2 Berufliche Zielvorstellungen zu Beginn der Ausbildung Informationstechnische(-r) Assistentin/Assistent

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1 1 Vorbemerkung Vor dem Hintergrund des sich entwickelnden Fachkräftemangels werden Schulabgänger der Sekundarstufe I sehr intensiv von Firmen umworben, eine duale Ausbildung zu absolvieren. Der Ausbildungsmarkt ist allerdings sehr inhomogen und die Anforderungsprofile für bestimmte Ausbildungsberufe sind ebenfalls sehr unterschiedlich. So sind die ITBerufe neben Banken und Versicherungsberufen fast ausschließlich (Fach)Abiturienten vorbehalten. Wenn also ein Schüler bzw. Schülerin einen der vier ITBerufe anstrebt, hat er bzw. sie nur dann eine Chance, wenn vorher ein höherwertiger schulischer Abschluss erworben wurde. Firmen empfehlen diesen Weg und verweisen auf das berufsaffine Angebot unseres Berufskollegs. Wie die Realität sich konkret darstellt wollten wir mit dieser Einstiegsbefragung klären. Sie liegt nun vor und bestätigt in eindrucksvoller Klarheit, dass ein sehr grosser Teil unserer Schülerinnen und Schüler in der Höheren Berufsfachschule gezielt das Fachabitur mit dem Ziel erwerben möchten, anschließend einen ITBeruf zu erlernen. Die gesamte Auswertung wird auf unserer Homepage veröffentlicht. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die intensive Mitarbeit und Auswertung. Im Sinne unserer ITUnternehmen leisten wir einen substanziellen Beitrag, dem Fachkräftemangel in der ITBranche entgegen zu wirken. OStD Dipl.Ing. Dipl.Ing. W. Meyer Leiter des Berufskollegs 2 Berufliche Zielvorstellungen zu Beginn der Ausbildung Informationstechnische(r) Assistentin/Assistent Die Klärung der Voraussetzungen einer Klasse ist für uns als Lehrerinnen und Lehrer selbstverständlich; mindestens jedoch zu ausgewiesenen Momenten wie Unterrichtsbesuchen. Weniger klar sind unserer Vorstellungen schon, wenn wir einen gesamten Bindungsgang betrachten und uns hier die Fragen stellen: Woher kommen unsere Schülerinnen und Schüler? Wie sind sie dazu gekommen, unsere Schule auszusuchen? Warum sind sie in keiner dualen Berufsausbildung? Wer berät sie bei ihrer Wahl? Haben sie sich diesen Bildungsgang und seine fachliche Ausrichtung sowie die damit verbundenen angestrebte Qualifikation bewusst ausgesucht? 2.1 Hintergrund und Zweck Darüber hinaus dürfen wir den Blick nicht davor verschließen, dass die Schülerinnen und Schüler den Besuch eines Kollegs mit einem Ziel verbinden. Sie wollen (und müssen) mit diesem Abschluss eine verbesserte Möglichkeit auf dem Ausbildungs und Studienmarkt erzielen. Diese Überlegung, das Wofür, nimmt häufig in den Betrachtungen eines Bildungsgangs eine geringe Rolle ein. Das sollte sie aber nicht. Anders sieht dies von außen aus. Unterschiedliche Institutionen scheinen zumindest derzeit genau zu wissen, wo die Schülerinnen und Schüler hin gehören: nicht in das Berufskolleg! HNBK/Jörg Gleißner 1 6. März 12

2 Eine Diskussion auf dieser Ebene scheint im bildungspolitischen Angebot wenig hilfreich. Daher hat das HeinzNixdorfBerufskolleg die Eingangsjahrgänge und 11 der Höheren Berufsfachschule (Informationstechnische(r) Assistent(in)) nach ihren Motiven und Zielen befragt. Die hier vorgestellten Ergebnisse der Befragung sollen eine sachliche Darlegung der Motive und Ziele der Betroffenen herausarbeiten. Nicht aus der externen Sicht, sondern als Darstellung der Aussagen der Betroffenen. Zwei Jahrgängen wurden befragt, jeweils nach ihrem Zugang zum Kolleg. 2.2 Methodik und Glaubwürdigkeit Methodisch wurde so vorgegangen: eine Satz von Fragen und Antwortmöglichkeiten wurde Schulweit entwickelt und diskutiert. Die Fragen wurden in ein OnlineTool eingestellt. Innerhalb der Unterrichts haben die Klassen die Fragen mit anonymen Accounts beantwortet. Die Ergebnisse der Befragung () wurden den Klassen einzeln und im Detail vorgestellt. Die Gesamtbefragung wird im Internet zur Verfügung stehen. Aus der persönlichen Erfahrung möchte ich unterstreichen, dass das Feedback der Befragten bei der Vorstellung der Ergebnisse noch einmal bekräftigt wurde. Zusätzlich wurde durch die Lehrer, die die Befragung in den Klassen organisatorisch durchgeführt hatten, ausgedrückt, dass die Schülerinnen und Schüler die Befragung sehr ernst genommen haben. Nun liegt es an uns, dass gleiche zu tun. Viel Spaß beim Vergleich mit ihren Schülerinnen und Schülern. 2.3 Aussagen der Firmen Nach meinen Erfahrungen bringen die Absolventen der Höheren Berufsfachschule für Informationstechnik die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung zum Fachinformatiker mit. Sie verfügen i.d.r. über eine fundierte und qualifizierte Vorbildung, die es ermöglicht eine solide Berufsausbildung durchzuführen. T.Memmert, Polizeipräsidium Essen, ITSicherheitsbeauftragter, Ausbilder Fachinformatiker. Die Itellium bildet bereits seit vielen Jahren erfolgreich in dem IT Ausbildungsberuf Fachinformatiker aus. Die Ausbildung ist ausschließlich am eigenen Bedarf orientiert. Auch für 12 sind noch 4 Ausbildungsplätze frei. Besonders gute Erfahrungen haben wir mit den Absolventen einer höheren Berufsfachschule sammeln können. Diese können sich bereits mit Beginn der Ausbildung berechtigte Hoffnungen auf eine verkürzte Ausbildungsdauer machen. sagt Andreas Hill, Leiter Human Resources & Training bei der Itellium Services GmbH. 3 Ergebnisse Zusammenstellung der Ergebnisse In diesem Abschnitt sollen die reinen Informationen zusammengestellt werden. Durch die Originalfrage im oberen Teil des Diagramms kann der Leser sich in die Situation der Schülerinnen und Schüler eindenken. Die Antwortmöglichkeiten sind auf der XAchse dargestellt. Einige Fragen erlaubten Mehrfachnennungen; diese sind in der Anzahl der Antworten aufgeführt. Die anderen Antworten sind prozentual dargestellt. Auf andere Arten der Normierung wurde verzichtet. Aufgrund der Rundungsfehler einzelner Antworten ergeben sich bei einigen Fragen eine Summe von mehr als 0. Rundung, wie gesagt, keine zusätzlichen Antworten sind der Grund dafür. Der Übersichtlichkeit halber sind die Grafiken an das Ende des Artikels gestellt worden. HNBK/Jörg Gleißner 2 6. März 12

3 4 Zusammenfassung und Interpretation Die Schülerinnen und Schüler haben am Ausbildungsmarkt erfahren, dass eine Fachoberschulreife mit durchschnittlichem Notenspektrum im Alter von nicht dazu führt, dass ein Ausbildungsvertrag angeboten wird. Die Unternehmen bekräftigen, dass nur in einem der ITAusbildungsberufe die Fachoberschulreife 1 eine ausreichende Qualifikation darstellt. Konsequenterweise treffen Schülerinnen und Schüler zu mehr als 2/3 eine bewusste Wahl: die SchülerInnen wollen sich qualifizieren (Fachhochschulreife bzw. Hochschulreife). Damit ergeben sich neue oder schon früher gewünschte Lebensperspektiven: der gewünschte Ausbildungsplatz oder das Studium in Voll oder Teilzeit. Ohne diese Qualifikation platzt die Seifenblase. Für Unternehmen bieten diese Jugendlichen und junge Erwachsene ein willkommens Spektrum. Sie sind mit Informatik oder Technik schon früh in Berührung gekommen. Sie haben Interesse an einem ITBeruf. Fachliche Aspekte der Informationstechnik sind ihnen geläufig, theoretische Grundlagen haben sie sich erarbeitet und Abstraktionsvermögen entwickelt. Auch formal ist ein Abschluss vorhanden, der eine weitere Qualifikation nach der beruflichen Erstausbildung ermöglicht. Schülerinnen und Schüler haben etwas zu bieten Unternehmen suchen. Das wird wohl gern als winwinsituation bezeichnet. Im Kontext des Fachkräftemangels einer Schlüssel und Querschnitttechnologie darf man das wohl auch. Wer möchte schon Zukunft verhindern. Dank und Mitwirkende Die Auswertung hätte nicht stattfinden können, ohne die Beteiligung der Schülerinnen und Schüler der HBFEingangsjahrgänge und 11. Hr. StD Wölke hat hier die Rahmenbedingungen geschaffen. Der Fragebogen hätte nicht online beantwortet werden können ohne die Entwicklung eines Online Test Tools einer Technikerklasse früherer Jahrgänge und der Betreuung durch Hr. OStR Ganser. Die Ergebnisse hätte auch nicht vorgelegen, wenn die Lehrer der Klassen diese nicht durchgeführt hätten: Hr. Basmer, Hr. Dr. Lausch und Hr. Witteck. Weiterhin wäre diese ohne die Genehmigung der Schulleitung und Schulkonferenz nicht sinnvoll gewesen. Der Schulleiter des HeinzNixdorfBerufskollegs Hr. OStD Dipl.Ing. Wolfgang Meyer hat durch seine Fragen und Anregungen den Stein ins Rollen gebracht und auch sicher gestellt, dass er weiter rollt. Nichts ist ohne eine Ausstellung bekanntgeben. Hr. OStR Hädrich hat dies ermöglicht. Eine Zusammenführung der Text wurde im Sekretariat vorgenommen. Hierzu gilt der Dank Fr. Rüsing Brückner. Durch die Originalstatements der itellium und der Polizei ergibt sich eine Relevanz und Aussagekraft, die aus einer schulischen Betrachtung allein nicht ergeben hätte. Hr. OStD Schoppe hat die Aussagen der Polizei erfragt. Dank auch Hr. Memmert aus dem Polizeipräsidium Essen und Fr. Wolnik der Itellium Services GmbH für ihre Beiträge. 1 ITSystemElektroniker/in HNBK/Jörg Gleißner 3 6. März 12

4 6 Grafiken der Befragung Eingangsfragebogen 11 Unterstufen Informationstechnische(r) Assistent/in Wie alt sind Sie? älter als Alter in Jahren GLE HNBK/Jörg Gleißner 4 6. März 12

5 Der Beruf des Hauptverdieners im Elternhaus ist Arbeiter. Facharbeiter. Meister/Techniker. Ingenieur. sonst. Akademiker. 70 An welchem Schultyp haben Sie Ihren vorhergehenden Schulabschluss erworben? 60 0 Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium sonstige HNBK/Jörg Gleißner 6. März 12

6 60 Abschlussnoten der Vorgängerschule in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch 0 Deutsch Mathematik Englisch schlechter als 4 80 Vor dem Besuch des HNBK hatte ich schon Unterricht im Fach Informatik oder Technik Ja. Nein. HNBK/Jörg Gleißner 6 6. März 12

7 80 Hatten Sie, bevor Sie sich am HNBK angemeldet hatten, einen Berufswunsch? Ja. Nein. 2 Wenn Sie einen Berufswunsch hatten, bevor Sie sich am HNBK angemeldet haben, warum hat sich dieser Berufswunsch nicht erfüllt? 1 0 Ich habe keine Lehrstelle bekommen. Ich hatte keinen Erfolg bei den Einstellungstests. Meine Qualifikation reichte nicht aus. Ich fühlte mich für eine Lehre fachlich noch nicht gut vorbereitet. Meine Eltern/Verwandte waren der Meinung, ich sollte erst einmal das Fachabitur machen. HNBK/Jörg Gleißner 7 6. März 12

8 Es war mein Wunsch, mich am HNBK besser zu qualifizieren. Ich wollte einen Ausbildungsplatz, habe aber keine Stelle gefunden. Mein Ziel ist das Studium. Ich möchte später in den öffentlichen Dienst (Polizei, Bundeswehr, Feuerwehr, ) eintreten. Ich weiss noch nicht, wie es nach dem Fachabitur weiter gehen soll. Anzahl 70 Welche Gründe haben dazu geführt, dass Sie nach Ihrem Fachoberschulabschluss das HNBK besuchen? 60 0 Ich habe keinen Ausbildungsplatz erhalten. Ich will besser auf eine Ausbildung vorbereitet sein. Ich möchte das Fachabitur machen. Wollten Sie nach der Sekundarstufe 1 (bis einschließlich Klasse ) einen Beruf erlernen oder war Ihnen klar, dass Sie sich am HNBK weiter qualifizieren wollten? (Mehrfachnennung möglich) HNBK/Jörg Gleißner 8 6. März 12

9 Anzahl 0 Warum haben Sie keine berufliche Erstausbildung (Lehre) direkt nach der Sekundarstufe 1 angestrebt? Ich fühlte mich durch die allgemeinbildenden Schule noch nicht gut auf die Ausbildung vorbereitet. Die Praktika haben dazu geführt, dass ich keine Ausbildung machen will. Ich habe mich nicht beworben. Das Abitur war mein Ziel. Das Fachabitur war mein Ziel. 4 Wenn Sie in der allgemeinbildenden Schule auf das Berufsleben vorbereitet wurden, dann wie? (Mehrfachnennung möglich) Im Unterricht. Durch Informationsveranstaltungen der Unternehmen, z. B. durch Betriebserkundungen. Durch Informationsveranstaltungen der Agentur für Arbeit. Durch Praktika. Ich habe an keiner dieser Veranstaltungen teilgenommen. HNBK/Jörg Gleißner 9 6. März 12

10 Anzahl Wie oft haben Vertreter der Ausbildungsbetriebe in Ihrer Schule für die berufliche Ausbildung geworben? Nie. Einmal. Zweimal. Dreimal. Öfter als dreimal. Wer hat Sie beraten das HNBK zu besuchen? (Mehrfachnennung möglich) Freunde Ehemalige Schülerinnen/Schüler des HNBK. Eltern/Familie Berufsberatung Lehrerinnen/Lehrer HNBK/Jörg Gleißner 6. März 12

11 4 Fanden regelmäßige InfoVeranstaltungen in Ihrer Schule statt? Nein. Ja, ab Klasse 7. Ja, ab Klasse 8. Ja, ab Klasse 9. Ja, ab Klasse. Sind Ihnen die Möglichkeiten des dualen Studiums bekannt? Ja. Nein. Interessiert mich nicht. Würde gerne etwas darüber erfahren. HNBK/Jörg Gleißner März 12

12 0 Ich habe mich gemeinsam mit meinen Klassenkameradinnen/Klassenkameraden entschieden das HNBK zu besuchen, weil das HNBK den Beruf des Informationstechnischen Assistenten ausbildet. ich nach dem Fachabitur eine ITBeruf erlernen möchte. ich nach dem Fachabitur einen anderen Beruf erlernen möchte. ich nach dem Fachabitur studieren möchte. ich ein duales Studium absolvieren möchte HNBK/Jörg Gleißner März 12

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