Dokumentation des Projektes Schüler helfen Schülern An der Clemens- Brentano-/ Overberg Realschule plus Koblenz

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1 Dokumentation des Projektes Schüler helfen Schülern An der Clemens- Brentano-/ Overberg Realschule plus Koblenz Hochschule Koblenz Sozialwissenschaften WS 2011/ /13 R. Siegismund und C. Gödickemeier PWS Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Schule und Jugendhilfe Prof. Dr. Jansen- Schulze

2 1 1. Beteiligte Institutionen Das Projekt wurde von Romy Siegismund und Christian Gödickemeier in der Clemens- Brentano-/ Overberg Realschule plus Koblenz durchgeführt. Schüler helfen Schülern wurde durch die Hochschule Koblenz, im Rahmen der Projektwerkstatt Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule unter der Leitung von Prof. Dr. Jansen- Schulze, begleitet. Das Seminar gab den teilnehmenden Studierenden die Möglichkeiten der Reflexion und der kollegialen Beratung. Weiterer Kooperationspartner war die Schulsozialarbeiterin Anke Theisen, tätig an beiden Standorten der Realschule Plus. 2. Das Projekt Das Projekt Schüler helfen Schülern ist ein Nachhilfe- und Förderungsprojekt, welches ursprünglich von einem ehemaligen Schülersprecher ins Leben gerufen wurde. Die Projektidee liegt darin, dass Schüler der 9. und 10. Klassen (Moderatoren) den Schülern der 5. und 6. Klassen (Nachhilfeschülern) bei der Erledigung der Hausaufgaben, sowie beim Lernen für anstehende Klassenarbeiten helfen. Dazu werden sie paarweise zugeteilt (Moderator/Nachhilfeschüler). Die Studenten setzten sich die Aufgabe, das Projekt für das nächste Schuljahr in größerem Ausmaß zu publizieren, eine Quantitätsanalyse des Hilfebedarfs und der Hilfebereitschaft zu ermitteln, sowie das Projekt in Bezug auf seine Qualität zu optimieren. Ziel der Betreuung und Mitarbeit der Studenten ist die Hilfe bei der Partizipation am Lernprozess der Schüler. Mit Hilfe des Projekts sollen soziale Kompetenzen, individuelle Lernkompetenzen, sowie interkulturelle Kompetenzen vermittelt werden.

3 2 3. Zielgruppe Das Projekt richtet sich an die Nachhilfeschüler aus den 5. und 6. Klassen sowie an die Moderatoren aus den 9. und 10. Klassen. Die nachhilfebedürftigen Schüler erhalten Unterstützung beim Lernprozess und der Bewältigung des Schulstoffes. Zudem werden die betreuenden Schüler dazu befähigt den hilfebedürftigen Schülern die Lerninhalte angemessen zu vermitteln. 4. Ziele Richtziel: Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler leiten das Projekt Schüler helfen Schülern selbstständig. Grobziel 1: Die Moderatoren besitzen die zur Erreichung des Richtzieles nötigen Kompetenzen Die betreuenden Schüler teilen sich, je nach eigenen Kompetenzen, den Nachhilfeschülern zu Die Moderatoren sind fähig zur Kontaktaufnahme zu den Nachhilfeschülern und gehen offen auf die ihnen zugeteilten Schüler zu

4 3 Die Moderatoren haben die nötige Motivation den Schülern den Lernstoff zu vermitteln Die Moderatoren haben die nötige Ausdauer und Geduld bei der Vermittlung des Lernstoffs Grobziel 2: Das laufende Projekt ist optimiert und professionalisiert Die Moderatoren können ihre eigenen Fähigkeiten reflektieren Die Moderatoren zeigen die Bereitschaft sich regelmäßig auszutauschen Die Moderatoren besitzen die Bereitschaft das Projekt Schüler helfen Schülern weiterzuführen Grobziel 3: Die Schüler besitzen die Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen Den Moderatoren ist die Bedeutung ihrer Aufgabe bewusst Die Moderatoren sind engagiert und zuverlässig Die Moderatoren können den Nachhilfeschülern die Bedeutung des Lernerfolgs vermitteln Grobziel 4: Die Moderatoren setzen an den Fähigkeiten und Ressourcen der Nachhilfeschüler an Die Moderatoren fördern die Entdeckung der eigenen Ressourcen der Nachhilfeschüler Die Moderatoren stärken die Ressourcen der Nachhilfeschüler Die Moderatoren bekräftigen die Nachhilfeschüler bei Erfolgserlebnissen 5. Durchführung 1. Schritt: Sozialraum- und Bedarfsanalyse 2. Schritt: Beobachtung und Teilnahme am bereits bestanden Projekt 3. Schritt: Vorstellung des Projektes in den 5., 6. und 9. Klassen 4. Schritt: Durchführung der Zukunftswerkstatt (Planung des nächsten Schuljahres) 5. Schritt: Optimierung des Projektes mit Hilfe verschiedener Methoden 6. Schritt: Reflexion des bisherigen Verlaufes + Weitergabe des Projektes

5 4 6. Auswertung Insgesamt ist das Projekt in Bezug auf seinen Erfolg positiv zu bewerten. Erfolg lässt sich dabei in vielerlei Hinsicht definieren. Zunächst waren positive Veränderungen bei den Schülern, bezüglich des Lernverhaltens und bei den Moderatoren bezüglich der Lernbegleitung und betreuung, zu verzeichnen. Zudem wurden soziale Ressourcen gestärkt und bestimmte Sozialkompetenzen vermittelt; u. a. lernten die Teilnehmer respektvoll miteinander umzugehen. Die Moderatoren wurden mittels der positiven Reaktionen seitens der Nachhilfeschüler sowie der Studenten auf ihre durch Hilfestellung erbrachten Leistungen bestärkt. Das erste Grobziel konnte erreicht werden. Die Kompetenzen der Moderatoren wurden insofern erweitert, dass sie offen auf die Schüler zugehen konnten, motiviert, ausdauernd und geduldig waren. Die Zuteilung nach Kompetenzen konnte nur teilweise umgesetzt werden. Grobziel zwei konnte ebenfalls erlangt werden. Die Moderatoren tauschten sich stets gegenseitig aus und wollen das Projekt weiterführen. Dies wurde, nicht zuletzt durch die hohe Bereitschaft das Projekt in anderen Klassenstufen vorzustellen, ersichtlich. Lediglich die Reflexion der eigenen Fähigkeiten konnten wir nicht messen. Das dritte Grobziel konnte ausnahmslos erreicht werden. Die Moderatoren zeigten sich verantwortungsvoll; ihnen war ihre Aufgabe bewusst. Des Weiteren waren sie zuverlässig und konnten den Nachhilfeschülern die Bedeutung des Lernerfolges nahe bringen. Das letzte Grobziel konnte nicht vollständig erlangt werden. Die Nachhil-

6 5 feschüler wurden bei Erfolgserlebnissen bekräftigt, aber eine Förderung der Ressourcen war ein zu hochgestecktes Ziel. Als schwierig erwiesen sich letztlich einige Rahmenbedingungen: Zum Einen ist die Clemens-Brentano-/ Overberg Realschule plus keine Ganztagsschule, wodurch sich die Motivation an einem Projekt nach der regulären Schulzeit teilzunehmen, teilweise in Grenzen hält. Zum Anderen impliziert das Projektthema für die teilnehmenden Schüler in der Regel mehr Arbeit als Vergnügen. Ferner ist die Kooperation der am Projekt beteiligten Schüler und Studenten mit dem Lehrerkollegium ausbaufähig. Die Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeiterin Anke Theisen gestaltete sich gut. Neben den Reflexionsgesprächen zum Projekt selbst, bot Frau Theisen die Möglichkeit die sozialarbeiterischen Kompetenzen zu erweitern. Den derzeit leitenden Studenten, der Schulsozialarbeiterin und dem Lehrerkollegium ist viel daran gelegen, dass das Projekt in folgenden Semestern bzw. Schuljahren von anderen Studenten im Rahmen der Projektwerkstätten weitergeführt wird. Umsetzung und Dokumentation: Romy Siegismund und Christian Gödickemeier Projekt PWS.mp4

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