Virtual Roundtable: Qualifizierter Nachwuchs für die PR-Branche

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1 Wie gut vorbereitet sind PR-Einsteiger auf ihre künftigen Aufgaben? Die PR-Branche braucht qualifizierten Nachwuchs. Da der Zugang zum Beruf frei ist und der Aus- und Weiterbildungsweg der deutschen PR ein so vielfältiges Bild abgibt, ist es für den Nachwuchs, aber auch für zukünftige Arbeitgeber schwer, das inhaltlich und qualitativ richtige Angebot zu finden. Eine Standardisierung der Ausbildungsinhalte und Abschlüsse ist seit langem überfällig und in der Branche gewünscht. Die Public-Relations-Gesellschaft e.v. (DPRG) hat nun ihrerseits eigene Qualitätsstandards definiert. Sie bietet mit ihrer Landesgruppe Bayern ein neues Mentoring-Programm für angehende PR-Profis an. In der Praxis bedeutet dies, dass ambitionierte Nachwuchskräfte in festen Zweiergespannen von erfahrenen Kollegen unterstützt und beraten werden. Neben dem Wissenenstransfer beinhaltet dies in erster Linie die Begleitung bei beruflichen Entscheidungsprozessen, die Einführung in informelle Spielregeln und Strukturen der Branche sowie Unterstützung beim Aufbau eines Netzwerks und bei der persönlichen Entwicklung. Zusammen mit der Bundesjuniorensprecherin der DPRG e.v. Alexandra Kutschenreuter diskutieren in diesem Roundtable sowohl PR-Newcomer als auch alte Hasen die Situation, um den Nutzern der Competence Site mit wertvollen Tipps einen aktuellen Einblick zu geben. Vorstellung des Gesprächspartners Martin Gwisdalla, CA, Specialist Communications /2005 Mitarbeiter Communications, Deutschland bei CA in Darmstadt Seit 10/2005 Mitarbeiter Communications bei CA in Darmstadt für EMEA Central (Deutschland, Österreich, Schweiz). Im Wesentlichen verantwortlich für die Pressearbeit inklusive der gesamten Fachkommunikation, Artikelerstellung, Briefings und Interviews, Presseinformationen und Stories mit Referenzkunden sowie die Planung, Koordination und Erstellung des vierteljährlichen Newsletters für Kunden und Partner : Studium der Betriebswirtschaftslehre (FH) in Ludwigshafen mit Schwerpunkt

2 Marketing und Unternehmensführung : Fachabitur (Neu-Ulm) im Bereich Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege. CA, eines der weltgrößten Unternehmen für IT-Management-Software, vereint und vereinfacht das Management der unternehmensweiten IT. CA mit Hauptsitz in Islandia, New York (USA), wurde 1976 gegründet und betreut heute Kunden in über 140 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter ca.com/de

3 Sehr geehrter Herr Gwisdalla, Frage 1: Einstieg in die PR Zugangs und Qualifikationswege Wie ist es um den Nachwuchs in der PR-Branche bestellt? Besteht ein Mangel an Fachkräften? Werden die Erwartungen der Agenturen vom Nachwuchs erfüllt? Die Ausbildung ist sicher im Vergleich zu früheren Jahren besser geworden. Es setzt sich auch die Erkenntnis durch, dass PR einen hohen Stellenwert im Unternehmen einnimmt. Um künftige PR-Profis auszubilden, gibt es heute spezifische Ausbildungszweige, die es ermöglichen, sich den fachlichen Anforderungen zu nähern. Auch regeln Angebot und die gestiegene Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern in der PR besser als früher das Interesse von Nachwuchs. Trotz besserer Ausbildung besteht ein Mangel an Fachkräften. Kommunikation ist nicht nur ein Metier, das ein gute Ausbildung und Fachkenntnisse erfordert. Hier sind Persönlichkeiten gefragt, die ein umfassendes Allgemeinwissen mitbringen; die bereit sind, jeden Tag etwas Neues zu lernen; die sehr belastbar und flexibel sind; die sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen, ohne lange Fragen zu stellen und die rhetorisch stark sind. Die Ausbildung alleine hilft gerade in der Kommunikation bzw. PR nicht weiter. Ob die Erwartungen der Agenturen an den Nachwuchs erfüllt werden, kann ich nicht sagen. In der Industrie ist es so, dass auch auf Quereinsteiger geachtet wird eben auf die erwähnten Persönlichkeiten. Die grundsätzlichen Voraussetzungen in Bezug auf Fachwissen und höhere Schul- bzw. universitäre Abschlüsse müssen gewährleistet sein: Sie sind der Türöffner für eine Stelle. Aber auch ein Historiker kann das Potenzial zum Kommunikations- Profi mitbringen vorausgesetzt er hat die gefragte Persönlichkeit.

4 Frage 2: Kompetenzanforderungen an den Nachwuchs Welche Qualifikationen muss man für einen PR-Einstieg mitbringen? Was müssen insbesondere Quereinsteiger beachten? Welche Anforderungen werden heutzutage an den Nachwuchs gestellt? Für einen Einstieg in die PR sollte eine hohe Lernbereitschaft gegeben sein. Es ist notwendig, sich in die unterschiedlichsten Fachgebiete und im Agenturbetrieb auch in die verschiedenen Kundenanforderungen in relativ kurzer Zeit einzuarbeiten. Außerdem ist es wichtig, sich - je nach Aufgabengebiet - Spezialwissen anzueignen. Hinzukommen sollte ein hohes Engagement. Dazu zählt auch die Bereitschaft mehr als die klassische 40 Stunden Woche zu arbeiten sowie Flexibilität in jeder Situation. Eine pragmatische Einstellung Abläufen gegenüber ist von Vorteil. Allzu oft werden ausgeklügelte Pläne, in denen mitunter viel Arbeit steckt, über Nacht umgestellt. Kommunikations- und hohe Kritikfähigkeit sind weitere Vorraussetzungen, die unverzichtbar sind. Jeder PRler setzt sich im Unternehmen permanent Kritik aus, denn kommunizieren kann nach landläufiger Meinung schließlich Jeder (Bundestrainer-Syndrom). Quereinsteiger müssen letztendlich die gleichen Voraussetzungen mitbringen, PRspezifische Abläufe und Wissen lassen sich bei entsprechender Förderung und Coaching im täglichen Arbeitsumfeld erlernen. An den heutigen Nachwuchs werden hohe Anforderungen gestellt. In der PR muss man genau sein, zuverlässig, pünktlich, wahr und klar kommunizieren - und das kontinuierlich. Fehler fallen schnell auf, ein ungefähr oder passt schon wird nicht akzeptiert weder vom Kunden (Unternehmen, Journalisten) noch von den Arbeitgebern. PR nimmt in immer mehr Unternehmen einen hohen Stellenwert ein gerade vor dem Hintergrund sinkender Marketing-Budgets. Diesem hohen Stellenwert muss der Nachwuchs gerecht werden.

5 Frage 3: Ausbildung in Wissenschaft und Praxis Wie schätzen Sie die Qualität der Ausbildung angehender PR-Profis ein? Welche Ausbildungsangebote gibt es? Wird die Ausbildung den gestellten Anforderungen gerecht? Kann ein einheitlicher Standard die Qualität der PR-Ausbildung sichern? Die Qualität angehender PR-Profis bewegt sich je nach erfolgter Ausbildung und schulischer bzw. universitärer Vorbildung zwischen sehr gut bis mittelmäßig. Wie bei anderen Ausbildungen auch müssen viele Dinge, die für den Erfolg ausschlaggebend sind, im täglichen Arbeitsumfeld gelernt werden. Jedoch macht dies nur einen Teil des PR-Profis aus. Flexibilität, die Bereitschaft zu lernen und soziale sowie kommunikative Kompetenz sind mindestens genauso wichtig. Dies steht jedoch auf keinem Stundenplan. Die Ausbildungsangebote sind vielfältig von Universität über Fachhochschulen bis hin zu Akademien und Privatschulen ist mittlerweile alles vorhanden. Am erfolgreichsten ist mit Sicherheit eine theoretische Grundlage in Verbindung mit Praktika und Volontariat. Ob die Ausbildung den gestellten Anforderungen gerecht wird, möchte ich als Quereinsteiger in die PR nicht bewerten. Private Weiterbildungsmaßnahmen z. B. vom F.A.Z.-Institut, Akademie Führung und Kommunikation oder Akademie der Bayerischen Presse sind je nach dem Grad der Vorbildung, Erfahrung und dem gewünschten beruflichen Einstieg durchaus intensiv und gut. Ein einheitlicher Stand bei der Ausbildung wäre ein Anfang, um Entscheidern die Auswahl zu erleichtern und einen gewissen Grad an Erfahrung festzuschreiben. Zumindest wird so für Transparenz und einen einheitlichen Standard gesorgt, auf den dann je nach individueller Ausrichtung aufgebaut werden kann.

6 Frage 4: Mehrwert eines Berufsverbandes Inwieweit können Berufsverbände beim Einstieg in die PR hilfreich sein? Helfen sie, den eigenen Wert auf dem Arbeitsmarkt zu steigern und den Nachwuchs auf seine anspruchsvollen Aufgaben vorzubereiten? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Gemäß der Aufgabe von Berufsverbänden können diese Einsteiger im PR-Bereich informieren und beraten, gerade in Hinsicht auf das vielfältige Angebot von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen. Gleichzeitig können Berufsverbände maßgeblich die Qualität und den Standard der Ausbildung z.b. an Hochschulen definieren und beeinflussen. Weiterhin können sie durch Nachwuchsförderung beim Einstieg ins Berufsleben behilflich sein und bei der Ausbildung begleitend mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wenn die Berufsverbände diese Möglichkeiten bieten, sind Auszubildende bzw. Einsteiger in der Lage, sich auf ihre Aufgaben vorzubereiten bzw. ihren Wert auf dem Arbeitsmarkt zu steigern. Frage 5: Mentoring-Programm der DPRG Wie bewerten Sie das Mentoring Programm der DPRG? Kein Kommentar (,da ich es persönlich nicht kenne). Frage 6: Karriereaussichten Welche Karriereaussichten stehen dem Nachwuchs zur Verfügung? Hat die Ausbildung einen entscheidenden Einfluss auf die Bewerberauswahl? Die Karriereaussichten der Neueinsteiger sind so vielfältig, wie die Thematik selber. Vom freien (Fach-)Journalisten, Redakteur, Unternehmens PR-Profi, Agentur-Mitarbeiter bis hin zum Presseinfo-Schreiber oder Corporate Publishing-Spezialisten sind alle Möglichkeiten vorhanden. Eine sorgfältige Auswahl, ob nun Agentur, Redaktion, Unternehmen oder als Freier Autor erleichtert den Einstieg ins Berufsleben. Das schöne an der PR: es ist jederzeit möglich die Seiten zu wechseln. So bleibt es spannend. Die Ausbildung hat bestimmt einen Einfluss auf die Bewerberauswahl, jedoch, wie schon mehrfach erwähnt, sind die so genannten Soft-Skills mindestens genauso wichtig. Vielen Dank für die Teilnahme am Virtual Roundtable!

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