Arbeitsprogramm für die Wahlperiode 2014/2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsprogramm für die Wahlperiode 2014/2015"

Transkript

1 Arbeitsprogramm für die Wahlperiode 2014/2015 Vorwort Unser Leben in der Schule und der Gesellschaft ist ständigen Veränderungen unterworfen. Wir als LandesschülerInnenvertretung NRW (LSV NRW) müssen uns an diese anpassen und unsere Vertretungsarbeit intensivieren. Immer neue Studien und Reformen sind der Alltag für uns als SchülerInnen und Jugendliche in NRW. Die SV zu stärken heißt, politische Arbeit an Schulen zu ermöglichen. Wir befähigen die SchülerInnen, ihre Meinung zu äußern. Sehr viel wird über uns geschrieben, sehr viele scheinen zu wissen, wie es uns geht und sehr viele kennen scheinbar auch unsere Meinung. Aber uns fragen nur sehr wenige. Wir gehen täglich in eine Anstalt, für die wir teilweise mehr als 60 Stunden arbeiten müssen. Ja, Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Aber müssen wir uns wirklich unterwerfen, müssen wir all unsere Freiheiten ablegen? Wir haben ein Recht auf informationelle Selbstbestimmung und Meinungsfreiheit, frei unsere Meinung sagen dürfen wir nicht. Abiturmottos müssen genehmigt werden und werden oft zensiert, Zeitungen werden, wenn der Schulleitung nicht genehm, einfach nicht unterstützt, Anträge an Schulkonferenzen verschwinden und Noten werden rein willkürlich nach Nase verteilt. Diese Zustände zu beseitigen, muss unser Ziel sein. Deshalb müssen wir auf uns aufmerksam machen, kommunal, regional und landesweit. Die Gesellschaft muss wissen, wie es uns geht, wie wir leben, wie wir fühlen und was wir für Verbesserungen fordern. Kampagne: Bildung für alle! Die anstehende Legislaturperiode beinhaltet eine Kampagne. Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass Deutschland lange nicht die Bildungsrepublik darstellt, die Angela Merkel einst ausgerufen hat. Kaum an einer Stelle wurde in den vergangen Jahren so stark gespart wie im Bildungswesen. Wir sind konfrontiert mit der krassesten Selektion, die sich immer weiter manifestiert. Ihren Ursprung hat diese Selektion darin, dass allgemein nicht ausreichend Geld in Bildung investiert wird. Aufgabe der LSV NRW ist es, für ein Bildungssystem zu kämpfen in dem jeder SchülerIn gleichberechtigt ist, unabhängig von seinem/ihrem sozialen, kulturellen und religiösen Hintergrund. Wir fordern eine Schule für alle eine inklusive Ganztagsgesamtschule, die es leistet über die vorhandenen Unterschiede zwischen SchülerInnen hinweg, einen Lern- und Lebensraum zu bieten. In der Kampagne wollen wir uns spezifisch auf die Aspekte konzentrieren, die systematisch dazu führen, dass SchülerInnen der gleichberechtigte Zugang zu Bildung verwehrt wird. Sei es die unumstritten subjektive Notenvergabe, die

2 Selektion der GrundschülerInnen nach der vierten Klasse oder die hohen Kosten für Lehrmittel während der gesamten Schullaufbahn. In keinem Land hängt die eigene Bildung so stark von der Geldbörse der Eltern ab, wie in Deutschland. Wer einen Migrationshintergrund hat, ist von vornherein noch schlimmer dran. Wir wollen als LSV eine Kampagne anstoßen die persönliche Betroffenheit der einzelnen SchülerInnen mit dem gesamtgesellschaftlichen Kontext verbindet. Unsere Aufgabe sehen wir darin, aufzuzeigen, dass es nicht dem einzelnen Schüler irgendwie schlecht geht, sondern dass dahinter die Politik der Bundesregierung und der Landesregierung steckt. Wir möchten uns damit auseinandersetzen, welche Interessen hinter einem solchen Selektionsapparat, wie ihn das deutsche Bildungssystem repräsentiert, stecken. Es ist notwendig sich vor Augen zu führen, welchen Zweck die Selektion erfüllt, um daraus ableiten zu können, weswegen wir als LSV uns dagegen stellen. Wir wollen nicht für die Interessen des Arbeitsmarktes unter dem ständigen Druck der Konkurrenz lernen, um letztendlich vorselektiert, entsprechend dem Bedarf der Wirtschaft, aus dem Bildungssystem ausscheiden zu müssen. Diese Marktlogik, die Einzug in unser Bildungssystem erhalten hat, steht entgegengesetzt unserer Auffassung von Bildung. Einer Bildung für alle, entsprechend ihrer jeweiligen Bedürfnisse und ohne Konkurrenz. Aufgabe der BSVen ist es, besonders dramatische Fälle der Sparmaßnahmen und Privatisierung aufzudecken und diese zu skandalisieren. Insgesamt lassen sich dadurch viele kleine Probleme von einzelnen SchülerInnen und Schulen aufgreifen und miteinander verknüpfen. Zur Bewerbung der Kampagne soll insbesondere Öffentlichkeitsarbeit betrieben werden, in dem der Landesvorstand Sticker, Flyer und Poster nach Möglichkeit auch Kurzfilme (in Zusammenarbeit mit den BSVen) gestaltet und veröffentlicht. Den BSVen und SVen kann außerdem ein Themenpapier zur Verfügung gestellt werden, welches Aktionsvorschläge und zentrale Aussagen der Kampagne beinhaltet. Neuigkeiten die sich im Rahmen der Kampagne ereignen, sollen nach Möglichkeit der Öffentlichkeit in Form von Pressemitteilungen zugänglich gemacht werden. Dazu eigenen sich auch der monatliche Newsletter, die sozialen Netzwerke und die Homepage der LSV NRW. Die Konzeptionierung durch den Landesvorstand soll bis zur 112.LDK abgeschlossen sein;die LDK findet unter dem Motto der Kampagne statt. Während der LDK soll auch eine öffentlichkeitswirksame Aktion durchgeführt werden. Durch den Einsatz von Workshops mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten sollen spezifische lokale und regionale Probleme miteinander verknüpft werden um die Systematik des Problems herauszustellen. Nicht nur an einer Schule gibt es verrottete Gebäude, nicht nur in einer Stadt müssen alle immer wieder zum Sponsorenlauf antreten,

3 nicht nur ein Kreis ist von drastischem LehrerInnenmangel betroffen. Den Höhepunkt der Kampagne soll eine dezentrale Aktionswoche bilden, in der die einzelnen BSVen die Möglichkeit erhalten, speziell auf die in ihrem Bezirk herrschenden Probleme einzugehen. Mit einer solchen Aktionswoche geht eine flächendeckende Öffentlichkeitsarbeit einher. Ein Teil dieser Kampagne kann es sein, SchülerInnen öffentlichkeitswirksam zu Wort kommen zu lassen, indem sie formulieren können, was sie persönlich an den aktuellen Zuständen stört. Diese persönliche Betroffenheit ist immer von hohem medialem Interesse. Das nutzen wir, um unsere Kampagne gegen Selektion in den Mittelpunkt zu stellen. Basisarbeit Die LandesschülerInnenvertretung Nordrhein-Westfalen (LSV NRW) vertritt die Interessen der SchülerInnen und deren Vertretungen auf kommunaler Ebene in NRW. Der Landesvorstand (LaVo) möge deswegen die Neugründung / Reaktivierung von BezirksschülerInnenvertretungen (BSVen) wie auch bestehende BSVen aktiv unterstützen und fördern. Hierfür hält der LaVo zu den bereits bestehenden BSVen mindestens einmal im Monat Kontakt, unterstützt diese bei ihren Projekten und gibt ihnen sowohl in inhaltlicher als auch in methodischer Hinsicht Hilfestellungen, falls diese gewünscht sind. Dies kann nach Möglichkeit auch in Form von Workshops geschehen, die die TeilnehmerInnen dazu qualifiziert diese auch in ihren BSVen durchzuführen. Die LSV ist angehalten, nach Möglichkeit zu für die BSVen relevanten Themen (Basisarbeit, Finanzen, LSV-Kampagne, etc.) solche MultiplikatorInnen- Workshops anzubieten. Der Landesvorstand muss außerdem die Vernetzung der BSVen untereinander sicherstellen. Da Landesdelegiertenkonferenzen (LDKen) meist die einzige Gelegenheit sind, wo sich alle BSVen begegnen, sollen auf den LDKen auch weiterhin Regionaltreffen stattfinden, welche vom LaVo methodisch vorbereitet werden, um ein höchstmögliches Maß an Effektivität zu erreichen. Auch LDK- Vorbereitungstreffen sollen vom LaVo intensiv beworben und die BSVen bei der Durchführung dieser unterstützt werden. Der LaVo ist dazu angehalten, die Homepage aktuell zu halten und über aktuelle schulpolitische Themen zu informieren. Außerdem sollen auf der Homepage die Materialien der Basisseminartour der Legislatur 2013/2014 hochgeladen und für alle zur Verfügung gestellt werden. Die Schülerrechte-App soll aktiv beworben werden. Außerdem soll diese

4 regelmäßig aktualisiert und erweitert werden. Es soll einmal im Monat ein Newsletter erstellt werden, der über die Geschehnisse in den Arbeitsschwerpunkten informiert. Dieser wird auf der Homepage online gestellt und über den Landesdelegiertenverteiler verschickt. Die LSV NRW soll in den ersten zwei Wochen nach den Sommerferien ein digitales Schulstartset an alle Schulen schicken und auf der Homepage für alle Schülerinnen und Schüler zur Verfügung stellen. Dieses soll enthalten: die Materialien des letzten Schulstartsets einen Wahlkalender mit einzuhaltenden Terminen in der Schule zum Aushängen in allen Klassenzimmern oder alternativ den Wahlkalender des MSW Plakate zur Aufklärung über den SV-Erlass und den 74 des Schulgesetzes, ganz besonders aber die SV-Stunde, sowie ansprechende, zielgruppenkonforme Plakate zur Information über die LSV Rechtsflyer und Plakate mit den FAQs der SchülerInnenrechte, als auch den Verweis auf die Schülerrechts-App den Vorstellungsflyer der LSV NRW Infomaterial zur anstehenden Kampagne Außerdem sind verschiedene basisnahe Projekte vom LaVo zu veranstalten und für 2014/15 zu planen. Dazu soll die geplante Kampagne in den BSVen beworben und eine aktive Teilnahme dieser angeregt werden. Der LaVo arbeitet eng mit der DGB-Jugend NRW, insbesondere mit dem AK- Schule zusammen. Er besucht die Treffen des AK Schule. Die LSV soll die Ihr macht Schule bzw. SchülerInnen an die Macht -Seminare mitgestalten und wenn möglich durchgängig auf den Seminaren vertreten sein. Die Landesvorstandsmitglieder sind angehalten an der Grundsteinlegung der DGB- Jugend NRW teilzunehmen. Öffentlichkeitsarbeit Gute Öffentlichkeitsarbeit ist für die Repräsentation der LSV NRW von enormer Bedeutung. Aus diesem Grund sollen Pressemitteilungen und Stellungnahmen zu wichtigen Themen verfasst und möglichst zeitnah veröffentlicht werden. Des Weiteren sind die Homepage, sowie die sozialen Netzwerke aktuell zu halten. Einmal im Monat muss der Landesvorstand einen Newsletter erstellen, in welchem über die Ergebnisse der vorangegangenen Landesvorstandssitzung berichtet wird. Zusätzlich können nach Möglichkeit Artikel zu allen

5 Themenschwerpunkten des Arbeitsprogramms hinzugefügt werden. Im Rahmen des Newsletters soll auch über aktuelle Geschehnisse (Demonstrationen, Abschiebungen, ) berichtet werden. Der Landesdelegierten-Verteiler dient der Aufrechterhaltung des Kontaktes zwischen dem Landesvorstand und den Landesdelegierten. Nach Maßgabe des Landesvorstandes sollen hierüber Informationen verbreitet werden. Auch die geplante Kampagne soll ausreichend unterstützt werden. Zu diesem Zweck sollen nach Möglichkeit Flyer, Poster und Sticker erstellt und den BSVen zugeschickt werden. Aktuelle Politik Der Landesvorstand muss die aktuellen bildungspolitischen Geschehnisse im Blick behalten und gegebenen falls, passend zum Grundsatzprogramm und den Meinungen der LSV NRW, kommentieren. Hierzu kann der Vorstand zum Beispiel Pressemitteilungen veröffentlichen oder öffentlichkeitswirksame Aktionen durchführen. Hierbei kann der Landesvorstand mit anderen politischen Organisationen, welche dieselben Ziele verfolgen, kooperieren. Inklusive Ganztagsgesamtschule (IGGS) Die IGGS ist die Idealschule für die SchülerInnen in NRW. Sie steht im Grundsatzprogramm als Leitidee. Der LaVo soll nach Möglichkeit diese Ideen in die Öffentlichkeit tragen. Der Landesvorstand soll nach geeigneten Möglichkeiten suchen, das Konzept an die BSVen weiter zu geben und diese fortzubilden, damit unser Konzept landesweit mehr Aufmerksamkeit erfährt. Weiterhin besteht die immer währende Aufgabe, das Konzept weiter zu entwickeln und an gesellschaftliche Veränderungen anzupassen. Die Inklusionsplanungen der Landesregierung müssen kritisch beobachtet werden. Der LaVo erarbeitet gemeinsam mit der LDK eine inhaltliche Positionierung. Da Inklusion nicht nur ein schulpolitisches Thema ist, sondern auch ganzheitlich beachtet werden muss, soll die LSV auf die Problematik auch in anderen Lebensbereichen hinweisen. Der Landesvorstand gründet eine Arbeitsgruppe zur inhaltlichen Erstellung einer Broschüre. Diese Arbeitsgruppe setzt sich mit Fachleuten auseinander und besucht Schulen, in denen Inklusion gelebt wird. Außerdem ist der Landesvorstand dazu angehalten, die BSVen über Workshops zum Thema Inklusion zu informieren.

6 Migration und Flüchtende Die Weltgesellschaft, immer hin und her gerissen von wirtschaftlichen Krisen, militärischen Konflikten und dem Streben nach Vorherrschaft, produziert durch ihr Wesen Flüchtende. Diese Flüchtenden aufzunehmen, muss oberstes Ziel der Bundesrepublik sein. Neben unserer geschichtlichen Verantwortung gibt es noch weiter humanitäre Gründe für eine gastfreundliche Aufnahme der Flüchtenden in der BRD. JedeR Mensch hat ein Recht auf Bildung. Sollte er diese nicht in seinem Heimatland erhalten können, ist die BRD dazu aufgefordert diese in Deutschland zu ermöglichen. Deshalb kann es nicht sein, dass weiterhin flüchtende SchülerInnen aus ihrem neuen Lebensraum gerissen und abgeschoben werden. Wir als LSV NRW engagieren uns deshalb weiterhin verstärkt im Flüchtlingsrat und kämpfen gegen Abschiebeaktionen durch das Land. Der Landesvorstand klärt hierüber nach Möglichkeit auf und informiert in seinem Newsletter regelmäßig über den Sachstand. Des Weiteren soll es auf einer LDK zwei Workshops zu dem Thema geben und es soll ebenfalls je nach Möglichkeit schwerpunktmäßig mehr mit dem Thema im Hinblick auf Probleme im Schulalltag von SchülerInnen mit Migrationshintergrund beschäftigt und dazu werden inhaltliche Positionen gemeinsam mit den Delegierten erarbeitet. Extremismus Die LSV NRW ist dazu angehalten, auf einer LDK einen Workshop zum Thema Extremismus abzuhalten. Aus diesem soll eine Diskussion entstehen. Dies soll geschehen, um den Begriff des Extremismus und dessen Sinnhaftigkeit einer kritischen Betrachtung zu unterziehen. Dies geschieht, da viele BSVen mit dem Begriff des Extremismus konfrontiert werden und es von Nöten ist, den BSVen zu verdeutlichen, was unter dem Begriff zu verstehen ist und welche Probleme sich bei dessen Anwendung ergeben. Antifaschismus Der Landesvorstand soll über antifaschistische und antimilitaristische Veranstaltungen informieren und sich gegebenenfalls an diesen durch Reden, Stände etc. beteiligen. Die LSV NRW soll verstärkt mit dem Bündnis Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage zusammenarbeiten. Es soll ein Grußwort auf dem Landestreffen gehalten werden. Des weiteren soll die LSV NRW auf Anfrage von Schulen bei der Durchführung des jährlichen Projekttages unterstützend zur Seite stehen. Außerdem soll das Bündnis auf LDKen beworben sowie Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt werden.

7 Außerdem soll die LSV darauf hinarbeiten, dass die NS-Zeit im Unterricht ausreichend und altersangemessen auch lokalgeschichtlich behandelt, Wiederholungen vermieden und den SchülerInnen die Schrecken des Dritten Reiches verdeutlicht werden. Mögliche Schwerpunkte der inhaltlichen Arbeit können sein: Rechtspopulismus (z.b. AfD ), Rechtsextreme Propaganda in sozialen Netzwerken, Alltagsrassismus in der Schule, Antiziganismus und antimuslimischer Rassismus. Die LSV NRW soll auf einer der kommenden LDKen einen Workshop durchführen, in dem von TeilnehmerInnen ein Rahmenkonzept für einen Antifaschismustag/ Antirassismustag entwickelt wird. Der Landesvorstand soll aus den Ergebnissen des Workshops eine Präsentation erstellen und diese den BSVen zur Verfügung stellen. Die LSV NRW ist dazu angehalten eine Linkliste zu erstellen, auf der verschiedene Websites aufgelistet sind, bei denen SchülerInnen Informationsmaterialien finden/bestellen können. Antimilitarismus Des Weiteren soll ebenso mit dem Bündnis Bundeswehr raus aus Schulen zusammengearbeitet werden, das heißt, es sollen die Bündnistreffen besucht, die Kampagne Schule ohne Militär unterstützt und mit eventuell daraus resultierenden Netzwerken kooperiert werden. Die Zusammenarbeit geschieht mit dem Ziel, möglichst viele Schulen für bundeswehrfrei zu erklären. Zudem soll aktiv gegen die Präsenz der Bundeswehr an Berufsmessen vorgegangen werden. SchülerInnenrechte Um die SchülerInnen über ihre Rechte aufzuklären und um die Präsenz der LSV NRW in sozialen Netzwerken attraktiver zu machen, soll einmal die Woche ein Wusstest du schon -Beitrag gepostet werden, in dem über ein SchülerInnenrecht informiert wird. Weitergehend soll über den Fahrtkostenerlass des Ministeriums informiert werden und in diesem Rahmen über die Problematik der Schülertickets im jeweiligen Verkehrsverbund informiert werden. Auch soll die Verbreitung von Informationsmaterialien, welche SchülerInnen über ihre Rechte aufklärt, weiter vorangetrieben werden. Zudem müssen alltägliche Anfragen das SchülerInnenrecht betreffend zeitnah beantwortet werden.

8 Politische Interessenvertretung für SchülerInnen Die Meinung von uns SchülerInnen ist wichtig. Wir sind eine Interessenvertretung und müssen auch als solche wahrgenommen werden. Unsere Inhalte durchzusetzen, ist in der parlamentarischen Demokratie nur über die Parlamente möglich, die wir nur durch Gespräche oder öffentlichkeitswirksame Aktionen beeinflussen können. Der Landesvorstand soll sich deshalb regelmäßiger mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung treffen. Neben aktuellen Problemen soll er auch die Forderungen aus dem Grundsatzprogramm vortragen und diskutieren. Besonders ist bei diesen Gesprächen die Forderung nach der Wiedereinführung des allgemeinpolitischen Mandats für SVen zu erwähnen. Über diese Treffen muss ein Protokoll geführt und auf der Homepage veröffentlicht werden. Weiterhin kann der Landesvorstand sich aktiv um Treffen mit bildungspolitischen SprecherInnen der Landtagsfraktionen kümmern. Die LSV muss in allen bildungspolitischen Themen gehört werden und deshalb braucht sie einen dauerhaften beratenden Sitz im Fachausschuss für Schule und Weiterbildung des Landtages. Der Landesvorstand muss sich weiterhin verstärkt mit dem Landesjugendring NRW in Verbindung setzen. Der Landesvorstand hat hier den Auftrag sich einzubringen und die Forderungen der LSV in den Vordergrund zu bringen. Über die Fortschritte ist die LDK regelmäßig nach Bündnistreffen zu informieren. Der LaDel-Verteiler stellt hier die richtige Möglichkeit dar. Die LSV prüft die Mitgliedschaft im Bündnis für Freiräume auf Ihre Grundsatzprogrammkompatibilität. Die LSV NRW ist dazu angehalten, Kontakt zum LandesschülerInnenrat (LSR) der Waldorfschulen aufzubauen, zu pflegen und ggf. Aktionen gemeinsam durchzuführen. Weiterhin setzt sich die LSV für eine Reaktivierung der BundesschülerInnenvertretung ein, die sich nach dem Vorbild des von der 107. LDK bestätigten Beschlusses der 80. LDK konzeptionieren sollte. An Treffen zur Vernetzung nimmt der Landesvorstand teil und versucht auch dort die Inhalte der LSV NRW zu setzen. Der Landesvorstand kann eine Bundesdelegiertenkonferenz organisieren und durchführen; erforderliche Mittel dafür muss er außerhalb des regulären Haushalts der LSV einwerben.

9 Bildungsökonomisierung Die LSV NRW spricht sich gegen den Ökonomisierungsprozess in allen gesellschaftlichen Bereichen, insbesondere im Bereich Schule aus. Ein Beispiel für die negativen Entwicklungen, die eine zu stark ausgeprägte wirtschaftliche Orientierung in der Politik mit sich bringen kann, ist der mehr als unglückliche Umschwung von G9 auf G8, der damit begründet wird, dass Deutschland im globalen Wettbewerb mithalten müsse. Die LSV weist solche Argumentationen energisch zurück, da der internationale wirtschaftliche Vergleich nicht als Maßstab für den Lernerfolg dienen darf und kann. Eine weitere Auswirkung der Einmischung der Wirtschaft in die Politik ist der durch die OECD definierte, wirtschaftliche Kompetenzen-Begriff, der von der LandesschülerInnenvertretung ebenfalls äußerst kritisch beäugt wird und die Frage aufwirft, wie es sein kann, dass eine internationale wirtschaftliche Organisation, die in keiner Weise demokratisch legitimiert ist, die Unterrichtsinhalte und Unterrichtsziele bestimmt. Des Weiteren wehren wir uns gegen alle Formen von ungerechtfertigter Bevormundung. Die LSV NRW setzt sich daher dafür ein, eine Politik wiederzubeleben, die unabhängig von wirtschaftlichen Interessen einzelner Konzerne und Organisationen agiert. Daher sollen regelmäßig kritische Pressemitteilungen, die auf aktuelle Ereignisse Bezug nehmen, veröffentlicht werden. Außerdem sollen zum Thema Bildungsökonomisierung neue Stellungnahmen und Resolutionen verfasst werden. Zu dieser Thematik kann ein Themenkoffer erstellt werden. Beibehaltung Sozialarbeit an Schulen Die UN-Behindertenrechtskonvention wird aktuell endlich auch an den Schulen in NRW umgesetzt. Dadurch benötigen die Schulen neben den FörderschullehrerInnen auch die Unterstützung von besonders pädagogisch geschultem Personal, wie den SozialarbeiterInnen an den Schulen. Die Landesregierung muss diese Arbeit fördern und finanzieren. Der Landesvorstand muss hierzu eine Resolution verfassen und Stellung nehmen. Das aktuelle Geschehen soll beobachtet werden und gegebenenfalls eine Pressemitteilung geschrieben werden. Studien- und Berufsorientierung Nach der Schule beginnt ein neuer Lebensabschnitt und schon früh stehen für SchülerInnen wichtige Entscheidungen an. Um diese Entscheidungen individuell und optimal treffen zu können, benötigen SchülerInnen eine gute

10 Unterstützung im Bereich der Studien- und Berufsorientierung. Viele SchülerInnen werden derzeit unzureichend beraten und bekommen keine Gesamtübersicht über die vielfältigen Möglichkeiten, die ihnen offen stehen. Hinzu kommt das Problem der eingeschränkten Angebote der jeweiligen Schulformen. Oftmals werden SchülerInnen der gymnasialen Oberstufe ausschließlich im Bereich des Studiums informiert, SchülerInnen der Sekundarstufe I hingegen nur im Bereich der Berufsausbildung. Die LSV NRW lehnt diese einseitige Information ab und fordert die Möglichkeit der individuellen Entfaltung. Auf einer der kommenden beiden LDKen soll ein Workshop zum Thema Studien und Berufsorientierung veranstaltet werden. Dieser soll insbesondere die Gelegenheit zum Austausch über die Erfahrungen mit der Studien- und Berufsorientierung an Schulen bieten. Auch das Sammeln von guten Beispielen soll dort stattfinden, die Ergebnisse allen zur Verfügung gestellt werden. Die BSVen sind dazu aufgerufen, sich für allgemeine Informationen über Studien- und Berufsorientierung in ihren Regionen einzusetzen. Eine Zusammenarbeit mit Organisationen und Verbänden ist hier wünschenswert. Die BSVen werden gebeten, der LSV Informationsmaterialien, funktionierende Konzepte und Angebote von anderen Institutionen im Bereich der Studien- und Berufsorientierung weiterzuleiten. Die LSV stellt diese allen interessierten BSVen zur Verfügung und dient somit als Multiplikator. Der Landesvorstand soll eine offizielle Anfrage an das Jobcenter NRW stellen, in welcher er sich nach den Richtlinien für die Beratung von Schülerinnen und Schülern im Sek I-und II-Bereich informiert. Gleichberechtigung Sexismus, Homophobie und Chauvinismus sind leider immer noch alltäglich an den Schulen in NRW. So wird im Unterricht häufig von typischen Männer- und Frauenrollen gesprochen, ohne an der Auflösung dieser Klischees zu arbeiten. Alle Formen der Diskriminierung müssen von der LSV von ihrer Wurzel her bekämpft werden. Die Akzeptanz jeglicher Sexualität, Orientierung und Identität, welche nicht im Widerspruch zu Menschenrechten und Tierschutz steht, muss gestärkt werden, deshalb soll mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung zusammengearbeitet werden. Mit den Projekten "SchLAu NRW" und "Schule ohne Homophobie - Schule der Vielfalt" soll außerdem eine engere Zusammenarbeit stattfinden. Ziel dessen soll sein, dass mehr Schulen "Schule der Vielfalt" werden und die Workshops des SchLAu-NRW- Projektes mehr in die Schulen gelangen.

11 Den Arbeitskreis Gleichberechtigung zu aktivieren muss hierbei Aufgabe des Landesvorstand sein. Er soll sich quartalsweise treffen und über aktuelle Themen sprechen, sowie Workshops anbieten. Themen sind vom AK frei zu wählen. Aktionen können auf LDKen veranstaltet werden oder durch die Kampagne bearbeitet werden. Der Rucksack zum Thema Sexueller Missbrauch soll weiter verbreitet und regelmäßig im Newsletter beworben werden. Förderverein der LSV NRW Der Förderverein der LSV NRW könnte in Zukunft einen neuen Weg der Finanzierung von SchülerInnenvertretungsarbeit in NRW darstellen. Diese Finanzierung ist wichtig, damit sich die LSV NRW auch finanzieren kann, wenn Aktionen gegen die Landesregierung gestartet und diese dann nicht mehr gefördert werden, wie bei der Aktion Bundeswehr raus aus Schulen. Die Arbeit des Fördervereins muss aktiv begleitet und für die Mitgliedschaft in diesem Verein geworben werden. Beschlossen auf der 111. Landesdelegiertenkonferenz der LSV NRW am

Vorlage des Bezirksvorstandes Drucksache 003/15

Vorlage des Bezirksvorstandes Drucksache 003/15 TOP 4b Vorlage des Bezirksvorstandes Drucksache 003/15 öffentlich Datum: 24.03.2015 FB/Geschäftszeichen: - - Beratungsfolge Sitzungstermin Bezirksvorstand 06.03.2015 Bezirksdelegiertenkonferenz 02.06.2015

Mehr

ARBEITSPROGRAMM Legislaturperiode 2015 / 2016

ARBEITSPROGRAMM Legislaturperiode 2015 / 2016 ARBEITSPROGRAMM Legislaturperiode 2015 / 2016 BASISARBEIT Um für die LSV NRW auf politischer Ebene eine handlungsfähige und fundierte Basis zu entwickeln, muss der LaVo in Gesprächen mit der Landesregierung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall

Mehr

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED

ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe ( Erich Fried ) Liebe Mitglieder in den Angehörigen- und Elternkreisen liebe Freunde der

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Pflegekindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Pflegekindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Pflegekindes Sie überlegen sich, ein Pflegekind aufzunehmen. Damit werden spezielle Fragen auf Sie zukommen, z. B.

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Anleitung für Anbieter

Anleitung für Anbieter Anleitung für Anbieter Damit Sie Ihre Veranstaltungen in das Online-Buchungsportal https://essen.bfe-nrw.de eintragen können, sind nur wenige einfache Schritte notwendig. Diese werden wir Ihnen im Folgenden

Mehr

Ergebnisse der KLRSEX- Jugendbefragung

Ergebnisse der KLRSEX- Jugendbefragung Ergebnisse der KLRSEX- Jugendbefragung Dezember 2014 Präsentation der Ergebnisse und Übergabe an die Bundesministerinnen Gabriele Heinisch-Hosek und Sophie Karmasin am 10.12.2014 im Parlament. Liechtensteinstr.

Mehr