»Früh erkannt, Gefahr gebannt?«riskante Prognosen Prognostische Risiken November 2011 Konferenzzentrum der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "»Früh erkannt, Gefahr gebannt?«riskante Prognosen Prognostische Risiken. 7. 8. November 2011 Konferenzzentrum der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach"

Transkript

1 »Früh erkannt, Gefahr gebannt?«riskante Prognosen Prognostische Risiken November 2011 Konferenzzentrum der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach

2 Impressum: Text und Redaktion: Vorbereitungsgruppe Forensiktage Klinik Nette-Gut 2011 Fotos: Mit freundlicher Genehmigung der jew. ReferentIn; Seite 26, Wolfgang Willenberg, Landes krankenhaus(aör), Ref. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Layout: bfk-peter Zilliken, Offenbach Druck: Klardruck GmbH, Marktheidenfeld

3 »Früh erkannt, Gefahr gebannt?«riskante Prognosen Prognostische Risiken Sehr geehrte Damen und Herren, neben der Behandlung von Straftätern gehört die Kriminalprognostik zu einer der wesentlichen Aufgaben im Straf- und Maßregelvollzug. Jede noch so professionell und engagiert durchgeführte Therapie mit Gewalt- und Sexualstraftätern verfehlt letztlich ihr Ziel, wenn es zu schwerwiegenden Rückfalldelikten bei den entsprechenden Tätern kommt. Betroffen ist zunächst das unschuldige und nicht selten schwerst traumatisierte Opfer, dem schweres Leid zugefügt wird, meist auch dessen Familie und Freunden. Der Prognostiker selbst leidet auf andere Art. Er macht sich schwere Vorwürfe, fühlt sich verantwortlich und sucht verzweifelt nach den Ursachen für seine Fehleinschätzung. Im Vollzugsalltag sind nicht selten ganze interdisziplinäre Behandlungsteams von schwerwiegenden Fehlentscheidungen betroffen. War die Prognose zu riskant? Weil etwas Wichtiges unberücksichtigt blieb oder manche Tätergruppen prinzipiell unberechenbar sind? Weil»aus dem Bauch«heraus prognostiziert wurde, ohne den Einsatz eines Instruments? Oder wurde ein Mensch durch naturgesetzlich vorgegebene Wahrscheinlichkeiten zum Opfer einer Straftat? Weil jede noch so professionell ausgearbeitete Prognose mit einem unwägbaren»restrisiko«behaftet ist und sie niemals absolut sicher sein kann? In solchen und ähnlichen Fragen zeigt sich die Zielrichtung unserer diesjährigen Fachtagung: Riskante Prognosen und Prognostisches Risiken sollen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Forensische Praktiker und Wissenschaftler werden dabei zu Wort kommen, aber auch Juristen, die rechtliche Konsequenzen aus»falschen«prognosen zu ziehen haben und Journalisten, die eine oft verunsicherte Öffentlichkeit informieren müssen. Letztlich werden aber auch die Opfer bei unserer Fachtagung ein Gesicht bekommen und ihre Meinung einbringen. Dies geschieht erstmalig nicht nur in Vorträgen und Vertiefungsseminaren, sondern auch in Form einer Podiumsdiskussion am Dienstag. Es ist uns auch in diesem Jahr gelungen, eine Reihe namhafter Referentinnen und Referenten aus verschiedenen Professionen zu gewinnen. Wir würden uns sehr freuen, Sie bei unseren 8. Forensiktagen am 7. und 8. November im Konferenzzentrum der Rhein-Mosel-Akademie in Andernach begrüßen zu dürfen. Sie sind alle ganz herzlich eingeladen. Wolfram Schumacher-Wandersleb, Ärztlicher Direktor Werner Stuckmann, Pflegedirektor Peter Blum, Administrator Intro 1 Klinik Nette-Gut

4 timetable montag Check-in Begrüßung Dr. Gerald Gaß, Wolfram Schumacher-Wandersleb Grußworte Christine Morgenstern Claus Peitz (angefragt) Moderation Ulrike Till (SWR) Dr. Helmut Pollähne Dr. Martin Rettenberger Kaffeepause Dr. Astrid Rossegger, Prof. Jérôme Endrass Dr. Frans Fluttert Krimialprognose mit beschränkter Haftung? Zur Verantwortlichkeit für Fehlprognosen und Prognoseopfer Kriminalprognose und Behandlungsplanung bei Sexualstraftätern mit Intelligenzminderung Prognostik bei Häuslicher Gewalt Die Früherkennung von Gewaltsituationen-Präventions - programm für Gewalttätigkeitsrückfälle im stationären Setting Forensiktage 2

5 timetable montag Mittagspause Kaffeepause Ende des offiziellen Teils Abendessen Vertiefungsseminare zu Referaten vom Vormittag (Teil 1) Vertiefungsseminare zu Referaten vom Vormittag (Teil 2) Bäckerjungenempfang Abendessen Abendprogramm Timetable 3 Klinik Nette-Gut

6 timetable dienstag Begrüßung Werner Stuckmann Nicole Dill »Wie ich getötet wurde!«fehlprognosen aus Sicht eines Opfers Karin Strauch Dr. Nahlah Saimeh Brunch »Vom Wir zum Ich«Die Arbeit an und mit Prognosen im Perspektivenwandel forensisch-pflegerischer Arbeit»Knapp daneben ist auch vorbei!«eine fast richtige Prognose Forensiktage 4

7 timetable dienstag Kaffeepause Prof. Frank Urbaniok PODIUMSDISKUSSION: Dr. Nahlah Saimeh, Nicole Dill, Prof. Frank Urbaniok, Dr. Martin Rettenberger, Wolfram Schumacher-Wandersleb Wolfram Schumacher-Wandersleb Vertiefungsseminare zu den Referaten vom Vormittag Die Zürcher Opferschutz Charta: Das Präventionsprinzip und der Stellenwert von Kriminalprognosen für die Verhinderung schwerer Straftaten»Was zeichnet treffsichere Prognosen aus?«verabschiedung des Auditoriums Ende der offiziellen Veranstaltung Anschließend besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der Klinik Nette-Gut Timetable 5 Klinik Nette-Gut

8 forensiktage referenten 2011 Nicole Dill Autorin, Schweiz Dr. Jérôme Endrass Prof. Dr. phil.; Leiter der Abteilung für Evaluation und Qualitätssicherung (E & Q) des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes (PPD), Amt für Justizvollzug Kanton Zürich, CH. Lehrtätigkeit an der Universität Zürich sowie am FB Psychologie der Universität Konstanz Dr. Frans Fluttert Dr. rer. cur.; Pflegekraft, Bewährungshelfer und Gerichtsreporter, Pflegewissenschaftler an einem Forensischen Krankenhaus in Groningen, NL, sowie an der Universität in Utrecht, NL. Internationale Lehr- und Forschungstätigkeit im Arbeitsgebiet Forensik an Universitäten in Deutschland, Norwegen und Belgien. Frank Kerwer Krankenpfleger; Soziomilieutherapeutische Fachkraft im Maß - regelvollzug; Stationsleiter Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie Dr. Helmut Pollähne PD Dr. iur.; Lehrtätigkeit am FB Rechtswissenschaft der Universität Bremen. Arbeitsgebiete: Kriminalpolitik und Kriminologie, Maßregelvollzug und Forensische Psychiatrie/Psychologie, Strafvollstreckungs- und Vollzugsrecht, Jugendstrafrecht sowie Menschenrechte. Mitarbeit am Runden Tisch Sexualisierte Gewalt: Täterarbeit und Opferschutz. Mitglied im Vorstand des Komitees für Grundrechte und Demokratie Dr. Martin Rettenberger Dr. biol. hum.; Diplom-Psychologe; Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie der Universität Hamburg Dr. Astrid Rosseger Dr. rer. nat.; Leitende Psychologin des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes (PPD), Amt für Justizvollzug Kanton Zürich, CH. Stv. Leiterin der Abteilung für Evaluation und Qualitätssicherung (E & Q). Lehraufträge an den Universitäten Bern, Zürich sowie am FB Psychologie der Universität Konstanz Forensiktage 6

9 forensiktage referenten 2011 Dr. Nahlah Saimeh Dr. med.; Ärztliche Direktorin des LWL Zentrums für Forensische Psychiatrie Lippstadt Karin Strauch Fachkrankenschwester für Psychiatrie. Mitarbeiterin der Forensisch-Psychiatrischen Institutsambulanz (FPIA) der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie Dr. Frank Urbaniok Prof. Dr. med.; Chefarzt des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes (PPD), Amt für Justizvollzug Kanton Zürich, CH. Mitglied der Zürcher Gutachterkommission, Geschäftsleitungsmitglied des Amts für Justizvollzug Zürich begrüssung Dr. Gerald Gaß Geschäftsführer Landeskrankenhaus (AöR) Wolfram Schumacher-Wandersleb Ärztlicher Direktor Maßregelvollzug Landeskrankenhaus (AöR), Ärztlicher Direktor Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie grussworte Christine Morgenstern Leiterin der Abt. Gesundheit, Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz Claus Peitz, angefragt Bürgermeister der Stadt Andernach moderation Ulrike Till Wissenschaftsjournalistin, SWR Tübingen Referenten 7 Klinik Nette-Gut

10 forensiktage hinweise zum tagungsablauf tagungsbüro Das Tagungsbüro ist am Montag von 8.00 Uhr bis Uhr und am Dienstag von 8.00 Uhr bis Uhr besetzt. Tagungsbüro der Rhein-Mosel-Akademie Konferenzzentrum der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach, D Andernach Während der FORENSIKTAGE KLINIK NETTE-GUT 2010 sind Sie unter der Telefonnummer des Tagungsbüros, Telefon: ( ) , erreichbar. mobiltelefone Im Interesse einer störungsfreien Veranstaltung bitten wir, Mobiltelefone während der Tagung auszuschalten. abendprogramm siehe Seite 9 catering Das Catering während der Veranstaltung erfolgt durch Küche und Service der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach. Antworten auf Ihre Fragen und wichtige Informationen erhalten Sie jederzeit im Tagungsbüro, durch das Betreuungsteam vor Ort und die Rhein-Mosel-Akademie Institut für Fach- und Führungskräfte im Gesundheits- und Sozialwesen Vulkanstraße 58 D Andernach Telefon: ( ) Telefax: ( ) u.becker@rma.landeskrankenhaus.de Forensiktage 8

11 forensiktage hinweise zum abendprogramm Erleben Sie in diesem Jahr den tradionellen Bäckerjungenempfang der Stadt Andernach, einer der ältesten Städte Deutschlands. Im Anschluss hieran laden wir Sie zum»rheinischen Büffett«ein. Musikalisch untermalt wird der Abend von Astrid Pitzner, begleitet am Klavier von Ilse Kößling. Montag, , ab Uhr treffpunkt zum bäckerjungenempfang: Uhr, am Historischen Rheintor, Konrad-Adenauer-Allee, in Andernach»rheinisches büffett«: Uhr, Abendessen mit musikalischer Untermalung im Betriebsrestaurant der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach hinweis: Im Preis für die Abendveranstaltung sind der Bäckerjungenempfang, Abendessen und Unterhaltung enthalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Getränke bei der Abendveranstaltung selbst zu zahlen sind. anmeldung abendprogramm: Für die Teilnahme am Abendprogramm ist eine gesonderte Anmeldung (auf der Anmeldekarte auszufüllen) erforderlich. Das Abendprogramm ist auch für Nicht-Tagungsteilnehmer buchbar. Beachten Sie die Informationen zur Anmeldung auf den Service-Seiten 26 bis 27. vorverkauf für nicht-tagungsteilnehmer: Rhein-Mosel-Akademie Ulrike Becker Telefon: ( ) Telefax: ( ) u.becker@rma.landeskrankenhaus.de kosten: Der Kartenpreis pro Person beträgt 25,00 5. Hinweise 9 Klinik Nette-Gut

12 abstracts und vitae montag, 9.30 uhr Dr. iur. habil. Helmut Pollähne»Kriminalprognostik mit beschränkter Haftung?«Zur Verantwortlichkeit für Fehlprognosen und Prognoseopfer Kriminalpolitik und Strafjustiz setzen immer mehr auf die Devise»in dubio prognose«: Die Logik der Gefahrenabwehr beherrscht das Strafrecht nicht nur im Maßregelrecht (forensische Psychiatrie einerseits, Sicherungsverwahrung andererseits) sondern auch im Dr. Helmut Pollähne allgemeinen Sanktionsrecht, bei der Vollstreckung (Entlassung auf Bewährung etc.) und im Vollzug (Lockerungen etc.). Die unausweichlichen Unzulänglichkeiten der Kriminalprognostik fordern Opfer: seien es die Opfer von Rückfalltaten, seien es die Opfer von Fortdauerentscheidungen, die fälschlicherweise als noch gefährlich eingestuft werden. Wo es Opfer gibt, stellt sich juristisch die Frage der Verantwortung und Haftung. Dieser Frage soll in dem Vortrag nachgegangen werden, schwerpunktmäßig strafrechtlich, aber auch zivil- und verwaltungsrechtlich, aus Sicht der Praktiker in Justiz und Vollzug ebenso wie aus Sicht von Gutachtern. Die Thematik wird im Seminar anhand konkreter Fälle vertieft; eigens mitgebrachte Fälle sind ausdrücklich willkommen. Angaben zum Verfasser: Dr. iur. habil. Helmut Pollähne, geb Privatdozent am Institut für Kriminalpolitik der Universität Bremen; Rechtsanwalt und Strafverteidiger; wiss. Leiter des Hamburger Instituts für Konfliktforschung; verantwortlicher Redakteur von»recht & Psychiatrie«. Studium der Rechtswissenschaften in Bielefeld ; wiss. Mitarbeiter in Bielefeld und Frankfurt/Main ; Akademischer Rat am Oberstufen-Kolleg NRW ; wiss. Assistent in Bremen Promotion 1992 zum Thema»Lockerungen im Maßregelvollzug«(publ. 2004); Habilitation 2009 zum Thema»Kriminalprognostik. Untersuchungen im Spannungsfeld zwischen Sicherheitsrecht und Rechtssicherheit«(publ. 2011). Forensiktage 10

13 montag, uhr Dipl.-Psych. Dr. biol. hum. Martin Rettenberger Kriminalprognose und Behandlungsplanung bei Sexualstraftätern mit Intelligenzminderungen Wie auch für andere forensische Patienten- und Klientengruppen stellt eine zuverlässige und treffsichere kriminalprognostische Einschätzung für die Behandlungsplanung von Tätern mit Intelligenzminderungen eine wichtige Grundlage dar. Ob bei dieser Tätergruppe die Anwendung Dr. Martin Rettenberger herkömmlicher Prognoseinstrumente gerechtfertigt oder aber die Entwicklung und Anwendung spezifischer Prognoseverfahren sinnvoll oder notwendig ist, galt lange Zeit als umstritten. In den letzten Jahren setzte sich zunehmend die Haltung durch, dass bei intelligenzgeminderten Tätern die situativen und umgebungsbezogenen Variablen eine vergleichsweise große Rolle spielen und deshalb im Rahmen prognostischer Begutachtungen systematisch Berücksichtigung finden sollten. Nach einem kurzen Überblick über den Forschungsstand zur Prognose und Behandlung bei Tätergruppen mit Intelligenzminderungen wird eine neues Prognose- und Behandlungsplanungsmanual für Sexualstraftäter mit Intelligenzminderungen vorgestellt, das Assessment of Risk and Manageability of Intellectually Disabled Individuals who Offend Sexually (ARMI- DILO-S). Im anschließenden Workshop wird die Handhabung des Instruments ausführlicher vorgestellt und Vorschläge für die praktische Anwendung gegeben. Die Teilnehmer des Workshops sind herzlich eingeladen, eigene Fälle vorzustellen und gemeinsam zu diskutieren. Angaben zum Verfasser: Dr. Martin Rettenberger studierte Diplom-Psychologie an der Universität Regensburg und der Freien Universität Berlin, promovierte anschließend an der Sektion Forensische Psychotherapie der Universität Ulm und studierte Kriminologie an der Universität Hamburg. Aktuell ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) im Bereich der forensischen Prognose- und Evaluationsforschung tätig. Abstracts 11 Klinik Nette-Gut

14 montag, uhr Prof. Dr. Jérôme Endrass und Dr. Astrid Rossegger Risk-Assessment bei Häuslicher Gewalt Risikobeurteilungen bei Häuslicher Gewalt unterscheiden sich dahin gehend von Risikobeurteilungen nach klassischen Gewaltdelikten (wie z.b. Körperverletzung, Raub), als dass Täter und Opfer meistens räumlich, ökonomisch und emotional miteinander verbunden sind. Daraus ergibt sich einerseits, dass Risikoeinschätzungen möglichst zeitnah erfolgen sollten um eine erneute Gefährdung des Opfers zu verhindern. Andererseits ist die Strafverfolgung damit konfrontiert, dass eine Strafver folgung bzw. Sanktionierung häufig nicht von den Opfern gewünscht wird, weil diese nicht nur den Täter, sondern die gesamte Familie trifft (z.b. durch finanzielle Einbussen). Allein im Kanton Zürich werden pro Jahr über 700 Fälle häuslicher Gewalt von den Polizeidienststellen dokumentiert. Im Rahmen einer aufwendigen Studie wurden über Fälle untersucht. Es gelang den Wissenschaftlern, Risikofaktoren für häusliche Gewalt zu identifizieren sowie spezifische Tätergruppen zu charakterisieren. Neben der Darstellung dieser Hintergrundinformationen werden im Workshop Risk-Assessment- Instrumente zur Bestimmung der Ausührungsgefahr bzw. zur Bestimmung des Rückfallrisikos im häuslichen Kontext vorgestellt und anhand einer Falldarstellung geübt. Angaben zu den Verfassern: Prof. Dr. Jérôme Endrass: Jérôme Endrass studierte Psychologie, Psychopathologie und Philosophie an der Universität Zürich. Von 1996 bis 2003 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberassistent an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich tätig. Seit 2003 Dr. Jérôme Endrass leitet er die Abteilung für Evaluation Forensiktage 12

15 und Qualitätssicherung des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes (PPD) im Amt für Justizvollzug des Kantons Zürich. Die Forschungsschwerpunkte der Abteilung liegen in der Evaluation und Entwicklung von Verfahren zur Schätzung des Rückfallrisikos bei Gewalt- und Sexualstraftätern und in der Wirksamkeitsüberprüfung deliktorientierter Therapien. Jérôme Endrass habilitierte sich 2008 an der Universität Zürich und 2010 an der Universität Konstanz (Umhabilitation). Dr. Astrid Rossegger Dr. Astrid Rossegger: Astrid Ross - egger studierte Psychologie und Kriminologie an der Universität Konstanz. Seit 2000 arbeitet Astrid Rossegger als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Psychiatrisch- Psychologischen Dienst (PPD) im Amt für Justizvollzug des Kantons Zürich. Sie arbeitet als leitende Psychologin in der Abteilung Evaluation und Qualitätssicherung und lehrt an den Universitäten Konstanz, Zürich und Bern. Der Forschungsschwerpunkt liegt in der Entwicklung und Validierung von Risk-Assessment-Instrumenten sowie in der Evaluation von Interventionen zur Rückfallprävention bei Straftätern. Astrid Ross egger war massgeblich am Entwicklungs- und Weiterentwicklungsprozess des Prognose- und Qualitätsmanagementinstruments FOTRES beteiligt und gehört zu dessen erfahrensten Trainern und Supervisoren. Abstracts 13 Klinik Nette-Gut

16 montag, uhr Dr. Frans Fluttert Die Früherkennung von Gewaltsituationen ein Präventionsprogramm für Gewalttätigkeitsrückfälle im stationären Setting Bei vielen Patienten, die unfreiwillig in (forensisch)-psychiatrische Einrichtungen aufgenommen werden, stellt die Kontrolle von Aggressionen ein zentrales Problem dar. Aggression können dabei in Form von schädigendem verbalen oder körperlichem Verhalten gegenüber Personen oder Gegenständen auftreten. Dr. Frans Fluttert Die Pflege steht in der Aufgabe durch den täglichen»rund-um-die-uhr-kontakt«das Patientenverhalten zu beobachten und zu beeinflussen. Ein verbessertes Verständnis von Personal und Patienten für die Entstehung und Funktion aggressiven Verhaltens würde die erfolgreiche Umsetzung von Präventionsstrategien zum Risikomanagement auf den Stationen erleichtern. Obwohl dringend erforderlich, existieren bis heute aber kaum Methoden, mit denen eine Erfassung dieser Problematik zu präventiven Zwecken ermöglicht wird. Ein wichtiger Schritt in Richtung eines besseren Umgangs mit aggressivem Patientenverhalten wäre deshalb die Entwicklung von Strategien um die individuellen Frühwarnzeichen von Aggression zu erkennen und dadurch die Fähigkeit der Patienten zu verbessern, schon im frühen Entstehungsstadium mit aggressivem Verhalten umzugehen. Das Forensic Early Signs of Aggression Inventory (FESAI) wurde mit dem Ziel entwickelt, Patienten und Pflegekräfte dabei zu unterstützen, die wichtigsten Frühwarnzeichen aggressiven Verhaltens zu identifizieren und zu besprechen. Durch die Nutzung des FESAI im stationären Setting sollen Patienten und Pflegende befähigt werden, einen Eskalationsprozess des Patienten in Richtung Aggression zu erkennen und so eine wirksame Prävention zu betreiben. Hat ein Aggressionsereignis stattgefunden oder wurde es unter Kontrolle gebracht, kann das FESAI dazu genutzt werden, um im Nachhinein zu überprüfen, ob alle relevanten Frühwarnzeichen von Aggression erkannt wurden. Angaben zum Verfasser: Dr. Frans Fluttert ist als Pflegewissenschaftler in einem Forensischen Krankenhaus in Groningen, NL, (FPC Dr. S. Van Mesdag) und an der Universität in Utrecht, NL, tätig. Er promovierte sich über»risk Management in Forensic Mental Health Nursing: application of the Early Recognition Method«. Dr. Fluttert lehrt an mehreren Universitäten und ist in forensische Forschungsprojekte in Deutschland, Norwegen und Belgien involviert. Es war zuvor als forensische Pflegekraft, Bewährungshelfer und als Gerichtsreporter tätig. Dr. Fluttert ist Vorsitzender der»nursing Special Interest Group«der IAFHMS, Vorstandsmitglied der EVIPRG und Mitglied der SSTI. Forensiktage 14

17 Foto: Marcel Studer dienstag, 9.15 uhr Nicole Dill»Leben! Wie ich ermordet wurde«fehlprognosen aus Sicht eines Opfers Opfer von schweren Gewaltverbrechen verschwinden meist in Statistiken. Und jene, die überleben, bleiben meist stumm. Die Autorin des Buches»Leben! Wie ich ermordet wurde«, wählte einen anderen Weg. Sie, die im Jahr 2007 vergewaltigt, stundenlang gefoltert und Nicole Dill dann niedergeschossen wurde, will mit ihrer Geschichte dem Unfass - baren ein Gesicht und einen Namen geben. Dies in der Hoffnung, dass sich dadurch,»ein ähnliches Drama verhindern lässt«. Schonungslos erzählt die heute 41-Jährige die Geschichte ihrer Vernichtung durch ihren ehemaligen Partner. Die schreckliche Nacht, das schwerverletzte Überleben, der schwierige Weg zurück ins Leben. Unterstützt durch die Ghostwriterin Franziska K. Müller, fand eine akribische Aufarbeitung des Dramas statt. Der Unglücksnacht ging eine Reihe von Zwischenfällen voraus, welche sie stutzig machten. Sie wollte sich informieren, fragte beim Arzt ihres Partners nach. Dieser verwies sie an die Polizei. Aber auch diese redete aus datenschutztechnischen Gründen nicht. Erst als sie das Krankenhaus schwer traumatisiert verlassen kann, wird ihr eine Information gegeben, die sie, wenn sie sie früher bekommen hätte, vor dem Schrecklichen hätte bewahren können: Ihr Partner ist ein verurteilter Mörder, der nach seiner vorzeitigen Haftentlassung zigmal auffällig geworden ist und gegen verordnete Auflagen verstoßen hat. Im Nachhinein ist klar, dass ein dicht gewobenes Netz aus Mitwissern mitverantwortlich ist an diesem angekündigten Drama, das, so die Autorin:»wenn nicht mir dann mit Sicherheit einer anderen Frau das Leben gekostet hätte«. Das Buch»Leben! Wie ich ermordet wurde«wirft in den Bereichen Opferschutz, Strafrecht, Verwahrung und psychia - trische Risikoanalyse brennende Fragen auf. Um diese zu beantworten, wird die Ghostwriterin Franziska K. Müller zur interessierten und kritischen Journalistin. Sie lässt das Buch mit drei ausführlichen Gesprächen enden. Im ersten nimmt der renommierte forensische Psychiater Frank Urbaniok Stellung zum Fall, im zweiten spricht der legendäre Münchner Mordermittler Josef Wilfling, (Autor des Bestsellers»Abgründe Wie aus Menschen Mörder werden«, Heyne Verlag) über Erfahrungen aus der Praxis, und im dritten Gespräch erklären der Strafrechtsprofessor Marcel Alexander Niggli und die Luzerner Oberrichterin Marianne Heer-Henseler die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Verwahrungsinitiative in der Schweiz. Nach ihrem Vortrag wird Frau Dill im Vertiefungs - seminar auf Fragen der Tagungsteilnehmer eingehen. Abstracts 15 Klinik Nette-Gut

18 Angaben zur Verfasserin: Nicole Dill, geb. 1969, wuchs in einer Familie mit zwei Brüdern auf, wovon einer ihr Zwillingsbruder ist. Nach ihrer Berufslehre in der Verkaufsbranche lebte sie über zwei Jahre im Südosten Chinas. Im Jahr 2007 wurde sie von ihrem damaligen Partner entführt, vergewaltigt, stundenlang gefoltert und dann niedergeschossen. Sie überlebte die Nacht, in der das Unfassbare geschah, nur knapp. Bald schon war für sie klar, dass sie nicht in einer Statistik verschwinden, sondern dem Schrecklichen ein Gesicht und einen Namen geben will. Dies auch in der Hoffnung, dass sich die Begebenheiten, die das Drama provozierten, nicht wiederholen. Dass sie das Unmögliche geschafft und einen Weg zurück ins Leben gefunden hat, ist unter anderem auch folgender Einsicht zu verdanken:»ich wollte mit aller Kraft verhindern, dass mein Mörder die Macht über mich behält.«forensiktage 16

19 dienstag, uhr Karin Strauch und Frank Kerwer»Vom Wir zum Ich«Die Arbeit an und mit Prognosen im Perspektivenwandel forensisch-pflegerischer Arbeit Pflegerische Arbeit in der Forensik war jahrelang ausschließlich Team arbeit. Dies gilt sowohl im pflegerischen, als auch im multiprofessionellen Bereich. Prognostisches Arbeiten bedeutet in diesem Kontext den Konsens aus vielen Meinungen, Ansichten und Beobachtungen, der vom multiprofessionellen Team getragen wird. Mit der Hinwendung zu forensischen Institutsambulanzen hat sich das Karin Strauch Arbeitsfeld für die Pflege grundlegend verändert. Aus der täglichen Teamarbeit ist ein eigen- und selbstständiges Arbeiten geworden. Pflegende setzen sich im eins zu eins Kontakt mit Patienten, Lebensräumen und Lebensumständen auseinander. Ihre Beobachtung und Einschätzung ist zunächst alleinige Grundlage aller Entschei- dungen und allen Handelns. Die Arbeit erfolgt nicht mehr aus dem Team heraus, sondern das Team kommentiert und begleitet die Arbeit des Einzelnen. Im Workshop zum Vortrag wird Frau Strauch zusammen mit ihrem Kollegen Frank Kerwer die Thematik weiter vertiefen. Angaben zu den Verfassern: Karin Strauch: Fachkrankenschwester für Psychiatrie, seit 12 Jahren im forensischen Bereich tätig. Seit 2008 Mitarbeiterin der Forensisch- Psychiatrischen Institutsambulanz (FPIA) der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie Frank Kerwer Frank Kerwer: Krankenpfleger, Soziomilieutherapeutische Weiterbildung zur Fachkraft im Maßregelvollzug, Weiterbildung zum Leiter einer Funktionseinheit im Gesundheitswesen, Stationsleiter der Aufnahmestation A1/2 der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie Abstracts 17 Klinik Nette-Gut

20 dienstag, uhr Dr. Nahlah Saimeh»Knapp daneben ist auch vorbei!«eine fast richtige Prognose Der Vortrag befasst sich mit der Kasuistik einer Risikoeinschätzung aus verschiedenen Perspektiven und einer letztlich ungünstigen Risikoprognose, ohne dass hierdurch konsequent eine Rückfallstraftat verhindert werden konnte. Der Fall zeigt die Probleme in der Begründung der kompletten Rücknahme Dr. Nahlah Saimeh von Lockerungen vor jeglicher disziplinarischer Auffälligkeit und betont die Bedeutung der korrekten Lesart der Deliktstruktur und den Risikofaktor manipulativer Kompetenz für eine ungünstige Risikoprognose. Geschildert wird der Fall eines Mannes, der wegen einer Serie von Sexualstraftaten zum Nachteil seiner Ex-Freundin untergebracht war und nach einer vermeintlich erfolgreich absolvierten Therapie im Rahmen einer Lockerung eine Krankenschwester sexuell motiviert attackierte. Nicht bekannt war, die konkrete Tatplanung des Patienten und seine Bereitschaft, innerhalb des bestehenden Kliniksettings rückfällig zu werden. Richtig vorhergesagt wurde das grundlegende Risiko neuer Sexualstraftaten. Das Vertiefungsseminar nimmt die Fallbesprechung von problematischen Fällen trotz vermeintlich guten Therapieverlaufs auf. Im Fokus stehen Sexualstraftaten. Angaben zur Verfasserin: Dr. Nahlah Saimeh: 1966 geboren in Münster/Westfalen, Studium der Medizin an der Ruhr-Universität Bochum und Universität Essen, Facharztausbildung bei Prof. W. Gaebel, Psychiatrische Klinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und dortige Tätigkeit als Oberärztin ( ), Chefärztin der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Bremen-Ost, seit Juli 2004 Ärztliche Direktorin am LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt. Schwerpunktbezeichnung Forensische Psychiatrie (Ärztekammer Westfalen-Lippe), DGPPN-Zertifizierung Forensiktage 18

21 dienstag, uhr Prof. Dr. med. Frank Urbaniok Die Zürcher Opferschutz Charta: das Präventionsprinzip und der Stellenwert von Kriminalprognosen für die Verhinderung schwerer Straftaten Jeder Mensch hat das Recht, nicht Opfer einer Straftat und insbesondere nicht einer Gewalt- oder Sexualstraftat zu werden. Aus diesem Recht ergibt sich die Verpflichtung des Staates, in bestmöglicher Weise für die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger zu Prof. Dr. Frank Urbaniok sorgen. Der hier beschriebene Grundsatz ist die Ausgangsthese der Zürcher Opferschutz-Charta ( In ihr werden 10 Paradigmen formuliert, die für eine verbesserte Prävention und einen besseren Opferschutz wichtig sind. Nach wie vor sind in Deutschland aber erhebliche Defizite in der Berücksichtigung des Präventionsprinzips und damit beim Opferschutz zu beklagen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass bislang keine nachhaltige gesellschaftspolitische Diskussion über einen am Präventions- und Opferschutzgedanken ausge- richteten Umgang mit Straftätern etabliert werden konnte. Vielfach sind Missverständnisse über Gefährlichkeitsbeurteilungen oder deliktpräventive Therapien anzutreffen. Die Diskussion über den Umgang mit Straftätern ist stark durch weltanschauliche Positionierungen und einseitige politische Zuordnungen nach einem stereotypen Rechts-Links-Schema geprägt. Zwar gibt es leider keine 100%ige Sicherheit. Aber es kann viel mehr getan werden. Für ein effektives Gefährlichkeitsmanagement von Gewalt- und Sexualstraftätern ist die flächendeckende Verfügbarkeit professioneller Risikobeurteilungen sowie risikosenkender Therapien für rückfallgefährdete Straftäter von grosser Bedeutung. Andererseits geht es aber auch darum, die kleine Gruppe der hoch gefährlichen und nicht therapierbaren Täter frühzeitig zu erkennen und langfristig zu sichern. Im Vortrag werden die wichtigsten Prinzipien der Zürcher- Opferschutz-Charta dargestellt. Dabei wird aber auch auf einige Missverständnisse im Zusammenhang mit Risikobeurteilungen und Aspekte der Diskussion um die Sicherungsverwahrung in Deutschland eingegangen. Angaben zum Verfasser: Frank Urbaniok ist seit 1997 Chefarzt des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes im Kanton Zürich, der größten forensischen Institution der Schweiz. Er lehrt an den Universitäten Abstracts 19 Klinik Nette-Gut

22 Zürich, Bern und Konstanz und gilt als international führender Experte. Er leitet verschiedene Therapie- und Forschungsprojekte und ist daneben als Psychotherapeut, Gutachter und Supervisor tätig sowie Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen. Frank Urbaniok hat mit FOTRES ein eigenes Qualitätsmanagement- und Dokumentationsinstrument für Risikobeurteilungen entwickelt, das mittlerweile in fünf Ländern zum Einsatz kommt. Seit vielen Jahren engagiert er sich für mehr Opferschutz und eine stärkere Verankerung des Präventionsprinzips in der Gerichts- und Justizvollzugspraxis. Forensiktage 20

23 veranstalter Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie an der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach Die FORENSIKTAGE KLINIK NETTE-GUT werden seit 2003 regelmäßig durch die Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie an der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach veranstaltet. Die Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie an der Rhein- Mosel-Fachklinik Andernach ist eine Maßregelvollzugseinrichtung mit 390 Behandlungsplätzen in der Trägerschaft des Landeskrankenhauses (AöR). Die Behandlung in der Klinik Nette-Gut dient der Besserung und Sicherung der PatientInnen auf der Grundlage des Maßregel vollzugsgesetzes des Landes Rheinland-Pfalz. Alle Therapiemaßnahmen sind darauf ausgerichtet, die Resozialisierung der PatientInnen mit der größtmöglichen Sicherheit für die Bevölkerung zu verbinden. Um eine individuelle, an den Bedürfnissen jedes einzelnen Patienten orientierte Behandlung zu ermöglichen, ist die Klinik in drei Abteilungen unterteilt, in denen PatientInnen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern und Störungen behandelt werden: - Psychomedizinische Abteilung - Psychotherapeutische Abteilung - Suchttherapeutische Abteilung Die Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie an der Rhein- Mosel-Fachklinik Andernach ist die am höchsten gesicherte Maßregelvollzugseinrichtung in Rheinland-Pfalz. Nähere Angaben entnehmen Sie bitte der Homepage der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie an der Rhein- Mosel-Fachklinik Andernach: Einrichtungsträger Das Landeskrankenhaus Anstalt des öffentlichen Rechts ist als modernes Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitsund Sozialwesen in Rheinland-Pfalz Träger verschiedener Einrichtungen im psychiatrisch- psychotherapeutischen und neurologischen Bereich sowie im Bereich der geriatrischen Rehabilitation, Sozialpädiatrie und Kommunikationsstörungen, der Chirurgie und Inneren Medizin. Landeskrankenhaus Anstalt des öffentlichen Rechts Geschäftsführer: Dr. Gerald Gaß Vulkanstraße 58 D Andernach Telefon: ( ) Telefax: ( ) info@landeskrankenhaus.de Service 21 Klinik Nette-Gut

24 tagungsmanagement Rhein-Mosel-Akademie Institut für Fach- und Führungskräfte im Gesundheits- und Sozialwesen Das Tagungsmanagement der FORENSIKTAGE KLINIK NETTE- GUT erfolgt durch die Rhein-Mosel-Akademie. Die Rhein-Mosel- Akademie wurde im Jahr 2001 durch die Geschäftsleitung des Landeskrankenhauses(AöR) als Institut für Fach- und Führungskräfte im Gesundheits- und Sozial wesen gegründet. Anlass der Gründung war die Auffassung, dass Erfolg und Zukunft eines so großen Unternehmens maß geblich davon abhängen, wie sehr es MitarbeiterInnen und Führungskräften ermöglicht wird, in jeder Hinsicht»auf dem neusten Stand«zu sein. Um dies zu ermöglichen, ist es die primäre Aufgabe der Rhein-Mosel- Akademie, ein zukunftsweisendes Qualifizierungsangebot für Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen zu entwickeln, zu organisieren und regelmäßig zu evaluieren. Das Veranstaltungsprogramm der Rhein-Mosel-Akademie erscheint regelmäßig in ihrem»kursbuch Kompetenz«und auf ihrer Homepage. Das Dienstleistungsangebot der Rhein-Mosel-Akademie umfasst: - die Konzeption, Entwicklung, Organisation und Durchführung von Trainings, Seminaren, Workshops und anerkannten Weiterbildungen zu verschiedenen Themen, - die Planung, Organisation und Realisierung von Tagungen, Kongressen und Symposien. Hierbei bietet die Rhein-Mosel-Akademie ihren InteressentInnen Logistik, Know-How für Planung, Gestaltung und Durchführung. Das Leistungsangebot der Rhein-Mosel-Akademie umfasst dabei folgende Themenbereiche: - Marketing - Finanzierung - Akkreditierung und Zertifizierung - Veranstaltungsräume/Medien - Catering und Service - Teilnehmer- und Dozentenservice - Begleitung der Veranstaltung durch qualifiziertes Personal - Rahmenprogramm - Evaluation Auf Anfrage führt die Rhein-Mosel-Akademie Veranstaltungen zu Fach- und Führungsthemen auch als Inhouse-Angebote im Auf - trag anderer Organisationen des Gesundheits- und Sozialwesens durch. Die Rhein-Mosel-Akademie unterstützt den Unternehmensentwicklungsprozess des Landeskrankenhauses(AöR), indem sie die Organisation und Moderation von Projektgruppen übernimmt. Sie berät MitarbeiterInnen und Führungskräfte hinsichtlich des für sie geeigneten Fortbildungsprogramms und der notwen - digen Bausteine für eine gezielte Karriereentwicklung. Forensiktage 22

25 vorbereitungsgruppe der forensiktage 2011 Thorsten Augsbach, Dipl.-Sozialarbeiter; Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie Ulrike Becker, Tagungsmanagement; Rhein-Mosel-Akademie Peter Blum, Diplom-Verwaltungswirt (FH); Administrator/Sicherheits - beauftragter der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie Wolfram Schumacher-Wandersleb, Ärztlicher Direktor der Klinik Nette-Gut; Leitender Arzt der Forensischen Institutsambulanz und des Bereichs Aufnahme Herbert Strohe, Lehrer für Pflegeberufe, Pädagogischer Mitarbeiter der Klinik Nette-Gut Werner Stuckmann, Pflegedirektor der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie Peter Hüging, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie an der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie Edith Neel, Ergotherapeutin; Zusatzqualifikation Gestalttherapie an der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie Christoph Schmitt, Diplom-Psychologe; Psychologischer Psychotherapeut, Fach - psychologe/supervisor für Rechtspsychologie BDP/DGPs an der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie Service 23 Klinik Nette-Gut

26 raum für notizen Forensiktage 24

27 raum für notizen Service 25 Klinik Nette-Gut

28 service Buchungsinformationen zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an KollegInnen aller Berufsgruppen und Interessierte, die in ihrer täglichen Arbeit mit verhaltensauffälligen, psychisch erkrankten oder kriminellen Menschen zu tun haben. termin: Montag, , von 8.30 Uhr bis Uhr und Dienstag, , von 9.00 Uhr bis Uhr tagungsort: Konferenzzentrum Konferenzzentrum der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach Vulkanstraße 58 D Andernach, Rheinland-Pfalz anmeldung: Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte die beiliegenden An meldekarten. Senden Sie vollständig ausgefüllte Anmeldekarten bitte per Brief oder Telefax an die Rhein-Mosel- Akademie. Zusätzliche Anmeldekarten können Sie jederzeit von der Rhein-Mosel-Akademie anfordern oder im Internet unter downloaden. anmeldefrist: Da nur begrenzt Plätze zur Verfügung stehen, bitten wir Sie, sich bis zum anzumelden. bestätigung: Nach der verbindlichen Anmeldung werden Ihnen die Rechnung sowie eine Anmeldebestätigung zugeschickt, die Sie bitte zu Beginn der Tagung vorlegen. kosten: Der Teilnahmebeitrag für die FORENSIKTAGE KLINIK NETTE-GUT 2011 beträgt 189,00 5 (zzgl. 7% MwSt.) inkl. Tagesver pflegung. Der Kostenbeitrag für den Bäckerjungenempfang und das Abendessen beträgt zusätzlich 25,00 5. Überweisen Sie die Teilnahmegebühr bitte mit Angabe der Rechnungsnummer innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung auf folgendes Konto: Rhein-Mosel-Akademie Kreissparkasse Mayen Konto: BLZ: akkreditierung: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz und der Bezirksärztekammer Koblenz beantragt. unterkünfte: Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie das ausführliche Gastgeberverzeichnis der Stadt Andernach. Diese Informationen finden Sie im Inernet unter Forensiktage 26

29 abendprogramm anschriften Nähere Informationen zum Abendprogramm in Andernach finden Sie auf Seite 9. anmeldung abendprogramm: Für die Teilnahme am Bäckerjungenempfang und dem Abendessen in Andernach ist eine gesonderte Anmeldung (auf der Anmeldekarte auszufüllen) erforderlich. Aufgrund der begrenzten Platzzahl bitten wir auch für die Abendveranstaltung um rechtzeitigen Kartenkauf! Das Abendprogramm ist auch für Nicht-Tagungsteilnehmer buchbar. Der Kartenpreis pro Person beträgt 25,00 5. vorverkauf/abendprogramm für nicht-tagungsteilnehmer: Ulrike Becker Tagungunsmanagement Telefon: ( ) Telefax: ( ) u.becker@rma@landeskrankenhaus.de beginn des abendprogramms: Montag, , Uhr, Historisches Rheintor, Konrad-Adenauer-Allee, in Andernach veranstalter: Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie an der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach Am Nette-Gut 2 D Weißenthurm Telefon: ( ) Telefax: ( ) info@kng@landeskrankenhaus.de tagungsmanagement: Rhein-Mosel-Akademie Institut für Fach- und Führungskräfte im Gesundheits- und Sozialwesen Vulkanstraße 58 D Andernach Telefon: ( ) Telefax: ( ) u.becker@rma@landeskrankenhaus.de Service 27 Klinik Nette-Gut

30 Anreise/Lage Die FORENSIKTAGE KLINIK NETTE-GUT 2011 finden im Konferenzzentrum der Rhein-Mosel-Fachklinik in Andernach statt. Es stehen Ihnen dort nur begrenzt Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Die Rhein-Mosel-Fachklinik ist aber von Stadtkern und Bahnhof Andernach aus in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen. Die Stadt Andernach wo der Rhein die Eifel trifft blickt auf eine über jährige Stadtgeschichte zurück. Inmitten der wunderschönen Landschaft des Rheintals gelegen, ist der Ort ein attraktives kulturelles und wirtschaftliches Regionalzentrum mit hohem Freizeitwert. Forensiktage 28

31 Mit freundlicher Unterstützung von: bfk-peter Zilliken, Offenbach am Main Kälte.Klima.Börsch GmbH, Andernach B. & W. biocare GmbH, Urbach Fischer & Summerer, Andernach Janssen-Cilag GmbH, Neuss Getränke Klein, Andernach Kreissparkasse Mayen Lauf, Bau- und Möbelschreinerei, Meudt Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg März Network Services GmbH, Idstein/Ts. Ralf Montada, Andernach Nexus Cis GmbH, Singen Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt Unfallkasse RLP, Andernach Zaun Stoffel GmbH, Halsenbach Zebo Fußbodenbau, Herschbach

32 Veranstalter: Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie an der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach Am Nette-Gut 2 D Weißenthurm Telefon: (02637) Telefax: (02637) info@kng.landeskrankenhaus.de Tagungsmanagement: Rhein-Mosel-Akademie Institut für Fach- und Führungskräfte im Gesundheits- und Sozialwesen Vulkanstraße 58 D Andernach Telefon: (02632) Telefax: (02632) u.becker@rma.landeskrankenhaus.de

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Fortbildungsveranstaltung Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Heilpädagogisch-Psychiatrischen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Thyroidea Interaktiv Schilddrüse: Interdisziplinäres Update 2009

Thyroidea Interaktiv Schilddrüse: Interdisziplinäres Update 2009 April 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich ein, im Rahmen unserer Fortbildungsreihe Thyroidea Interaktiv, aktuelle Therapieentscheidungen bei der Behandlung maligner und benigner

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9.

Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. November

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

PART 2000. Professional Assault Response Training

PART 2000. Professional Assault Response Training PART 2000 Professional Assault Response Training 1975 erstes Konzept, Workshop physische Intervention (Vermittlung schonender Festhaltetechniken) 1976 Überarbeitung, Management of assaultive behaviour

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

BÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie

BÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie BÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie Datenaufnahme zu Missbrauch in der Psychiatrie Name: Adresse:

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Einladung 6. Netzwerkertreffen Süddeutschland Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Samstag, 25.01.2014 von 09:30 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Landesmesse Stuttgart GmbH ICS - Int. Congresszentrum

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto INNOVATION DAY 2015 Echte Innovationen ermöglichen Ideen schnell umsetzen Warum eigentlich Innovation? Innovationen sind für jedes Unternehmen essentiell um im Wettbewerb bestehen zu können. Doch der Weg

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Mittwoch, den 20. Oktober 2010, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Online-Zugang zum EOM. Anleitung

Online-Zugang zum EOM. Anleitung Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n D a s n e u e M i c r o s o f t Pa r t n e r P r o g r a m m : W a r u m S i e j e t z t e t w a s t u n s o l l t e n, e r k l ä r t a n e i n e m P r a x i s b

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit 40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Klinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main

Klinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main KLINIKEN Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Informationen zur Suchttherapie Wege aus dem

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011 Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1 Seite 1 Vorwort Sehr geehrte Leser, im vorliegenden Studienband präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr