2. Ziele und Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit
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- Luisa Rosenberg
- vor 8 Jahren
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1 1. Wir über uns 1.1. Lage der Schule 1.2 Name der Schule 1.3 Schulmanagement 1.4 Sächliche Angaben zur Schule im Schuljahr 2011/12 2. Ziele und Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit 2.1. Unser Leitbild Unsere Schule 2.2 Orientierungsgrundsätze für den Unterricht und unser Schulleben 3. Profilierung 3.1. Unsere offene Freizeitgestaltung 3.2 Verknüpfung fachlicher und sozialer Kompetenzen 3.3 Unsere Kooperationspartner 4. Öffentlichkeitsarbeit 5. Evaluation
2 1. Wir über uns 1.1. Lage Unsere Grundschule mit offenem Ganztagsangebot liegt in einem Neubaugebiet der Stadt Guben, das in den letzten Jahren schrittweise zurückgebaut wurde. Dadurch wurde das Schulumfeld aufgewertet und aufgelockert. Eine angrenzende Parkanlage und verkehrsberuhigte Straßen schaffen eine ruhige, störungsfreie Lernatmosphäre. Gute verkehrstechnische Anbindungen durch den örtlichen Linienbusverkehr ermöglichen den Besuch der Schule für Kinder aus der Stadt Guben und den angrenzenden Dörfern Name der Schule Die Schule trägt seit 2002 den Namen der Schauspielerin Corona Schröter, die in Guben geboren und in Leipzig, Weimar sowie Ilmenau wirkte. Die Namensgebung wurde von Schülern und Eltern vorgeschlagen, nach dem wir uns mit der Persönlichkeit näher vertraut gemacht hatten. Damit verbinden wir den heimatlichen Aspekt zur Stadtgeschichte und der vielseitig talentierten Schauspielerin, um den unterschiedlichsten Interessen und Fähigkeiten der Schüler Ausdruck zu geben.
3 1.3 Schulmanagement An der Schule lernen 277 Schüler in 4 FLEX Klassen und 10 Regelklassen der Klassenstufe 3 6. Die Schüler werden von 22 Lehrerinnen und 4 Gastlehrern unterrichtet, die sich um eine sachliche und pädagogisch fundierte Schulatmosphäre bemühen, im Einvernehmen mit Schülern und deren Eltern. Klasse Schülerzahlen gesamt männlich weiblich FLEX FLEX FLEX FLEX a b a b a b c a b c Schulleitung: Rektorin Konrektorin - Frau Ploke - Frau Pantel Klasse FLEX 1 Frau Schmirgal 4b Frau Bubner Frau Schulz FLEX 2 Frau Herzog 5a Frau Müller Frau Kleindienst FLEX 3 Frau Materne 5b Frau Türke Frau Zinner FLEX 4 Frau Neumann 5c Frau Zöllner Frau Wächtler-Richter 3a Frau Dietze 6a Frau Richter Frau Patig 3b Frau Krüger 6b Frau Elster Frau Wahnig 4a Frau Naumann 6c Frau Schulz Gastlehrer: Herr Borger, Herr Dalitz, Herr Sauer, Herr Pfundstein sonstiges Personal Frau Olzog Klassenleiter Sekretärin Klasse Klassenleiter Fachlehrer und Sonderpädagogen
4 1.4 Sächliche Angaben der Schule im Schuljahr 2011/12 Das weiträumige Schulensemble besteht aus einem Schulgebäude mit einem m großen Schulhof, sowie einem 150 m entfernten Sportzentrum. Alle Objekte wurden von 2002 bis 2004 vollständig rekonstruiert und auf den neuesten Sicherheitsstandard gebracht. Damit verbunden war eine neue Ausstattung mit Möbeln und Unterrichtsmitteln. Allen 10 Regelklassen stehen moderne Klassenräume mit Medieninseln zur Verfügung. Vier FLEX-Klassen lernen in je einem Klassenraum, zu dem jeweils ein gleichgroßer Teilungsraum gehört, der nicht von anderen Schülern belegt wird. Für den Fachunterricht stehen unseren Schülern gut ausgestattete Kabinette zur Verfügung. z.b. Fachraum für Musik - Fachraum für Gesellschaftslehre - Fachraum für Naturwissenschaften - Fachraum für WAT - Schulbibliothek - Aula Von unserem größten Kooperationspartner dem Haus der Familie e.v. werden Räume für die Hortbetreuung genutzt.
5 2. Ziele und Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit 2.1 Unser Leitbild Unsere Schule Unterricht neu gestalten o Methodenvielfalt FLEX Projektarbeit Differenzierung im Lernangebot praxis- und lebensnahe Unterrichtsgestaltung o Kinder werden zum selbständigen Lernen befähigt Neue Wege gehen o Bekanntes weiterentwickeln Gruppen- und Partnerarbeit Arbeit mit Tages- und Wochenplänen Stationsbetrieb Exkursionen und Projekte Ponte die Brücke zwischen Kindertagesstätten und Grundschule o Einsatz aller Medien im Lernprozess Schule macht Spaß o Lernen motiviert sich nur über Erfolg o Spezialistenlager Eigenständigkeit fördern o dem Kind etwas zutrauen o Verantwortlichkeiten an Kinder weitergeben o Streit-Schlichter-Projekte Raum für Kreativität o Arbeitsstrukturen schaffen o Freiräume für selbständiges Lernen ermöglichen Eltern und Schule als Partner o Mitwirkungsrecht und pflicht aller Partner in verschiedenen Gremien
6 Sprache fördern o Begegnungssprachen Polnisch und Englisch ab Kl. 1 o Ganztagsangebote Polnisch, Englisch und Französisch o Sonderpädagogen unterstützen bei Sprachschwierigkeiten Chancen bieten o Ganztagsschule in offener Form mit z.z. 50 Angeboten o Englischolympiade o Mathematikolympiade o Känguruolympiade o Schulgalerie o Sportveranstaltungen o künstlerische Projekte o Bläserklasse Helfen o Förderunterricht für Teilleistungsstörungen o Teilungsstunden im Fachunterricht o Hausaufgabenzimmer o Schulbibliothek o offene Unterrichtsangebote o Entwicklung sozialer Lernstrukturen Umgangsformen pflegen o pädagogische Verabredungen o Schulordnung o Klassenregeln Lernbereitschaft fordern und fördern o freudvoller Unterricht o Binnendifferenzierung o gemeinsamer Unterricht Integration Flex Erziehungsaufträge wahrnehmen o pädagogische Orientierungsgrundsätze nutzen o Zusammenarbeit mit allen Erziehungsträgern Eltern Jugendamt Haus der Familie Erziehungsberatungsstelle im Naemi-Wilkestift
7 2.2 Orientierungsgrundsätze für den Unterricht und unser Schulleben * 1. Unsere Schulordnung 2. Geplante Projekte und Höhepunkte im Schuljahr 2011/12 3. Rahmenlehrpläne und Operatoren 4. Festlegungen zum gemeinsamen Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf 5. Leistungsbewertung 6. Arbeitsmittel 7. Hausaufgabenkonzept 8. Schulinterne Konzeption zur fachleistungs- und neigungsdifferenzierten Lernarbeit in den Jahrgangsstufen 5/6 im Schuljahr 2011/12 9. Fortbildungskonzept 10. Schulinterne Fortbildung Schuljahr 2011/ Medienkonzept 12. Hospitationskonzept 13. Konzept zur Unterrichtsorganisation 14. Vertretungskonzept * alle Konzepte kann man in der Schule einsehen
8 3. Profilierung 3.1 Unsere offene Freizeitgestaltung Stell dir vor, es ist Schulschluss, und keiner will nach Hause. Ganztag (offene Freizeitgestaltung) als Bestandteil des Schulprogramms. Kinder brauchen für ihr Zusammensein mit anderen Kindern Räume und Zeiten, die sie selber mitgestalten können, einen zentralen Ort der sozialen Entwicklung und Möglichkeiten des Erlebens intensiver Erfahrungen in der Gemeinschaft. Unsere Ganztagsschule bietet den Kindern Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten über den Unterricht hinaus. Im Anschluss an das Lernen erfolgen pädagogisch begleitete Bildungsangebote durch unsere Kooperationspartner oder geeignete Personen in folgenden Bereichen: sportlich, musikalisch, handwerklich, sprachlich, künstlerisch, gesellschaftlich, naturwissenschaftlich, technisch Wir versuchen möglichst viele unserer Angebote inhaltlich zu verknüpfen, aufeinander bzw. auf Unterrichtsinhalte abzustimmen. Besonderen Wert legen wir dabei auf die Ausbildung der mehrsprachigen Fähigkeiten unserer Kinder (polnisch / englisch / französisch), um dem Leben im grenznahen Raum gerecht zu werden. Dabei steht auch die breit gefächerte Kompetenzentwicklung auf fachlichem und sozialem Gebiet im Blickpunkt unserer gemeinsamen Bemühungen. Wir gestalten für unsere Schüler ein pädagogisch begleitetes Mittagsband, bei dem spielerische und sportliche Lernangebote genutzt werden können. Für die gesunde körperliche Entwicklung besteht für alle Kinder die Möglichkeit, eine warme Mittagsmahlzeit einzunehmen.
9 Entwicklung fachlicher und sozialer Kompetenzen
10 3.5 Unsere Kooperationspartner Um alle pädagogischen, kreativen, sportlichen, künstlerischen Vorhaben sinnvoll auszugestalten bedarf es der Unterstützung vieler Kooperationspartner. Deshalb haben wir mit mehreren Einrichtungen Kooperationsbeziehungen aufgebaut. - Haus der Familie e.v. - Polizeiwache Guben - Sparkasse Spree-Neiße - Gubener Wasser und Abwasser - Zweckverband - Deutsches Rotes Kreuz Niederlausitz e.v FC Guben - Musikschule " Johann Crüger " Guben - Stadtbibliothek - Fabrik e.v. - Erziehungs-/Beratungsstelle Wilke-Stift - Freiwillige Feuerwehr Guben - SV Chemie Guben 1990 e.v. - Tanzsportclub Rose e.v. - Jugendclub Zippel des Fabrik e.v. - Beschäftigungs- und Sanierungs - Gesellschaft - Pestalozzi Gymnasium Guben - Grundschule 2 Gubin - KITA s o Waldhaus o Musikspielhaus o Regenbogen o Montessori Kinderhaus - Waldschule Kleinsee
11 4. Öffentlichkeitsarbeit Trainings- und Wettkampfergebnisse, Tätigkeiten der AG`s, Arbeitsergebnisse der Angebote sollen Schulöffentlichkeit herstellen. Dazu werden die Medien der Region, aber auch schulische Höhepunkte genutzt. Wettkampfergebnisse werden in der Schule und in regionalen Medien veröffentlicht (Schach, Schulolympiaden, DRK, Handball, Tanz) AG Schulreporter berichtet ständig über aktuelle Klassen- und Schulprojekte AG Darstellende Kunst und Fotografie fertigt pro Schuljahr ein Buch Blickwinkel unserer regionalen Natur und Umwelt an Gestaltung von Ausstellungen Schulgalerie (Zeichnen, Modellieren, Kreativ, Modellbau, Partnerschule) Basare zum Weihnachtsmarkt/Schulfest durchführen (Kreativ, Modellieren, Handarbeit, Kochen und Backen) Auftritte des Chors im Umfeld der Schule ( Volkssolidarität, Arbeiterwohlfahrt, Altenheim) Konzert der Bläserklasse Präsentationen schulischer Exponate bzw. Ergebnisse der Lernarbeit bei den Kooperationspartnern, Partnerschulen, im Rathaus, im Gubener Stadtkanal Neißewelle und in anderen öffentlichen Gebäuden Schulchronik Homepage Flyer
12 5. Evaluation In regelmäßigen Abständen überdenken wir unsere Arbeit, beraten Methoden und Organisationsformen in verschiedenen Arbeitsgruppen. Gegenseitige Unterrichtsbesuche (mindestens 2 im Jahr) bieten die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches. Ergebnisse der Evaluationen werden in verschiedenen Formen festgehalten und ausgewertet. Unterrichtsarbeit o Fachkonferenzen o Lehrerkonferenzen o Jahrgangsstufenkonferenzen o Klassenkonferenzen o Arbeits- und Sozialverhalten o Elternkonferenzen halbjährlich monatlich monatlich jährlich halbjährlich halbjährlich Ganztag o Steuergruppe o Honorarkräfte / AG Leiter o Kooperationspartner halbjährlich jährlich jährlich
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