Verzögerung an ihre Kunden zahlen. Das Bundesjustizministerium führt dazu aktuell eine Umfrage unter den Landesjustizverwaltungen durch, um zu klären, ob tatsächlich ein Missstand besteht. Es ist unser Interesse hierzu schnellstmöglich für Aufklärung zu sorgen. Wir begrüßen deswegen jede Form von Transparenz zu dem Thema. Wir sehen auch die Umfrage des Justizministeriums vor allem als Chance, die Diskussion auf der Basis aussagekräftiger Daten zu versachlichen. Für unsere Stellungnahme an das Ministerium erheben wir derzeit aktuelle Zahlen zur Regulierungspraxis bei unseren Mitgliedsunternehmen. Wir sind überzeugt, dass wir mit repräsentativen Zahlen belegen können, dass die Schadenregulierung der Branche solide erfolgt und in aller Regel gut funktioniert. Es kann nicht anhand einzelner Fälle ein Generalvorwurf an eine ganze Branche mit über 457 Millionen Versicherungsverträgen abgeleitet werden. Allein die Schaden- und Unfallversicherer regulieren pro Jahr rund 23 Millionen Schäden. Wir haben gerade nach großen Ereignissen wir die Elbe-Flut 2002 oder den Kyrill-Sturm unsere Leistungsfähigkeit und -bereitschaft unter Beweis gestellt und wenn ich das hier erwähnen darf, auch schneller gezahlt als die öffentliche Hand. Für eine sachliche Bewertung ist deshalb das Gesamtbild der Branche erforderlich. Zudem werden wir aufzeigen, wie die Regulierung von Schadensfällen in der Praxis abläuft. Dazu gehört auch die Prüfung des Leistungsanspruchs, denn unberechtigte Auszahlungen tragen alle Versicherten mit höheren Prämien. 4

5 Als Unternehmensvertreter muss ich betonen, dass grundsätzlich alle Häuser ein großes Interesse an zügiger Schadenregulierung haben ganz einfach, weil die Leistungspolitik eines Versicherers ein wichtiger Wettbewerbsfaktor ist. Über eine zügige Leistungserstattung schafft man Kundenbindung und wird im besten Fall an neue Kunden weiterempfohlen. Pressegespräch Gut beraten Weiterbildung der Versicherungsvermittler Meine Damen und Herren, zum Abschluss möchte ich Sie auf die Anschlussveranstaltung hinweisen: Sieben Unternehmens- und Vermittlerverbände darunter auch der GDV werden gleich die neue Brancheninitiative Gut beraten zur Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland vorstellen. Mit dieser freiwilligen Initiative wollen wir die Beratungsqualität in unserer Branche weiter stärken. Mehr dazu heute Nachmittag. Damit bin ich mit meinen Ausführungen am Ende und übergebe an die Kollegen für einen vertiefenden Einblick in die Sparten. 5

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