Rechenschaftsbericht 2010 / 2011
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- Sabine Beck
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Herzlich Willkommen
2 Rechenschaftsbericht 2010 / 2011
3 Inhalt Allgemeines Kontinuierliche Tätigkeiten Projekte und Schwerpunktthemen Ausblick
4 Wer sind wir? Vorsitzende: Barbara Klamt 2 Stellvertreter: Katja Motschmann, Ulrich Karch Weitere 7 Mitglieder wurden gewählt Die Mitglieder waren übers Jahr verteilt unterschiedlich aktiv, je nach sonstigen Verpflichtungen und Interesse.
5 Was tun wir? Arbeit für die Elternbeiräte (Arbeit nach innen): Beantwortung und Weiterleitung von Anfragen Info an Elternbeiräte über aktuelle Themen Sammeln von Meinungen und Stimmungen Veranstaltungen für die Eltern Ansprechpartner für alle, die Kontakt zur Elternschaft der Horte und Tagesheime suchen Insbesondere für das Referat für Bildung und Sport (Abteilung KITA) Für jeden, der an uns herantritt in vielfältigen Bereichen und Zusammenhängen
6 Kontinuierliche Tätigkeiten Beantwortung / Bearbeitung von Anfragen aus den Einrichtungen Hort/Tagesheim vs. Ganztagsschule: Unterschiede Vor- und Nachteile Probleme in den Einrichtungen - Wer kann bei Problemen den Elternbeirat beratend unterstützen? Kernbuchungszeiten Wie können private Aktivitäten (z.b. Sportverein, Musikunterricht) mit dem Hortalltag vereinbart werden? Hausaufgaben - Welche Standards bei der Hausaufgabenbetreuung können eingefordert werden? Hortplatzmangel - Welche Maßnahmen greifen bei akutem Mangel (Errichtung von Notgruppen)? Material- und Getränkegeld: Wie verbindlich sind vorgeschlagene Beträge? Was tun im Konfliktfall?
7 Kontinuierliche Tätigkeiten Weiterentwicklung / Aktualisierung der Homepage Wahrnehmung von festen Terminen: GEBHT-Sitzung etwa alle 4 Wochen JourFix mit Vertretern des Referats für Bildung uns Sport Wahrnehmung einzelner Termine: Veranstaltungen, auf denen sich der GEBHT präsentierte Vollversammlung Bildungsvisionen was brauchen Kinder in unserer Großstadt München
8 Projekte und Schwerpunktthemen Präsentation des GEBHT: Homepage und Flyer Veranstaltung: "Bildungsvisionen - was brauchen Kinder in unserer Großstadt München?" Vollversammlung des GEBHT mit pädagogischem Schwerpunkt Ganztagsschule in München Umzug in neue Räume Material- und Getränkegeld
9 Präsentation des GEBHT: Homepage und Flyer Entwicklung und Produktion eines kleinen Flyers zur Auflage bei Veranstaltungen Technische Neugestaltung der Homepage nach folgenden Kriterien Leichte und schnelle Modifizierbarkeit durch einfaches HTML Auswahl von leicht zu bedienenden Public-Domain- Werkzeugen für die Gestaltung Bereitstellung eines Login-Bereichs für Mitglieder auf dem Dokumente eingestellt und bereitgehalten werden können
10 Veranstaltung: "Bildungsvisionen - was brauchen Kinder in unserer Großstadt München" 14. März 2011 im Referat Bildung und Sport Gast: Otto Herz, Bielefeld Größter Wert der Veranstaltung: Öffentliche Diskussion über Bildung in unserer Stadt wird geführt!
11 Vollversammlung des GEBHT mit pädagogischem Schwerpunkt am 12. Mai in der Seidlvilla: Horte und Tagesheime - Pädagogisch wertvoll? Präsentation von spannenden Beispielen: Arbeiterwohlfahrt Kinderhort Unterhaching: Partizipation (Teilhabe der Kinder an Entscheidungen und Aufgaben der Einrichtung) Frau Wolfert-Fuchsreiter, Bezirksleitung 16 Bogenhausen: Gestaltung des Übergangs mit 4.-Klässlern durch den Hort Hort an der Nimrodstr.: Änderung des pädagogischen Konzepts vom geschlossenen zum offenen Haus: Erfahrungen, Nutzen und Stolpersteine. Innovative Projektschule an der Thelottstraße: Präsentation des pädagogischen Konzepts.
12 Ganztagsschule in München Fragen, die uns als GEBHT zum Thema Ganztag interessieren: 1.Auswirkungen auf die Kindertagesbetreuung Hort und Tagesheim 1.Qualität der pädagogischen Dienstleistung in Ganztagsschulen
13 Umzug in neue Räume Umzug von der Marienstr. in die Implerstr. 9 Ein großzügiges Büro mit Computer und Drucker Ein Besprechungsraum mit Tafel und Flipchart Zusammen mit den anderen EB-Gremien (Gebkri, GEB, GKB) Verbessert unsere Arbeitsbedingungen deutlich Vielen Dank an das Referat für Bildung und Sport
14 Material- und Getränkegeld Problem: Material und Getränkegeld ist eine freiwillige, spendenähnliche Leistung der Eltern, mit der in Einrichtungen fest kalkuliert wird und die gelegentlich energisch eingeworben wird. Vor allem bei einkommensschwachen Eltern kann dieses Geld eine Härte darstellen Was passiert mit Kindern, der Eltern nicht zahlen können oder wollen? Es kann ein Konflikt zwischen Personal und Eltern ums Geld entstehen, der die pädagogische Arbeit belastet. Es geht insgesamt um erhebliche Beträge die bezahlt und ausgegeben werden
15 Material- und Getränkegeld Wir haben im Referat unsere Bedenken angemeldet und folgende Auskunft erhalten: Hr. Rosini stellt dar, dass das Materialgeld grundsätzlich eine freiwillige Spende der Eltern darstellt. Derzeit wird eine entsprechende Dienstanweisung zum Thema: Materialgeld- Spendenquittungen erstellt. Vor Veröffentlichung bekommen die Gremien die Dienstanweisung zur Information.
16 Ausblick Personell: 4 kandidieren wieder 6 können oder wollen nicht mehr kandidieren Inhaltlich: Satzung Material- und Getränkegeld Ganztagschule / Horte und Tagesheime Pädagogische Impulse
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