Wirkstoffe. Wie findet man die Wirkstoffe?

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1 Wie findet man die? Arbeitsauftrag: Sch lesen die Texte (LP trägt vor) Sch lösen die Aufgaben am Schluss Im Internet recherchieren Vorträge vorbereiten Ziel: Erarbeiten des Textes Notation Wissen aufbauen Selbst Aufgaben lösen Material: Texte, Arbeitsblätter Internet Musterprodukte (Salben, Kräuterbonbons etc.) Kräuter, Blüten (Auswahl aus den 13) Sozialform: EA Arbeitsgruppen Plenum Zeit: 60 Minuten (+ Hausaufgaben) Zusätzliche Informationen Information 1: Sch erledigen einen Teil der Arbeiten als Hausaufgabe (vorbereiten, dokumentieren). Information 2: Sch erarbeiten den Stoff weitgehend selbständig. Weiterführende Ideen Idee 1: Miniherbarium anlegen, Pressen und Trocknen der Pflanzen. Idee 2: Wald-/Wiesenspaziergang mit Kräutersammeln. Idee 3: Pflanzensammlung für eigenes Bonbon entwickeln. Seite 1 / 12

2 1. Was ist ein Wirkstoff? können chemische Elemente und Verbindungen sowie deren natürliche Gemische und Lösungen, aber auch pflanzliche oder tierische Naturstoffe sein. Aus neuerer Forschung gehen allerdings in der Regel synthetische ( künstliche ) hervor, d. h. solche, die durch eine chemische Synthese oder auf bio- oder gentechnischem Weg gewonnen werden. 2. Forschung für Arzneimittel Ohne Forschung und Entwicklung gibt es keine neuen, besseren (wirksamere, leichter verträgliche und nebenwirkungsärmere) Arzneimittel. Die pharmazeutische Industrie sucht auf eine konkrete Problemlösung ausgerichtet nach neuen n; man spricht deshalb von angewandter Forschung. Sie ist dabei auf die Erkenntnisse der Grundlagenforschung angewiesen, welche vor allem von den Universitäten und Hochschulen betrieben wird. Die Zusammenarbeit zwischen den Universitäten und Hochschulen mit der pharmazeutischen Industrie ist eng. Allerdings sind eigentliche Seite 2 / 12

3 Durchbrüche in der Medizin trotz enormer Forschungsanstrengungen relativ selten geworden. Bekannt ist das Beispiel des s Ciclosporin, dank dem die Abstossreaktionen bei Organtransplantationen erheblich gesenkt werden können (Immunsuppression). Häufiger sind kleinere Fortschritte, die aber für die Patienten ebenso wichtig sind. Sie ergeben sich aus der Weiterentwicklung bekannter. So ist es z. B. als Fortschritt zu werten, wenn eine Therapie mit weiterentwickelten Arzneimitteln mit weniger unerwünschten Wirkungen verbunden ist. 3. Versuche zu den Medikamenten Ist ein neuer Wirkstoff gefunden, muss zuerst in Versuchen zu denen leider auch Tierversuche gehören geprüft werden, ob er wirkt und ob er verträglich ist. Vor allem muss ausgeschlossen werden, dass der neue Wirkstoff am Tier und später am Menschen bei langfristiger Anwendung giftig wirkt (akute und chronische Toxizität), das Erbgut verändert, Krebs erzeugt oder Missbildungen des ungeborenen Kindes verursacht. Massgebend für die Durchführung der Tierversuche ist das schweizerische Tierschutzgesetz, das zu den strengsten der Welt gehört wurde es bezüglich der Tierversuche verschärft. Tierversuche werden nur anerkannt, wenn sie der Guten Laborpraxis entsprechen. Wenn die ersten Versuche positiv verlaufen sind, wird die Substanz im Hinblick auf ihre Zulassung in sogenannt klinischen Versuchen am Menschen geprüft. Seite 3 / 12

4 Studien und Versuche Präklinische Studien Ist ein aussichtsreicher Wirkstoff gefunden, muss dieser eine Reihe präklinischer Prüfungen durchlaufen ein Verfahren mit vielen Fehlversuchen und nur einigen wenigen Erfolgen: Schliesslich schaffen es nur zirka 10 von untersuchten Substanzen in die nächste Runde. Klinische Studien Hat eine Substanz alle vorklinischen Tests mit positiven Ergebnissen abgeschlossen, beginnt der Abschnitt der sogenannten klinischen Studien: Der Wirkstoff wird hier erstmals an Menschen getestet. Phase 1: Erprobung mit wenigen Gesunden Phase 2: Erprobung mit wenigen Kranken Phase 3: Erprobung mit vielen Kranken Um die Erlaubnis für diese Prüfphase überhaupt zu erlangen, muss man einige formale wie auch bestimmte ethische Bedingungen erfüllen. Zulassung Sind sämtliche Tests und Prüfungen erfolgreich verlaufen, kann bei der zuständigen Behörde die Zulassung beantragt werden. Von den rund Wirkstoffkandidaten schafft es schliesslich nur ein einziger bis hierher. Herstellung Nach der Zulassung beginnt die Herstellung für den Verkauf. Das neue Medikament durchläuft dabei einen langen Produktionsweg, der in allen Phasen behördlich überwacht und strengen Auflagen unterworfen ist. Beobachtung und Weiterentwicklung: Phase 4 Das Medikament ist nun für den Markt bereit und darf von Ärzten verordnet und von Apothekern abgegeben werden. Die Überprüfung des Arzneimittels ist damit aber noch lange nicht abgeschlossen: Es wird weiterhin überwacht. Seite 4 / 12

5 Patentschutz Die Entwicklung neuer und wegweisender Medikamente fordert hohe Investitionen und enorme Forschungsaufwände. Diese lassen sich jedoch nur dann rechtfertigen, wenn Innovationen hinreichend geschützt werden. Patente gewähren diesen Schutz: Sie erlauben dem Patentinhaber, andere für eine bestimmte Zeitdauer von der gewerbsmässigen Benützung der Erfindung auszuschliessen. In der Regel sind es 20 Jahre. Das mag zwar lange scheinen, ist es in Tat und Wahrheit aber nicht. Denn es dauert einige Jahre, bis ein Medikament überhaupt auf dem Markt zugelassen wird. Damit bleibt dem Hersteller deutlich weniger Zeit, einen angemessenen Ertrag zu erwirtschaften. Mit den zunehmenden Sicherheitsanforderungen an neue Medikamente wird die nutzbare Schutzdauer sogar noch kürzer. Patente erfüllen auch eine zweite wichtige Funktion. Wer Patentschutz beantragt, muss sein Wissen offenlegen. Damit unterstellt er sie automatisch der öffentlichen Kontrolle und bietet anderen gleichzeitig die Möglichkeit, die Ergebnisse für weitere Forschungen zu verwenden. Patente sorgen auch für Transparenz und erleichtern damit eine öffentliche Kontrolle. Generika und Biosimilars Läuft für ein Medikament der Patentschutz ab, können Nachahmerarzneimittel, sogenannte Generika, auf den Markt gebracht werden. Diese beinhalten den gleichen Wirkstoff, die Hilfsstoffe können jedoch vom Originalpräparat abweichen. Nachahmer von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln nennt man Biosimilars. Bei diesen ist der Originalwirkstoff nicht völlig identisch mit dem Original. Deshalb sind die Zulassungsverfahren und Überwachunsmassnahmen für Biosimilars aufwendiger als für Generika. Seite 5 / 12

6 4. Wer trägt das Forschungsrisiko? Die forschende Pharmaindustrie finanziert ihre Forschungstätigkeit zu 100 % aus eigenen Mitteln und trägt somit das ganze Forschungsrisiko allein. Sie bestreitet die Kosten für die Forschung nach neuen und noch besseren Arzneimitteln aus den Verkaufserlösen der heute angebotenen Präparate. Die Kosten für die Entwicklung eines neuen Arzneimittels betragen heute über 1 Milliarde Franken. In den vergangenen Jahren belegte die chemisch-pharmazeutische Industrie beim Vergleich des Forschungs- und Entwicklungsaufwandes einen Spitzenplatz. Seite 6 / 12

7 5. Wer hat die Nase vorn? Die Tabelle führt die 20 in der Schweiz meistverkauften Medikamente auf, die in den letzten Jahren weltweit in den Forschungslaboratorien entwickelt worden sind. Jahr Produkt Firma Indikation 2000 Remicade MSD Rheumatoide Arthritis 2003 Humira Abbvie Rheumatoide Arthritis 2006 Lucentis Novartis Netzhauterkrankung 2011 Gilenya Novartis Multiple Sklerose 1999 Herceptin Roche Brustkrebs 2004 Avastin Roche Krebs 2009 Xarelto Bayer Thrombosenprophylaxe 2000 Enbrel Pfizer Rheumatoide Arthritis 1997 Mabthera Roche Krebs 2008 Ferinject Vifor Eisenmangel 2012 Eylea Bayer Netzhauterkrankung 2007 Revlimid Celgene Krebs 2007 Crestor AstraZeneca Cholesterinsenker 2007 Truvada Gilead Aids 2001 Symbicort AstraZeneca Asthma 2005 Lyrica Pfizer Schmerz 2010 Simponi MSD Rheumatoide Arthritis 2014 Sovaldi Gilead Hepatitis C 2002 Cipralex Lundbeck Depression 2007 Tysabri Biogen Idec Multiple Sklerose Zähle, wie viele Erfolge erzielt wurden! Seite 7 / 12

8 Aufgabe: Gestaltet selbst zwei Poster (in Arbeitsgruppen), dabei dienen euch die beiden Poster hier auf dem Blatt als Vorlage. Schaut, dass nur das Wichtigste drauf ist. Was wollen die Poster sagen? Fasst zusammen, mit eigenen Worten! Seite 8 / 12

9 IMPFEN: Infektionskrankheiten vorbeugen Infektionskrankheiten werden durch Krankheitserreger ausgelöst, die in den Körper eindringen. Ob der Körper damit fertig wird, hängt von seinen Abwehrkräften ab und der Art und Anzahl der Erreger. Die nötigen Abwehrkräfte gegen viele dieser Krankheiten können durch Impfen aufgebaut werden. Aber jedes Jahr sterben immer noch drei Millionen Kinder an vermeidbaren Infektionskrankheiten. Die gefährlichsten sind Kinderlähmung (= Polio), Diphtherie, Keuchhusten, Masern, Tetanus und Tuberkulose. Viele Kinder könnten noch leben, wenn sie dagegen geimpft gewesen wären. Doch für viele Kinder in den Entwicklungsländern ist der Impfschutz unerreichbar oder unbezahlbar. Manche werden von Impfaktionen nicht erreicht, weil sie in schwer zugänglichen Gebieten leben oder gerade Krieg herrscht. Bei uns ist das leichter, denn wir haben ein gutes Gesundheitssystem. In den Ländern der Dritten Welt wissen die Eltern oft zu wenig über die Entstehung der Krankheiten und verstehen den Sinn des Impfens nicht. Ihr Vertrauen wird grösser, wenn sie nicht von Fremden informiert werden, sondern von Menschen, die zu ihrem Volk gehören. Unicef sorgt für Impfstoffe, Nadeln und Spritzen, für Kühlbehälter, um die Impfstoffe sicher über längere Strecken zu transportieren, für die Ausbildung von einheimischem Gesundheitspersonal und Aufklärung der Bevölkerung und die Entwicklung und Verbreitung verbesserter Impfstoffe. Frage: Was weisst du über dich selbst? Gegen welche Krankheiten bist du geimpft? Frage zu Hause! Mach eine Liste! Seite 9 / 12

10 Einzigartige Kräutermischung im Kräuterbonbon Hier die Pflanzen, ihre geben die Heilwirkung: Andorn (Marrubium vulgara) Gegen Appetitlosigkeit und Verdauungsbeschwerden sowie als schleimlösendes Mittel bei Erkrankungen der Atemwege. Vorkommen: Hauptsächlich in Süd- und Südosteuropa. Auf kargen, steinigen Böden. Eibisch (Althaea officinalis) Reizmildernd bei entzündlichen Zuständen des Mund- und Rachenraums und dadurch bedingtem trockenem Reizhusten. Vorkommen: In Europa und Westasien. In feuchten Wiesen und auf salzhaltigen Böden. Holunderblüten (Sambucus nigra) Schweisstreibendes Mittel bei fieberhaften Erkältungskrankheiten und bei trockenem Husten. Vorkommen in Europa, Nordafrika sowie in West- und Mittelasien. In Auwäldern und Gebüschen, Kulturpflanze. Malve (Malva sylvestris) Reizlindernd bei Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum und trockenem Reizhusten. Vorkommen: In den wärmeren Zonen Europas und Asiens, in trockenen, kalkhaltigen und stickstoffreichen Böden. Rosmarin (Rosmarinus officinalis) Desinfizierend, gegen Verdauungsbeschwerden und Völlegefühl und hat auch eine kreislaufanregende Wirkung. Vorkommen: Im Mittelmeergebiet oft kultiviert an sonnigen Berghängen und in Gärten. Seite 10 / 12

11 Salbei (Salvia officinalis) Antibakteriell, sekretionsfördernd und entzündungshemmend und hilft auch gegen Verdauungsbeschwerden. Vorkommen: Im Mittelmeerraum oft in Gärten und wild an sonnigen Berghängen. Schafgarbe (Achillea millefolium) Entzündungshemmend, krampflösend, antibakteriell. Bei Appetitlosigkeit und leichten, krampfartigen Beschwerden der Verdauungsorgane (Entzündungen, Durchfälle, Krämpfe). Vorkommen: Europa, Nordasien und Nordamerika. Schlüsselblume (Primula veris) Zum Lösen von Schleim, verbessert zudem die Aufnahmefähigkeit für andere pflanzliche. Vorkommen: Mittel- und Südeuropa. Auf Wiesen und an Waldrändern. Spitzwegerich (Plantago lanceolata) Enthält eine natürliche Art Antibiotikum, das Wunden heilt sowie hustenstillend und entzündungshemmend ist. Vorkommen: Europa, Nord- und Mittelasien und auch Amerika. Auf trockenen Wiesen und an Wegrändern. Wildes Stiefmütterchen (Viola tricolor) Entzündungshemmende, den Stoffwechsel fördernde Eigenschaften. Vorkommen: Europa und Asien. An Acker- und Wald- und Wegrändern, auf Hügeln, Wiesen und Feldern. Thymian (Thymus vulgaris) Gegen Hustenanfälle und Entzündungen (Rachen, Mund). Vorkommen: Mittel- und Südeuropa, in den Balkanländern und im Kaukasus. Seite 11 / 12

12 Wegwarte (Cichorium intybus) Anregend und kräftigend und helfend bei Appetitlosigkeit, gestörtem Gallenfluss und bei Leberstörungen. Vorkommen: Europa, Vorderasien. An Wegrändern, Mauern und auf Wiesen, Brach- und Ödland. Wollblume (Verbascum phlomoides) Auswurffördernd, schleimlösend und reizlindernd bei Husten, schweisstreibend bei Fieber. Vorkommen: Europa, Nordafrika. An Bahndämmen, Kahlschlägen, in Kiesgruben und auch in Kulturen gezüchtet. Aufgaben: Untersuche Produkte wie Hustenbonbons, Schmerztabletten, Hustensaft, Salben auf die darin enthaltenen. Schau dir dazu die Beipackzettel genau an. Finde im Internet heraus, wie einige von 5 der oben gezeigten 13 Heilpflanzen heissen! Finde heraus, wer die Firmen Eli Lilly, Zeller und Vifor sind. Erstelle ein kurzes Porträt zu zwei der Firmen. Wähle eines der Themen von 1. bis 5. Und bereite einen kurzen Vortrag vor, den du vor der Klasse halten kannst. Seite 12 / 12 Formatiert: Deutsch (Schweiz)

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